Spiritual Care Emergency Care Palliative Care (SEPCare)

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2017-I der Virtuellen Hochschule Bayern Falls das zu entwickelnde Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt werden soll, sind im Folgenden sämtliche Varianten aufzuführen und zu erläutern. 1. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Spiritual Care Emergency Care Palliative Care (SEPCare) ggf. Untertitel: Ein virtuelles Seminar in Spiritual Care für Studierende der Medizin, Pflege und Sozialen Arbeit 2. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Hochschule für Philosophie Trägerhochschule Straße, Nr. Kaulbachstraße 31a Postleitzahl, Ort München Verantwortlicher Ansprechpartnerin/Verantwortliche Ansprechpartner Prof. Dr. med. Eckhard Frick sj und Prof. Dr. Lydia Maidl Telefon-Nr Fax-Nr Studiengangsverantwortliche/Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. med. Eckhard Frick Fakultät/Department Professur für Anthropologische Psychologie Telefon-Nr Fax-Nr Hochschule 2 der Technische Hochschule Deggendorf Trägerhochschule Straße, Nr. Dieter-Görlitz-Platz 1 Postleitzahl, Ort Deggendorf Verantwortlicher Ansprechpartnerin/Verantwortliche Ansprechpartner Prof. Dr. Christian Rester Telefon-Nr. 0176/ Fax-Nr Christian.rester@th-deg.de Studiengangsverantwortliche/Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. Christian Rester Fakultät/Department Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften Telefon-Nr Fax-Nr. 0991/ Aufgabenbeschreibung Ausschreibung I- 1 -

2 Hochschule 3 der Technische Universität München Trägerhochschule Straße, Nr. Arcisstraße 21 Postleitzahl, Ort München Verantwortlicher Ansprechpartnerin/Verantwortliche Ansprechpartner der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. med. Pascal Berberat Telefon-Nr Fax-Nr berberat@tum.de Studiengangsverantwortliche/Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. med. Pascal Berberat Fakultät/Department Fakultät für Medizin Telefon-Nr Fax-Nr berberat@tum.de Hochschule 4 der Trägerhochschule Katholische Stiftungsfachhochschule München Campus Benedikbeuern Straße, Nr. Don-Bosco-Str. 1 Postleitzahl, Ort Benediktbeuern Verantwortlicher Ansprechpartnerin/Verantwortliche Ansprechpartner der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Susanne Sandherr Telefon-Nr Fax-Nr susanne.sandherr@ksfh.de Studiengangsverantwortliche/Studiengangsverantwortlicher Prof. Dr. Luise Behringer Fakultät/Department Fachbereich Soziale Arbeit Telefon-Nr Fax-Nr luise.behringer@ksfh.de 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online- Seminar 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 2 Leistungspunkte nach ECTS: 5 Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 2 -

3 5. Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) 1. Inhalt Spiritual Care ist eine interprofessionelle Aufgabe der Gesundheits- und Sozialberufe, die bereits im Kontext von Palliative Care gelehrt wird, in der Notfall- und Akutmedizin jedoch noch wenig verankert ist. Das hier beschriebene Lehrangebot will diese Lücke schließen, indem neben der palliativen Situation auch andere kritische Grenzsituationen aufgegriffen werden, insbesondere in der Intensivmedizin. Das Angebot fördert bei den Studierenden sowohl die Transferfähigkeit von einer klinischen Situation zu anderen als auch die Fähigkeit zur interprofessionellen Krisenintervention. Auf diese Weise wird das WHO-Modell Palliative Care (Verknüpfung der physischen, psychosozialen und spirituellen Dimension in interprofessioneller Perspektive) über den engeren Bereich der Palliativmedizin hinaus fächerübergreifend nutzbar gemacht. 2. Inhaltliche Gliederung: Allgemeine Einführung in Spiritual Care Die Sinnfrage bei Patient/innen und Mitarbeiter/innen Klärung der Begriffe (religiös, spirituell, existentiell) Spiritual Care als Grenzkompetenz in Situationen, in denen die bisherigen systemisch bedingten Handlungsprinzipien (evidenzbasierte Problemlösung, Produktivität, Wirtschaftlichkeit) nicht mehr tragen. Beispiel: palliativmedizinischer Therapiezielwechsel, Scheitern von kardiopulmonalen Reanimationsversuchen, Zusammenbruch von sozialen Unterstützungssystemen Spiritual Care als interdisziplinäre Aufgabe: Spirituelle Basiskompetenzen für Gesundheitsberufe und Spezialkompetenzen einzelner Professionen (Pflege, Medizin, Psychotherapie, Seelsorge, Soziale Arbeit u.a.) Unterscheidung von drei Perspektiven für Spiritual Care in den Gesundheits- und Sozialberufen: 1. Spiritual Care für Patient/innen, Klienten/innen 2. Spiritual Care für die professionellen Helfer 3. Spiritual Care im Gesundheitsmanagement der jeweiligen Einrichtung Ad 1. Spiritual Care im sozialen Handeln der Gesundheits- und Sozialberufe Wahrnehmen und Erfassen von spirituellen Bedürfnissen von Patienten und Angehörigen: Einführung und praktische Erprobung ausgewählter Instrumentarien, insbesondere der Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 3 -

4 Spirituellen Anamnese Möglichkeiten der Integration in Handlungs- und Sprachformen der Gesundheits- und Sozialberufe in Spannung zu den technischen, ökonomischen und problemlösenden Denkformen Caring als Präsenz ohne konkrete pflegerische oder therapeutische Spezialaktivität und die Problematik der Leistungsdokumentation und Abrechnung Kennenlernen von Ressourcen aus einem multiprofessionellen Team und ggf. aus der Einbindung des Patienten/Klienten in eine religiöse Gemeinschaft Kultur- und Religionssensibilität in Pflege, Medizin und Sozialer Arbeit: Grundwissen zur Deutung von Krankheit und Tod und zum Umgang mit Kranken, Sterbenden und Toten in verschiedenen Religionen und Kulturen Einführung in verschiedene Vorstellungen von der Seele: kulturgeschichtlich und religiös Einführung in Formen und Prozesse der Trauer und Formen der Verabschiedung Rechtliche Aspekte: Totenfürsorge, Aufbahrung Breaking bad news Zentrale Symbole und Rituale Sicherstellung eines geeigneten Rahmens für spirituelle Gespräche und Interventionen nach dem SPIKES-Modell Ad 2. Sicherstellung der spirituellen Selbstfürsorge Spirituelle Ressourcen und Bedürfnisse im und für das Team Reflexion der eigenen Spiritualität und ihrer Bedeutung für das berufliche Handeln Kennenlernen von ausgewählten spirituellen Grundübungen und Ansätzen, die auch im therapeutischen Bereich verwendet werden Einführung in Grundelemente eines spirituellen Weges Spiritualität und Lebensphasen Spirituelle Grundhaltungen Ad 3: Implementierung von Spiritual Care in das Team und die Organisation einer Einrichtung: Stärkung der Ressourcen Identifizierung von hinderlichen und förderlichen Faktoren für Spiritual Care in einer Einrichtung: Was hält eine Einrichtung vor, damit es Mitarbeitenden und Patienten gut geht, unter Einbeziehung der spirituellen Bedürfnisse? Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 4 -

5 Räume, Zeiten, Anleitungen für "spirituelle Pausen" für Mitarbeitende und Patienten Räume, Zeiten, Rituale zum Umgang mit Verstorbenen und ihren Angehörigen Kontaktpflege und Vernetzung mit Religionsgemeinschaften Vorstellung von möglichen Foren für den interdisziplinären Austausch über spirituelle Bedürfnisse und Ressourcen Formen der Einbeziehung spiritueller Elemente in Planung und Dokumentation Methoden eines sensiblen Umgangs mit belastenden Situationen für einzelne Mitarbeiter oder das ganze Team: z.b. durch "Existentielle Kommunikation" Spiritual Care im Case-, Entlass- und Überleitungsmanagement Spiritual Care als Faktor der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit Prüfungsanforderungen Während des Kurses werden online Prüfungsaufgaben angeboten, die in den Leistungsnachweis eingehen. Der Abschluss ist eine benotete Fallstudie aus dem jeweiligen Berufsgebiet. Die Form des Leistungsnachweises wird auf Wunsch an den Bedarf von weiteren anbietenden Hochschulen angepasst. 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden durch den Kurs erwerben?) Die Studierenden sollen den gesamten Prozess klinischer Beurteilung und Behandlung, basierend auf Leit- und Richtlinien, von kritischen sowie lebensbedrohlichen Patientensituationen im multidisziplinären Team üben, aufbauend auf einer theoretischen Grundlegung zu den grundlegenden Aspekten von Akut-, Notfall-, Intensiv- und Palliativsituationen sowie von psychosozialen Krisen. Die Nähe zur Grenze menschlichen Lebens spielt in diesem Kontext eine herausragende Rolle, so dass hier entsprechende Kompetenzen in Form von Spiritual Care erworben werden müssen. Die Studierenden erreichen folgende Lernziele: I. Fachkompetenz Die Studierenden erfassen die theoretischen Grundlagen von Spiritual Care können das Spannungsfeld Gesundheitswesen und Religion(en) beschreiben kennen die Bedeutung von religiösen und spirituellen Gemeinschaften als sozialer Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 5 -

6 Unterstützung erkennen Spiritualität als Ressource in der Bewältigung von Krisen, insbesondere nach Traumatisierung verfügen über Grundwissen zur Deutung von Krankheit und Tod und zum Umgang mit Sterbenden und Toten in ausgewählten Religionen können mit dem Scheitern kurativer Konzepte umgehen; Bewusstwerden, dass Sterben und Tod zum Klinikalltag gehören verfügen über methodische Instrumente, Krisensituationen angemessen zu gestalten (Rituale, Unterstützungs- und Zuweisungssysteme, Bereitstellung eines sicheren Raumes ) kennen praktische Instrumente von Spiritual Care kennen (exemplarisch) Messverfahren und Forschungsmethoden zu Spiritualität II. Methodenkompetenz Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zur Kommunikation über spirituelle Themen im interdisziplinären Team: Vorstellung von Problemstellungen, Diskussion, Suche nach Lösungsvorschlägen sind in der Lage, spirituelle Fragestellungen, Bedürfnisse und Ressourcen von Patienten/innen und Angehörigen wahrzunehmen in Sensibilität für Alter, Religion und Kultur haben Ideen für eine Selbstfürsorge in den beruflichen Herausforderungen, insbesondere nach Mit-Erleben des Versterbens von Patienten sind fähig, Hindernisse und Potentiale für Spiritual Care innerhalb der eigenen Einrichtung zu erkennen und einzuschätzen III. Personale Kompetenz Die Studierenden erfahren Sicherheit im Umgang mit Grenzsituationen reflektieren ihre persönliche Haltung und Rolle in Auseinandersetzung mit der Sinnfrage angesichts von Leiden und Tod entwickeln individuelle Handlungsfähigkeit im Respekt vor der spirituellen Suche und religiösen Orientierung von Menschen entwickeln Offenheit und Interesse für religiöse und kulturelle Andersheit gewinnen ein Gespür für spirituelle Grundhaltungen (Präsenz, Achtsamkeit; proaktive Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 6 -

7 Kompetenz) und Formen ihrer Einübung 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Die beschriebenen Ziele sollen erreicht werden insbesondere durch problemorientiertes und fallbasiertes Lernen. Die Fallbeispiele kommen aus den verschiedenen kritischen Grenzsituationen, sowohl aus der palliativen Situation wie aus der Intensivmedizin. Bei der Erarbeitung sollen die Gesichtspunkte multidisziplinär in Online-Foren diskutiert werden. Auf diese Weise werden die Case- Studies nicht erst abschließend Prüfungsgegenstand. Vielmehr begleiten sie den Lernprozess und vertiefen die tutorielle Begleitung. Bei der Ausgestaltung von Fallgeschichten mit spirituellem Hintergrund kommen vor allem zum Einsatz: Rolle/Mission: Durch die jeweilige (virtuelle) Rolle wird festgelegt, welchen Part die Studierenden selbst im Szenario spielen, motiviert durch eine entsprechende Aufgabenstellung und ihren jeweiligen beruflichen bzw. Studien-Hintergrund. Weitere kooperative Lernelemente (z.b. Diskussionen, Aufgaben) sollen die Mitarbeit der Studierenden aktivieren, durch Gemeinschaftserfahrungen die Motivation steigern und damit den Lernerfolg erhöhen. Technisch erleichtert wird das kooperative Arbeiten durch die direkte Verknüpfung der Lerninhalte/-materialien mit den Kommunikationsmöglichkeiten der Lernplattform (u.a. Foren, Chat, Pinnwand, Meinungsbild). Interaktive Elemente sollen auch in den Selbstlernphasen am Computer eingesetzt werden, wie z.b. interaktive Graphiken, interaktives Glossar für die notwendigen theoretischen und terminologischen Einführungen. Diese Interaktionen stehen im Kontext individueller Übungsaufträge. Theoretisches Grundlagenwissen wird stets mit anwendungsbezogenen Aufgaben und Beispielen verknüpft, so dass durch exemplarisches Lernen das Denken in Zusammenhängen, der Transfer in andere Grenzsituationen und die interprofessionelle Perspektive gefördert wird. Ein didaktisches Anliegen ist es, den Studierenden regelmäßig ihren Reflexionsfortschritt und Kompetenzgewinn anhand von Selbstkontrollen zu zeigen. Die Selbstkontrollen werden in unterschiedlicher Form erfolgen, so dass sie teils automatisiert am Computer korrigiert werden oder mit Feedback von den Tutoren. Auch beim fallbasierten Lernen wird dem Feedback-Prozess mit den Betreuern ein hoher Stellenwert zukommen. Mediale Aufbereitung Um die Studierenden mit Freude bei der Sache zu halten, soll neben den verschiedenen Lernformen auch eine didaktisch sinnvolle Vielfalt an Medien verwendet werden. Lerninhalte, Fallbeispiele und Probleme werden sowohl textbasiert präsentiert als auch durch Video- und Audioeinheiten, die mit Leitfragen, Wiederholungsfragen und Literatur erschlossen werden. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) Der Kurs erfordert die Bereitstellung von Fallbeispielen, auch in Form von Video- und Audio-Material, die Möglichkeit, interaktive Lösungen anzubieten, Angebote zum Austausch von Lehrenden mit Lernenden sowie der Lernenden untereinander sowie deren direkte Verknüpfung mit Lerninhalten/- materialien und die Bereitstellung bzw. Auswertung von Selbstkontroll-, Trainings- und Prüfungsfragen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 7 -

8 Diese Anforderungen können durch die Plattform Moodle gewährleistet werden. Im interprofessionellen Profil braucht es in Teilen auch die Möglichkeit zur Aufteilung in Benutzergruppen. Der Zugang zum Kurs erfolgt ausschließlich und automatisiert über das Katalogsystem der vhb. Eine entsprechende Anbindung der Lernumgebung ist erforderlich. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/innen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) Das Verständnis, die Einschätzung und die interprofessionelle Begleitung von Notfall- und Grenzsituationen müssen Schritt für Schritt geübt werden und setzen ein hohes Maß an Betreuung und Studienbegleitung voraus. Um Studierenden schon während der Kurslaufzeit immer wieder Gelegenheit zu geben, ihre Einschätzung zu konkreten Fallbeispielen abzugeben und interdisziplinär zu diskutieren, wie auch um über Freitexte als Selbstkontrollform eine differenziertere Beurteilung von Situationen zu evozieren, ist Betreuung konstitutiver Bestandteil des Kurses. Die Betreuung geschieht durch Tutoren aus den einschlägigen Berufsfeldern (Pflege, Medizin, Soziale Arbeit) mit Grundkenntnissen in Spiritual Care. Angestrebt wird, dass alle BetreuerInnen eine Tutorenschulung durchlaufen haben, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. 10. Besondere Anforderungen: Interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovatives interprofessionelles Lehren und Lernen (Pflege, Medizin, Soziale Arbeit) 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) WS 18/19 SS 19 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Hochschule für Philosophie Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch Grad des Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 8 -

9 Abschlusses nennen): Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 2 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum gez. Prof. Dr. med. Eckhard Frick sj und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Technische Hochschule Deggendorf Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch den Grad des Abschlusses angeben): Ausbildungsintegrierender Bachelorstudiengang Pflege Dual; Abschlussgrad: B.Sc. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 2 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Deggendorf, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Christian Rester und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I - 9 -

10 Hochschule 3 der Trägerhochschule Technische Universität München Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch den Grad des Abschlusses angeben): Medizinstudium: Grundstudium; Abschlussgrad: Staatsexamen. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 2 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum gez. Prof. Dr. med. Pascal Berberat und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 4 der Trägerhochschule Katholische Stiftungsfachhochschule München Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch den Grad des Abschlusses angeben): Soziale Arbeit; Abschlussgrad: B.Sc. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 2 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I

11 gez. Prof. Dr. Luise Behringer und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2017-I

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