Krummeck Lübeck. 30 Eigentumswohnungen

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1 Krummeck Lübeck 30 Eigentumswohnungen

2 Leben in Lübeck Die charmante Hansestadt Lübeck ist ein Ort zum Wohlfühlen, Arbeiten und Leben. Die Stadt der Sieben Türme hat eine hohe kulturelle Vielfalt zu bieten, ist aber auch als ein starker Wirtschaftsstandort bekannt. Sie gehört zur Metropolregion Hamburg und große internationale Unternehmen aus den Branchen Food, Medical und Safety haben ihren Firmensitz hier. Bei Einwohnern und Touristen beliebt ist die historische Lübecker Altstadt, die von der UN- ESCO zum Welterbe erklärt wurde. Zur Erholung liegt die Lübecker Bucht mit ihren Stränden an der Ostsee vor der Tür.

3 2.12 m² FS 3.00 m² VK-E Leitungstrasse, l.h. ca. 2,09m Masch m² AHD Wohnen in Uninähe Das Bauvorhaben liegt im beliebten Stadtteil St. Jürgen unweit der Altstadt und nah zum Campus der Universität und Fachhochschule. Die Infrastruktur rund um die Straße Krummeck könnte nicht besser sein: verschiedene Schulformen, Ärzte, medizinische Einrichtungen, umfassende Einkaufsmöglichkeiten, Bushaltestellen und ein Bahnhaltepunkt sind zu Fuß erreichbar. Die meisten Einrichtungen liegen an den parallel gelegenen Straßen Ratzeburger Allee und Mönkhofer Weg. Die Straße Krummeck selber ist ruhig gelegen. Wer die Natur genießen möchte, kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Wanderwege an der Wakenitz dem Amazonas des Nordens erkunden. Das Neubauvorhaben im Krummeck umfasst drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 30 Eigentumswohnungen mit 2 bis 3 Zimmern. Die Wohnflächen liegen zwischen 52 und 112 m². Jede Wohnung verfügt über eine Terrasse oder einen Balkon. Im Staffelgeschoss haben die Wohnungen Dachterrassen. Für das rund Quadratmeter große rundstück hat der Landschaftsarchitekt eine begrünte und bepflanzte artenfläche geplant. Zu jeder Wohnung gehört ein Stellplatz in der Tiefgarage, wo sich auch der gemeinschaftliche Fahrradraum befindet. Im Keller hat jede Wohneinheit einen großzügigen Abstellraum. In jedem Haus steht ein Aufzug zur Verfügung. Die Wohnungen sind mit Fußbodenheizungen ausgestattet. Energieausweis: 63 kwh/(m²a), Nahwärme, Baujahr 2017, Klasse B. A 1 Lübeck Innenstadt Travemünde Tiefgarage HAUS m² m² Einfahrt/Ausfahrt Tiefgarage m² m² m² m² m² m² 7.08 m² m² AHD TRH m² 8 FS Technik m² m² Masch. Schleuse 2.75 m² 3.00 m² 4.53 m² m² B 207 B 75 SANA-Kliniken Ratzeburger Allee Krummeck m² m² T m² 29 T m² m² m² T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 T 7 T 8 T m² m² m² m² m² VK-E Masch. TRH m² S BW m² Schleuse m² Fahrräder m² Tiefgarage m² T 11 T 12 T 13 T 14 T 15 T 16 T Leitungstrasse, l.h. ca. 2,09m Leitungstrasse, l.h. ca. 2,09m T 25 T 22 T 24 T 23 T 21 T 20 T 19 T 18 H VK-E T 34 T 33 T 32 T 31 T 30 T 29 T 28 T 27 T m² FS 3.00 m² Schleuse 5.69 m² m² m² m² m² m² m² m² m² TRH m² HAS m² m² 14.4 m² m² A 20 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein HAUS 3 HAUS 2 Ratzeburg Die geplanten Eigentumswohnungen im Krummeck in Lübeck. Die Abbildungen zeigen Anmutungen des Illustrators und können für Details und Farben etc. der Objekte nicht verbindlich sein.

4 Die Wohnungen Haus

5 20 Haus 2 N Haus Die geplanten Eigentumswohnungen im Krummeck in Lübeck. Die Abbildungen zeigen Anmutungen des Illustrators und können für Details und Farben etc. der Objekte nicht verbindlich sein.

6 Die rundrisse Erdgeschoss Briefkästen WC WC V V 4/14/24 3/13/23 TRH 1/11/21 2/12/22 Zimmer V Aufzug S V Zimmer 2m Whg.-Nr. Wohnen/ Essen Zimmer WC Wohnfläche Balkon/ Terrasse Wohnfläche gesamt E Whg ,90 16,64 12,43 8,40 2,05 2,64 12,00 90,01 7,20 97,21 Whg ,26 13,94 6,19 2,45 (2,11*) 4,88 48,73 4,20 52,93 (52,59*) Whg ,26 13,94 6,19 2,45 4,88 48,73 4,20 52,93 Whg ,90 16,64 12,43 8,40 2,05 2,64 12,00 90,01 7,20 97,21 O Whg ,90 16,64 12,43 8,40 2,00 2,64 12,00 89,97 4,83 94,80 Whg ,26 13,94 6,19 2,45 (2,11*) 4,88 48,73 3,15 51,88 (51,54*) Whg ,26 13,94 6,19 2,45 4,88 48,73 3,15 51,88 Whg ,90 16,64 12,43 8,40 2,00 2,64 12,00 89,97 4,83 94,80 S Whg ,03 8,80 17,22 10,76 10,56 2,92 3,18 (2,90*) 13,30 98,76 13,85 112,61 (112,34*) Whg ,03 8,80 15,22 10,76 8,47 2,92 4,67 10,57 93,44 13,85 107,29 Alle Angaben in m 2 * Haus 3, Whg. 22, 26 und 29 Abweichungen Fläche Abstellraum Terrassen und Balkone sind bei der esamtfläche zur Hälfte angerechnet. Wohnung 9, 10, 19, 20, 29 und 30: Balkon und der überdachte Teil der Dachterrasse sind mit 50% angerechnet, die restliche Dachterrasse mit 25%. Die dargestellten rundrisse sind nicht maßstabsgerecht. Die Abbildungen zeigen Anmutungen des Illustrators und können für Details und Farben etc. der Objekte nicht verbindlich sein.

7 V Obergeschoss Aufsicht Vordach WC WC V V 8/18/28 7/17/27 TRH 5/15/25 6/16/26 Zimmer V Aufzug S V Zimmer Balkon Balkon Balkon Balkon 2m Staffelgeschoss Aufsicht Vordach WC 100x100 10/20/30 FDA TRH 9/19/29 S überdachter Bereich Zimmer V Aufzug WC Zimmer überdachter Bereich Dachterrasse Wohnen/Essen Wohnen/Essen Dachterrasse Balkon Balkon

8 Die Ausstattung Türdrückergarnituren als Rosettengarnituren bei den Wohnungsinnentüren Hersteller Hoppe Fabrikat wahlweise Stockholm (gerade) oder Marseille (rund) Material Edelstahl rostfrei Farbe Edelstahl matt Sonstige WC-Schließung in den Bädern Schalter und Steckdosen Hersteller Busch-Jaeger Fabrikat Busch-balance SI Material Abdeckung Thermoplast (PC), bruchfest, UV-beständig, PVC- und halogenfrei Farbe Alpinweiß (ähnlich RAL 9010) Enduro anthrazit Enduro Mokka Enduro rau Uphill Beige Enduro Beige Uphill Hellgrau Wand- und Bodenfliesen Bodenfl iesen in Bädern und WC- Räumen Hersteller Nord Ceram, Fabrikat Uphill oder Enduro, Maße 30 x 60 cm Material durchgefärbtes Feinsteinzeug, unglasiert Farben Enduro in Anthrazit, rau, Beige, Mokka, Uphill in Beige, Hellgrau, rau, Kupfer, raphit Oberfl äche matt Verlegeart wilder Verband, Fugen Fabrikat Sopro in den Farben rau, Steingrau, Betongrau, Sandgrau Uphill rau Caldero Weiß Uphill Kupfer Uphill raphit Wandfl iesen in Bädern und WC-Räumen im Bereich der Sanitärobjekte (Höhe ca. 1,20 m, im Duschbereich ca. 2,20 m) Hersteller McTile, Fabrikat Caldero, Maße 20 x 50 cm Material glasiert Keramik Farben Weiß oder Beige Oberfl äche matt oder glänzend Verlegeart wilder Verband, Fugen Fabrikat Sopro in den Farben Silbergrau, Weiß, Pergamon English Oak Classical Antik Oak Classical Modern Oak Classical English Oak Dark Brown Antik Oak Dark Brown Modern Oak Beige English Oak rege Antik Oak rege Modern Oak White Designbodenbelag im Plankenformat Hersteller Tarkett Fabrikat id INSPIRATION 40 Maße Einzelplanke 20 x 122 cm, esamtstärke 2,2 mm, Nutzschichtstärke 0,4 mm Material heterogener, elastischer PVC-Design-Bodenbelag Umweltinformation Low emission (TVOC nach 28 Tagen < 10ng/m) für das bestmögliche Raumklima REACH kompatibel, frei von kritischen Weichmachern u. Schwermetallen Phthalatfreie Technologie 100% recycelbar, 36% Recycling-Anteil Farbe 10 Holzdekore Verlegeart vollfl ächig verklebt Fußleiste Vollholz-Sockelleiste, glatt, endbehandelt Weiß, ca 60 x 12 mm Brushed Pine Natural rey Wohnungsinnentüren Material Türblatt mit Einlage aus Röhrenspanplatte Zarge aus Futter und Bekleidung Türblatt und Zarge überfälzt und mit Rundkante Oberfl äche Weißlack werksseitig endbehandelt, glatt teilweise lasausschnitt, röße analog LA 1000 in Klarglas (siehe rundrissdarstellung) Farbe Weißlack (in Anlehnung an RAL 9010) Sonstiges 3-seitig umlaufende Lippendichtung Montage Türblatt mit Unterschnitt / Bodenabstand zur ewährleistung der Querlüftung Türkommunikation Hersteller Busch-Jaeger Fabrikat Busch-Welcome Innenstation Audio Farbe Studioweiß matt röße 17,5 x 8,1 x 2,2 cm Montage Aufputzmontage neben der Wohnungseingangstür Funktionen für Klingel- und egensprechanlage an der Haustür, Türöffnung, Freisprechfunktion und Stummschaltung

9 ausstattung WC-Anlage wandhängendes, spülrandloses Tiefspülklosett mit Unterputzspülkasten Hersteller Villeroy & Boch Fabrikat Architectura, wahlweise rund (5684R0) oder eckig (5685R0) Maße 370 x 530 mm Material Sanitärporzellan Farbe Weiß WC-Sitz Fabr. Architectura, Material Duroplast, Scharniere aus Edelstahl, (rund 98M9D1, eckig 9M6061) Betätigungsplatte Hersteller eberit, Fabr. Sigma 01, Kunststoff Weiß Waschtisch Hersteller Fabrikat Maße Material Farbe Villeroy & Boch Architectura 600 x 470 mm (), (kollektionsübergreifend Unterschrank Sanipa 3way, BS999 in 4 Farben gegen Mehrpreis möglich) 450 x 380 mm (äste-wc) Sanitärporzellan Weiß Focus Logis Armaturen für Waschtische, Dusch- und ewanne als Einhebel-Waschtischmischer mit Zugstangen-Ablaufgarnitur, an Duschwanne als Einhebel-Brausemischer, an ewanne als Einhebel-Wannenmischer in Aufputzmontage Hersteller hansgrohe Fabrikat Focus 100 / 70 ( / äste-wc) Logis 100 / 70 ( / äste-wc) Oberfl äche Chrom Brausesets mit Handbrause für Dusch- und ewanne Hersteller hansgrohe Fabrikat Croma Select E Vario Brauseset 0,90 m (Dusche) Croma Select E Vario Porter Set 1,25 m (Wanne) Oberfl äche Chrom, Weiß Handbrause Brausekopfgröße 110 mm, 3 Strahlarten durch Select-Taste umstellbar (Rain, IntenseRain, TurboRain) ewanne Einbau mit Wannenträger aus Polystyrol auf dem Estrich Hersteller Kaldewei Fabrikat Saniform Plus Maße 1700 x 750 x 430 mm Material Stahl- Farbe Weiß Duschwanne mit Einbau-System-Rahmen ESR II für den bodenebenen Einbau Hersteller Kaldewei Fabrikat Superplan Maße 900 x 900 x 25 mm, teilweise 1000 x 1000 x 25 mm in den Staffelgeschossen Material Stahl- Farbe Weiß heizkörper als Handtuchtrockner zusätzlich zur Fußbodenheizung Hersteller Kermi Fabrikat Kermi Basic 50 mit vertikalem D-Rohr-Profi l und geraden Querrohren Maße entsprechend der Wärmebedarfsberechnung Farbe klassisch Weiß (RAL 9016) Sonstiges zentralheizungsabhängig

10 Die Baubeschreibung Krummeck in Lübeck I. Rohbau Fundamente: Beton in Abmessung nach den Erfordernissen der Statik. Außenwände des Kellergeschosses und der Tiefgarage: Beton in wasserundurchlässiger Konstruktion (WU) im System Quinting-Zementol, Dicke nach den Erfordernissen der Statik, ebenfalls die Betonsohle. Innenwände des Kellergeschosses: Mauerwerk aus Kalksandsteinen oder gleichwertig, Dicke nach den Erfordernissen der Statik. Mit dichtgewischten Fugen, teilweise aus Beton. Außenwände der Erd- und Obergeschosse: Mauerwerk aus Kalksandsteinen mit Kerndämmung und Verblendsteinen. In Teilbereichen Vollwärmeschutz mit Außenputz gemäß estaltungskonzept des Architekten. Wohnungstrennwände: Mauerwerk aus Kalksandvollsteinen oder Beton. Sonstige Trennwände, tragend: Kalksandsteinmauerwerk unterschiedlicher Dicken, je nach Erfordernissen der Statik. Trennwände, nicht tragend: Leichtbauwände aus Metallständerwerk (verzinkte U-Profile) und beidseitiger doppelter ipskartonbeplankung mit innenliegender Dämmeinlage. Decken über Kellergeschoss und Tiefgarage: Als Stahlbetonmassivdecke entsprechend statischer Berechnung. Unterseite als Fertigteil mit glattem Sichtbeton und sichtbaren Fugen. Decken über den Wohnungsgeschossen: Stahlbetonmassivdecke wie vor, jedoch die Plattenfugen geschlossen. eschosstreppen: Betonfertigteile (Belag siehe Ausbau Treppenhaus). Balkone / Dachterrassen / Terrassen im Erdgeschoss: Balkone: aus Stahlbetonfertigteilen, Oberflächen im ehbereich aus glattem Sichtbeton, Unterseite abgerieben, rollengeglättet und hell gestrichen. Dachterrassen im Staffelgeschoss: Stahlbetonmassivdecken mit Abdichtung, Wärmedämmung und Feinsteinzeugplatten 60/60/2 cm, Farbe estaltungskonzept des Architekten. Im Anschlussbereich des Belages an die senkrecht hochgeführte Abdichtung und in Teilbereichen der Terrassen robkiesschüttung in Abhängigkeit der Plattenteilung, falls erforderlich. Terrassen im Erdgeschoss: Betonplattenbelag mit Edelsplittvorsatz, 40/60 cm, Farbe nach estaltungskonzept des Architekten. Dachkonstruktion der Staffelgeschosse: Als Stahlbetonmassivdecke entsprechend statischer Berechnung mit Wärmedämmung und Abdichtung für Flachdächer. Unterseite als Fertigteil mit glattem Sichtbeton und geschlossenen Fugen. Dachrinnen und Fallrohre aus Titanzink. Dachüberstände aus Stahlbetonfertigteilen oder Ortbeton, Unterseite abgerieben, rollengeglättet oder verputzt und hell gestrichen. Innenputz der Wände: Alle Wandoberflächen massiver Wände in den Wohngeschossen erhalten einen Innenputz als ipsputz, in den Bädern als Kalkzementputz mit tapezierfähiger Oberfläche. II. Ausbau Wohnungen Fenster, Balkon-/Loggien-/Terrassentüren: Entsprechend den Richtlinien des Instituts für Fensterbau Rosenheim e. V. aus Mehrkammer-Kunststoffprofilen, innen Weiß, außen farbig, Flügel mit umlaufendem Dichtungsprofil, 3-fach Verglasung mit Wärmeschutzglas, Flügel mit verdeckt liegendem Einhandbeschlag. Ab 1,0 m Flügelbreite mit oberer und unterer Querverriegelung. Alle Elemente im Erdgeschoss werden mit abschließbaren Oliven und einbruchhemmenden Beschlägen (Pilzkopfverriegelung) nach der Widerstandsklasse RC2N ausgestattet. Fensteroliven in der Farbe Weiß des Fensterlieferanten. Balkon- u. Terrassentüren erhalten einen äußeren riff und eine Arretierung. Fensterteilung gem. Ansichtszeichnung, teilweise feste Verglasung, Sohlbänke mit Leichtmetall eloxiert oder farbig einbrennlackiert abgedeckt, in Teilbereichen mit Brüstungsabdeckungen in Titanzink. Innenfensterbänke auf den massiven Brüstungen aus Agglomarmor, Oberfläche geschliffen und poliert, in Weiß (Premium White) oder Creme. Fensterbänke in gefliesten Flächen erhalten anstelle der Fensterbank Fliesen wie im Wandbereich. Wohnungsabschlusstüren: Zertifizierte RC2 Wohnungseingangstüren, Schallschutzklasse II mit Schwelle bzw. Anschlagprofil und umlaufender Dichtung. Türblatt, Futter und Bekleidung mit runden Kanten in Weißlack. Schutzbeschlag Edelstahl als Wechselgarnitur Hersteller Hoppe ES 1 oder gleichwertig, treppenhausseitig mit feststehenden Knopf, innen mit Türgriff (wahlweise Hoppe Stockholm oder Marseille) und einem Knaufzylinder. Profilzylinder für Schließanlage (4 Stück pro WE), Aufbohrund Ziehschutz durch Zylinder-Abdeckung, 3-fach Verriegelung, zwei 3-teilige Bänder, Obentürschließer mit leitschiene in der Farbe Weiß, Minispion mit Weitwinkeloptik. Türstopper wie Pkt. 3 Wohnungsinnentüren. Wohnungsinnentüren: latte überfalzte Türblätter mit Futter und Bekleidung. Türblatt, Futter und Bekleidung in Weißlack mit runden Kanten als Röhrenspantüren. Die Türen werden mit Unterschnitt/ Bodenabstand montiert. Dreiseitiges Dichtungsprofil. Teilweise Innentüren mit lasausschnitt in Klarglas, röße analog LA 1000 gemäß rundrissdarstellung. Einsteckschlösser mit Edelstahltürdrücker als Rosettengarnituren Hersteller Hoppe, wahlweise Fabrikat Stockholm oder Marseille. und WC-Türen mit WC-Schloss. Alle Türen mit Wandvorlagen, die kleiner als 50 cm sind, erhalten einen portablen Türstopper aus Edelstahl mit ummiring, Durchmesser ca. 10 cm. 4) Wandfliesen: Fabrikat McTile Caldero, Format 20/50 cm, 4 Farben zur Auswahl, Weiß glänzend, Weiß matt, Beige glänzend, Beige matt in den Bädern und WC-Räumen im Bereich der Sanitärobjekte ca. 1,20 m hoch gefliest, andere Wandflächen erhalten eine Sockelfliese aus der Bodenfliese geschnitten ca. 6 cm hoch. Fliesenhöhe im Bereich der Duschen ca. 2,20 m. Horizontale und vertikale Wandaußenecken sowie obere Abdeckung der Fliesenkanten in niedrigen Verlegebereichen werden mit Kunststoffeckschutzschienen versehen. Alternativ Wandfliesen aus unserem Regelsortiment zu einem Materialpreis bis 20,00/m² (Brutto-Listenpreis des Lieferanten) zur Auswahl. Bei Auswahl von preiswerteren Fliesen erfolgt keine Rückvergütung. 5) Fußbodenbeläge: Feinsteinzeugfliesen Fabrikat Nord Ceram, Serie Uphill oder Enduro, Format 30/60 cm, 9 Farben zur Auswahl, in den Bädern und WC-Räumen verlegt auf schwimmendem Estrich. Sockelfliesen wie vor genannt. Alternativ Bodenfliesen aus unserem Regelsortiment zu einem Materialpreis bis 25,00/m² (Brutto-Listenpreis des Lieferanten). Bei Auswahl von preiswerteren Fliesen erfolgt keine Rückvergütung. b) Alle anderen Räume innerhalb der Wohnungen erhalten einen PVC-Design-Bodenbelag in Planken, Hersteller Tarkett, 20/122 cm, Serie id Inspiration 40, Stärke 2,2 mm, Nutzschichtstärke 0,4 mm, 10 Farben zur Auswahl. Materialpreis 25,00/m² (Brutto-Listenpreis des Lieferanten), Verlegung auf schwimmendem Estrich. Fußleisten umlaufend aus Vollholz-Sockelleisten ca. 60/12 mm endbehandelt Weiß, Befestigungsart geklebt und genagelt. Bei Auswahl von preiswerteren Produkten erfolgt keine Rückvergütung. 6) Wand-/Deckenbehandlung: Sämtliche Wand- und Deckenflächen, außer in den Abstellräumen, erhalten eine Raufasertapete mittlerer Struktur analog Hersteller Erfurt mit einem Anstrich (Nassabriebklasse 3) in Brillantweiß oder als gedecktes Weiß RAL Die Abstellräume in den Wohnungen erhalten einen Farbanstrich wie vor beschrieben auf einer Q2 Spachtelung. 7) Küchen: Die in den Plänen dargestellten Küchen stellen eine Möglichkeit der Möblierung dar. Die Installationen für Wasser, Abwasser, Elektrizität und Dunsthauben für Umluftbetrieb werden entsprechend diesen Darstellungen eingebaut. Andere Installationen im gleichen Umfang sind ohne Mehrpreis möglich, wenn die Angaben rechtzeitig vor der Ausführung vorliegen. Zu- und Abflussleitungen werden in den Küchen in Aufputz-Montage installiert. Die Küchen sind nicht im Leistungsumfang enthalten. 8) Heizungsanlage: Die Wärmeerzeugung wird durch die Stadtwerke Lübeck (Contractingverfahren) sichergestellt und besteht im Wesentlichen aus einem Blockheizkraftwerk (BW) als Kraft- Wärme-Kopplungsanlage und einem as-brennwertkessel und einer Trinkwassererwärmungsanlage. Die Heizzentrale befindet sich im Technikraum Kellergeschoss Haus 3, ab hier werden alle Häuser über eine Nahwärmeleitung mit Wärme versorgt. Die Anlage wird automatisch abhängig von der Außentemperatur gesteuert und erhält eine Nachtabsenkung. Ermittlung der Heizlast nach DIN EN 12831, Berechnungsgrundlage der Norm-Heizlast für Aufenthaltsräume 22 C, Bäder 24 C. Alle zu beheizenden Räume der Wohnungen werden mit Fußbodenheizung und mit Raumtemperaturreglern mit Standard-Drehregler Hersteller Busch-Jaeger ausgestattet. Die Bäder erhalten zusätzlich einen Handtuchwärmekörper, Fabrikat Kermi Basic 50, Farbe Weiß, welcher mit der Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung angefahren und außentemperaturabhängig gesteuert wird. Außerhalb der Heizperioden ist die Funktion daher eingeschränkt. Die Verbrauchsmessung ist wohnungsweise mittels elektronischer Wärmemengenzähler im Leasingverfahren vorgesehen. Die Installation der Messinstrumente erfolgt durch einen Messdienstleister. 9) Wasserversorgung: Sämtliche Wohnungen werden zentral mit Kaltwasser und Warmwasser versorgt. Die Warmwasserbereitung erfolgt über die Heizanlage. Die Wasserversorgung erhält im Hausanschlussbereich einen Schmutzfilter. Die Verbrauchsmessung ist wohnungsweise vorgesehen. Die Installation der erforderlichen Messinstrumente und die Verbrauchsabrechnung erfolgt im Leasingverfahren. Je ebäude eine frostsichere Außenzapfstelle für die Allgemeinflächen. Die Wohnungen im Staffelgeschoss erhalten jeweils eine frostsichere Außenzapfstelle. Ausgehend von einem bestimmungsgemäßen ebrauch der Wohnung sind keine technischen Vorrichtungen für Hygienespülungen der Leitungen vorgesehen. Bei längerer Abwesenheit sind die Wasserentnahmestellen durch Wasserzapfen manuell zu spülen. 10) Sanitärausstattung: rundsätzlich gilt die sanitäre Ausstattung in Anzahl und röße gemäß der zeichnerischen Darstellung in den rundrissen. Alle keramischen egenstände Hersteller Villeroy & Boch, Serie Architectura in Weiß. Armaturen wahlweise Fabrikat hansgrohe Serie Focus oder Logis, verchromt. Waschtischgröße im 60/47 cm, Handwaschbecken im äste-wc 45/38 cm, Waschtisch mit Waschtisch-Einhandmischer. WC- Anlage als spülrandloses Wand-Tiefspülklosett, wahlweise rund oder eckig, mit Sitz und Deckel aus Kunststoff in Weiß, Unterputzspülkasten mit weißer Betätigungsplatte aus Kunststoff, Fabrikat eberit Sigma 01. Waschtische, Handwaschbecken und WC-Anlagen werden im Anschluss an die Fliesenbeläge mit Silikon Weiß verfugt. Duschwannen Fabrikat Kaldewei Superplan: 90/90/2,5 cm, im Staffelgeschoss teilweise 100/100/2,5 cm aus Stahl liert, Weiß, Einbau auf einem Einbaurahmen ESR II in bodengleicher Höhe wie der Fliesenbelag, Brause- Einhebelmischer als Aufputzarmatur mit hansgrohe Croma Select E Vario Brauseset, bestehend aus Unica Croma Brausestange 90 cm, Isiflex-Schlauch 160 cm und Handbrause Croma Select E Vario. Eine Duschkabine ist nicht enthalten. ewanne Fabrikat Kaldewei Saniform Plus 170/75 cm aus Stahl liert, Weiß mit Wannenträger aus Polystyrol, Aufstellung auf dem Estrich. Wannen-Einhebelmischer als Aufputzarmatur, hansgrohe Croma Select E Brausehalter Set bestehend aus Porter mit Isiflex-Brauseschlauch 125 cm und Handbrause Croma Select E Vario. Waschmaschinenanschlüsse: Alle Wohnungen erhalten einen Haushaltswaschmaschinenanschluss im Abstellraum mit Zu- und Ablauf. Stellplatz für einen Kondensat-Wäschetrockner als Turm über der Waschmaschine. Für Waschmaschine und Wäschetrockner jeweils eine Steckdose. 11) Elektroanlagen: Die Elektroversorgung erfolgt je Haus, die Zählung jeweils wohnungsweise in den Hausanschluss-/Technikräumen der einzelnen Häuser (Hausanschlussraum HAR). Sicherungsverteilung innerhalb der Wohnungen in den Abstellräumen. Der Allgemeinverbrauch wird hausweise und für die Tiefgarage separat gemessen. Für Schalter und Steckdosen in den Wohnbereichen wird das Flächenschalterprogramm Hersteller Busch-Jaeger Fabrikat Busch-balance SI, Farbe Alpinweiß verwendet. An der Wohnungseingangstür Anordnung einer Welcome Freisprech-Innenstation Hersteller Busch-Jaeger in der Farbe Studioweiß matt für die Klingel- und egensprechanlage. Als Sonderwunsch kann eine Busch Welcome Innenstation Video mit 12,6 cm Touch Display für die vorgesehene Video Kamera an der Hauseingangstüranlage bestellt werden. Batteriegestützte Rauchwarnmelder werden nach Vorschrift der Landesbauordnung im Leasingverfahren vom Messdienstleister eingebaut. Von dem Hausanschlussraum im Kellergeschoss bis zur Multimedia-Verteilung in der Wohnung wird ein lasfaser- Kupferkabel (Hybridkabel) als Netzwerkkabel eingebaut. Dieses ist eine Vorrüstung für eine spätere ggf. gewünschte Nutzung durch den Erwerber. Die Wohnungs-TV-Verkabelung als Koaxialkabel wird im Abstellraum jeweils von einer Multimediaverteilung in unmittelbarer Nähe der Elektro-Unterverteilung sternförmig ausgeführt. Sternförmige Ausführung der Telefon-/ Kommunikationsverkabelung mit Computernetzwerkkabel CAT 7. Ausführung der Kommunikationsanschlussdose als Datenanschlussdose RJ45. In der Multimediaverteilung ist der Einbau von eigentümereigener Kommunikationstechnik (z.b. Internet-Router oder Kabelmodem) möglich, Anordnung einer Doppelsteckdose sowie einer Telefon- und Antennendose. Wohnzimmer: einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung, eine Telefonanschlussdose, eine Anschlussmöglichkeit für Kabelfernsehen in Kombination mit einer Dreifachsteckdose, drei Doppelsteckdosen, eine Einfachsteckdose. Für den Essplatz einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung. Andere Wohnräume (z.b. Schlaf-/Kinderzimmer): einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung, drei Doppelsteckdosen, eine Einfachsteckdose, eine Anschlussmöglichkeit für Kabelfernsehen, eine Telefonanschlussdose. Küche: eine Serienschaltung mit einem Deckenauslass und einer Steckdose oberhalb der Hängeschränke (Höhe ca. 2,40 m) als schaltbare Steckdose, drei Doppelsteckdosen oberhalb der Arbeitsplatte, je eine Steckdose für Kühlschrank, efrierschrank, eschirrspüler, Dunstabzugshaube als Umlufthaube und Anschlussdose für E-Herd. : eine Serienschaltung mit einem Wandauslass oberhalb des Waschtisches (Höhe ca. 1,85 m) und einem Deckenauslass, eine Doppelsteckdose. WC: einen Wandauslass oberhalb des Waschtisches (Höhe

11 ca. 1,85 m) als Ausschaltung, eine Steckdose. Diele/: eine Wechselschaltung (evtl. Tasterschaltung) mit einem Deckenauslass (bei längeren en mehrere Deckenauslässe), eine Steckdose, bei längeren en zwei Steckdosen. Anordnung der Welcome Freisprech- Innenstation. Abstellräume: ein Deckenauslass als Ausschaltung, zwei Doppelsteckdosen, eine Telefonanschluss- und eine Antennendose, je eine Steckdose für Waschmaschine und Trockner. Balkone/Terrassen: alle Balkone sowie die Terrassen im Erdgeschoss und die Terrassen der Staffelgeschosswohnungen erhalten je eine Steckdose und einen Wandauslass von innen schaltbar mit Kontrollleuchte. Kellerräume: Eine Leuchtstofflampe in Ausschaltung, eine Steckdose direkt unter dem Lichtschalter mit Absicherung als Aufputz- Installation. 12) Sonstige technische Ausstattung: Alle Wohnungen erhalten eine Wohnungslüftung entsprechend der DIN 1946 Teil 6, Stufe: Lüftung zum Feuchteschutz. Ein erhöhter Luftaustausch ist durch Fensterlüftung zu erreichen. Die Ausführung erfolgt dezentral mit Ventilatorunterstützung nach technischer Notwendigkeit in den Bädern, WC- oder Abstellräumen, gem. Vorgabe der Planung des Haustechnikers gegebenenfalls im Dauerbetrieb oder durch Querlüftung. Die Ventilatoren müssen von den Erwerbern gewartet werden, deren Luftfilter sind regelmäßig zu reinigen bzw. auszutauschen. Die Frischluftzufuhr erfolgt mittels Zuluftelementen in den Fensterrahmen oder durch Außenwanddurchlässe. Die Wohnungslüftung wird feuchtegeführt installiert. Alle Türen in den Wohnungen erhalten einen Türunterschnitt gemäß haustechnischer Berechnung zum Luftaustausch. Küchen ohne Fenster erhalten einen schaltbaren Abluftventilator zusätzlich zu den erwerberseitigen Umluftdunsthauben (siehe 6. Küchen). III. Ausbau Treppenhaus Bodenbeläge im Treppenhaus: Stufen und Podeste in Keller- und Erdgeschossebene mit Fliesen belegt. Im Eingangsbereich eingearbeitete Schmutzfangmatte. Die anderen Treppenstufen und Podestflächen ab dem 1. Obergeschoss erhalten einen Textilbodenbelag mit einem ET-Strapazierwert: extrem, Fußleisten im Bereich des Textilbodens aus Fliesen. Wandbehandlung: Scheuerbeständiger Anstrich (Nassabriebklasse 2) auf Malervlies. Farbgebung gemäß estaltungs-konzept des Architekten. Deckenbehandlung: Farbanstrich Weiß (Nassabriebklasse 3) auf Putz oder Spachtelung. Elektroinstallation: Eine zentrale Klingel- und Sprechanlage Fabrikat Busch- Jaeger an der Hauseingangstür mit einer vorgerüsteten Videokamera. Klingeltaster mit Namensschild-Leerplatz an der Wohnungseingangstür. Decken- und/oder Wandleuchten schaltbar über Bewegungsmelder. Eine abschließbare Reinigungssteckdose auf jeder Ebene. Treppengeländer: Stahlstabgeländer mit senkrechten Stäben und Stahlwange am Treppenauge mit Anstrich, Rundhandlauf aus Edelstahl. Haustüren, Fensterelemente: Metallkonstruktion der Haustüren aus thermisch getrennten Profilen und Isolierverglasung, ansonsten Kunststofffenster als Drehkippflügel oder feststehende Fensterelemente gem. Fassadengestaltung des Architekten. Haustür mit riffstange bzw. Drückergarnitur in Edelstahl, innenseitig mit einem Knaufzylinder nach der Widerstandsklasse RC2N, Mehrfachverriegelung mit elektrischen Türöffner, Obentürschließer mit leitschiene sowie einer Feststellvorrichtung. Die Hauseingangstür, Kellerabstellraumtür, Briefkastenanlagen, Fahrradraum, Mülleinhausung und Allgemeintüren im Kellergeschoss sowie Wohnungseingangstüren werden mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet. Briefkastenanlage: Im Bereich des Hauseinganges für Umschlaggröße C 4 und mit Namensschild-Leerfeld versehen. röße der Briefkästen ca. 30/44/14,5 cm (Schließung über die Schließanlage). Aufzüge: Ein Personenaufzug je Haus, jedes eschoss ist anfahrbar. Kabinengröße ca. 1,10/1,40 m, Teile der Rückwand als Spiegelfläche, Edelstahlhandlauf, Tableau Paneel und Kabinenabschlusstüren innen in Edelstahl, Leuchtdecke mit Rasterabdeckung o.ä., Fußboden mit Bodenfliesen wie im Treppenhaus. IV. Ausbau Kellerräume und Fahrradraum Fußböden: Beton oder Zementestrich mit gestrichener Oberfläche. Wand- und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich (Naßabriebklasse 3). Teilweise Raumabtrennungen aus Systemtrennwänden mit geschlossenen Elementen und tragender Stahlkonstruktion mit Decken- und Bodenfreiheit zur Querlüftung. Türen gleichschließend mit den Wohnungseingangstüren. Kellerfenster als verzinkte Stahlfenster mit Verglasung und Vergitterung. Soweit innerhalb des Erdreiches mit Kunststoff-Lichtschächten. Abdeckung mit verzinkten itterrosten Masche 10/30 mm und Abhebesicherung. Kellertüren, Abstellräume: Stahltüren oder Systemtüren wie Trennwandkonstruktion, Türen für Allgemeinräume aus Stahlblech mit der von der enehmigungsbehörde geforderten Klassifizierung. Die Kellerbereiche können durch Leitungsführungen der Haustechnikplanung (z.b. Abwasser, Heizung, Lüftung) beeinträchtigt werden. Der Fahrradraum zur gemeinschaftlichen Nutzung wird mit Fahrradhaltern ausgestattet. Deckenleuchten als LED-Röhren geschaltet über Bewegungsmelder oder Tasterschaltung (Minutenlicht). Im Kellertechnikbereich wird ein Ausgussbecken mit Warm- und Kaltwasseranschluss installiert. (Zählung des Verbrauchs über Allgemein) zur Entnahme für Hausreinigungszwecke oder Hausmeisterdienste. Die Kellerräume sind über die zu öffnenden Kellerfenster zu lüften. Sollte dies aufgrund der Anordnung nicht möglich sein (Querlüftung), werden über die haustechnische Planung Lüfter installiert, die eine mechanische rundlüftung ermöglichen, eventuell mit Zu- und Abluftöffnungen in den Kelleraußenwänden nach Vorgabe der Haustechnik. Vorhandene Lüftungsöffnungen in den Kellerwänden sind dauerhaft freizuhalten. Bei Bedarf ist der Zugang zu Revisions- und Wartungszwecken zu gewährleisten. V. Tiefgarage/Stellplätze Die nummerierten Stellplätze sind in der Tiefgarage vorgesehen. Die Tiefgarage ist fußläufig oder mit dem Aufzug direkt aus jeder Etage zu erreichen. Beleuchtung nach aragenverordnung mit Tastern und Bewegungsmeldern über Minutenlicht als Aufputz-Installation. Bereiche können durch Leitungsführungen beeinträchtigt werden. Das aragentor wird mit Schlupftür und Lüftungs-öffnungen vorgesehen und von außen über Fernsteuerung (je Stellplatz ein Handfunksender) und innen über Zugschalter bzw. Fernsteuerung betätigt. Die Schließung erfolgt selbsttätig. Zusätzlich wird außen ein Schlüsselschalter installiert, Verkehrsregelung über eine Ampelanlage. Die Tiefgarage wird natürlich be- und entlüftet, mit notwendigen Nachströmöffnungen in der Toranlage sowie Lüftungsöffnungen in der Decke im Bereich der Freianlagen. Aufgrund der natürlichen Be- und Entlüftung der Tiefgarage und der erforderlichen Entrauchungsöffnungen in den Außenbauteilen ist unter bestimmten Witterungsbedingungen eine Tauwasserbildung in der Tiefgarage möglich. Dies ist ein natürlicher physikalischer Vorgang und stellt keinen Mangel dar. Die Ein-/Ausfahrtrampe wird in Teilbereichen elektrisch beheizt. Die Regelung erfolgt mittels einer einstellbaren Anlage aus kombinierten Feuchte- und Temperaturfühlern. Der Stromverbrauch der Heizung wird über einen installierten separaten Zähler gemessen. Wand- und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich (Naßabriebklasse 3). Die Tiefgaragensohle ohne efälle wird in Anlehnung nach dem DBV-Merkblatt Fassung 09/2010 für Parkhäuser und Tiefgaragen geplant und ausgeführt und erhält eine Beschichtung mit zementgebundenem Fließestrich, System Quinting. Eine zeitweilig auftretende Pfützenbildung durch abtropfende Schneereste der Autos ist zu tolerieren. Die Ein- /Ausfahrtsrampe erhält eine OS8 Beschichtung. VI. Zufahrten, ehwege und Außenanlagen Wege mit Betonplattenbelägen oder Pflaster, vor den Hauseingängen werden Abtrittroste verbaut. Außenbeleuchtung: An den Hauseingängen und Zuwegen sind Beleuchtungskörper vorgesehen, die über eine Zeitschaltuhr und Dämmerungsschalter geschaltet sind. Für den Abfall wird eine Einhausung mit gepflastertem Boden und LED-Beleuchtung als Sammelstandort mit einem begrünten Flachdach errichtet, die Schließung erfolgt über die Schließanlage mit einer extra Schließung für die Müllabfuhr. Allgemeiner Hinweis: Die Wohnanlage wird in eine begrünte, gärtnerisch gestaltete Freianlage eingebunden, die vom artenarchitekten geplant wurde. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten teilweise Sondernutzungsflächen. Für die Pflanzungen sichert der Verkäufer eine Anwachsgarantie zu, die Entwicklungspflege obliegt der Eigentümergemeinschaft. VII. Schallschutz rundlage ist die Richtlinie VDI 4100 (Ausgabe 2007) des Vereins Deutscher Ingenieure. Zwischen den Wohnungen (Trennwänden und Trenndecken) sowie zwischen den allgemein zugänglichen Bereichen und den Wohnungen wird die Schallschutzstufe II (SSt II) nach der o.g. Richtlinie erfüllt. Die Schallschutzwerte ergeben sich daraus wie folgt: Luftschall aus fremden Räumen zu Treppenhäusern und Hausfluren in horizontaler Richtung ist das bewertete Bau- Schalldämm-Maß R`w >= 56 db, in vertikaler Richtung (Decken) ist das bewertete Bau-Schalldämm-Maß R`w >= 57 db, Trittschall aus fremden Räumen und Treppenhäusern bewerteter Norm-Trittschallpegel von L`n,w <= 46 db (die in der o.g. VDI geforderten 53 db werden unterschritten), aus den haustechnischen Anlagen ist der Norm-Schallpegel L AFmax,n <= 30 db(a). Die o.g. Werte entsprechen den allgemein anerkannten Regeln der Technik. Es kann nicht erwartet werden, dass eräusche aus benachbarten Bereichen nicht mehr wahrgenommen werden. VIII. Wärmeschutz Der Wärmeschutz des ebäudes ist nach der Energieeinsparverordnung (EnEV 2016) nachgewiesen und entsprechend dieser Verordnung ausgeführt. Der erforderliche sommerliche Wärmeschutz wird über die lasscheiben realisiert. IX. Schlussbemerkungen / Allgemeine Hinweise Diese Baubeschreibung wird für die Ausführung der dargestellten Planung vorgeschlagen. Abänderungen dieser Baubeschreibung und der Zeichnungen sind nur vorgesehen, sofern diese auf rund behördlicher Forderungen nötig werden oder durch Änderungen der Ausführung aus technischen ründen, die durch die Planer veranlasst werden. Das leiche gilt bei Programmänderungen der Hersteller und Lieferanten. In der Funktion gleichwertige Ausführungen bleiben vorbehalten. Die in den rundrissen dargestellte Möblierung ist kein Vertragsbestandteil. Ebenso ist die Kücheneinrichtung nicht enthalten. Das gesamte Objekt sowie die Wohnungen werden in einem gereinigten Zustand (Bauendreinigung) übergeben. Die Bauausführung dieses Objektes erfolgt grundsätzlich nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik, bzw. nach den baurechtlich eingeführten Normen (EN, ISO und Eurocodes) zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung und nach den Bauplänen mit den im Bauwesen nach DIN üblichen Maßtoleranzen sowie ergänzend nach dem sachgerechten Ermessen des Verkäufers gemäß BB 315. Die Feuchtigkeitsabdichtung im Duschbereich wird als Verbundabdichtung nach ZDB-Merkblatt (Stand 2012) im Zuge der Fliesenarbeiten ausgeführt. Maßliche Differenzen, die sich gegenüber den Eingabeplänen aus architektonischen bzw. bautechnischen ründen ergeben, jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und den Nutzen des ebäudes haben, bleiben ausdrücklich vorbehalten. Alle vom Käufer gewünschten Änderungen und Erweiterungen der Bauleistung gegenüber der Baubeschreibung und den Plänen sind Sonderwünsche. Die Ausführung ist zu prüfen und kann grundsätzlich nur insoweit berücksichtigt werden, als sie nicht den Rohbau und die äußere estaltung betrifft. Für die Planung von Sonderwünschen können abhängig von Art und Umfang der Sonderwünsche, zusätzlich zu den Kosten für die Sonderwünsche, Planungskosten entstehen die von dem Käufer zu übernehmen sind. Bei Sonderwunschangeboten mit Planungsaufwand werden die zu erwartenden Planungskosten im Vorwege angeboten. Die Kosten für die Planungskoordination sind unabhängig von der Beauftragung des Sonderwunsches vom Käufer zu tragen. Werden Standardleistungen nicht in Anspruch genommen erfolgt keine Rückvergütung. Ausschließlich im Rahmen von Änderungen mit erheblichem Aufwand werden Standardleistungen gemäß utschrift im Kostenangebot berücksichtigt. Sonderwünsche sind grundsätzlich schriftlich zu beauftragen. Im Sinne der Qualitätssicherung und ewährleistung werden keine vom Käufer gestellten Produkte oder Materialien verarbeitet. Darüber hinaus behält sich der Bauträger vor, Sonderwünsche nicht auszuführen für den Fall, dass für den esamtbaufortschritt Schwierigkeiten entstehen könnten. Eine fachgerechte Wartung für die betroffenen Einbauteile ist Voraussetzung für die Einhaltung der ewährleistung. (z.b. Beschichtung der Tiefgarage und Zufahrtsrampe, Fahrstuhlanlage, Heizung, Hebeanlage, Lüftungsanlagen, selbstschließende Türen und Tore, Fenster, Dächer, Ventilatoren usw.) Zu beachten ist auch die unterjährige Feineinstellung von Bauteilen, wie beispielsweise von Hauseingangstüren oder elektrisch angetriebenen aragentoren, für deren einwandfreie Funktion thermische Bedingungen (Sommer/Winter) zu berücksichtigen sind. Der Bauträger übergibt Wartungsangebote für die entsprechenden Bauteile. In den beiden ersten Jahren nach Baufertigstellung ist von dem Erwerber darauf zu achten, dass Schränke, Schrankwände und Einbauten nur mit ausreichend Abstand und Hinterlüftung an den Außenwänden aufgestellt werden. Bei Holzfußböden können jahreszeitlich bedingte Fugen sichtbar werden, hier liegt dann kein Mangel vor. Alle Angaben in dieser Baubeschreibung wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Sie entsprechen dem Erkenntnisstand zum Zeitpunkt der Herausgabe der Baubeschreibung. Eine Haftung für Druckfehler ist ausgeschlossen. Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des Kaufvertrages sowie die notariell beurkundete Baubeschreibung. Stand:

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