Evangelische Akademie Bad Boll Juli Rolf Balling Professionalisierung
|
|
- Pia Stephanie Fuchs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelische Akademie Bad Boll Juli Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
2 Rolf Balling Diplom-Kaufmann Management Trainee, dann 5 Jahre in Planung/Controlling 10 Jahre Leiter Mgt-Training/OE der SEL-Alcatel AG TA-Lehr-Trainer/Supervisor (TSTA-O) im Bereich Organisation Gründer, Gesellschafter, Lehrtrainer der Professio-Akademie Coach, Organisations-Berater, Supervisor für Berater Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
3 Gliederung Burn out als organisationales Thema Raubtier Organisation Die Einflüsse einer Organisationskultur Reaktionen bei Überforderung Alle Hebel zur Vermeidung von Burn-Out benutzen Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
4 Gliederung Burn out als organisationales Thema Raubtier Organisation Die Einflüsse einer Organisationskultur Reaktionen bei Überforderung Alle Hebel zur Vermeidung von Burn-Out benutzen Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
5 Doppel-Spagat-Modell Rolf Balling SOFT-FACTS Persönlichkeit Organi- sations- Kultur PERSON ORGANI SATION Körper, Biografie, Titel HARD-FACTS Org.- Struktur Prozesse Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
6 Gliederung Burn out als organisationales Thema Raubtier Organisation Die Einflüsse einer Organisationskultur Reaktionen bei Überforderung Alle Hebel zur Vermeidung von Burn-Out benutzen Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
7 Die vier Holon-Funktionen Ken Wilber / Arthur Köstler Selbst-Transzendenz Sich öffnen zum höheren Holon HOLON HOLON Integrieren der Unter-Holone HOLON HOLON HOLON Sich auflösen Rolf Balling Professionalisierung
8 Gliederung Burn out als organisationales Thema Raubtier Organisation Die Einflüsse einer Organisationskultur Reaktionen bei Überforderung Alle Hebel zur Vermeidung von Burn-Out benutzen Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
9 Definition von Organisationskultur Als Organisationskultur verstehe ich einen Set von Verhaltensgewohnheiten die bei einer Organisation beobachtet werden können. Diese beruhen auf Denkgewohnheiten, welche anlässlich bedeutsamer Ereignisse entwickelt, oder von Personen, die der Organisation wichtig waren, übernommen wurden. Die Organisations-Kultur zeigt sich in der eigenen Art z.b.: wie Probleme gelöst werden wie Konflikte geklärt werden in typischen Geschäftsstrategien wie Mitarbeiter eingestellt und befördert werden wie mit Lieferanten und Kunden kooperiert wird wie mit Fehlern/Misserfolgen umgegangen wird wie Veränderungsprozesse angegangen werden Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
10 Die Gartenteich Metapher Rolf Balling Biotop Organisations-Kultur Teich- Struktur Rechtsform, Aufbau-Org. Prozess-Regeln Rolf Balling Professionalisierung
11 Doppel-Spagat-Modell Rolf Balling SOFT-FACTS Persönlichkeit Organi- sations- Kultur PERSON ORGANI SATION Körper, Biografie, Titel HARD-FACTS Org.- Struktur Prozesse Rolf Balling Professionalisierung
12 Der Kultur-Stern Rolf Balling Maschine Ordnung Familie Kooperation Spielplatz Herausforderung spezielle Mischungs- Ausprägung Rolf Balling Professionalisierung
13 TA-Antreiber Antreiber Sei perfekt Sei stark Sei gefällig Beeile Dich Streng Dich an Trotz-Position Quick and dirty Ich bin überfordert Ich gebe nichts Ich bremse Easy oder gar nicht Rolf Balling Professionalisierung
14 Gliederung Burn out als organisationales Thema Raubtier Organisation Die Einflüsse einer Organisationskultur Reaktionen bei Überforderung Alle Hebel zur Vermeidung von Burn-Out benutzen Rolf Balling Professionalisierung
15 Punktuelle Überforderung Bereich stressiger Überforderungs-Erfahrung, die kaum mehr als Herausforderung gesehen, und wahrscheinlich nicht mehr gemeistert werden kann Bereich stressiger Überforderungs-Erfahrung, die noch als Herausforderung gesehen und in der Regel auch allein lernend gemeistert werden kann Bereich komfortabler Kompetenz-Erfahrung (Flow) Rolf Balling Professionalisierung
16 Motivation im Sog/Druck-Modell Rolf Balling Energie für die Arbeit Verbissenheit Sog Panik Druck Sog (intrinsisch) Druck (extrinsisch) Rolf Balling Professionalisierung
17 TA-Passivitäts-Modell Abwertung Grandiosität Problem / Lernthema das (noch) vermieden wird Passives Verhalten Nichts-Tun Über-Anpassung Agitation Gewalt Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
18 Lösungen 1er / 2ter Ordnung Watzlawick Bisherige Routine Problem / Lernthema das (noch) vermieden wird Lösung 1ter Ordnung Mehr Desselben Lösung 2 ter Ordnung Das Neue Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
19 Gliederung Burn out als organisationales Thema Raubtier Organisation Die Einflüsse einer Organisationskultur Reaktionen bei Überforderung Alle Hebel zur Vermeidung von Burn-Out benutzen Rolf Balling Professionalisierung
20 Personale Hebel Persönlichkeitsentwicklung Kompetenz-Passung Körperlich-/mentale Fitness Salutogenese Rolf Balling Professionalisierung
21 Salutogenese Aaron Antonovski persönliche Sinn-Gebung Kann ich dieser Situation einen Sinn geben, der mich tröstet und herausfordert? persönliches Erklärungsmodell Habe ich ein effektives Erklärungsmodell zu meiner Situation? persönlicher Einfluss Kann ich Einfluss nehmen? Kann ich meine Optionen einschätzen? persönliche Motivation Bin ich bereit, mich zu engagieren? Rolf Balling Professionalisierung
22 Kontext-Hebel Gesetzliche Regeln Flächen-Tarif-Verträge Journalistische Aktionen Einmischung von außen (Kirchen, Parteien, Region) Rolf Balling Professionalisierung
23 Hebel: Führungs-Verständnis Professionelles Selbstverständnis der Vorgesetzten Ethisches Selbstverständnis der Profession (Uni/Verbände) mit Konfrontations-Möglichkeit Peer-Groups / Kollegiale Beratung bei Führungskräften Rolf Balling Professionalisierung mail@balling-coaching.de
24 TA-Rollen-Welten Nach Bernd Schmid Organi -sation Profession Privat Rolf Balling Professionalisierung
25 Verzahnung von Kultur und Struktur Rituale, Inszenierungen belohnen bestrafen platzieren von Personen FK-Entwicklung Organisations-Kultur Konfrontation Feedback durch Berater Organisations-Struktur Ziele/Aufgaben Aufbau-Org. Anlauf-Stellen Leit-Linien Regeln Belohnung Karriere MA-Befragung MA-Gespräch Rolf Balling Professionalisierung
26 Hebel: Maßnahmen-Verzahnung Rolf Balling SOFT-FACTS Persönlichkeit Organi- sations- Kultur PERSON ORGANI SATION Körper, Biografie, Titel HARD-FACTS Org.- Struktur Prozesse Rolf Balling Professionalisierung
27 DANKE Rolf Balling Professionalisierung
28 DANKE Rolf Balling Professionalisierung
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrProfessionelle Coaching-Services
Ihr Weg zu mehr Erfolg durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung! Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC "Durch das professionelle Coaching von Ralf Friedrich konnte ich mein deutsch-französisches Technologieentwicklungsprojekt
MehrDer Kompass-Prozess. Persönliche Standortbestimmung + Perspektivplanung mit KOMPASS. Heusgen
Der Kompass-Prozess Persönliche Standortbestimmung + Perspektivplanung mit KOMPASS Kompass Zielsetzung Ziel des Kompass-Prozesses Optimale Nutzung des Potenzials der Mitarbeiter Hohe Passung zwischen den
MehrWas man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung
Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,
MehrKonflikte souverän lösen. Donnerstag, MA 10 Wiener Kindergärten
Beratung Coaching Selbsterfahrung Supervision Workshops Sandra Schleicher Tel. +43/699/1104 2277 sandra@sandra-schleicher.at http://www.sandra-schleicher.at Praxis: Lindengasse 30/12, 1070 Wien Konflikte
Mehreine Systemische Ordnung, eine klare Ausrichtung und verantwortungsvolle Führung.
Der dauerhafte Erfolg eines Unternehmens... basiert darauf, die Stärken und Potentiale seiner Mitarbeiter zu integrieren und sie zu eigenverantwortlich handelnden Mitunternehmern zu machen. Dies zu erreichen,
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrPhänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer
Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrAgricultural Economics. Management Teil 7. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015. Dr. Michael Weber. Pfäffikon SZ, 2015
Agricultural Economics Management Teil 7 Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2015 Dr. Michael Weber Pfäffikon SZ, 2015 Überblick Hinweise! In Anlehnung an Malik (2000/2014): Führen Leisten Leben
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrDurchstarten mit dem neuen Team
Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten
MehrBCO. Wirtschaftlichkeit versus Vertraulichkeit? Daten zum Coaching-Markt Deutschland. Keynote. Büro für Coaching und Organisationsberatung
Wirtschaftlichkeit versus Vertraulichkeit? Daten zum Coaching-Markt Deutschland Keynote Die Umfrage konnte auch in 2014 wieder auf eine breite Unterstützung bauen! Danke! BDVT - Berufsverband der Trainer,
MehrMethoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff
Methoden des Offenen Unterrichts - Planung Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Gliederung 1 Aufgabe 2 Einführung in die Planung des Offenen Unterrichts 3 Die Planung des Offenen Unterrichts 4 Konkrete
MehrMeta-Prozesse in der Schulentwicklung
Meta-Prozesse in der Schulentwicklung individuelle Begleitung durch Coaching, Supervision, Beratung Werner Vogelauer St. Pölten Werner Vogelauer Geboren 1948 in St. Pölten/ NÖ. Dkfm., Dr. der Handelswissenschaften
MehrSpiritueller Umgang mit Führung
Spiritueller Umgang mit Führung Eine Inspiration Die Morgenlandfahrt Eine Erzählung von Hermann Hesse, geschrieben 1930-31 Das Thema der Morgenlandfahrt ist: Sehnsucht nach Dienen, Suchen nach Gemeinschaft,
MehrFührung + Persönlichkeit Eigene Grenzen erkennen und Entwicklung anstoßen
Führung + Persönlichkeit Ein zweitägiger Workshop für Führungskräfte der 1. und 2. Leitungsebene um den eigenen Standort zu reflektieren und Impulse zum eigenen Entwicklungsweg zu erhalten. Dr. Thomas
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 09.09.2015 Stadt Büdelsdorf 2 09.09.2015 Daten Größe der Stadt 10058 Einwohner Wirtschaftsstandort mit ca.740 Betrieben Seit 2000 Stadtrecht
MehrQualitätsmanagement im Alten- und Pflegeheim in der Praxis und Zertifizierung zum NQZ
Qualitätsmanagement im Alten- und Pflegeheim in der Praxis und Zertifizierung zum NQZ Alten- und Pflegeheim Maria Rast in Maria Schmolln Gemeindealtenheim Grünburg Qualität Erfüllung der Anforderungen
MehrKommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern
Kommunikation in Change-Prozessen Mitarbeiter erreichen und Verhalten ändern von Bernd Glazinski, Josef Kramer In Change-Prozessen wird immer wieder die Frage gestellt, wie die Strategie des Unternehmens
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Forum Werkrealschule 2012 Bad Wildbad 19./20.11.2012
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Forum Werkrealschule 2012 Bad Wildbad 19./20.11.2012 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen
Mehr...Gemeinsam an die Spitze. Berchtold-Consulting. Berchtold GmbH. Elisabeth Berchtold. Profil. Geschäftsführung
...Gemeinsam an die Spitze. Berchtold GmbH Elisabeth Berchtold Profil Elisabeth Berchtold, Berchtold GmbH Organisations- und Personalentwicklung Waidmarkt 11 50676 Köln Telefon +49 221 922 92 555 Mobil
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
MehrVOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN.
VOM TEAM ZUM DREAMTEAM KLARHEIT GEWINNEN. ZUKUNFSTLUST SPÜREN. Eine der wichtigsten Grundlagen, damit Personen effizient und motiviert im Team zusammenarbeiten, ist ein gutes Betriebsklima. Nutzen Sie
MehrErfolgreich Führungskräfte coachen. Die neue Coverdale-Ausbildung zum Coach für Führungskräfte
Erfolgreich Führungskräfte coachen Die neue Coverdale-Ausbildung zum Coach für Führungskräfte : Coaching by Coverdale Von Praktikern für die Praxis Coach für Führungskräfte werden Coaching ist professionelle
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Mentale Stärke trainieren Jeder Trainer kennt das: Der Sportler hat sich perfekt auf den Wettkampf vorbereitet, doch der Kopf spielt nicht mit. Druck, Angst, Lampenfieber und Wettkampfstress
MehrTraining und Coaching GASTRO.LEADERSHIP. Gekonntes Führen im Gastgewerbe. Das modulare, betriebsinterne Führungstraining
Training und Coaching GASTRO.LEADERSHIP Gekonntes Führen im Gastgewerbe Das modulare, betriebsinterne Führungstraining Was ist GASTRO.LEADERSHIP? Was ist GASTRO.LEADERSHIP? GASTRO.LEADERSHIP ist ein neues
MehrErgebnisse der Studie Freiwillig 2011
Ergebnisse der Studie Freiwillig 2011 Zusammenfassung der Ergebnisse für die teilnehmenden Freiwilligen Prof. Theo Wehner Lehrstuhlinhaber Dr. Stefan Güntert Projektleiter lic. phil. Jeannette Oostlander
MehrHilfe bei Problemen in der Ausbildung
Hilfe bei Problemen in der Ausbildung Angebot für Lernende bei Schwierigkeiten Während Ihrer beruflichen Grundbildung, sei es im Lehrbetrieb oder in der Berufsfachschule, stossen Sie womöglich auf die
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrCheckliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrPersonalentwicklung und Führung. Adrian Chrubasik Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Human Resources 27. November 2012
Adrian Chrubasik Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Human Resources 27. November 2012 Wodurch erzielen Unternehmen Wettbewerbsvorteile? Relevanz von Personalentwicklung 1950 1970 1990 2010 Technik Prozesse
MehrRang Thema MW. Bildungsmassnahmen transferförderlich gestalten (z.b. durch Transferaufgaben, Verzahnung mit Arbeitsprozessen)
Vom Unterrichten zum Aufrichten- Führungskräfte als Promotoren moderner Lernkulturen? Postulate On-the-job Lernen in all seiner Vielfalt...... ist ohne Unterstützung durch die Führungskräfte wie ein Auto
Mehrsystem worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte
system worx Führungswürfel - Leitfaden für Führungskräfte Liebe Führungskräfte, Führungsarbeit findet aus unserer Sicht immer im Spannungsfeld unterschiedlicher Themen und Perspektiven statt. Für viele
MehrCoaching - Professionalität zwischen 4-Augen-Gespräch und Kulturperspektive. Institut für systemische Beratung, Wiesloch Dr. Bernd Schmid isb-w.
Coaching - Professionalität zwischen 4-Augen-Gespräch und Kulturperspektive Institut für systemische Beratung, Wiesloch Dr. Bernd Schmid isb-w.de Coaching=4-Augen-Gespräch? Quelle: Cover Marc Minor Manager
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrKollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop
Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?
MehrFührung und Gesundheit der Einfluss von Führungskräften auf Arbeitsverhalten und Wohlbefinden
www.komfor.uni-wuppertal.de E-mail: scherrer@uni-wuppertal.de Forschung und Dienstleistung Gefährdungsanalysen und Psychische h Belastung, Arbeitsgestaltung, Kommunikation und Betriebsklima, Optimierung
MehrStorytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart
Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen
MehrFAB Führungsstil-Analyse und Beratung. LSAC Leadership Analysis and Coaching. sind wir bereit für Leadership und Kooperation. Erst wenn wir selbst
wie es sein könnte. Erst wenn wir selbst unser Potenzial entdecken sind wir bereit für Leadership und Kooperation ist noch nichts jeder Entwicklung FAB Führungsstil-Analyse und Beratung Am Anfang LSAC
MehrGesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen
Gesunde Führung Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen MIT WISSENSCHAFTLICHER EVALUATION Das Training eröffnet neue Perspektiven auf das
MehrNeue Seminare 2015. Projektmanagement mit KAIZEN Methoden. Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess
Neue Seminare 2015 Projektmanagement mit KAIZEN Methoden Social Change Management Soft Skills als Erfolgsgarant für Ihren KAIZEN-Prozess KATA wie Verbesserung zur Gewohnheit wird Projektmanagement mit
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrKonflikte führen. Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation. Linda Schroeter. praxis kompakt
praxis kompakt Linda Schroeter Konflikte führen Die 5-Punkte-Methode für konstruktive Konfliktkommunikation Dipl.-Psychologin Linda Schroeter ist Trainerin und Coach für Führung, Konfliktmanagement und
MehrPersonalentwicklung für Managementaufgaben
Personalentwicklung für Managementaufgaben aus Sicht eines forschenden Pharma-Unternehmens Tilman Spellig Management Training & Corporate University Fokus auf Scherings Linien- und Projektmanagement für
MehrSYSTEMISCHES COACHING UND PERSÖNLICHKEITSBERATUNG
Bernd Schmid SYSTEMISCHES COACHING UND PERSÖNLICHKEITSBERATUNG Ausgewählte Konzepte und Vorgehensweisen EHP - 2004 - Inhalt Vorwort 11 I. 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 3.
MehrKarin Pape ist Partnerin und Mitbegründerin der Metrion Management Consulting in Frankfurt.
Karin Pape Wissens- und Erfahrungstransfer im Team Ein gelungenes Wissensmanagement in Organisationen ist eine der Herausforderungen für die Zukunft. Heute wird immer deutlicher, dass Wissensmanagement
MehrTheorie-Element Die MitarbeiterInnen-Entwicklung im LOA
Theorie-Element Die MitarbeiterInnen-Entwicklung im LOA Inhalt des Theorie-Elements 1/2 Der Kontext im dem die Lösung entwickelt wurde Das Menschenbild als Voraussetzung Die Grundannahmen für diesen Lösungsansatz
MehrTrain the MAINER. Entwicklungen integral begleiten
Train the MAINER Entwicklungen integral begleiten 1 MAINING Integrale Haltung und Sicht Die Sicht auf das Leben: Voller Vertrauen und umfassender Liebe. Die Arbeitsweise: Fokussiert auf das Wesentliche,
MehrAstrid Stahlberg-Kirschke. Personalführung. Die veränderten Bedingungen für Führungserfolg
Astrid Stahlberg-Kirschke Personalführung Die veränderten Bedingungen für Führungserfolg Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen über http://dnb.ddb.de abrufbar. 7 www.weissensee-verlag.de
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau 19.02.2013 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von
MehrFIT-Talk Traumfirma + Traummitarbeiter = Traumergebnisse
FIT-Talk Traumfirma + Traummitarbeiter = Traumergebnisse Moderation: Hermann Danner GF Mayer & Schöftner GmbH Hörsching - Personaldienste Personalentwickler, Unternehmensberater und Trainer Nur beste Zutaten
MehrCoaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff
Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Nachwuchsführungskräfte aus High Potential Programmen
MehrImmer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen
Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum
MehrChange and Performance Consulting. Wir ermöglichen leistungsstarke Organisationen und nachhaltige Veränderungen
Change and Performance Consulting Wir ermöglichen leistungsstarke Organisationen und nachhaltige Veränderungen Agenda Wir sind der richtige Partner für Ihren Veränderungsprozess! Unser Change Ansatz Unsere
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrIst mein Kind verwöhnt?
Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Es ist schön für Eltern stolz auf den Nachwuchs sein zu können. Doch zu viel verwöhnen soll angeblich
MehrDer wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.
Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,
MehrLehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft
Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen
MehrLeadership & Team: Learning from the Cockpit
Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu
MehrErfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition
Erfolgreiche Qualitätssicherung in der Ausbildungsplatzakquisition 1. Definition Qualität / Qualítätssicherung 2. Qualitätsverständnis HWK Niederbayern-Oberpfalz 3. Methoden zur Qualitätssicherung a) Zustandsmanagement
MehrVom Erwerbsleben in die Pensionierung. Alt werden wir das ganze Leben
Vom Erwerbsleben in die Pensionierung Alt werden wir das ganze Leben Tag X Die Pensionierung Der Job war mein ein und alles Die Pensionierung, die vermeintliche grosse Erlösung war nicht befreiend. Ich
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 Begründung des Forschungsinteresses... 15 Theoretischer Hintergrund...
MehrDie Rolle der Führungskraft bei der Karriereentwicklung Interaktionseffekte zwischen Geschlecht, Arbeitszeit und aufstiegsförderlicher Führung
Die Rolle der Führungskraft bei der Karriereentwicklung Interaktionseffekte zwischen Geschlecht, Arbeitszeit und aufstiegsförderlicher Führung Dr. Sabine Korek Arbeits- und Organisationspsychologie Universität
MehrLilia Janczyk & Christine Maßloch T-Systems Multimedia Solutions GmbH. Unternehmensweite Einführung der agilen Vorgehensweise durch Peer Coaching //
Lilia Janczyk & Christine Maßloch T-Systems Multimedia Solutions GmbH Unternehmensweite Einführung der agilen Vorgehensweise durch Peer Coaching // Zielstellung Agenda Ausgangssituation Agile Methoden
MehrWIE AUS MATROSEN KAPITÄNE WERDEN OHNE DASS ES IN DER MEUTEREI AUF DER BOUNTY ENDET
Core Coaches Erfolgreich verändern Führungsseminar: Vom Kollegen zur Führungskraft Core Coaches Tel. +49 (0)7642 920825 M. +49 (0)151 1159 6980 info@core-coaches.de www.core-coaches.de Core Seminar ArbeitsSpielraum
MehrTRAINERAUSBILDUNG 2013/2014
TRAINERAUSBILDUNG 2013/2014 INHALTSVERZEICHNIS Das haben Sie von unserer Ausbildung zum präsenten Managementtrainer und Coach 3 Das zeichnet unsere Ausbildung zum präsenten Managementtrainer und Coach
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrFührungskrä+e Programm
Führungskrä+e Programm für Leitungskrä/e von Kindertageseinrichtungen In Kooperation mit dem Montessori Verein Konstanz Zeit für Führung... Viele Kindertageseinrichtungen haben sich in den letzten Jahren
MehrSUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at
SUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at SUPERVISION BRINGT S ZUR SPRACHE Supervision ermöglicht - Austausch und gemeinsames Verstehen - Entlastung durch Reflexion der beruflichen Situation Häufige Missverständnisse
MehrFührungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement
Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrVeränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren. Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014
Veränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014 Inhalt 1. Woran scheitern Veränderungsprozesse? 2. Grundsätzliche Veränderungstypen
MehrCoaching im Mittelstand. Die DBVC-Mittelstands-Coaches als Sparringspartner, Innovationsbegleiter, Wegbereiter
Deutscher Bundesverband Coaching e.v. Coaching im Mittelstand Impulse für Sie persönlich und Ihr Unternehmen Die DBVC-Mittelstands-Coaches als Sparringspartner, Innovationsbegleiter, Wegbereiter Sind Sie
MehrKompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE
Kompetenzprofil und PE-Portfolio Professionelles Arbeiten in einer systematischen und strategischen PE Systematische Personalentwicklung arbeitet mit Kompetenzprofilen Das Anliegen Wirkungsvolle Personalarbeit
MehrResilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz
Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrMitarbeiter motivieren - binden anerkennen - belohnen - gewinnen. durch
Mitarbeiter motivieren - binden anerkennen - belohnen - gewinnen durch lohnsteuer- und sozialversicherungsfreie Entgeltbausteine als gesetzliche Förderung zur Einkommensverbesserung und Unternehmensabgabenentlastung.
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrDBVC Coaching-Kongress 2012
DBVC Coaching-Kongress 2012 Stabilisierung von Vertrauen in die Organisation Was Coaching leisten kann Ein Praxisbeispiel Was erwartet Sie in diesem Vortrag? Wie kann die Akzeptanz und Anwendung Klassischer
MehrMotivation im Basketball
Motivation im Basketball für Trainer und Spieler Autor: Hannes Schuler HaSchuler@gmx.de Was ist Motivation? Wenn du nicht jeden Morgen mit einem brennenden Wunsch aufwachst, etwas zu machen dann hast du
Mehr101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch
Haufe Ratgeber plus 101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch von Claus Peter Müller-Thurau 3. Auflage 2008 101 Fragen und Antworten im Vorstellungsgespräch Müller-Thurau schnell und portofrei erhältlich
Mehrproject leadership program advanced ein führungsprogramm für erfahrene projektleiter
project leadership program advanced ein führungsprogramm für erfahrene projektleiter von märz bis november 2012 zielgruppe Projekt- und Programm-Manager, Projektberater sowie Führungskräfte, die in einem
MehrLeitfaden jährliches Mitarbeitergespräch
Leitfaden jährliches Mitarbeitergespräch 1. Organisatorische Regelungen/ Hinweise 2. Checkliste für das Gespräch 3. Protokollbogen Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch: Das Mitarbeitergespräch dient
MehrNach unserem Verständnis können Managementfähigkeiten erst im Zusammenhang mit der entsprechenden Führungskompetenz wirksam umgesetzt werden.
Leadership Seite 1 Unser Verständnis Sie möchten Ihre Führungsqualitäten verbessern? Sie suchen den Austausch über Ihre derzeitige Situation als Führungskraft und möchten sich sowohl methodisch als auch
MehrRisflecting will optimieren nicht minimieren und zwar die Fähigkeit der Menschen, sich dem Risiko Leben mit einem Optimum zu stellen.
www.risflecting.at Risflecting will optimieren nicht minimieren und zwar die Fähigkeit der Menschen, sich dem Risiko Leben mit einem Optimum zu stellen. Rausch prozesshafte Veränderung der sinnlichen und
MehrWelche Professionalisierung des Hochschulmanagements?
Welche Professionalisierung des Hochschulmanagements? Berinfor Hochschulevent 2016 «Modernes Hochschulmanagement Adaptation betriebswirtschaftlicher Konzepte in Universitäten und Hochschulen sinnvoll und
MehrOutplacement-Beratung
Outplacement-Beratung Trennung - fair und sozial gestalten. Orientierung und Hilfe - effizient und nachhaltig geben. Arbeitgeber-Attraktivität - wirkungsvoll steigern. Outplacement-Beratung ist ein wesentlicher
Mehr90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend!
90 % aller Führungskräfte empowern ihre Mitarbeiter gar nicht oder nur sehr unzureichend! (Geschäftsführer eines namhaften Unternehmens anlässlich einer Führungskräftetagung in 2009) Seite 2 Ziel: Führungskräfte
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrFeedbackprozesse. Leading to Performance
Feedbackprozesse Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Sie sind zwar ehrlich, schlau und höflich, aber Sie werden von den anderen als linkisch, dumm und gewissenlos wahrgenommen! Unternehmensprofil
MehrKommunikation FPG 1.3 [1] media. Praxis in der Ganztagsschule. Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz
Kommunikation Praxis in der Ganztagsschule Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz FPG 1.3 [1] media Band 1.3 [1] der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria
MehrAZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!
AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS
Mehr