PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM

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1 PROTOKOLL ZUR PREISGERICHTSSITZUNG AM Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Ausloberin Gemeinde Gauting Bahnhofstr Gauting

2 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts am Ort: Gemeinde Gauting, Großer Sitzungssaal, Bahnhofstr. 7, Gauting Das Preisgericht tritt am um 09:05 Uhr zusammen. Die Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger begrüßt die Anwesenden und übergibt anschließend an Herrn Oberpriller. Dieser stellt die Anwesenheit wie folgt fest: Fachpreisrichter Irene Burkhardt, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München Prof. Thomas Hammer, Architekt, München Prof. Johannes Kappler, Architekt, Nürnberg Armin Keller, Architekt, Oberste Baubehörde Städtebauförderung Dr. Christian Kühnel, Architekt, Kreisbaumeister Landkreis Starnberg Sachpreisrichter Dr. Brigitte Kössinger, Erste Bürgermeisterin Dr. Jürgen Sklarek, Zweiter Bürgermeister Ariane Eiglsperger, Gemeinderätin Eva-Maria Klinger, Gemeinderätin Ständig anwesender stellvertretender Sachpreisrichter (ohne Stimmrecht) Beatrice Cosmovici, Gemeinderätin Vorprüfung (ohne Stimmrecht) Jakob Oberpriller Elisabeth Roider Martin Schmidt Auslobervertreter (ohne Stimmrecht) Rainer Härta Protokollführung oberprillerarchitekten, Hörmannsdorf Die Wettbewerbsbetreuung stellt die Vollzähligkeit und Beschlussfähigkeit des Preisgerichtes fest. Anschließend leitet Herr Oberpriller die Wahl des Vorsitzenden ein. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Prof. Hammer, bei eigener Stimmenthaltung, einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. 2

3 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Der Vorsitzende bedankt sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und übernimmt die Leitung der Sitzung. Er erläutert für die Sachpreisrichter das Wettbewerbsverfahren mit den verschiedenen, wesentlichen Anforderungen und die Beurteilungskriterien. Der Vorsitzende umreißt nochmals die Zielsetzungen des Wettbewerbs und weist auf die persönliche Verpflichtung der Preisrichter zur objektiven, allein an der Auslobung orientierten Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten hin und erläutert den genauen Ablauf der Preisgerichtssitzung. Durch Preisrichtervorbesprechung und Kolloquium sind Situation und Aufgabenstellung hinlänglich bekannt. Er lässt sich von allen Anwesenden versichern, dass sie außerhalb vom Kolloquium keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben, für die Dauer des Preisgerichtes keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern führen werden, bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben (ausgenommen Vorprüfung), die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten werden, die Anonymität aller Arbeiten wahren und Vermutungen über mögliche Verfasser unterlassen werden. Der Vorsitzende bittet die Wettbewerbsbetreuung anschließend um den Bericht der Vorprüfung. Bericht der Vorprüfung Herr Oberpriller erstattet ab 09:20 Uhr den Bericht der Vorprüfung nachdem der Vorprüfbericht an die Preisrichter und die Berater ausgegeben wurde. Eingeladen waren 18 Büros von denen 14 Teilnehmer eine Arbeit abgegeben haben. Der Abgabetermin der geforderten Wettbewerbsleistungen war der für die Planunterlagen. Alle 14 Arbeiten wurden fristgerecht eingeliefert. WAHRUNG DER ANONYMITÄT Alle abgegebenen Entwürfe der 14 Wettbewerbsteilnehmer wurden auf ihre Anonymität geprüft. 3

4 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting TARNZAHL Die sechsstelligen Kennzahlen der Arbeiten wurden mit vierstelligen Tarnzahlen von 1001 bis 1014 überklebt. Die Tarnzahlen sowie auch die sechsstelligen Kennzahlen wurden für die spätere Auswertung in eine Sammelliste eingetragen. VOLLSTÄNDIGKEIT DER UNTERLAGEN Alle Wettbewerbsleistungen waren auf maximal 2 Plänen DIN A0, Hochformat darzustellen: Lageplan M 1/ Straßenquerschnitte Bahnhofstraße M 1/500 Vertiefungsausschnitt 1 M 1/500 Räumliche Skizze des Bahnhofplatzes, Größe max. DIN A 3 Vertiefungsausschnitt 2 M 1/500 Erläuterungen in Skizzenform und Text Zusätzlich waren folgende Unterlagen beizulegen: Datenträger CD/USB-Stick Verfassererklärung Verzeichnis der eingereichten Unterlagen Alle vorgeprüften Wettbewerbsarbeiten haben die Anforderungen im Wesentlichen erfüllt. Der Prüfbericht enthält alle zusammengefassten Informationen welche im Laufe der Vorprüfung ermittelt wurden. Der Bericht der Vorprüfung unterteilt sich in die formale und die fachtechnische Prüfung und Beschreibung der Arbeiten entsprechend folgender inhaltlicher Gliederung: - Bahnhofsareal - Hauptplatz - Jugendzentrum und Rottenfußer-Platz - Bahnhofsstraße Informationsrundgang Um 09:25 Uhr beginnt das Preisgericht den Informationsrundgang. In diesem Rundgang werden alle Arbeiten von der Vorprüfung ausführlich und ohne Wertung erläutert, wobei dem Preisgericht die wesentlichen Merkmale aufgezeigt werden. Herr Oberpriller stellt die Arbeiten anhand der Pläne vor. Das Preisgericht beendet den Informationsrundgang um 11:25 Uhr. 4

5 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Das Preisgericht beschließt einstimmig alle abgegebenen Wettbewerbsentwürfe zur Wertung zuzulassen, da bei allen Teilnehmern die Anforderungen im Wesentlichen erfüllt wurden. Wertungsrundgänge Der Vorsitzende geht nochmal auf die Beurteilungskriterien ein und bittet die Preisrichter die Arbeiten objektiv zu betrachten. Die Sachpreisrichter weisen auf die Frage der Realisierbarkeit der Ideen und die Plausibilität bei Organisation der Verkehrsströme hin. Erster Wertungsrundgang Um 11:50 Uhr beginnt das Preisgericht mit dem ersten Wertungsrundgang. Im ersten Rundgang werden anhand der allgemeinen Beurteilungskriterien und der vertiefenden Gesichtspunkte aus dem Informationsrundgang nur diejenigen Arbeiten ausgeschieden, die aufgrund von schwerwiegenden Mängeln in den grundsätzlichen Zielsetzungen keinen weiterführenden Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe erwarten lassen. Arbeiten werden im ersten Wertungsrundgang nur mit einstimmigem Beschluss ausgeschieden. Es werden die folgenden 2 Arbeiten einstimmig ausgeschieden: Tarnzahl Der erste Wertungsrundgang wird um 13:00 Uhr abgeschlossen. Damit verbleiben 12 Arbeiten im zweiten Wertungsrundgang. Anschließend wird die Sitzung für die Mittagspause von 13:10 bis 14:00 unterbrochen. 5

6 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Zweiter Wertungsrundgang Um 14:05 Uhr beginnt das Preisgericht mit einem zweiten Wertungsrundgang. Im zweiten Wertungsrundgang werden diejenigen Arbeiten mit Stimmenmehrheit ausgeschieden, deren Konzept in einzelnen Prüfbereichen nicht vollständig überzeugt. 9 Arbeiten scheiden mit Mehrheit wie folgt aus: Tarnzahl Abstimmungsverhältnis : : : : : : : : :1 Der zweite Wertungsrundgang wird um 16:00 Uhr abgeschlossen. Für die ausgeschiedenen Teilnehmer wird ein kurzer Beurteilungstext geschrieben: 1002 Das Angebot eines Platzes im Norden in Verbindung mit dem freigestellten alten Bahnhofsgebäude wird grundsätzlich positiv bewertet. Allerdings ergeben sich durch die Verschiebung des Busbahnhofes nach Westen Probleme bei der Verkehrsabwicklung. Die Entfernung der Bike+Ride- Stellplätze zum Bahnhof ist zu weitläufig. Die vorgeschlagene Bebauung auf dem ehemaligen Schulgrundstück sowie die gegenüberliegenden Ersatzbauten überformen den Bestand unverständlich stark und sind in der Detailausformung zu formalistisch. Die Platzbildung gegenüber dem Rathaus mit den angelagerten Gebäuden bietet einen attraktiven Freiraum, kann jedoch bezüglich des Maßstabs und der Nutzungen nicht überzeugen. Ebenso kritisch wird die Eckausbildung am Hauptplatz und die zu geringe Baumasse entlang der Starnberger Straße gesehen Das Thema der unterschiedlichen Platzbildungen entlang der Bahnhofstraße ist vor allem in den mittleren Bereichen hinsichtlich der vorhandenen Nutzungen und der bestehenden Höhenproblematik unbefriedigend gelöst. Hier wird versucht, formal zusammen zu binden was nicht zusammen gehört (z.b. Kirche / Kreissparkasse). Die räumliche Ausformung des Bahnhofsplatzes mit den Abschlüssen am Postgelände und dem alten Schulgrundstück 6

7 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting wird dagegen positiv gesehen. Die Überbauung des P+R- Geländes entlang der Bahn sowie die Umbauung des alten Bahnhofsgebäudes erscheint unmaßstäblich, die vorgeschlagene Nutzung mit Gründerzentren plakativ. Der Verlust des Biergartens am Hauptplatz zu Gunsten einer solitären Eckbebauung wird bedauert. Die abschirmende Wohnbebauung an der Starnberger Straße ist sinnvoll platziert und bietet ein attraktives Umfeld am Würmplatz Der Versuch der Verfasser die Bahnhofstraße durch unterschiedliche Platzangebote in Intervallen zu gliedern scheitert im mittleren Abschnitt vor allem an den fehlenden Beziehungen der Nutzungen zueinander. (z.b. Kirche / Kreissparkasse). Zudem führen quer gestellte Baumreihen zu irritierenden räumlichen Bezügen und behindern in Teilbereichen das Lichtraumprofil der Straße. Die Erschließung des Parkdecks über die u-förmige Bebauung des alten Schulgrundstücks ist unbefriedigend, die erdgeschossige Überbauung des Hofes führt zu funktionalen Zwängen in der Nutzung. Eine Überdachung der Bushaltestelle wird nicht nachgewiesen. Die Stellung und Orientierung des Baukörpers an der Starnberger Straße wird kritisch gesehen Der Ausbau der Raphael-Katz-Straße entlang der Bahn führt zu einer Übererschließung der P+R-Anlage und einer umständlichen Verkehrsführung für die Busse. Der Abbruch des historischen Bahnhofsgebäudes findet durch den neuen Kopfbau der eingeschossigen Bebauung keinen adäquaten und gestalterisch befriedigenden Ersatz. Der geplante Gebäudemäander auf dem Postgelände im Osten sowie die Nachverdichtung an Stelle des abgebrochenen Jugendzentrums gegenüber des Rathauses können stadträumlich und typologisch ebenfalls nicht überzeugen Der Versuch eine Antwort auf die gewachsenen Strukturen von Gauting zu finden gelingt den Verfassern nicht. Die den Entwurf prägenden polymorphen Gebäudestrukturen wirken ortsfremd und in ihrer Bedeutung unangemessen. Zudem entstehen undefinierte Resträume, eine differenzierte Zuordnung von öffentlichen und privaten Räumen fehlt. Die P+R-Anlage wird nicht überbaut und schöpft so das mögliche räumliche und wirtschaftliche Potential nicht aus. Die Erschließung der Tiefgarage am Rottenfußer-Platz über die Balthasar-Vitzthum-Straße ist problematisch Das städtebauliche Konzept mit einer kleinteiligen Überbauung auf zusammenhängenden Sockelgeschossen führt die heterogene Struktur des Ortes fort und bietet einen 7

8 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting guten Ansatz im Bereich der P+R-Anlage, funktioniert jedoch auf dem alten Schulgelände und dem gegenüberliegenden Bereich nur bedingt. So geraten der vorgeschlagene Marktplatz sowie die Ladennutzungen auf der Marktplatzebene in eine unerwünschte Rücklage und sind zudem wegen der vielen Treppenanlagen umständlich zu erreichen. Das Sockelgeschoss ist für eine größere Einzelhandelsnutzung ebenfalls schwierig zu erschließen. Die Anordnung von Längsparkern und der getrennte Radweg in der Bahnhofstraße werden positiv gesehen Das vorgeschlagene städtebauliche Konzept ist schlüssig und bietet durch die Verlagerung der Straße nach Süden einen gut proportionierten Bahnhofsvorbereich. Die Fahrradabstellplätze und die Bushaltestellen sind sinnvoll angeordnet, der abfließende Busverkehr kollidiert jedoch im Westen mit dem Individualverkehr der Tiefgaragenzufahrt und der Anlieferung des Einzelhandels. Die Bewältigung des Höhensprungs ist in diesem Bereich ebenfalls nicht nachgewiesen. Die Platzgröße gegenüber des Rathauses im Süden erscheint überdimensioniert, ein räumlicher Abschluss nach Osten wird vermisst. Positiv gesehen wird die Orientierung der öffentlichen Gebäude zum Platz Der Entwurf überrascht zunächst mit der Entwurfsidee, die Bahnhofstraße unter Ausnutzung der vorhandenen Topographie unterirdisch höhengleich von der Bahnunterführung im Norden zum Tunnelausgang am südlichen Ende des alten Schulgrundstücks zu führen. Getrübt wird der radikale Ansatz jedoch durch die Beibehaltung der Erschließung des oberirdischen Bahnhofsvorbereichs für den Individualverkehr aus der Hubertus- und Jägerstraße sowie der Erschließungsstraße entlang der Bahnsüdostseite. Zudem bleibt die unattraktive Erschließungssituation von Auffahrtsrampen und Tunnelausgang im Süden ungelöst. Die Aufenthaltsqualität der unterirdischen Wartebereiche an den Bushaltestellen und der Fußgängerbereiche kann trotz großzügiger Oberlichter nicht überzeugen. Die barrierefreie Erschließung der beiden Ebenen ist nicht nachgewiesen Durch die Anordnung von drei polygonalen Baukörper um einen für Gauting zu groß proportionierten Marktplatz auf dem ehemaligen Schulgrundstück lassen sich zwar die 8

9 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Verkehrsströme im Bahnhofsbereich geschickt lenken, die Dichte und Körnung der Bebauung werden der örtlichen Struktur des Ortes jedoch nicht gerecht. Die polymorphen Baukörpervolumina wirken dabei ortsfremd und für eine spannende Raumbildung zu schwach. Die Nutzung der vorgeschlagenen Gebäude für großflächigen Einzelhandel bleibt unbeantwortet, wegen der überdimensionierten Treppenanlagen wird der Marktplatz außerdem von der Bahnhofstraße zu stark abgekoppelt. Engere Wahl Somit verbleiben in der engeren Wahl die Arbeiten 1001, 1011 und Es wird der Antrag gestellt die Arbeit 1002 in die Bewertung zurückzuholen. Nach intensiver Diskussion wird der Antrag abgelehnt. Nach einstimmigem Beschluss des Preisgerichts werden die 3 in der Wertung verbliebenen Arbeiten in die engere Wahl aufgenommen. Um 16:30 Uhr tritt das Preisgericht in die ausführliche schriftliche Einzelbeurteilung der in der engeren Wahl verbliebenen Arbeiten ein. Anschließend werden die schriftlichen Beurteilungen vor den Plänen verlesen, diskutiert und wie folgt vom Preisgericht verabschiedet: 1001 Dem Entwurfsvorschlag liegt ein pragmatischer Umgang mit den komplexen Rahmenbedingungen des Entwurfsgrundstücks zugrunde. Die Eingriffe beschränken sich im Wesentlichen auf drei Teilräume: den Bahnhofsplatz, den Bereich zwischen dem Rathaus und dem Rottenfußer-Platz sowie den Hauptplatz am Übergang zum Landschaftsraum entlang der Würm. Durch die vollflächige Überbauung des alten Schulgrundstücks mit einem Gebäudesolitär erhält der Bahnhofsplatz einen angemessenen Abschluss im Südwesten verbunden mit einer räumlichen Umlenkung in die Bahnhofsstraße. Durch die innere Gliederung, Abstaffelung und moderate Geschossigkeit fügt sich das Gebäudevolumen gut in die umgebende Bebauung ein. Die vollflächige Überbauung des Erdgeschosses ermöglicht es, Einzelhandelsnutzungen an diesem Standort zu integrieren, die den öffentlichen Raum beleben. Es wird jedoch bemängelt, dass der Baukörper zur Schule eine Rückseite mit Stellplätzen und der Anlieferung ausbildet und keine Rücksicht auf den erhaltenswerten Baumbestand im 9

10 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Übergang zum Busbahnhof genommen wird. Auch die Lage der Zufahrt zur Park+Ride-Anlage im Kreuzungsbereich der Ammersee- und Bahnhofsstraße müsste im Hinblick auf die Vorgaben des Verkehrsgutachtens überprüft werden. Das Potenzial der Zone entlang der Bahnlinie wird nicht genutzt. Hier wäre eine intensive und gestalterisch ansprechende Nutzung im Zusammenhang mit der Park+Ride-Anlage wünschenswert. Der Sichtbezug zum Bahnhofsgebäude wird durch den Bau eines Bürogebäudes unterbunden. Die vorgeschlagene Bebauung des Postareals zeigt in diesem Zusammenhang einen vielversprechenden Ansatz. Die dem Wohnen zugeordneten Freiräume sind bezüglich des Lärmschutzes richtig angeordnet. Die Aufenthaltsqualitäten im Vorfeld des Bahnhofs werden aufgrund der großzügig dimensionierten Fußgängerbereiche als gut eingeschätzt. Fahrradabstellflächen und Bushaltestellen sind funktional zweckmäßig angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Rathaus und dem Rottenfußer- Platz wird durch Neubauten räumlich verengt. Dem städtischen Platz vor dem Rathaus wird ein landschaftlicher Freiraum vor dem Kulturzentrum gegenübergestellt. Es werden jedoch nähere Aussagen zur Gestaltung dieser Freiräume auch im Hinblick auf die Erreichbarkeit des Kulturzentrums vermisst. Die Erschließung der Parkierungsanlage über die Balthasar-Vitzthum-Straße ist verkehrstechnisch problematisch. Dem Kriegerdenkmal wird ein angemessen großes Plateau mit Aufenthaltsflächen unter Bäumen zugeordnet. Den Parkplatz im Süden des Dienstleistungszentrums würde man sich mit mehr Bäumen überstellt wünschen, um die Situation der Anlieferung und der Zufahrt in die Park+Ride-Anlage zu verbessern. Am Hauptplatz entlang der Würm wird die Qualität des Grundstücks nicht berücksichtigt. Die Bebauung mit einem Kiosk erscheint nicht ausreichend, um den öffentlichen Raum an dieser Stelle zu beleben. Eine Abschirmung gegenüber dem Verkehrslärm der Starnberger Straße wäre hier ebenso anzustreben wie eine weitere Ausdifferenzierung des Bereiches. Die Anpassung des Straßenquerschnitts der Bahnhofsstraße wird kontrovers diskutiert. Die Aufnahme der Fahrradschutzstreifen in die bestehende Fahrbahnbreite könnte bei angrenzenden Längsparkplätzen und der Integration von Mittelinseln zu einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit führen. Insgesamt bietet der Entwurfsvorschlag interessante Lösungen für Teilbereiche. Eine Idee für einen zusammenhängenden Stadtraum 'Bahnhofsstraße' wird vermisst. 10

11 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting 1011 Die Arbeit zeigt insgesamt gelungene Ideen zur Neuordnung des Gautinger Ortszentrums und zur Aufwertung der öffentlichen Räume. Die Verfasser bieten gute Ansätze zur Ergänzung der vorhandenen Bebauung. Besonders begrüßt wird, dass sich der Bereich der Bahnhofstraße südöstlich der Ammerseestraße hinsichtlich der Höhenentwicklung und der Anzahl der Geschosse anpasst, wobei die Baukörperzuschnitte jedoch zum Teil zu Problemen bei der Grundrissgestaltung führen. Der Vorschlag eines u-förmigen Gebäudes anstelle der jetzigen Grundschule fügt sich grundsätzlich in die Nachbarbebauung ein. Dazu trägt der 4- geschossige Kopfbau als südlicher räumlicher Abschluss des Bahnhofplatzes bei. Die Öffnung nach Süden zur Grundschule ist städtebaulich nachvollziehbar. Das Sockelgeschoss ist für Ladenflächen ausreichend bemessen. Es endet allerdings abrupt zum Schulhof der Grundschule. Die notwendige Tiefgaragenzufahrt verstärkt diese Wirkung noch. Vom alten Baumbestand auf dem ehemaligen Schulgelände wird leider nichts erhalten. Im Entwurf wird positiv bewertet, dass das historische Bahnhofsgebäude erhalten und mit Hilfe einer Dachkonstruktion mit dem Busbahnhof und dem Kino verbunden wird. Allerdings fehlen im nördlichen Bereich eine nähere Ausgestaltung beziehungsweise Aussagen zur Nutzung. Geschickt gelöst ist die Überdachung von Bushaltestelle, Radabstellplätzen, WC, Kiosk und Gleiszugängen. Schwer verständlich ist dagegen der Komplettabriss der Gebäude auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs, insbesondere deshalb, weil sich die Platzgestaltung dadurch nicht wesentlich gegenüber dem Bestand verbessern und die Trennwirkung der Straße beibehalten würde. Der Neubau eines Hotels und des anstelle der angrenzenden Flachbebauung vorgesehenen Baukörpers ist aus dem geplanten Konzept entwickelt denkbar. Problematisch ist der windmühlenartige Gebäudekomplex vor allem wegen des Sockelgeschosses zur östlichen und südlichen Bebauung. Leider sind die Aussagen über die Bebauung des Postgeländes sehr unbestimmt. Grundsätzlich ist die Bebauung in der vorgeschlagenen Form jedoch denkbar, insbesondere mit der Rundung am Kopfbau als Pendant zum gegenüberliegenden Geschäftsgebäude. Die Überbauung der Parkpalette mit zwei Geschossen erscheint hinsichtlich der ausschließlichen Nutzung für Gewerbe zu massiv. Hier wäre ein deutlich höherer Anteil an Wohnnutzung wünschenswert. Die gestalterische Qualität des Bereichs vor dem Bahnhof mit der Anordnung von Längs- und Senkrechtparkern, einer nicht nachvollziehbaren Baumstellung und fehlenden Aussagen zu Belagsqualitäten, erscheint durchaus verbesserungswürdig. 11

12 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Für den weiteren Verlauf der Bahnhofsstraße werden realisierbare Ideen für ergänzende Bebauungen unterbreitet. Positiv bewertet wird die Gestaltung des Rottenfußer Areals, da das Bosco einen attraktiven Vorbereich erhält, das JUZ integriert wird und zwei Neubauten den Platz städtebaulich sinnvoll abschließen. Die Erschließung der Tiefgarage aus der Balthasar-Vitztum-Straße ist nicht ausreichend. Die Zufahrt über die Bahnhofstraße am Jugendzentrum vorbei muss sichergestellt sein. Eine baumbestandene Grünfläche an der Würm, geschützt durch ein Gebäude an der Straße schafft eine sehr attraktive Situation. Diese findet ihr Pendant mit einer großen Stufenanlage gegenüber der Zufahrt zur Sägmühle. Der Erhalt der Biergartensituation mit dem alten Baumbestand am Hauptplatz wird begrüßt. Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit liegt die Arbeit im mittleren Bereich Der Abbruch des alten Bahnhofgebäudes ist möglich, sollte aber, da es sich bei dem Gebäude um ein Stück Identität von Gauting handelt, entsprechend kompensiert werden. Dies wird in der Planung vermisst. Die Fassung des städtebaulich sehr wichtigen Raums in der Fortsetzung der Bahnhofstraße durch den vorgeschlagenen Busbahnhof, den Kiosk und das Bike & Ride -Gebäudes gelingt nicht. Bedauerlicherweise führt die Bahnhofstraße zentral auf die Bike & Ride-Anlage zu. Die beabsichtigte prägnante Platzfigur ist daher nicht ablesbar. Jedoch wird die funktionale Qualität des Bahnhofplatzes zweckmäßig herausgearbeitet und eine Vielzahl von Stellplätzen angeboten. Zusammen mit dem offenen Flugdach, unter das einzelne Funktionen eingestellt sind, entsteht ein offener und fließender Raum, der eine gute, überdachte Verbindung zu der langgestreckten Markthalle entlang der Bahn schafft. Die Überplanung des derzeitigen Postgrundstücks und damit die Begrenzung des Bahnhofvorplatzes mit einem viergeschossigen Gebäude ist gut vorstellbar. Gleiches gilt für die dahinter liegende Wohnbebauung. Die dem Wohnen zugeordneten Freiräume auf dem ehemaligen Postareal sind lärmgeschützt richtig angeordnet. Die Erweiterung des Bahnhofvorplatzes nach Osten in die zweite Reihe wird nicht gewünscht. Die hierbei entstehenden, öffentlichen Flächen sind weder verfügbar noch in ihrer Dimension angemessen. Die geplanten Wohn- und Geschäftshäuser auf dem ehemaligen Schulgelände liegen als Stadthäuser frei in öffentlich zugänglichen, wohl überwiegend befestigten Flächen. Einzelne explizit als bepflanzt dargestellte Bereiche lassen die Qualität des Freiraums mit den notwendigen Erschließungsflächen, Anlieferungsbereichen und privaten 12

13 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Vorzonen vor den Wohngebäuden noch nicht beurteilen. Vom großen Baumbestand westlich des ehemaligen Schulgeländes wird leider nichts erhalten. Die neue viergeschossige Blockrandbebauung zwischen dem Busbahnhof und dem Kriegerdenkmal ist bezogen auf seine Raumkanten, den neu entstehenden Innenhof und die Fassung des Straßenraums ein guter Beitrag für die städtebauliche Entwicklung des alten Schulgrundstücks. Dies wird ebenfalls für die gegenüberliegende, straßenbegrenzende Bebauung gesehen. Das Entfernen der Verkehrsinseln mag die Chance der Verringerung der KFZ- Verkehrsfläche mit sich bringen, die Gemeinde will jedoch aus sicherheitstechnischen Gründen vor dem Hintergrund der sehr hohen Verkehrszahlen auf diese nicht verzichten. Grundsätzlich wird zumindest bergaufwärts - ein Fahrradschutzstreifen begrüßt. Die Beibehaltung der bestehenden und dringend benötigten Stellplätze wird positiv gesehen. Die klare Öffnung des dem Rathaus gegenüberliegenden Platzes wird positiv bewertet, die zentrale Ausrichtung einer Wasserfläche und der vorgeschlagenen Bäume ist nicht überzeugend. Wünschenswert wäre an dieser Stelle die intensivere Einbeziehung des Boscos in den neuen Platz. Die Begrenzung durch die beiden neuen Baukörper schließt den Platz wohltuend, die Situierung der Kante zum Bosco wird jedoch kritisch gesehen. Die Ausgestaltung mit den zwei großen Wasserbecken schränkt die Nutzung zu stark ein. Die Schaffung einer Tiefgarage ist notwendig, jedoch sollte die Erschließung nicht ausschließlich über die Balthasar- Vitzthum-Straße erfolgen. Der Zusammenhang mit dem Platz zur Würm ist nicht ausgearbeitet. Die Planer schlagen an der Würm einen platzdominierenden, viergeschossigen Baukörper vor, der jedoch die verbleibende Freifläche einerseits zu wenig vor der hohen Verkehrsbelastung schützt und andererseits keine ausreichende Freiraumqualität für die restliche Platzfläche schafft. 13

14 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting Festlegung der Rangfolge der Arbeiten der engeren Wahl Mit einstimmigem Beschluss des Preisgerichtes wird festgelegt, dass zwei 2. Ränge und ein 3. Rang belegt werden. Nach ausführlicher Abwägung der Vorzüge, aber auch der kritischen Punkte bezüglich der Qualität der jeweiligen Arbeiten wird vom Preisgericht folgende Rangfolge beschlossen: Rang Tarnzahl Abstimmungsverhältnis : : :0 Festlegung der Preise und Anerkennungen Empfehlung Das Preisgericht empfiehlt die beiden 2. Preise einer Weiterbearbeitung zu Grunde zu legen, dies gilt für die Arbeit 1001 insbesondere im nördlich Teil und für die Arbeit 1011 insbesondere im südlichen Teil. Aufhebung der Anonymität Um 19:20 Uhr werden dem Vorsitzenden die verschlossenen Umschläge mit den Verfassererklärungen übergeben. Der Vorsitzende prüft die Unversehrtheit sämtlicher Umschläge mit den Verfassererklärungen. Nach Öffnen der Kuverts werden die Namen der Wettbewerbsteilnehmer verlesen. (siehe Anlage) Entlastung der Vorprüfung und Rückgabe des Vorsitzes Der Vorsitzende des Preisgerichts dankt der Vorprüfung für den ausführlichen und systematischen Bericht sowie die sachkundige Begleitung und Beratung während des Verfahrens und bittet um Entlastung der Vorprüfung, welche einstimmig durch das Preisgericht erfolgt. Der Vorsitzende dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für Das Preisgericht beschließt einstimmig die Summe die Summen wie folgt aufzuteilen: Rang Preis/ Anerkennung Preis-/ Anerkennungs- Tarnzahl summe 2 2. Preis , : Preis , : Preis , :0 Abstimmungsverhältnis 14

15 Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb "Bahnhofsareal und Bahnhofstraße", Gauting die intensive und sehr konstruktive Zusammenarbeit. Für die Architektenschaft und insbesondere im Namen der Teilnehmer dankt der Vorsitzende des Preisgerichts der Ausloberin für die Durchführung des Wettbewerbes für diese wichtige Planungsaufgabe. Er wünscht der Ausloberin für die Realisierung auch im Namen des gesamten Preisgerichts viel Glück und vollen Erfolg. Damit gibt Herr Prof. Hammer den Vorsitz an den Auslober zurück. Abschluss der Preisgerichtssitzung Die Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger dankt allen Beteiligten für den guten und erfolgreichen Verlauf des Wettbewerbsverfahrens und schließt um 19:30 Uhr die Sitzung. Der Anhang mit der Aufstellung der Wettbewerbsarbeiten und deren Verfasser ist Bestandteil des Protokolls. Gauting, den

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17 ANHANG AUFLISTUNG DER WETTBEWERBSTEILNEHMER

18 Architekt/Stadtplaner: rainer Heinz architektur+stadtplanung Dipl.-Ing. Rainer Heinz Nikolaistr Rosenheim Landschaftsarchitekt: Tobias Frauscher Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. Tobias Frauscher Ferdinand-Miller-Platz München 2. Preis 1001

19 Architekt: Walbrunn Architekten Dipl.-Ing. Heinz Walbrunn Emling 7b Bockhorn Landschaftsarchitekt/ Stadtplaner: Lex Kerfers_Landschaftsarchitekten Dipl.-Ing. Rita Lex-Kerfers Emling Bockhorn 2. Preis Zusätzliche Mitarbeiter: Lex Kerfers_Landschaftsarchitekten Hanna Kröber, B. Eng. Hilfskräfte: Jonas Wagner 1011

20 Architekt/ Stadtplaner: Erich W. Baier Architektur + Städtebau Dipl.-Ing. Erich W. Baier Untertaxetweg Gauting Landschaftsarchitekt: KuBus freiraumplanung GbR Dipl.-Ing. Rudolf Kaufmann Altenbergerstr Wetzlar 3.Preis 1012

21 Architekt: Dipl.-Ing. Jutta Betsch Hiltenspergerstr München Architekt: Dipl.-Ing. Johann Schmuck 2. Rundgang Zusätzliche Mitarbeiter: Büro Schmuck T. Kobler 1002 Herzogstr München

22 Architekt: Guitérrez-delaFuente Arquitectos Julio de la Fuente Martínez Monasterio de Oseira 9.C2B Madrid, Spanien Landschaftsarchitekt/ Stadtplaner: Guitérrez-delaFuente Arquitectos Natalia Gutiérrez Sánchez Monasterio de Oseira 9.C2B Madrid, Spanien 2. Rundgang 1003

23 Rundgang 1004 Architekt: Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH Dipl.-Ing. Sebastian Dellinger Im Schloss Greifenberg Landschaftsarchitekt/ Stadtplaner: Clemens Fauth Landschaftsarchitekten Dipl.-Ing. Clemens Fauth Bruderhofstr München Zusätzliche Mitarbeiter: Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH Sebastian Maiwald Clemens Fauth Landschaftsarchitekten Christoph Rohm Fachplaner: stadt+plan Paul Bickelbacher Thalkirchner Str München

24 Architekt: walter huber architekten Dipl.-Ing. Walter Huber Ulmer Str Stuttgart Landschaftsarchitekt: Büro H+H Birke Hörner Birke Hörner Eberhardstr. 9/ Ludwigsburg 2. Rundgang Zusätzliche Mitarbeiter: walter huber architekten Dipl.-Ing. Anja Gassmann Hilfskräfte: Ruofan Wang cand. B.A. Anja Pries cand. M.A. 1005

25 Architekt: Leuschner von Gaudecker BDA Dipl.-Ing. Katharina Leuschner Dipl.-Ing. Victoria von Gaudecker Waisenhausstr München 2. Rundgang Zusätzliche Mitarbeiter: Leuschner von Gaudecker BDA Dipl.-Ing. Peter Wohlwender Hilfskräfte: Rebecca Pröbster B.A. Hanna Albrecht 1007 Landschaftsarchitekt: toponauten landschaftsarchitektur Gesellschaft mbh Dipl.-Ing. Felix Metzler Luckengasse Freising

26 Rundgang 1008 Architekt: Debarre Duplantiers Associés Architecture & Paysage Martin Duplantier DPLG Carmen Duplantier DESL DPLG Hilfskräfte: Benoît Pastel Jialin Shi 13 Boulevard de Rochechouart Paris, Frankreich Landschaftsarchitekt: Debarre Duplantiers Associés Architecture & Paysage Anou Debarre DESL, DPLG 13 Boulevard de Rochechouart Paris, Frankreich

27 Architekt/ Stadtplaner: Architektur & Landschaft Dipl.-Ing. Stefan Giers Preysingplatz München 2. Rundgang 1010

28 Rundgang 1013 Architekt/ Stadtplaner: Grassinger Emrich Architekten GmbH Dipl.-Ing. Wolfgang Emrich Dipl.-Ing. Lothar Grassinger Manzingerwerg München Landschaftsarchitekt/ Stadtplaner: Mahl-Gebhard-Konzepte Landschaftsarchitekten BDLA Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft MbB Dipl.-Ing. Andrea Gebhard Zusätzliche Mitarbeiter: Grassinger Emrich Architekten GmbH Dipl.-Ing. Daniela Summerer Patrick Ruecklinger B.Eng. Birgit Dietrich B.Eng. Mahl-Gebhard-Konzepte Landschaftsarchitekten BDLA Stadtplaner Partnerschaftsgesellschaft MbB Franziska Meichelböck M.Sc. Hubertusstr München

29 Architekt: Leupold Brown Goldbach Architekten Dipl.-Ing. Andreas Leupold Wyly Brown MArch Dipl.-Ing. Christian Goldbach Lindwurmstr München Landschaftsarchitekt: Uwe Schmidt, Lanschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Uwe Schmidt Am Sandhügel Metten 2. Rundgang Zusätzliche Mitarbeiter: Leupold Brown Goldbach Architekten Anne Sophie Andy Lee B.Arch. Uwe Schmidt, Lanschaftsarchitekt Udo Butzinger 1014

30 Architekt: roedig. schop architekten gbr Dipl.-Ing. Ulrich Schop Dipl.-Ing. Christoph Roedig Obentrautstr Berlin Landschaftsarchitekt: METTLER Landschaftsarchitektur Rita Mettler Wiener Str Berlin 1. Rundgang Zusätzliche Mitarbeiter: roedig. schop architekten gbr Marin Balabanov M.A. Arch. Damien Hominal B.A. Arch. METTLER Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. Marek Langner Rickmer Niehuus Hilfskräfte: Johanna Pütz 1006

31 Architekt: Javier Monge Alamansa 4, Sevilla, Spanien 1. Rundgang 1009 Héctor Salcedo Justino Matute 17, 1 B Sevilla, Spanien

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