Vorlesung Experimentalphysik Elektrizität&Optik. SS 2006/14 Universität Rostock Heinrich Stolz
|
|
- Berndt Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung Experimentalphysik Elektrizität&Optik SS 2006/14 Universität Rostock Heinrich Stolz
2 Hier werden die Phänomene diskutiert, die auf der Wellennatur des Lichtes (bzw. der elektromagnetischen Wellen) beruhen. Dazu gehören 1. die Ausbreitung des Lichtes hinter Blenden bzw. räumlichen Strukturen: Beugung und 2. die Konsequenzen des Superpositionsprinzips das aus der Linearität der Maxwellschen Gleichungen folgt: Interferenz Letztendlich beeinflußt der Wellencharakter des Lichtes alle Phänome der Ausbreitung, insbesondere die optische Abbildung 4.7.
3 Beugung an Spalt, Lochblende, Scheibe und Kante
4 Erklärung der Beugungsphänomene: Maxwellsche Gleichungen: allgemeine Vektortheorie Huygenssches Prinzip von 1690 Christiaan Huygens Verallgemeinerung und mathematische Form: Fresnel, Kirchhof ( )
5 Experiment: Lichtdurchgang durch eine Blende Beobachtung: Mit Blende ist die Intensität größer als ohne
6 Betrachte Kugelwelle, die von L ausgeht Huygens: jeder Punkt S der Kugelfläche ist Ausgangspunkt einer neuen Kugelwelle, Amplitude und Phase im Punkt P hängen ab von : Abstand SP, Winkel θ, Wellenvektor k θ Kugeln um Pmit Radien r = r0 + m λ 2 Schnittkreise begrenzen Fresnelzonen m=1,2,
7 Beitrag der m-ten Fresnel-Zone zur Feldstärke am Punkt P 1 Neigungsfaktor K (cosθ + cos θ ) 2 Fläche der Fresnelzone mit Radius ρ Kosinus-Satz für Dreieck LSP
8 K 1 i = λ
9
10 Wirkung eines Schirmes mit Radius = 1. Fresnelzone Objekt im unendlichen: Fresnelkugel Ebene
11 Zonenplatte wirkt als Linse mit der Brennweite
12 Fresnel-Kirchhoffsche Beugungstheorie C 1 = (cos θ + cos θ ) 2iλ θ θ Fresnel-Kirchhoffsches Beugungsintegral 6.7.
13 x, y, x, y z 0 cos θ,cosθ 1 C = 1 iλ Fresnel-Näherung
14 Vereinfachung für parallele Beleuchtung und rechteckige Blenden 2 ηx = ( x x ) λz 0 2 η y = ( y y ) λz 0 Blendenfunktion Exy (, ) = E0 τ ( x, y) = E0 τx( x) τ y( y) i ikz0 Ex (, y, z0) = E0e 2 iπ iπ dη τ x η dη τ y η x x( )exp( ( ) x) y y( )exp( ( ) y) iπ 2 C du π π u S du u 2 2 η 2 Fresnelintegral I( η) = duexp( ( ) u ) = C( η) is( η) 0 η η 2 2 ( η) = cos( ), ( η) = sin( ) 0 0
15 Spalt Höhe 2b 0 y 2 ηx = ( x x ) λz x y- Integration I( ) I( ) = 1 i x- Integration Untere Grenze Obere Grenze η η x,min x,max 2 = ( b x ) λz 0 2 = ( b x ) λz 0 i ikz0 Ex (, y, z0) = E0e (1 i) 2 C( ηx,max ) is( ηx,max ) C( ηx,min ) + is( ηx,min)
16 Beugung an einer Kante Untere Grenze η x,min 2 = ( x ) λz 0 Obere Grenze: 0 x i ikz0 Ex (, y, z0) = E0e (1 i) 2 1 (1 i ) C ( ηx,min ) + is ( ηx,min ) 2
17 Nur lineare Terme im Beugungsintegral! Mathematisch stellt dieses Integral eine Fourier-Transformation dar! Beugungsbild ist die Fourier-Transformation der Blende
18 < Fouriertransformierte von f(x) Umkehrung f( x), F( u ): Fourierpaar xu, : Fourier-konjugierte Variable
19 0
20 Beugungstheorie: zweidimensionale Fourier-Integrale!
21
22 u = x /( λz ) v= y /( λz ) i
23 τ ( x, y) = τ( x) τ( y) 1 wenn x a/ 2 τ ( x) = = spalt( x, a) 0 sonst
24 sinπua Ex (, y ) = ab πua sinπvb πvb I( x, y ) = ( ab) sinc( ua)sinc( vb) Merke: f ( x) = spalt( x, a) Fourier-Paar sin Fu ( ) = a ua = asinc( ua) ua
25 Beugung an kreisförmigen Blenden 1 wenn r a τ(, r φ) = 0 sonst Fouriertransformierte: Umrechnung auf dxdy = rdrdφ Zylinderkoordinaten [ ] [ i πrρ φ φ ] exp( i2 π ( ux+ vy)) = exp i2 πrρ(cosφcosφ + sinφsin φ ) a 0 0 = exp 2 cos( ) 2π [ ] x= rcos φ, y = rsinφ u = ρ cos φ, v= ρsinφ E( uv, ) = r exp i2π rρcos( φ φ ) dφdr w 0 1 2π Besselfunktion 0.Ordnung J 0( ρ) = exp[ i2πrρcos( φ φ )] dφ 2π 0 xj() x dx= wj( w) 0 1
26 2 J (2 πρa) 2πρa 1 = E E( ρ) (0) Poissonscher Fleck!
27
28 Verschiebungssatz 2π xu f x x F u x = F u 0 ( - 0) (, 0) e ( ) 1. Spalt: x 0 = 0 i-ter Spalt: x0 = i d Superpositionsprinzip! N 1 i= 0 2πuid F ( u) = e a sinc( ua) gitter N 1 = a sinc( ua) e i= 0 ( 2πud ) i Geometrische Reihe 1 + q+ q q = 2 N 1 1 q 1 q N
29 2πudN 1 e FGitter ( u) = a sinc( ua) 2πud = 1 e sin( Nπu d) = a sinc( ua) e N sin( π u d ) 2 πud ( N 1)/2 2 2 sin( Nπu d) IGitter ( u) = a sinc ( ua) Nsin( πu d) 2
30 Bedeutung von u Exakte Definition: u x = = sinθ λz 0 sinθ Hier: θ = 0 λ Intensitätsmaxima sinθ = m m= 0, ± 1, ± 2,... d
31 Geblazte Gitter: Reflexionsgitter mit schrägen Furchen ˆn β > Konvention: 0 wenn αβ, gleiche Seite von nˆ Gittergleichung Blaze-Winkel
32 Interferenz Linearität I n t e r f e r e n z? 11.7
33 Zeitliche Kohärenz
34
35 < π Wellenfeld räumlich kohärent Kohärenzvolumen Δ Vc =Δsc Fc F c Nur innerhalb des Kohärenzvolumens können Interferenzeffekte beobachtet werden
36 Mikrowellen, Laser Klassische Lichtquellen
37 Das Fresnelsche Biprisma δ = ( n 1) γ
38 Räumliche Kohärenz:
39
40
41
42
43
44
Interferenz und Beugung
Interferenz und Beugung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen behandelt, die aus der Wellennatur des Lichtes resultieren. Bei der Überlagerung zweier Wellen ergeben
MehrDas Beugungsintegral
Das Beugungsintegral Beugung kann natürlich nicht nur an Spalten auftreten, sondern an beliebigen Blendenöffnungen, ja sogar an Kanten undurchsichtiger Körper, z. B. am Mond! Die allgemeine Behandlung
MehrDie dunklen Ringe liegen bei den Nullstellen dieser Besselfunktion: ϕ/2 = 1, 22π;2, 233π;3, 238π
8 Statt I sin ϕ/ I 0 ϕ/, erhält man I I 0 J 1(ϕ/) ϕ/ Die dunklen Ringe liegen bei den Nullstellen dieser Besselfunktion: ϕ/ = 1, π;, 33π;3, 38π Die Größe der Beugungsfigur läßt sich abschätzen, indem man
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrUniversität Regensburg Wintersemester 2003/2004. Seminarvortrag zum Thema. Optische Geometrie. Auflösungsvermögen und Betrachtung im Fourierraum
Universität Regensburg Wintersemester 23/24 Seminarvortrag zum Thema Optische Geometrie Auflösungsvermögen und Betrachtung im Fourierraum Von Stefan Seidel 23. Oktober 23 Inhalt Abbe sche Theorie Kreisförmige
MehrWELLEN im VAKUUM. Kapitel 10. B t E = 0 E = B = 0 B. E = 1 c 2 2 E. B = 1 c 2 2 B
Kapitel 0 WELLE im VAKUUM In den Maxwell-Gleichungen erscheint eine Asymmetrie durch Ladungen, die Quellen des E-Feldes sind und durch freie Ströme, die Ursache für das B-Feld sind. Im Vakuum ist ρ und
MehrOptische Fouriertransformation Juli 2004
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Angewandte Physik Experimentelle Übungen für Fortgeschrittene Optische Fouriertransformation Juli 2004 Mit Hilfe der Fouriertransformation lassen
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
22-1 Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1. Vorbereitung : Wellennatur des Lichtes, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Fresnelsche und Fraunhofersche Beobachtungsart,
MehrExperimentalphysik II
Experimentalphysik II Wellenlehre und Optik: Wellen und Wellengleichung, Welle-Teilchen-Dualismus, Licht als Welle (Huygenssches Prinzip, Reflexion, Brechung und Beugung), Optik 3.1. Wellen und Wellengleichung
MehrFK Experimentalphysik 3, Lösung 3
1 Transmissionsgitter FK Experimentalphysik 3, Lösung 3 1 Transmissionsgitter Ein Spalt, der von einer Lichtquelle beleuchtet wird, befindet sich im Abstand von 10 cm vor einem Beugungsgitter (Strichzahl
MehrAufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)
Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
MehrZentralabitur 2012 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Wellen und Quanten Interferenzphänomene werden an unterschiedlichen Strukturen untersucht. In Aufgabe 1 wird zuerst der Spurabstand einer CD bestimmt. Thema der Aufgabe 2 ist eine Strukturuntersuchung
MehrIII. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen
21. Vorlesung EP III. Elektrizität und Magnetismus Anhang zu 21. Wechselstrom: Hochspannungsleitung 22. Elektromagnetische Wellen IV Optik 22. Fortsetzung: Licht = sichtbare elektromagnetische Wellen 23.
MehrPraktikum GI Gitterspektren
Praktikum GI Gitterspektren Florian Jessen, Hanno Rein betreut durch Christoph von Cube 9. Januar 2004 Vorwort Oft lassen sich optische Effekte mit der geometrischen Optik beschreiben. Dringt man allerdings
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen
Vorlesung Physik für Pharmazeuten und Biologen Schwingungen Mechanische Wellen Akustik Freier harmonischer Oszillator Beispiel: Das mathematische Pendel Bewegungsgleichung : d s mg sinϕ = m dt Näherung
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 WS 2011/12 Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung
MehrTestaufgaben bitte zuhause lösen. Richtige Antworten werden im Internet demnächst bekannt gegeben. Bitte kontrollieren Sie Ihre Klausuranmeldung für
Testaufgaben bitte zuhause lösen. Richtige Antworten werden im Internet demnächst bekannt gegeben. Bitte kontrollieren Sie Ihre Klausuranmeldung für den 13.02.2003 unter www.physik.uni-giessen.de/ dueren/
MehrAtom- und Quantenoptik (WS 2009) Dr. Robert Löw, Dr. Sven M. Ulrich, Jochen Kunath. Beugungsphänomene
Praktikumsversuch zur Wahlpflicht-Vorlesung Atom- und Quantenoptik (WS 009) Dr. Robert Löw, Dr. Sven M. Ulrich, Jochen Kunath Beugungsphänomene In dieser Versuchsreihe sollen verschiedene Experimente zum
MehrWellenoptik I Interferenz und Beugung
Physik A VL40 (9.01.013) Interferenz und Beugung g Strahlenoptik vs. Wellenoptik Interferenz Kohärenz Zweistrahlinterferenz Interferometer als Messinstrumente Beugung Nahfeld und Fernfeld Fraunhofer-Beugung
MehrMultiplikation und Division in Polarform
Multiplikation und Division in Polarform 1-E1 1-E Multiplikation und Division in Polarform: Mathematisches Rüstzeug n m b b = b n+m bn bm = bn m ( b n )m = b n m Additionstheoreme: cos 1 = cos 1 cos sin
MehrBeugung und Interferenz
Beugung und Interferenz Irisierende Wolken An dünnen Wolkenschleiern sieht man bisweilen, in nicht zu großem Winkelabstand von der Sonne, perlmuttartige, zarte Farben in unregelmäßigen Flecken. Diese Erscheinung
Mehr3.16. Diffraktive Optik
3.16 Diffraktive Optik 421 3.16. Diffraktive Optik SICHERHEITSHINWEIS: Während der Versuchsdauer darf das Lasermodul nur bestimmungsgemäß im Experiment verwendet werden. Vor Versuchsbeginn sind reflektierende
MehrWelle-Teilchen-Dualismus
Welle-Teilchen-Dualismus Andreas Pfeifer Proseminar, 2013 Andreas Pfeifer (Bielefeld) Welle-Teilchen-Dualismus 22. April 2013 1 / 10 Gliederung 1 Lichttheorie, -definition Newtons Korpuskulatortheorie
MehrEinführung in die Technische Akustik
Einführung in die echnische Akustik Inhalt Grundbegriffe der Schwingungslehre Schallfeldgrößen und Wellengleichung für fluide Medien 3 Ebene Schallwellen in fluiden Medien 4 Kugelwellen 5 Synthese von
MehrNormalengleichungen. Für eine beliebige m n Matrix A erfüllt jede Lösung x des Ausgleichsproblems Ax b min die Normalengleichungen A t Ax = A t b,
Normalengleichungen Für eine beliebige m n Matrix A erfüllt jede Lösung x des Ausgleichsproblems Ax b min die Normalengleichungen A t Ax = A t b, Normalengleichungen 1-1 Normalengleichungen Für eine beliebige
Mehr[c] = 1 m s. Erfolgt die Bewegung der Teilchen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle, dann liegt liegt Transversalwelle vor0.
Wellen ================================================================== 1. Transversal- und Longitudinalwellen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
MehrIntegration über allgemeine Integrationsbereiche.
Integration über allgemeine Integrationsbereiche. efinition: Sei R n eine kompakte und messbare Menge. Man nennt Z = { 1,..., m } eine allgemeine Zerlegung von, falls die Mengen k kompakt, messbar und
MehrAnalysis II für Ingenieure Übersicht: Integration. 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld
Analysis II für Ingenieure Übersicht: Integration 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld 1.1 erechnung c f ds = b a f ( c(t) ) c(t) dt 1. Kurve c parametrisieren: c : [a, b] R n, t c(t). 2. c(t) und dann
MehrOptik II (Beugungsphänomene)
Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz
MehrOptik Licht als elektromagnetische Welle
Optik Licht als elektromagnetische Welle k kx kx ky 0 k z 0 k x r k k y k r k z r y Die Welle ist monochromatisch. Die Wellenfronten (Punkte gleicher Wellenphase) stehen senkrecht auf dem Wellenvektor
MehrAufgabe 1: Elektro-mechanischer Oszillator
37. Internationale Physik-Olympiade Singapur 6 Lösungen zur zweiten Runde R. Reindl Aufgabe : Elektro-mechanischer Oszillator Formeln zum Plattenkondensator mit der Plattenfläche S, dem Plattenabstand
Mehrzur geometrischen Optik des Auges und optische Instrumente: Lupe - Mikroskop - Fernrohr
zur geometrischen Optik des Auges und optische Instrumente: Lupe - Mikroskop - Fernrohr 426 Das Auge n = 1.3 adaptive Linse: Brennweite der Linse durch Muskeln veränderbar hoher dynamischer Nachweisbereich
Mehr12. Vorlesung. I Mechanik
12. Vorlesung I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen 9. Schallwellen, Akustik Versuche: Wellenwanne: ebene
MehrAuflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten
Version: 27. Juli 2004 Auflösungsvermögen bei leuchtenden Objekten Stichworte Geometrische Optik, Wellennatur des Lichts, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Auflösungsvermögen, Abbé-Theorie
MehrIntensität gebeugten Lichts als Funktion des Abstrahlwinkels ϑ für Lichtstreuung (λ = 550 nm,
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Vorlesung zur Experimentalphysik III Wintersemester 008/009 Prof. Dr. Josef A. Käs Vorlesungsmitschrift zur Vorlesung vom.01.009 14.10 Lichtstreuung
Mehr6.6. Beugung. Exp.: Wellenwanne. Dieter Suter - 407 - Physik B2. 6.6.1. Grenzen der geometrischen Optik
Dieter Suter - 407 - Physik B2 6.6. Beugung 6.6.1. Grenzen der geometrischen Optik Im Rahmen der geometrischen Optik hatten wir angenommen, dass die Wellenlänge des Lichtes klein sei im Vergleich zu allen
MehrAufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen
Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen
MehrFerienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen
Technische Universität München Department of Physics Ferienkurs - Experimentalphysik 2 - Übungsblatt - Lösungen Montag Daniel Jost Datum 2/8/212 Aufgabe 1: (a) Betrachten Sie eine Ladung, die im Ursprung
MehrVorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik
Vorlesung 6: Wechselstrom, ElektromagnetischeWellen, Wellenoptik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16
MehrOptik des Mikroskops
Master MIW University of Lübeck Biomedizinische Optik II Optik des Mikroskops Einfluss der Beleuchtung auf Auflösung, Kontrast und Bildstrukturen Alfred Vogel / April 2012 Strahlengang im modernen Mikroskop
MehrIII. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator
III. Gekoppelte Schwingungen und Wellen 1. Komplexe Schwingungen 1.1. Review: harmonischer Oszillator Hooksches Gesetz Harmonisches Potential allgemeine Lösung Federpendel Fadenpendel Feder mit Federkonstante
MehrWellen an Grenzflächen
Wellen an Grenzflächen k ey k e α α k ex k gy β k gx k g k r k rx k ry Tritt ein Lichtstrahl in ein Medium ein, so wird in der Regel ein Teil reflektiert, und ein Teil wird in das Medium hinein gebrochen.
MehrBeugung und Interferenz
Kapitel 5 Beugung und Interferenz Wir werden in diesem Kapitel das Gebiet der geometrischen Optik verlassen und uns mit Problemen befassen, bei denen die Welleneigenschaften des Lichts von Bedeutung sind.
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt
MehrC orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =
1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition
Mehrκ Κα π Κ α α Κ Α
κ Κα π Κ α α Κ Α Ζ Μ Κ κ Ε Φ π Α Γ Κ Μ Ν Ξ λ Γ Ξ Ν Μ Ν Ξ Ξ Τ κ ζ Ν Ν ψ Υ α α α Κ α π α ψ Κ α α α α α Α Κ Ε α α α α α α α Α α α α α η Ε α α α Ξ α α Γ Α Κ Κ Κ Ε λ Ε Ν Ε θ Ξ κ Ε Ν Κ Μ Ν Τ μ Υ Γ φ Ε Κ Τ θ
MehrVersuch Draht: Nehmen Sie von den vorhandenen Objekten die Beugungsbilder auf, und erklären Sie diese qualitativ.
1 Versuch 411 Beugung an Hindernissen 1. Aufgaben Untersuchen Sie mit Hilfe einer CCD - Zeile die Intensitätsverteilung des gebeugten Lichtes an Spalt, Doppelspalt, Kante und dünnem Draht. a) im Fernfeld
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrWellen als Naturerscheinung
Wellen als Naturerscheinung Mechanische Wellen Definition: Eine (mechanische) Welle ist die Ausbreitung einer (mechanischen) Schwingung im Raum, wobei Energie und Impuls transportiert wird, aber kein Stoff.
MehrModellfall. Orthogonalität trigonometrischer Funktionen. Anwendungen: f : (0, L) R gegeben.
Modellfall Anwendungen: Fragen: Digitalisierung / digitale Darstellung von Funktionen, insbesondere für Ton- und Bilddaten Digitale Frequenzfilter Datenkompression: Abspeichern der unteren Frequenzen Lösung
Mehr7.2 Wellenoptik Interferenz. 7 Optik
7.2 Wellenoptik In Kapitel 6.4 wure Licht ereits als Welle ientifiziert. Wellenphänomene können immer ann eoachtet weren, wenn Gangunterschiee, Blenen, Partikel etc. in er Größenornung er Wellenlänge liegen.
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
Mehr12. Mehrfachintegrale
- 1-1. Mehrfachintegrale Flächen- und Volumenelemente Naive Gemüter sind geneigt, den Flächeninhalt dx dy (kartesische Koordinaten) in den neuen Koordinaten durch du dv anzugeben. Das ist i.a. falsch!
Mehr13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
13 Ausbreitung des Lichts Hofer 1 13.1 Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit 13.1.1 Bestimmung durch astronomische Beobachtung Olaf Römer führte 1676 die erste Berechung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit
MehrVokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:
Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition N N 0 Z Q Z + + Q 0 A = {a 1,, a n } Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #22 27/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Optische Instrumente Allgemeine Wirkungsweise der optischen Instrumente Erfahrung 1. Von weiter
MehrWellenfront und Wellenstrahl
Wellenfront und Wellenstrahl Es gibt unterschiedliche Arten von Wellen, Wasserwellen, elektromagnetische Wellen oder Lichtwellen. Um die verschiedenen Wellen zu beschreiben, haben sich Begriffe wie WELLENFRONT
MehrMathematik II für Inf und WInf
Gruppenübung Mathematik II für Inf und WInf 8. Übung Lösungsvorschlag G 28 (Partiell aber nicht total differenzierbar) Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit f(x, ) := x. Zeige: f ist stetig und partiell
Mehr1 Das Prinzip von Cavalieri
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann SS 14 11.6.14 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik 5. Saalübung 11.6.14 1 Das Prinzip von
Mehr19.3 Oberflächenintegrale
19.3 Oberflächenintegrale Definition: Sei D R 2 ein Gebiet und p : D R 3 eine C 1 -Abbildung x = p(u) mit x R 3 und u = (u 1, u 2 ) T D R 2 Sind für alle u D die beiden Vektoren und u 1 linear unabhängig,
MehrM. Musso: Physik II Teil 33 Interferenz Beugung Seite 1
M. Musso: Physik II Teil 33 Interferenz Beugung Seite Tipler-Mosca Physik LICHT 33. Interferenz und Beugung (Interference and diffraction) 33. Phasendifferenz und Kohärenz (Phase difference and coherence)
MehrOptische Systeme (5. Vorlesung)
5.1 Optische Systeme (5. Vorlesung) Yousef Nazirizadeh 20.11.2006 Universität Karlsruhe (TH) Inhalte der Vorlesung 5.2 1. Grundlagen der Wellenoptik 2. Abbildende optische Systeme 2.1 Lupe / Mikroskop
Mehr1 Wellenoptik. 1.1 Wellenausbreitung. 1.2 Huygens sche Prinzip. Da wir die Welle im Vakuum betrachten, ist die Ladungsdichte ρ = 0, und so gilt: (1.
1 Wellenoptik 1.1 Wellenausbreitung Da wir die Welle im Vakuum betrachten, ist die Ladungsdichte ρ =, und so gilt: rote = B t rotb E = µ ɛ t (1.1) Sie wird nun im Ladungsfreien Vakuum hergeleitet (µ ɛ
MehrAppendix 1. Quantum mathematics. (Deutsche Version)
Appendix 1 Quantum mathematics (Deutsche Version) Quantenmathematik 1 1. Jeder sich propagierenden ichtwelle wird eine Amplitude A zugeschrieben. A ist ein Pfeil, der sich wie ein Uhrzeiger dreht. Die
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester / Anwesenheitsübung -.November Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe ( ) ( Punkte) Eine harmonische elektromagnetische
MehrAnleitung zu Blatt 6 Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 4/5 r. Hanna Peywand Kiani 6..5 Anleitung zu Blatt 6 Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Bereichsintegrale, Transformationssatz,
MehrPhysik. Schuljahr 2003/2004 & 2004/2005. Michael S. Walz & Christopher R. Nerz
Physik Michael S. Walz Christopher R. Nerz Schuljahr 2003/2004 & 2004/2005 c 2003, 2004, 2005 Michael S. Walz & Christopher R. Nerz INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagn.
MehrProfilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks b) Welche Beugungsobjekte führen zu folgenden Bildern? Mit Begründung!
Profilkurs Physik ÜA 08 Test D F Ks. 2011 1 Test D Gitter a) Vor eine Natriumdampflampe (Wellenlänge 590 nm) wird ein optisches Gitter gehalten. Erkläre kurz, warum man auf einem 3,5 m vom Gitter entfernten
MehrVersuchsanleitung zum Versuch Fourieroptik. Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Versuchsanleitung zum Versuch Fourieroptik Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Von: Kai Benjamin Pieper Karlsruhe, Oktober 2015 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1 Theorie 4 1.1 Beugung.....................................
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis
PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 2 1.3. Amplituden- und Phasenobjekte 2 1.3.1. Amplitudenobjekte
Mehr5. Fourier-Transformation
Fragestellungen: 5. Fourier-Transformation Bei Anregung mit einer harmonischen Last kann quasistatitisch gerechnet werden, wenn die Erregerfrequenz kleiner als etwa 30% der Resonanzfrequenz ist. Wann darf
MehrMach-Zehnder Interferometer
Mach-Zehnder Interferometer 1891/2 von Ludwig Mach und Ludwig Zehnder entwickelt Sehr ähnlich Michelson-Interferometer Aber: Messobjekt nur einmal durchlaufen 1 Anwendung: Mach-Zehnder Interferometer Dichteschwankungen
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
Mehr4. Die ebene Platte. 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten. Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.
4. Die ebene Platte 4.1 Schallabstrahlung von Platten 4.2 Biegeschwingungen von Platten Prof. Dr. Wandinger 4. Schallabstrahlung Akustik 4.4-1 Schallabstrahlung einer unendlichen ebenen Platte: Betrachtet
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
MehrAufgabe 2.1: Wiederholung: komplexer Brechungsindex
Übungen zu Materialwissenschaften II Prof. Alexander Holleitner Übungsleiter: Jens Repp / Eric Parzinger Kontakt: jens.repp@wsi.tum.de / eric.parzinger@wsi.tum.de Blatt 2, Besprechung: 23.04.2014 / 30.04.2014
Mehr3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome
Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:
MehrÜberlagern sich zwei Schwingungen, so gilt für die Amplitude, also für die maximale Auslenkung:
(C) 2015 - SchulLV 1 von 12 Einführung Egal ob im Alltag oder im Urlaub, Wellen begegnen uns immer wieder in Form von Wasser, Licht, Schall,... Eine einfache Welle besteht aus einem Maximum und einem Minimum.
Mehr1.Wellenoptik. 1.1 Lichttheorien. 1.2 Lichteigenschaften. 1. Strahlentheorie (Empedokles, Alhazen, Snellius) 2. Korpuskeltheorie (Newton)
1.Wellenoptik 1.1 Lichttheorien 1. Strhlentheorie (Empedokles, Alhzen, Snellius) 2. Korpuskeltheorie (Newton) 3. Wellentheorie (Huygens, Young, Fresnel) 4. Quntentheorie (Plnck, Einstein) 1.2 Lichteigenschften
MehrSchülerexperiment Beugungsbild und Ortsbild
Schülerexperiment Beugungsbild und Ortsbild Aus dem Schulunterricht ist bekannt, dass das Licht gebeugt wird, wenn der Strahlengang (einer ebenen Welle) senkrecht zur Ausbreitungsrichtung begrenzt wird.
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
Mehr2 1.4 Sind folgende Funktionen injektiv? Wenn ja, bestimmen Sie die Umkehrfunktion!
. Übung: Grundlagen. Es gibt ein seltsames Buch, da steht auf jeder Seite genau ein Satz; auf Seite : In diesem Buch steht mindestens ein falscher Satz., auf Seite : In diesem Buch stehen mindestens zwei
MehrQ y. dx dy dz. qdv. Bilanzgleichung des Wärmestroms
T( x, y, z, τ ) dv = dx dy dz Q z + dz Q y + dy Q * qdv x Q x + dx Q x+ dx Q x( x + dx, y, z, τ ) Q Q ( x, y + dy, z, τ ) y+ dy y Q Q ( x, y, z + dz, τ ) z+ dz z Q Q y Q z Bilanzgleichung des Wärmestroms
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung Grundlagen der technischen Optik
Übungsfragen zur Vorlesung Grundlagen der technischen Optik 1) Welche Näherungen/Vereinfachungen werden beim Übergang zu folgenden optischen Modellen vorgenommen: von der Quantenoptik zur Maxwellschen
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 09. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 09. 06.
Mehrmit 0 < a < b um die z-achse entsteht.
Übungen (Aufg. u. Lösungen) zu Mathem. u. Lin. Alg. II SS 6 Blatt 8 13.6.6 Aufgabe 38: Berechnen Sie das Volumen des Volltorus, der durch Rotation der reisscheibe { (x, y, z) R 3 y, (x b) + z a } mit
MehrVersuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin
PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR FORTGESCHRITTENE Technische Universität Darmstadt Abteilung A: Institut für Angewandte Physik Versuch 4.1b: Interferenzrefraktor von Jamin Vorbereitung: Interferenzen gleicher
MehrEinführung in die theoretische Physik II Sommersemester 2015
Einführung in die theoretische Physik II Sommersemester 25 martin.eckstein@mpsd.cfel.de Ausgewählte Aufgaben zur Klausurvorbereitung Lösungshinweise Aufgabe : Elektrostatik Betrachten Sie eine geladene
Mehr18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler
Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension
MehrW Lauterborn T. Kurz M. Wiesenfeldt. Kohärente Optik. Grundlagen für Physiker und Ingenieure
W Lauterborn T. Kurz M. Wiesenfeldt Kohärente Optik Grundlagen für Physiker und Ingenieure Mit 183 Abbildungen, 1 Hologramm, 73 Aufgaben und vollständigen Lösungen Physikalische Bibliothek Fachbereich
MehrThema 12 Differentialrechnung, Partielle Ableitungen, Differenzierbarkeit, Taylor-Formel, Lokale Extrema
Thema 12 Differentialrechnung, Partielle Ableitungen, Differenzierbarkeit, Taylor-Formel, Lokale Extrema In diesem Kapitel befassen wir uns mit der Ableitung von Funktionen f : R m R n. Allein die Schreibweise
MehrÜbungsblatt 06 Grundkurs IIIb für Physiker
Übungsblatt 06 Grundkurs IIIb für Physiker Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 20. 1. 2003 oder 27. 1. 2003 1 Aufgaben für die Übungsstunden Quellenfreiheit 1, Hall-Effekt 2, Lorentztransformation
Mehr37. Interferenz und Beugung
37. Interferenz und Beugung Wir sind jetzt an dem Punkt, wo wir nicht länger über die Wellennatur des Lichts hinweg sehen können! 37.1. Kohärenz Interferenz ist die Überlagerung von Wellen, im engeren
MehrLaser als Strahlungsquelle
Laser als Strahlungsquelle Arten v. Strahlungsquellen Thermische Strahlungsquellen typisch kontinuierliches Spektrum, f(t) Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler typisch Linienspektrum Wellenlänge def. durch
Mehr