Die solidesten Hochburgen und die hartnäckigsten Kellerbezirke der großen Parteien in Stuttgart
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1 Kurzberichte Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 10/2011 Die solidesten Hochburgen und die hartnäckigsten Kellerbezirke der großen Parteien in Stuttgart Michael Haußmann Kleinräumige Wahldaten über eine lange Zeitreihe zu analysieren, ist nicht einfach. Das liegt daran, dass sich zum einen der Zuschnitt der Wahlbezirksgrenzen im Laufe der Jahre ändert und dass die Briefwahl immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit dem Ausbau des Data Warehouses des Statistischen Amts stehen seit diesem Jahr erstmals 25 kleinräumig vergleichbare Wahlbezirksdateien aller Wahlen der vergangenen 20 Jahre zur Auswertung zur Verfügung (vier Europawahlen, vier Bundestagswahlen, fünf Landtagswahlen, vier Regionalwahlen, vier Gemeinderatswahlen, zwei Oberbürgermeisterwahlen mit je zwei Wahlgängen). Diese wurden aus den Originärdateien gewonnen, indem die auf den heutigen Stand umgeschlüsselt und die Briefwahlergebnisse in die Wahlbezirksergebnisse proportional eingerechnet wurden. Um die Hochburgen und die Kellerbezirke zu bestimmen, wurden die Bundestags- (Zweitstimmen), Landtagsund Gemeinderatswahlen seit 1992 untersucht, insgesamt 14 Wahlen. Nicht mit in die Berechnung eingeflossen sind die Europa- und Regionalwahlen, da diese jeweils in zeitlicher Nähe zur Gemeinderatswahl, teilweise am gleichen Tag, stattfanden und so eine Über-Gewichtung vermieden wurde. Zur Berechnung der Hochburgen und der Kellerbezirke wurden jeweils die lwerte und die Standardabweichungen der Wahlergebnisse für die einzelnen Wahlen bestimmt. Zu einer Hochburg wird bei dieser Untersuchung ein Wahlbezirk dann gezählt, wenn das Wahlergebnis mehr als eine Standardabweichung über dem lwert liegt, zu einem Kellerbezirk bei einem Ergebnis von einer Standardabweichung unter dem lwert. CDU (vgl. Karte 1) Die Hochburgen der CDU liegen relativ weit verstreut vor allem in den äußeren n. Nur vier zählten bei allen 14 Wahlen zu den CDU-Hochburgen: An vorderster Front steht dabei der Wahlbezirk , das Wohnstift Augustinum. Bis auf die Landtagswahl 1996 und die Bundestagswahl 1994 lag das Wahlergebnis der Christdemokraten dort stets über 50 Prozent, bei der Europawahl 1999 waren es sogar 63,7 Prozent. Die Kellerbezirke der CDU konzentrieren sich im Wesentlichen im inneren Stadtgebiet. 14-mal Kellerbezirk waren die am Neckartor, die Bezirke in den Gebieten vom Bismarckplatz bis zur Vogelsangschule und beim bahnhof sowie der Bezirk im Stadtteil Lehen. Dort erreichte die CDU bei der Gemeinderatswahl 2009 das schlechteste Wahlbezirksergebnis der vergangenen 20 Jahre mit nur 14,2 Prozent. SPD (vgl. Karte 2) Die besten Bezirke der SPD liegen im nördlichen Stadtgebiet. Im Stadtteil Neuwirtshaus wurde bei der Landtagswahl 2001 mit 51,7 Prozent auch das höchste Wahlbezirksergebnis seit 1992 verzeichnet. Daneben gehörten die und zu den Abonnenten des Prädikats SPD-Hochburg. Die große Zahl an SPD-Kellerbezirken, die sich seit 20 Jahren durchgängig halten, zeigt, dass diese Struktur sehr festgefahren ist. Es sind die Top- Wohnlagen Stuttgarts, in denen die SPD schlecht abschneidet: Auf der einen Seite des Talkessels die Halbhöhenlagen des Stuttgarter ens und ens, auf der anderen Seite die exklusiven Lagen der Gänsheide, des Frauenkopfs, des Haigsts und des Sonnenbergs. GRÜNE (vgl. Karte 3) Die Lage der GRÜNEN-Hochburgen lässt erkennen, dass die GRÜNEN schon lange eine Innenstadtpartei sind. Es sind weite Bereiche des Stuttgarter ens, der östliche Teil des Bezirks sowie weite Teile des Bezirks, in welchen die GRÜNEN über Jahre hinweg überdurchschnittliche Wahlergebnisse einfahren konnten. Die Übersicht der Kellerbezirke gleicht beinahe einer Übersicht der Großwohnsiedlungen der 50er-, 60er- und 70er-Jahre. Dort können die GRÜNEN bis heute nicht punkten. Dass das drigste Wahlergebnis im Stadtteil Hausen bei der Landtagswahl 1992 bei 2,3 Prozent lag, ist damit zu erklären, dass die GRÜNEN Anfang der 90er-Jahre bei weitem noch nicht solche Wahlerfolge ernten konnten wie heute. Bei der Landtagswahl 2011 war das schlechteste Wahlbezirksergebnis der GRÜNEN mit 17,6 Prozent in Giebel zu finden. FDP (vgl. Karte 4) Wenn man sich die Hochburgen der FDP im Kartenbild anschaut, erkennt man fast die gleiche Struktur wie bei den SPD-Kellerbezirken: Es sind die Top-Wohnlagen der Halbhöhen, in welchen die FDP besonders gut abschneidet. Das beste FDP- Ergebnis (32,7 % bei der Bundestagswahl 2009) wurde im selben Wahlbezirk am Kräherwald erzielt, in dem das schlechteste SPD-Ergebnis der vergangenen 20 Jahre verzeichnet wurde. 339
2 340 Ähnlich wie bei den GRÜNEN kann die FDP in den Großwohnsiedlungen wie Freiberg, Rot oder Neugereut nur unterdurchschnittliche Werte einfahren. Insbesondere im ärmeren Stuttgarter en einschließlich der Neckarvororte liegt die FDP oft deutlich unter ihrem durchschnittlichen Wahlergebnis. Fazit Bei allen vier Parteien fällt auf, dass sich die Lage der Hochburgen und Kellerbezirke in den vergangenen 20 Jahren zwar immer wieder verändert hat, trotzdem ist die räumliche Grundstruktur im Wesentlichen gleich geblieben. Die prägnanteste Hochburg-Struktur besitzen die GRÜNEN: 52 der 116 Hochburgen waren bei sieben oder mehr Wahlen unter den besten Bezirken zu finden, 25 Bezirke bei allen 14 Wahlen. Auch die Kellerbezirke sind bei den GRÜNEN am schärfsten abgegrenzt: Von den 127 schlechtesten Bezirken waren 47 bei sieben oder mehr Wahlen ein Kellerbezirk, dabei waren 18 Bezirke. Die wechselhafteste Struktur bei den Hochburgen weist die CDU auf, bei den Kellerbezirken die FDP (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Anzahl und Persistenz der Hochburgen und Kellerbezirke der vier großen Parteien bei den Bundestags- (Zweitstimme), Landtags- und Gemeinderatswahlen 1992 bis 2011 in Stuttgart Partei Anzahl Anzahl % Anzahl % CDU , ,6 SPD , ,6 GRÜNE , ,8 FDP , ,8 Partei Hochburgen Kellerbezirke, die bei allen 14 Wahlen eine Hochburg waren, die bei allen 14 Wahlen ein Kellerbezirk waren Darunter Darunter, die bei sieben oder mehr Wahlen eine Hochburg waren, die bei sieben oder mehr Wahlen ein Kellerbezirk waren Anzahl Anzahl % Anzahl % CDU , ,7 SPD , ,1 GRÜNE , ,0 FDP , ,4
3 Karte 1: Hochburgen und Kellerbezirke der CDU bei den Bundestags- (Zweitstimmen), Landtags- und Gemeinderatswahlen CDU Hochburgen Hofen/ Büsnau/ CDU-Hochburg war Augustinum 63,7% (Europawahl 1999) Heumaden/ CDU Kellerbezirke 341 Neckartor Bismarckplatz/ Vogelsangschule Vogelsang/ bahnhof CDU-Kellerbezirk war Lehen 14,2% (Gemeinderatswahl 2009) Hochburgen: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung über dem lwert aller Bezirke Kellerbezirke: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung unter dem lwert aller Bezirke
4 Karte 2: Hochburgen und Kellerbezirke der SPD bei den Bundestags- (Zweitstimmen), Landtags- und Gemeinderatswahlen 1992 bis 2011 in Stuttgart SPD Hochburgen / Freiberg/ Neuwirtshaus 51,7% (Landtagswahl 2001) Steinhaldenfeld/ -/ Steigerwaldstr. SPD-Hochburg war 342 SPD Kellerbezirke Killesberg/Lenzhalde/Am Bismarckturm 7,2% (Regionalwahl 1999) Kräherwald Gänsheide Frauenkopf Bopser SPD-Kellerbezirk war Augustinum Sonnenberg Haigst Waldau Hochburgen: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung über dem lwert aller Bezirke Kellerbezirke: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung unter dem lwert aller Bezirke
5 Karte 3: Hochburgen und Kellerbezirke der GRÜNEN bei den Bundestags- (Zweitstimmen), Landtags- und Gemeinderatswahlen 1992 bis 2011 in Stuttgart GRÜNE Hochburgen Schlossgarten/ Kernerviertel/ Diemershalde Weite Teile der Tallagen des Stuttgarter ens 51,7% (Landtagswahl 2011) Stöckach/ Uhlandshöhe Heusteigviertel/ Dobel GRÜNEN-Hochburg war Lehen GRÜNE Kellerbezirke Rot Freiberg Mönchfeld/ 343 2,3% (Landtagswahl 1992) Neugereut/ Hallschlag/ Giebel/ Wallmer/ Augustinum GRÜNEN-Kellerbezirk war Hochburgen: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung über dem lwert aller Bezirke Kellerbezirke: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung unter dem lwert aller Bezirke
6 Karte 4: Hochburgen und Kellerbezirke der FDP bei den Bundestags- (Zweitstimmen), Landtags- und Gemeinderatswahlen 1992 bis 2011 in Stuttgart FDP Hochburgen Killesberg/Lenzhalde/ Am Bismarckturm Kräherwald 32,7% (Bundestagswahl 2009) / / Schönberg Frauenkopf FDP-Hochburg war Dachswald/ 344 Sonnenberg FDP Kellerbezirke Haigst Waldau Rot/ost Freiberg/ost 0,7% (Regionalwahl 2004) Winterhalde FDP-Kellerbezirk war Hochburgen: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung über dem lwert aller Bezirke Kellerbezirke: Wahlbezirksergebnis liegt mehr als eine Standardabweichung unter dem lwert aller Bezirke
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