Inhaltsübersicht Kurzgliederung
|
|
- Elly Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsübersicht Kurzgliederung Rn. Teil I Grundlagen Kapitel 1: Einführung in Mediation Idee Geschichte Konfliktlehre Kapitel 2: Grundzüge der Mediation Prinzipien Stufen Techniken Ausprägungen und Arten Kapitel 3: Abgrenzung zu anderen Streitlösungsverfahren Informelle Streitlösung , 158 Abgrenzung nach der Struktur Nach Lösungsaktivität Teil II Recht Kapitel 4: Mediationsrecht Einleitung Die Mediationsrichtlinie Reichweite und Architektur des deutschen Gesetzes , 215 Begriffsbestimmungen Verfahren und Methodik Pflichten des Mediators Honorar Verjährungshemmung Vollstreckbarkeit Haftung des Mediators Mediationsvertrag Kapitel 5: Mediation im Güterichterkonzept Von der gerichtsnahen Mediation zum Güterichtermodell Methodik des Güterichters Geschäftsverteilungsplan und Verweisungsbeschluss Einzelfragen Kapitel 6: Recht und Mediation Ab- und Eingrenzungen Konflikt um den Konflikt: Wettbewerb um Mediation Die Rolle des Rechts in der Mediation Bedeutung des Rechts für die Mediation , 507 Teil III Markt Kapitel 7: Ausbildung und Zertifizierung Ein ganz besonderer Beruf Grundentscheidungen des Gesetzgebers Konzept des Mediationsgesetzes Kapitel 8: Entwicklung der Mediation Fördermaßnahmen des Mediationsgesetzes Perspektivische gesetzliche Möglichkeiten Weichensteller Kostenaspekte VII
2 Inhaltsübersicht Kurzgliederung Kapitel 9: Selbstmanagement Motivation Ausbildungsinstitute Netzwerke Zeitschriften Marketing Marktübersicht Wettbewerb der Professionen Statt eines Schlussworts: Paradoxe Intervention gegen ein Paradoxon. 700, 701 Anhang Richtlinie 2008/52/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 21. Mai 2008 über bestimmte Aspekte der Mediation in Zivil- und Handelssachen Anlage 1 Mediationsgesetz (MediationsG) Anlage 2 Verordnungsentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV) Anlage 3 Stichwortverzeichnis VIII
3 Rn. Vorwort Inhaltsübersicht Kurzgliederung Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Teil I Grundlagen Kapitel 1: Einführung in Mediation A. Die Idee B. Geschichte C. Konfliktlehre I. Der Konflikt II. Konfliktdynamik III. Folgerungen für den Mediator Kapitel 2: Grundzüge der Mediation A. Prinzipien I. Eigenverantwortlichkeit der Parteien , 26 II. Freiwilligkeit III. Vertraulichkeit IV. Zukunftsorientierung V. Allparteilichkeit des Mediators VI. Weitere Prinzipien B. Stufen der Mediation I. Vorbereitung II. Einleitung III. Stoff/Themen , 57 IV. Interessen V. Optionen VI. Bewertung und Verhandlung VII. Abschluss VIII. Transparenz und Übergänge , 98 IX. Der Meister kann die Form zerbrechen C. Techniken der Mediation I. Kommunikation Kommunikationsprozess nach Watzlawick Vier Seiten der Kommunikation nach Schulz von Thun Eisbergmodell Fazit II. Kommunikatives Handwerkzeug Paraphrasieren Aktives Zuhören , Reframing Zusammenfassendes Beispiel III. Fragetechniken IV. Hypothesenbildung , 123 V. Visualisierung VI. Humor, Metaphern und Geschichten IX
4 D. Ausprägungen und Arten der Mediation I. Drittbeteiligung, Mehrparteienkonflikte, Massenmediationen II. Co-Mediation III. Präsensmediation versus Caucus, Shuttle, E-Mediation Einzelgespräche Shuttle-Mediation , ODR-Mediation Kapitel 3: Abgrenzung zu anderen Streitlösungsverfahren A. Informelle Streitlösung , 158 B. Abgrenzung nach der Struktur I. Streitbearbeitung ohne Gegner: Stellvertretermediation 159 II. Mediation ohne Mediator III. Streitbearbeitung ohne aktuellen Streit IV. Mediatives ohne Streit und ohne Gegner C. Abgrenzung nach dem Maß der Lösungsaktivität I. Entscheidungsautorität: Gerichte und Schiedsgerichtsbarkeit II. Teil- Entscheidungsautorität: Schiedsgutachten und Adjudikation III. Schlichtung Abgrenzungen , Beispiele und Anwendungsbereiche a) Arbeitsrecht b) Politik und Verwaltung c) Verbraucherschlichtung d) Gütestellen e) Gemeindliche Schiedsämter , 187 IV. Einigungsstellen Teil II Recht Kapitel 4: Mediationsrecht A. Einleitung B. Die Mediationsrichtlinie I. Historie der Richtlinie II. Ziele III. Wesentliche Inhalte Harte Vorgaben a) Vollstreckbarkeit der Vereinbarung , 204 b) Vertraulichkeit der Mediation c) Auswirkung der Mediation auf Verjährungsfristen , Weiche Vorgaben a) Förderung der Mediation b) Informationspolitik c) Qualitätssicherung Definitionen C. Reichweite und Architektur des deutschen Gesetzes , 215 D. Begriffsbestimmungen E. Verfahren und Methodik I. Initiierung und Beendigung der Mediation II. Dokumentation der Abschlussvereinbarung , 225 X
5 III. Methodische Vorgaben Strukturierung Kommunikation Getrennte Gespräche Einbeziehung Dritter/Anwaltliche Begleitung Methodenspektrum F. Pflichten des Mediators I. Vergewisserung über Informiertheit zum Verfahren II. Vergewisserung über Freiwilligkeit III. Allparteilichkeit IV. Unabhängigkeit und Neutralität Allgemeine Regelung Tätigkeitsverbote V. Auskunft zur Qualifikation VI. Verschwiegenheit Grundsatz Persönliche Reichweite der Verschwiegenheitspflicht und Rechtsfolgen Umfang und Ausnahmen Entbindung von der Schweigepflicht Schutzlücken , Informationspflicht/Vertraulichkeitsabrede VII. Pflichten in Zusammenhang mit der Abschlussvereinbarung VIII. Weitere Pflichten aus dem Grundberuf? G. Das Honorar des Mediators H. Verjährungshemmung I. Vollstreckbarkeit des Mediationsergebnisses J. Haftung des Mediators I. Grundlagen II. Haftungsfelder Inanspruchnahme für mangelnde Qualität der Dienstleistung Mediation Haftung für die Nichteinigung Haftung für die Einigung Haftung für die Verletzung von allgemeinen Vertragspflichten , Haftung für die Verletzung von Nebenpflichten III. Sicherungen und Haftungsbeschränkungen IV. Haftpflichtversicherung K. Der Mediationsvertrag Kapitel 5: Mediation im Güterichterkonzept A. Von der gerichtsnahen Mediation zum Güterichtermodell I. Historie II. Begriffliche Klärungen , 334 III. Integration der Mediation in das Portfolio des Gerichts , 336 IV. Mediation als Richteraufgabe V. Weiterentwicklung des historischen Güterichteransatzes Einbeziehung weiterer Güteversuche Übergang vom kommissarischen zum nicht entscheidungsbefugten Richter XI
6 XII 3. Methodische Vorgaben B. Methodik des Güterichters I. Besonderheiten der Mediation im Gericht Unterschiede der Ausgangs- und Rahmenbedingungen Ausgestaltung und Mediationsbegriff a) Rechtliche Bewertung , 363 b) Lösungsvorschläge c) Akteneinsicht d) Vergleichsprotokollierung e) Weitere Aspekte , 368 f) Ergebnis Geltung des Mediationsgesetzes II. Weitere Methoden der Konfliktbeilegung Bedeutung des Begriffs Beilegung Fehlende Entscheidungsbefugnis Tradierte Güteverhandlung Das bayerische Güterichterkonzept Adaption außergerichtlicher ADR-Methoden? Ideen der Bundesregierung a) Schlichtungs-, Schieds- und Gütestellen b) Ombudsleute c) Clearingstellen d) Shuttle-Schlichtung e) Adjudikation f) Mini Trial g) Early Neutral Evaluation h) Online-Schlichtung Weitere ADR-Verfahren a) Kompetitives Verhandeln b) Kooperatives Verhandeln c) Neuro-linguistisches Programmieren (NLP) , Schlichtung a) Begriff b) Einsatz im Gütegespräch , 415 c) Hybride III. Güterichtermethodik: Perspektiven für eine Weiterentwicklung Flexibilität der Güterichterleistung Prozessrisikoanalyse C. Geschäftsverteilungsplan und Verweisungsbeschluss I. Vorfragen Einbeziehung der Parteien vor der Verweisung Pflicht zum Angebot des Güterichterverfahrens , Kein gesetzlicher Güterichter , Keine Auswahl des Güterichters durch die Parteien Zuständiges Gütegericht: Raum für flexible Gestaltung , Ruhen des Verfahrens II. Verweisungsbeschluss Zeitpunkt und Verfahren
7 2. Ermessen Bestimmung von Gütegericht oder Güterichter , Beschlusstenor III. Regelungen im Geschäftsverteilungsplan Mindestinhalt Keine Regelung zur konkreten Zuständigkeit , Keine Aussagen zur Methodik D. Einzelfragen I. Bestimmung des konkret zuständigen Güterichters , 455 II. Klärung der Methodik mit den Parteien? III. Vertraulichkeit Verschwiegenheit und Zeugnisverweigerung Ergänzungen des Vertraulichkeitsschutzes , Aktenführung und Akteninhalt IV. Protokoll V. Vollstreckbarkeit der Vereinbarung , 472 VI. Ausschluss des Güterichters im affinen Streitverfahren. 473 VII. Haftung: Kein Spruchrichterprivileg , 475 VIII. Anwaltsbeteiligung , 477 IX. Akteneinsicht X. Keine Streitwertfestsetzung , 480 XI. Kein Beschluss nach 91a ZPO XII. Keine Entscheidungen über Prozess- und Verfahrenskostenhilfegesuche XIII. Protokollierung von Erklärungen und Anträgen , 486 XIV. Sonderproblem: Mediation und Berufungsbegründungsfrist Kapitel 6: Recht und Mediation A. Ab- und Eingrenzungen B. Konflikt um den Konflikt: Wettbewerb zwischen Mediation und Gericht I. Marktfremde Konflikte II. Nichtjustiziable Konflikte III. Exklusivität des Gerichts IV. Fehlgeleitete Konflikte V. Echte Konkurrenz VI. Fazit C. Die Rolle des Rechts in der Mediation D. Bedeutung des Rechts für die Mediation , 507 Teil III Markt Kapitel 7: Ausbildung und Zertifizierung A. Ein ganz besonderer Beruf B. Grundentscheidungen des Gesetzgebers C. Konzept des Mediationsgesetzes I. Die Rechtskonstruktion II. Grundvoraussetzungen für die Selbstzertifizierung III. Ausbildungsanforderungen an den zertifizierten Mediator IV. Fortbildung V. Keine Akkreditierung der Ausbildungsinstitute VI. Vorwirkungen und Übergangsregelungen XIII
8 VII. Ausblick Kapitel 8: Entwicklung der Mediation A. Fördermaßnahmen des Mediationsgesetzes I. Angaben zur außergerichtlichen Konfliktbeilegung in der Klageschrift II. Gerichtsnahe Mediation III. Das Gesetz im Übrigen und als solches B. Perspektivische gesetzliche Möglichkeiten I. Kostenhilfe , 552 II. Negativer Kostenanreiz III. Obligatorik C. Weichensteller I. Die Rechtsanwaltschaft Ausgangssituation und Rechtslage Faktenlage , Gründe der Zurückhaltung Zum Umgang mit dem Defizit a) Berufs- und Rollenverständnis b) Wirtschaftliche Aspekte c) Marktverlustängste , Der Rechtsaspekt des Beratungsdefizits: Haftung als Motor für Mediation? Umgang mit Rechtsanwälten in der Mediation II. Die Versicherungswirtschaft Rechtsschutzbereich Haftpflichtbereich , 594 D. Kostenaspekte I. Kosten ungelöster Konflikte , 597 II. Kostenvergleich Mediation Gericht Kapitel 9: Selbstmanagement A. Motivation: Reifung, Erweiterung des Portfolios oder Flucht in die Mediation B. Ausbildungsinstitute C. Netzwerke I. Mediationsorganisationen II. Kongresse D. Zeitschriften E. Marketing I. Einleitung II. Marketinginstrumente Produkt Preismanagement , Promotion Kommunikationsmanagement Placement Distribution III. Marktübersicht Familie und Sozialbereich Wirtschaft und Arbeit Bauwesen Gesundheit Umwelt/Öffentliches Recht Schule und Hochschule , 686 XIV
9 7. Allgemeines Zivilrecht a) Erbrecht b) Sozialer Nahraum , Strafrecht Querschnittssegment: Rechtsschutzversicherung Mediation im Ausland IV. Wettbewerb der Professionen Statt eines Schlussworts: Paradoxe Intervention gegen ein Paradoxon. 700, 701 Anhang Richtlinie 2008/52/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 21. Mai 2008 über bestimmte Aspekte der Mediation in Zivil- und Handelssachen Anlage 1 Mediationsgesetz (MediationsG) Anlage 2 Verordnungsentwurf des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV) Anlage 3 Stichwortverzeichnis XV
Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam
Curriculum Mediationsausbildung ZM 8 Uni Potsdam Wir bitten zu beachten, dass es sich bei einer Ausbildung um einen lebendigen Prozess handelt, der je nach Gruppe andere Schwerpunkte erfordert oder entstehen
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation 2 Konfliktkompetenz
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen der Wirtschaftsmediation................. 1 1.1 Definitionen................................................. 3 1.1.1 Sozialer Konflikt.......................................
MehrDas neue Mediationsgesetz
Das neue Mediationsgesetz Einführung in das neue Mediationsgesetz für Mediatoren und Medianden von Professor Dr. Gerrit Horstmeier Hochschule Furtwangen Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Kurz vor der
MehrRA Katharina Bleutge, Köln. Mediationsgesetz verabschiedet
RA Katharina Bleutge, Köln Mediationsgesetz verabschiedet Am 26. Juli 2012 ist das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung in Kraft getreten (BGBl.
MehrMarianne Koschany-Rohbeck. Praxishandbuch. Wirtschaftsmediation. Grundlagen und Methoden zur. Lösung innerbetrieblicher und
Marianne Koschany-Rohbeck Praxishandbuch Wirtschaftsmediation Grundlagen und Methoden zur Lösung innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Konflikte 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrZertifizierte/r Mediator/-in
Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand März 2015 Seite 2 von 6 Lehrgangsziel Die Bezeichnung Mediator/-in ist nicht geschützt. Wer als Mediator arbeiten möchte,
MehrMediation im Arbeitsrecht
Aktuelles Recht für die Praxis Mediation im Arbeitsrecht von Anne Pilartz 1. Auflage Mediation im Arbeitsrecht Pilartz schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
MehrFamilien-Mediation und Kinder
Familien-Mediation und Kinder Grundlagen - Methodik - Techniken überarbeitet Familien-Mediation und Kinder schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Bundesanzeiger 2005 Verlag
MehrMediation INHALTSVERZEICHNIS I
Mediation INHALTSVERZEICHNIS I 1 Allgemeines 1 A) Themenbereiche in der Mediation 1 I. Entwicklung 1 II. Berufsgruppen / Quellberufe 2 III. Mediation als Haltung 3 IV. Wahrnehmung und Bewusstsein als Mittel
MehrAusbildung zum Zertifizierten Mediator
Ausbildung zum Zertifizierten Mediator Berufsbegleitende Weiterbildung von Prof. Dr. Ansgar Marx und Team Ziel & Hintergrund Das Mediationsgesetz hat Standards für die Zertifizierung von Mediatoren eingeführt.
MehrE. Mediation im Individualarbeitsrecht... 121 I. Einsatzmöglichkeit im Rahmen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
Abkürzungsverzeichnis.......................... 13 A. Ausgangslage............................. 19 I. Einführung............................... 19 II. Terminologie............................. 20 III.
MehrVorwort 1. Einleitung 9. Teil I 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 9 Teil I 11 A. Der Konflikt als Ausgangspunkt jeder Lösung 11 I. Der abstrakte Konflikt bei Trennung und Scheidung 12 II. Der natürliche Konflikt bei Trennung und
MehrDer Mediator im Handwerk
Handwerk > Bildung Beratung Bildungsakademie Reutlingen Der Mediator im Handwerk 3 Der Mediator im Handwerk Streitende Parteien sind daran interessiert, ihre Konflikte unter Mitwirkung eines sachkundigen
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrMediationsordnung der IHK Hannover. Präambel
Mediationsordnung der IHK Hannover Präambel 1. Die Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich
MehrTHEMEN. Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion
THEMEN Der Orangenfall Das Harvardkonzept Sachbezogenes Verhandeln Schwierige Verhandlungssituationen Einführung in die Mediation Fragen & Diskussion SO WIRD OFT VERHANDELT BILD BAZAR DER ORANGENFALL DEN
MehrEinleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung
Einleitung 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung 1 und damit v.a. als Mittel außergerichtlicher Konfliktbeilegung
MehrInformationen zum Güterichterverfahren
Landgericht Karlsruhe 1 Informationen zum Güterichterverfahren Informationen zum Güterichterverfahren 1. Gesetzliche Grundlage 278 Abs. 5 ZPO sieht in der seit 26.07.2012 geltenden Fassung vor, dass das
MehrEinführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?
Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,
MehrMediation im Arbeitsrecht. beck-shop.de. Von. Annegret Pilartz. Richterin am Arbeitsgericht, Mediatorin BM, Bonn. Verlag C.H. Beck München 2013 III
Mediation im Arbeitsrecht Von Annegret Pilartz Richterin am Arbeitsgericht, Mediatorin BM, Bonn Verlag C.H. Beck München 2013 III Vorwort Die Mediation hat (endlich) ihr Gesetz bekommen! Macht das einen
MehrKapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen
Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste
Mehr2. Bayerischer Mediationstag - Grußwort am 30.04.2015
2. Bayerischer Mediationstag - Grußwort am 30.04.2015 < Anrede > ich freue mich, Sie namens der Rechtsanwaltskammern Bamberg, Nürnberg und München zum 2. Bayerischen Mediationstag gemeinsam mit dem Bayerischen
MehrMediation und Konfliktmanagement im IT- Recht. Schwetzingen, 19.09.2015 Dr. Thomas Lapp, Frankfurt Rechtsanwalt und Mediator
Mediation und Konfliktmanagement im IT- Recht Schwetzingen, 19.09.2015 Dr. Thomas Lapp, Frankfurt Rechtsanwalt und Mediator Konflikte im IT-Recht Softwareerstellung IT-Projekte, Anpassung, Implementierung
MehrInhaltsverzeichnis. Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Kapitel 1. Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Bearbeiterverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XIX Kapitel 1. Einführung 1 Kapitel 2. Das medizinische Gutachten im Zivilprozess 7 A. Vorbemerkung 7 B. Arzt
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrII. von 5 A. Private Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren 6 C. Nationale/Internationale Transaktionen 6
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIII XVII I. II. von 5 A. Private Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren 6 C. Nationale/Internationale Transaktionen 6 III.
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIII XVII I. Einleitung 1 II. Arten von M&A-Transaktionen 5 A. Private Transaktionen/Öffentliche Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrKapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15
VII Inhalt Inhalt Vorwort... Die Autoren... V VI Einleitung... 1 Kapitel 1 Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Leistungs erbringern und der pharmazeutischen Industrie im Überblick... 3 A. Das Arzneimittelgesetz
MehrInhaltsverzeichnis. VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012
VOB Teil A: Allgemeine Bestimmungen für die Vergabe von Bauleistungen Ausgabe 2012 Vorbemerkungen zur VOB/A... 1 Kommentierung Abschnitt 1: Basisparagrafen 1 Bauleistungen... 29 2 Grundsätze... 45 3 Arten
MehrMediation als kindgerechtes Verfahren
Ho Ike-Leo nie Doench Mediation als kindgerechtes Verfahren R JB ACADEMIC LMa RESEARCH Inhaltsverzeichnis 1 E inleitung...1 A. Ausgangslage... 2 B. Forschungsziele und Gegenstand der U ntersuchung...2
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht III X Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1 Richtlinie über Medizinprodukte 1 Rechtliche Grundlagen in der Europäischen Union (EU) 1 Rechtliche Grundlagen
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrStaatlich anerkannte Gütestelle 794 Abs.1 Nr.1 ZPO
Seite 1 von 5 Staatlich anerkannte Gütestelle 794 Abs.1 Nr.1 ZPO Sabine Hegeler-Lüttgau, Juristin und Mediatorin BM Brigitte Neidhardt, Rechtsanwältin und Mediatorin Nadorster Straße 190, 26123 Oldenburg
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Revision, 08.07.2010 Revision Vorwort... V... IX Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 1. Teil. Vom Erstgespräch bis zur Schlussabrechnung: Anwaltliches Konfliktmanagement im Überblick
MehrLeitlinien für die Mediation beim Güterichter bei dem Landgericht Itzehoe. - Geltung ab
Leitlinien für die Mediation beim Güterichter bei dem Landgericht Itzehoe - Geltung ab 1.1.2013-1. Beim Landgericht Itzehoe wird seit Sommer 2005 gerichtliche Mediation angeboten und ab 1. Januar 2013
MehrMediation im Gewerblichen Rechtsschutz
Angela Schneider Mediation im Gewerblichen Rechtsschutz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Einführung. 2 II. Außergerichtliche Schlichtung in Deutschland
MehrInhaltsübersicht. Anhänge 145. Stichwortverzeichnis 548.
Inhaltsübersicht Kapitel 1 Einleitung 1 Kapitel 2 Bestattungskostentragungspflicht als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII 7 Kapitel 3 Zumutbarkeit zur Kostentragung als Tatbestandsmerkmal des 74 SGB XII
Mehr1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4 III. Folgerungen (Überblick) 5
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XXI 1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4
MehrInhaltsübersicht. Seite. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite IX XVII XXIII A. Die wesentlichen Neuregelungen des Rechts der privaten Krankenversicherung im Rahmen der WG-Reform
MehrMediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben
Mediation bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Rechtsanwalt Marcus Hehn BWV Rheinland-Nassau (Koblenz) Bad Hersfeld, 14. Februar 2012 Konfliktpotential bei landwirtschaftlichen Bauvorhaben Zeitdruck für
MehrInhalt. 50 Jahre CMR in Österreich - Ausgewählte Bereiche des Straßentransportrechtsr
Inhalt Seite Cristina Mascarenhas Rechtsanwältin, Lisboa Die Haftung des Luftfrachtführers für die bei der Beförderung entstandenen Personen- und Sachschäden im internationalen Luftverkehr I. Einleitung
MehrArbeitnehmer-Entsendegesetz: AEntG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 24 Arbeitnehmer-Entsendegesetz: AEntG Kommentar von Wolfgang Koberski, Gregor Asshoff, Dieter Hold, Peter Roggendorff 2., neubearbeitete Auflage Arbeitnehmer-Entsendegesetz:
MehrDr. Volker Dudek. Rechtsformabhängige. Ungleichbehandlungen beim. gewerbesteuerlichen. Verlustabzug. nach 10a GewStG
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 336 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrAbkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise Rechtsquellenverzeichnis Seite III V XI XV XXI Peter G. Mayr Einführung: Wie viel Europäisches Zivilverfahrensrecht brauchen wir? 1 I. Bisherige Entwicklung
MehrMarketing ambulanter Pflegedienste
Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort
MehrPraxisbuch Mediation
Praxisbuch Mediation Falldokumentationen und Methodik zur Konfliktlösung von Eva Weiler, Dr. Gunter Schlickum 2. Auflage Praxisbuch Mediation Weiler / Schlickum schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrMediationsordnung. Präambel
Mediationsordnung Präambel Die Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem die Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren 1 freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrWerkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrDie Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts
Die Bedeutung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie für die Europäisierung des Vertragsrechts Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des deutschen und englischen Kaufrechts Thomas Zerres y ^ Sellier.
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrAusbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums
Ausbildungskonzept des Mediations- und Schulungszentrums A. Präambel B. Standards der MEDSZ Mediationsausbildung I. Ziele der Ausbildung II. Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung III. Teilnehmerzahl IV.
MehrC. Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen... 75 I. Mindestanforderungen an die Schiedsgerichtsvereinbarung, Anwendungsbereich...
Inhalt Kapitel 1 Problemstellung A. Ausgangssituation: Die Notwendigkeit außergerichtlicher Streitbeilegung in Bausachen... 29 I. Die Konfliktträchtigkeit von Bauprojekten... 29 1. Die volkswirtschaftliche
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrDer Täter-Opfer-Ausgleich
Der Täter-Opfer-Ausgleich Recht Methodik Falldokumentation von Dr. Johannes Kaspar o. Professor an der Universität Augsburg Eva Weiler Rechtsanwältin und Mediatorin in München Dr. Gunter Schlickum Rechtsanwalt
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XIX. Einleitung...1. Kapitel 1: Zunehmendes Verlangen nach alternativen Konfliktlösungsmöglichkeiten...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XIX Einleitung...1 Kapitel 1: Zunehmendes Verlangen nach alternativen Konfliktlösungsmöglichkeiten...5 A. Einführung...5 B. Demographischer Hintergrund...7 I.
MehrEin Leitfaden für die Praxis
Joachim Cornelius-Winkler Ein Leitfaden für die Praxis mit Übungsaufgaben, Kontrollfragen und Checklisten 3. überarbeitete Auflage mit den Änderungen der WG-Reform X VVW TV KARLSRUHE Inhaltsverzeichnis
MehrMediation und andere Methoden für
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung
Inhaltsiibersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Seite V IX XV Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung 1 II. Ausgangspunkt
MehrAusbildungsordnung der BAFM für Familien-Mediation
Ausbildungsordnung der BAFM für Familien-Mediation I. Ziel, Gegenstand, Grundlagen Ziel der Zusatzausbildung ist eine fundierte interdisziplinäre Ausbildung, die zur qualifizierten Ausübung der Familien-Mediation
MehrLeitfaden zum Personalvertretungsrecht
Leitfaden zum Personalvertretungsrecht - BPersVG - von Heide Schreiner Referentin beim Kommunalen Arbeitgeberverband Thüringen JOSEF MOLL VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Abkürzung«-
MehrDOKTORS DER RECHTE. Dr. iur. genehmigten Dissertation. von. Assessor Michael Herrmann
Online Dispute Resolution - Konfliktbehandlung im Internet Von der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung des Grades eines DOKTORS DER RECHTE Dr. iur. genehmigten
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrDas Mediationsgesetz (MediationsG)
Das Mediationsgesetz (MediationsG) Verfasser: Prof. Dr. Stefan J. Pennartz FOM München, Arnulfstr. 30, 80335 München Telefon 089 202 452-14, stefan.pennartz@fom.de Klassifizierung Gesetzgebung, Mediation
MehrMediation in der Energiewirtschaft. Konflikte außergerichtlich lösen (Teil 1)!
Mediation in der Energiewirtschaft Konflikte außergerichtlich lösen (Teil 1) Die Energiewende stellt eine der größten und spannendsten Herausforderungen der Zukunft dar. Unternehmen im Energiesektor müssen
MehrGelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten
Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.
MehrMarketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating
Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung
MehrAnlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrZeit für Trennung. Zeit für Mediation: wann ist Verhandeln über Umgang sinnvoll?
Zeit für Trennung. Zeit für Mediation: wann ist Verhandeln über Umgang sinnvoll? Dipl.-Psych. Frank Glowitz Dr. jur. Isabell Lütkehaus Vortrag bei der Fachtagung Begleiteter Umgang - Hilfe zur Beziehung,
MehrFormulierungsvorschlag
Formulierungsvorschlag der Bundesrechtsanwaltskammer für eine Zertifizierung von Mediatoren im Rahmen des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung
MehrDispute Boards. Verfahren zum projektbegleitenden Streitmanagement. Dr. Tobias Oelsner. Von
Dispute Boards Verfahren zum projektbegleitenden Streitmanagement Von Dr. Tobias Oelsner Carl Heymanns Verlag 2014 Vorwort Inhaltsübersicht V VII Inhalt XI Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung 2
MehrDie rechtsgestaltende Anwaltsklausur
Diercks-Harms Referendarausbildung Recht Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen von Dr.
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer
MehrDas Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben
Das Zusammenspiel der Verbraucherschutzgesetze unter Berücksichtigung der europarechtlichen Vorgaben von Dr. Evelyn Schindler LIT Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVI LIII
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrBedeutung eines Konfliktes
Bedeutung eines Konfliktes Wei Ji Risiko Gefahr Gelegenheit Chance Blickwinkel in der Kommunikation C B D M. Roth, S. Schwarz, R. Roth; mediation@konflikte.streit.beziehungskisten.01; Zürich; Schulthess
MehrFristen und Termine im Verwaltungsrecht
Fristen und Termine im Verwaltungsrecht von Dr. Helmut Linhart Vorsitzender Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof a. D. 4., überarbeitete Auflage, 2007 ::jehle Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrUmsatzsteuer und Gemeinnützigkeit
Thomas Jacobs Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit Am Gemeinwohl orientierte Steuerbefreiungen im Lichte der sechsten Umsatzsteuerrichtlinie am Beispiel von Sozialfürsorge, Erziehung und Bildung, Sport und
MehrMediationsgesetz verkündet
Mediationsgesetz verkündet Was lange währt, wird endlich gut: Im Bundesgesetzblatt (I 1577 ff.) vom 25.07.2012 wurde das Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage... Bearbeiterverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VI VII XVII Teil 1: Kommentierung BDSG Einleitung... 1 Erster Abschnitt Allgemeine und gemeinsame
MehrAmt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten
Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrAZ: R A 7 9340/17-2-R4
Herrn Ministerialrat Leiter des Referats R A 7 des Bundesministeriums der Justiz 11015 Berlin E-Mail Abt. Berufsrecht Unser Zeichen: Br/Di Tel.: 030 240087-16 Fax: 030 240087-99 E-Mail: berufsrecht@bstbk.de
MehrSo funktioniert Mediation im Planen + Bauen
Peter Hammacher Ilse Erzigkeit Sebastian Sage So funktioniert Mediation im Planen + Bauen mit Fallbeispielen und Checklisten PRAXIS VIEWEG+ TEUBNER 1 Vorwort und Einleitung: Konfliktfeld Planen und Bauen
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrGratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen
Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian
MehrDie Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes
Die Kündigung des Arbeitsvertrages nach liechtensteinischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Kündigungsschutzes Mag. iur. rer. oec. Dr. iur. Albert Kaufmann 2012 INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis
MehrVortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und
Vortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen (BDS) am 21. August 2010 in Rheine zum Referentenentwurf
MehrDer Zugeng zum Bundesfinanzhof
Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. Kapitel 1 - Grundlagen
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XXI 1 Einleitung 1 Kapitel 1 - Grundlagen 2 Haftpflichtversicherung 7 3 Direktanspruch in der Haftpflichtversicherung 30 4 Völker- und unionsrechtliche
Mehr