Prüfungs- und Literaturhinweise

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1 Prüfungs- und Literaturhinweise Prüfungsstoff: Prüfungsablauf: Der Prüfungsstoff für die Hauptdiplomprüfung im Fach Arbeits- und Organisationspsychologie wird durch die Vorlesung Grundlagen der Arbeits- und Organisationspsychologie abgedeckt. Dabei kann eine Spezialisierung insofern erfolgen, als der/die KandidatIn am Beginn der Prüfung wählen kann, welches der beiden Teilgebiete - Arbeitspsychologie (entspricht Teil I der Vorlesung) oder Organisationspsychologie (entspricht Teil II der Vorlesung) Hauptgegenstand der Prüfung sein soll. Die Prüfung dauert 30 Minuten. Davon entfallen ca. 20 Minuten auf die Themenbereiche des am Beginn der Prüfung gewählten Hauptgebietes (s.u.). Die restlichen 10 Minuten entfallen auf die Themenbereiche des jeweils anderen Gebietes. Während davon ausgegangen wird, dass der/die KandidatIn in seinem/ihrem Hauptgebiet über vertiefte Kenntnisse verfügt, werden in dem jeweils nicht gewählten Gebiet zumindest Überblickskenntnisse vorausgesetzt. Als Einstieg in die Prüfung kann zudem ein Themenbereich gewählt werden, mit dem sich der/die KandidatIn in seinem/ihrem Hauptgebiet besonders auseinandergesetzt hat. Prüfungsvorbereitung: Zur Prüfungsvorbereitung kann die nachfolgende Übersicht über die Struktur und Themenfelder der Vorlesung benutzt werden. Zudem sind in dieser Hinsicht auch Empfehlungen für einführende Literatur zu den jeweiligen Themenbereichen enthalten. Sind zu bestimmten Themenbereichen mehrere Referenzen genannt, handelt es sich jeweils um alternativ zu nutzende Literatur. Die umfassendsten Quellen sind dabei in der Regel erstgenannt. Weiterführende spezifische Literaturhinweise werden während der Vorlesung gegeben. Insoweit diese Literatur Zeitschriftenartikel umfasst oder Bücher, die nicht in der UB verfügbar sind, werden ausgewählte Quellen in einem Reader im Semesterapparat zur Verfügung gestellt. Lehrbücher: Die folgende Liste enthält Lehrbücher, die alle prinzipiell für die Prüfungsvorbereitung genutzt werden können. Sie sind als Alternativen gemeint und haben große inhaltliche Überlappungen. Als Basisliteratur ist von den deutschsprachigen Lehrbüchern das neue Lehrbuch von Nerdinger, Blickle und Schaper (2008) insbesondere für den Bereich Arbeitspsychologie besonders zu empfehlen. Für das Teilgebiet Organisationspsychologie sind darüber hinaus die Lehrbücher von Schuler (2001, 2004) sehr gut. Aus dem englischsprachigen Bereich sind die Lehrbücher von Riggio (2008) sowie das Lehrbuch von Chmiel (2000, 2008) zu empfehlen. Letzteres enthält als einziges einen Abschnitt über Human Factors at Work, der Vorlesungsgebiete behandelt, die in den anderen Lehrbüchern unterrepräsentiert sind. Eine preiswerte Alternative liefert das englischsprachige Buch von Warr (2002, 5. Aufl.), das eine gute und knappe Darstellungen einzelner Themengebiete liefert. Für Gebiete, die in den als Basis empfohlenen Lehrbüchern zur Arbeitsund Organisationspsychologie nur unzureichend dargestellt sind, gibt es zusätzliche Hinweise auf spezifische Lehrbücher. 1

2 Chmiel, N. (2000). Introduction to Work and organizational psychology. A European perspective. Malden: Blackwell. Chmiel, N. (2008). Introduction to Work and organizational psychology. A European perspective. 2nd revised edition. Malden: Blackwell. Nerdinger, F.W., Blickle, G. & Schaper, N. (2008). Arbeits- und Organisationspsychologie. Heidelberg: Springer. Riggio, R.E. (2008). Introduction to Industrial/Organizational Psychology (5th Ed.). Upper Saddle River: Pearson. Schuler, H. (2001) (Hrsg.). Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe. Schuler, H. (2004) (Hrsg.). Lehrbuch Organisationspsychologie. (3. Aufl.). Bern: Huber. Warr, P. (2002). Psychology at Work. (5. Aufl.). London: Penguin Books. Frieling, E. & Sonntag, K. (1999). Lehrbuch Arbeitspsychologie (2. Aufl.). Bern: Huber. Ulich, E. (2001). Arbeitspsychologie. (5. Aufl.). Stuttgart: Schäffer Poeschel. Weinert, A.B. (2004). Organisations- und Personalpsychologie. (5. Aufl.). Weinheim: Beltz. Speziell Mensch-Maschine Systeme: Manzey (2008). Systemgestaltung und Automatisierung. In: Badke-Schaub, P, Hofinger, G. & Lauche, K. (Hrsg.), Human Factors: Psychologie sicheren Handelns in Risikobranchen. Heidelberg: Springer. (siehe Reader in der UB) Speziell Arbeits- und Systemsicherheit: Reason, J. (1997). Managing the risk of organizational accidents. Aldershot: Ashgate. Wenninger, G. & Hoyos, C. Graf (1995). Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Handwörterbuch verhaltenswissenschaftlicher Grundbegriffe. Heidelberg: Asanger. HINWEIS: Die vorstehende Liste von Büchern soll eine Orientierungshilfe liefern, wo Sie prinzipiell Informationen zu den Themengebieten der Prüfung finden können. Dabei stellen die Lehrbücher jeweils Alternativen dar, die je nach individueller Vorliebe genutzt werden können. Keines der Bücher muss ganz gelesen werden. Die nachfolgende Gliederung der Themengebiete gibt detaillierte Hinweise auf einzelne Lehrbuchkapitel, in denen die Gebiete besonders gut abgedeckt werden. 2

3 ACHTUNG: Der Vorlesungsstoff wird kontinuierlich überarbeitet. Bitte prüfen Sie, ob Ihre Prüfungsinformationen (Inhalte und Literatur) auf dem aktuellen Stand sind (s. Kopfzeile)!! Themenbereiche der Vorlesung Grundlagen der Arbeits- und Organisationspsychologie* Kapitel Thema Unterkapitel Einführende Literatur 1 Arbeits- und Organisationspsychologie als Teildisziplin der Psychologie Theoretische Grundlagen Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung: Gegenstandsbestimmung: Was ist A&O-Psychologie? Bedeutung der A&O-Psychologie für den Bereich Human Factors Begriffsbestimmung Arbeit Struktur der Vorlesung und Lehrbücher Historische Wurzeln der A&O-Psychologie Taylorismus Psychotechnik Human Relations Ansatz Soziotechnischer-Systemansatz Behavioristische Modelle Handlungsregulationstheoretische Modelle Kognitionspsychologisch orientierte Modelle Kriterien zur Bewertung von Arbeitstätigkeiten Handlungstheoretische Konzepte humaner Arbeitsgestaltung und Instrumente der Arbeitsanalyse und bewertung Konzept des Tätigkeitsspielraums Konzept vollständiger Tätigkeit und Persönlichkeitförderlichkeit von AT Handlungsregulationstheoretisch orientierte Verfahren der Arbeitsanalyse und bewertung: Instrumente: TBS, VERA/RHIA Motivationstheoretische Konzepte humaner Arbeitsgestaltung und Instrumente der Arbeitsanalyse und bewertung Exkurs: Erwartungs x Wert Modelle der Arbeitsmotivation Inhaltstheorien der Arbeitsmotivation und zufriedenheit (Maslow, 2- Faktoren Theorie von Herzberg, JCM von Hackman & Oldham)1967) Analyse des Motivationspotentials von Arbeitstätigkeiten: JDS Frieling & Sonntag (1999, Kap.I.1) Nerdinger et a. (2008) Kap. 20 Ulich (2001, Kap. 2-4, 5.7) Nerdinger et al. (2008, Kap. 20, 21) Speziell Arbeitszufriedenheit und - motivation: Nerdinger et al. (2008, Kap. 24) Chmiel (2000, Kap. 13 ), Riggio (2008, Kap. 7) 3

4 Arbeitszeitgestaltung Arbeitsgestaltungsansätze für die Produktion Organisationsformen der Produktion Individuelle Gestaltungsansätze Betriebliche Gruppenarbeitskonzepte (QZ, Fertigungsteams, TAG) Teilautonome Arbeitsgruppen in der Produktion Evaluation von teilautonomen Arbeitsgruppen Dezentralisierte Arbeit: Telearbeit Telearbeit Verbreitung von Telearbeit Arbeitspsychologische Bewertung von individueller Telearbeit Arbeit in Telezentren Telekooperation Grundlagen Dauer der Arbeitszeit Gesetzliche Rahmenbestimmungen Arbeitsdauer und Arbeitssicherheit Lage der Arbeitszeit Schichtarbeit und circadiane Rhythmik Schichtarbeit und Leistungsvermögen Schichtarbeit und Schlaf Gesundheitliche und soziale Aspekte von Schichtarbeit Empfehlungen für die Gestaltung von Schichtarbeit Nerdinger et al. (2008, Kap. 22) Speziell Gruppenarbeitskonzepte: Nerdinger et al. (2008, Kap. 23) Antoni (1996) im Reader Nerdinger et al. (2008, Kap. 29) Warr (2002, Kap. 3) Frieling & Sonntag (1999, Kap. IV.4.1) (siehe auch Literatur im Reader) 5 Arbeit in Mensch- Maschine-Systemen Einführung Automatisierung und Automation: Begriffsbestimmung Psychologisches Rahmenmodell zur Interaktion mit automatisierten Systemen Manzey (2008) (siehe auch Literatur im Reader) 5.4 Rolle des Menschen in automatisierten Systemen Spezifische Probleme im Umgang mit Automation Aufrechterhaltung des Situationsbewusstseins Vertrauen in automatisierte Systeme 4

5 Automationsbedingter Verlust von Fertigkeiten Effekte von Automation auf Beanspruchung 5.6. Funktionsallokation als Grundproblem der Mensch-Maschine- Systemgestaltung 6 Belastung und Beanspruchung durch Arbeitsaufgabe und Arbeitsumgebung Allgemeines Belastungs-Beanspruchungskonzept Belastung und Beanspruchung durch Arbeitsaufgaben Handlungsregulationstheoretische Konzepte und Verfahren: Regulationsbehinderungen und Fehlbeanspruchungen Konzept der mentalen Beanspruchung und Erfassungsmethoden Chmiel (2000, 2008, Kap. 9) Ulich (2001, Kap.7) Belastung und Beanspruchung durch Faktoren der Arbeitsumgebung Beispiel: Lärm Beispiel: Hitze Theoretische Modelle Chmiel (2000, 2008, Kap. 8) Langfristige Wirkungen: Arbeit und Gesundheit Allgemeine Stressmodelle Spezifische arbeitspsychologische Stressmodelle Spezifische Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress: Burn-out Syndrom Ansätze der Gesundheitsprävention in Betrieben Nerdinger et al. (2008, Kap. 28) 5

6 Themenbereiche der Vorlesung: Grundlagen der Arbeits- und Organisationspsychologie Kapitel Thema Unterkapitel Einführende Literatur: 7 Organisation Führung Begriffsbestimmung, Metaphern und Modelle Formale Merkmale von Organisationen Organisationsverfassung Organisationsstruktur Organisationsformen Organisationsstrukturen und situativer Kontext Organisationsklima und Organisationskultur Organisationsklima Organisationskultur Theorie und Praxis der Organisationsentwicklung (OE) Organisationsdiagnoses als Voraussetzung der OE Definition, Gegenstand und Merkmale der OE Theoretische Grundlagen der OE Praxis der OE: Allgemeine Aspekte Praxis der OE: Methoden Praxis der OE: Implementierung eines OE-Prozesses Organisationales Lernen als Konzept der OE Einführung und Begriffsbestimmung Eigenschaftsorientierte Konzepte Verhaltensorientierte Konzepte Führungsstile Situative Kontigenzmodelle Personenorientierte Kontingenzmodelle Führen durch Zielsetzung und Rückmeldung Transaktionale vs. transformationale Führungskonzept Schuler (2004, Kap. 16) Nerdinger et al. (2008, Kap. 4) Riggio (2008, Kap. 14) Nerdinger et al. (2008, Kap. 11); (s. auch die Literatur zu Org.-Kultur im Reader) Nerdinger et al. (2008, Kap. 10) Nerdinger et al. (2008, Kap. 12), Chmiel (2008; Kap. 16) + Literatur im Reader Riggio (2008, Kap. 12) Schuler (2001, Kap. 12) Schuler (2004, Kap. 15) Chmiel (2008 Kap. 13) 6

7 9 Personalauswahl Systematik der Personalauswahl Konzepte und Instrumente der Anforderungsanalyse Anforderungsanalyse auf Aufgabenebene Anforderungsanalyse auf Verhaltensebene Anforderungsanalyse auf Eigenschaftsebene Prädiktoren und Kriterien der Personalauswahl: Überblick Klassifikation von Prädiktoren Bewertungkriterien für Prädiktoren Kriteriumsvariablen in der Personalauswahl Spezifische Methoden der Personalauswahl Biographieorientierte Ansätze (Biographische Fragebogen, Interview) Konstruktorientierte Ansätze (Leistungstests, Pers.-Fragebogen) Simulationsorientierte Ansätze (Arbeitsproben, Assessment Center) Entscheidungen im Rahmen der Personalauswahl Evaluation von Personalauswahlmaßnahmen Validitätsanalysen Nutzenanalysen Berufsethische Aspekte Schuler (2001, Kap.3, 5-6, 22) Schuler (2004, Kap. 10) Chmiel (2000, Kap. 4) Riggio (2008, Kap. 4) Warr (2002, Kap. 5) 10 Personalentwicklung Einführung und Begriffsbestimmung Bedarfsanalyse und Zieldefinition Interventionen und Methoden der Personalentwicklung Allgemeine theoretische Grundlagen Inhalte und Methoden Ausgewählte spezifische Methoden Bedingungen für Transfer von PE-Maßnahmen Schuler (2001, Kap. 9-10, 22) Schuler (2004, Kap. 11) 7

8 Evaluation von Personalentwicklungsmaßnahmen Ebenen der Evaluation Untersuchungsdesigns Empirische Befunde: Meta-Analysen 11 Arbeits- und Systemsicherheit Arbeitssicherheit Definitionen Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Arbeitsschutzes Arbeitsunfälle: Entstehungsmodelle Systemsicherheit Modelle der Entstehung von Systemunfällen Methodische Ansätze des Sicherheitsmanagements Sicherheitsklima und Sicherheitskultur Merkmale sicherheitsbewusster Organisationen Nerdinger et al. (2008, Kap. 27) Schuler (2004, Kap. 19) Reason (1997, Kap. 1 und 9) 8

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