Inhaltsverzeichnis 1 Ein paar Gedanken vornweg 2 Die Elemente nachhaltiger Vergütungssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis 1 Ein paar Gedanken vornweg 2 Die Elemente nachhaltiger Vergütungssysteme"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Ein paar Gedanken vornweg Die Stimmungslage zum Thema Wir bohren dicke Bretter Halbwahrheiten und Geschichten um Vergütung Leistung, Ergebnisse, Motivation Eine Begriffsklärung Nachhaltiges Leistungs- und Vergütungsmanagement Warum und wozu? Auslöser und Ziele für die Neu- oder Umgestaltung von Vergütungssystemen Literatur Die Elemente nachhaltiger Vergütungssysteme Tätigkeitsbezogenes Grundentgelt Bewertungsmerkmale festlegen Referenzjobs identifizieren und beschreiben Rangreihe der Referenzjobs und Vergütungsstufen festlegen Alle anderen Jobs beschreiben und bewerten Vergütungsbandbreiten, Eingruppierung und Vergütungsmatrix Leistungsbezogene Vergütungsanteile Kennzahlen Akkord auf der Basis von Kennzahlen Prämien auf der Basis von Kennzahlen Provision auf der Basis von Kennzahlen Leistungsbeurteilung: Beobachten Beurteilen Mitteilen Am Anfang von allem: Woran erkennen wir bei uns im Unternehmen gute Leistung? Beurteilungsskala Der Beurteilungsprozess ist ein Dreisprung! Ein Bekenntnis zur Subjektivität und zur Notwendigkeit von Entscheidungen IX

2 X Inhaltsverzeichnis Die Leistungs-/Entgeltrelation: Jetzt geht s ums Geld Mitteilen: Das Ergebnisgespräch und sonst noch? Weitere Gedanken zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Leistungsbeurteilungssystemen Zielvereinbarung mit Entgeltwirkung Der unternehmerische Zielprozess und die klassische Zielvereinbarung Fettnäpfchen und Erfolgsfaktoren für nachhaltige Wirksamkeit Wie könnte eine funktionierende Zielvereinbarung mit Entgeltwirkung aussehen? Einführungsprozess Qualitätssicherung: Vorbeugende Wartung ist Trumpf Kennzahlen Zielvereinbarung Leistungsbeurteilung: Die drei Methoden im direkten Vergleich Ergebnisabhängiges Erfolgsentgelt Wie kommt der Kuchen zustande? Wie kann der Kuchen verteilt werden? Welche Formen der Auszahlung sind denkbar? Leistungsorientierte Entwicklung des Entgelts Literatur Werkstattberichte aus der Praxis , Klaus Weiss, Steffen Fischer, Jens Tigges, Gunther Wolf und Peter Bender 3.1 EULE Ergebnis- und leistungsorientiertes Entgelt in der Fritz-Gruppe Die Fritz-Gruppe Konzeptionsphase Ausgangslage Beteiligte Arbeitsweise Regelungen zum aufgabenbezogenen Grundentgelt Regelungen zum variablen Leistungsentgelt Individuelles Leistungsentgelt Gruppenbezogenes Leistungsentgelt Gesamtvergütung Einführungs- und Umsetzungsprozess Feedback der Anwender Mitarbeiter

3 Inhaltsverzeichnis XI Vorgesetzte Reaktion auf dauerhaft sinkende KPI Ausblick und Weiterentwicklung Leistungsbezogene Vergütung durch Verknüpfung von Leistungsbewertung und Entgelterhöhung bei der ifm electronic gmbh Einleitung Die ifm electronic gmbh Ein Unternehmensportrait Zielrichtung des Beitrags Ausgangssituation Ausstieg aus dem Arbeitgeberverband Erwartungen an ein neues System als Alternative zu ERA Konzeptionsphase Das Entgeltsystem NExx der ifm-gruppe in Deutschland Überblick zum NExx-System Weitere ergebnisorientierte Vergütungselemente Einführungs- und Umsetzungsprozess Fazit Strategische Unternehmenssteuerung mit dem Zielund Prämiensystem bei der TIGGES GmbH & Co. KG Den Rahmen setzen Das Ziel- und Prämiensystem konzipieren Das Ziel- und Prämiensystem kommunizieren Das Ziel- und Prämiensystem umsetzen Qualitätssicherung Zehn Jahre variable Vergütung bei Schwäbisch Media Ein Erfahrungsbericht Schwäbisch Media vom Tageszeitungsverlag zum regionalen Medienhaus Not macht erfinderisch Gründe für die variable Vergütung bei Schwäbisch Media Das Glück ist mit den Tüchtigen Rechtliche Rahmenbedingungen Das variable Vergütungsmodell von Schwäbisch Media Konzeption und Einführung Die Struktur der variablen Vergütung bei Schwäbisch Media Zehn Jahre variable Vergütung Erfahrungen und Bewertung Literatur

4 XII Inhaltsverzeichnis 4 Der Konzeptions- und Einführungsprozess Betriebliche Mitbestimmung Projektmanagement in der Konzeptionsphase eines neuen Vergütungssystems Projektmanagement in der Einführungs- und Umsetzungsphase Qualitätssicherung und Evaluation Die Überleitung in ein neues Vergütungssystem Wie werden einzelne Mitarbeiter individuell überführt? Wie können neue Entgeltbestandteile finanziert werden? Aspekte der Führungskräfte- und Organisationsentwicklung Literatur Das Management: Nachhaltige Vergütung und Vergütung der Nachhaltigkeit Literatur Nachlese und Fazit Anhang

5

Innovative Entgeltsysteme

Innovative Entgeltsysteme Reihe Management Tools Eckhard Eyer Innovative Entgeltsysteme Mitarbeiter nach Tätigkeit, Leistung und Erfolg vergüten Eckhard Eyer Innovative Entgeltsysteme Mitarbeiter sind Erfolgsfaktoren in stationären

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Grundlagen der Analyse... 15 2.1 Entgeltbestandteile... 15 2.2 Maßstäbe der Analyse... 16 3. Regelungsinhalte...

Mehr

Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA)

Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA) Getriebemotoren \ Industriegetriebe \ Antriebselektronik \ Antriebsautomatisierung \ Services Informationen zum Entgeltrahmenabkommen (ERA) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Tarifvertragsparteien

Mehr

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/2491 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell

Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell Neuer Wall 72 Paulsen-Haus 20354 Hamburg Fon: 040 37 4720 400 Fax: -409 _ Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell von

Mehr

Leistungsbewertung im Produktionsbereich. Dr.-Ing. Manfred Münch DOLL Fahrzeugbau AG

Leistungsbewertung im Produktionsbereich. Dr.-Ing. Manfred Münch DOLL Fahrzeugbau AG Leistungsbewertung im Produktionsbereich Dr.-Ing. Manfred Münch DOLL Fahrzeugbau AG Gliederung der Präsentation Ausgangssituation im Tarifbereich Vergleich der Leistungsentgeltsysteme Leistungsbewertung

Mehr

je Punkt Dynamisierung eines Leistungsbeurteilungssystems 19. Juni 2007

je Punkt Dynamisierung eines Leistungsbeurteilungssystems 19. Juni 2007 je Punkt Dynamisierung eines Leistungsbeurteilungssystems 19. Juni 2007 Struktur des Vortrags Leistungsentgelt im Entgeltrahmentarifvertrag (Baden-Württemberg) Methode Beurteilung im ERA-TV (BW) Leistungsbeurteilung

Mehr

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XVII XIX XXI XXIII Einleitung 1 Kapitel: Management der Rechtsabteilung als Ausgangslage

Mehr

Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner

Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ von Markus Kuner 1. Auflage Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Bildungsarbeit der IG Metall MönchengladbachM

Bildungsarbeit der IG Metall MönchengladbachM Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Allgemeine Bestimmungen zur Eingruppierung 3 Punktbewertungsverfahren 4 Reklamation der Eingruppierung 5 Entgeltgrundsätze und Entgeltmethoden Allgemeine Bestimmungen

Mehr

LOPRεX. LogiMAT 2016 Innovativ agieren Wandel gestalten , Neue Messe Stuttgart Barbara Schaffert, LOPREX GmbH

LOPRεX. LogiMAT 2016 Innovativ agieren Wandel gestalten , Neue Messe Stuttgart Barbara Schaffert, LOPREX GmbH LogiMAT 2016 Innovativ agieren Wandel gestalten 08. 10.03.2016, Neue Messe Stuttgart Barbara Schaffert, LOPREX GmbH Optionen, Chancen und Risiken bei der Anwendung von Elementen des EntgeltRahmenAbkommens

Mehr

Marketing ambulanter Pflegedienste

Marketing ambulanter Pflegedienste Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner

Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L von Markus Kuner 1. Auflage Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner wird vertrieben von beck-shop.de

Mehr

4. Anderungstarifvertrag zum Tarifwerk der Arbeiterwohlfahrt Region Hannover (TV Tariferhöhungen 2014/2015 AWO Region Hannover) vom 10.

4. Anderungstarifvertrag zum Tarifwerk der Arbeiterwohlfahrt Region Hannover (TV Tariferhöhungen 2014/2015 AWO Region Hannover) vom 10. 4. Anderungstarifvertrag zum Tarifwerk der Arbeiterwohlfahrt Region Hannover (TV Tariferhöhungen 2014/2015 AWO Region Hannover) vom 10. Januar 2015 - zum Tarifvertrag für die Beschäftigten der Arbeiterwohlfahrt

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

Mehr Gewinn durch Mitarbeiterbeteiligung

Mehr Gewinn durch Mitarbeiterbeteiligung Norbert Teltschik Mehr Gewinn durch Mitarbeiterbeteiligung Zeitgemäßes Entgeltmanagement als Erfolgsfaktor der Unternehmensführung Grundlagen - Modelle - Beispiele Technische Universität Darmstadt Fachbereich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 1 Personalentwicklung: Gegenstand, Prozessmodell, Erfolgsfaktoren von Marc Solga, Jurij Ryschka und Axel Mattenklott... 19 1.1 Definition: Personalentwicklung... 19

Mehr

Performance Management

Performance Management Performance Management Strategien umsetzen Ziele realisieren Mitarbeiter fördern von Wolfgang Jetter 2. Auflage,aktualisierte und überarbeitete Auflage Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft + Steuern

Mehr

Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Geleitwort Vorwort V IX Teil I: Einführung und Umsetzung

Mehr

Zielvereinbarung und variable Vergütung

Zielvereinbarung und variable Vergütung Zielvereinbarung und variable Vergütung Eckhard Eyer Thomas Haussmann Zielvereinbarung und variable Vergütung Ein praktischer Leitfaden nicht nur für Führungskräfte Mit neun ausführlichen Fallbeispielen

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

S e m i n a r Ta r i f v e r t r ä g e M E TA L L N R W I Ü b e r b l i c k G r u n d l a g e n. S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n

S e m i n a r Ta r i f v e r t r ä g e M E TA L L N R W I Ü b e r b l i c k G r u n d l a g e n. S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r 0 2 6 Ta r i f v e r t r ä g e M E TA L L N R W I Ü b e r b l i c k G r u n d l a g e n Das Grundlagenseminar gibt eine Einführung in die wichtigsten Tarifregelungen der nord - rhein-westfälischen

Mehr

2. Regelungsinhalte. 2.1 Typen

2. Regelungsinhalte. 2.1 Typen Dieser aktuelle Trend, Entgeltsysteme in allen Bereichen und Ebenen variabel zu gestalten, stellt die Akteure in Betrieben und sonstigen Organisationen vor große Herausforderungen. Viele Betriebs- und

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Allgemeine Abkürzungen. Abkürzungen zu Literatur und Fußnoten. Symbolverzeichnis.

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Allgemeine Abkürzungen. Abkürzungen zu Literatur und Fußnoten. Symbolverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Allgemeine Abkürzungen Abkürzungen zu Literatur und Fußnoten Symbolverzeichnis VIII VIII X XIV XVI 1 Einleitung 1 1.1 Fragestellung 1 1.2 Abgrenzung

Mehr

Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung

Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung Klaus Eisold Hauptabteilungsleiter Personal und Soziales, Universität Karlsruhe (TH) 1 Klaus Eisold Projektbüro KIT 13 May, 2008 Anreizsysteme der PE

Mehr

Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD

Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Die Elemente nachhaltiger Vergütungssysteme

Die Elemente nachhaltiger Vergütungssysteme Die Elemente nachhaltiger Vergütungssysteme 2 Jürgen Weißenrieder Zusammenfassung Die drei Grundelemente nachhaltiger Vergütungssysteme sorgen dafür, dass alle wesentlichen Einflussgrößen zum Tragen kommen:

Mehr

Zielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:

Zielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt: Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es

Mehr

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen

Mehr

Katrin Lieber. Six Sigma in Banken

Katrin Lieber. Six Sigma in Banken 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Katrin Lieber Six Sigma in Banken Konzept - Verbreitung - Anwendung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig

Mehr

Offenlegung. gemäß 16 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2013 DZ BANK AG

Offenlegung. gemäß 16 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2013 DZ BANK AG Offenlegung gemäß 16 der Verordnung über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Vergütungssysteme von Instituten für das Jahr 2013 DZ BANK AG 2/9 INHALT 1. Einleitung 2. Die aktuellen Vergütungssysteme

Mehr

Führen und Entlohnen durch Zielvereinbarungen. 17. Juli

Führen und Entlohnen durch Zielvereinbarungen. 17. Juli MbO- Führen und Entlohnen durch Zielvereinbarungen Kathrin Kruse und David Coenen-Staß 17. Juli 2009 1 Agenda 1. Grundgedanken des MbO 2. Inhalte des MbO 1. Die Erste Phase: Zielbildung und Zielvereinbarung

Mehr

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Personalmanagement von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan SÜß Heinrich-Heine-Universität

Mehr

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren 770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen V Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen XII Verzeichnis der Übersichten XV 1 Einführung 1 2 Gegenstand und Grundlagen 5 2.1 Gutenberg als Ausgangspunkt 5 2.1.1 Produktionsfaktorenmodell 5 2.1.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. w:/bund/9024/umbruch.3d/s.9/ /12:57

Inhaltsverzeichnis. w:/bund/9024/umbruch.3d/s.9/ /12:57 Vorbemerkungen der Herausgeber.......................... 5 Abkürzungsverzeichnis................................ 14 Vorwort: Solidarität und Freiheit Tarifpolitik für eine andere Zukunft von Jürgen Peters

Mehr

Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. ERa von A bis Z OS-EMS. Metallindustrie Osnabrück-Emsland

Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. ERa von A bis Z OS-EMS. Metallindustrie Osnabrück-Emsland Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ERa von A bis Z Metallindustrie Osnabrück-Emsland OS-EMS Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ERa von A bis Z Metallindustrie Osnabrück-Emsland IG Metall Bezirk

Mehr

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management

Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management Gestaltung von Vergütungssystemen für das Top-Management Bachelor- Sommersemester 2013 Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Management und Controlling Göttingen, 09. Januar 2013 Das elektronische und

Mehr

Beratung von Organisationen im Projektmanagement

Beratung von Organisationen im Projektmanagement Beratung von Organisationen im Projektmanagement REINHARD WAGNER Vorwort 15 ROLAND EHRY Aktuelle Anforderungen an die PM-Beratung aus Kundensicht 19 Organisationsumfeld 19 Der»ideale Berater«aus Sicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 E-Learning in der Hochschule 29 I.I Die Beiträge des Bereichs E-Learning in der Hochschule" 31

Inhaltsverzeichnis. 1 E-Learning in der Hochschule 29 I.I Die Beiträge des Bereichs E-Learning in der Hochschule 31 Inhaltsverzeichnis 1 E-Learning: Lernen, Wissen und Bildung auf dem Weg in die Postmedialität 1 1.1 Ein kurzer geschichtlicher Rückblick 1 1.2 Postmedialität 6 1.3 Institutionalisiertes Lernen: Die Ausgangslage

Mehr

Das Leistungsentgelt nach TVöD auf der Basis von Zielvereinbarungen. Einführungsprozess und erste Erfahrungen bei der Kreisverwaltung Soest

Das Leistungsentgelt nach TVöD auf der Basis von Zielvereinbarungen. Einführungsprozess und erste Erfahrungen bei der Kreisverwaltung Soest Das Leistungsentgelt nach TVöD auf der Basis von Zielvereinbarungen Einführungsprozess und erste Erfahrungen bei der Kreisverwaltung Soest Der Kreis Soest Ca. 310 000 Einwohner liegt im Herzen Westfalens,

Mehr

Variable Vergütungssysteme im Rahmen von Prozessoptimierung und Qualitätssicherung

Variable Vergütungssysteme im Rahmen von Prozessoptimierung und Qualitätssicherung Variable Vergütungssysteme im Rahmen von Prozessoptimierung und Qualitätssicherung BUSS Management Fachtagung 26./ 27.09.06 1 Überblick 1. Warum und wozu variable Vergütungsbestandteile? Leitbild für betriebliches

Mehr

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

Website- Konzeption. Jens Jacobsen ADDISON-WESLEY

Website- Konzeption. Jens Jacobsen ADDISON-WESLEY Website- Konzeption Erfolgreiche Websites planen und umsetzen Jens Jacobsen ADDISON-WESLEY Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

erfolgreich Das EntgeltRahmenAbkommen in der praktischen Umsetzung

erfolgreich Das EntgeltRahmenAbkommen in der praktischen Umsetzung ERA erfolgreich umsetzen Gesamtprojektplanung und -steuerung Arbeitsplatzbewertung Konzeption eines Leistungsermittlungsverfahrens Themenmarketing Projektkommunikation Führungskräfteschulungen Ablaufunterstützende

Mehr

Qualitätssicherung von Dienstleistungsbegegnungen

Qualitätssicherung von Dienstleistungsbegegnungen Christiane Erbel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Qualitätssicherung von Dienstleistungsbegegnungen

Mehr

Gesundheit, die sich managen lässt.

Gesundheit, die sich managen lässt. Leben und Gesundheit BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Vernetzt, effizient und zielgerichtet. Gesundheit, die sich managen lässt. Betriebliches Gesundheitsmanagement als Prozess optimieren. www.tuv.com/bgm

Mehr

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation Ralph Nebe 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Mehr

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis...XIV. Tabellenverzeichnis...XVI. Abkürzungsverzeichnis... IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis...XIV Tabellenverzeichnis...XVI Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Forschungsmethodik...5

Mehr

IWF-Stabilisierungsprogramme und Financial Programming: Das Beispiel Thailand

IWF-Stabilisierungsprogramme und Financial Programming: Das Beispiel Thailand IWF-Stabilisierungsprogramme und Financial Programming: Das Beispiel Thailand Bei der Technischen Universität Ilmenau zur Erlangung der Würde eines Doktors der Staatswissenschaften (Dr. rer. pol.) eingereichte

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Remote Management. Stefan Morell

Remote Management. Stefan Morell Stefan Morell Remote Management Ein Verfahren zur Effizienzbestimmung in der verteilten Zusammenarbeit mittels Selbstwirksamkeit in der Automobilindustrie kassel university pre: Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften

Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Karin Häring Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Anspruch und Realität des Effektivitätscontrolling in deutschen Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Stengel A 236645 Deutscher

Mehr

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Musterdienstvereinbarung zum Leistungsentgelt

Musterdienstvereinbarung zum Leistungsentgelt ! Musterdienstvereinbarung zum Leistungsentgelt Stand: 02.05.2012 Arbeitsgemeinschaft caritativer Unternehmen (AcU) Poststr. 19 53111 Bonn info@a-cu.de www.a-cu.de Tel. 0228 / 926 166 0 Fax 0228 / 926

Mehr

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember C. Anlagen 2 Anlage A 1 Anlage A 1 zum TV-Länder Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember 2007 - Grundentgelt Entwicklungsstufen Stufe 1 Stufe 2 Stufe

Mehr

Systematische Personalentwicklung

Systematische Personalentwicklung Manfred Becker Systematische Personalentwicklung Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage

Mehr

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.

OPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... 12 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Tarifvertragstext mit Erläuterungen... 19 Abschnitt I: 1 Geltungsbereich.....

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Strategische Entscheidungen im Industriellen Facility Management... 1 (Henning Balck)

Inhaltsverzeichnis. Strategische Entscheidungen im Industriellen Facility Management... 1 (Henning Balck) Inhaltsverzeichnis Strategische Entscheidungen im Industriellen Facility Management... 1 (Henning Balck) Wertschöpfungsketten im Industriellen Facility Management...... 9 (Henning Balck) 1 Einführung................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...................................................... 1 2 Das Projektmanagement-Office (PMO)............................. 3 2.1 Das Projektmanagement-Office eine Begriffsklärung..............

Mehr

Managed Care. Michael Wiechmann. Grundlagen, internationale Erfahrungen und Umsetzung im deutschen Gesundheitswesen. Deutscher Universitäts-Verlag

Managed Care. Michael Wiechmann. Grundlagen, internationale Erfahrungen und Umsetzung im deutschen Gesundheitswesen. Deutscher Universitäts-Verlag Michael Wiechmann Managed Care Grundlagen, internationale Erfahrungen und Umsetzung im deutschen Gesundheitswesen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Funck Deutscher Universitäts-Verlag XI

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

Kompendium Management in Banking & Finance: Inhaltsübersicht. Bd. 1 Grundlagen und strategische Positionierung

Kompendium Management in Banking & Finance: Inhaltsübersicht. Bd. 1 Grundlagen und strategische Positionierung Kompendium Management in Banking & Finance: Inhaltsübersicht Bd. 1 Grundlagen und strategische Positionierung Vorworte (Geschäftsführung, Alumni, Herausgeber) Inhaltsverzeichnis Band 1 A Grundlagen und

Mehr

Manfred Bruhn Sieglinde Martin. Stefanie Schnebelen. Integrierte Kommunikation. in der Praxis. Entwicklungsstand in. deutschsprachigen Unternehmen

Manfred Bruhn Sieglinde Martin. Stefanie Schnebelen. Integrierte Kommunikation. in der Praxis. Entwicklungsstand in. deutschsprachigen Unternehmen Manfred Bruhn Sieglinde Martin Stefanie Schnebelen Integrierte Kommunikation in der Praxis Entwicklungsstand in deutschsprachigen Unternehmen 4^1 Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke?

Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Nick Kratzer Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Expertentagung des Projekts Quasi-unternehmerische Entgeltkonzpete Berlin, 10. Juni 2008 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Florian Müller. Unternehmensplanung von Flughäfen unter dem Einfluss der Entgeltregulierung. Verlag Dr. Kovac

Florian Müller. Unternehmensplanung von Flughäfen unter dem Einfluss der Entgeltregulierung. Verlag Dr. Kovac Florian Müller Unternehmensplanung von Flughäfen unter dem Einfluss der Entgeltregulierung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 XI INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XIX Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Autoren... XIII. Teil I Entscheidungsorientierung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Autoren... XIII. Teil I Entscheidungsorientierung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Autoren... XIII Teil I Entscheidungsorientierung... 1 1 Stellenwert von Social Media Marketing im Rahmen der Unternehmenskommunikation... 3 1.1 Soziale Medien im virtuellen

Mehr

Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller,

Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller, Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller, andreas.keller@gew.de Tarifpolitisches Konzept der GEW für den Arbeitsplatz Hochschule/Forschung

Mehr

Dissertation zum Thema

Dissertation zum Thema KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT INGOLSTADT i Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt Dissertation zum Thema Die Grippe - Ökonomische Auswirkungen und Möglichkeiten ihrer Beeinflussung vor dem

Mehr

Anreizsysteme für WissenschaftlerInnen bei der BASF Dr. Jochen Rudolph BASF SE, Ludwigshafen Science Relations & Innovation Management

Anreizsysteme für WissenschaftlerInnen bei der BASF Dr. Jochen Rudolph BASF SE, Ludwigshafen Science Relations & Innovation Management Anreizsysteme für WissenschaftlerInnen bei der BASF Dr. Jochen Rudolph BASF SE, Ludwigshafen Science Relations & Innovation Management 8.12.2009 Science Relations & Innovation Management 1 Auf einen Blick

Mehr

Seminar. der Saarländischen Verwaltungsschule (SVS) in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband Saar (KAV Saar) Anlage 5

Seminar. der Saarländischen Verwaltungsschule (SVS) in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband Saar (KAV Saar) Anlage 5 e.v. Seminar der Saarländischen Verwaltungsschule (SVS) in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband Saar (KAV Saar) Anlage 5 13. Juli 2006 - Seite 1 e.v. Referenten: Richard Nospers, SVS und

Mehr

Potenzialbasierte und leistungsbezogene Mitarbeitervergütung

Potenzialbasierte und leistungsbezogene Mitarbeitervergütung Potenzialbasierte und leistungsbezogene Mitarbeitervergütung Ein Steuerungs- und Führungsinstrument im Außendienst 1 Das Problem mit Anreizsystemen ist, dass sie immer nur an der Leistungsbereitschaft

Mehr

Change Management und Coaching. Strategien im Umgang mit dem ständigen Wandel

Change Management und Coaching. Strategien im Umgang mit dem ständigen Wandel Change Management und Coaching Strategien im Umgang mit dem ständigen Wandel 1 Vorwort Die Wirtschafts- und Arbeitswelt ist zunehmend unübersichtlicher geworden. Nach der Industrialisierung und dem Rückgang

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten

Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Silke Riegg Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Optimierung der Passung zwischen Anforderungsprofil und individuellen Voraussetzungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Inhalt auf einen Blick

Der Inhalt auf einen Blick Der Inhalt auf einen Blick Seite Vorwort............................................. 10 Geleitwort........................................... 11 Kapitel 1.............................................

Mehr

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und

Zwischen. der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), vertreten durch den Vorstand, einerseits. und Änderungstarifvertrag Nr. 4 vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der kommunalen Arbeitgeber in den TVöD und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜVKA) vom 13. September

Mehr

Entwicklung strategischer Einsatzkonzepte für E-Learning in Hochschulen

Entwicklung strategischer Einsatzkonzepte für E-Learning in Hochschulen Reihe: E-Learning Band 8 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Freimut Bodendorf, Nürnberg, Prof. Dr. Dieter Euler, St. Gallen, und Prof. Dr. Udo Winand, Kassel Dr. Gabriela

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Unauthenticated Download Date 2/4/17 5:38 AM

Inhaltsverzeichnis. Unauthenticated Download Date 2/4/17 5:38 AM Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die betriebliche Marktforschung 1 1.1 Zielsetzung 1 1.2 Zielgruppen des Buches 3 1.3 Definition der betrieblichen Marktforschung 4 1.4 Spezifika der betrieblichen Marktforschung

Mehr

Agile Projekte mit Serum, XP und Kanban im Unternehmen durchführen

Agile Projekte mit Serum, XP und Kanban im Unternehmen durchführen Henning Wolf (Hrsg.) Agile Projekte mit Serum, XP und Kanban im Unternehmen durchführen Erfahrungsberichte aus der Praxis dpunkt.verlag 1 Einleitung 1 1.1 Wie Sie dieses Buch verstehen sollten 1 1.2 Die

Mehr

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33

Inhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33 1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte

Mehr

Vergütungssystem für Leitende Angestellte. der UniCredit Bank AG. Stand: Compensation&Benefits

Vergütungssystem für Leitende Angestellte. der UniCredit Bank AG. Stand: Compensation&Benefits Vergütungssystem für Leitende Angestellte (First Vice President / FVP) der UniCredit Bank AG Stand: 01.01.2011 Compensation&Benefits Inhalt 1. SYSTEMATIK 2. "12+X" ALS BASIS 3. VARIABLE VERGÜTUNG 4. SONSTIGES

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst

Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst von Markus Kuner 2. Auflage Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst Kuner schnell und portofrei

Mehr

Management in gesetzlichen Krankenkassen

Management in gesetzlichen Krankenkassen Oliver Gapp Management in gesetzlichen Krankenkassen Eine theoretische und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Unfall auf der Wall Street-Umleitung zur Main Street! 1 2 Wie kommt es von einer Finanzkrise zu einer Weltwirtschaftskrise?.. 21 3 Geldpolitik und Finanzmarkthysterie

Mehr

vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes, einerseits und andererseits

vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes, einerseits und andererseits Änderungstarifvertrag Nr. 3 zum Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Länder in den TV-L und zur Regelung des Übergangsrechts (TVÜ-Länder) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft

Mehr

II. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben

II. Theorien und Methoden zur Erklärung des Zusammenhangs von Arbeitstätigkeit und Privatleben V Vorwort XI I. Einführung Kapitel 1 3 Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben: Herausforderungen für den Einzelnen, die Organisation und die Arbeitspsychologie Von Karlheinz Sonntag 1 Zur Einstimmung:

Mehr

Betriebliche Bündnisse

Betriebliche Bündnisse Marcus Schwarzbach Betriebliche Bündnisse Ein Leitfaden für die Praxis GABLER Einleitung 11 Definition: Betriebliche Bündnisse, Standortpakt und tarifliche Härtefallklauseln... 15 1. Konkrete Ausgestaltung

Mehr

Menschen zum Erfolg führen

Menschen zum Erfolg führen Menschen zum Erfolg führen Regionales Bündnistreffen IBE KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, 02. Juli 2015 KSB Talent Management, Elke Zollbrecht Das Unternehmen KSB März 2015 Copyright KSB Aktiengesellschaft

Mehr

Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III

Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III Arbeitspapier 6: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten III I. Mitbestimmungstatbestände im Bereich der materiellen Arbeitsbedingungen und beim Umweltschutz 1. Materielle Arbeitsbedingungen a) Allgemein:

Mehr