Trainermanual. exemplarischer Stundenaufbau mit Zielen, Inhalten und Methoden

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1 Trainermanual exemplarischer Stundenaufbau mit Zielen, Inhalten und Methoden Kurze Darstellung des allgemeinen Konzepts Langjähriger professioneller Erfahrung in allen didaktisch-pädagogisch-methodischen und physiologisch-anatomischen Aspekten des Tanzes. Einzelgespräche mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Fragen nach dem Motiv zum Tanzen und Einstufen das körperliche Leistungsniveau. Erfassung von Verletzungen und Muskel- Disbalancen. Abstimmung der Kursinhalte entsprechend. Erklärung von physiologischen Prozessen. Anschaulichkeit der anatomischen Grundlagen der Bewegungsabläufe durch Bilder. Buchtipps und Lektüre-Empfehlung zur Tanzmedizin. Anwendung von Aufwärmen und Cool-Down in der Didaktik. Selbstveröffentlichungen. Netz-Aufbau von Ärzten, Therapeuten und Ernährungsberatern. Evaluation alle Kurse. Kontinuierlichkeit der Kurse. unsere Kurse laufen über zwei Semester; von September bis Februar und von Februar bis Juli, immer nach dem Schulkalender von Baden-Württemberg. Im Juli und August findet unser Tanzsommer statt, eine Reihe von Workshops mit Tanzpädagogen und Tänzern aus der ganzen Welt. 1

2 P1 Einstimmung 5 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 25 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 40 Muskelaufbau / Muskeldehnung. Wenn bei der Bewegung die Konzentration auf die Koordination oder sogar auf künstlerischen Konditions-Programm ohne Geräte. Grundlegendes Spiegel. Matte, Socken und Gymnastikkleidung 2

3 Ausdruck gerichtet ist, fällt es schwer, einzelne Muskelgruppen bewusst einzusetzen. Gezieltes Trainieren erhöht diese Fähigkeit: Bewegungstechnische Fehler aus mangelnder Kraft bzw. fehlender Flexibilität isolierter Muskeln können von Grund auf behoben werden. Der Bewegungserfolg steigt und die Verletzungsgefahr verringert sich. Kurs richtet sich an Menschen, die ein Conditioning-Programm ohne Geräte mit dem Schwerpunkt Feinmotorik, Koordination und Körperwahrnehmung suchen. Bewusstsein für feinmotorische Abläufe. Gezieltes Training, höhe Koordinationsfertigkeit, Korrektur von Bewegungstechnik, Kraftgewinn, Flexibilität isolierter Muskeln, Bewegungserfolg minimiert Verletzungsgefahr. Ausklang 4 1 Cool-Down Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung Entspannung, Körperwahrnehmung, Stressabbau, Ruhe finden Auf die Matte Sitzen und liegen 3

4 JM1 Einstimmung 5 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 30 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 35 Condition- Kraft- und Haltungsprogramm im Raum. Vielseitiges Körpertraining zu zeitgenössischer Musik, von weich-fließend zu kräftig-dynamisch. Grundlegende Elemente des Bühnentanzes wie Rhythmus, Sozialverhalten durch Bewegungsspielaufgaben, Körperwahrnehmung, Aggressionsabbau, Koordination von 4 Spiegel.Matte,Socken/Turnschuhe und Gymnastikkleidung

5 Koordination, Flexibilität und Linien sowie die des Modern Dance wie contract, release, suspend, fall und breath warden von Grund auf vermittelt und anhand kurzer Bewegungsabläufe geübt, später werden auch längere Kombinationen erarbeitet. Die kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstform Schautanz, die zur Gattung Modern relevant sind, werden parallel zur musischen Arbeit erläutert. Raumorientierung, Reaktion und Rhythmus. Ausklang 4 1 Cool-Down Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca. 20 Sek. intermittierend, 2Whl. Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien Entspannung, Körperwahrnehmung, Stressabbau, Ruhe finden Auf die Matte Stehen, Sitzen und liegen 5

6 JM2 Einstimmung 5 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 30 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 35 Die Grundlagen des Moderns Dance werden vertieft und erweitert. Die kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstform Schautanz, die zur Gattung Modern relevant sind, werden parallel zur musischen Arbeit Sozialverhalten durch Bewegungsspielaufgaben, Körperwahrnehmung, Aggressionsabbau, Koordination (Raumorientierung, Spiegel.Matte,Socken/Turnschuhe und Gymnastikkleidung 6

7 erläutert. Nach einem intensiven Jazz Warm-Up das alle Muskeln und Gelenke mit einbezieht, widmen wir uns den Modern Dance anhand kurzer Bewegungsabläufe. Reaktion, Rhythmus) Ausklang 4 1 Cool-Down Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca. 20 Sek. intermittierend, 2Whl. Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien Entspannung, Körperwahrnehmung, Stressabbau, Ruhe finden Auf die Matte Stehen, Sitzen und liegen 7

8 TF1 Einstimmung 5 Bildhafte anatomische und physiologische Darstellung im spielerischem Warm-Up Wissen über den menschlichen Körper. Vorbereitung auf Soziales Verhalten. Plakate Handy, Verbandkasten. Hauptteil angebot 50 Koordinationsspiele durch Bewegungsaufgaben zur Musik (Rhythmus / Reaktion),Haltungsverbesserung, Konzentration auf Bewegungstechnik. Flexibilität. Im Unterricht werden Gang- und Bewegungsarten mit rhythmischmusikalischen Strukturen verbunden. Es wird das Bewusstsein für die tänzerische Gestaltung des Raumes entwickelt und mit Aufgaben, kleinen Geschichten und Situationen, die sich für den Tanz eignen, umgesetzt. Ausklang Körperwahrnehmung, Koordination. TN gehen Solo oder paarweise zusammen, stellen sich im verschiedenen Formen auf (z.b. halbkreis) 8

9 5 Körpermassage. TN massieren sich den (Ober)Körper gegenseitig mit dem Igelball Schulung des Körperbewusstsein stehend, 1 x wechseln 9

10 TF2 Einstimmung 5 Bildhafte anatomische und physiologische Darstellung im spielerischem Warm-Up Wissen über den menschlichen Körper. Vorbereitung auf Soziales Verhalten. Plakate Handy, Verbandkasten. Hauptteil 50 Koordinationsspiele durch Bewegungsaufgaben zur Musik (Rhythmus / Reaktion), Konzentration auf Bewegungstechnik. Flexibilität und Haltungsprogramm im Raum. Der Kurs ist eine Mischung aus Elementen des Modernen Tanz, des Jazztanz und der Tanzfolklore. Er soll den Kindern Körper- und Rhythmusgefühl, Dynamik, eine größere Bewegungsfreiheit, sowie mehr Raum für Improvisationen bieten. Ausklang Körperwahrnehmung, Koordination, Sozialverhalten durch Bewegungsaufgaben, Flexibilität TN rennen, gehen, stehen Solo oder paarweise zusammen, stellen sich im verschiedenen Formen auf (z.b. halbkreis, auf Gegenstände, Piramidenbau) 10

11 5 Körpermassage. TN massieren sich den (Ober)Körper gegenseitig mit dem Igelball oder Frei mit Finger/Hände Schulung des Körperbewusstsein stehend, sitzend oder liegend auf die Matte, 1 x wechseln 11

12 S2a Einstimmung 2 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 3 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 20 Das Studium der Bewegungen mit Épaulement beginnt. Die Anzahl der Kombinationen wird erhöht. Die Füße werden durch zunehmende Arbeit auf halber Spitze an der Stange und Sprünge auf Koordination und Haltungsverbesserung. Training der Kraftarten Sehr speziell. Haltungsprogramm im Raum und an der Stange. 12

13 zwei Beinen gekräftigt. Die kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstform Schautanz, die zur Gattung Ballett relevant sind, werden parallel zur musischen Arbeit erläutert. Wir lernen échappés mit épaulement, diverse pas de bourrée variationen, sowie glissade en face. Pas courus und suivis üben wir weiter. Ausklang 4 Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca. 20 Sek. intermittierend, 2Whl. Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien. Stehen an der Stange 1 Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung 13

14 FK Einstimmung 5 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 30 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 50 Training der intermuskulären Koordination. Fertigkeitssverbesserung von Gleichgewicht, Kopplung, Orientierung, Reaktion, Rhythmisierung und Umstellung. Betonung auf Kraftentwicklung mit Koordination(Füße, Beine, Wade, Rücken, Bauch, Schulter). Hier werden Choreographien erarbeitet und Spezialisierung von Grob- und Feinmotorik. Condition, Betonung auf Kraftarten Condition- und Haltungsprogramm im Raum und an der Stange mit Geräten 14

15 aufgeführt, die insbesondere die Schnittstellen der klassischen Tanztechnik zu anderen Techniken erproben. Ausklang 10 Reise durch den Körper Entspannung, Körperwahrnehmung, Stressabbau, Ruhe finden TN sitzen entspannt auf den Boden mit geschlossenen Augen, Lehrer spricht einen Text. Entspannte Musik 5 Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung, Vorbereitung auf der nächsten Stunde. 15

16 M3 Einstimmung 2 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 8 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 70 Kraftentwicklung. Haltungs- und Konditionsmaßnahme (Füße, Beine, Wade, Rücken, bauch und Schulter). Flexibilitätsschulung. Minimierung der Verletzungsgefahr. Conditions- Haltungs- Flexibilitäts und Kraftsprogramm im Raum. Körperwahrnehmung, Koordination, Condition, Haltung, Flexibilität Socken m. Gumminoppen oder Modernsandalen sowie Knieschoner mitbringen. 16

17 Dies ist ein vielseitiges Körpertraining zu zeitgenössischer Musik, von weich-fließend zu kräftig-dynamisch. Grundlegende Elemente des Bühnentanzes wie Rhythmus, Koordination, Flexibilität und Linien, sowie dieses Modern Dance wie suspend, fall, breath, impulse und flow werden geübt. Während die Limón-Technik unseren Fokus bildet, werden längere, komplexere Kombinationen erarbeitet, die mehrere Stile und Techniken umfassen. Im Lauf des Semesters werden sie tänzerischpoliert. Ausklang 9 Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca. 20 Sek. intermittierend, 2Whl. Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien. Stehen im Raum 1 Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung 17

18 B1a Einstimmung iele 5 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 10 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 60 Training der Koordinationsfertigkeit. Verbesserung der Bewegungstechnik - Ökonomie von Herzkreislaufsystem. Minimierung der Verletzungsgefahr, Allgemeine Kraftentwicklung. Spitzenschuhe, Helden in Strumpfhosen und sterbende Schwäne: Das ist das Klischee Balletts. 18 Condition- Haltungsprogramm an der Stange. Erlernen von Bewegungstechnik, Koordination, Stehen an der Stange.

19 Ballett ist aber auch ein systematisches, ausgewogenes Körpertraining für Frauen und Männer aller Altersgruppen, die Spaß an Bewegung zu Musik haben und ihre Haltung verbessern wollen. Als Grundlage vieler anderer Tanztechniken bietet es eine sinnvolle Ergänzung zum Unterricht in Modern, Jazz und New Dance. An der Stange werden Grundhaltung und erste Schritte erlernt, gleichzeitig Kraft und Kondition entwickelt. In der Mitte liegt der Schwerpunkt auf Musikalität und räumlicher Orientierung. Die kulturhistorische Zusammenhänge der Kunstform Schautanz, die zur Gattung Ballett relevant sind, werden parallel zur musischen Arbeit erläutert. Flexibilität und Kraftentwicklung. Ausklang 14 Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca Sek. intermittierend, 2Whl. Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien. Stehen im Raum und an der Stange. 1 Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung 19

20 B2b Einstimmung 5 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 10 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 60 Gezieltes Training, Verbesserung der Koordinationsfertigkeit, Fexibilitätstraining, Minimierung der Verletzungsgefahr, Betonung auf Kraftentwicklung (Wade, Rücken, Bauch). Die exercice à la barre wird vorwiegend mit einer Hand an der Stange ausgeführt, das Tempo wird Condition- und Haltungsprogramm an der Stange. Koordination, Flexibilität und Bewegungstechnik. Ballettschuhe. Stehen an der Stange. Stuhl als Stutzenelement wenn nötig. 20

21 langsam erhöht. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung der erforderlichen Koordination. Die Stange wird vorwiegend auf halber Spitze durchgeführt. Das Tempo wird erhöht. Die mittleren port de bras werden betont, sowie Arbeit in 4. Position und verschiedene pas de bourrées. Ausklang 10 Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca Sek. intermittierend, 2Whl. Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien. Stehen im Raum und an der Stange. 5 Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung, Vorbereitung auf der nächsten Stunde. 21

22 B48 Einstimmung 10 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 10 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 80 Training der intermuskulären Koordination. Haltung- und Gleichgewichtsverbesserung. Minimierung der Verletzungsgefahr, Betonung auf Kraftentwicklung (Oberkörper, Beine, Rücken, Bauch). Condition- Dreh- und Haltungsprogramm im Raum und an der Stange. Wir lernen changement de pied und assemblé Verbesserung von Kraft, Haltung und Koordination Stehen im Raum und an der Stange. 22

23 soutenu en tournant, tour sur le cou-de-pied aus der 4. Position, sowie grande sissonne ouverte sur la pointe; das Tempo der échappés en tournant und der petite sissonne ouverte wird erhöht; die Drehrichtungen der sissonne simple en tournant (1/2) werden abgewechselt. Die kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstform Schautanz, die zur Gattung Ballett relevant sind, werden parallel zur musischen Arbeit erläutert. Noch erlernen Wir die bekanntesten Schritten aus den oberen Stufen, und üben diese in tänzerischen Kombinationen. Ausklang 10 Muskel, welche stark im Einsatz waren, werden noch Mal anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher. 10 Reise durch den Körper Entspannung, Körperwahrnehmung, Stressabbau, Ruhe finden TN sitzen entspannt auf den Boden mit geschlossenen Augen, Lehrer spricht einen Text. Entspannte Musik. 23

24 B2a Einstimmung 2 Einzelne Muskel werden anhand anatomischer Bilder vorgestellt / Dargestellt Vermitlung von Fachwissen Plakate, Bücher, Pulsuhr, Handy, Verbandkasten. Lieteraturempfehlung (Kopien werde verteilt) 8 Warm-Up Aufwärmung, Aktivierung von Herz und Kreislauf. Aktivierung ganzer Muskelschlingen Blickkontakt (Lehrer / TN) bleib ständig erhalten, regelmäßige Atmung, Körperhaltung, wenn nötig Pause machen / Lockern zwischen den Übungen. Hauptteil 70 Training der intermuskulären Koordination. Haltung- Orientierung- und Gleichgewichtsverbesserung. Minimierung der Verletzungsgefahr, Betonung auf Kraftentwicklung (Beine, Rücken, Bauch). Condition- Dreh- und Haltungsprogramm im Raum und an der Stange. Schulung von Kraft und Koordination Stehen im Raum und an der Stange. 24

25 Wir lernen échappés mit épaulement, diverse pas de bourrée variationen, sowie glissade en face. Pas courus und suivis üben wir weiter. Die kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstform Schautanz, die zur Gattung Ballett relevant sind, werden parallel zur musischen Arbeit erläutert. Das Studium der Bewegungen mit Épaulement beginnt. Die Anzahl der Kombinationen wird erhöht. Die Füße werden durch zunehmende Arbeit auf halber Spitze an der Stange und Sprünge auf zwei Beinen gekräftigt. Ausklang 9 Muskeldehnungen: alle Dehnungen ca Sek. intermittierend, 2Whl. Dehnung der hauptsächlich beanspruchten Muskelpartien. Stehen im Raum und an der Stange. 1 Abschließendes Gespräch mit Verabschiedung, Vorbereitung auf der nächsten Stunde. 25

26 InzTanz wünscht Alle TN viel Spaß beim Training! 26

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