Basissysteme, Ort und Impuls
|
|
- Ulrich Küchler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Basissysteme, Ort und Impuls Zweites Projekt zur VO Quantenmechanik Gruppe Fermi Gruppenmitglieder: Arnulf Wurzer, Markus ems, David Tudiwer, Oliver Senekowitsch, Martin Stolterfoht, Paul Pirkner
2 1 BASISSYSTEME UND BASISWECHSEL 2 1 Basissysteme und Basiswechsel 1.1 Basissysteme von Operatoren Ein quantenmechanischer Zustand a werde dargestellt durch einen Vektor aus dem Vektorraum (Hilbertraum). Dieser Vektor kann durch eine Linearkombination von Elementen einer beliebigen Basis ϕ n aufgespannt werden, wobei diese aus einer maximalen Anzahl linear unabhängiger Vektoren besteht und die Anzahl der Basiselemente die Dimension des Vektorraums bestimmt. α = n a n ϕ n (1.1) Ein Operator auf dem Vektorraum, der selbstadjungiert ist, für den  = Ât gilt, hat reelle Eigenwerte und orthogonale Eigenvektoren. Die Eigenvektoren bilden eine orthonormale Basis. Jedes Element des Vektorraumes kann nun in der Basis des Operators dargestellt werden. a n... n-tes Basiselement der Operatoreigenbasis. α = c n a n (1.2) 1.2 Basiswechsel Es ist nun sinnvoll zu fragen, wie man vom Basissystem des einen Operators ins Basissystem eines anderen transformieren kann.
3 1 BASISSYSTEME UND BASISWECHSEL Allgemein Ein Basiswechsel ist ein Isomorphismus - also eine bijektive Abbildung zwischen zwei mathematischen Strukturen - bei der Teile der einen Struktur auf bedeutungsgleiche Teile einer anderen Struktur abgebildet werden. 2 In unserem Fall sind die zwei Basissysteme {a n } und {b n } die mathematischen Strukturen. Bedeutungsgleiche Abbildungen meint, dass die speziellen Eigenschaften - also lineare Unabhängigkeit der neuen Basiselemente sowie Vollständigkeit im Bezug auf den Vektorraum - erhalten bleiben Basiswechsel von Operatoren Der Basiswechsel wird mit Hilfe einer unitären Transformation durchgeführt. mit u = Σ k b k a k b k... k-tes Basiselement des aums B a k... k-tes Basiselement des aums A Beweis: u a k = b i a i u k = b i δ ik = b k i i wie vorher erwähnt ist u eine unitäre Transformation uu t = u t u = 1 b k = u a k (1.3) Beweis: uu t = i b i a i k a k b k = b i a i a k b k = b i δ ik b k = i,k i,k i b i b i = 1 Wir fassen zusammen: Der Operator Û = i in jene der Basis A über und ist unitär. b i a i führt die Basiselemente der Basis B Nun stellt sich die Frage was mit einem Operator passiert, wenn man die Operatoren U und U t auf ihn anwendet.
4 2 VEALLGEMEINEUNG AUF UNENDLICH DIMENSIONALEVEKTOÄUME4 A ik{ai } = a i  a k... i, k tes Element des Operators  im Basissystem von {a i} UÂU t = a i b i A ik{ai } i b k a k = a i b i a i  a k b k a k i,k = a i a i b i  b k a k a k i,k k = i,k b i  b k = A ik {bi }... i, k tes Element des Operators  im Basissystem von {b i} Der Operator in der Basis {a i } wird also in die Basis {b i } transformiert. 2 Verallgemeinerung auf unendlich dimensionalevektorräume Die bisher dargestellten Beziehungen gelten zunächst nur für endlich dimensionale Vektorräume, können aber unter bestimmten Voraussetzungen auf unendlich dimensionale Vektorräume verallgemeinert werden. 1 Zunächst stellt sich die Frage, wie sieht die Basis eines unendlich dimensionalen Vektorraum aus? Für endlich dimensionale Vektorräume war die Basis diskret und bestand aus einer endlichen Anzahl von Basiselementen. Für unendlich dimensionale Vektorräume ist das im Allgemeinen nicht mehr erfüllt. Hier kann die Basis auch kontinuierlich sein. Dies hat Auswirkungen auf die bekannten elationen:
5 3 DE OTSOPEATO X UND DIE DASTELLUNG IN SEINE EIGENBASIS5 Table 2.1: Diskrete und kontinuirliche Basis diskrete Basis kontinuirliche Basis Orthonormalität a i a k = δ ik x x = δ(x x ) Vollständigkeit 1 = a i a i 1 = dx x x i Allgemeiner Zustand α = i a i α a i α = dx x α x Skalarprodukt β α = β a i a i α i = β α = dx β x x α d i c i = g f i 3 Der Ortsoperator X und die Darstellung in seiner Eigenbasis 3.1 Definition und elationen Der Ortsoperator X ist definiert durch die Eigenwertgleichung X x = x x Natürlich ist es auch möglich, wie vorher den aum mit den Eigenfunktionen aufzuspannen. α = dx x α x, wobei das Skalarprodukt x α die Koeffizienten von α bezüglich der Basis x herausprojiziert und das Integral die Summe über die Koeffizienten mal dem Basiselement bildet. Zum Vergleich: α = a n α a n... mit a n... diskrete Basis. n Es kann die Variable x auch aus dem 3 gewählt werden. Daraus folgt für einen allgemeinen Zustand α :
6 3 DE OTSOPEATO X UND DIE DASTELLUNG IN SEINE EIGENBASIS6 α = 3 d 3 x x α x wobei x = x, y, z und zwar derart, dass die Operatoren X, Ŷ, Ẑ angewendet auf den Zustand x, y, z den Eigenwert des Operators mal dem Zustand produzieren. X x, y, z = x x, y, z Ŷ x, y, z = x x, y, z Ẑ x, y, z = z x, y, z Also ist der Zustand x, y, z ein Eigenzustand zu allen drei Operatoren. [ X, Ŷ ] = [Ŷ, Ẑ] = [ X, Ẑ] = 0 Beweis: α = ( XŶ Ŷ X) α α = dx x α x 3 [ X, Ŷ ] α > = 3 dx ( XŶ x α x Ŷ X x α x ) x α ist eine Zahl [ X, Ŷ ] α > = 3 dx x α ( XŶ x Ŷ X x ) = dx x α ( Xy x Ŷ x x ) 3 = dx x α (yx x xy x ) = 0 3 Auf den Beweis der Kommuntatoren [Ŷ, Ẑ], [ X, Ẑ] wird hier verzichtet, da diese analog ablaufen. 3.2 Die Wellenfunktion im Ortsraum Die Wellenfunktion ψ α (x) ist definiert als ψ α (x) x α und für die Wahrscheinlichkeit, dass der Zustand x eine Position in gilt:
7 4 IMPULSOPEATO 7 P α (x ) = dx x α 2 = ψα (x) 2 = 1 Für die Wahrscheinlichkeit einen Zustand α in einem Zustand β zu finden ergibt sich P ( α in β ) = β α = dx β x x α = dx ψ β (x) ψ α (x). Um eine Beziehung zwischen der Wellenfunktion und einem anderen Basissystem zu bekoman, benützt man ψ α (x) = x α = i x a i a i α x a i stellt nun die Wellenfunktion ψ ai (x) des (Basis-)Zustands a i dar und a i α ist der Koeffizient c i des Zustandes α bezüglich des Basiselements a i. ψ α (x) = i c i ψ ai (x) 4 Impulsoperator 4.1 Der Transformationsoperator Der Translationsoperator führt einen Zustand x in einen Zustand x über, wobei x x + dx T x = x + dx und X x + dx = (x + dx) x + dx für einen allgemeinen Zustand α gilt: T (dx) α = dx T (dx) x x α = dx x + dx x α (Nebenrechnung: x = x + dx, dx = dx ) dx x x dx α = dx x ψ (x dx) wobei benutzt wurde, dass x dx α die Wellenfunktion ψ α des Zustandes α bezüglich x dx ist.
8 4 IMPULSOPEATO 8 Das bedeutet also, dass die Wirkung des Translationsoperators auf einen Zustand als Translation (der Koordinaten) der Wellenfunktion und somit der Koeffizienten der Basisfunktion verstanden werden kann. Es gelten folgende elationen: T (dx + dx ) = T (dx) T (dx ) T ( dx) = T (dx) 1 daraus folgt T (dx) T ( dx) = T (dx dx) = T (0) = I mit I=Identitätsoperator T ist unitär: T (dx) t T (dx) = I Es gibt eine Verallgemeinerung auf 3 : T ( dx) = T (dx, dy, dz) 4.2 Impulsoperator als Generator des Translationsoperators Zunächst wollen wir zeigen, dass sich ein unitärer Operator U als Exponentialfunktion eines hermitischen Operators H darstellen lässt. Annahme: U = e ih zu zeigen U t U = 1 U t = (e ih ) T = n (ih) n n! = n ( i) n (H t ) n n! mit H = H t folgt n ( ih) n n! = e ih UU t = e ih e ih = 1 q.e.d. Da T ein unitärer Operator ist, muss er sich durch die Exponentialfunktion eines hermitischen Operators P darstellen lassen. T (dx) = e ic P d x, wobei c eine Konstante ist und festgelegt wird als c 1 ħ. T (dx) = n ( i ħ )n n! ( P d x) n 1 i ħ P d x + O(d x) 2 Da der Exponent dimensionierbar sein muss, folgt für [ P ] :
9 4 IMPULSOPEATO 9 [ P ] [d x] [ħ] = 1 [ P ] = [ħ] [dx] = [E] [t] [s] = [F ] [s] [t] [s] = = [m] [s] [t] [t] 2 = [m] [s] [t] = [m] [v] = [P ] woraus Folgt, dass der Operator P die Dimension eines Impulses hat. 4.3 Eigenschaften des Impulsoperators Als erstes wollen wir die Eigenschaft festhalten, die wir im vorherigen Abschnitt benötigt haben um den Impulsoperator als Generator der Translation zu identifizieren. P ist ein hermitischer Operator P t = P Nun soll eine Kommutatorrelation zwischen dem Ortsoperator X und dem Impulsoperator P hergeleitet werden. Dazu ist es notwendig den Kommutator von X und T(dx) zu berechnen. [X, T (dx)] x = X T (dx) x T (dx) X x = X x + dx T (dx) x x = (x + dx) x + dx x x + dx > = dx x + dx > [X, T (dx)] = dx (4.1) T (dx) = 1 i ħ P xdx [X, T (dx)] = [X, 1 i ħ P xdx] = dx = X(1 i ħ P xdx) (1 i ħ P xdx)x = X i ħ dx X P x X + i ħ dx P x X = i dx[x, P ] = dx ħ [X, P ] = iħ (4.2)
10 4 IMPULSOPEATO 10 Um die Kommutatorrelation zu vervollständigen fehlen uns noch: [X i, P j ] für i j [P i, P j ] [X, T (dy)] x = X T (dy) x T (dy) X x = X x, y + dy, z x T (dy) x = x x, y + dy, z x x, y + dy, z = 0 [X, T (dy)] = 0 [X, P y ] = 0 [X i, P j ] = 0 (4.3) für i j [T (dx), T (dy)] x = T (dx)t (dy) x T (dy)t (dx) x = 0 [P i, P j ] = 0 (4.4) und somit vervollständigt sich der Satz an elationen zu: [X i, P j ] = 0 [P i, P j ] = 0 [X i, P j ] = iħ δ ij (4.5) 4.4 Wirkung des Impulsoperators im Ortsraum Wir betrachten einen Zustand α auf den der Translationsoperator angewendet wird. Um die Wirkung des Impulsoperators herauszuarbeiten, wendet man einmal den Translationsoperator selbst an. Anschließend stellt man ihn durch den Impulsoperator dar und vergleicht die beiden Ergebnisse. T (dx) α = dx T (dx) x x α = dx x ψ α (x dx)
11 4 IMPULSOPEATO 11 nun entwickelt man ψ α bis zur ersten Ordnung in dx. T (dx) α = dx x (ψ α (x) x ψ α(x) dx + O(dx 2 )) (4.6) T (dx) α = (1 i ħ P xdx + O(dx 2 )) α = dx x x (1 i ħ P xdx + O(dx 2 )) α (4.7) Durch Vergleich der beiden Ausdrücke erhält man: Zusammenfassend noch einige nützliche Ergebnisse: X P x α = iħ x α (4.8) x x P x x = iħ x δ(x x ) β P x α = dx Ψ β (x )( iħ x )Ψ α(x ) x Px n α = ( iħ) n n x x α n β Px n α = dx Ψ β (x )( iħ) n n Ψ α (x ) x n (4.9) 4.5 Wellenfunktion im Impulsraum Die Wirkung des Impulsoperators im Impulsraum ist die Eigenwertgleichung P p = p p p sind die Eigenzustände und p die Eigenwerte des Impulsoperators.
12 5 FOUIETANSFOMATION 12 Um die Wellenfunktion im Impulsraum Φ einzuführen gehen wir wieder vom allgemeinen Zustand α aus, der im Impulsraum aufgespannt wird. α = dp p α p = dp Φ α p (4.10) Dies geschieht ähnlich der Aufspannung eines allgemeinen Zustandes im Ortsraum durch die Eigenzustände des Ortsoperators. Die Wellenfunktion des allgemeinen Zustandes soll normiert sein, also das Normquadrat der Wellenfunktion muss 1 sein. Φ 2 = dp p α 2 = 1 (4.11) Die Wellenfunktion im Ortsraum haben wir schon besprochen, als nächsten Schritt müssen wir einen Basiswechsel vom Ortsraum in den Impulsraum durchführen. Dies geschieht durch eine Fouriertransformation (ist eine unitäre Transformation). 5 Fouriertransformation Der Übergang von Ortsraum in den Impulsraum entspricht einer Transformation zwischen zwei VONS (vollständig orthonormiertes System). Der Transformationsoperator U ist: U α (k) = b (k) (5.1) U ik = a i U a k = a i b k (5.2) wobei α (k) und b (k) ein VONS aus dem Hilbertraum darstellt. Für den Basiswechsel schreiben wir U x = p, wir brauchen dafür den Ausdruck für x p >. Wir erhalten x p > durch folgende Gleichungen:
13 5 FOUIETANSFOMATION 13 Die erste ist die Wirkung des Impulsoperators im Impulsraum und wird von links mit x multipliziert. x P p = p x p (5.3) und aus der Formel für die Wirkung des Impulsoperators im Ortsraum erhält man: Gleichsetzen dieser beiden Gleichungen ergibt: x P x p = iħ x p (5.4) x iħ x p = p x p x Das ist eine lineare Differentialgleichung 1.Ordnung für x p. x p x = p x p iħ = p i ħ ln x p = px i ħ + N 0 ln x p = px i ħ + N 0 x p = N exp ( i ħ px) x p hat die Form einer ebenen Welle und entspricht einer Ortswellenfunktion eines allgemeinen Zustands. p = dx x x p = dx N exp( i px) x (5.5) ħ dabei wurde die Vollständigkeitsrelation für unendlichdimensionale Vektorräume verwendet. Der Transformationsoperator für den umgekehrten Fall lautet: U 1 p = x (5.6) mit U 1 = U t U t p = x
14 5 FOUIETANSFOMATION 14 Somit ist x = dp p p x und man sieht, dass der Transformationsoperator für den Basiswechsel vom Impulsraum zum Ortsraum der Komplex-Konjugierte Operator ist. Damit können wir die Normierung berechnen: x x = dp x p p x = dp N 2 exp( i (xp ħ px )) = N 2 dp exp( i ħ p(x x)) mit 2πδ(x x ) = dp exp( i(x x )p) und folgender Variablentransformation für p p ħ = p dp = ħ dp ergibt das Integral: 2πħN 2 δ(x x ) = δ(x x ) und somit N = 1 2πħ Daraus folgt: x p = 1 exp ( i xp) (5.7) 2πħ ħ p x = 1 exp ( i xp) (5.8) 2πħ ħ Damit ist gezeigt, dass der Basiswechsel zwischen Orts & Impulsraum über die Fouriertransformation zusammenhängt. Das Paar der Fouriertransformierten lautet: f(x, t) = Ψ α (x, t) = x α = dp x p p α = dp x p Φ α (p, t) Ψ α (x, t) = 2πħ 1 dp Φ α (p, t) exp ( i xp) (5.9) ħ g(p, t) = Φ α (p, t) = p α = dx p x x α = dx p α Ψ α (x, t) Φ α (p, t) = 2πħ 1 dx Ψ α (x, t) exp ( i xp) (5.10) ħ Für Ψ(x, t) und Φ(p, t) gilt das Parsevalsche Theorem:
15 6 DIE GAUSSSCHE WELLENFUNKTION 15 dp Φ(p, t) 2 = dp Ψ(x, t) 2 = 1 (5.11) Φ(p, t) ist die Amplitude einer Welle mit dem Impuls p. Die Integration von Φ(p, t) 2 über alle Impulse soll den Wert 1 ergeben. D.h. Φ(p, t) 2 dp ist die Wahrscheinlichkeit das Elektron mit einem Impuls zwischen p und p+dp zu finden. 6 Die Gaußsche Wellenfunktion Die Gauß sche Wellenfunktion hat im Ortsraum die allgemeine Form: x α = ψ α (x, t) = 1 4 x2 exp(ikx ) πσ2 2σ 2 Der erste Term des Exponenten bezeichnet dabei eine ebene Welle zur Wellenzahl k, der zweite Term ist die charakteristische Gaußkurve: Um diese Funktion darzustellen plotten wir sie mit Mathematica. Dabei ist, wie wir unten noch sehen werden, ein Maß für die Breite der Wellenfunktion und k proportional zum Impuls in x-ichtung. Für wählen wir 2 und für k 1: Figure 6.1: [ealteil der Gauß-Wellenfunktion]
16 6 DIE GAUSSSCHE WELLENFUNKTION 16 Figure 6.2: [Imaginärteil der Gauß-Wellenfunktion] Figure 6.3: [Absolutbetrag der Gauß-Wellenfunktion] Wenn man nun verkleinert, sieht man dass die Ortsraumdarstellung lokalisierter wird: Für σ = 1, k = 1: Figure 6.4: [Absolutbetrag der Gauß-Wellenfunktion; mit = 1 und k = 1:]
17 6 DIE GAUSSSCHE WELLENFUNKTION 17 Dieses Wellenpaket soll auf 1 normiert sein: ψ (x) 2 = 1 π σ exp ( x2 σ 2 ) dx exp ( x2 ) = π σ σ 2 wenn der ealteil von σ 2 > 0 ist. Zwischen den beiden Darstellungen im Orts und Impulsraum ψ (x,t) bzw φ (p,t) besteht eine Korrelation, die auf die Unschärferelation hindeutet. Ist nämlich ψ (x,t) in einem engen Bereich lokalisiert, so ist die Verteilung von φ (p,t) breit. Um das zu zeigen wollen wir die Funktion im Impulsraum darstellen. Dazu müssen wir die Funktion fouriertransformieren und wählen α = 1 und β = i ( p + k ): 2σ 2 ħ FT (ψ(x)) = πσ 2 2πħ = 1 4 4π 3 σ 2 ħ 2 dx exp (( p ħ dx exp ( i x2 px) exp (ikx ) = ħ 2σ 2 x2 1 + k) ix ) = 2σ 2 4 β2 exp ( ) π 4 π 3 σ 2 ħ2 4α α 1 = 4 p2 exp (( 4 π 3 σ 2 ħ2 ħ 2 2pk ħ k 2 ) σ2 2 ) 2σ 2 π also gilt: p α = φ α (x) = σ 4 σ2 exp ( πħ2 2ħ 2 (p + kħ)) Man sieht das die Funktion im Impulsraum reell ist und um den Wert p = ħk = p zentriert ist. Das Gauß-Wellenpaket im Impulsraum mit Mathematica geplottet ergibt:
18 6 DIE GAUSSSCHE WELLENFUNKTION 18 Figure 6.5: [Gauß-Wellenfunktion im Impulsraum; mit = 2 und k = 1:] Für einen kleineren Wert von ergibt sich: Figure 6.6: [Gauß-Wellenfunktion im Impulsraum; mit = 1 und k = 1:] Die Breite der Funktion im Impulsraum ħ/σ ist also umgekehrt proportional zur Breite im Ortsraum σ, also je lokalisierter das Paket im Ortsraum ist, desto ausgedehnter ist es im Impulsraum. Kurz gesagt: Je schärfer der Impuls ist, desto ausgedehnter ist die Ortsraumverteilung. Für den Fall das σ gegen Unendlich geht ist die Darstellung im Ortsraum eine ebene Welle und im Impulsraum die δ Funktion. Diese entspricht genau der Unschärferelation, die jedoch für das Gauß-Wellenpaket minimal wird. Dazu müssen wir uns jedoch die Erwartungswerte für den Orts und Impulsoperator herleiten: X = 1 π σ x exp [ x2 ] dx = 0 σ 2 weil der Integrand eine ungerade Funktion ist und über ein symetrisches Intervall integriert wird.
19 6 DIE GAUSSSCHE WELLENFUNKTION 19 X 2 α = 1 πσ 2 1 ( 1) d ( π ) = πσ 2 dα α dx exp( ikx x2 ) x exp (ikx 2σ 2 x2 ) = = 1 2σ 2 2σ 2 dx x 2 exp ( x2 ) = σ 2 = 1 πσ πσ 2 ( πσ2 ) = σ2 2 P α = 1 πσ 2 dx exp( ikx x2 ) ( iħ d 2σ 2 dx ) exp(ikx x2 2σ 2 ) = = iħ πσ 2 dx (ik x ) exp ( x2 ) = σ 2 σ 2 iħ (ik) πσ πσ 2 = ħk 2 P 2 α = 1 πσ 2 dx exp( ikx x2 ) ( ħ 2 2σ 2 d2 ) exp (ikx x2 ) = dx 2 2σ 2 = ħ2 πσ 2 dx ( 1 σ 2 k 2 2ikx σ 2 x2 σ 4 ) exp( x2 σ 2 ) = = ħ2 πσ 2 dx ( 1 k 2 + x2 ) exp( x2 ) = σ 2 σ 4 σ 2 = ħ2 πσ 2 ( 1 σ 2 = ħ 2 k 2 + ħ2 σ 2 k 2 ) πσ 2 + ħ2 πσ 2 ( 1 σ 4 ) d dα ( π α ) = ħ2 σ 4 σ 2 2 = ħ2 2 σ 2 + ħ 2 k 2 Daraus folgt die Unschärferelation: (X X ) 2 (P P ) 2 = ( X) 2 ( P ) 2 = ( X 2 X 2 )( P 2 P 2 ) = ħ Darstellung im dreidimensionalen aum Im dreidimensionalen aum muss man bei der Fouriertransformation gleichviele Normierungsfaktoren wie aumrichtungen haben. Ansonsten sind eindimensionaler und dreidimensionaler aum analog. Es werden ein paar Beispiele angeführt. Betrachten wir z.b. die Eigenwertgleichung im eindimensionalen aum:
20 6 DIE GAUSSSCHE WELLENFUNKTION 20 X x = x x analog dazu im dreidimensionalen aum: X x = x x Orthonormalität: Eindimensional: x x = δ (x x ) Dreidimensional: x x = δ 3 ( x x ) Allgemeiner Zustand: Eindimensional: α β = dx ψ β (x) ψ α (x) Dreidimensional: α β = 3 d 3 x ψ β ( x) ψ α ( x) Wirkung des Impulsoperators: Eindimensional: α P β = dx ψ β 3 Dreidimensional: α P β = Fouriertransformation: 3 d 3 x ψ β ( iħ d dx ) ψ α ( iħ )ψ α Eindimensional: x p = 1 2ħπ exp ( i ħ xp) 1 Dreidimensional: x p = (2ħπ) exp( i x p) 3 ħ Man sieht hier bei der Fouriertransformation, dass der Normierungsfaktor für den dreidimensionalen aum unter der 3. Potenz steht, weil es sich um 3 voneinander unabhängige aumrichtungen handelt.
21 7 QUELLENANGABEN 21 7 Quellenangaben Vorlesungsskriptum von Martin Hebenstreit cbl/qm/ Quantenmechanik, 4. Aufl., Torsten Fließbach, ELSEVIE Mathematische Methoden in der Physik, 2. Aufl., Lang/Pucker, ELSEVIE Quantenmechanik, 7. Aufl., Schwabl, Springer Verlag Modern Quantum Mechanics, J.J. Sakurai, Pearson Verlag Vorlesungen über Physik. Bd. 3 Quantenmechanik, Feynman, Oldenbourg Unsch%C3%A4rferelation
Ferienkurs Quantenmechanik. Grundlagen und Formalismus
Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 203 Seite Daniel Rosenblüh und Florian Häse Fakultät für Physik Technische Universität München Grundlagen und Formalismus In der Quantenmechanik werden Zustände
MehrDenition eines Orthonormalsystems (ONS) Eine Teilmenge M eines Prähilbertraums V mit dim(m) = n dim(v ) = m heiÿt Orthonormalsystem, wenn gilt:
Hilbertraum Durch Verallgemeinerung der aus der Linearen Algebra bekannten Konzepte wie Basis, Orthogonalität und Projektion lassen sich die Eigenschaften des Hilbertraumes verstehen. Vorweg eine kurze
MehrProjektarbeit Quantenmechanik II
Projektarbeit Quantenmechanik II Konzepte der Quantenmechanik Kets, Bras und Operatoren Gruppe Born Stefan Brünner, Corinna Gressl, Barbara Krebl Stefan Sattler, Hans-Peter Zach Sommersemester 2008 Abstract
MehrQuantenmechanik I Sommersemester QM Web Page teaching/ss13/qm1.d.html
Quantenmechanik I Sommersemester 2013 QM Web Page http://einrichtungen.physik.tu-muenchen.de/t30e/ teaching/ss13/qm1.d.html Hinweise Zusätzliche Übung: Aufgrund des großen Andrangs bieten wir eine zusätzliche
Mehr7.3 Der quantenmechanische Formalismus
Dieter Suter - 389 - Physik B3 7.3 Der quantenmechanische Formalismus 7.3.1 Historische Vorbemerkungen Die oben dargestellten experimentellen Hinweise wurden im Laufe der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts
MehrWellenfunktion und Schrödinger Gleichung
Kapitel 2 Wellenfunktion und Schrödinger Gleichung Das Ziel ist es, die Begriffe Wellenfunktion, Schrödinger Gleichung und Hamilton Operator anhand von Beispielen einzuführen. 2.1 Wellenfunktion eines
MehrQuantenmechanik-Grundlagen Klassisch: Quantenmechanisch:
Quantenmechanik-Grundlagen HWS DPI 4/08 Klassisch: Größen haben i. Allg. kontinuierliche Messwerte; im Prinzip beliebig genau messbar, auch mehrere gemeinsam. Streuung nur durch im Detail unbekannte Störungen
MehrZusammenfassung : Fourier-Reihen
Zusammenfassung : Fourier-Reihen Theorem : Jede (nicht-pathologische) periodische Funktion läßt sich schreiben als "Fourier-Reihe" der Form: Vorzeichen ist Konvention, in Mathe : + Fourier-Transformation
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Grundlagen und Formalismus. 1 Hilberträume & Dirac-Notation
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 2014 Fabian Jerzembeck und Christian Kathan Fakultät für Physik Technische Universität München Grundlagen und Formalismus Der erste Tag des Ferienkurses
Mehr7 Diracs Bracket-Notation
7 Diracs Bracket-Notation 71 Entwicklungen nach Eigenfunktionen 711 Oszillator-Eigenfunktionen Die Oszillator-Eigenfunktionen Φ n (x), Φ n (x) = N n H ( x) n e x 2 /2a 2, N n = a 1 2 n n! πa (n = 0, 1,
MehrFouriertransformation und Unschärfeprinzip
Information, Codierung, Komplexität 2 SS 2007 24. April 2007 Das berühmte von Heisenberg in der Quantentheorie beruht, rein mathematisch betrachtet, auf einer grundlegenden Eigenschaft der der Dichtefunktionen
Mehr7.2 Die adjungierte Abbildung
7.2 Die adjungierte Abbildung Definition 7.2.1 Eine lineare Abbildung f : V K heißt lineares Funktional oder Linearform. (Diese Definition gilt für beliebige K-Vektorräume, nicht nur für innere Produkträume.)
Mehr3 Vektorräume abstrakt
Mathematik I für inf/swt Wintersemester / Seite 7 Vektorräume abstrakt Lineare Unabhängigkeit Definition: Sei V Vektorraum W V Dann heißt W := LH(W := Menge aller Linearkombinationen aus W die lineare
MehrElementare Wellenmechanik
Kapitel 7 Elementare Wellenmechanik Die Wellenmechanik ist eine quantenmechanische Beschreibung i. A. von spinlosen und nichtrelativistischen Teilchen und wurde parallel zur Matrizenmechanik entwickelt.
MehrBeispiele: Harmonischer Oszillator und Kastenpotential
Beispiele: Harmonischer Oszillator und Kastenpotential Ramona Wohlleb Mathematische Strukturen der Quantenmechanik Sommersemester 011 1 Der harmonische Oszillator In Analogie zum klassischen harmonischen
MehrSymmetrietransformationen
Kapitel 6 Symmetrietransformationen Besonders wichtig, nicht nur in der Quantenmechanik, sind zeitliche und räumliche Verschiebungen sowie Drehungen. Man bezeichnet sie auch als Symmetrietransformationen,
Mehr1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation
1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation 1.4.1. Die Heisenbergsche Unschärferelation Wie kann der Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenmechanik interpretiert werden? gibt die Wahrscheinlichkeit an,
MehrDozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie
Sommer-Semester 2011 Moderne Theoretische Physik III Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Di 09:45-11:15, Lehmann HS 022, Geb 30.22 Do 09:45-11:15,
MehrKapitel 1: Die Mathematik der Quantenmechanik
Kapitel 1: Die Mathematik der Quantenmechanik Übersicht: 1.1 Die lineare Algebra der Quantenmechanik 1.2 Bracket-Notation 1.3 Matrixdarstellung von Operatoren Literatur: K. Nipp, D. Stoffer, Lineare Algebra,
MehrZur Struktur der Quantenmechanik
Kapitel 1 ur Struktur der Quantenmechanik 1.1 Der quantenmechanische Hilbert Raum Linearer ustandsraum Die quantenmechanischen ustände (z.b. ψ( x,t) für 1 Teilchen) bilden einen linearen Raum. Sind ψ 1
Mehr5. Vorlesung Wintersemester
5. Vorlesung Wintersemester 1 Bewegung mit Stokes scher Reibung Ein dritter Weg, die Bewegungsgleichung bei Stokes scher Reibung zu lösen, ist die 1.1 Separation der Variablen m v = αv (1) Diese Methode
MehrDer harmonische Oszillator anhand eines Potentials
Quantenmechanikvorlesung, Prof. Lang, SS04 Der harmonische Oszillator anhand eines Potentials Christine Krasser - Tanja Sinkovic - Sibylle Gratt - Stefan Schausberger - Klaus Passler Einleitung In der
Mehr1.4. Das freie quantenmechanische Elektron
1.4. Das freie quantenmechanische Elektron 1.4.3. Dispersionsrelation Damit ist die Basis gelegt, um sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines quantenmechanischen Teilchens vertraut zu machen. Die
MehrTheoretische Physik II Quantenmechanik
Michael Czopnik Bielefeld, 11. Juli 014 Fakultät für Physik, Universität Bielefeld Theoretische Physik II Quantenmechanik Sommersemester 014 Lösung zur Probeklausur Aufgabe 1: (a Geben Sie die zeitabhängige
MehrTheoretische Physik II: Quantenmechanik
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Hans-Werner Hammer Marcel Schmidt (mschmidt@theorie.ikp.physik.tu-darmstadt.de) Wintersemester 2016/17 Probeklausur 12./13. Januar 2017 Name: Matrikelnummer: Studiengang:
MehrLösung zu Serie 18. Lineare Algebra D-MATH, HS Prof. Richard Pink
Lineare Algebra D-MATH, HS 201 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie 18 1. Sei V,, ein endlich-dimensionaler unitärer Vektorraum. Zeige, dass zu jeder Sesquilinearform f : V V C eine eindeutige lineare Abbildung
MehrLagrange-Formalismus
KAPITEL II Lagrange-Formalismus Die im letzten Kapitel dargelegte Formulierung der Mechanik nach Newton ist zwar sehr intuitiv: man zählt alle auf das zu studierende System wirkenden Kräfte auf, schreibt
Mehr6 Der Harmonische Oszillator
6 Der Harmonische Oszillator Ein Teilchen der Masse m bewege sich auf der x-achse unter dem Einfluß der Rückstellkraft Fx = mω x. 186 Die Kreisfrequenz ω bzw. die Federkonstante k := mω ist neben der Masse
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 4
T2 Quantenmechanik Lösungen 4 LMU München, WS 17/18 4.1. Lösungen der Schrödinger-Gleichung Beweisen Sie die folgenden Aussagen. Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmi-May version: 06. 11. a) Die Separationskonstante
MehrQuantenmechanik I Sommersemester QM Web Page teaching/ss13/qm1.d.html
Quantenmechanik I Sommersemester 2013 QM Web Page http://einrichtungen.physik.tu-muenchen.de/t30e/ teaching/ss13/qm1.d.html Hinweise Am Ende der heutigen Vorlesung (am 27.05.) : Vorstellung von Fachschaftsvertretern
MehrÜbungsblatt
Übungsblatt 3 3.5.27 ) Die folgenden vier Matrizen bilden eine Darstellung der Gruppe C 4 : E =, A =, B =, C = Zeigen Sie einige Gruppeneigenschaften: a) Abgeschlossenheit: Berechnen Sie alle möglichen
Mehr$Id: linabb.tex,v /01/09 13:27:34 hk Exp hk $
Mathematik für Ingenieure I, WS 8/9 Freitag 9. $Id: linabb.tex,v.3 9//9 3:7:34 hk Exp hk $ II. Lineare Algebra 9 Lineare Abbildungen 9. Lineare Abbildungen Der folgende Satz gibt uns eine einfachere Möglichkeit
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrFourier-Reihen und Fourier-Transformation
Fourier-Reihen und Fourier-Transformation Matthias Dreÿdoppel, Martin Koch, Bernhard Kreft 25. Juli 23 Einleitung Im Folgenden sollen dir und die Fouriertransformation erläutert und mit Beispielen unterlegt
MehrDas Unschärfeprodukt x p in der klassischen Mechanik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie. Jonas Lübke
Das Unschärfeprodukt x p in der klassischen Mechanik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie Jonas Lübke 7. November 013 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Beziehung zwischen klassischer
MehrFachbereich Mathematik/Informatik 16. Juni 2012 Prof. Dr. H. Brenner. Mathematik für Anwender II. Testklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik 6. Juni 0 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender II Testklausur mit Lösungen Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Ein Skalarprodukt
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
MehrOrthogonalreihendarstellung eines zentrierten Gauß-Prozesses
Orthogonalreihendarstellung eines zentrierten Gauß-Prozesses Thomas Steinle Seminar Zufällige Felder Universität Ulm 18. November, 2008 Einleitung Inhalt Einleitung Wiederholung und Themenvorstellung Wichtiges
MehrKLAUSUR ZUR MATHEMATIK FÜR PHYSIKER MODUL MATHB
KLAUSUR ZUR ATHEATIK FÜR PHYSIKER ODUL ATHB In jeder Aufgabe können Punkte erreicht werden Es zählen die 9 bestbewerteten Aufgaben Die Klausur ist mit 45 Punkten bestanden Die Bearbeitungszeit beträgt
Mehr5 Lineare Algebra (Teil 3): Skalarprodukt
5 Lineare Algebra (Teil 3): Skalarprodukt Der Begriff der linearen Abhängigkeit ermöglicht die Definition, wann zwei Vektoren parallel sind und wann drei Vektoren in einer Ebene liegen. Daß aber reale
MehrFerienkurs Quantenmechanik
Ferienkurs Quantenmechanik Drehimpulse und Schördingergleichung in 3D 4.0.0 Mathias Kammerlocher Inhaltsverzeichnis Wichtige Kommutatoren Drehimpuls. Drehungen..................................... Drehimpulsalgebra...............................
MehrÜbungen zur Quantenmechanik
Übungen zur Quantenmechanik SS11, Peter Lenz, 1. Blatt 13. April 011 Abgabe (Aufgabe ) bis 18.4.07, 1:00 Uhr, Übungskästen RH 6 Aufgabe 1: Gegeben sei ein Wellenpaket der Form Ψ( x, t) = 1 8π 3 Ψ( [ (
Mehr(also ) Oft wird Zusammenhang zwischen und mit einem Index angedeutet, z.b. wird der Eigenvektor v. durch gekennzeichnet.
L7 Diagonalisierung einer Matrix: Eigenwerte und Eigenvektoren Viele Anwendungen in der Physik: z.b. Bestimmung der - Haupträgheitsmomente eines starren Körpers durch Diagonalisierung des Trägheitstensors
MehrLineare Abbildungen und Orthonormalsysteme
KAPITEL Lineare Abbildungen und Orthonormalsysteme. Lineare Abbildungen und Koordinatendarstellungen.. Lineare Abbildungen und ihre Basisdarstellung. Seien V, W Vektorraume uber R. Mit einer Abbildung
MehrLineare Algebra II 8. Übungsblatt
Lineare Algebra II 8. Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS 11 Prof. Dr. Kollross 1./9. Juni 11 Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G1 (Minitest) Sei V ein euklidischer oder unitärer Vektorraum.
MehrSysteme von Differentialgleichungen. Beispiel 1: Chemische Reaktionssysteme. Beispiel 2. System aus n Differentialgleichungen 1. Ordnung: y 1.
Systeme von Differentialgleichungen Beispiel : Chemische Reaktionssysteme System aus n Differentialgleichungen Ordnung: y (x = f (x, y (x,, y n (x Kurzschreibweise: y y 2 (x = f 2(x, y (x,, y n (x y n(x
MehrInhalt. Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra. Vorlesung im Sommersemester Kurt Frischmuth. Rostock, April Juli 2015
Inhalt Mathematik für Chemiker II Lineare Algebra Vorlesung im Sommersemester 5 Rostock, April Juli 5 Vektoren und Matrizen Abbildungen 3 Gleichungssysteme 4 Eigenwerte 5 Funktionen mehrerer Variabler
Mehr4.9 Der Harmonische Oszillator
4.9 Der Harmonische Oszillator Zum harmonischen Oszillator gehört klassisch die Hamiltonfunktion H = p m + k x. 4.58) Damit wird z.b. näherungsweise die Bewegung von einzelnen Atomen in einem Festkörper
MehrReelle Zufallsvariablen
Kapitel 3 eelle Zufallsvariablen 3. Verteilungsfunktionen esultat aus der Maßtheorie: Zwischen der Menge aller W-Maße auf B, nennen wir sie W B ), und der Menge aller Verteilungsfunktionen auf, nennen
Mehr4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen
4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen Mengen von Abbildungen Für beliebige Mengen X und Y bezeichnet Y X die Menge aller Abbildungen von X nach Y (Reihenfolge beachten!) Die Bezeichnungsweise erklärt
Mehr2) Wir betrachten den Vektorraum aller Funktionen f(x) = ax 4 +bx 2 +c mit a, b, c R.
Übung 6 1) Wir betrachten den Vektorraum aller Funktionen f(x) = ax 4 + bx 2 + c mit a, b, c R und nennen diesen V. Die Vektoren f 1 (x) = 2x 4 + 2x 2 + 2 und f 2 (x) = 3x 4 + x 2 + 4 sind in diesem Vektorraum
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Übung: Distributionen
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Übung: Distributionen Autor: Maximilian Jokel, Benjamin üth Stand: 14. März 16 Aufgabe 1 (Ableitung der Heaviside-Funktion) Wir betrachten die durch Θ(x) : { 1 für x
MehrLösungsskizzen der Klausur zur Linearen Algebra im Herbst 2015
sskizzen der Klausur zur Linearen Algebra im Herbst 5 Aufgabe I. Es sei (G, ) eine Gruppe mit neutralem Element e und M {x G x x e}. Zeigen Sie: (a) Ist G kommutativ, so ist M eine Untergruppe von G. (b)
Mehr1 Vektoralgebra (3D euklidischer Raum R 3 )
Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg WS 202/203 Vorlesung Elektrodynamik LAG PD Dr. Angelika Chassé) Vektoralgebra 3D euklidischer Raum R 3 ). Grundbegriffe = Vektordefinition
MehrDie Lösungen der S.-Glg. für das freie Teilchen
Die Lösungen der S.-Glg. für das freie Teilchen Zeitabhängige S- G l g., ħ ħ x (, (, m i = + Vrt rt Analogie zu den eletromagnetischen Wellen, Materiewellen, intuitives Raten etc. Ansatz f ü r W e l l
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie
Physikalische Chemie II: Atombau und chemische Bindung Winter 2013/14 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie Messergebnisse können in der Quantenmechanik ganz prinzipiell nur noch mit einer bestimmten
MehrStatistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke)
Freie Universität Berlin WS 2006/2007 Fachbereich Physik 0..2006 Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 3: Zentraler Grenzwertsatz, Mikrokanonisches Ensemble, Entropie Aufgabe
Mehr1.3. DAS COULOMBSCHE GESETZ, ELEKTROSTATISCHES FELD 9
8 KAPITEL. ELEKTROSTATIK.3 Das Coulombsche Gesetz, elektrostatisches Feld Zur Einführung verschiedener Grundbegriffe betrachten wir zunächst einmal die Kraft, die zwischen zwei Ladungen q an der Position
MehrDie n-dimensionale Normalverteilung
U. Mortensen Die n-dimensionale Normalverteilung Es wird zunächst die -dimensionale Normalverteilung betrachtet. Die zufälligen Veränderlichen X und Y seien normalverteilt. Gesucht ist die gemeinsame Verteilung
MehrKapitel 11 Eigenwerte und Eigenvektoren
Kapitel Eigenwerte und Eigenvektoren. Problem der Diagonalisierbarkeit Es sei wieder K gleich R oder. Eine n n)-matrix A mit Koeffizienten aus K wird als diagonalisierbar bezeichnet, wenn es eine invertierbare
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13: Vorlesung 1 Komplexe Zahlen Das Auffinden aller Nullstellen von algebraischen Gleichungen ist ein Grundproblem, das in der Physik
MehrIrreduzible Darstellungen von SU 2 (C)
Irreduzible Darstellungen von SU 2 (C) Alessandro Fasse Email: fasse@thp.uni-koeln.de WS14/15 - Universität zu Köln 26.01.2015 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Darstellungstheorie
MehrSeite 1. sin 2 x dx. b) Berechnen Sie das Integral. e (t s)2 ds. (Nur Leibniz-Formel) c) Differenzieren Sie die Funktion f(t) = t. d dx ln(x + x3 ) dx
Seite Aufgabe : a Berechnen Sie das Integral b Berechnen Sie das Integral +x x+x dx. π sin x dx. c Differenzieren Sie die Funktion ft = t e t s ds. Nur Leibniz-Formel a + x x + x dx = d dx lnx + x dx =
MehrÜbungen zur Quantentheorie (Lehramt) WS 2006/07
Übungen zur Quantentheorie Lehramt) WS 2006/07 Lesender: Prof. M. Müller-Preußker Übungen: Dr. J. Käppeli Lösungsbeispiele zur 1. Serie Marcus Petschlies 1 Ebene Wellen 1 1.a) Allgemeine Lösung der Wellengleichung
Mehr4 Lineare Abbildungen Basisdarstellungen
4 Lineare Abbildungen Basisdarstellungen (4.1) Seien V,W endlich dimensionale K-Vektorräume, und sei T : V W linear. Sei {v 1,...,v } Basis von V und {w 1,...,w M } Basis von W. Sei T (v j ) = M a kj w
MehrLösung zu Serie 24. a ij b i b j. v = j=1. v = v j b j.
Lineare Algebra D-MATH, HS 2014 Prof. Richard Pink Lösung zu Serie 24 1. Zeige: Ist 1 n := min{dim K (V 1 ), dim K (V 2 )} < für Vektorräume V 1 und V 2, so ist jeder Tensor in V 1 K V 2 eine Summe von
Mehr13 Mehrdimensionale Zufallsvariablen Zufallsvektoren
3 Mehrdimensionale Zufallsvariablen Zufallsvektoren Bisher haben wir uns ausschließlich mit Zufallsexperimenten beschäftigt, bei denen die Beobachtung eines einzigen Merkmals im Vordergrund stand. In diesem
Mehr6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Freitag 9.6 $Id: quadrat.tex,v. 9/6/9 4:6:48 hk Exp $ 6 Symmetrische Matrizen und quadratische Formen 6. Symmetrische Matrizen Eine n n Matrix heißt symmetrisch wenn
MehrÜbungsaufgaben Lösungen
Übungsaufgaben Lösungen Stochastische Matrizen, Markov-Prozesse MV5.1 Eine N N-Matrix P heißt stochastisch, wenn ihre Matrixelemente nicht-negativ sind und alle Zeilensummen 1 ergeben. In Formeln: P ij
Mehr= 3 e e x 1 + 2x 2. + x 2. = x. x 1 = 5 x 2 = 2
Lösungsvorschläge zu Blatt 7: ) x ( ) 3 3 e + e ( ) ( ) ( )! x x + x + x x + x x x Wir haben hier also zwei verschiedene Darstellungen für einen Vektor, da zwei verschiedene Basen verwendet werden. b b
MehrLineare Algebra: Determinanten und Eigenwerte
: und Eigenwerte 16. Dezember 2011 der Ordnung 2 I Im Folgenden: quadratische Matrizen Sei ( a b A = c d eine 2 2-Matrix. Die Determinante D(A (bzw. det(a oder Det(A von A ist gleich ad bc. Det(A = a b
MehrAUFGABENSAMMLUNG ZU VEKTORRECHNUNG FÜR USW
AUFGABENSAMMLUNG ZU VEKTORRECHNUNG FÜR USW Lineare Gleichungssysteme Lösen Sie folgende Gleichungssysteme über R: a) x + x + x = 6x + x + x = 4 x x x = x 7x x = 7 x x = b) x + x 4x + x 4 = 9 x + 9x x x
MehrKlausur zur Höheren Mathematik IV
Düll Höhere Mathematik IV 8. 1. 1 Klausur zur Höheren Mathematik IV für Fachrichtung: kyb Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Bearbeitungszeit: 1 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: 1 eigenhändig beschriebene
Mehr72 Orthonormalbasen und Konvergenz im quadratischen Mittel
72 Orthonormalbasen und Konvergenz im quadratischen Mittel 30 72 Orthonormalbasen und Konvergenz im quadratischen Mittel Wir untersuchen nun die Konvergenz von Fourier-Reihen im quadratischen Mittel in
Mehr2. H Atom Grundlagen. Physik IV SS H Grundl. 2.1
. H Atom Grundlagen.1 Schrödingergleichung mit Radial-Potenzial V(r). Kugelflächen-Funktionen Y lm (θ,φ).3 Radial-Wellenfunktionen R n,l (r).4 Bahn-Drehimpuls l.5 Spin s Physik IV SS 005. H Grundl..1 .1
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Autor: Maximilian Jokel, Benjamin üth Stand: 9. März 016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 äume - Schauplatz der Mathematik 3 1.1 Lebesgue-äume................................
MehrProseminar Lineare Algebra II, SS 11. Blatt
Blatt 1 1. Berechnen Sie die Determinante der Matrix 0 0 4 1 2 5 1 7 1 2 0 3 1 3 0 α. 2. Stellen Sie folgende Matrix als Produkt von Elementarmatrizen dar: 1 3 1 4 2 5 1 3 0 4 3 1. 3 1 5 2 3. Seien n 2
MehrFourier-Transformation
Fourier-ransformation Im Folgenden werden die schon bekannten Eigenschaften der Fourier-Reihen zur Darstellung periodischer Funktionenn zusammengefasst und dann auf beliebige Funktionen verallgemeinert.
MehrLineare Algebra II. Prof. Dr. M. Rost. Übungen Blatt 8 (SS 2011) Abgabetermin: Donnerstag, 9. Juni.
Lineare Algebra II Prof. Dr. M. Rost Übungen Blatt 8 (SS 2011) Abgabetermin: Donnerstag, 9. Juni http://www.math.uni-bielefeld.de/~rost/la2 Erinnerungen, Ergänzungen und Vorgriffe zur Vorlesung: Hermitesche
MehrDie Dirac sche δ-funktion
Gero Hillebrandt, Matthias Köhler 20. Oktober 203 Inhaltsverzeichnis Definition und Eigenschaften der δ-funktion 2. Die Heaviside sche Einschaltfunktion................ 2.2 Eigenschaften der δ-funktion....................
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg. Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 206 Bearbeiten Sie bitte
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. SS 6 9.4.6 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe
Mehr9. Übung zur Linearen Algebra II -
9. Übung zur Linearen Algebra II - en Kommentare an Hannes.Klarner@Fu-Berlin.de FU Berlin. SS 00. Aufgabe 33 (i) Beweise oder widerlege: In einem euklidischen VR gilt x + y = x + y x y (Satz von Pythagoras).
MehrVerteilungen mehrerer Variablen
Kapitel 3 Verteilungen mehrerer Variablen 3. Eigenschaften von Verteilungen mehrerer Variablen Im allgemeinen muss man Wahrscheinlichkeiten für mehrere Variable, die häufig auch voneinander abhängen, gleichzeitig
Mehr2 Einführung in die Prinzipien der Quantenmechanik
Einführung in die Prinzipien der Quantenmechanik.1 Bedeutung von Axiomen (Postulaten) Axiome (Axiom griechisch für Grundsatz) sind Postulate, die nicht beweisbar sind, mit denen aber durch logische Folgerungen
MehrKörper- und Galoistheorie
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2011 Körper- und Galoistheorie Vorlesung 8 Erzeugte Algebra und erzeugter Körper Satz 8.1. Sei K L eine Körpererweiterung und sei f L ein algebraisches Element. Dann ist
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 5/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 5 5. (Herbst 9, Thema 3, Aufgabe ) Betrachtet werde die Matrix A := 3 4 5 5 7 7 9 und die lineare Abbildung
Mehrr r : Abstand der Kerne
Skript zur 10. Vorlesung Quantenmechanik, Freitag den 0. Mai, 011. 7.6 Anwendung Kernschwingungen in einem zweiatomigen Molekül. V ( r ) r 0 V 0 h ω 1 h ω r r : Abstand der Kerne Für Schwingungen kleiner
Mehr7. Mathematische Bemerkung
7. Mathematische Bemerkung 7.1 Motiv Gegenüber der klassischen Mechanik bedarf die Quantenmechanik einiger neuer mathematischer Werkzeuge, die hier skizziert werden. Das von einem strikten Lokalisierungsprinzip
MehrHans Delfs. Übungen zu Mathematik III für Medieninformatik
Hans Delfs Übungen zu Mathematik III für Medieninformatik 1 RÄUMLICHE DARSTELLUNGEN VON OBJEKTEN 1 1 Räumliche Darstellungen von Objekten Der Einheitswürfel ist der achsenparallele Würfel in A 3, der von
Mehr5 Fehlerfortpflanzung
5 Fehlerfortpflanzung Diese Lektion folgt D.S. Sivia, Data Analysis: A Bayesian Tutorial, Oxford University Press, Chapter 3.6. Lernziele Lektion 5 Sie wissen, wie man Wahrscheinlichkeitsverteilungen von
MehrZeit- und Orts-Translationen in der nichtrelativistischen Quantenmechanik
ITP Universität Bremen Institut für Theoretische Physik Quantenmechanik II: Relativistische Quantenmechanik SS 2006 C.C. Noack Zeit- und Orts-Translationen in der nichtrelativistischen Quantenmechanik
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Linearen Algebra 1 Wintersemester 014/015 Universität Heidelberg - IWR Prof. Dr. Guido Kanschat Dr. Dörte Beigel Philipp Siehr Blatt 7 Abgabetermin: Freitag, 05.1.014, 11 Uhr Aufgabe 7.1 (Vektorräume
MehrLina II - Aufgaben zur Vorbereitung für die Klausur (Teil 1) - Lösungen
Lina II - Aufgaben zur Vorbereitung für die Klausur (Teil 1) - en Kommentare an HannesKlarner@FU-Berlinde FU Berlin SS 1 Dia- und Trigonalisierbarkeit Aufgabe (1) Gegeben seien A = i i C 3 3 und B = 1
MehrVorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker
Technische Universität Ilmenau SS 2010 Institut für Mathematik Inf Prof. Dr. Michael Stiebitz Vorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker 1 Lineare Algebra Aufgabe 1 Schauen Sie sich die
Mehr2. Dezember Lineare Algebra II. Christian Ebert & Fritz Hamm. Skalarprodukt, Norm, Metrik. Matrizen. Lineare Abbildungen
Algebra und Algebra 2. Dezember 2011 Übersicht Algebra und Algebra I Gruppen & Körper Vektorräume, Basis & Dimension Algebra Norm & Metrik Abbildung & Algebra I Eigenwerte, Eigenwertzerlegung Singulärwertzerlegung
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
P Grohs T Welti F Weber Herbstsemester 25 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 8 Aufgabe 8 Basen für Bild und Kern Gegeben sind die beiden 2 Matrizen:
Mehr10 Unitäre Vektorräume
10 Unitäre Vektorräume Pink: Lineare Algebra 2014/15 Seite 98 10 Unitäre Vektorräume Die Theorie komplexer Vektorräume mit Skalarprodukt folgt denselben Linien wie die Theorie reeller Vektorräume mit Skalarprodukt;
Mehr