Prufungsschwerpunkte im Zivilprozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prufungsschwerpunkte im Zivilprozess"

Transkript

1 Prufungsschwerpunkte im Zivilprozess Dr. Ernst Becht Vorsitzender Richter am Landgericht Hauptamtlicher Ausbildungsleiter beim Landgericht Heilbronn Priifer im Ersten und Zweiten Juristischen Staatsexamen 3., neubearbeitete Auflage, 2001 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Miinchen Hannover Berlin Weimar Dresden

2 Literaturverzeichnis und Ubersicht iiber das Schrifttum zur ZPO 23 Abkiirzungsverzeichnis 27 A. Hinweise zum Lehrbuch Erster Teil Ratschlage fur Pruning und Praxis I. Benutzte Kommentare 29 II. Gewichtung einzelner Probleme 29 III. Lehrbuch fur Examensvorbereitung und Stationsausbildung 29 IV. BGH-Leitentscheidungen als Grundlage einzelner Falle 30 V. Umfassende Examensvorbereitung mit einem Lehrbuch 30 B. Tips fur Priifung und Praxis I. Relevanz der BGH-Rechtsprechung 30 II. Dominanz der Praktiker 30 III. Ubung und Beherrschung der Priifungssituation 31 IV. Leserlichkeit 31 A. Die Partei I. Kapitel: Die Parteifahigkeit I- Ubersicht Zweiter Teil Die Beteiligten des Zivilprozesses II. Die Kernprobleme Gesamthands- und Bruchteilsgemeinschaften Firma und Kaufmann Geburt und Tod der juristischen Person Der nichtrechtsfahige Verein 36 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Tenor des Prozessurteils Wegfall der Parteifahigkeit Parteien kraft Amtes Wechsel des Firraeninhabers Parteibezeichnung und Rubrumsberichtigung Kapitel: Die Parteianderung (Parteiwechsel / Parteibeitritt) I. Ubersicht II. Die Kernprobleme ^

3 1. Gewillkurter Parteiwechsel auf Klagerseite Gewillkurter Parteiwechsel auf Beklagtenseite 43 a) Voraussetzungen des Beklagtenwechsels in 2. Instanz 43 b) Voraussetzungen des Beklagtenwechsels in 1. Instanz 44 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Bindung der neuen Partei an die Prozesslage 45 a) Zustimmung der neuen Partei zum Parteiwechsel 45 b) Falle der Rechtskrafterstreckung 45 c) Rechtsmissbrauchsfalle 46 d) Folgen von a) bis c) Zwischenentscheidungen iiber Zulassigkeit des Parteiwechsels Kosten der ausscheidenden Partei Schema zum gewillkiirten Parteiwechsel Kapitel: Die Prozessfiihrungsbefugnis der Partei I. Ubersicht 49 II. Die gewillkiirte Prozessstandschaft Die Kernprobleme 50 a) Erma'chtigung durch den Rechtsinhaber 50 b) Schutzwiirdiges Eigeninteresse 51 c) Beispielsfalle aus der BGH-Rechtsprechung 51 d) Eigeninteresse beizession? 52 e) Fehlendes Eigeninteresse nach der BGH-Rechtsprechung Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess 54 a) Rechtsinhaber als Zeuge im Prozess 54 b) Verjahrungsunterbrechung durch Prozessstandschaft 54 c) Einrede der Rechtshangigkeit und der Rechtskraft 54 d) Prozesskostenhilfe und Prozessstandschaft 54 e) Vollstreckungsstandschaft 55 f) Prozessvergleich und Prozessstandschaft 55 III. Die gesetzliche Prozessstandschaft nach 265 ZPO Die Kernprobleme 55 a) Sinn und Zweck des 265 ZPO '. 55 b) Anwendungsbereich des 265 ZPO 56 c) Rechtskrafterstreckung auf den Rechtsnachfolger 57 d) Der Einwand nach 265 III ZPO Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess 59 a) Gesetzliche Prozessstandschaft und Prozesskostenhilfe 59 b) Uberweisung der Forderung nur zur Einziehung 59 c) Klage des Rechtsinhabers trotz gesetzlicher Prozessstandschaft Kapitel: Die Parteienmehrheit (Subjektive Klagenhaufung) I. Ubersicht 60 II. Die Kernprobleme 60 10

4 1. Die einfache Streitgenossenschaft 60 a) Voraussetzungen 60 b) Wirkungen 61 aa) Unabhangigkeit der Prozesse 61 bb) Kostenentscheidung: Die Baumbachsche Formel Die notwendige Streitgenossenschaft 69 a) Die materiell-rechtlich notwendige Streitgenossenschaft ( Alt. ZPO) 69 aa) Vertretungsfiktion des 62 ZPO 69 bb) Klage gegen BGB-Gesellschafter 69 cc) Miteigentumer als notwendige Streitgenossen bei Notwegrecht? dd) Beispiele fur notwendige Streitgenossenschaft 70 b) Die prozessrechtlich notwendige Streitgenossenschaft ( Alt. ZPO) 71 aa) Zwang zur einheitlichen Entscheidung 71 bb) Unterschied zur materiell-rechtlich notwendigen Streitgenossenschaft 71 cc) Versicherer und Versicherungsnehmer als notwendige Streitgenossen im Haftpflichtprozess 72 dd) Beispielsfalle aus der BGH-Rechtsprechung 72 B. Das Gericht 1. Kapitel: Die Rechtswegzustandigkeit I. Ubersicht 73 II. Die Kernprobleme Beispielsfalle 73 a) Zivilrechtsweg bejaht 74 b) Zivilrechtsweg verneint Priifungsumfang Verweisung Kapitel: Die ortliche Zustandigkeit I. Ubersicht 77 II. Kernprobleme Bedeutsame Gerichtsstande 77 a) Allgemeiner Gerichtsstand des Wohnsitzes ( 13 ZPO) 77 b) Besondere Gerichtsstande 78 aa) Gerichtsstand des vertraglichen Erfiillungsortes ( 29 ZPO) 78 bb) Gerichtsstand der unerlaubten Handlung ( 32 ZPO) 79 cc) Doppelrelevante Tatsachen bei qualifizierten Gerichtsstanden 80 dd) Prufung bei konkurrierenden Anspruchsgrundlagen 81 c) Der Gerichtsstand der Widerklage( 33 ZPO) 81 d) Ausschliefiliche Gerichtsstande 84 aa) Bedeutung der ausschliefilichen Gerichtsstande 84 bb) Normierungen ausschliefilicher Zustandigkeiten 85 cc) Der versteckte ausschliefiliche Gerichtsstand 85 dd) Klagen betreffend Wohnraum 86 11

5 2. Derogation und Prorogation 87 a) Gerichtsstandsvereinbarungen 87 b) Gerichtsstandsvereinbarung durch AGB 87 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Sonstige besondere Gerichtsstande Die Internationale Zustandigkeit Bestimmung des zustandigen Gerichts nach 36 ZPO Ausnahme vom Grundsatz der perpetuatio fori Kapitel: Die sachliche Zustandigkeit I. Ubersicht 90 II. Die Kernprobleme Zustandigkeitsabgrenzung nach Streitwert 90 a) Der Zustandigkeitsstreitwert 90 b) Streitwert bedeutsamer Konstellationen 90 c) Die Berechnung nach 4 ZPO 92 d) Widerklage und perpetuatio fori Die nichtvermogensrechtliche Streitigkeit Amtshaftungsklagen Verweisung nach 281 ZPO 97 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Tenor bei 281 ZPO Kosten der Verweisung Berufungssumme und 495a ZPO Arbeitsrechtliche Streitigkeiten/Freiwillige Gerichtsbarkeit Einzelrichter und Kammer Teilklage und Erschleichen der sachlichen Zustandigkeit Rechtskraft eines Prozessurteils 104 C. Der Rechtsanwalt 1. Kapitel: Die Prozessvollmacht I. Ubersicht 104 II. Die Kernprobleme Der Anwaltszwang 105 a) Bedeutung des Anwaltszwangs 105 b) Ausnahmen vom Anwaltszwang 105 c) Prozesshandlungen vor dem Urkundsbeamten der Geschaftsstelle Umfang und Inhalt der Prozessvollmacht 108 a) Befugnisse des Bevollmachtigten 108 b) Erteilung der Vollmacht 109 c) Interne Weisungen der Partei Ende der Prozessvollmacht Ill 4. Die Zustellung nach 176 ZPO 112 a) Folgen der Bestellung eines Prozessbevollmachtigten 112 b) Begriff der Bestellung i. S. d. 176 ZPO

6 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Vollmachtloser Vertreter nach 89 ZPO Rechtsmittelriicknahme entgegen interner Weisung KonkludenterRechtsmittelverzicht Streithilfe, Streitverkiindung und Interventionswirkung Prozessvollmacht fur eine Anwaltssozietat Zustellung nach 212a ZPO Kapitel: Anwaltsverschulden und Wiedereinsetzung I. Uberblick 118 II. Die Kernprobleme Verschulden i. S. d. 233 ZPO 118 a) Ausnutzen einer Frist 118 b) Weitere Einzelheiten zum Verschulden Hilfspersonal des Rechtsanwalts Vortrag und Glaubhaftmachung 123 a) Wiedereinsetzungsfrist 123 b) Anforderungen an die Glaubhaftmachung 123 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Kostentrennung nach 238 IV ZPO Entscheidung iiber die Wiedereinsetzung Wiedereinsetzung in der Berufungsinstanz und Prozesskostenhilfe Kapitel: Die Klageschrift DritterTeil: Der normale Zivilprozess I. Ubersicht 129 II. Die Kernprobleme 1. Unterschrift und Bezugnahme Antrag und Bestimmtheitsgrundsatz Der unbezifferte Klageantrag 137 a) Mindestvoraussetzungen eines unbezifferten Antrags 137 b) Rechtskraft und Nachforderung von Schmerzensgeld Alternative Kumulativ- und Eventualantrage 139 a) Entscheidung bei Haupt- und Hilfsantrag 140 b) Entscheidungsumfang in der Rechtsmittelinstanz Die Stufenklage nach 254 ZPO I 42 a) Stufenklage und Bestimmtheitsgrundsatz 142 b) Rechtshangigkeit, Teilentscheidung und Bindungswirkung 143 c) Entscheidung iiber den gesamten Anspruch 143 d) Entscheidungsbefugnis des Berufungsgerichts 144 e) Kostenentscheidung bei Teilerfolg auf einer Stufe 144 f) Verfahrensablauf bei einer Stufenklage 1** 6. Die Feststellungsklage 1^5 a) Abgrenzung Vorfragen/Rechtsverhaltnis 1*5 tj 0 13

7 b) Besonderes Feststellungsinteresse 147 aa) Beispiele fur das Feststellungsinteresse 147 bb) Feststellungsklage nach rechtskraftigem Leistungsurteil 148 cc) Entscheidung bei fehlendem Feststellungsinteresse 149 dd) Besonderheiten bei der negativen Feststellungsklage 149 c) Ubergang von der Feststellungsklage zur Leistungsklage 150 d) Rechtskraft eines klageabweisenden Feststellungsurteils Das allgemeine Rechtsschutzbedurfnis 152 a) Einfacherer Weg zum erstrebten Ziel 152 b) Rechtsschutzbediirf nis trotz Vollstreckungstitels 153 c) Widerrufsklage gegen einen Prozesszeugen 154 d) Rechtsschutzbedurfnis bei vertraglichem Unterlassungsanspruch 154 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Vollstandige Anschrift des Klagers in der Klageschrift Aufbau einer Klageschrift Bezugnahme auf Schriftsatze und Anlagen Bindung an den Antrag Aufiergerichtliche Streitbeilegung Kapitel: Voraussetzungen und Probleme der Zustellung I. Ubersicht 159 II. Die Kernprobleme Die Zustellung direkt an die Partei 161 a) Die Ersatzzustellung, insbesondere bei nichtehelicher Lebensgemeinschaft 162 b) Die Zustellung an Prozessunfahige 164 c) Die Zustellung durch Niederlegung nach 182 ZPO Die Zustellung an den Rechtsanwalt Heilung von Zustellungsmangeln 168 a) Der Normalfall des 187 ZPO 168 b) Analoge Anwendung des 187, 2 ZPO 168 c) 187,2ZPOunddieVollziehungsfristdes 929IIZPO 169 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Die offentliche Zustellung Zustellungen ins Ausland Exkurs: Die Berechnung vonfristen 171 a) Bedeutung prozessualer Fristen und Fristberechnungen 171 b) Die Technik der Fristberechnung 173 aa) Berechnung von Wochen-oder Tagesfristen 173 bb) Beriicksichtigung von Sonn- und Feiertagen 174 cc) Berechnung von Monatsfristen 175 dd) Der Einfluss der Gerichtsferien auf die Fristberechnung 175 c) Ubersicht iiber wichtige Fristen in der ZPO Kapitel: Die Zuriickweisung verspa'teten Vorbringens I. Ubersicht

8 II. Kernprobleme Fristversaumnisse bei 296 ZPO 178 a) Fristen und Analogien 178 b) Wirksame Fristsetzungen 178 c) Vorbereitende Schriftsatze Die Verzogerung des Rechtsstreits 179 a) Absoluter Verzogerungsbegriff 179 aa) Theorienstreit 179 bb) Anwendungsbeispiele fur Verzogerungen 180 b) Die Prozessforderungspflicht des Gerichts 181 aa) Ladung von Zeugen 182 bb) Benachrichtigungspflicht des Gerichts 182 cc) Zumutbarkeit zusatzlicher Zeugenvernehmungen 183 c) Folgen eines Verstofies gegen 528 III ZPO 183 d) Fehlende Kausalitat des verspa'teten Vortrags fur die Verzogerung Ausreichende Entschuldigung der Partei Aufweichungstendenzen durch die Rechtsprechung des BGH und des BVerfG. 185 a) Der Durchlauftermin im Sinne dieser Rechtsprechung 185 b) Faktische Abkehr vom absoluten Verzogerungsbegriff Umgehungsmoglichkeiten fur den Saumigen 187 a) Die Flucht in die Saumnis 187 b) Die Flucht in die Berufung 188 c) Die Flucht in die Widerklage 189 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Aufbau des Urteils bei Praklusion ZPO als Spezialnorm Schluss der miindlichen Verhandlung Praklusion von Zustandigkeitsriigen Kapitel: Die Darlegungs- und Beweislast I. Ubersicht 192 II. Die Kernprobleme bei der Darlegungslast Die Schliissigkeit der Klage PauschalesBestreiten/SubstantiiertesBestreiten/BestreitenmitNichtwissen a) Pauschales und konkretes Bestreiten 196 b) Substantiiertes Bestreiten und Darlegungslast 196 c) Bestreiten mit Nichtwissen Die Wahrheitspflicht Die Bezugnahme auf Schriftsatze und Akten Gerichtliches Gestiindnis nach 288 ZPO 203 a) Abgrenzung zum Nichtbestreiten 203 b) Rechtsbegriffe und Tatsachenbehauptungen 205 c) Widerruf des Gestandnisses 206 d) Bindungswirkung durch den Tatbestand Gleichwertiges (aquipollentes) Parteivorbringen Beriicksichtigung giinstiger Beweisergebnisse

9 8. Die richterliche Hinweispflicht nach 139 ZPO 210 III. Die Kernprobleme bei der Beweislast Die Grundprinzipien der Beweislast 211 a) Gesetzliche Regelungen der Beweislast 212 b) Die Grundregeln der Beweislast Beispiele zur Beweislast Besonderheiten bei der Beweislast 221 a) Anscheinsbeweis 221 b) Besonderheiten im Arzthaftungsprozess 223 c) Produzentenhaftung 225 d) Verteilung der Beweislast nach Gefahrenbereichen 226 e) Das Schuldeingestandnis am Unfallort 226 IV. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Beweislast bei Prozessvoraussetzungen Beweislastvertra'ge Beweisvereitelung Kapitel: Der Verhandlungstermin einschliefilich Beweisaufnahme I. Ubersicht 228 II. Ablauf des Verhandlungstermins mit besonderen Verfahrenssituationen Verhandlungsleitung, gesetzliche Fiktionen und Protokollierung 229 a) Die Leitung der Verhandlung 229 b) Heilung von Verfahrensmangeln 229 c) Das Protokoll iiber den Verlauf der mundlichen Verhandlung Das Anerkenntnis nach 307 ZPO 231 a) Dispositionsmaxime und Schliissigkeitspriifung 231 b) Anerkenntnis unter Vorbehalt 232 c) Sofortiges Anerkenntnis ( 93 ZPO) 233 d) Beseitigung eines Anerkenntnisses 236 e) Anerkenntnisurteil ohne entsprechenden Antrag Die Kkgeriicknahme nach 269 ZPO 237 a) Abgrenzung Kkgeriicknahme / Klageverzicht 237 b) Voraussetzungen und Folgen der Kkgeriicknahme 237 aa) Einwilligung des Beklagten 237 bb) Entscheidung und Kostenfolge bei Klageriicknahme 238 cc) Wirkungslosigkeit bereits ergangener Entscheidungen 238 dd) Kostenentscheidung bei Teilriicknahme 239 ee) Riicknahme von Arrest und einstweiliger Verfiigung 240 III. Die Beweisaufnahme Der Zeugenbeweis 240 a) Die Glaubwiirdigkeit von Zeugen 241 b) Unzulassige und ungeeignete Vernehmungen 243 aa) Heimlich mithorender Zeuge 243 bb) Ausforschungsbeweis 244 cc) Vernehmung von Indizzeugen

10 c) Die amtliche Auskunft 245 d) Zeugnisverweigerung 246 e) Abgrenzung Zeuge und Partei Der Augenschein 247 a) Die Ersetzung des Augenscheins durch andere Beweismittel 247 b) Folgen bei verweigertem Augenschein 248 aa) Weigerung durch den Beweisfuhrer 248 bb) Weigerung der Gegenpartei 248 cc) Weigerung durch unbeteiligten Dritten Der Urkundenbeweis 249 a) Die Beweiskraft von Urkunden 249 b) Verwertung beigezogener Akten Der Sachverstandigenbeweis 251 a) Abgrenzung Zeuge/Sachverstandiger 251 b) Die Verwertung von anderen Gutachten 252 c) Die Haftung des Sachverstandigen 253 d) Eigene Sachkunde anstelle eines Sachverstandigengutachtens 253 e) Die Einholung eines weiteren Sachverstandigengutachtens Die Parteivernehmung 255 a) Abgrenzung Parteivortrag und Parteivernehmung 255 b) Voraussetzungen der Parteivernehmung 256 aa) Alien der Parteivernehmung 256 bb) Aussagezwang 256 cc) Subsidiaritat der Parteivernehmung 256 c) Die Parteivernehmung von Amts wegen 257 IV. Randprobleme / Auswirkungen auf den Prozess Randbereiche zum Anerkenntnis 259 a) Tenor eines Anerkenntnisurteils 259 b) Kosten bei einem Anerkenntnis 259 c) Rechtsmittel gegen ein Anerkenntnisurteil 260 d) Anerkenntnis im schriftlichen Vorverfahren Beweisanordnungs- und Beweisbeschluss 261 a) Abgrenzungskriterien 261 b) Beispiel fiir einen Beweisbeschluss Vereinfachte Beweiserhebung durch Rechtspflegevereinfachungsgesetz Offenkundigkeit von Tatsachen Beweiserhebung iiber Prozessvoraussetzungen Anfall und Hohe der Beweisgebiihr Eingeschrankte Beweismoglichkeiten im Urkundenprozess 6. Kapitel: Das Urteil I. Ubersicht 265 II. Die Kernprobleme Der Tenor 266 a) Die Entscheidung in der Hauptsache 267 aa) Die groben Fehler (Beispiele)

11 bb) Beispiele fur korrekten Tenor 268 cc) Begrenzung der Entscheidungsbefugnis:,ne ultra petita" ( 308 ZPO) 271 b) Die Kostenentscheidung 273 aa) Grundsatze zur Ermittlung der Kostenquote 273 bb) Sonderfalle bei der Kostenentscheidung 277 c) Die vorlaufige Vollstreckbarkeit 280 aa) Das Grundsystem der ZPO 281 bb) Die Anfechtbarkeit von Ermessensentscheidungen zur vorlaufigen Vollstreckbarkeit Aufbau und Darstellung des Urteils 288 a) DerTatbestand( 313INr. 5, II) 288 aa) Funktion und Bedeutung des Tatbestandes 289 bb) Die sprachliche Fassung des Tatbestandes 291 cc) Kriterien fur einen gjiten Tatbestand 292 dd) Der Aufbau des Tatbestandes 292 b) Die Entscheidungsgriinde 301 aa) Der Aufbau der Entscheidungsgriinde 301 bb) DerUrteilstil 302 cc) Die 12 schweren Fehler bei der Abfassung der Entscheidungsgriinde Kapitel: Die Saumnis der Parteien I. Ubersicht 308 II. Die Kernprobleme Voraussetzungen eines Versaumnisurteils gegen den Beklagten 308 a) OrdnungsgemafieTerminsbestimmung 308 b) Ordnungsgemafie Ladung 309 c) Nichterscheinen oder Nichtverhandeln 309 d) Unentschuldigtes Fernbleiben des Beklagten ( 337 ZPO) 310 e) Keine Hinderungsgriinde nach 335 ZPO 311 f) Zulassigkeit der Klage 312 g) Begriindetheit der Klage 312 h) Antrag des Klagers Das Versaumnisurteil gegen den Klager 313 a) Keine Schlussigkeitsprufung 313 b) Fehlende Zulassigkeit der Klage Der Einspruch gegen ein Versaumnisurteil 315 a) Priifungsaufbau nach Einspruch gegen ein 1. Versaumnisurteil 315 aa) Statthaftigkeit des Einspruchs 315 bb) Form des Einspruchs 316 cc) Einspruchsfrist 316 dd) Begriindung des Einspruchs 317 b) Entscheidung bei unzulassigem Einspruch 317 c) Entscheidung bei zulassigem Einspruch 318 aa) Die Kostenentscheidung nach 344 ZPO 318 bb) Die Hauptsacheentscheidung

12 cc) Sonderfall: Unzulassiges Versaumnisurteil und unbegriindeter Einspruch Das 2. Versaumnisurteil nach 345 ZPO 322 a) Doppelte Saumnis 322 b) Schliissigkeitspriifung erforderlich? 323 c) Tenor eines 2. Versaumnisurteils 324 d) Berufung gegen ein 2. Versaumnisurteil ( 513 II1 ZPO) Exkurs: Sittenwidrige Ausnutzung des Vollstreckungstitels 328 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Teilabweisung der Klage durch unechtes Versaumnisurteil nach 331 III ZPO Versaumnisurteil im Urkunden-, Wechsel- oder Scheckprozess 330 Vierter Teil Prozessbeendigung ohne Urteil 1. Kapitel: Ubereinstimmende Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache I. Ubersicht 331 II. Die Kernprobleme Voraussetzungen der beidseitigen Erledigung Gerichtliche Pruning bei beidseitiger Erledigungserklarung 332 a) Zeitpunkt der Erledigung 332 b) Erledigung zwischen den Instanzen 333 c) Umfang der richterlichen Prufung bei 91a ZPO 333 d) Kriterienfiir die Kostenentscheidung nach 91a ZPO 334 aa) Bisheriger Sach- und Streitstand 334 bb) Reziproke Anwendung des 93 ZPO 334 cc) Beachtung der 344, 281 und 238 ZPO (Kostenrechnung) 335 dd) Zulassigkeit der Klage 335 ee) Wechselseitiges Nachgeben beim Vergleich 336 ff) Entscheidung in Zweifelsfallen Tenor und Aufbau des Beschlusses nach 91 a ZPO aZPOundProzessvergleich Teilerledigung nach 91a ZPO und streitiges Urteil Die Anfechtung von gemischten Kostenentscheidungen Der Streitwert bei beidseitiger Erledigungserklarung 341 III. Randprobleme / Auswirkungen auf den Prozess Neue Klage nach beidseitiger Erledigung a ZPO und Widerkkge a ZPO und 717 ZPO Beidseitige Erledigung bei einer Stufenklage Beidseitige Erledigung des Rechtsmittels Sofortige Beschwerde gegen Kostenentscheidung nach 91a ZPO 346 a) Der Beschwerdewert bei beidseitiger Erledigung 346 b) Keine Divergenz des Instanzenzugs Hilfsweise Erledigungserklarung des Beklagten

13 2. Kapitel: Die einseitige Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache I. Ubersicht 348 II. Die Kernprobleme Die von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen der einseitigen Erledigung 348 a) Rechtliche Einordnung der einseitigen Erledigung 348 b) Die vier Voraussetzungen der einseitigen Erledigung nach dem BGH aa) Erledigung nach Rechtshangigkeit 349 bb) Erledigendes Ereignis 350 cc) + dd) Zulassigkeit und Begriindetheit der Klage 35,0 2. Der Tenor bei einseitiger Erledigung Einseitige Erledigung bei Saumnis des Beklagten Einseitige Erledigungserklarung des Beklagten Hilfsweise Erledigungserklarung neben ursprunglichem Sachantrag Erledigung zwischen Anhangigkeit und Rechtshangigkeit 354 a) Reziproke Anwendung des 93 ZPO 354 b) Klageanderung auf Feststellung der Kostentragungspflicht 354 c) Klageabweisung und Vollstreckungsgegenklage 355 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Auslegung in Zweifelsfallen Streitwert bei einseitiger Erledigung Kapitel: Der Prozessvergleich I. Ubersicht 356 II. Die Kernprobleme Rechtsnatur des Prozessvergleichs Vergleich und Widerrufsvorbehalt Wirkungen des Prozessvergleichs Unwirksamkeit des Prozessvergleichs 360 a) Urspriingliche Unwirksamkeit 360 b) Nachtragliche Unwirksamkeit des zunachst wirksamen Vergleichs Ratenzahlungsvereinbarung mit Verfallklausel und Vollstreckungsklausel III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Der aufiergerichtliche Vergleich Beteiligung Dritter am Prozessvergleich Vergleichsmehrwert Obligatorische Streitschlichtung Kapitel: Einstweilige Verfiigung/Arrest I. Ubersicht 364 II. Die Kernprobleme Voraussetzungen zum Erlass einer Eilentscheidung Zulassigkeitsvoraussetzungen 369 a) Zustandiges Gericht

14 b) Sonstige prozessuale Besonderheiten Der Verfahrensablauf Die Vollziehung von Arrest und einstweiliger Verfiigung Beispiele fur Entscheidungsformeln bei Arrest und einstweiliger Verfiigung Kapitel: Das Berufungsverfahren I. Ubersicht 376 II. Die Kernprobleme Statthaftigkeit der Berufung Form der Berufungsschrift Form der Berufungsbegriindung Beschwer des Berufungsfuhrers Der Priifungsumfang in der Berufungsinstanz Verbot der reformatio in peius Anschlussberufung Urteile in der Berufungsinstanz Sonstige Probleme bei der Berufung 390 Fiinfter Teil Die Zwangsvollstreckung 1. Kapitel: Die Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung I. Ubersicht 391 II. Die Kernprobleme Vollstreckungsorgane/Vollstreckungsarten 392 a) Vollstreckungserinnerung nach 766 ZPO 394 b) Nichtigkeit Die allgemeinen Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung Prioritatsprinzip Besondere Vollstreckungsverfahren 397 a) Der Pfandungs- und Uberweisungsbeschluss 397 b) Die Erwirkung von Handlungen 402 c) Die Raumungsvollstreckung 403 d) Die eidesstattliche Versicherung 405 HI. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Prozesskostenhilfe in der Zwangsvollstreckung Vollstreckungskosten Kapitel: Schuldnerschutz in der Vollstreckung I. Ubersicht II. Kernprobleme 1. Der Erfiillungseinwand Einzelne Schutzbestimmungen Vollstreckungsvertrage

15 3. Kapitel: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung I. Ubersicht 412 II. Kernprobleme Die Vollstreckungserinnerung Abgrenzung Vollstreckungserinnerung/sofortige Beschwerde 415 III. Randprobleme/Auswirkungen auf den Prozess Feststellungsklage neben 766 ZPO Rechtsmittel bei Vollstreckungskosten Kapitel: Die bedeutenden Klagen in der Zwangsvollstreckung I. Ubersicht 417 II. Kernprobleme Vollstreckungsgegenklage nach 767 ZPO 417 a) Anwendungsbereich der Vollstreckungsgegenklage 417 b) Weitere Besonderheiten 418 c) Urteil bei der Vollstreckungsgegenklage Die Drittwiderspruchsklage 419 a) Zulassigkeitsprobleme 419 b) Veraufierung hinderndes Recht Kapitel: Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermogen I. Ubersicht 422 II. Kernprobleme Anordnung der Zwangsversteigerung Der Verfahrensablauf bei der Zwangsversteigerung Die Entscheidung iiber den Zuschlag 429 Exkurs: Vollstreckung auslandischer Titel 430 Stichwortverzeichnis

2007 W. Kohlhammer, Stuttgart Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XV

2007 W. Kohlhammer, Stuttgart  Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XV Seite Vorwort......................................................... V Abkürzungsverzeichnis............................................. XIII Literaturverzeichnis................................................

Mehr

Die ZPO in Fällen. Verlag W. Kohlhammer. 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage P. von

Die ZPO in Fällen. Verlag W. Kohlhammer. 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage P. von Die ZPO in Fällen 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage P von Dr. Oliver Elzer Bernhard Brückmann Dr. Ezra Zivier alle Richter am Kammergericht Berlin 1. Auflage begründet von Ute Schneiderat Richterin

Mehr

Zivilverfahrensrecht -Erkenntnisverfahren. Gliederung Blatt 1

Zivilverfahrensrecht -Erkenntnisverfahren. Gliederung Blatt 1 Gliederung Blatt 1 A. Einführung I. Vorbemerkung II. Literaturhinweise B. Grundsätzliches I. Das Gewaltmonopol des Staates als Grundlage des Verfahrensrechts II. Ziele des Zivilprozesses III. Stellung

Mehr

GRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak. 9., neubearbeitete Auflage. von. Professor an der Universität Passau

GRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak. 9., neubearbeitete Auflage. von. Professor an der Universität Passau GRUNDKURS ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprqzessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit

Mehr

GRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau

GRUNDKURS ZPO. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau GRUNDKURS ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis 16. Erster Teil: Zivilprozeß 17

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis 16. Erster Teil: Zivilprozeß 17 Seite Literaturverzeichnis 16 Erster Teil: Zivilprozeß 17 A. Zulässigkeitsfragen 17 I. Vorbemerkung 17 II. Die ordnungsgemäße Klageerhebung 18 1. Erfordernisse 18 2. Folgen eines Verstoßes 19 III. Prozeßvoraussetzungen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Die Anwaltsklausur im Zivilrecht A. Grundlagen der Anwaltsklausur im Zivilrecht

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Die Anwaltsklausur im Zivilrecht A. Grundlagen der Anwaltsklausur im Zivilrecht Vorwort V Teil 1: Die Anwaltsklausur im Zivilrecht A. Grundlagen der Anwaltsklausur im Zivilrecht I. Prüfung der Klausuraufgabe 1 1. Informationssammlung 1 a) Die Aufgabenstellung in der Klausur 1 b) Herangehensweise

Mehr

Zivilprozessrecht. Dr. Wolfgang Grunsky. 13., überarbeitete Auflage. von. em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a.d.

Zivilprozessrecht. Dr. Wolfgang Grunsky. 13., überarbeitete Auflage. von. em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a.d. Zivilprozessrecht von Dr. Wolfgang Grunsky em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a.d. 13., überarbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort V Verzeichnis der im

Mehr

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 7. Vorlesungstag Montag, den 23.11.2008 HALBZEIT Die Verteidigungsmöglichkeiten des Beklagten Prozessaufrechnung

Mehr

GRUNDKURS ZPO. von Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau. 8., neu bearbeitete Auflage

GRUNDKURS ZPO. von Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau. 8., neu bearbeitete Auflage GRUNDKURS ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit

Mehr

Vorwort zur 7. Auflage Vorwort zur 6. Auflage... 12

Vorwort zur 7. Auflage Vorwort zur 6. Auflage... 12 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage... 11 Vorwort zur 6. Auflage... 12 Einleitung... 13 1 Zivilprozess Rechtsschutzverfahren... 15 1.1 Erkenntnisverfahren... 15 1.1.1 Rechtspflegeorgane... 16 1.1.1.1

Mehr

Sachverzeichnis. Die Zahlen verweisen auf die Randnummern.

Sachverzeichnis. Die Zahlen verweisen auf die Randnummern. Die Zahlen verweisen auf die Randnummern. Abänderungsklage 384 Aktionärsklagen 99 Aktivlegitimation 100, 114, 118 Allgemeiner Gerichtsstand 84 Alternative Streitbeilegung 19 ff. Amtsermittlungsgrundsatz

Mehr

Handbuch der Rechtspraxis. Band 1 a. Zivilprozess. Begründet von. Siegfried Schrader f. Senatspräsident a. D. Fortgeführt von

Handbuch der Rechtspraxis. Band 1 a. Zivilprozess. Begründet von. Siegfried Schrader f. Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Zivilprozess Begründet von Siegfried Schrader f Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Dr. Karl-Friedrich Steinen Vizepräsident des Oberlandesgerichts Rostock a. D. Kai-Uwe

Mehr

Klage, Gutachten und Urteil

Klage, Gutachten und Urteil Klage, Gutachten und Urteil Eine Anleitung für die zivilrechtlichen Ausbildungs- und Prüfungsarbeiten mit Beispielen Von Dr. Walter Zimmermann Honorarprofessor an der Universität Regensburg Vizepräsident

Mehr

Informationen zum Zivilprozeßrecht. Informationen zum Zivilprozessrecht. Rechtsanwältin Dr. Schröder

Informationen zum Zivilprozeßrecht. Informationen zum Zivilprozessrecht. Rechtsanwältin Dr. Schröder Informationen zum Zivilprozessrecht 1 I. Allgemeines Das Zivilprozessverfahren dient der Findung des rechts; dem Staat, de, das Gewaltmonopol obliegt, ist verpflichtet, dem Bürger die Möglichkeit der gerichtlichen

Mehr

Vorlesung ZPO I (Erkenntnisverfahren), SS Teil. -von Dr. Hartmut Rensen, Richter am Oberlandesgericht, Köln-

Vorlesung ZPO I (Erkenntnisverfahren), SS Teil. -von Dr. Hartmut Rensen, Richter am Oberlandesgericht, Köln- Vorlesung ZPO I (Erkenntnisverfahren), SS 2015 4. Teil -von Dr. Hartmut Rensen, Richter am Oberlandesgericht, Köln- 1 16. Prozesserledigung ohne Urteil a) Klagerücknahme, 269 ZPO (vgl. Schilken S. 293)

Mehr

Zivilprozessrecht. Dr. Wolfgang Grunsky. Dr. Florian Jacoby. 14., überarbeitete Auflage. von

Zivilprozessrecht. Dr. Wolfgang Grunsky. Dr. Florian Jacoby. 14., überarbeitete Auflage. von Zivilprozessrecht von Dr. Wolfgang Grunsky em. Professor an der Universität Bielefeld, Rechtsanwalt Richter am OLG a. D. fortgeführt von Dr. Florian Jacoby Professor an der Universität Bielefeld 14., überarbeitete

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI 1. Einführung... 1 I. Begriff und Funktion des Zivilprozesses... 1 1. Begriff... 1 2. Justizmonopol des Staates/Justizgewährungspflicht

Mehr

10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen

10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen 10. Teil: Besondere prozessuale Konstellationen Objektive Klagenhäufung Subjektive Klagenhäufung (Streitgenossenschaft) Beteiligung Dritter am Rechtsstreit Veräußerung des Streitgegenstandes Parteiwechsel

Mehr

Fälle zum Zivilprozessrecht

Fälle zum Zivilprozessrecht Juristische Fall-Lösungen Fälle zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung von Prof. Dr. Dorothea Assmann 2. Auflage Fälle zum Zivilprozessrecht Assmann schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Gerichtsstände - Überblick -

Gerichtsstände - Überblick - Zivilprozessrecht Gerichtsstände - Überblick - - allgemeiner Gerichtsstand - natürliche Personen: Wohnsitz ( 13 ZPO) - juristische Personen: Sitz ( 17 ZPO) - besondere Gerichtsstände (bedeutsame) - dauernder

Mehr

Internationales Zivilprozessrecht

Internationales Zivilprozessrecht Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene

Mehr

Gutachten und Urteil

Gutachten und Urteil Gutachten und Urteil Eine Anleitung für die zivilrechtlichen Ausbildungs- und Prüfungsarbeiten mit Beispielen begründet von Prof. Dr. Hans Berg t Oberlahdesgerichtsrat a. D. fortgeführt von Dr. Walter

Mehr

Inhalt. Lektion 4: Die Klagearten 35 A. Leistungsklage 35 B. Feststellungsklage 35 C. Gestaltungsklage 39 Zusammenfassende Übersicht 41

Inhalt. Lektion 4: Die Klagearten 35 A. Leistungsklage 35 B. Feststellungsklage 35 C. Gestaltungsklage 39 Zusammenfassende Übersicht 41 Inhalt ZPO I - Erkenntnisverfahren Einleitung 7 A. Aufgabe des Zivilprozesses 7 B. Gliederung des Zivilprozesses 7 C. Aufbau der Zivilgerichtsbarkeit 8 Lektion 1: Die Verfahrensgrundsätze 10 A. Dispositionsgrundsatz

Mehr

RiAG Stello Januar 2005

RiAG Stello Januar 2005 RiAG Stello Januar 2005 Hinweise zur Anwaltsklausur I. Allgemeines Erscheint die Aufgabe auch zunächst ungewohnt, so sind besondere Befürchtungen aber auch im Vergleich der Examensergebnisse nicht begründet,

Mehr

Hinarbeiten auf Abweisung als unzulässig Vorbringen von Einwendungen i. S. ZPO. Vorbringen abweichender Rechtsansichten

Hinarbeiten auf Abweisung als unzulässig Vorbringen von Einwendungen i. S. ZPO. Vorbringen abweichender Rechtsansichten 7. Teil Begründetheit der Klage Verhalten des Beklagten Der streitigen Verhandlung ausweichen - Nicht erscheinen/verhandeln, 331, 333 - Anerkenntnis, 307 Hinarbeiten auf Abweisung als unzulässig Vorbringen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Erkenntnisverfahren 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Das Erkenntnisverfahren 1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEI CHNIS 1. Teil: Das Erkenntnisverfahren 1. 1 Einführung 1 1. ]ustizmonopol des Staates - ]ustizgewährungspflicht 1 2. Begriff und Aufgabe des Zivilprozesses 2 3. Gliederung

Mehr

Der Zivilprozess in der Praxis

Der Zivilprozess in der Praxis St t* /**- **** - " /" \ ** ff C* f %f f 4 # / J i» -' H ""»* Friedrich Pukall Vizepräsident des Landgerichts a.d., Mainz Der Zivilprozess in der Praxis 6. Auflage Nomos Abkürzungs- und Literaturverzeichnis

Mehr

Zivilprozessrecht I - Erkenntnisverfahren

Zivilprozessrecht I - Erkenntnisverfahren Prof. Dr. Reinhard Bork Vorlesung Zivilprozessrecht I - Erkenntnisverfahren Sommersemester 2014 http://www.jura.uni-hamburg.de/personen/bork/ Letzte Bearbeitung: 21.03.2014 II Gliederung 1. Teil: Einführung

Mehr

Zivilprozessrecht I. Gliederung

Zivilprozessrecht I. Gliederung Professor Dr. Peter A. Windel Oktober 16 Zivilprozessrecht I Gliederung I. Teil: Einleitung 1. Kapitel: Warum Zivilrechtspflege, warum Zivilprozessrecht? I. Landfrieden, Gewaltmonopol und Justizgewähr

Mehr

Kommentar zur Zivilprozessordnung

Kommentar zur Zivilprozessordnung Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008

Mehr

DIE TENORIERUNG IM ZIVILURTEIL

DIE TENORIERUNG IM ZIVILURTEIL DIE TENORIERUNG IM ZIVILURTEIL Darstellung anhand praktischer Beispielsfalle begriindet unter dem Titel,,Die Kostenentscheidung im Zivilurteil" von DR. EGON SCHNEIDER Vors. Richter am OLG a.d. fortgefuhrt

Mehr

Das Zivilurteil. Dr. Michael Huber

Das Zivilurteil. Dr. Michael Huber Das Zivilurteil Grundfragen zu den Urteilen erster Instanz, Arrest und einstweiliger Verfügung, den Entscheidungen im Klauselverfahren und in der Zwangsvollstreckung sowie zum Berufungsurteil Dr. Michael

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 13 1 Ablauf des gewöhnlichen Erkenntnisverfahrens beim Landgericht im Überblick 15 A. Der Geschäftsbetrieb ab dem Eingang einer Sache, Organe der Rechtspflege... 15

Mehr

I. Die Grundregelung zum Anwaltszwang II. DiePostulationsfähigkeit III. Einzelfälle zum Anwaltszwang Anwalt

I. Die Grundregelung zum Anwaltszwang II. DiePostulationsfähigkeit III. Einzelfälle zum Anwaltszwang Anwalt Literaturverzeichnis................................ 17 1 Die Struktur des Beschwerderechtes ¼ Eine Kurzübersicht.... 19 2 Die allgemeinen Regelungen zur sofortigen Beschwerde..... 21 A. Die Statthaftigkeit

Mehr

Die Assessorklausur im Zivilprozess

Die Assessorklausur im Zivilprozess Assessorklausuren - Referendariat Die Assessorklausur im Zivilprozess Das Zivilprozessurteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses, Klausurtechnik von Dr. Dieter Knöringer 10., akt. Aufl. Die Assessorklausur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. ZPO und das GVG

Inhaltsverzeichnis. I. ZPO und das GVG Vorwort der Herausgeberinnen mit Prüfungshinweisen.... Vorwort.... Inhaltsverzeichnis der Formulierungshilfen... VII XI XVII I. ZPO und das GVG 1. Ansprüche außergerichtlich einfordern... 2 2. Gerichtliches

Mehr

Aufgaben Zivilrichter erster Instanz. 1. Grundlagen. 1.1 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick

Aufgaben Zivilrichter erster Instanz. 1. Grundlagen. 1.1 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick Aufgaben Zivilrichter erster Instanz Allgemeiner Teil 1. Grundlagen 1.1 Überblick Normsystem BGB 1.2 Rechtsanwendung 1.3 Erkenntnisverfahren - Überblick AT 1.3.4 ErkenntnisV Zulässigkeit 1.7 1.3.1 Bedeutung

Mehr

DIE ERFOLGREICHE ANWALTSKLAUSUR

DIE ERFOLGREICHE ANWALTSKLAUSUR DIE ERFOLGREICHE ANWALTSKLAUSUR Methodik und Taktik Dr. iur. Kerstin Diercks-Harms Rechtsanwältin - zugelassen am Oberlandesgericht Celle Arbeitsgemeinschaftsleiterin am Landgericht Lüneburg Mitglied des

Mehr

Grundkurse. Grundkurs ZPO

Grundkurse. Grundkurs ZPO Grundkurse Grundkurs ZPO Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung) mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle

Mehr

Arbeitsgerichtsverfahren Überblick

Arbeitsgerichtsverfahren Überblick Arbeitsgerichtsverfahren Überblick Die Kompetenzordnung der rechtsprechenden Gewalt Art. 92 GG Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut; sie wird durch das Bundesverfassungsgericht, durch

Mehr

Teil 1: Erkenntnisverfahren

Teil 1: Erkenntnisverfahren Examinatorium Zivilprozessrecht Wintersemester 2016/2017 Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät Universitätsstraße 24 86159 Augsburg Zimmer: 2010 Tel.: +49 821 598-4055 examinatorium@jura.uni-augsburg.de

Mehr

Die Tenorierung im Zivilurteil

Die Tenorierung im Zivilurteil Die Tenorierung im Zivilurteil Darstellung anhand praktischer Beispielsfälle von Dr. Egon Schneider, Dr. Markus van den Hövel 4. Auflage Die Tenorierung im Zivilurteil Schneider / Hövel schnell und portofrei

Mehr

Prüfungsschwerpunkte im Zivilprozess

Prüfungsschwerpunkte im Zivilprozess BECHT LENNARTZ Referendarausbildung Recht Prüfungsschwerpunkte im Zivilprozess 5. Auflage Prçfungsschwerpunkte im Zivilprozess begrçndet von Dr. Ernst Becht Vorsitzender Richter am Landgericht Hauptamtlicher

Mehr

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 9. Vorlesungstag Montag, den 07.12.2009 Wiederholung: Verfahrensablauf II. Das Erkenntnisverfahren Einleitung des

Mehr

Vollstreckungsrechtliches Lehrbuch für Referendare zur zweiten juristischen Staatsprüfung

Vollstreckungsrechtliches Lehrbuch für Referendare zur zweiten juristischen Staatsprüfung Jura Sebastian Homeier Vollstreckungsrechtliches Lehrbuch für Referendare zur zweiten juristischen Staatsprüfung Band 2 der Skriptenreihe zum Assessorexamen Vollstreckungsrechtliches Lehrbuch für Referendare

Mehr

ZPO I - Verfahrensrecht

ZPO I - Verfahrensrecht Jan Baumann ZPO I - Verfahrensrecht www.jbaumann.eu A. Zulässigkeit I. echte Prozessvoraussetzungen 1. wirksame Klageeinreichung nicht bei schweren Mängeln, d.h. solchen, die eine Zustellung oder Anberaumung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO)

Inhaltsverzeichnis. Zivilprozessordnung (ZPO) Vorwort............................................................................... Bearbeiterverzeichnis................................................................... Im Einzelnen haben bearbeitet...........................................................

Mehr

Mein Recht vor Gericht

Mein Recht vor Gericht Hans-Joachim Musielak Mein Recht vor Gericht Rechte und Pflichten im Zivilprozeß Springer nhaltsverzeichnis i i Verwendete Abkürzungen X r 1 Was will dieses Buch? 1 Wie läuft ein Zivilprozeß ab? 2 Die

Mehr

Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff

Mehr

Die Tenorierung im Zivilurteil

Die Tenorierung im Zivilurteil Die Tenorierung im Zivilurteil Darstellung anhand praktischer Beispielsfälle von Dr. Egon Schneider, Dr. Markus van den Hövel, Dr. Markus van den Hövel 3. Auflage Die Tenorierung im Zivilurteil Schneider

Mehr

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 5 S. 1. Teilbeendigungen durch Urteil

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 5 S. 1. Teilbeendigungen durch Urteil Aufbau eines Urteils ( 311, 313 315) Rubrum Tenor (Urteilsformel Entscheidung zur Hauptsache Kosten vorläufige Vollstreckbarkeit evtl. Rechtsmittelzulassung Gründe Tatbestand unstreitiger Teil streitiger

Mehr

3 Systematik und Rechtsquellen des Zivilprozessrechts... 3 I. Aufbau der ZPO... 3 II. Sonstige Rechtsquellen des Zivilprozessrechts...

3 Systematik und Rechtsquellen des Zivilprozessrechts... 3 I. Aufbau der ZPO... 3 II. Sonstige Rechtsquellen des Zivilprozessrechts... Vorwort............................................... Abkürzungen........................................... V XX Literaturverzeichnis....................................... XXI Teil 1 Einführung und

Mehr

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 2 S. 1. Streitwerte.

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 2 S. 1. Streitwerte. Zuständigkeit des Gerichts (vgl. Art. 101 I 2 GG) Rechtsweg Internationale Sachliche Örtliche Funktionelle Geschäftsverteilung 13 GVG, 2 ArbGG, 40 VwGO EuGVO; 12 ff ZPO 23, 23a, 71, 118 GVG 12 ff ZPO RPflG

Mehr

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 7 S. 1. Zwangsvollstreckung

EUV Frankfurt/Oder Juristische Fakultät. Prof. Dr. Eva Kocher. ZPO - Vertiefung WiSe 2010/11, Teil 7 S. 1. Zwangsvollstreckung Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen in bewegliches Vermögen: körperliche Gegenstände in bewegliches Vermögen: Forderungen in unbewegliches Vermögen Sicherungshypothek Zwangsversteigerung Zwangsverwaltung

Mehr

Teil A: Gliederungsübersicht. 1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren

Teil A: Gliederungsübersicht. 1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren Prof. Dr. Stephan Weth Zivilprozessrecht, WS 2015/2016, Seite 1 Teil A: Gliederungsübersicht 1. Abschnitt: Das Erkenntnisverfahren 1. Teil: Grundlagen des Zivilprozessrechts 1 Aufgaben des Zivilprozesses

Mehr

Kostenrechtliche Fragen im selbständigen Beweisverfahren

Kostenrechtliche Fragen im selbständigen Beweisverfahren Thorsten Seeber Kostenrechtliche Fragen im selbständigen Beweisverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 15 A. Bedeutung des selbständigen Beweis Verfahrens 15 B. Kostenrechtliche Streitfragen

Mehr

16. Teil: Rechtsmittel. A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen

16. Teil: Rechtsmittel. A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen 16. Teil: Rechtsmittel A. Gemeinsame Grundsätze B. Die Berufung C. Die Revision D. Die Beschwerde E. Sicherstellung einheitlicher Entscheidungen Folie 121 Begriff: Rechtsbehelfe Rechtsmittel (= mit Devolutiveffekt)

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut. V. Klage. Seite 21

Rechtswissenschaftliches Institut. V. Klage. Seite 21 V. Klage Seite 21 1. Zulässige und begründete Klage a. Prozessvoraussetzungen Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Sachentscheids bei Fehlen: (grundsätzlich) Nichteintretensentscheid bei zulässiger

Mehr

Handbuch des finanzgerichtlichen Verfahrens

Handbuch des finanzgerichtlichen Verfahrens Handbuch des finanzgerichtlichen Verfahrens Vorläufiger Rechtsschutz - Klageerhebung Prozess - Revision - Kosten Begründet von Dr. Otto M. Sauer Honorarprofessor an der Universität Bayreuth Vizepräsident

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut Zivilprozessrecht

Rechtswissenschaftliches Institut Zivilprozessrecht Zivilprozessrecht HS 2015 (2. Teil) Prof. Dr. Tanja Domej III. Gericht Seite 2 4. Örtliche Zuständigkeit Ausgewählte Gerichtsstände Gerichtsstände für sachenrechtliche Klagen (ZPO 29 f.) Gerichtsstand

Mehr

Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte. 11.Klasse VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT

Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte. 11.Klasse VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT Fachklassen Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte VERFAHRENS- UND VOLLSTRECKUNGSRECHT 11.Klasse 1 Fachprofil: Das Verfahrens- und Vollstreckungsrecht stellt einen Schwerpunkt der Tätigkeit

Mehr

Gliederung 22. Stunde. 8. ordentliche und außerordentliche Rechtsbehelfe

Gliederung 22. Stunde. 8. ordentliche und außerordentliche Rechtsbehelfe Gliederung 22. Stunde 8. ordentliche und außerordentliche Rechtsbehelfe d) Beschwerde e) Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand f) Wiederaufnahme des Verfahrens g) Verfassungsbeschwerde 4. August 2006

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht

Brandenburgisches Oberlandesgericht 5 W 57/06 Brandenburgisches Oberlandesgericht 005 12 O 450/05 Landgericht Potsdam Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In dem Rechtsstreit 1. der Frau P W, 2. des Herrn B W, Kläger und Beschwerdeführer

Mehr

[1] Dr. Jacoby ZPO Zulässigkeit I. Zulässigkeit einer Klage (Grobstruktur)?

[1] Dr. Jacoby ZPO Zulässigkeit I. Zulässigkeit einer Klage (Grobstruktur)? Test ZPO [1] Dr. Jacoby ZPO Zulässigkeit I. Zulässigkeit einer Klage (Grobstruktur)? [1] Dr. Jacoby ZPO Zulässigkeit I. I. Zulässigkeit einer Klage 1. Ordnungsgemäße Klageerhebung. 2. Sachurteilsvoraussetzungen,

Mehr

Die Flucht vor Präklusion bei verspätetem Vorbringen im Zivilprozeß

Die Flucht vor Präklusion bei verspätetem Vorbringen im Zivilprozeß Die Flucht vor Präklusion bei verspätetem Vorbringen im Zivilprozeß Von Dr. Kathrin Gounalakis Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München * Vorwort V Einleitung 1 1. Teil Gesetzeslage 5 /. Verspätetes

Mehr

Die Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Skripts.

Die Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Skripts. ZPO I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis: Die Zahlen beziehen sich auf die Seiten des Skripts. Kapitel I: Die Zulässigkeit der Klage 1. Abschnitt: Gerichtsbezogene Prozessvoraussetzungen Fall 1: Eröffnung

Mehr

Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a

Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Handbuch der Rechtspraxis Band 1 a Zivilprozess Begründet von Siegfried Schrader Senatspräsident a. D. Fortgeführt von Dr. Karl-Friedrich Steinert Vizepräsident des

Mehr

Die Haftung des Drittschuldners

Die Haftung des Drittschuldners Die Haftung des Drittschuldners Ein Leitfaden für die Praxis Von Dr. Andreas Jurgeleit Richter am Landgericht ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Seite Randziffer Vorwort.........................................

Mehr

Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr.

Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Wiederholungsfrage Unterscheiden Sie Dispositionsmaxime und Beibringungsgrundsatz. Fall 6 K verklagt den B auf Kaufpreiszahlung in Hoḧe von 100,-. B hat die Sache in- zwischen fu r 100,- weiter veraüßert.

Mehr

Jur. Forum Dr. Jacoby Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1

Jur. Forum Dr. Jacoby Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1 Zivilprozessrecht Assessorexamen S. 1 I. Sachurteilsvoraussetzungen 1. Ordnungsgemäße Klagerhebung 2. Sachentscheidungsvoraussetzungen, die das Gericht betreffen 3. Sachentscheidungsvoraussetzungen, die

Mehr

Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren

Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Dr. Edgar Bosch Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs Honorarprofessor

Mehr

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 11.03.2015 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine Zusatzblätter verwenden!

Mehr

ZPO. Erkenntnisverfahren, Vollstreckungsverfahren Grundzüge des Insolvenzverfahrens. 14. Auflage

ZPO. Erkenntnisverfahren, Vollstreckungsverfahren Grundzüge des Insolvenzverfahrens. 14. Auflage ZPO Erkenntnisverfahren, Vollstreckungsverfahren Grundzüge des Insolvenzverfahrens 14. Auflage 2005 Dr. Walter Baumfalk Vizepräsident des Landgerichts Aurich a.d. ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen. Zivilprozeßrecht

Inhaltsverzeichnis. Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen. Zivilprozeßrecht Inhaltsverzeichnis Zur Konzeption der Reihe Vorwort zur 5. Auflage Abkürzungen I III XIII Zivilprozeßrecht [[1]] Übersicht Relationstechnik Z 1 [[2]] Gutachten und Entscheidung im erstinstanzlichen Verfahren

Mehr

Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Landesrecht Nordrhein-Westfalen Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Handbuch von Andreas Serwe 1. Auflage Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Serwe schnell und portofrei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. V orw ort... Aus dem Vorwort zur 3. A uflage... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. V orw ort... Aus dem Vorwort zur 3. A uflage... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis V orw ort... Aus dem Vorwort zur 3. A uflage... Abkürzungsverzeichnis... V VII XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil. Einführung in Bedeutung und Inhalt des Urteilstenors... 1 A. Die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 7. Auflage... Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... Erster Teil. Gerichtsverfassung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 7. Auflage... Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... Erster Teil. Gerichtsverfassung Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage... Abkürzungs- und Literaturverzeichnis..... V XIII Erster Teil. Gerichtsverfassung Abschnitt I. Gerichte Vor 1 Zum Rechtsschutz nach der FGO..... 2 1 Unabhängigkeit

Mehr

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess

Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil

Mehr

Selbstständiges Beweisverfahren im Baurecht

Selbstständiges Beweisverfahren im Baurecht C.H. Beck Baurecht Selbstständiges Beweisverfahren im Baurecht von Dr. Stefan Weise 2., neu bearbeitete Auflage Selbstständiges Beweisverfahren im Baurecht Weise schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht

Das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht Das Verbot der reformatio in peius im Zivilprozessrecht Von Axel Kuhlmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Darstellung 17 Teil 1 Grundlagen 1 Der Begriff reformatio in

Mehr

3, 280, 281, 512a ZPO; 12, 14 GKG

3, 280, 281, 512a ZPO; 12, 14 GKG 3 280 281 512a ZPO; 12 14 GKG 1. Bejaht das Gericht des ersten Rechtszuges vorab seine örtliche Zuständigkeit anstatt im Wege eines Zwischenurteils durch Beschluss so ist die dagegen gerichtete sofortige

Mehr

Zivilprozessrecht. Vorlesung ZPO Wintersemester 2017/2018 Robin Matzke

Zivilprozessrecht. Vorlesung ZPO Wintersemester 2017/2018 Robin Matzke Zivilprozessrecht 13 A. V. Entscheidungen Richterliche Entscheidungsformen s. 160 III Nr. 6 ZPO Verfügungen Beschlüsse Urteile idr prozessleitende Anordnungen vom Vorsitzenden, dem beauftragten oder ersuchten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Das Urteil. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis. Überblick über den Aufbau des Urteils 1

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Das Urteil. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis. Überblick über den Aufbau des Urteils 1 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XV Teil 1. Das Urteil Überblick über den Aufbau des Urteils 1 1 Das Rubrum 2 1. Aktenzeichen 2 2. Verkündungsvermerk 2 3. Überschrift 2 4. Bezeichnung der Parteien,

Mehr

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung

Teil 2.4: Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung RA Prof. Dr. Hubert Schmidt - 1 Anfang 2014 wegen einer Geldforderung gegen M erwirkt hat, durch GV eine wertvolle Truhe pfänden, die sich in der Wohnung des M und seiner Ehefrau F befindet. M und F wollen

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XV XIX A. Einleitung 1 I. Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs

Mehr

Übungsfall 3. Fall 1:

Übungsfall 3. Fall 1: Erkenntnisverfahren Übungsfall 3 Prof. Dr. Florian Jacoby Fall 1: K reicht am 10.3.2011 Klage gegen B auf Werklohnzahlung in Höhe von 3.000 beim Amtsgericht ein, da B trotz mehrfacher Mahnung nicht gezahlt

Mehr

2: Vollstreckungsvoraussetzungen

2: Vollstreckungsvoraussetzungen 2: Vollstreckungsvoraussetzungen A. Antrag des Gläubigers B. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen C. Titel D. Klausel E. Zustellung F. Kein Vollstreckungshindernis Folie 13 Vollstreckungsvoraussetzungen

Mehr

Unterliegen. Prozessurteil bei unzulässiger Klage nach h.m. auch hier nur: Die Klage wird abgewiesen.

Unterliegen. Prozessurteil bei unzulässiger Klage nach h.m. auch hier nur: Die Klage wird abgewiesen. Tenor zur Hauptsache Abweisung und Teilstattgabe ZU 4 ÜK 16 Unterliegen Vollständige Abweisung (unbegründet) Die Klage wird gilt z.b. auch bei Misserfolg einer Kündigungsschutzklage Prozessurteil bei unzulässiger

Mehr

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA)

Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Die Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche (DZA) Vorlesung im Wintersemester 2009 / 2010 8. Vorlesungstag Montag, den 30.11.2009 II. Das Erkenntnisverfahren Weitere zivilprozessuale Spielarten Versäumnisverfahren,

Mehr

a) Der Gläubiger muss einen Schuldtitel mit vollstreckungsfähigem Inhalt gegen den Schuldner erwirkt haben (2P)

a) Der Gläubiger muss einen Schuldtitel mit vollstreckungsfähigem Inhalt gegen den Schuldner erwirkt haben (2P) Zivilprozessrecht mit Lösungen (50 Punkte) Aufgabe 1 (9 Punkte) Schuldner Müller hat gegen den Drittschuldner Meier eine Forderung in Höhe von 6.000,00. Die Gläubiger Bauer und Dreier haben dies erfahren

Mehr

Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr.

Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Zivilprozessrecht I, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Wiederholungsfragen Geben Sie Beispiele für eine notwendige Streitgenossenschaft! Welche Folgen hat die Nebenintervention? Welche Folgen hat die Streitverkündung? Geben Sie Beispiele für Situationen, in

Mehr

Der Schriftsatz des Anwalts im Zivilprozess

Der Schriftsatz des Anwalts im Zivilprozess Der Schriftsatz des Anwalts im Zivilprozess begriindet von Dr. Helmut Michel f Rechtsanwalt fortgefùhrt von Dr. Christoph von der Seipen Rechtsanwalt 6., neubearbeitete Auflage i Verlag C.H. Beck Munchen

Mehr

Die Zulassigkeit des unbezifferten Klageantrags

Die Zulassigkeit des unbezifferten Klageantrags Volker Menges Die Zulassigkeit des unbezifferten Klageantrags Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Teil: Meinungs- und Diskussionsstand zur Zulassigkeit des unbezifferten Klageantrags A. Die

Mehr

Inhalt. Die wichtigsten Schemata - Nebengebiete. Erstes Kapitel: Handelsrecht 7

Inhalt. Die wichtigsten Schemata - Nebengebiete. Erstes Kapitel: Handelsrecht 7 Inhalt Die wichtigsten Schemata - Nebengebiete Erstes Kapitel: Handelsrecht 7 A. Grundlagen 7 B. Die Kaufmannseigenschaft 7 I. Der Ist-Kaufmann, 1 7 II. Der Kannkaufmann, 2 8 III. Der Fiktivkaufmann, 5

Mehr

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 23.09.2015 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule «Kennnummer» «Name», «Vorname» «Berufsschule» Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das

Mehr

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage

Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende

Mehr

Standort: Assessorkurs

Standort: Assessorkurs Lösungsskizze zum Fall 767 ZPO analog A. Auslegung der Klageanträge I. Anträge zu 1. und 3. III. Antrag zu 4. B. Zulässigkeit der Klage I. Statthafte Klageart II. Zuständigkeit des LG Düsseldorf III. IV.

Mehr

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten

Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte Recht. Zeit: 60 Minuten Zwischenprüfung Rechtsanwaltsfachangestellte 01.10.2014 Recht Zeit: 60 Minuten Kenn-Nr.: Name, Vorname Berufsschule Tragen Sie Ihre Lösung jeweils auf das Aufgabenblatt. Bitte keine Zusatzblätter verwenden!

Mehr