DIE ERFOLGREICHE ANWALTSKLAUSUR
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1 DIE ERFOLGREICHE ANWALTSKLAUSUR Methodik und Taktik Dr. iur. Kerstin Diercks-Harms Rechtsanwältin - zugelassen am Oberlandesgericht Celle Arbeitsgemeinschaftsleiterin am Landgericht Lüneburg Mitglied des Landesjustizprüfungsamtes Niedersachsen Luchterhand
2 Literaturverzeichnis XI Der Weg zur erfolgreichen Anwaltsklausur 1 A. Die fünf Grundregeln 3 I. Klausurstrategie ' Anlegen von Brainstorming-Zetteln 4 2. Durchblättern der Examensakte 5 3. Lesen des Bearbeitervermerks 5 4. Studium des Aktenauszugs 5 5. Parteibegehren festhalten 6 6. Brainstorming 6 7. Gutachten 7 8. Kernproblematik und Besonderheiten herausstellen 7 9. Schwerpunkte setzen/überflüssiges streichen Zeiteinteilung für die Ausarbeitung 8 II. Relationstechnik 8 1. Bedeutung des Gutachtens 8 2. Grundsätzliches 9 3. Klausur aus Sicht des Klägervertreters 9 a) Rechtsbehelfsstation 10 b) Klägerstation 10 c) Beklagtenstation 10 d) Replik- und Duplikstation 11 e) Beweisprognosestation 11 aa) Beweislast 11 bb) Beweismittel 12 cc) Beweisprognose im engeren Sinne 14 dd) Ergebnis, Klausur aus Sicht des Beklagtenvertreters 14 a) Rechtsbehelfsstation 14 b) Zulässigkeitsstation 14 c) Klägerstation 14 d) Beklagtenstation 15 e) Replik- und Duplikstation 16 f) Beweisprognosestation Schemata für die Rechtsanwaltsklausuren 17 a) Der Rechtsanwalt ist Anspruchsteller-/Klägervertreter 17 b) Der Rechtsanwalt ist Anspruchsgegner-/Beklagtenvertreter III. Durchchecken des materiellen Rechts Auffinden der Anspruchsgrundlagen 18 VII
3 2 Prüfung der Anspruchsgrundlagen Der»juristische Dreiklang«19 IV. Gutachtenstil 20 V. Ausdruck und äußere Form Gliederung Stilfragen leserliche Schrift 22 B. Prozesstaktische Besonderheiten 23 I. Zuständiges Gericht Örtliche Zuständigkeit Sachliche Zuständigkeit 23 II. Kostenrechtliche Beratung des Mandanten Prozesskostenhilfe Teilklage Kostenreduzierung 29 III. Parteien des Rechtsstreits 31 IV. Einholen von Schriftstücken 32 V. Besondere Klage- und Verfahrensarten Verfahren nach Versäumnisurteil Urkundenprozess Einstweiliger Rechtsschutz 34 a) Arrest 34 b) Einstweilige Verfügung 35 c) Prozessuale Besonderheiten 36 d) Schadensersatzansprüche und Schutzschrift Wiedereröffnung und Gehörsrüge 36 VI. Streitverkündung 37 VII. Hinweis auf unschlüssige Klage 37 VIII. Aufrechnung und Hilfsaufrechnung 37 IX. Widerklage und Hilfswiderklage 39 X. Beweise Parteivernehmung Zeugenbeweis Urkundenbeweis Beweis durch Augenschein 41
4 XI. Abgabe von Willenserklärungen 41 C. Praktischer Teil 43 I. Bezeichnung des Gerichtes 43 II. Überschrift 43 III. Bezeichnung der Parteien Stand oder Gewerbe Namen Ladungsfähige Anschrift Gesetzliche Vertreter Parteistellung Prozessbevollmächtigte Vollständiges und abgekürztes Rubrum 45 IV. Streitgegenstand und Streitwert 45 V. Bestimmter Antrag Bestimmtheit bei einzelnen Sachanträgen 46 a) Leistungsanträge 46 b) Handlungsanträge 47 c) Duldungs- und Unterlassungsanträge 48 d) Feststellungsantrag 48 e) Zug-um-Zug-Antrag 49 f) Haupt- und Hilfsanträge Antrag auf Erlass eines Versäumnisurteils Erklärung zur Entscheidung durch den Einzelrichter Antrag auf Zustellung ohne Gerichtskostenvorschuss Kosten- und Vollstreckungsanträge Gängige zivilrechtliche Anträge des Klägers Anträge des Beklagten/Allgemeines Häufige Anträge des Beklagten 58 VI. Begründung Substantiierung Wahrheitspflicht Anlagen Sachvortrag des Beklagten Gerichtliches Geständnis Beweisantritte - 69 a) Zeugen 69 b) Urkunden 70 c) Augenschein 71 d) Sachverständigengutachten 72 e) Parteivernehmung 72 f) Amtliche Auskunft 73 IX
5 7. Rechtsausführungen ' Bitte um rechtlichen Hinweis 74 VII. Musterbriefe und Schriftsatzmuster Aufforderungsschreiben an Gegner Brief an Mandanten/Abraten von einer Klage Brief an Mandanten/Abraten von Verteidigung gegen Klage Deckungsschutzanfrage an Rechtsschutzversicherung Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Klage Zahlungsklage an das Landgericht Klage auf Abgabe einer Willenserklärung VerkehrsunfalUclage Klageerwiderung Antrag auf selbstständiges Beweisverfahren Scheckklage Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung Berufung mit Berufungsbegründung 90 D. Fünfzehn Kardinalfehler in der Anwaltsklausur 93 X
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