KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG
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- Alfred Böhme
- vor 6 Jahren
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1 Römisch-katholische Kirchgemeinde Kilchberg ZH KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Sonntag, 27. November Uhr im Pfarreisaal Die Stimmberechtigten der römisch-katholischen Kirchgemeinde Kilchberg werden hiermit eingeladen zur Kirchgemeindeversammlung. Traktanden 1. Entwicklungs- und Spendenprojekte: Beitragsanpassung ab Genehmigung des Voranschlages und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr Informationen: Kirchenpflege, Seelsorge/Pfarreileben, Stiftung, Synode 4. Wünsche und Anregungen Stimm- und wahlberechtigt sind alle in der Gemeinde Kilchberg/ZH wohnenden römischkatholischen Einwohner, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitze des Schweizer Bürgerrechtes oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung sind. Pfarreiangehörige, die nicht stimmberechtigt sind, sind ebenfalls freundlich eingeladen, an der Versammlung teilzunehmen. Nach der Kirchgemeindeversammlung wird ein Apéro serviert. Kilchberg, 25. Oktober 2016 Die Kirchenpflege
2 Seite 2 Traktandum 1 Entwicklungs- und Spendenprojekte Die Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeindeversammlung, ab 2017 jährlich den Betrag von Fr (bisher ) für EPROBA und für ein Spendenprojekt (abwechselnd Inland und Ausland) zu verwenden. Ausgangslage Ausgehend von der Überprüfung der Finanzierung von EPROBA durch die beiden Kirchgemeinden wurde festgestellt, dass die jährlichen Kosten für die Schule in Kinshasa/Kongo aufgrund von stark steigenden Schülerzahlen überarbeitet werden muss. Gleichzeitig will die Kath. Kirchenpflege die Gesamtsumme an Entwicklungs- und Spendenprojekten etwas erhöhen. Darum soll die ausbezahle Gesamtsumme ab 2017 CHF (bisher ) betragen. Der Beitrag an EPROBA wird deutlich erhöht, jener für Spendenprojekte etwas reduziert. Begründung Beitragserhöhung EPROBA Das gross gefeierte und geschickt kommunizierte Jubiläum von EPROBA im November 2014 hat nachhaltigen Erfolg gezeigt. Auf das im August begonnene Schuljahr 2014/15 konnte die Schülerzahl von ca. 100 auf 170 gesteigert werden. Dies hat grossen Einfluss auf die Belegschaft und die Infrastruktur. Es wurden 3 neue Lehrer angestellt; der Ausbau der Infrastruktur ist noch im Gang. Aus dem Vermögen des EPROBA Fonds von CHF 70'000 wurde an das Budget 2015 zusätzlich CHF 15'000 überwiesen. An die Infrastrukturkosten hat die Schweizer Botschaft CHF 20'000 in Aussicht gestellt. Die Zusammenarbeit mit der CH Botschaft und auch mit dem kongolesischen Bildungsministerium (Stichwort Duale Berufsbildung ) ist ebenfalls eine Folge der Jubiläumsveranstaltung. Man kann also sagen, dass sich die Schule in einem Entwicklungsschub befindet. Mit der seit gut 2 Jahren sehr erfolgreich amtenden Directrice Mme Jackie Katunda hat sich eine gute Kommunikations- und Informationsbasis entwickelt. Das von ihr aufgestellte Budget für 2015 und 2016 erscheint uns plausibel. Mit der, zugegebenermassen, grossen Erhöhung möchten wir nicht nur auf das Budget 2016/17 reagieren, sondern die ganze Finanzierung wieder auf feste Beine stellen und die Nachhaltigkeit dieses Projektes garantieren. In den letzten zwei Jahren wurden wir immer wieder um Einzelbeträge angegangen, deren Beurteilung durch die Stiftung EPROBA schwierig war. Jährliche Beiträge von CHF 50'000 (Kath: 20'000; Ref: 30'000) unverändert seit 2003 Durchschnittlich CHF 10'000 an Spenden, Kollekten und Bazar der Kath. Kirche Diese total CHF 60'000 pro Jahr haben bis 2013 ausgereicht Ab 2014 wurden zusätzliche Mittel aus dem Stiftungsvermögen genommen Schülerzahlen 2012/2013: 76; 2013/2014: 96; 2014/15: 98; 2015/2016: 170 Geschichtliches: Entscheide Kirchgemeindeversammlungen und Kirchenpflege: Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom , Entwicklungshilfeprojekte im In- und Ausland zu unterstützen Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom , Franken für zwei inländische Projekte zu verwenden (je die Hälfte für Gurtnellen und Poschiavo) Beitrag Kath. Kirchgemeinde an EPROBA 1988 und 1989 je Franken (Protokollauszug Kirchenpflege ) Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom , über 5 Jahre insgesamt Franken an EPROBA beizusteuern (die ref. Kirchgemeinde übernimmt Franken) Verteilschlüssel 1989: kath. 38.6%, ref. 61.4% (Protokollauszug Kirchenpflege ) Verteilschlüssel seit 2003: kath. 40.0%, ref. 60.0% aufgrund der Konfessionszugehörigkeit in Kilchberg
3 Seite 3 Verteilschlüssel EPROBA Der Beitragsschlüssel blieb bis heute unverändert auf 40:60 % Katholisch Reformiert. Da sich diese Zahlen über die Jahre verschoben haben, wird ab dem Jahr 2017 der neue Verteilschlüssel von 45% zu 55 % Katholisch - Reformiert. vorgeschlagen. Mitgliederzahl per gemäss Statistik Zürich: Total Einwohner 8 077, kath. Einwohner (44%), ref. Einwohner (56%) -> neuer Verteilschlüssel: 45% kath zu 55% ref. Zukünftige Kosten Die beiden Kirchenpflegen der Katholischen und Reformierten Kirchen in Kilchberg beantragen die Erhöhung der jährlichen Beiträge für unser gemeinsames Projekt der Berufsschule EPROBA in Kinshasa/DRK auf CHF 70'000 (bisher ). Aufteilung der Beiträge ab dem Jahr 2017: CHF 31'500 / Jahr für die katholische Kirchgemeinde (bisher 20'000) CHF 38'500 / Jahr für die reformierte Kirchgemeinde (bisher 30'000) Abstimmung an KGV: 1. Wollen Sie dem angepassten Verteilschlüssel für EPROBA (Anteil von 45% an Gesamtbeitrag der beiden Kirchgemeinden) für 2017 zustimmen (Erhöhung des EPROBA- Beitrages auf Franken pro Jahr) 2. Wollen Sie dem max. Betrag für EPROBA und Spendenprojekt Inland/Ausland von Franken pro Jahr zustimmen (Kostendach)? 3. Wollen Sie die Festlegung des Verteilschlüssels EPROBA in Zukunft an die Kirchenpflege delegieren? Antrag der Kirchenpflege Die Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeinde, für Entwicklungs- und Spendenprojekte ab 2017 jährlich wiederkehrend (bisher ) Franken zu verwenden. Davon entfallen 2017 auf EPROBA Franken und auf Spendenprojekt Inland bzw. Ausland Franken. Der Verteilschlüssel für EPROBA kann durch die Kirchenpflege in eigener Kompetenz angepasst werden. Kilchberg, 27. September 2016 Für die Kirchenpflege Präsident Ressortverantwortliche R. Jäckle A. Keller Abschied der Rechnungsprüfungskommission Wir haben den Antrag der Kirchenpflege geprüft und beantragen der Kirchgemeindeversammlung, den angepassten jährlichen Beitrag von Franken an Entwicklungs- und Spendenprojekte zu genehmigen. Kilchberg, 24. Oktober 2016 Für die Rechnungsprüfungskommission Präsidentin Aktuar Christina Brunnschweiler Urs Ruggli
4 Voranschlag 2017 Traktandum 2 Seite 4 I. Übersicht Budget 2016 Budget 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1. Steuerfuss 2016 a) Zu deckender Aufwandüberschuss 1'513'400 Aufwand der Laufenden Rechnung 1'640' '200 Ertrag ohne ordentliche Steuern Voranschlagsjahr 212'100 1'322'200 Zu deckender Aufwandüberschuss 1'428'200 1'513'400 1'513'400 1'640'300 1'640'300 b) Steuerfuss / Steuerertrag 1'322'200 Zu deckender Aufwandüberschuss (wie oben) 1'428'200 Einfacher Gemeindesteuerertrag netto, 100% Fr. 15'800'000 (Vorjahr Fr.13'900'000) 1'251'000 Steuerertrag bei 8.0% Steuern (Vorjahr 9.0%) 1'264'000 Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 0 = Zunahme Eigenkapital / Abnahme Bilanzfehlbetrag 0 Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 0 71'200 = Entnahme aus dem Eigenkapital 0 164'200 1'322'200 1'322'200 1'428'200 1'428'200 Fr. 0 c) Abschreibungen im Aufwand der Laufenden Rechnung Fr. 0 Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 2. Laufende Rechnung 1'472' '513'400 Total Aufwand 1'640'300 1'583' '442'200 Total Ertrag 1'476' ' '200 Aufwandüberschuss 164'200 Ertragsüberschuss 1'583' '583' '513'400 1'513'400 1'640'300 1'640' Investitionen im Verwaltungsverm. Finanzierung I Nettoinvestitionen Einnahmenüberschuss 0 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 0 Abschreibungen Bilanzfehlbetrag '200 Aufwandüberschuss der Laufenden R. 164' ' Ertragsüberschuss der Laufenden R '200 Finanzierungsfehlbetrag I 164' ' Finanzierungsüberschuss I 0 111' ' '200 71' ' ' Veränderung Kapitalkonto 1'032' '143'606 Eigenkapital Beginn Rechnungsjahr 1'222' Bilanzfehlbetrag Beginn Rechnungsjahr Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Aufwandüberschuss der Laufenden R. 164' ' '800 Ertragsüberschuss der Laufenden R. 0 1'143' '222'406 Eigenkapital Ende Rechnungsjahr 1'058' Bilanzfehlbetrag Ende Rechnungsjahr 0 1'143' '143' '222'406 1'222'406 1'222'406 1'222'406
5 II. Laufende Rechnung nach Funktionen Seite 5 Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 390 Verwaltung Kirchgemeinde 29'925 33'400 Behörden und Kommissionen 30'000 92'890 97'900 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 122'400 54'877 68'000 Sachaufwand 170' Ersatzabgaben 21' ' '300 - Total Verwaltung Kirchgemeinde 322'400 21' Gottesdienst 203' '600 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 194'700 20'849 27'000 Sachaufwand 23'000 1'096 2'700 Eigene Beiträge 2'000 12'975 Ersatzabgaben 225'079 12' '300 - Total Gottesdienst 219' Diakonie 117' '800 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 114'900 16'390 22'500 Sachaufwand 19' ' '800 Eigene Beiträge 123'500 10'496 Ersatzabgaben 247'853 10' '100 - Total Diakonie 257' Bildung 61'221 64'700 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 62'500 3'230 4'000 Sachaufwand 4'000 15'300 9'700 Eigene Beiträge 9'700 79'751-78'400 Total Bildung 76' Kultur 70'119 70'300 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 59'800 25'970 25'000 Musik im Gottesdienst 26'000 11'669 13'000 Konzerte 19' ' '300 - Total Kultur 104' Kirchliche Liegenschaften 102' '600 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 110'400 69'600 61'000 Sachaufwand 52'500 46'580 30'000 Liegenschaftenunterhalt 30'000-28'000 Sanierungen/Bauprojekte 30'500 45'418 42'800 Saalvermietung/Pfarrwohnung 42' '313 45' '600 42'800 Total Kirchliche Liegenschaften 223'400 42' Gemeindesteuern 49'690 48'000 Bezugskosten, Abschreibungen, Skonti 47'000 1'244' '251'000 Ordentliche Steuern Rechnungsjahr 1'264' ' '000 Steuern Vorjahre u. Quellensteuern 200'000-31' '000 Aktive/Passive Steuerausscheidung -70'000 6' '000 Nach- und Strafsteuern, Zinsen 13'000 49'690 1'509'477 48'000 1'394'000 Total Gemeindesteuern 47'000 1'407' Finanzausgleich 132' '000 Steuerkraftabschöpfung 138' ' '000 Beitrag an Zentralkasse 247' ' '000 - Total Finanzausgleich 385' Kapitaldienst 580 1'000 Bank- und Post-Spesen 1'000 1'646 1'700 Verzinsung A.J.Weber-Fonds 1'700 3'019 3'700 Akivzinsen von Anlagen 3'000 2'226 3'019 2'700 3'700 Total Kapitaldienst 2'700 3'000
6 Seite 6 Laufende Rechnung nach Funktionen / Fortsetzung Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 990 Abschreibungen Keine Positionen zum Abschreiben Total Abscheibungen Neutrale Aufwendungen und Erträge 1'646 1'646 1'700 1'700 Einnahmen/Ausgaben A.J.Weber Fonds 1'700 1'700 1'646 1'646 1'700 1'700 Total Neutrale Aufw./Erträge 1'700 1'700 1'472'313 1'513'400 TOTAL AUFWAND 1'640'300 1'583'529 1'442'200 TOTAL ERTRAG 1'476' '216 ERTRAGSÜBERSCHUSS 71'200 AUFWANDÜBERSCHUSS 164'200 Kommentar zum Budget 2017 Personalkosten Die Personalkosten sind etwa gleich hoch wie 2016, dies trotz höheren Pensionskassenbeiträgen und Pensums Erhöhung im Sekretariat (DOK), die Pensums Reduktion des Vikars wird durch Anpassungen im Sozialen und der Katechese-Pensa kompensiert. 390 Verwaltung Kirchgemeinde Im Vergleich zum Vorjahresbudget sind Mehrkosten von 101'500 budgetiert. Diese gehen vollumfänglich zu Lasten des Pfarreijubiläums 2017 (113'000). Bei den Anschaffungen sind Anpassungen der Telefonanlage (IP) und WLAN geplant 391 Gottesdienst Geringe Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr (-13'600). Personalaufwand Diakon -9'000 (Pensum neu 60%), keine Anschaffung (-4'000). 392 Diakonie Der Budgetbetrag steigt um 8'300. Unverändert sind die Aktivitäten Jugendarbeit, Diakonie, Oberstufe, Ministranten, Altersarbeit, Pfarreiarbeit, Beiträge an Gruppen, zudem alle Mitgliedschaften in Vereinen (vereinzelt geringe Anpassungen). Angepasst werden die Spenden- und Entwicklungsprojekte (+10'000) gemäss Trak Bildung Der Budgetbetrag bleibt etwa gleich (-2'200); es gibt nur geringe Anpassungen (Wegfall Familienzulage). Aufwand für Religionsunterricht (4'500), Beiträge an Paulusakademie (2'000), Kath. Schulen (7 200) sind unverändert. 394 Kultur: Kirchenmusik Der Aufwand für Chöre, Solisten, Ensembles ist um 1'000 höher budgetiert (mehrere Orchestermessen im Jubiläumsjahr geplant). Jener für die drei Konzerte beträgt 19'000 (grösseres Programm im Jubiläumsjahr). Der Personalaufwand ist rund tiefer (weniger Vertretungen). 396 Kirchliche Liegenschaften Der Personalaufwand ist gleich, der Sachaufwand tiefer werden die Altarsteine gereinigt sowie das Elisabethenbild und das Taufbecken erneuert (10'500). zudem werden die Pläne aufgearbeitet und bauliche Massnahmen über die nächsten Jahre geplant (20'000). Die Vermietung des Zentrums gibt pro Jahr rund 20'000 Fr. Ertrag (hauptsächlich Mittagstisch). 900 Gemeindesteuern Diese wurden gemäss den Vorgaben des Steueramtes übernommen. Die ordentlichen Steuern 2017 steigen gegenüber dem Vorjahr um 13'000, dies trotz angepasstem Steuerfuss (-1.0%), alle anderen Steuern sind unverändert; insgesamt ist die Veränderung +14'000 (+1.0%). 920 Zentralkasse/ Finanzausgleich Der Beitrag an die Zentralkasse ergibt sich aus Steuern/ Kennzahlen des Jahres Die Detailwerte werden aufgrund des effektiven Steueraufkommens (Nettosteuerprozent) erst im Sommer 2017 bekannt. Aufgrund des höheren Beitragssatzes für 2017/18 und den höheren Steuereinnahmen, wird dieser Betrag ansteigen (+17'000). Die Steuerkraftabschöpfung wird auch etwas steigen (budgetiert , Abrechnung 2016 von 131'300 als Basis), eine Budgetierung ist aber ausserordentlich schwierig (Normwerte).
7 Seite 7 Zusammenfassung Das Budget 2017 schliesst bei einem Aufwand von Fr '300 und einem Ertrag von Fr. 1'476'100 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 164'200 ab. Der Steuerfuss beträgt 8% (Vorjahr 9%). Das Eigenkapital wird Ende Jahr ca. Fr. 1'058'000 betragen (leichte Abnahme gegenüber Ende 15 bzw. würde bei sehr gutem Abschluss 2016 gleich bleiben). Im Vergleich zum Budget 2016 ist der Aufwand höher: Personal 2'400, Sachaufwand 92'500, Spenden 10'000, Beitrag an die Kantonalkirche Ertragsseitig sind die Werte Fr. 33'900 höher: Steuern (+12'300) und Ersatzabgaben für das Sekretariat der Deutschschweizer Ordinarienkonferenz (+21'600). Begründung Steuerfusssenkung Steuereinnahmen: Grosser Anstieg 2016 (höhere Erträge bei den juristischen Personen, Zunahme der Bevölkerung, Veränderung des Schlüssels bei der Kirchensteuern von jur. Personen von 43 zu 57 % auf 45 zu 55 %); weiterhin leichter Anstieg in den folgenden Jahren; Bevölkerung wird weiter steigen (viele Wohnprojekte werden realisiert oder sind in Planung); Unternehmenssteuern werden vorerst weiter steigen, können aber ab 2019 um 25-40% sinken (Unternehmenssteuerreform III). Zudem waren die Steuereinnahmen in den letzten Jahren meist höher als budgetiert. - Personalkosten: Diese steigen noch 3-4 Jahre leicht, dann werden sie sinken, weil einige Personen in Pension gehen und durch (höchtwahrscheinlich) jüngere Personen ersetzt werden. -Sachkosten: Diese sind auch in Zukunft in etwa konstant. Investitionen: Sehr grosse Investitionen sind nicht geplant; Investitionen u.a. in Küche und Fenster sind verkraftbar (CHF von geschätzt); Ersatzbeschaffungen sind nicht voraussehbar, könnten aber aus eigenen Mitteln finanziert werden. Beitrag Kantonalkirche; Steuerkraftabschöpfung: auf hohem Niveau konstant; grosse Schwankungen im Moment nicht absehbar. Wenn der Steuerfuss unverändert bleiben würde, würde das Eigenkapital weiter ansteigen auf rund 1.4 bis 1.5 Mio Franken bis Ende 2020 (1 Steuerprozent entspricht Fr.). Da keine grösseren Investitionen geplant sind, ist der weitere Aufbau von Eigenkapital nicht notwendig, eine leichte Abnahme aber gewollt. Aufgrund der Steuerentwicklung und der konstanten wiederkehrenden Ausgaben ist eine Senkung des Steuerfusses auf 4-6 Jahre hinaus vertretbar. Anträge a) Antrag der Kirchenpflege 1. Die Kirchenpflege hat das Budget 2017 der Röm.-kath. Kirchgemeinde Kilchberg ZH geprüft. Das Budget sieht für die Laufende Rechnung einen Aufwand von CHF und einen Ertrag von CHF 1' vor. Damit ergibt sich ein Aufwandüberschuss von CHF Im Aufwand ist auch der mit CHF budgetierte Finanzausgleich (Finanzkraftabschöpfung) enthalten. Die Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen und die Investitionsrechnung Finanzvermögen weist weder Ausgaben noch Einnahmen auf. 2. Die Kirchenpflege beantragt, das Budget 2017 zu genehmigen und den Steuerfuss für das Jahr 2017 auf 8% der einfachen Staatssteuer festzusetzen. Kilchberg, 27. September 2016 Für die Kirchenpflege Präsident Gutsverwalter R. Jäckle Chr. Schmid b) Abschied der Rechnungsprüfungskommission 1. Die RPK hat das Budget 2017 der Röm.-kath. Kirchgemeinde Kilchberg ZH geprüft. Das Budget sieht für die Laufende Rechnung einen Aufwand von CHF und einen Ertrag von CHF 1' vor. Damit ergibt sich ein Aufwandüberschuss von CHF Im Aufwand ist auch der mit CHF budgetierte Finanzausgleich (Finanzkraftabschöpfung) enthalten. Die Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen und die Investitionsrechnung Finanzvermögen weist weder Ausgaben noch Einnahmen auf. 2. Die Rechnungsprüfungskommission stellt den Antrag, das Budget 2017 zu genehmigen und den Steuerfuss für das Jahr 2017 auf 8% der einfachen Staatssteuer festzusetzen. Kilchberg, 24. Oktober 2016 Für die Rechnungsprüfungskommission Präsidentin Aktuar C. Brunnschweiler U. Ruggli
8 Entwicklung Rechnung und Budget Seite 8 Finanzieller Ausblick Die Kirchenpflege hat an Ihrer Sitzung vom 27. September 2016 über den Finanzplan diskutiert und diesen zur Kenntnis genommen. Die finanzielle Entwicklung für die nächsten Jahre sieht gemäss Priorisierung wie folgt aus: (Beträge in 1'000 Fr.; Teuerung 0.0%; Steuereinnahmen +1.0%, Steuerfuss 8% ab 2017, vorher 9%) Rubrik Rechnung 2014 Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 Aufwand Ertrag Überschuss Eigenkapital Baulicher Liegenschaftsunterhalt (Budget und Plan; im Aufwand enthalten)* * Basierend auf Kostenschätzung/Annahmen Basierend auf den geplanten Ausgaben und den vorgesehen Investitionen sowie der Steuereinnahmen hat die Kirchenpflege über den Finanzplan und den Steuerfuss diskutiert. Aufgrund der Planwerte bei leicht steigenden Steuereinnahmen (+1.0% p.a.) und den verschiedenen Bauvorhaben von rund bis 100'000 p.a. nimmt das Eigenkapitel von Jahr zu Jahr ab und erreicht 2020 rund 766'000 Franken. Ohne Bauinvestitionen von würde das Eigenkapital Ende 2020 rund 1 066'000 Franken betragen. Aus diesen Gründen wird der bauliche Liegenschaftsaufwand von Jahr zu Jahr neu priorisiert und dem Eigenkapitalverlauf angepasst. Nach den diversen Bauprojekten der letzten Jahre wird 2016/17 eine Standortbestimmung vorgenommen, um daraus mittelfristig Bauvorhaben zu priorisieren und umzusetzen (sowie die Planungssicherheit zu erhöhen. Die ordentlichen Ausgaben werden sich voraussichtlich wenig verändern, ausser es kommen weitere, übergeordnete Aufgaben auf die Kirchgemeinde zu. Sofern die Steuereinnahmen höher als budgetiert ausfallen sollten, würde das Eigenkapital weniger reduziert, bzw. steigen. Weil weder die Steuereinnahmen noch der Beitrag an die Kantonalkirche sowie die Finanzkraftabschöpfung genügend genau budgetiert werden können (zeitliche Verzögerung), ist der Finanzplan über mehr als 3 Jahre wenig aussagekräftig. Für 2016 ist zur Zeit mit einem deutlich besseren Abschluss als budgetiert zu rechnen (Budget 71'200). Gründe sind deutlich höhere Steuereinnahmen, Sachkosten (inkl. gebundene Ausgaben) im Rahmen des Budgets, leicht höhere Zahlung an die Kantonalkirche Die Personalkosten sind wegen einer Vakanz im Frühling unter Budget. Christian Schmid, ; Gutsverwalter
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