KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG"

Transkript

1 Römisch-katholische Kirchgemeinde Kilchberg ZH KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Sonntag, 27. November Uhr im Pfarreisaal Die Stimmberechtigten der römisch-katholischen Kirchgemeinde Kilchberg werden hiermit eingeladen zur Kirchgemeindeversammlung. Traktanden 1. Entwicklungs- und Spendenprojekte: Beitragsanpassung ab Genehmigung des Voranschlages und Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr Informationen: Kirchenpflege, Seelsorge/Pfarreileben, Stiftung, Synode 4. Wünsche und Anregungen Stimm- und wahlberechtigt sind alle in der Gemeinde Kilchberg/ZH wohnenden römischkatholischen Einwohner, welche das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und im Besitze des Schweizer Bürgerrechtes oder der Niederlassungs- oder Aufenthaltsbewilligung sind. Pfarreiangehörige, die nicht stimmberechtigt sind, sind ebenfalls freundlich eingeladen, an der Versammlung teilzunehmen. Nach der Kirchgemeindeversammlung wird ein Apéro serviert. Kilchberg, 25. Oktober 2016 Die Kirchenpflege

2 Seite 2 Traktandum 1 Entwicklungs- und Spendenprojekte Die Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeindeversammlung, ab 2017 jährlich den Betrag von Fr (bisher ) für EPROBA und für ein Spendenprojekt (abwechselnd Inland und Ausland) zu verwenden. Ausgangslage Ausgehend von der Überprüfung der Finanzierung von EPROBA durch die beiden Kirchgemeinden wurde festgestellt, dass die jährlichen Kosten für die Schule in Kinshasa/Kongo aufgrund von stark steigenden Schülerzahlen überarbeitet werden muss. Gleichzeitig will die Kath. Kirchenpflege die Gesamtsumme an Entwicklungs- und Spendenprojekten etwas erhöhen. Darum soll die ausbezahle Gesamtsumme ab 2017 CHF (bisher ) betragen. Der Beitrag an EPROBA wird deutlich erhöht, jener für Spendenprojekte etwas reduziert. Begründung Beitragserhöhung EPROBA Das gross gefeierte und geschickt kommunizierte Jubiläum von EPROBA im November 2014 hat nachhaltigen Erfolg gezeigt. Auf das im August begonnene Schuljahr 2014/15 konnte die Schülerzahl von ca. 100 auf 170 gesteigert werden. Dies hat grossen Einfluss auf die Belegschaft und die Infrastruktur. Es wurden 3 neue Lehrer angestellt; der Ausbau der Infrastruktur ist noch im Gang. Aus dem Vermögen des EPROBA Fonds von CHF 70'000 wurde an das Budget 2015 zusätzlich CHF 15'000 überwiesen. An die Infrastrukturkosten hat die Schweizer Botschaft CHF 20'000 in Aussicht gestellt. Die Zusammenarbeit mit der CH Botschaft und auch mit dem kongolesischen Bildungsministerium (Stichwort Duale Berufsbildung ) ist ebenfalls eine Folge der Jubiläumsveranstaltung. Man kann also sagen, dass sich die Schule in einem Entwicklungsschub befindet. Mit der seit gut 2 Jahren sehr erfolgreich amtenden Directrice Mme Jackie Katunda hat sich eine gute Kommunikations- und Informationsbasis entwickelt. Das von ihr aufgestellte Budget für 2015 und 2016 erscheint uns plausibel. Mit der, zugegebenermassen, grossen Erhöhung möchten wir nicht nur auf das Budget 2016/17 reagieren, sondern die ganze Finanzierung wieder auf feste Beine stellen und die Nachhaltigkeit dieses Projektes garantieren. In den letzten zwei Jahren wurden wir immer wieder um Einzelbeträge angegangen, deren Beurteilung durch die Stiftung EPROBA schwierig war. Jährliche Beiträge von CHF 50'000 (Kath: 20'000; Ref: 30'000) unverändert seit 2003 Durchschnittlich CHF 10'000 an Spenden, Kollekten und Bazar der Kath. Kirche Diese total CHF 60'000 pro Jahr haben bis 2013 ausgereicht Ab 2014 wurden zusätzliche Mittel aus dem Stiftungsvermögen genommen Schülerzahlen 2012/2013: 76; 2013/2014: 96; 2014/15: 98; 2015/2016: 170 Geschichtliches: Entscheide Kirchgemeindeversammlungen und Kirchenpflege: Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom , Entwicklungshilfeprojekte im In- und Ausland zu unterstützen Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom , Franken für zwei inländische Projekte zu verwenden (je die Hälfte für Gurtnellen und Poschiavo) Beitrag Kath. Kirchgemeinde an EPROBA 1988 und 1989 je Franken (Protokollauszug Kirchenpflege ) Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom , über 5 Jahre insgesamt Franken an EPROBA beizusteuern (die ref. Kirchgemeinde übernimmt Franken) Verteilschlüssel 1989: kath. 38.6%, ref. 61.4% (Protokollauszug Kirchenpflege ) Verteilschlüssel seit 2003: kath. 40.0%, ref. 60.0% aufgrund der Konfessionszugehörigkeit in Kilchberg

3 Seite 3 Verteilschlüssel EPROBA Der Beitragsschlüssel blieb bis heute unverändert auf 40:60 % Katholisch Reformiert. Da sich diese Zahlen über die Jahre verschoben haben, wird ab dem Jahr 2017 der neue Verteilschlüssel von 45% zu 55 % Katholisch - Reformiert. vorgeschlagen. Mitgliederzahl per gemäss Statistik Zürich: Total Einwohner 8 077, kath. Einwohner (44%), ref. Einwohner (56%) -> neuer Verteilschlüssel: 45% kath zu 55% ref. Zukünftige Kosten Die beiden Kirchenpflegen der Katholischen und Reformierten Kirchen in Kilchberg beantragen die Erhöhung der jährlichen Beiträge für unser gemeinsames Projekt der Berufsschule EPROBA in Kinshasa/DRK auf CHF 70'000 (bisher ). Aufteilung der Beiträge ab dem Jahr 2017: CHF 31'500 / Jahr für die katholische Kirchgemeinde (bisher 20'000) CHF 38'500 / Jahr für die reformierte Kirchgemeinde (bisher 30'000) Abstimmung an KGV: 1. Wollen Sie dem angepassten Verteilschlüssel für EPROBA (Anteil von 45% an Gesamtbeitrag der beiden Kirchgemeinden) für 2017 zustimmen (Erhöhung des EPROBA- Beitrages auf Franken pro Jahr) 2. Wollen Sie dem max. Betrag für EPROBA und Spendenprojekt Inland/Ausland von Franken pro Jahr zustimmen (Kostendach)? 3. Wollen Sie die Festlegung des Verteilschlüssels EPROBA in Zukunft an die Kirchenpflege delegieren? Antrag der Kirchenpflege Die Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeinde, für Entwicklungs- und Spendenprojekte ab 2017 jährlich wiederkehrend (bisher ) Franken zu verwenden. Davon entfallen 2017 auf EPROBA Franken und auf Spendenprojekt Inland bzw. Ausland Franken. Der Verteilschlüssel für EPROBA kann durch die Kirchenpflege in eigener Kompetenz angepasst werden. Kilchberg, 27. September 2016 Für die Kirchenpflege Präsident Ressortverantwortliche R. Jäckle A. Keller Abschied der Rechnungsprüfungskommission Wir haben den Antrag der Kirchenpflege geprüft und beantragen der Kirchgemeindeversammlung, den angepassten jährlichen Beitrag von Franken an Entwicklungs- und Spendenprojekte zu genehmigen. Kilchberg, 24. Oktober 2016 Für die Rechnungsprüfungskommission Präsidentin Aktuar Christina Brunnschweiler Urs Ruggli

4 Voranschlag 2017 Traktandum 2 Seite 4 I. Übersicht Budget 2016 Budget 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1. Steuerfuss 2016 a) Zu deckender Aufwandüberschuss 1'513'400 Aufwand der Laufenden Rechnung 1'640' '200 Ertrag ohne ordentliche Steuern Voranschlagsjahr 212'100 1'322'200 Zu deckender Aufwandüberschuss 1'428'200 1'513'400 1'513'400 1'640'300 1'640'300 b) Steuerfuss / Steuerertrag 1'322'200 Zu deckender Aufwandüberschuss (wie oben) 1'428'200 Einfacher Gemeindesteuerertrag netto, 100% Fr. 15'800'000 (Vorjahr Fr.13'900'000) 1'251'000 Steuerertrag bei 8.0% Steuern (Vorjahr 9.0%) 1'264'000 Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung 0 = Zunahme Eigenkapital / Abnahme Bilanzfehlbetrag 0 Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung 0 71'200 = Entnahme aus dem Eigenkapital 0 164'200 1'322'200 1'322'200 1'428'200 1'428'200 Fr. 0 c) Abschreibungen im Aufwand der Laufenden Rechnung Fr. 0 Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Soll Haben Soll Haben Soll Haben 2. Laufende Rechnung 1'472' '513'400 Total Aufwand 1'640'300 1'583' '442'200 Total Ertrag 1'476' ' '200 Aufwandüberschuss 164'200 Ertragsüberschuss 1'583' '583' '513'400 1'513'400 1'640'300 1'640' Investitionen im Verwaltungsverm. Finanzierung I Nettoinvestitionen Einnahmenüberschuss 0 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 0 Abschreibungen Bilanzfehlbetrag '200 Aufwandüberschuss der Laufenden R. 164' ' Ertragsüberschuss der Laufenden R '200 Finanzierungsfehlbetrag I 164' ' Finanzierungsüberschuss I 0 111' ' '200 71' ' ' Veränderung Kapitalkonto 1'032' '143'606 Eigenkapital Beginn Rechnungsjahr 1'222' Bilanzfehlbetrag Beginn Rechnungsjahr Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Aufwandüberschuss der Laufenden R. 164' ' '800 Ertragsüberschuss der Laufenden R. 0 1'143' '222'406 Eigenkapital Ende Rechnungsjahr 1'058' Bilanzfehlbetrag Ende Rechnungsjahr 0 1'143' '143' '222'406 1'222'406 1'222'406 1'222'406

5 II. Laufende Rechnung nach Funktionen Seite 5 Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 390 Verwaltung Kirchgemeinde 29'925 33'400 Behörden und Kommissionen 30'000 92'890 97'900 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 122'400 54'877 68'000 Sachaufwand 170' Ersatzabgaben 21' ' '300 - Total Verwaltung Kirchgemeinde 322'400 21' Gottesdienst 203' '600 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 194'700 20'849 27'000 Sachaufwand 23'000 1'096 2'700 Eigene Beiträge 2'000 12'975 Ersatzabgaben 225'079 12' '300 - Total Gottesdienst 219' Diakonie 117' '800 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 114'900 16'390 22'500 Sachaufwand 19' ' '800 Eigene Beiträge 123'500 10'496 Ersatzabgaben 247'853 10' '100 - Total Diakonie 257' Bildung 61'221 64'700 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 62'500 3'230 4'000 Sachaufwand 4'000 15'300 9'700 Eigene Beiträge 9'700 79'751-78'400 Total Bildung 76' Kultur 70'119 70'300 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 59'800 25'970 25'000 Musik im Gottesdienst 26'000 11'669 13'000 Konzerte 19' ' '300 - Total Kultur 104' Kirchliche Liegenschaften 102' '600 Personalaufwand (Saläre, Abgaben, Bildung) 110'400 69'600 61'000 Sachaufwand 52'500 46'580 30'000 Liegenschaftenunterhalt 30'000-28'000 Sanierungen/Bauprojekte 30'500 45'418 42'800 Saalvermietung/Pfarrwohnung 42' '313 45' '600 42'800 Total Kirchliche Liegenschaften 223'400 42' Gemeindesteuern 49'690 48'000 Bezugskosten, Abschreibungen, Skonti 47'000 1'244' '251'000 Ordentliche Steuern Rechnungsjahr 1'264' ' '000 Steuern Vorjahre u. Quellensteuern 200'000-31' '000 Aktive/Passive Steuerausscheidung -70'000 6' '000 Nach- und Strafsteuern, Zinsen 13'000 49'690 1'509'477 48'000 1'394'000 Total Gemeindesteuern 47'000 1'407' Finanzausgleich 132' '000 Steuerkraftabschöpfung 138' ' '000 Beitrag an Zentralkasse 247' ' '000 - Total Finanzausgleich 385' Kapitaldienst 580 1'000 Bank- und Post-Spesen 1'000 1'646 1'700 Verzinsung A.J.Weber-Fonds 1'700 3'019 3'700 Akivzinsen von Anlagen 3'000 2'226 3'019 2'700 3'700 Total Kapitaldienst 2'700 3'000

6 Seite 6 Laufende Rechnung nach Funktionen / Fortsetzung Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 990 Abschreibungen Keine Positionen zum Abschreiben Total Abscheibungen Neutrale Aufwendungen und Erträge 1'646 1'646 1'700 1'700 Einnahmen/Ausgaben A.J.Weber Fonds 1'700 1'700 1'646 1'646 1'700 1'700 Total Neutrale Aufw./Erträge 1'700 1'700 1'472'313 1'513'400 TOTAL AUFWAND 1'640'300 1'583'529 1'442'200 TOTAL ERTRAG 1'476' '216 ERTRAGSÜBERSCHUSS 71'200 AUFWANDÜBERSCHUSS 164'200 Kommentar zum Budget 2017 Personalkosten Die Personalkosten sind etwa gleich hoch wie 2016, dies trotz höheren Pensionskassenbeiträgen und Pensums Erhöhung im Sekretariat (DOK), die Pensums Reduktion des Vikars wird durch Anpassungen im Sozialen und der Katechese-Pensa kompensiert. 390 Verwaltung Kirchgemeinde Im Vergleich zum Vorjahresbudget sind Mehrkosten von 101'500 budgetiert. Diese gehen vollumfänglich zu Lasten des Pfarreijubiläums 2017 (113'000). Bei den Anschaffungen sind Anpassungen der Telefonanlage (IP) und WLAN geplant 391 Gottesdienst Geringe Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr (-13'600). Personalaufwand Diakon -9'000 (Pensum neu 60%), keine Anschaffung (-4'000). 392 Diakonie Der Budgetbetrag steigt um 8'300. Unverändert sind die Aktivitäten Jugendarbeit, Diakonie, Oberstufe, Ministranten, Altersarbeit, Pfarreiarbeit, Beiträge an Gruppen, zudem alle Mitgliedschaften in Vereinen (vereinzelt geringe Anpassungen). Angepasst werden die Spenden- und Entwicklungsprojekte (+10'000) gemäss Trak Bildung Der Budgetbetrag bleibt etwa gleich (-2'200); es gibt nur geringe Anpassungen (Wegfall Familienzulage). Aufwand für Religionsunterricht (4'500), Beiträge an Paulusakademie (2'000), Kath. Schulen (7 200) sind unverändert. 394 Kultur: Kirchenmusik Der Aufwand für Chöre, Solisten, Ensembles ist um 1'000 höher budgetiert (mehrere Orchestermessen im Jubiläumsjahr geplant). Jener für die drei Konzerte beträgt 19'000 (grösseres Programm im Jubiläumsjahr). Der Personalaufwand ist rund tiefer (weniger Vertretungen). 396 Kirchliche Liegenschaften Der Personalaufwand ist gleich, der Sachaufwand tiefer werden die Altarsteine gereinigt sowie das Elisabethenbild und das Taufbecken erneuert (10'500). zudem werden die Pläne aufgearbeitet und bauliche Massnahmen über die nächsten Jahre geplant (20'000). Die Vermietung des Zentrums gibt pro Jahr rund 20'000 Fr. Ertrag (hauptsächlich Mittagstisch). 900 Gemeindesteuern Diese wurden gemäss den Vorgaben des Steueramtes übernommen. Die ordentlichen Steuern 2017 steigen gegenüber dem Vorjahr um 13'000, dies trotz angepasstem Steuerfuss (-1.0%), alle anderen Steuern sind unverändert; insgesamt ist die Veränderung +14'000 (+1.0%). 920 Zentralkasse/ Finanzausgleich Der Beitrag an die Zentralkasse ergibt sich aus Steuern/ Kennzahlen des Jahres Die Detailwerte werden aufgrund des effektiven Steueraufkommens (Nettosteuerprozent) erst im Sommer 2017 bekannt. Aufgrund des höheren Beitragssatzes für 2017/18 und den höheren Steuereinnahmen, wird dieser Betrag ansteigen (+17'000). Die Steuerkraftabschöpfung wird auch etwas steigen (budgetiert , Abrechnung 2016 von 131'300 als Basis), eine Budgetierung ist aber ausserordentlich schwierig (Normwerte).

7 Seite 7 Zusammenfassung Das Budget 2017 schliesst bei einem Aufwand von Fr '300 und einem Ertrag von Fr. 1'476'100 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 164'200 ab. Der Steuerfuss beträgt 8% (Vorjahr 9%). Das Eigenkapital wird Ende Jahr ca. Fr. 1'058'000 betragen (leichte Abnahme gegenüber Ende 15 bzw. würde bei sehr gutem Abschluss 2016 gleich bleiben). Im Vergleich zum Budget 2016 ist der Aufwand höher: Personal 2'400, Sachaufwand 92'500, Spenden 10'000, Beitrag an die Kantonalkirche Ertragsseitig sind die Werte Fr. 33'900 höher: Steuern (+12'300) und Ersatzabgaben für das Sekretariat der Deutschschweizer Ordinarienkonferenz (+21'600). Begründung Steuerfusssenkung Steuereinnahmen: Grosser Anstieg 2016 (höhere Erträge bei den juristischen Personen, Zunahme der Bevölkerung, Veränderung des Schlüssels bei der Kirchensteuern von jur. Personen von 43 zu 57 % auf 45 zu 55 %); weiterhin leichter Anstieg in den folgenden Jahren; Bevölkerung wird weiter steigen (viele Wohnprojekte werden realisiert oder sind in Planung); Unternehmenssteuern werden vorerst weiter steigen, können aber ab 2019 um 25-40% sinken (Unternehmenssteuerreform III). Zudem waren die Steuereinnahmen in den letzten Jahren meist höher als budgetiert. - Personalkosten: Diese steigen noch 3-4 Jahre leicht, dann werden sie sinken, weil einige Personen in Pension gehen und durch (höchtwahrscheinlich) jüngere Personen ersetzt werden. -Sachkosten: Diese sind auch in Zukunft in etwa konstant. Investitionen: Sehr grosse Investitionen sind nicht geplant; Investitionen u.a. in Küche und Fenster sind verkraftbar (CHF von geschätzt); Ersatzbeschaffungen sind nicht voraussehbar, könnten aber aus eigenen Mitteln finanziert werden. Beitrag Kantonalkirche; Steuerkraftabschöpfung: auf hohem Niveau konstant; grosse Schwankungen im Moment nicht absehbar. Wenn der Steuerfuss unverändert bleiben würde, würde das Eigenkapital weiter ansteigen auf rund 1.4 bis 1.5 Mio Franken bis Ende 2020 (1 Steuerprozent entspricht Fr.). Da keine grösseren Investitionen geplant sind, ist der weitere Aufbau von Eigenkapital nicht notwendig, eine leichte Abnahme aber gewollt. Aufgrund der Steuerentwicklung und der konstanten wiederkehrenden Ausgaben ist eine Senkung des Steuerfusses auf 4-6 Jahre hinaus vertretbar. Anträge a) Antrag der Kirchenpflege 1. Die Kirchenpflege hat das Budget 2017 der Röm.-kath. Kirchgemeinde Kilchberg ZH geprüft. Das Budget sieht für die Laufende Rechnung einen Aufwand von CHF und einen Ertrag von CHF 1' vor. Damit ergibt sich ein Aufwandüberschuss von CHF Im Aufwand ist auch der mit CHF budgetierte Finanzausgleich (Finanzkraftabschöpfung) enthalten. Die Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen und die Investitionsrechnung Finanzvermögen weist weder Ausgaben noch Einnahmen auf. 2. Die Kirchenpflege beantragt, das Budget 2017 zu genehmigen und den Steuerfuss für das Jahr 2017 auf 8% der einfachen Staatssteuer festzusetzen. Kilchberg, 27. September 2016 Für die Kirchenpflege Präsident Gutsverwalter R. Jäckle Chr. Schmid b) Abschied der Rechnungsprüfungskommission 1. Die RPK hat das Budget 2017 der Röm.-kath. Kirchgemeinde Kilchberg ZH geprüft. Das Budget sieht für die Laufende Rechnung einen Aufwand von CHF und einen Ertrag von CHF 1' vor. Damit ergibt sich ein Aufwandüberschuss von CHF Im Aufwand ist auch der mit CHF budgetierte Finanzausgleich (Finanzkraftabschöpfung) enthalten. Die Investitionsrechnung Verwaltungsvermögen und die Investitionsrechnung Finanzvermögen weist weder Ausgaben noch Einnahmen auf. 2. Die Rechnungsprüfungskommission stellt den Antrag, das Budget 2017 zu genehmigen und den Steuerfuss für das Jahr 2017 auf 8% der einfachen Staatssteuer festzusetzen. Kilchberg, 24. Oktober 2016 Für die Rechnungsprüfungskommission Präsidentin Aktuar C. Brunnschweiler U. Ruggli

8 Entwicklung Rechnung und Budget Seite 8 Finanzieller Ausblick Die Kirchenpflege hat an Ihrer Sitzung vom 27. September 2016 über den Finanzplan diskutiert und diesen zur Kenntnis genommen. Die finanzielle Entwicklung für die nächsten Jahre sieht gemäss Priorisierung wie folgt aus: (Beträge in 1'000 Fr.; Teuerung 0.0%; Steuereinnahmen +1.0%, Steuerfuss 8% ab 2017, vorher 9%) Rubrik Rechnung 2014 Rechnung 2015 Budget 2016 Budget 2017 Plan 2018 Plan 2019 Plan 2020 Aufwand Ertrag Überschuss Eigenkapital Baulicher Liegenschaftsunterhalt (Budget und Plan; im Aufwand enthalten)* * Basierend auf Kostenschätzung/Annahmen Basierend auf den geplanten Ausgaben und den vorgesehen Investitionen sowie der Steuereinnahmen hat die Kirchenpflege über den Finanzplan und den Steuerfuss diskutiert. Aufgrund der Planwerte bei leicht steigenden Steuereinnahmen (+1.0% p.a.) und den verschiedenen Bauvorhaben von rund bis 100'000 p.a. nimmt das Eigenkapitel von Jahr zu Jahr ab und erreicht 2020 rund 766'000 Franken. Ohne Bauinvestitionen von würde das Eigenkapital Ende 2020 rund 1 066'000 Franken betragen. Aus diesen Gründen wird der bauliche Liegenschaftsaufwand von Jahr zu Jahr neu priorisiert und dem Eigenkapitalverlauf angepasst. Nach den diversen Bauprojekten der letzten Jahre wird 2016/17 eine Standortbestimmung vorgenommen, um daraus mittelfristig Bauvorhaben zu priorisieren und umzusetzen (sowie die Planungssicherheit zu erhöhen. Die ordentlichen Ausgaben werden sich voraussichtlich wenig verändern, ausser es kommen weitere, übergeordnete Aufgaben auf die Kirchgemeinde zu. Sofern die Steuereinnahmen höher als budgetiert ausfallen sollten, würde das Eigenkapital weniger reduziert, bzw. steigen. Weil weder die Steuereinnahmen noch der Beitrag an die Kantonalkirche sowie die Finanzkraftabschöpfung genügend genau budgetiert werden können (zeitliche Verzögerung), ist der Finanzplan über mehr als 3 Jahre wenig aussagekräftig. Für 2016 ist zur Zeit mit einem deutlich besseren Abschluss als budgetiert zu rechnen (Budget 71'200). Gründe sind deutlich höhere Steuereinnahmen, Sachkosten (inkl. gebundene Ausgaben) im Rahmen des Budgets, leicht höhere Zahlung an die Kantonalkirche Die Personalkosten sind wegen einer Vakanz im Frühling unter Budget. Christian Schmid, ; Gutsverwalter

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission

Budget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung

Mehr

Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen

Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen 39 Antrag an die Kirchgemeindeversammlung B E S C H L U S S der Kirchgemeindeversammlung vom 23. November 2015 der evang.- ref. Kirchgemeinde Wiesendangen über die

Mehr

Kirchgemeinde Aarwangen Vorbericht Budget 2017

Kirchgemeinde Aarwangen Vorbericht Budget 2017 Vorbericht Steueranlage, Grundlagedaten Das Budget 2017 basiert auf der unveränderten Steueranlage von 0,184 der einfachen Steuer. Budgetiert wurde auf Grundlage der Ressorteingaben und der Steuereinnahmen

Mehr

KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG

KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Die Stimmberechtigten der evang.-ref. Kirchgemeinde Zell werden zur KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG eingeladen auf SONNTAG, 02. JULI 2017 IM ANSCHLUSS AN DEN GOTTESDIENST in der EVANGELISCH-REFORMIERTEN KIRCHE

Mehr

Geschäft Nr. 3 Finanzen

Geschäft Nr. 3 Finanzen Geschäft Nr. 3 Finanzen Erläuterungen zur Die laufende schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF 761'306.27 ab. Nach Berücksichtigung der Reduktion des Steuerfusses um 0,1 Einheiten für natürliche

Mehr

Vorbericht zum Budget 2017

Vorbericht zum Budget 2017 Budget 2017 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2017 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2017 1. Erarbeitung Das Budget 2017 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Vorbericht zum Voranschlag 2018

Vorbericht zum Voranschlag 2018 Voranschlag 2018 Vorbericht zum Voranschlag 2018 Aktuelle Situation Der Voranschlag 2018 wurde durch die Ressorts DiakoniePlus, Liegenschaften und KUWPlus vorbereitet, durch das Ressort Finanzen vorberaten

Mehr

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr.

Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr Axioma Nr. GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 4. Sitzung vom 29. Juni 2017 Traktanden Nr. 37 Registratur Nr. 20.3.01 Axioma Nr. 2977 Ostermundigen, 30. Mai 2017 / ArnNie Jahresrechnung 2016;

Mehr

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie

Mehr

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom in Mettmenstetten

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom in Mettmenstetten RÖMISCH KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE HAUSEN METTMENSTETTEN Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 27.05.2018 in Mettmenstetten Vorsitz Protokoll Anwesend Peter Hanke, Präsident der Kirchenpflege Martina

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 8187 Weiach

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 8187 Weiach Voranschlag 2018 EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE 8187 Weiach Geht an: Datum: Ablieferung an Vorsteherschaft Abnahmebeschluss Vorsteherschaft Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss

Mehr

Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen. Voranschlag 2016

Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen. Voranschlag 2016 Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen Voranschlag 2016 Vorbericht zum Voranschlag 2016 1. Erarbeitung Der Voranschlag 2016 wurde durch die Firma Finances Publiques AG, Mandatsleiterin Alexandra Zürcher erarbeitet

Mehr

17. Sitzung der Zentralkirchenpflege der Stadt Zürich, Amtsdauer 2014/2018

17. Sitzung der Zentralkirchenpflege der Stadt Zürich, Amtsdauer 2014/2018 WLAN-Zugang: 9eEQvHUtVXg5 17. Sitzung der Zentralkirchenpflege der Stadt Zürich, Amtsdauer 2014/2018 Mittwoch, 2. November 2016 1 Begrüssung & Traktandenliste 88. Protokollgenehmigung der Sitzung vom 2.

Mehr

1 24 3 24 5 24 7 24 9 24 Ref. Kirchgemeinde Baden (neu) V O R A N S C H L A G 2015 Datum 10.11.2014 /Seite 14 Gesamtkirchgemeinde Laufende Rechnung Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Rechnung 2013

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G SEKUNDARSCHULGEMEINDE RÜMLANG-OBERGLATT POLITISCHE GEMEINDE RÜMLANG PRIMARSCHULGEMEINDE RÜMLANG Die Stimmberechtigten der vorstehenden Gemeinden werden hiermit eingeladen zu einer G E M E I N D E V E R

Mehr

Voranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen

Voranschlag Medienkonferenz Regierungsgebäude. Herisau, 29. September Departement Finanzen Voranschlag 2016 Medienkonferenz Regierungsgebäude Herisau, 29. September 2015 Departement Finanzen 1 Begrüssung Köbi Frei, Regierungsrat 2 Inhalt 1 Begrüssung RR Köbi Frei 2 Ausgangslage Voranschlag 2016

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Geschäft der Schulgemeinde 3. Genehmigen des Voranschlages der Schulgemeinde für das Jahr 2018 und Festsetzen des Steuerfusses Referenten: Rosmarie Quadranti, Schulpräsidentin

Mehr

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Budgetgemeinde

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Budgetgemeinde - Seite 48 / 2013 - RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE KAPPEL-BONINGEN Protokoll der Kirchgemeindeversammlung Budgetgemeinde Datum: Dienstag, 25. November 2014 Sitzungsort: Pfarreisaal, Kappel Zeit: 20.00

Mehr

BERICHT / WEISUNG. Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil. zur Schulgemeindeversammlung

BERICHT / WEISUNG. Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil. zur Schulgemeindeversammlung Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil BERICHT / WEISUNG zur Schulgemeindeversammlung Dienstag, 12. Dezember 2017, um 20.00 Uhr im Singsaal des Schulhauses Fahrweid, Fahrweid Geschäfte 1. Voranschlag 2018

Mehr

Laufende Rechnung - Einzelkonto nach Aufgaben gegliedert. Voranschlag 2017 Voranschlag ' ' '059.95

Laufende Rechnung - Einzelkonto nach Aufgaben gegliedert. Voranschlag 2017 Voranschlag ' ' '059.95 3 Laufende Rechnung 3'365'940 3'322'228 4'079'060 4'078'808 3'831'656.60 3'831'656.60 43'712 252 390 Gemeindeaufbau und Leitung 789'500 15'000 597'800 16'000 503'690.75 19'630.80 774'500 581'800 484'059.95

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur

Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur Die stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Hüntwangen, Wasterkingen und Wil ZH werden hiermit eingeladen zur GEMEINDEVERSAMMLUNG der Schulgemeinde Unteres Rafzerfeld Montag, 4. Juni

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

die budgetierten Kirchensteuereinnahmen im laufenden Jahr Fr. 1,35 Mio. betragen?

die budgetierten Kirchensteuereinnahmen im laufenden Jahr Fr. 1,35 Mio. betragen? Kreditrecht Ausgangslage Die Kirchgemeinde X realisiert einen Umbau in einem Gebäude einer Liegenschaft, die im Finanzvermögen bilanziert ist. Die Projektkosten belaufen sich auf Fr. 150'000.00. Zuständigkeit

Mehr

I. Politische Gemeinde

I. Politische Gemeinde I. Politische Gemeinde 1. Antrag Voranschlag 2006 für das Politische Gemeindegut Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung zu beschliessen: 1. Festsetzung des Voranschlages 2006 des Politischen

Mehr

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein.

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein. Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l235 Nr. 5.2 15. Mai 2015 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 18. Juni 2015 um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Bassersdorf Wir laden Stimmbürgerinnen

Mehr

Kirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung

Kirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung Kirchenpflegetagung 2017 Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung 1 Inhalt des Ateliers Begrüssung und kurze Vorstellrunde Tour d'horizon zur Kennzahlenauswertung Interpretation der Kennzahlen und der Bewertung

Mehr

Gemeinde A (in 1000 Fr.)

Gemeinde A (in 1000 Fr.) - 21 - Anhang 3 zur Botschaft 12.33 (11.224) Gemeinde A Finanzschwache Gemeinde Erfolgsausweis nach HRM1 Gemeinde A (in 1000 Fr.) Rechnung 2010 Soll Haben 90 LAUFENDE RECHNUNG 900 Überschuss 2'265 2'265

Mehr

Gemeindesteuern Natürliche Personen. Juristische Personen. Kirchensteuer. Skonto. Verzugszins

Gemeindesteuern Natürliche Personen. Juristische Personen. Kirchensteuer. Skonto. Verzugszins Gemeindesteuern 2007 Natürliche Personen Satz Maximum Bezug Gemeindesteuern 50% 80% der Staatssteuer Feuerwehrsteuer 0.45% vom Einkommen Juristische Personen Gemeindesteuern 4.20% 5% des Reinertrages 0.55%

Mehr

Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara Bucher, Seestrasse 93 Protokoll: B. Brusa Peter Kündig, Alte Landstrasse 45

Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara Bucher, Seestrasse 93 Protokoll: B. Brusa Peter Kündig, Alte Landstrasse 45 5 Protokoll der Kirchgemeindeversammlung der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Rüschlikon Sonntag, 16. November 2014 in der Kirche Rüschlikon Nr. 02-2014 Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara

Mehr

Seite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

20 VORANSCHLAG Allgemeines Inhalt des Voranschlags Voranschlagsbeispiel einer Gemeinde (auszugsweise)

20 VORANSCHLAG Allgemeines Inhalt des Voranschlags Voranschlagsbeispiel einer Gemeinde (auszugsweise) 20 VORANSCHLAG 20.1 Allgemeines 20.2 Inhalt des Voranschlags 20.3 20.4 Weisung an die Stimmbürger (Darstellungsvorschlag) Voranschlag Inhalt Kapitel 20 Seite 1 20.1 Allgemeines Der Voranschlag stellt den

Mehr

Laufende Rechnung 2017

Laufende Rechnung 2017 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 165'950.00 167'464.35 183'707.20 01 Legislative/Exekutive 70'950.00 70'741.55 69'830.45 011 Kirchgemeindeversammlung Abstimmungen 2'300.00 1'753.50 1'579.05 011.300 Rechnungskommission

Mehr

Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern

Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP 2011-2015 des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann, Leiter Dienststelle Finanzen, Finanzdepartement des Kantons Luzern 1 Die

Mehr

Voranschlag der Rechnung 2017

Voranschlag der Rechnung 2017 1. Rechnungsführung Voranschlag der Rechnung 2017 Verantwortlich für die Rechnungsablage ist der Kirchgemeinderat. Zuständig für die Rechnungsführung und Rechnungsablage ist die Kassierin Madeleine Garo

Mehr

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

FINANZPLAN

FINANZPLAN FINANZPLAN 29-215 A L L G E M E I N E V O R G A B E N Rechn Budg P r o g n o s e Ausgangsjahr 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Teuerung Personalaufwand (%) 3. 2. 1.5 2. 1.5 2. 1.5 Teuerung Sachaufwand (%)

Mehr

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016 Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen

Mehr

Jahresrechnung Medienorientierung vom 22. März 2017

Jahresrechnung Medienorientierung vom 22. März 2017 Jahresrechnung 2016 Medienorientierung vom 22. März 2017 Aufwandüberschuss 2016 in Mio. CHF 197.0 193.6 132.2 68.4 68.4 68.1 89.5 87.4 82.6 60.0 37.3 18.1 5.2 12.8 23.3-3.9-1.0-48.4-50.5-27.5-41.3-43.7-33.3-57.4-49.3-87.7

Mehr

(AHV, IV, EO, FAK, AlV, Verwaltungskostenbeiträge) (Aus- und Weiterbildung, Stelleninserate, Abschiedsgeschenke, Vergünstigungen)

(AHV, IV, EO, FAK, AlV, Verwaltungskostenbeiträge) (Aus- und Weiterbildung, Stelleninserate, Abschiedsgeschenke, Vergünstigungen) Laufende Rechnung 390 Behörden und Verwaltung 390.300.01 Entschädigung Kirchenpflege 390.300.02 Kommissionen 390.301.01 Besoldung Sekretariat 390.301.02 Besoldung Kirchengutsverwalter 390.303 Sozialversicherungsbeiträge

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 5: Budget Der Kirchenrat unterbreitet Ihnen nachfolgend das Budget für das Jahr 2014.

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 5: Budget Der Kirchenrat unterbreitet Ihnen nachfolgend das Budget für das Jahr 2014. Traktandum 5 Budget 2014 Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Kirchenrat unterbreitet Ihnen nachfolgend das Budget für das Jahr 2014. Die laufende Rechnung schliesst bei einem Ertrag von CHF

Mehr

Finanzplan

Finanzplan Finanzplan 2017-2021 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Finanzplan 2017-2021 Seite 2 Vorbericht zum Finanzplan 2017-2021 1. Erarbeitung Der Finanzplan wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin,

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-13 Ersetzt: GE 52-12 Funktionale Gliederung vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Funktionale Gliederung für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden

Mehr

Voranschlag 2017-Kommentare

Voranschlag 2017-Kommentare Voranschlag 2017-Kommentare Weisung der KP Abschied und Antrag der Kirchenpflege An ihrer Sitzung vom 6. Oktober 2016 hiess die Kirchenpflege den Voranschlag 2017 des Kirchengutes der Evang.-ref. Kirchgemeinde

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee

Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Finanzplan der Kirchgemeinde Gerzensee Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am Kirchgemeinde Gerzensee 214 215-22 Edith Hostettler-Pauli 26. Oktober 215 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr

Mehr

Laufende Rechnung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Laufende Rechnung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Ref. KG Köniz R E C H N U N G 2011 Datum 19.04.2012/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900

Mehr

Gemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu

Gemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu Protokoll der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 30. November 2016, 20.00 Uhr Aula Primarschulhaus Dachsen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Ort: Zahl der anwesenden Stimmberechtigten: Daniel Meister,

Mehr

Römisch-katholische Kirchgemeinde Interlaken

Römisch-katholische Kirchgemeinde Interlaken Vorbericht zur Jahresrechnung 2016 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2016 der röm.-kath. Kirchgemeinde Interlaken wurde nach dem "Harmonisierten Rechnungsmodell" (HRM1) des Kantons Bern

Mehr

Voranschlag. Sekundarkreisschulgemeinde 8472 Seuzach. Kindergarten. Primarschule. Sekundarschule Ablieferung an Vorsteherschaft

Voranschlag. Sekundarkreisschulgemeinde 8472 Seuzach. Kindergarten. Primarschule. Sekundarschule Ablieferung an Vorsteherschaft Voranschlag Sekundarkreisschulgemeinde 8472 Seuzach 2018 Lehrstellen Schülerzahl Kindergarten Primarschule Sekundarschule 18 260 Ablieferung an Vorsteherschaft 11.08.2017 Abnahmebeschluss der Vorsteherschaft

Mehr

Departement Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch. Medienpräsentation Rechnung 2006

Departement Finanzen und Soziales Regierungsrat Bernhard Koch. Medienpräsentation Rechnung 2006 Medienpräsentation Rechnung 26 Gesamtrechnung 26 Übersichten Rechnung 26 Voranschlag 26 inkl. NK Ergebnisse Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag LAUFENDE RECHNUNG 1'423'46'645 1'433'252'671 1'424'417'4 1'414'528'7

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Voranschlag 2014, Teil A

Voranschlag 2014, Teil A , Teil A Zeichenerklärung Laufende und Investitionsrechnung (letzte Spalte): = Verbesserung = Mehrertrag und Minderaufwand - = Verschlechterung = Mehraufwand und Mindertrag LR = Laufende Investitionsprogramm

Mehr

Voranschlag der Rechnung 2013

Voranschlag der Rechnung 2013 1. Rechnungsführung 2. Grundlage Voranschlag der Rechnung 2013 Verantwortlich für die Rechnungsablage ist der Kirchgemeinderat. Zuständig für die Rechnungsführung und Rechnungsablage ist die Kassierin

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder

Mehr

Finanzkennzahlen. der Einwohnergemeinde Gipf-Oberfrick. Stand: Abschluss Rechnung 2016 (März 2017)

Finanzkennzahlen. der Einwohnergemeinde Gipf-Oberfrick. Stand: Abschluss Rechnung 2016 (März 2017) Finanzkennzahlen der Einwohnergemeinde Gipf-Oberfrick Stand: Abschluss 2016 (März 2017) Gemäss 26 der Finanzverordnung weisen die Gemeinden im und der Jahresrechnung Finanzkennzahlen zur Beurteilung der

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 54/2016 Schwyz, 19. Januar 2016 / ju Aufgaben- und Finanzplan 2016 2019 Anpassung von Leistungsaufträgen an den Beschluss des Kantonsrates 1. Ausgangslage

Mehr

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen

Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich. Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen E Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindefinanzen Finanzkennzahlen (Stand November 2005) Kanton Zürich Übersicht der gültigen Finanzkennzahlen mit Formeln und Aussagen Finanzkennzahlen 1 Finanzkennzahlen

Mehr

KEF und Entwurf Budget 2016

KEF und Entwurf Budget 2016 Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2016-2019 und Entwurf Budget 2016 Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 18. September 2015 1 Neukonzeption des KEF Regierungsrat Wunsch nach

Mehr

Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad

Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch. Selbstfinanzierungsgrad A Anhang A.1 Entwicklung Staatshaushalt und Kennzahlen A.1.1 Entwicklung Staatshaushalt Nachfolgend ist die Entwicklung des Staatshaushaltes anhand der wichtigsten Kennzahlen grafisch aufgezeigt. Abbildung

Mehr

Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli

Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 Genehmigung 2. Finanzplanung 2016-2020 Kenntnisnahme

Mehr

Finanz- und Investitionsplan

Finanz- und Investitionsplan Bericht und Antrag an das Stadtparlament 1. Ausgangslage Ein Finanz- und Investitionsplan zeigt die vorgesehene Entwicklung der Finanzen und Aufgaben einer Gemeinde oder einer Stadt auf. Er ist ein Instrument

Mehr

Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)

Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte

Mehr

Richtlinien der Synode betreffend die Verwendung des Ertrages der Kirchensteuern der juristischen Personen

Richtlinien der Synode betreffend die Verwendung des Ertrages der Kirchensteuern der juristischen Personen 1 5.5 Richtlinien der Synode betreffend die Verwendung des Ertrages der Kirchensteuern der juristischen Personen vom 14. Juni 2000 Art. 1 Verwendung Gemäss Finanzordnung Art. 4 dient der Ertragsanteil

Mehr

Vorbericht zum Voranschlag 2003

Vorbericht zum Voranschlag 2003 Einwohnergemeinde Utzenstorf Vorbericht zum Voranschlag 2003 1. Ergebnis Voranschlag 2003 Der Voranschlag schliesst bei Aufwendungen von Fr. 12'849 431.-- und Erträgen von Fr. 12'750 630.-- mit einem Aufwandüberschuss

Mehr

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen

Finanzplanung Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen 2016-2021 Gemeindeverwaltung Dällikon Abteilung Finanzen Politische Gemeinde Dällikon Seite 50 12. 2016-2021 Bericht zum Finanzplan 1. Einleitung Der vorliegende Finanzplan ersetzt den vor Jahresfrist

Mehr

FINANZPLAN EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

FINANZPLAN EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 27.6.2011 FINANZPLAN 2010-2015 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 1 0-2 0 1 5 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015

Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht

Mehr

Finanzkennzahlen. der Einwohnergemeinde Gipf-Oberfrick. Stand: Budget 2017 (Okt. 2016)

Finanzkennzahlen. der Einwohnergemeinde Gipf-Oberfrick. Stand: Budget 2017 (Okt. 2016) Finanzkennzahlen der Einwohnergemeinde Gipf-Oberfrick Stand: 2017 (Okt. 2016) Gemäss 26 der Finanzverordnung weisen die Gemeinden im und der Jahresrechnung Finanzkennzahlen zur Beurteilung der Verschuldung,

Mehr

Finanzplan 2012-2018

Finanzplan 2012-2018 Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952

Mehr

Kapitaldienstanteil. Jahr

Kapitaldienstanteil. Jahr Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 216 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 dargestellt. Diese sollen in einem

Mehr

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen

Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog

Mehr

Aufbau und Grundsätze des Rechnungswesens

Aufbau und Grundsätze des Rechnungswesens Aufbau und Grundsätze des Rechnungswesens 1 Hauptmerkmale des Rechnungsmodells Das Rechnungsmodell beruht auf dem Handbuch des Rechnungswesens der öffentlichen Haushalte und beinhaltet im Wesentlichen

Mehr

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation

Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012

Mehr

Gesetz über die Korporationen

Gesetz über die Korporationen Gesetz über die Korporationen (Bestimmungen über den Finanzhaushalt) Einführung HRM - März / April 2017 1 Themen Grundlagen Materielle und formelle Bestimmungen Grundsätze Voranschlag Rechnungsmodell Kreditrecht

Mehr

Voranschlag 2018 Genehmigung und Festsetzung des Steuerfusses

Voranschlag 2018 Genehmigung und Festsetzung des Steuerfusses Voranschlag 2018 Genehmigung und Festsetzung des Steuerfusses Referent: Bruno Vogt, Finanzvorstand Abschied der Oberstufenschulpflege Die Oberstufenschulpflege Weiningen hat an ihrer Sitzung vom 25. September

Mehr

Ausblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer

Ausblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer Ausblick auf das Jahr 2016 20. Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer 1 TEIL I Der Haushalt des Bistums Speyer 2016 Domkapitular Peter Schappert 2 Bistum Speyer 2016 Ist Situation 2015 Bistum Speyer Kirchensteueraufkommen

Mehr

Nettoschuld in CHF pro Einwohner

Nettoschuld in CHF pro Einwohner Nettoschuld in CHF pro Einwohner Konto Nr. Bezeichnung 2015 2016 + 20 Fremdkapital 24'015'126 29'503'960-10 Finanzvermögen 84'615'686 82'917'403 = Nettoschuld -60'600'560-53'413'443 = ständige Wohnbevölkerung

Mehr

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 216 dargestellt. Diese sollen in einem Mehrjahresvergleich wichtige Indikatoren bezüglich unserer Finanzlage aufzeigen.

Mehr

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)

Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Aufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung).

Aufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung). 2. Rechnungsmodell 2.1 Das Rechnungsmodell 2.1.1 Gesetzliche Grundlage Das Rechnungmodell gilt für die Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden sowie für die Zweckverbände und die zweckverbandsähnlichen Körperschaften

Mehr

Weisung für die Schulgemeindeversammlung

Weisung für die Schulgemeindeversammlung Schulgemeindeversammlung Aula der Schule Schmittenwis, Niederweningen Mittwoch, 29. November Weisung für die Schulgemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Schulgemeinde Wehntal werden hiermit auf

Mehr

Politische Gemeinde. Mittwoch, 11. Juni 2014, 20.00 Uhr in der reformierten Kirche. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Politische Gemeinde. Mittwoch, 11. Juni 2014, 20.00 Uhr in der reformierten Kirche. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Mittwoch, 11. Juni 2014, 20.00 Uhr in der reformierten Kirche Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Sonntag, 22. Juni 2014, 11.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst

Mehr

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)

Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Weisungsheft. Kirchgemeindeversammlung. Sonntag, 17. November Uhr (Beginn Gottesdienst 9.00 Uhr!) Reformierte Kirche. Tag der Offenen Tür

Weisungsheft. Kirchgemeindeversammlung. Sonntag, 17. November Uhr (Beginn Gottesdienst 9.00 Uhr!) Reformierte Kirche. Tag der Offenen Tür Kirchgemeindeversammlung Weisungsheft Sonntag, 17. November 2013 10.15 Uhr (Beginn Gottesdienst 9.00 Uhr!) Reformierte Kirche Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung: Tag der Offenen Tür Traktanden

Mehr

GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN

GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN GEMEINDE FELSBERG FINANZPLAN 2013 2017 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT 2 KURZINFORMATION & KENNZIFFERN 3 LAUFENDE RECHNUNG 4 INVESTITIONSPLAN 5 GRAFIKEN 6 1 VORWORT Kommentar zum Finanzplan 2013-2017

Mehr

Jahresrechnung 2017 Medienorientierung

Jahresrechnung 2017 Medienorientierung Jahresrechnung 2017 Medienorientierung Regierungsrätin Barbara Janom Steiner Chur, 14. März 2018 1 Die Ergebnisse der Jahresrechnung 2017 Rechnung 2016 Budget inkl. NK 2017 Rechnung 2017 Differenz zur

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

Vals (AfG GEFIS HRM2)

Vals (AfG GEFIS HRM2) Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe

Mehr

Jahresrechnung Medienorientierung vom 23. März 2016

Jahresrechnung Medienorientierung vom 23. März 2016 Medienorientierung vom 23. März 2016 Kanton Luzern mit positivem Rechnungsabschluss (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) R 2014 B 2015 1 R 2015 Abw. absolut Abw. in % Betrieblicher Aufwand 2'685.7

Mehr

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner

Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826

Mehr

V O R A N S C H L A G 1

V O R A N S C H L A G 1 V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

Direction des finances Finanzdirektion

Direction des finances Finanzdirektion Direction des finances Finanzdirektion CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Medienmitteilung vom 30. März 2007 Staatsrechnung 2006 des Kantons Freiburg: Ein fünftes positives Rechnungsjahr dank guter Konjunktur

Mehr