Ernst-Stephan Kuper. Internet Protocol Television - IPTV

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1 Ernst-Stephan Kuper Internet Protocol Television - IPTV Rechtlicher Rahmen und Besonderheiten im Rundfunk- und Medienrecht, Telekommunikationsrecht, Urheberrecht und im Wettbewerbs- und Kartellrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009

2 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XLI Einleitung 1 A. Beteiligte und Ihre Funktionen 4 I. Beteiligte an der Produktion der Inhalte 3 II. Sendeunternehmen 4 III.Rundfunksender und Satellitenbetreiber 5 IV. Netzbetreiber 5 V. Plattformbetreiber 5 VI. Hard-und Software-Hersteller 5 VII. Rezipient 6 B. Besondere Anwendungen von IPTV 6 I. Unveränderte, zeitgleiche Weiterverbreitung 6 II. Video-on-Demand 6 III.Netzbasierter Private Video Recorder 7 IV. Time Shift 7 V. Navigator 7 VI. Electronic Program Guide 7

3 X С. Technischer Hintergrund 8 I. Signalentstehung 8 II. Speicherung und Übertragung der Inhalte 8 IILÜbertragung über IP-Netze 9 1. Zeitgleiche und unveränderte Weiterverbreitung von Fernsehprogrammen 10 a. Einspeisung, Headend 10 b. Streaming 10 с Transport im Backbone 10 d. Transport auf Zuführungsebene 11 e. Transport über die Teilnehmeranschlussleitung und die DSL-Technologie 11 f. Integrated Access Device 12 g. LAN, WLAN, Powerline 12 h. Set-Top-Box 13 i. Bildschirm VoD, npvr, Time Shift 13 a. Digitale Speicherung 13 b. Digitale Übertragung Navigator, EPG 14

4 IV. Verschlüsselung 15 XI 1. Teil: Rechtsgrundlagen 15 A. Verfassung 15 I. Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG 16 IL Art 12,14 GG 16 IILKompetenzen 17 B. Recht der europäischen Union 17 I. Primärrecht Warenverkehrsfreiheit (Art. 23 ff. EGV) und Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 ff. EGV) Wettbewerbsregem (Art. 81 ff. EGV) Kultur (Art. 151 EGV) 19 II. Sekundärrecht Richtlinie 89/552/EWG ( Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste") Richtlinie 98/34/EG Richtlinie 2000/31/EG ( E-Commerce-Richtlinie") Richtlinie 2002/21/EG ( Rahmenrichtlinie") Richtlinie 2002/19/EG ( Zugangsrichtlinie") 23

5 XII 6. Richtlinie 2002/22/EG ( Universaldiensterichtlinie") Richtlinie 2001/29/EG ( Info-Richtlinie") Richtiinie 93/83/EWG ( Satelliten- und Kabelrichtlinie") Richtiinie 98/84/EWG ( Conditional Access-Richtlinie") 26 C. Internationale Abkommen 26 D. Nationales einfaches Recht 27 I. Rundfunkstaatsvertrag (RStV) 27 II. Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) 28 III.Telemediengesetz (TMG) 28 IV. Telekommunikationsgesetz (TKG) 29 V. Urheberrechtsgesetz (UrhG) und Urheberrechtswahrnehmungsgesetz (UrhWG) 29 VI. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) 30

6 2. Teil: Rundfunk- und Medienrecht 31 хш A. Abgrenzung Rundfunk, Telemediendienst Telekommunikationsdienst 31 I. Rundfunkbegriff Europarecht Verfassungsrechtlicher Hintergrund 33 a. Massenkommunikationsmittel mit Einfluss auf die Meinungsbildung 33 b. Rundfunkfreiheit als dienende Freiheit 33 с Dynamischer Rundfunkbegriff Rundfunkbegriff gemäß 2 Abs. 1 Satz 1 RStV 37 a. Bestimmung für die Allgemeinheit 37 b. Darbietungen aller Art 38 с Fernmeldetechnische Verbreitung 39 IL Begriff der Telemedien 40 III.Begriff des Telekommunikationsdienstes 41 ГУ. Abgrenzung im Einzelnen Unveränderte, zeitgleiche Weiterverbreitung über IP-Netze 43 a. Übertragung über IP-Netze 43

7 V XIV b. Streaming 44 c. Multicast Besondere Anwendungen von IPTV 45 a. VoD 45 b. Near-Video-on-Demand 48 с npvr 50 d. Time Shift 50 e. Navigator, EPG Gesamtangebot IPTV 52 B. Rundfunkstaatsvertrag 54 I. Zulassung ( 20,20a RStV) Rundfunkveranstalter Elektronische Informations- und Kommunikationsdienste gemäß 20 Abs. 2 Satz 1 RStV Persönliche Zulassungsvoraussetzungen 58 II. Anforderungen an den Inhalt von Rundfunk Sicherung der Meinungsvielfalt 58 a. Meinungsvielfalt ( 25 RStV) 59 i. Begriff des privaten Rundfunks 59 il Programmbegriff 60

8 XV iii. Begriff des Rundfunkvollprogramms 61 b. Sicherung der Meinungsvielfalt im Fernsehen ( 26 RStV) 61 i. Fernsehbegriff 62 ii. Medienrelevante verwandte Märkte Programmgrundsätze ( 41 RStV) Sendezeit für Dritte ( 42 RStV) Werbung 65 a. Trennungsgebot ( 7 Abs. 3 RStV) 66 b. Dauer der Werbung ( 45 RStV) 66 Ill.Plattformen und Übertragungskapazitäten ( 50ff.RStV) Verhältnis zu anderen Vorschriften 67 a. TKG 67 i. 52b RStV und 21 TKG 67 ii. Entgeltregulierung gemäß 52d RStV und 30 TKG 68 iii. 52c RStV und 48 f. TKG bzw. 50 TKG 68 b. GWB 68 с UrhG 68

9 XVI 2. Begriff der dem Rundfunk vergleichbaren Telemedien ( 50 RStV) Begriff des Plattformanbieters ( 2 Abs. 2 Nr. 10 RStV) Weiterverbreitung ( 51b RStV) Regulierung der Plattformen ( 52ff. RStV) 72 a. Anwendungsbereich ( 52 RStV) 73 i. Plattformbegriff 73 il Ausnahmen 73 (l)offene Netze ( 52 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 RStV) 73 (2) Beschränkung auf unveränderte Weiterleitung ( 52 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 RStV) 74 (3) Geringe Zahl der Rezipienten ( 52 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 und 4 RStV) 75 b. Subjektive Voraussetzung ( 52 Abs. 2 RSt 75 с Regelungen für Plattformen ( 52a RStV) 75 d. Belegung von Plattformen ( 52b RStV) 77 i. Must-Carry-Bereich ( 52b Abs. 1 Nr. 1 RStV) 78 ii. Can-Carry-Bereich ( 52b Abs. 1 Nr. 2 RStV) 79 iii. Non-Must-Carry-Bereich ( 52b Abs. 1 Nr. 3 RStV) 81 iv. Befreiung von der Must- und Can-Carry- Verpflichtung ( 52b Abs. 3 RStV) 81

10 e. Technische Zugangsfreiheit ( 52c RStV) 82 i. Verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Hintergrund 83 ii. Berechtigte 84 iii. Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit 84 iv. Technische Dienstleistungen im Einzelnen 86 (1) Zugangsberechtigungssysteme ( 52c Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 RStV) 86 (2) Schnittstellen für Anwendungsprogramme ( 52c Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 RStV) 87 (3) Benutzeroberflächen ( 52c Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 RStV) 87 (4) Sonstige technische Vorgaben ( 52c Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 RStV) 88 f. Entgeltregulierung ( 52d RStV) 88 i. Berechtigte 89 ii. Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit ( 52d Satz 1 RStV) 89 iii. Angemessene Bedingungen für den Must-Carryund Can-Carry-Bereich ( 52d Satz 2 RStV) 90 iv. Offenlegungspflicht für den Must-Carry- und Can-Carry-Bereich ( 52d Satz 3 RStV) 90

11 v. Angemessene und chancengleiche Bedingungen für regionaler und lokaler Angebote ( 52d Satz 4 RStV) IV. Telemedien ( 54 ff. RStV) Journalistisch-redaktionell gestaltete Angebote Besondere Anwendungen von IPTV 93 a. VoD 93 b. Near-Video-on-Demand 95 с npvr, Time Shift 95 d. Navigator, EPG 95 V.Fazit und Kritik IPTV als neue Form des Rundfunks 96 a. Einheitlicher Rundfunkbegriff 96 b. Anpassung der Anknüpfungspunkte der Regulierung с Doppelregulierung Neue Plattformregulierung Telemedien Must-offer" 100

12 XDC С. Jugendmedienschutzstaatsvertrag 101 I. Geltungsbereich ( 2 JMStV) Sachlicher Geltungsbereich - Angebote" Persönlicher Geltungsbereich - Anbieter" 104 II. Handlungsformen Verbreiten Zugänglichmachen 106 Ш. Absolut unzulässige Angebote ( 4 Abs. 1 RStV) 107 IV. Relativ unzulässige Angebote ( 4 Abs. 2, 5 JMStV) Jugendgefährdende Angebote ( 4 Abs. 2 JMStV) 108 a. Ausnahme gemäß 4 Abs. 2 Satz 2 JMStV 108 i. Ausschluss für Rundfunk und Jugendliche 108 ii. Ausschluss der Handlungsalternative des Verbreitens 109 iii. Geschlossenen Benutzergruppe 109 (1) Identifizierung 111 (2) Authentifizierung Entwicklungsbeeinträchtigende Angebote ( 5 JMStV) 115 a. Entwicklungsbeeinträchtigende Wirkung 116 b. Zugangsbeschränkung 116

13 XX i. Technische oder sonstige Mittel ( 5 Abs. 3 Nr. 1 JMStV) 117 (1) Vorsperrung 119 (2) Jugendschutzprogramme 121 (3) Sonderproblem: Sendezeitbeschränkung für Ab 18"-Telemedien im Rahmen von 5 Abs. 3 Nr. 1 JMStV 122 (4)Sonstige Mittel der Zugangskontrolle 122 ii. Zeitliche Zugangsbeschränkung ( 5 Abs. 3 Nr. 2 JMStV) 123 (1) Anwendungsbereich 123 (2) Zeitfenster 124 iii. Trennungsgebot ( 5 Abs. 5 JMStV) 125 V. Jugendschutz in der Werbung ( 6 JMStV) Begriff der Werbung Indizierte Angebote ( 6 Abs. 1 Satz 1 JMStV) Trennungsgebot ( 6 Abs. 3 JMStV) 128 VI. Programmankündigung und Kenntlichmachung ( 10 JMStV) Anwendungsbereich Programmankündigung mit Bewegtbildern ( 10 Abs. 1 JMStV) 130

14 XXI 3. Kenntlichmachung entwicklungsbeeinträchtigender Sendungen ( 10 Abs. 2) 130 VII. Kennzeichnungspflicht ( 12 JMStV) 130 VIII. Fazitund Kritik Einheitlicher Rundfunkbegriff Eigenständiger Anbieterbegriff Ungleichbehandlung 132 a. Rundfunk - Telemedien 132 b. Telemedien - Trägermedien 133 с npvr - herkömmlicher Videorecorder Einzelne Umsetzungsschwierigkeiten für IP 134 a. Konkretisierung des 5 Abs. 3 Nr. 2 JMStV für Telemedien 134 b. Befreiung vom Trennungsgebot aus 5 Abs. 5 JMStV 135 D. Telemediengesetz 135 I. Anwendungsbereich ( 1 Abs. 1 Satz 1 TMG) 135 II. Adressat der Regulierung - Diensteanbieter ( 2Nr.lTMG) 136 Ill.Zulassungsfreiheit ( 4 TMG) 137

15 IV. Verantwortlichkeit ( 7ff.TMG) Verantwortlichkeit für eigene Inhalte ( 7 Abs. 1 TMG) 137 a. Eigene Inhalte 138 b. Zu Eigen gemachte Inhalte 138 i. VoD 139 ii. npvr, Time Shift 139 iii. Navigator, EPG Verantwortlichkeit für fremde Inhalte - Speicherung von Informationen ( 10 TMG) 140 a. Abspeichern für einen Nutzer 141 b. Kenntnis von den Inhalten 142 i. Positive Kenntnis 142 ii. Kenntnis der Rechtswidrigkeit 143 iii. Kenntniserlangung und Kenntniszurechnung 144 с Unverzügliches Entfernen oder Sperren nach Kenntniserlangung Sonderfall: Verstoß gegen Jugendschutzvorschriften durch einen npvr oder Time Shift Allgemeine Störerhaftung 146 V. Fazit und Kritik Anwendungsbereich - einheitlicher Rundfunkbegriff 148

16 ххш 2. Doppelregulierung Konkretisierung der Haftung für eigene Inhalte 149 E. Neuerungen aufgrund der Revision der Fernsehrichtlinie 149 I. Sachlicher Anwendungsbereich Begriff des audiovisuellen Mediendienstes IPTV-Anwendungen 152 a. Unveränderte, zeitgleiche Weiterverbreitung überip-netze 152 b. Near-Video-on-Demand 152 с VoD 153 d. npvr, Time Shift 153 e. Navigator, EPG 154 f. Gesamtangebot IPTV 155 IL Persönlicher Anwendungsbereich Begriff des Mediendiensteanbieters IPTV-Anbieter 156 III.Herkunftslandprinzip 157 IV. Abgestufte Regulierung 158

17 XXIV 1. Bestimmungen für alle audiovisuellen Mediendienste (Art.3abis3gAVMD-RL) Sonderbestimmungen für audiovisuelle Mediendienste auf Abruf (Art. 3h und 3iAVMD-RL) Bestimmungen für den Bereich des Fernsehens 159 V.Fazit und Kritik Umsetzungsschwierigkeiten 161 a. Systematik der Regulierung 161 b. Jugendschutz Anpassungsbedarf des nationalen Rechts 162 a. Linearer audiovisueller Mediendienst statt Rundfunk oder einheitlicher Rundfunkbegriff 162 b. Nicht-linearer audiovisueller Mediendienst statt Telemediendienst Teil: Telekommunikationsrecht 165 A. Marktregulierang ( 9 bis 43 TKG) 166 I. Marktdefinition ( 10 TKG) Abgrenzungskriterien Regulierungsbedürftigkeit Märkteempfehlung 167

18 XXV 4. IPTV-Märkte" 168 a. Zugang zur TAL 170 b. Breitbandzugang 172 с Rundfunkübertragungsdienste Regulierungsbefreiung neuer Märkte ( 9a TKG) 177 II. Marktanalyse ( 11 TKG) Kriterien für das Bestehen beträchtlicher Marktmacht Kriterien mit besonderer Bedeutung für IPTV-Märkte" Marktmachtübertragung ( 11 Abs. 1 Satz 5 TKG Regulierungspraxis für IPTV-Märkte" 181 III. Regulierungsverfügung Zugangsregulierung ( 16 bis 26 TKG) 182 a. Anwendungsbereich 182 b. Zugangsverpflichtungen 183 с Regulierungspraxis für IPTV-Märkte" 185 i. Zugang zur TAL 185 il Breitbandzugang 186 iii. Rundfunkübertragungsdienste Entgeltregulierung ( 27 ff. TKG) 187

19 XXVI a. Anwendungsbereich 188 b. Allgemeine Leitlinien und Maßstäbe der Entgeltregulierung 188 i. Beteiligung der Landesmedienanstalten ( 27 Abs. 3 TKG) 188 ii. Konkretisierung des allgemeinen Missbrauchsverbots ( 28 TKG) 189 (1) Entgelthöhenmissbrauch ( 28 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 TKG) 189 (2) Behinderungsmissbrauch ( 28 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 TKG) 191 (3) Diskriminierungsverbot ( 28 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 TKG) 192 с Formen und Arten der Entgeltregulierung 192 i. Ex-ante-Regulierung 193 ii. Ex-post-Regulierung 194 d. Regulierung der Endkundenentgelte ( 33 TKG) 194 e. Regulierungspraxis für IPTV-Märkte" Missbrauchsaufsicht ( 42 f. TKG) 195 IV. Fazit und Kritik Anpassungsbedarf durch NGN und IPTV Neue Märkte durch IPTV 196

20 XXVII 3. Befreiung neuer Märkte Infrastrukturwettbewerb durch IPTV Neue Marktmacht der Betreiber breitbandiger Telekommunikationsnetze durch IPTV Marktmacht durch neue Formen der vertikalen Integration 199 B. Rundfunkübertragung ( 48 bis 51 TKG 200 I. Verhältnis zum RStV 200 IL Interoperabilität von Fernsehgeräten ( 48 TKG) Digitales Fernsehempfangsgerät Normadressat Interoperabilität im Einzelnen 202 a. Digitale Fernsehempfangsgeräte ohne und mit Anwendungs-Programmierschnittstelle ( 48 Abs. 2 TKG) 202 b. Digitale Fernsehempfangsgeräte mit Zugangsberechtigungssystem ( 48 Abs. 3 TKG) 204 IILInteroperabilität der Übertragung digitaler Fernsehsignale gemäß 49 TKG Bildschirmformat ( 49 Abs. 1 TKG) 206 a. Normadressat 206

21 b. Beschränkung auf Weiterverbreitung Anwendungs-Programmierschnittstellen ( 49 Abs. 2 TKG) 208 a. Normadressaten 208 b. Zugangsbedingungen 209 с Beschränkung der Zugangsverpflichtun 210 IV. Zugangsberechtigungssysteme ( 50 TKG) Übergabe von Kontrollfunktionen ( 50 Abs. 1 TKG) 211 a. Normadressaten 211 b. Schlüsselwechsel" 211 с Maßstab der Kostengünstigkeit Lizenzvergabe ( 50 Abs. 2 TKG) 212 a. Normadressaten 212 b. Lizenzbedingungen Anforderungen an Anbieter und Verwender ( 50 Abs. 3 TKG) 214 a. Normadressaten 214 b. Zugang zu Zugangsberechtigungssystemen als Dienste ( 50 Abs. 3 Nr. 1 TKG) 215 V. Fazit und Kritik Beschränkung auf Fernsehen bzw. Rundfunk 216

22 xxrx 2. Doppelregulierung Zugang zu elektronischen Programmführer Teil: Urheberrecht 219 A. Unveränderte, zeitgleiche Weiterverbreitung über IP-Netze 220 I. Senderecht ( 20 UrhG) Funk" Zugänglichmachen an die Öffentlichkeit Abgrenzung von 19a UrhG Abgrenzung von 20b UrhG Sonderfall: Zeitgleiche Kabelweiterleitung 224 a. Einverständniserklärung 225 b. Teleologische Reduktion 226 с Erschöpfungsgrundsatz Werknutzer 227 IL Kabelweitersendung ( 20b UrhG) Kabelsystem" Weitersendung" 229

23 XXX 3. Sonderfall: Einspeisevertrag Verwertungsgesellschaftspflichtigkeit 229 III.Vervielfältigungsrecht ( 16 UrhG) Vervielfältigung einzelner Datenpakete Vorübergehende Festlegungen in Arbeitsspeichern Extrem kurze Festlegungen Digitalisierung 233 IV. Leistungsschutzrechte der Sendeunternehmen ( 87 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 UrhG) Drahtlose und drahtgebundene Sendungen Bloße Weitersendung 234 V. Entstellung des Werkes ( 14,93 Abs. 1 UrhG) Gröbliche Entstellung oder andere gröbliche Beeinträchtigung Interessenabwägung 237 VI. Schranken des Urheberrechts - Vorübergehende Vervielfältigungshandlung ( 44a UrhG) 237 VII. Rechteeinräumung Einräumung von Nutzungsrechten ( 31 UrhG) - eigenständige Nutzungsart Abschlusszwang der Verwertungsgesellschaften ( HUrhWG) 242

24 XXXI 3. Kontrahierungszwang ( 87 Abs. 5 UrhG) 243 VIII. Zwischenergebnis 245 В. VoD, npvr, Time Shift 247 I. Senderecht ( 20 UrhG) Near-Video-on-Demand npvr 248 IL Recht der öffentlichen Zugänglichmachung ( 19a UrhG) Öffentlichkeit ( 15 Abs. 3 UrhG) Zugänglichmachen Erschöpfung 252 III. Abrufübertragungsrecht als unbenanntes Recht gemäß 15 Abs. 2 UrhG 253 IV. Vervielfältigungsrecht ( 16 UrhG) Dauerhafte Festlegung auf einem Server Festlegungen im Übrigen 254 V. Verbreitungsrecht ( 17 UrhG) Anwendbarkeit auf elektronische Übertragung Erschöpfung 256

25 VI. Leistungsschutzrechte der Sendeunternehmen ( 87 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2UrhG) Eigenes Leistungsschutzrecht des IPTV-Anbieters 256 a. Funksendung" durch VoD, npvr und Time Shift 256 b. Sonderfall: Near-Video-on-Demand 257 с Sendung desselben Materials 258 d. Neupaketierung Betroffenheit des Leistungsschutzrechts der Sendeunternehmen 260 a. 87 Abs. INr. 1 UrhG 260 b. 87 Abs. INr. 2 UrhG 261 VII. Entstellung des Werkes ( 14, 93 Abs. 1 UrhG) 261 VIII. Schranken des Urheberrechts Vorübergehende Vervielfältigungshandlung ( 44a UrhG) Privatkopie ( 53 UrhG) 263 a. VoD, Time Shift 263 b. npvr 264 i.; 53 Abs. 1 Satz 1 UrhG 264 ii. 53 Abs. 1 Satz 2 UrhG 268 (1) Notwendiges Werkzeug 268

26 / хххш (2) Unentgeltlichkeit 269 iii. Anwendbarkeit auf 19а UrhG 272 IX. Rechteeinräumung - eigenständige Nutzungsart VoD npvr TimeShift 274 X. Zwischenergebnis 275 C. Navigator, EPG 276 I. Geschützte Werke ( 2 UrhG) 276 II. Sonderfall: Sendefolge 277 III. Verwertungsrechte ( 15 UrhG) 278 IV. Schranken des Urheberrechts Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen ( 44a UrhG) Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare ( 49 UrhG) Berichterstattung über Tagesereignisse ( 50 UrhG) 279 V. Rechteeinräumung - eigenständige Nutzungsart 282 VI. Zwischenergebnis 282

27 XXXIV D. Fazit und Kritik 283 I. Gleichbehandlung der Kabelverbreitung 283 II. Gleichbehandlung aller Verbreitungswege 283 III. Gleichbehandlung neuartiger Dienste Teil: Allgemeines Wettbewerbs- und Kartellrecht 285 A. Anwendbarkeit 285 I. TKG 285 П. RStV 286 IILUrhG, UrhWG 287 B. Zugang zur Netzinfrastruktur 287 I. Marktbeherrschende Stellung des Netzbetreibers Marktabgrenzung 287 a. Endkundenmarkt 288 b. Einspeisemärkte 289 с Signallieferungsmärkte 292 d. Sonstige IPTV-relevante Zugangsmärkte Marktbeherrschung 293

28 a. Fehlen eines wesentlichen Wettbewerbs ( 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB) 293 b. Überragende Marktstellung ( 19 Abs. 2 Nr. 2 GWB) 294 IL Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung ( 19 GWB) Abs. 4 Nr. 4 GWB Abs. 1GWB 296 III. Behinderungs- und Diskriminierungsverbot gemäß 20 GWB 297 С Zugang zu Inhalten 297 I. Marktbeherrschende Stellung des Inhalteanbieters Marktabgrenzung Marktbeherrschung 299 IL Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung ( 19 GWB) 299 III. Behinderungs- und Diskriminierungsverbot gemäß 20 GWB 301 IV. Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen gemäß 1 GWB 301 V. Sonderfall: Verwertungsgesellschaften 302

29 XXXVI D. Fazit und Kritik 303 I. Neue Märkte durch IPTV 303 IL Marktbeherrschung durch vertikale Integration und Produktbündelung 304 III. Zwangslizenz zugunsten IPTV Teil: Zusammenfassung und Fazit 305 A. Klare Begrifflichkeiten 306 I. IPTV und Internet-TV 306 IL Einheitlicher Rundfunkbegriff 306 B. Gleichbehandlung 307 I. Technologieneutralität 307 IL Grenzfälle 307 C. Doppelregulierung 308 D. Anpassung an die neue Form des Fernsehens 308 E. Ausblick 309 I. Content-Regulierung 309

30 XXXVII II. Marktregulierung Neue Märkte durch IPTV Neue Marktmacht durch Konvergenz und vertikale Integration 311 F. Schlusswort 311 G.Glossar 313 Abrufdienst 313 Altersverifikationssystem (AVS) 313 Analogsignal 313 Anwendungs-Programmierschnittstelle (API) 313 Arbeitsspeicher 314 Asynchronous Transfer Mode (ATM) 314 Backbone 314 Breitbandkabel 314 Common Interface (CI) 315 Common Scrambling Algorithmus (CSA) 315 Datenkompression 315 Decoder ; 316 Digital Rights Management Systeme (DRMS) 316 Digitalsignal 316 Digital Subscriber Line (DSL) 316 Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM) 317 Digital Video Broadcasting (DVB) 318 Download 318 DVB-IPI 318 Electronic Program Guide (EPG) 319 Fibre To The Home (FTTH) 319 Glasfasernetz 319 Grundverschlüsselung 320 Handy TV 320 Hauptverteiler (HVt) 320 Integrated Access Device (LAD) 321

31 XXXVIII Internet 321 Internet Protocol (IP) 322 Internet-TV 322 Interoperabilität 323 IP-Netz 323 IPTV 323 Kabelverzweiger (KVz) 324 Konvergenz 324 Konzentrator- und Kernnetz 324 Local Area Network (LAN) 325 Multicast 325 Multimedia Home Platform (МНР) 325 Navigator 326 Near-Video-on-Demand 326 Netzbasierter Personal Video Recorder (npvr) 326 Netzebene 326 Netzneutralität 327 Next Generation Network (NGN) 327 OSI-Referenzmodell 328 Pay-TV 328 Personal Video Recorder (PVR) 328 Powerline 329 Programm-Streaming 329 Quality of Service (QoS) 329 Router 330 Rückkanal 330 Set-Top-Box (STB) 330 Simulcrypt und Multicrypt 331 Streamin 331 Teilnehmeranschlussleitung (TAL) 332 Telefonnetz 332 Terrestrische Übertragung 332 Time Shift 333 Triple Play 333 VDSL 334 Verschlüsselung 334 Video-on-Demand (VoD) 334 Webcasting 335

32 XXXIX Wireless Local Area Network (WLAN) 335 World Wide Web (WWW) 335 Zugangsberechtigungssysteme (CAS) 335 Literaturverzeichnis 337

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