Seminar Milchbörse. Johann Kalverkamp. Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG
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- Christian Kranz
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1 Seminar Milchbörse Johann Kalverkamp Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG VR AgrarBeratung landwirtschaftliche Unternehmen Betriebs- und Risikoanalyse Planungsrechnungen Controlling EEG-Anlagen Wirtschaftlichkeit Integration in das betriebliche Gesamtkonzept VR AgrarWert Erstellung von Gutachten über Beleihungswerte Vertrieb einer Software zur Erstellung von Beleihungswertgutachten Risikobewertung von Bankengagements Rating Gesellschafter der GeLa Energie GmbH VR AgrarBroker Vermittlung von Warenterminkontrakten Absicherungshinweise Absicherungskonzepte Berechnung von einzelbetrieblichen Preisrisikomanagementsystemen Unterstützung bei der Installation Börse in das Unternehmen VR AgrarMarkt online Markttool Realtimekurse Marktinformationen VR AgrarSeminar
2 Einfluss von Märkten und Leistungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Betriebe Funktionsweise und Organisation der Warenterminbörse Der Weg zur Börse: technische Abwicklung, Berücksichtigung persönlicher und betrieblicher Aspekte Beispiele der Absicherung anhand von Magermilch- und Butterkontrakten: Darstellung verschiedener Kalkulationen und Kontobewegungen Möglichkeiten der Absicherung nach Betriebsgröße und Risikoeinstellung Strategien zur Absicherung von Futterpreisen Diskussion steigende Risiken, insbesondere Marktrisiken Angebot Weltmarkt Finanzmarkt Export Import Nachfrage Quantität Betrieb EU-Markt Qualität Subventionen Agrarreformen
3 DB Kühe Deckungsbeitragsentwicklung Milchkuh Zeit in Wochen Johann Kalverkamp Quelle: Milchgrundpreisentwicklung DMK Milchpreisentwicklung je 100 kg Johann Kalverkamp Quelle:
4 Marktrisiko Milch maximal Daten: 2010 bis aktuell Betrieb mit 120 Kühen Kraftfutterverbrauch Verkaufte Milchmenge 25,00 dt/kuh/jahr kg Milch/Kuh/Jahr Milchgrundpreis netto min. 0,210 /kg max. 0,410 /kg Kraftfutterpreis netto min. 18,80 /dt max. 28,50 /dt Preisschwankungsrisiken Milchgeld 2.016,00 netto pro Kuh/Jahr Futterkosten 242,50 netto Summe 2.258,50 netto Anzahl Stallplätze verkaufte Milchmenge Jahresproduktion 120 Kühe 9.600,00 kg/kuh ,00 Kg Milch Preisschwankungsrisiko gesamt ,00 davon Futterkosten ,00 davon Milchgeld ,00 Marktrisiko Milch DB Entwicklung seit 2010 Deckungsbeitrag pro Monat bis April hoch 1.788, , , , , , ,02 tief 1.321, , , , ,01 825,95 739,00 Differenz 467,00 466,00 585,04 996,33 859,45 487,64 315,02 Anzahl der Kühe Gewinnschwankungsrisiko Preise , , , , , , ,40 von Monat zu Monat 4.670, , , , , , ,20
5 Milch, Risiko Leistung 120 Kühe Gewinnschwankungsrisiko Leistung WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 WJ 2013/14 WJ 2014/15 pro Kuh/WJ pro Kuh/WJ pro Kuh/WJ pro Kuh/WJ pro Kuh/WJ pro Kuh/WJ DB hoch 1.514, , , , , ,35 DB niedrig 939,44 943, ,95 492, ,05 790,21 DB Durchschnitt 1.153, , ,52 924, , ,71 Differenz hoch/niedrig 575,43 944, ,46 983, ,33 906,14 Differenz mittel/hoch 361,20 367,39 471,89 551,70 420,23 402,64 Differenz mittel/niedrig -214,23-577,39-589,57-432,00-718,10-503,50 Gesamtbestand niedrige Leistung , , , , , ,00 zum Durchschnitt Gesamtbestand hohe Leistung , , , , , ,80 zum Durchschnitt Differenz hohe und niedrige Leistung , , , , , ,80 Marktanalyse Produzenten, Verarbeiter, LEH Fundamentaldaten Statistiken Erzeugung Anbauverhältnisse, Erntemengen, Witterung, Schlachtzahlen, Viehzählungen, Leistungen, u.s.w. Verbrauch Exportströme, Bevölkerungswachstum, Lagerbestände, pro-kopf- Verbrauch, u.s.w. Marktmeinungen Umfragen u.s.w. AMI, LWK, USDA u.s.w.
6 Markanalyse Spekulanten Technische Analyse Charts Preisverläufe aus der Vergangenheit Terminmärkte Kassamärkte Widerstände, Trendkanäle Parallelmärkte Umsätze Kontraktabschlüsse an den Terminmärkten Entwicklung der offenen Positionen Börsenpsychologie Stimmung der Marktteilnehmer Programme, Broker, Analysten Weizen Langfristchart CBoT Johann Kalverkamp
7 Parallelmarkt Oel Johann Kalverkamp Quelle: Rohstoffwert Milch und Milchpreis DMK Preisschwankungsrisiko 200 % 14 Cent/kg Korrelation zwischen Kieler Rohstoffwert und Milchgrundpreis DMK Kieler Rohstoffwert Milchgrundpreis DMK Linear (Milchgrundpreis DMK) Gier Gier Gier Angst Angst Jan. 05 Mai. 05 Sep. 05 Jan. 06 Mai. 06 Sep. 06 Jan. 07 Mai. 07 Sep. 07 Jan. 08 Mai. 08 Sep. 08 Jan. 09 Mai. 09 Sep. 09 Jan. 10 Mai. 10 Sep. 10 Jan. 11 Mai. 11 Sep. 11 Jan. 12 Mai. 12 Sep. 12 Jan. 13 Mai. 13 Sep. 13 Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 Jan. 16 Mai. 16 Sep. 16 Jan. 17 Mai. 17 Sep Betriebe * ᴓ aller Betriebe * ++ Betriebe * Niels Haarannen
8 Börsenpsychologie schematische Darstellung 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7,00 Angst Kassa RMX 09/04 Gier Preisrisikomanagement Möglichkeiten Forwardverträge Verträge mit Verarbeitern, Händlern und Lieferanten über zukünftige Preise für Milch und Futtermittel Preise, Menge und Lieferzeitpunkt wird bestimmt Nicht alle Händler bieten den Forwardkontrakt überhaupt an oder nur zu bestimmten Zeiten Es bestehen aber Möglichkeiten, bestimmte Produkte über Warenterminmärkte zu handeln
9 Einfluss von Märkten und Leistungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Betriebe Funktionsweise und Organisation der Warenterminbörse Der Weg zur Börse: technische Abwicklung, Berücksichtigung persönlicher und betrieblicher Aspekte Beispiele der Absicherung anhand von Magermilch- und Butterkontrakten: Darstellung verschiedener Kalkulationen und Kontobewegungen Möglichkeiten der Absicherung nach Betriebsgröße und Risikoeinstellung Strategien zur Absicherung von Futterpreisen Diskussion Warenterminkontrakte Börsenplätze Märkte EEX Leipzig Schweine, Ferkel, Verarbeitungskartoffeln, Butter, Magermilchpulver, Molkenpulver, Matif Paris Weizen, Raps, Mais CBot Chicago Weizen, Mais, Sojaprodukte Liffe London Zucker ICE London Brent und Gasoil Niels Haarannen
10 Die Aufgabenverteilung Börse Ausführung der Order Kaufder Kontrakte Börsengebühren Clearing Bank Ausführung der Order Verkaufder Kontrakte Broker Beratung, Vertrag Orderauftrag Margin, Kontraktgebühren, Brokerkosten, Registrierung Kunden Broker Vertragliche Vereinbarungen Broker Eröffnungsunterlagen Vereinbarung über die Ausführung von Kundenaufträgen Einzugsermächtigung für die Gebühren Vollmacht für die Abgabe von Erklärungen im Lieferprozess Einzelvollmachten für die Erteilung von Aufträgen Informations- und Risikohinweise Informationen über die VR AgrarBeratung AG, 31 WpHG Weitergehende Kundeninformationen zu Abschluss von Warenterminkontrakten Preislisten
11 Vertragliche Vereinbarungen Clearingbank Kontoeröffnungsunterlagen Eröffnung von Kundenkonten Weitere Angaben zur Kontoeröffnung, Bonitätsangaben Girovertrag mit Verfügungsberechtigungen Bankgarantie, optional Abbuchungsauftrag für Lastschriften, z.b. Margins, optional Zusatzvereinbarungen zum Handel an der Matif oder CBoT Informations- und Risikohinweise Wichtige Informationen über Verlustrisiken Clearingbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen mit Preislisten 25 Fragen und Antworten zu den Grundlagen des Warenterminhandels Kontoeröffnung Ausweiskopien, bankbestätigt bei Bedarf Gesellschaftsverträge und/oder Handelsregisterauszüge Jahresabschluss, Vermögensaufstellung bei größerem Handelsvolumen Grundsätzliche Einlage Nord LB Bankbürgschaft, Überweisung Handelslimit Feststellung durch die Nord LB, je nach Bonität und voraussichtlichem Handelsvolumen Freischaltung zum Handel durch die Nord LB
12 Grundsicherheiten pro Kontrakt Aktuell per Mastschweine 1.683, kg Ferkel 1.182, St. Veredlungskartoffeln 971,00 25 t Weizen Matif 840,00 50 t Raps Matif 840,00 50 t Mais Matif 600,00 50 t Butter 2.400,00 5 t Magermilchpulver 2.333,00 5 t Diesel 3.374, l Definition Future-Kontrakt Ein Future ist eine rechtlich bindende Übereinkunft mit der Warenterminbörse, eine Ware in der Zukunft zu kaufen bzw. zu verkaufen. Standardisiert einheitliche Preisfindung z.b Butterkontrakt: Qualität Parität Lieferzeitraum
13 Einfluss von Märkten und Leistungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Betriebe Funktionsweise und Organisation der Warenterminbörse Der Weg zur Börse: technische Abwicklung, Berücksichtigung persönlicher und betrieblicher Aspekte Beispiele der Absicherung anhand von Magermilch- und Butterkontrakten: Darstellung verschiedener Kalkulationen und Kontobewegungen Möglichkeiten der Absicherung nach Betriebsgröße und Risikoeinstellung Strategien zur Absicherung von Futterpreisen Diskussion Basis der Preisbildung EEX Butter 5 t Butter Germany, butter quotation loose, 25 kg France, block butter, 25 kg Netherlands, block butter Liefermonate= Handelszeit= immer 18 Laufzeiten 08:45 bis 18:00 Uhr Notierung ( /t), Tick= 1,00 (5,00 ) letzter Handelstag= Cash Settlement= letzter Mittwoch im Handelsmonat bis 12:00 Uhr, vorhergehender Tag wenn Mittwoch kein Börsentag Index letzter Handelstag 19:00 Uhr
14 EEX Butter ( ), EEX Butter Niels Haarannen
15 Basis der Preisbildung EEX SMP 5 t Skimmed Milk Pouwder Germany, SMP food quality France, SMP food quality Netherlands, SMP food quality Liefermonate: immer 18 Laufzeiten Handelszeit: 08:45 bis 18:00 Uhr Notierung in /t, Tick = 1,00 (5,00 ) letzter Handelstag = letzter Mittwoch im Handelsmonat bis 12:00 Uhr, vorhergehender Tag wenn Mittwoch kein Börsentag Cash Settlement = Index letzter Handelstag 19:00 Uhr EEX MMP ,
16 EEX MMP Niels Haarannen Auflösung des Kontraktes Glattstellung (Regelfall) Kauf/ Verkauf der Gegenposition Automatische Glattstellung durch Cash Settlement Preisfindung aus den aktuellen europäischen Kassamarktnotierungen wöchentliche Notierung des Indexes nicht zu beeinflussen, da rückwärts gerichtete Ermittlung
17 Datei Umrechnung Börsenmilchwert ab Hof Verhältnis Butter zu Magermilch 1 : 1,8 für kg Milch Indexnotierungen am Faustformel /t Butter./. 260 /t Herstellung und Vertrieb /t MMP./. 380 /t Herstellung und Vertrieb./. 1,4 Cent/kg für Erfassungskosten Ergibt ca. 20,80 Cent pro kg ab Hof Börsenmilchwert Basis zum Durchschnitt der Molkereien beachten Kontrolle/Analyse IFE Börsenmilchwert Johann Kalverkamp Quelle:
18 Markterwartung Niels Haarannen EEX Börsenvorschau vom Durchschnittliche Milchpreisnotierung mit Börsenvorschau vom Durchschnitt Gutjahre Durchschnitt Schlechtjahre Durchschnittsmilchpreis Milchpreis in Cent EEX 2016 EEX 2017 EEX ,00 36,00 34,00 32,00 ᴓ aller 30,00 28,00 26,00 24,00 22,00 20,00 18,00 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember,
19 Einfluss von Märkten und Leistungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Betriebe Funktionsweise und Organisation der Warenterminbörse Der Weg zur Börse: technische Abwicklung, Berücksichtigung persönlicher und betrieblicher Aspekte Beispiele der Absicherung anhand von Magermilch- und Butterkontrakten: Darstellung verschiedener Kalkulationen und Kontobewegungen Möglichkeiten der Absicherung nach Betriebsgröße und Risikoeinstellung Strategien zur Absicherung von Futterpreisen Diskussion 37 Wichtig! Wer an einer Warenterminbörse Preise absichern will, muss die Kalkulation beherrschen!!!
20 Analyse des innerbetrieblichen Preisrisikos Ermittlung der innerbetrieblichen Grenzpreise oder Grenzmargen Analyse der Risikotragfähigkeit Aufbau eines innerbetrieblichen Preisrisikomanagementsystems Kalkulation mit börsenabhängigen Preisen Preisabsicherung nach vorher festgelegten Strategien Disziplin während der Absicherungsphase Wo stehe ich? Analyse des Ist-Betriebes mit einer möglichst exakten Ertragsvorschaurechnung Planung der künftigen Grenzpreise Grenzmilchgrundpreis, Grenz DB Aktuell ca. 32,00 Cent/kg Milch Soll-Wert für absolute Zukunftsbetriebe??
21 Zeitraum der Preisbildung mit Börse = 18 Monate möglich! 41 Landwirt, Verarbeitung Planung Wachstum Lagerung Umsetzung mit Börse Produktion ohne Börse Lieferung Bezug Absatz Handel, Verarbeitung, LEH Lagerung Verarbeitung Kalkulation eines Milchprodzenten Kalkulation auf Grundlage der Ist-Betriebsanalyse in 07/2014 Grundlage = Börsennotierung zum Lieferzeitpunkt der Milch in 07/2015 Milchgrundpreis zum Liefertermin Spekulation!!!! Jul 15 Börsenmilchwert zum Liefertermin Grenznotierung Betrieb Vollkosten Gebühren Absicherung Eigenkapitalbildung Bei kg Milch 36,30 Cent/kg 30,00 Cent/kg 0,30 Cent/kg 6,00 Cent/kg ,00 Euro
22 Kalkulation Basis und Basisrisiko Kalkulation auf Grundlage des Börsenmilchwertes Börsenmilchwert zum Liefertermin 36,30 Cent/kg Basisrisiko zum Börsenmilchwert, +5/-5 mögl. 0,30 Cent/kg Abgesicherter Milchgrundpreis 36,60 innerbetriebliche Qualität Fett/Eiweis 0,50 Cent/kg betriebliche Mengenstaffel 0,25 Cent/kg Bonuszahlung 0,50 Cent/kg Abgesicherte netto Auszahlung 37,85 Cent/kg MwSt 10,7 %, bei pauschlierende Betriebe 4,05 Cent/kg Abgesicherte brutto Auszahlung 41,90 Cent/kg Gebühren Absicherung -0,12 Cent/kg Kapitalkosten -0,18 Cent/kg betrieblicher Absicherungspreis 41,60 Cent/kg Basis zur Börse 5,30 Cent/kg Preisabsicherung I Produktion pro Monat kg 61,1 % = ca kg Kassamarkt Cent/kg Terminmarkt /t Juli 2014 Kalkulation ,30 Verkauf 2 Butterkontrakte 3.530,00 Verkauf 3 MMP Kontrakte 2.725,00 Juli 2015 Verkauf Milch Juli ,00 Kauf 2 Butterkontrakte 2.865,00 Kauf 3 MMP Kontrakte 2.150,00 Gewinn/Verlust in Euro* Kassamarkt ,64 Terminmarkt ,00 * gegenüber Kalkulation
23 Preisabsicherung II Produktion pro Monat kg 61,1 % = ca kg Kassamarkt Cent/kg Terminmarkt /t Juli 2014 Kalkulation ,30 Verkauf 2 Butterkontrakte 3.530,00 Verkauf 3 MMP Kontrakte 2.725,00 Juli 2015 Verkauf Milch Juli ,00 Kauf 2 Butterkontrakte 4.480,00 Kauf 3 MMP Kontrakte 2.850,00 Gewinn/Verlust in Euro* Kassamarkt ,00 Terminmarkt ,00 * gegenüber Kalkulation Konten bei der Clearingbank Market to Market Bewertung in >>>Verkäufer Tag Aktion Kurs Zahlung KK-Konto Marginkonto Sicherheitenkonto Kontoeröffnung 2.500, , ,00 1 Verkauf Kontrakte , , , , , , , , , , , ,00 35 Nachschußpflicht 3.400, , , , Uhr Folgetag 36 Lastschrift 6.325,00 0, , , , , , ,00 Geldentnahme 6.325, , Kauf 2.300, ,00 0, ,00 Kontrakte Gewinnmitnahme , ,00
24 Hausbank Abrechnungsdisziplin bei Tausch Kassa gegen Börse! Rahmenkredit Betriebsmittelkonto Marginkonto Avalkonto Faustregel: pro kg Milch umgerechnet 5.000,00 Bürgschaft 5.000,00 Liquidität Absicherungsstrategie Festlegung der Strategie Absicherungsgrad Absicherungspreis neben der Risikolage des Betriebes abhängig vom Angebot der Börse wo fange ich an wo höre ich auf Disziplin Beispiele Flipchart, DLG
25 Rohstoffwert Milch und Milchpreis DMK Preisschwankungsrisiko 200 % 49 Cent/kg Jan. 05 Mai. 05 Sep. 05 Jan. 06 Korrelation zwischen Kieler Rohstoffwert und Milchgrundpreis DMK Mai. 06 Sep. 06 Kieler Rohstoffwert Milchgrundpreis DMK Linear (Milchgrundpreis DMK) Jan. 07 Mai. 07 Sep. 07 Angst Jan. 08 Mai. 08 Gier Sep. 08 Jan. 09 Mai. 09 Sep. 09 Jan. 10 Mai. 10 Sep. 10 Jan. 11 Gier Mai. 11 Sep. 11 Jan. 12 Mai. 12 Sep. 12 Jan. 13 Mai. 13 Sep. 13 Gier Absicherungszeitraum Jan. 14 Mai. 14 Sep. 14 Angst Jan. 15 Mai. 15 Sep. 15 Jan. 16 Mai. 16 Sep. 16 Jan. 17 Mai. 17 Sep Niels Haarannen Vertragsformen Molkerei als Vermittler/Dienstleister Verarbeiter, LEH Lieferung und Abrechnung Lieferung und Abrechnung Milchproduzent Kaufpreisabsicherung durch Kontrakte in der Niedrigpreisphase Molkerei Verkaufspreisabsicherung durch Kontrakte in der Hochpreisphase Börse
26 Der Prämienkontrakt Vorteile für den Landwirt Keine eigene Kontoführung an der EEX Geregelter Absatz Preisermittlung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt auf Grundlage von Börsennotierungen Liefervertrag/Prämienkontrakt Verarbeiter - Landwirt Verkäufer: Landwirt Käufer: Molkerei Ware/Qualität: Absicherung: Milch mtl kg, kg /Jahr Menge: mtl kg Milch, Rest zum aktuellen Marktpreis Parität: ab Hof Preisbildung: mtl kg über die EEX Kontrakte Butter und Magermilchpulver im Verhältnis von 1 : 2 je kg Milch, jeweils zum Liefermonat Preis: Der Preis wird in Abstimmung zwischen Käufer und Verkäufer mit Abschluss von Verkaufskontrakten an der EEX festgelegt. Als Sicherungspreis für die Milchlieferung gilt der Börsenmilchwert, zu dem der Butter und Magermilchfuture gemäß Umrechnungstabelle am Tag des Kontraktabschlusses an der EEX im Namen des Käufers gehandelt wird. Die Abrechnung der Differenz des Börsenmilchwertes zum Lieferzeitpunkt der Milch gegenüber dem Sicherungswert erfolgt in der Milchgeldabrechnung. Kontrakt- und sonstige Bestimmungen: Schiedsgericht: des Käufers
27 Merkmale Verarbeiter tritt als Käufer der Ware vom Produzenten zu Marktpreisen am Kassamarkt auf Verarbeiter kalkuliert auf Basis vor Ort inklusiv der tatsächlich entstehenden Kosten und berechnet die notwendige Abrechnung zur Börsennotierung Mit dem Landwirt wird eine Vereinbarung über die Lieferung der Rohware und der Abrechnung zur Börsennotierung vertraglich getroffen. Der Handel nimmt die Preisabsicherung in Abstimmung mit dem Landwirt an der Börse vor. Bei Lieferung der Rohware wird gemäß des Liefervertrages auf Grundlage der eingegangenen Verkaufsposition an der Börse unter Anrechnung der vereinbarten Abrechnung abgerechnet. Vertragsformen EZG als Vermittler/Dienstleister 54 Molkerei Lieferung Milchproduzent Vertrag und Abrechnung EZG Vertrag Absicherung und Abrechnung Börse Verkaufspreisabsicherung durch Kontrakte in der Hochpreisphase
28 Vorteile für den Landwirt =Verantwortung der EZG einfach für den Landwirt: keine eigene Kontoführung an der Börse geregelter Absatz Preisermittlung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt auf Grundlage von Börsennotierungen kleine Mengen sind möglich rechtlich sauberes Vertragswerk (DBV?) Schutz EZG und GeFü Verantwortung der EZG gegenüber den Mitgliedern EZG macht Milchgeldabrechnung! (wenn Nein: Zulassung BaFin) Regelung zur Verrechnung der Basisgewinne und verluste Kompetenz Seminare für GeFü und Mitglieder!! Sonderformen des Handelns (Prämienvertrag, EFP) Vertrag Absicherung EZG Landwirt Ablauforganisation Absicherungsstrategie Abrechnung Sicherheiten, Liquidität Marktinformationen Regelungen für besondere Situtationen besondere Markteinflüsse?? Vollmachten
29 Angebot Seminare Mitgliederversammlungen Unterstützung bei den Ausarbeitungen Marktinformationen, Marktanalyse fundmental und technisch Umsetzung an der Börse Unterstützung bei den Abrechnungen Modell Jeder macht seinen Preis selbst Preis- Fixierung Industrie/Verarbeitung/LEH Preis- Fixierung EEX Leipzig VR AgrarBeratung AG EZG Prämienkontrakte Landwirt Molkerei VR AgrarBeratung AG EEX Leipzig Festpreisvereinbarung Preis- Fixierung Festpreisvereinbarung Landwirt Landwirt Landwirt Landwirt Landwirt Landwirt
30 Einfluss von Märkten und Leistungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Betriebe Funktionsweise und Organisation der Warenterminbörse Der Weg zur Börse: technische Abwicklung, Berücksichtigung persönlicher und betrieblicher Aspekte Beispiele der Absicherung anhand von Magermilch- und Butterkontrakten: Darstellung verschiedener Kalkulationen und Kontobewegungen Möglichkeiten der Absicherung nach Betriebsgröße und Risikoeinstellung Strategien zur Absicherung von Futterpreisen Diskussion 59 Preisrisiko Weizen ca. 180 % Preisentwicklung Hamburg B-Weizen in /t ,
31 Jahreszyklus Weizen Johann Kalverkamp Weizen Matif Dez 2017 aktuell ca. 175,50 /t Johann Kalverkamp
32 Jahreszyklus Mais Johann Kalverkamp Mais Chicago Langfristchart Johann Kalverkamp
33 Mais Matif Januar 2017 aktuell ca. 166, Johann Kalverkamp Korrelation Weizen vs. Mais Johann Kalverkamp
34 Preiszyklus Sojabohnen Johann Kalverkamp Sojabohnen Chicago Top Möglichkeit vorbei? Denke an Johann Kalverkamp
35 Korrelation Weizen- und Futtermittelpreise Korrelation: Weizenpreis gegenüber Futtermittel Weizen frei Hafenlager Milchleistungsfutter 18/3 Differenz: Weizen zu 18/ ( 2) ( 4) Linear (Weizen frei Hafenlager) Linear (Differenz: Weizen zu 18/3) = Börsenabsicherung = Händlerkontrakt Korrelation Notierungen Land und Forst Weizenpreis war per 45. Woche 164,00 /t frei Hafenlager Hamburg Milchleitungsfutter 18/3 204,50 /t frei Hof = 40,50 /t Differenz ist aktuell leicht unter dem Durchschnittlich laut Trendlinie = 45,00 /t frei Hof ca. 30,00 /t Ergebnis Jetzt genau analysieren für Erntejahr 2017 und 2018!! Aktuell ist das MLF im Verhältnis zum Weizen unter Durchschnitt Trend ist jedoch aktuell steigend! Prognosen für 2017 total unsicher, eher steigend, Börsenkontrakte!! Futter 2016/17 absichern, Händlerkontrakte!!
36 Bedarfsplanung Futter 200 Kühe, 27 dt 18/3 pro Kuh Notierung Weizen Matif Dez 2017 = 175,00 /t Milchleistungsfutter t, Absicherung 220,00 /t Bei einer Basis von 45,00 /t Einsparung ca netto gegenüber 12/13 Einsparung = 150,00 /pro Kuh für 2017/18 Der virtuelle Kuhstall Börsenpreise , Leistung kg pro Kuh dt/kg Monat Notierung EEX Basis MwSt. Gesamt Weizen zu 18/3 27,00 Dez ,50 4,50 7,00 635,58 Grundfutter 680,00 sonstiges abzgl. Kalb/Altkuh 8,00 19,00 600,00 Milch Dez ,7 1,25 10, ,67 Deckungsbeitrag 2.064,09
37 Hilft die Warenterminbörse? Ja! Wenn ich meine Zahlen kenne. Ich die Funktionen der Börse kenne. Meine Hausbank mir die notwendigen Sicherheiten und bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellt. Wenn ich Basisgewinne und Basisverluste im Blick behalte. Wenn ich bereit bin, die Börse gemeinsam mit meinen Handelspartnern zu nutzen. Wenn ich fähig bin, meine Absicherungsstrategie diszipliniert zu Ende bringe. Wenn ich mich nicht von Gier und Angst leiten lasse. Einfluss von Märkten und Leistungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Betriebe Funktionsweise und Organisation der Warenterminbörse Der Weg zur Börse: technische Abwicklung, Berücksichtigung persönlicher und betrieblicher Aspekte Beispiele der Absicherung anhand von Magermilch- und Butterkontrakten: Darstellung verschiedener Kalkulationen und Kontobewegungen Möglichkeiten der Absicherung nach Betriebsgröße und Risikoeinstellung Strategien zur Absicherung von Futterpreisen Diskussion
38 Seit über 20 Jahren für Sie aktiv! SIE MÜSSEN NICHT ALLES WISSEN, ABER WISSEN WER IHNEN HILFT! IHR TEAM DER VR AgrarBeratung AG
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