Lass den Fachbereich entwickeln: Wie die Entwicklung von Businesslogik im Fachbereich gelingt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lass den Fachbereich entwickeln: Wie die Entwicklung von Businesslogik im Fachbereich gelingt"

Transkript

1 Lass de Fachbereich etwickel: Wie die Etwicklug vo Busiesslogik im Fachbereich geligt Lass de Fachbereich etwickel: Wie die Etwicklug vo Busiesslogik im Fachbereich geligt Die Haover Rück beötigte eie eiheitliche Plattform zur Preisberechug für verschiedee Rückversicherugsrisike. Die herkömmliche Awedugsetwicklug war hierfür zu uflexibel. Mittels eies Citize Developmet Frameworks wird deshalb die Fachlogik vo techisch versierte Mitarbeiter im Fachbereich etwickelt ud ka uabhägig vo IT-Release-Zykle produktiv gestellt werde. Der Artikel zeigt Erfolgsfaktore ud Kriterie für de Eisatz eier solche Lösug auf. Fakultative Schade-Rückversicherug ist ei vo Vielfalt geprägtes Geschäftsfeld: Kraftwerksalage müsse gege Feuer ud Erdbebe versichert werde. Rechtsawälte brauche eie Berufshaftpflicht. Kusttrasporte müsse gege Diebstahl ud Kozerte gege Ausfall versichert werde. Vielfältige Risike bedeute dabei uterschiedliche Datemodelle ud Logike zu dere Bewertug ud stelle damit eie Herausforderug für die IT-techische Umsetzug dar. Vor dem Hitergrud dieser Vielfalt hat die Haover Rück, Nummer drei weltweit uter de Rückversicherer, eie eiheitliche Plattform geschaffe, i der die uterschiedlichste Risike bewertet ud verwaltet werde köe. Die Besoderheit a der geschaffee Plattform ist, dass die eigetliche Modellierug ud Implemetierug der Logik, wie die eizele Rückversicherugs-Risike bewertet ud Prämie berechet werde, komplett vo techisch versierte Mitarbeiter im Fachbereich vorgeomme werde ka Stichwort Citize Developmet. I diesem Artikel zeige wir auf, welche Überleguge zu der Etscheidug, eie wesetliche Teil eier komplexe geschäftskritische Awedug komplett i die Kotrolle des Fachbereichs zu überatworte, geführt habe, wie dieses System auf Basis eies Citize Developmet Frameworks umgesetzt werde kote ud welche Erfahruge sich beim Produktiveisatz ergebe habe, die für adere Awedugsfälle iteressat sei köte. Problem: Geschäftslogik-Variate Ursprüglich existierte bei der Haover Rück eie Vielzahl vo historisch gewachsee Pricig-Tools für die verschiedee am Markt agebotee Rückversicherugs- Produkte. Diese ware i uterschiedliche Techologie realisiert (meistes i Excel oder Access) ud ware direkt i de Fachbereiche etstade. Die Tools zeichete sich durch eie große fachliche Detailtiefe aus ud wurde vo de Uderwriter, d. h. de Experte für das jeweilige Versicherugsgeschäft, zur Ermittlug vo Risikoqualität ud Prämie verwedet. Die Haover Rück wollte u mit eier eiheitliche Plattform die Qualität ihres Rückversicherugs-Portfolios durch eie Fakultative Schade-Rückversicherug: Form der Rückversicherug für typischerweise Sach- ud Haftpflichtrisike, bei der jedes Versicherugsrisiko eizel bewertet ud vom Rückversicherer akzeptiert oder abgeleht wird. Pricig: Ermittlug der Prämie, die ei Rückversicherugs-Uterehme für ei zu versicherdes Risiko vom Versicherugsehmer verlagt. Citize Developer: Etwickler im Fachbereich. Nach Garter: A citize developer is a user who creates ew busiess applicatios for cosumptio by others usig developmet ad rutime eviromets sactioed by corporate IT (vgl. [Gar14]). Citize Developmet: Awedugsetwicklug durch Citize Developer. Uderwriter: Mitarbeiter eier Rückversicherug, der ei kokretes Risiko bewertet ud zu eier Aahme bzw. Ablehugsetscheidug kommt. Kaste 1: Glossar. kosequete Awedug ud Durchsetzug vo Uderwritig-Richtliie ud stadardisierte Vorgehesweise für de bis dato mauell geprägte Pricig-Prozess verbesser. Um die Revisiossicherheit des Uderwritig-Prozesses zu gewährleiste, sollte zudem die Schritte hi zu eier Pricig-Etscheidug achvollzoge werde köe, also der Recheweg sivoll dokumetiert ud die im Tagesgeschäft getroffee Eizeletscheiduge achprüfbar dokumetiert werde köe. Darüber hiaus wollte die Haover Rück eie Möglichkeit schaffe, aktiv ihre Rückversicherugs-Produkte weiteretwickel zu köe, d.h. eie etwaige Lösug sollte schell apassbar sei für eue Rückversicherugs-Produkte, die sich gerade i der Etwicklug befide. Weil der Uderwritig-Prozess vo der fachliche Expertise der Edaweder geprägt ist, war es zudem wichtig, die Pricig-Tools i der eue Plattform i voller Detailtiefe realisiere zu köe, um Akzeptazprobleme der eue Plattform bei de Edaweder zu vermeide. Lösugsidee: Citize Developmet Die wesetliche Herausforderug bei der Etwicklug eier Plattform für das fakultative Geschäft lag also i der Abdeckug der große Badbreite der existierede ud zuküftig etstehede Rückversicherugs- Produkte. Auf Basis eier Aalyse besteheder Pricig-Tools kote zwar schell geklärt werde, welche grudlegede Fähigkeite eie solche Plattform habe musste, ei abschließedes Datemodell, das die gesamte Badbreite der Versicherugstools abdeckte, erschie jedoch icht sivoll. Ebeso war es icht realistisch, alle Berechugsregel vorab im Detail zu kläre. 16

2 IT zu schaffe, erfüllt werde ka. Die Grudidee hierzu ist icht eu scho vor über 30 Jahre gab es Überleguge (wie beispielsweise i [Mar81]), Aweduge vo Nicht-IT-ler etwickel zu lasse. Doch bisher kote sich hierfür kei Vorgehe i der Breite etabliere. So auch bei der Haover Rück: Am Markt verfügbare Lösuge aus de Bereiche Busiess-Rules-Egies ud Web-Form- Egies ware für die Aforderuge der Haover Rück i de Pukte Detaillierugsgrad der Datemodelle, Mächtigkeit der Beutzugsoberfläche-Defiitio sowie Hadhabbarkeit für die Abbildug der vorliegede Bewertugsalgorithme icht überzeuged. Aus diesem Grud fiel die Etscheidug, zur Lösug der Aforderuge der Haover Rück ei optimiertes Framework ei Citize Developmet Framework selbst zu schaffe. Abb. 1: Schematische Darstellug Citize Developmet Framework. Damit war jedoch auch klar, dass jedes auch och so agile Vorgehe bei der Awedugsetwicklug ei hohes Risiko mit sich gebracht hätte zu scheiter. Deoch gab es eie Asatz zur Lösug des Dilemmas. Etwas abstrakter formuliert ließe sich ämlich aus der Betrachtug der verschiedee Pricig-Tools die folgede Erketisse gewie: Die Aforderuge, die auf die Pricig- Tools etfalle, ware vo vergleichsweise geriger IT-techischer Komplexität. Die Aforderuge ware vo hoher fachlicher (teils algorithmischer) Komplexität. Die Aforderuge betreffe ur eie isolierbare Teil der (geplate) Gesamtawedug. Kozept eies Citize Developmet Frameworks Ei Citize Developmet Framework stellt de Citize Developer, de Etwickler im Fachbereich, eie i sich geschlossee Umgebug zur Verfügug, i der die techisch versierte Citize Developer fei-graulare Busiess-Logik (im Folgede Apps geat, bei der Haover Rück kokret Pricig-Tools) weitestgehed uabhägig vo der im Gesamtprojekt federführede IT etwickel köe (siehe Abbildug 1). Diese Abgeschlosseheit stellt sicher, dass die vo de Citize Developer erstellte Apps keie egative Auswirkuge auf die Stabilität des Gesamtsystems habe köe. Weil die Apps i isolierter Form jedoch ur sehr eigeschräkt utzbar wäre, stellt ei Citize Developmet Framework eie Itegratiosmöglichkeit für die Apps zur Verfügug. Dabei köe die Apps mit dem Rest der Gesamtawedug (wie ERP-Systeme, Prozessportale) über vo der IT bereitgestellte ud kotrollierte Kompoete (so geate Maaged Resources) iteragiere. Automatisierte Buildud Deploy-Workflows Eie zetrale Maagemet-Awedug kotrolliert ud koordiiert sowohl de fachliche als auch de techische Build- Workflow, mit dem aus de vo de Citize Developer etwickelte Artefakte ausführbarer Code für die Apps erzeugt ud Diese Erketis zusamme mit der Tatsache, dass die bis dato verwedete Pricig- Tools ohehi im Fachbereich etwickelt worde ware, führte zu der Idee, auch i eiem zuküftige System die Etwicklug der Pricig-Tools beim Fachbereich zu belasse ud ur die Teile der Plattform, die quasi außerhalb der Pricig-Tools liege, i eiem klassische IT-Projekt zu realisiere. Notwedig dazu war ei Framework, das zum eie die Flexibilität mitbrigt, damit techisch versierte Mitglieder des Fachbereichs die fachlich kritische Awedugsteile möglichst eigestädig erstelle köe, ud das zum adere eie ahtlose Itegratio der vom Fachbereich etwickelte Teile mit de herkömmliche Kompoete erlaubt, sodass der Aspruch, ei Gesamtsystem uter der Federführug der Abb. 2: Vo der Citize-Developer-App zum ausführbare System. 02/

3 Lass de Fachbereich etwickel: Wie die Etwicklug vo Busiesslogik im Fachbereich geligt schließlich auf de mögliche Zielplattforme deployt wird (siehe Abbildug 2). Idealerweise ka dieser Prozess der Awedugsgeerierug ud -verteilug flexibel a die Aforderuge der Zielplattform agepasst werde (beispielsweise durch Templates), um eie Etkopplug der vo de Citize Developer geschaffee Aweduge vo de kokret vorherrschede techologische Rahmebediguge der Zielplattform zu erreiche ud so die lagfristige Wartbarkeit des Gesamtsystems zu erleichter. Workflow- ud Freigabeschritte erlaube zusamme mit der Uterstützug für mehrstufige Deploymets auch das Abbilde vo Prüf- ud Freigabeprozesse, sodass die Möglichkeit, über ei Citize Developmet Framework bis i die Produktivsysteme zu deploye, durch wirksame Mittel der Compliace- ud Qualitätssicherug ergäzt wird. Für die Qualitätssicherug komme dabei automatisierte ud mauelle Tests zum Eisatz. Automatisierte Tests köe sowohl vom Fachbereich als auch vo der IT beigestellt werde, sodass im Rahme der automatisierte Build-Prozesse zugleich die Qualität der vo de Citize Developer etwickelte Apps überprüft werde ka. Mauelle Tests werde durch die Plattform uterstützt, idem eue Versioe vo Apps auf eier Test-Stage deployt werde ud eie Freigabe der deployte Versio vo Fachveratwortliche über die Workflow-Logik erfolgt. Das bedeutet, eie eue Versio eier App ka ur da auf spätere Stages (wie beispielsweise Produktio) deployt werde, we zuvor im System die automatisierte Tests erfolgreich ware ud zudem vo veratwortlicher Seite eie Freigabe erteilt wurde, die somit auch lückelos durch das System dokumetiert werde ka. Abb. 3: Itegrierte Etwicklugsumgebug für Citize Developer. zetrale Alaufstelle für diese dar. Diese IDE erlaubt es de Citize Developer Awedugsteile zu erzeuge, sie zu debugge ud teste, ohe dabei auf eeswerte Support aus der IT agewiese zu sei. Grafische Editore erlaube die Defiitio vo Datemodelle ud Beutzugsoberfläche. Für die eigetliche Geschäftslogik steht eie Codig-Umgebug zur Verfügug, die die Erstellug ud das Debuggig vo Programme i eier für de Eisatz vo Citize Developer optimierte domäespezifische Sprache (DSL) erlaubt. Alle Artefakte, die der Fachbereich i der IDE erstellt, werde automatisch i eie Versiosverwaltug eigestellt, die ebefalls auf die Bedürfisse bzw. Fähigkeite vo Citize Developer optimiert beziehugsweise vereifacht ud etschlackt wurde. Als Basis der Etwicklugsumgebug kommt bei der Haover Rück eie speziell agepasste Fassug vo Eclipse zum Eisatz. Für die Umsetzug der DSL für die Citize Developer wurde auf das Xtext- Framework zurückgegriffe. Das Graphical Editig Framework (GEF) vo Eclipse kommt als Basisfür die grafische Editore zum Eisatz. Eie zetrale Maagemet-Awedug (siehe Abbildug 4), realisiert als Web-Awedug, verwaltet die Beziehuge ud Abhägigkeite vo Kompoete, sorgt für die Versioierug ud stellt automatisierte Workflows für das Baue ud Deploye der Apps bereit. Durch Freigabe-Workflows ka zudem Prozess-Compliace sichergestellt werde. Die zetrale Maagemet-Kompoete kotrolliert auch de Build-Prozess für die Softwaretechischer Aufbau Das Citize Developmet Framework, das bei der Haover Rück zum Eisatz kommt, besteht aus drei Hauptbestadteile: eier itegrierte Etwicklugsumgebug eier zetrale Maagemet-Kompoete eier Laufzeit-Ausführugskompoete Eie itegrierte Etwicklugsumgebug (IDE) (siehe Abbildug 3), die speziell auf die Bedürfisse ud Fähigkeite vo Citize Developer zugeschitte ist, stellt die Abb. 4: Zetrale Maagemetawedug. 18

4 Abb. 5: Screeshot der fertige App. ausführbare Awedugsteile. Hierbei werde alle vo de Citize Developer erzeugte Artefakte kombiiert ud mittels eies Template-basierte Code-Geerators wird der eigetliche techische Quellcode der Zielawedug geeriert. Dieser wird da mittels Stadard-Build-Prozesse i biäre Dateie kompiliert, die da wiederum i de Zielplattforme deployt werde köe. Die Maagemet-Kompoete greift auf bestehede Stadards zurück ud kapselt diese bzw. sorgt für die ötige Apassuge für das Citize Developmet. So wird z.b. für die eigetliche Versiosverwaltug auf eie Git-Server zurückgegriffe. Für das Baue vo Aweduge kommt ei Jekis-Server zum Eisatz, die Workflow-Logik basiert auf der Workflow Egie activiti. Eie Laufzeit-Ausführugskompoete erlaubt die ahtlose Itegratio ud hochskalierbare Ausführug der vo de Citize Developer etwickelte Awedugsteile i der Gesamtawedug. Dazu stellt die Kompoete Lebeszyklus-Support für die Citize-Applikatioe sowie Support für die hochgradig dyamische Oberfläche zur Verfügug (siehe Abbildug 5). Aufbau der Gesamtlösug bei Haover Rück Die fakultative Pricig-Plattform der Haover Rück (siehe Abbildug 6) wurde als Web-Plattform mit diverse Kompoete realisiert. Das Citize Developmet Framework wurde dabei mit de restliche Kompoete itegriert. Damit kote erreicht werde, dass die Kompoete für das Lebeszyklus-Maagemet der Rückversicherugsrisike (Portfolio, Workflow) ahtlos im Portal mit de durch die Citize-Developer bereitgestellte Pricig-Tools itegriert sid, da aus Sicht der Gesamtplattform die Pricig- Tools lediglich aus geerische Kompoete zu Datemodellierug, Logik ud Oberfläche bestehe. Date ud Prozessitegratio mit Umsysteme wie SAP FS-RI (für die Bestadsführug) ud Doxis WiCube für das Dokumetemaagemet stelle die Eibettug i übergreifede Uderwritig-Workflows der Haover Rück sicher. Erfahruge bei Haover Rück Die Firma it factum hat für die Haover Rück das Pricig-Portal implemetiert ud dabei das zuvor umrissee Citize Developmet Framework für die Realisierug der eizele Pricig-Tools eigesetzt. I eier erste Fassug gig die Plattform im Jahr 2009 i Produktivbetrieb ud bis zum Jahr 2013 ware durch de Fachbereich sukzessive alle Pricig-Tools erstellt, sodass u das gesamte fakultative Schade-Portfolio d. h. alle Risike, die eizel bewertet werde müsse durch die Plattform verarbeitet wird. Diese Risike stelle eie Gesamtprämie (Versicherugsprämie) vo rud 700 Millioe Euro im Jahr dar. Die Awedug wird vo mehrere hudert Nutzer weltweit beutzt ud ka als geschäftskritisch agesehe werde. Aus Sicht der Haover Rück kote die mit der Plattform agestrebte Erwartuge voll erfüllt werde: Eie detaillierte Abbildug der Pricig- Tools ist möglich ud führt auch zu der gewüschte hohe Akzeptaz bei de Beutzer. Schelle Apassuge a de Pricig- Tools sid jederzeit möglich, da diese Äderuge durch die techisch versierte Mitglieder des Fachbereichs ohe Support durch die IT möglich sid ud zudem keie Abgleich mit IT-Release-Zykle erforder. Die zukuftsorietierte Zusammearbeit zwische Fachbereich ud IT hat sich bewährt. Die Pricig-Tools kote vo de techisch versierte Mitglieder des Fachbereichs eigestädig, d.h. ohe dauerhafte Support durch die IT, bewältigt werde. Auch das Zusammespiel zwische de vom Fachbereich etwickelte Awedugsteile ud de federführed vo der IT gestaltete Awedugsteile gestaltete sich reibugslos. Gegeüber de zuvor verwedete Pricig-Tools (Excel etc.) kote die Haover Rück die Qualität ud die Mächtigkeit der verwedete Pricig- Tools steiger ud damit die Uderwriter i dere tägliche Workflow besser uterstütze. Erfolgsfaktore für de Eisatz Der Asatz, die Pricig-Tools ud damit eie fachlich kritische Teil der Awe- 02/

5 Lass de Fachbereich etwickel: Wie die Etwicklug vo Busiesslogik im Fachbereich geligt Abb. 6: Pricig-Portal-Überblick. dug vo techisch versierte Mitglieder des Fachbereichs etwickel zu lasse, mag vielleicht auf de erste Blick riskat erscheie, weil die IT icht die Federführug für alle Awedugsteile überimmt. Die Erfahrug bei der Haover Rück hat jedoch gezeigt, dass ei solches Uterfage icht ur gelige ka, soder dass es sogar derart belastbare Ergebisse brigt, dass es im Zetrum vo geschäftskritische Aweduge stehe ka. Aus userer Sicht sid folgede Faktore mit dafür veratwortlich, dass die Lösug bei der Haover Rück geluge ist: Für Citize Developmet geeigete Problemstellug: Die Ausgagssituatio bei der Haover Rück legte eie Citize-Developmet-Asatz ahe: isolierbare, fachlich komplexe Problemstelluge, die über eie relativ gerige IT-techische Komplexität verfüge. Dadurch war eie Etkopplug der uter Federführug der IT etwickelte Awedugsteile ud der vo de techisch versierte Fachexperte etwickelte Teile gut umsetzbar. Zusammesetzug des Fachbereichs mit de Citize Developer: Der Fachbereich bei der Haover Rück ist i der Lage, Probleme zu strukturiere ud Algorithme zu implemetiere, d.h. er ist eierseits methodisch stark ud adererseits techisch so weit versiert, dass er mit eiem Citize Developmet Framework i der Lage ist, fachlich geprägte Awedugsteile mit miimalem Sup- port seites der IT zu etwickel. Allgemeier formuliert: Wir sid überzeugt, dass ei Fachbereich, der aufgrud seier techische Versiertheit etsprechede Logike i Excel oder ähliche Tools programmiere ka, mit gerigem Eiführugsaufwad durch die IT auch i der Lage ist, mit eiem Citize Developmet Framework zu arbeite. Klare Treug zwische de vom Fachbereich etwickelte Awedugsteile ud dem restliche Teil der Gesamtawedug: Die strikte Treug hat sich als vorteilhaft für die Stabilität der Gesamtplattform erwiese. Auch dass der Zugriff auf Systeme (Systemteile) außerhalb des Citize-Raums ur sehr restriktiv gehadhabt ud ITsaktioiert erfolgt, hat positiv zur Stabilität der Plattform beigetrage. Maximale Freiheit für die Citize Developer: Es wurde viel Wert darauf gelegt, de Citize Developer möglichst große Freiheit zu gebe, wie die eizele Applikatioe etwickelt werde köe, d.h. das Citize Developmet Framework macht dem Fachbereich hierzu weige Vorgabe. Dieses große Maß a Freiheit ist mit dafür veratwortlich, dass die breite Palette vo Pricig-Tools zur Zufriedeheit der Edaweder realisiert werde kote. Lose Kopplug der Citize-Tools a de Rest der Awedug: Eie relativ lose Kopplug der vo de Citize Developer etwickelte Pricig-Tools a die umgebede Awedugsladschaft (z.b. bei Workflows, der Überahme vo Date vo ud ach SAP usw.) erlaubte eie wirksame Etkopplug der Etwicklugssträge i der IT ud im Fachbereich. Das heißt, die Etwicklug vo Pricig-Tools kote vo der IT-techische Weiteretwicklug ud Itegratio der Plattform mit Umsysteme etkoppelt werde. DSL für Citize Developer: Der Eisatz eier DSL für die Citize Developer, die eier vereifachte Form vo C bzw. Java etspricht, hat sich bewährt. Sprach-Features, die für Citize Developer Ballast wäre (z.b. Lambda- Ausdrücke, Poiter) kote etfert ud die Sprache schlak gehalte werde. Spezielle Erweiteruge, z.b. zur Datemodell-Traversierug, ließe sich gut eibaue. Die etstadee Sprache ist auch für die IT ituitiv lesbar, was bei der Revisio des Codes hilfreich ist. Dadurch, dass ur der aus der DSL geerierte Java-Code kompiliert ud ausgeführt wird, lasse sich zudem mögliche Sicherheits- ud Stabilitätsprobleme durch (uabsichtliches) Cross-Skriptig vo voreherei ausschließe. Pragmatische softwaretechische Vorgehesweise: Bei der Architektur für die geerierte Apps wurde auf eie möglichst eifache softwaretechische Realisierug Wert gelegt. Apps sid zu eiem hohe Maße i sich selbst abgeschlosse ud die Möglichkeit, Querabhägigkeite zwische vo Citize Developer erstellte Artefakte herzustelle, wurde bewusst gerig gehalte. Dies kommt eiem lagfristig stabile Betrieb zugute. So gibt es keie egative Erfahruge damit, dass euer Code i de Citize- Apps alte Code bricht. Automatisierte Etwicklugsprozesse: Eie Itegratio ud Automatisierug des Etwicklugsprozesses für die Citize Developer ist otwedig, aber auch gut umsetzbar. Die typische Aufgabe rud um Versiosverwaltug, automatische Build, Testautomatisierug mit automatisierte Testfälle, die sowohl vo der IT als auch vo de Fachexperte beigestellt werde köe, ud Deploymet lasse sich für das Citize-Developmet-Szeario so vereifache, dass die Prozessqualität ud Compliace erhalte bleibe, die Etwicklugswerkzeuge aber auch vo Nicht-IT-ler problemlos bediet werde köe. Wesetlicher Hebel zur Vereifachug ist, dass die Citize- 20

6 Developer-Teams deutlich kleier sid als herkömmliche Software-Etwicklugsteams ud dass i ihe icht so stark arbeitsteilig gearbeitet wird. Ei Beispiel für eie Vereifachug ist, dass Checkouts vo Quellcode ur exklusiv möglich sid. Damit werde Koflikte vermiede. I typische IT-Teams wäre eie derartige Eischräkug mittlerweile ei No-Go, bei Citize Developer stellt sie aufgrud der geate Faktore kei Problem dar. Skalierbares Framework: Ei Citize Developmet Framework muss skaliere. Gerade we de Citize Developer ei relativ großer Freiraum gegebe wird, wachse wie bei der Haover Rück geschehe die vo de Citize Developer etwickelte Apps mit de Möglichkeite. Dies führt dazu, dass große Datemege ud komplexe dyamische Formulare etstehe, die zur Herausforderug werde köe, we es darum geht, sie performat ud skalierbar zu betreibe. Literatur & Liks [Gar14] Garter, Ic., Garter IT Glossary, 2014, siehe: [Mar81] J. Marti, Applicatio Developmet Without Programmers, Logma Higher Educatio 1981 Fazit Für die Haover Rück hat sich das Thema Citize Developmet vollauf bewährt: Eie stabile Plattform, die sämtliche Variate des fakultative Rückversicherugsgeschäfts abdeckt, kote realisiert werde. Sämtliche Aforderuge hisichtlich Flexibilität wurde erfüllt ud auch die Uabhägigkeit der Etwicklug der Pricig- Tools im Fachbereich ka gelebt werde, das bedeutet eie zukuftsfähige Kooperatio zwische federführeder IT ud fachlicher Etwicklug im Fachbereich. Nachdem die Kerplattform ausgerollt ud i Betrieb ist, liege die ächste Schritte i der weitergehede Itegratio der Plattform mit Umsysteme ud der Ausweitug der Abdeckug auch i agrezede Awedugsbereiche. Aufgrud der positive Erfahruge der Haover Rück mit dem Thema Citize Die Autore Developmet stellt die it factum u ei geerisches Citize Developmet Framework uter dem Name CIDELIO adere Uterehme zur Verfügug. it factum ist überzeugt, damit i ählich herausforderde Situatioe, bei dee die Kotrolle über komplexe, fei-graulare Busiess- Logik dem Fachbereich überatwortet werde soll, eie vielversprechede Beitrag zu Lösug abiete zu köe. Clemes Schäfer (schaefer@it-factum.de) ist Geschäftsführer der it factum GmbH i Müche ud Leipzig. Seie Iteresse liege im Bereich Softwarearchitekture ud -etwicklugsprozesse. Felix Hemstedt (felix.hemstedt@haover-re.com) ist Seior Coordiator ud Referatsleiter der Abteilug Coordiatio & Uderwritig Systems. Das Referat ist dem Marktbereich Fakultative Rückversicherug agegliedert ud büdelt die Theme Quotierugstool-Etwicklug ud E-Busiess. 02/

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

Projektmanagement. Changing the way people work together

Projektmanagement. Changing the way people work together Der Projektleiter ist ählich eiem Uterehmer veratwortlich für Mesche, Techik ud Prozesse. Ihre Aforderuge plus usere Kompeteze sid Ihre Erfolgsfaktore Die Führug eies Projekts etspricht im Wesetliche der

Mehr

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV LS Retail Die Brachelösug für de Eizelhadel auf Basis vo Microsoft Dyamics NAV akquiet Focus auf das Wesetliche User Focus liegt immer auf der Wirtschaftlichkeit: So weig wie möglich, soviel wie ötig.

Mehr

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ Das FSB Geldkoto Eifache Abwicklug ud attraktive Verzisug +++ Verzisug aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ zuverlässig servicestark bequem Kompeteter Parter für Ihr Wertpapiergeschäft Die FodsServiceBak zählt

Mehr

HONORAR Honorarabrechnung

HONORAR Honorarabrechnung HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Reengineering mit Sniffalyzer

Reengineering mit Sniffalyzer Reegieerig mit Siffalyzer Dr. Walter Bischofberger Wid River Ic. wbischofberger@acm.org http://www.widriver.com/siff 30.10.01 2001 Wid River Systems, Ic. 1 Das Siffgate Projekt Motivatio Schaffe eier Plattform

Mehr

CRM Maxx. Die Kundenmanagement-Software. Die innovative Softwarelösung für eine gewinnbringende Gestaltung Ihrer Vertriebsund Marketingprozesse

CRM Maxx. Die Kundenmanagement-Software. Die innovative Softwarelösung für eine gewinnbringende Gestaltung Ihrer Vertriebsund Marketingprozesse CRM Maxx Die Kudemaagemet-Software Die iovative Softwarelösug für eie gewibrigede Gestaltug Ihrer Vertriebsud Marketigprozesse CRM Maxx die itelligete CRM-Software Die besodere Fuktioalität ud Vielseitigkeit

Mehr

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012 Solvecy II Bewertuge, Vorbereituge ud Erwartuge deutscher Versicheruge ud Pesioskasse Studie Oktober 2012 2 Eiordug der Studie Utersuchugssteckbrief Zielsetzug - Die Studie utersucht mit Blick auf Solvecy

Mehr

VAIO-Link Kundenservice Broschüre

VAIO-Link Kundenservice Broschüre VAIO-Lik Kudeservice Broschüre Wir widme us jedem eizele Kude mit der gebührede Aufmerksamkeit, mit großer Achtug ud Respekt. Wir hoffe damit, de Erwartuge jedes Eizele a das VAIO-Lik Kudeservice-Zetrum

Mehr

Die Instrumente des Personalmanagements

Die Instrumente des Personalmanagements 15 2 Die Istrumete des Persoalmaagemets Zur Lerorietierug Sie solle i der Lage sei:! die Ziele, Asätze ud Grüde eier systematische Persoalplaug darzulege;! die Istrumete der Persoalplaug zu differeziere;!

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Vorlesung Informationssysteme

Vorlesung Informationssysteme Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche

Mehr

Supercom Die komplette Funklösung

Supercom Die komplette Funklösung Thermal Eergy Flow Meterig Supercom Die komplette Fuklösug Supercom Die komplette Lösug für die Fuk-Ferauslesug vo Verbrauchsdate i ihrer Smart Meterig Umgebug Kudefreudliche ud exakte Verbrauchs-Dateerfassug

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

Der Durchbruch in der Zusammenarbeit. Health Relations

Der Durchbruch in der Zusammenarbeit. Health Relations Der Durchbruch i der Zusammearbeit Health Relatios Warum isoft Health Relatios? Der demografische Wadel hat Folge für die Behadlugsbediguge: Es müsse immer mehr Patiete versorgt werde bei gleichzeitig

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

ASP Application-Service- Providing

ASP Application-Service- Providing ASP Applicatio-Service- Providig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio Ageda ASP... 4 3 Highlights... 5 3.1 Der Termialserver... 5 3.2 Dateüberahme/Ibetriebahme... 5 3.3 Sicherheit...

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

cubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence

cubus EV als Erweiterung für Oracle Business Intelligence cubus EV als Erweiterug für Oracle Busiess Itelligece... oder wie Oracle-BI-Aweder mit Essbase-Date vo cubus outperform EV Aalytics (cubus EV) profitiere INHALT 01 cubus EV als Erweiterug für die Oracle

Mehr

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN Geldalage ist icht ur eie Frage des Vertraues, soder auch das Ergebis eier eigehede Aalyse der Fiazsituatio! Um Ihre optimale Beratug zu gewährleiste, dokumetiere wir gemeisam

Mehr

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling FIBU Betriebswirtschaftliche Plaug & Cotrollig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Cotrollig-Bericht... 4 2.2 Betriebswirtschaftliche Plazahleerfassug... 6 2.3 Kosterechug

Mehr

Projektmanagement Solarkraftwerke

Projektmanagement Solarkraftwerke Projektmaagemet Solarkraftwerke Solar Forum - St. Veit 2013 Mauel Uterweger 1 Ihalt des Impulsvortrages eie Überblick über Projektmaagemet bei Solarkraftwerke zu gebe gewoee Erfahruge aufgrud eies reale

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Die Guten ins Töpfchen... Datenmigration einer verteilten Access- und SQLServer-Umgebung in eine JEE-Anwendung innerhalb einer SOA

Die Guten ins Töpfchen... Datenmigration einer verteilten Access- und SQLServer-Umgebung in eine JEE-Anwendung innerhalb einer SOA Die Gute is Töpfche... Datemigratio eier verteilte - ud SQLServer-Umgebug i eie JEE-Awedug ierhalb eier SOA Matthias Köhler Matthias.koehler@mathema.de www.mathema.de Die Gute is Töpfche... Matthias Köhler

Mehr

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken.

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken. Mehr Erfolg. I jeder Beziehug. Mit Idee begeister. Mit Freude scheke. Erfolgreiches Marketig mit Prämie, Werbemittel ud Uterehmesausstattuge. Wo Prämie ei System habe, hat Erfolg Methode. Die Wertschätzug

Mehr

Wenig Zeit für viel Arbeit? Reibungsloser Wechsel zu iskv_21c

Wenig Zeit für viel Arbeit? Reibungsloser Wechsel zu iskv_21c Click it Weig Zeit für viel Arbeit? Reibugsloser Wechsel zu iskv_21c Zeit zu wechsel Seit dem Jahr 2006 ist klar: Das ISKV-Basissystem wird i absehbarer Zeit ausgediet habe. Mit der Neuetwicklug iskv_21c

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen LOHN KUG, ATZ, Pfädug, Darlehe ud Bescheiigugswese Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Elektroischer AAG-Erstattugs-Atrag... 4 2.2 Elektroische EEL-Bescheiigug... 5 2.3 Kurzarbeitergeld...

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden. Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT

Qualitätskennzahlen für IT-Verfahren in der öffentlichen Verwaltung Lösungsansätze zur Beschreibung von Metriken nach V-Modell XT Qualitätskezahle für IT-Verfahre i der öffetliche Verwaltug Lösugsasätze zur Vo Stefa Bregezer Der Autor arbeitet im Bereich Softwaretest ud beschäftigt sich als Qualitätsbeauftragter mit Theme zu Qualitätssicherug

Mehr

Kunde. Kontobewegung

Kunde. Kontobewegung Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:

Mehr

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität.

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität. Job Coachig Wir schaffe Lebesqualität. 2 Agebot ud Diestleistug2 Agebot ud Diestleistug Agebot ud Diestleistug 3 Kotakt obvita Job Coachig jobcoachig@obvita.ch Tel. 071 246 61 90 obvita Berufliche Itegratio

Mehr

NEL Suchspulen - für jeden Detektor! TOP Leistung von unabhängigen Experten bestätigt. Such Spulen. nel-coils.de Shop ww.nuggets24.

NEL Suchspulen - für jeden Detektor! TOP Leistung von unabhängigen Experten bestätigt. Such Spulen. nel-coils.de Shop ww.nuggets24. NEL Suchspule - für jede Detektor! TOP Leistug vo uabhägige Experte bestätigt Such Spule el-coils.de Shop ww.uggets24.com el-coils.de Metalldetektor OlieShop www.uggets.at www.uggets24.com NEL BIG Die

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge

Mehr

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac

Die Gasgesetze. Die Beziehung zwischen Volumen und Temperatur (Gesetz von J.-L. und J. Charles): Gay-Lussac Die Gasgesetze Die Beziehug zwische olume ud Temeratur (Gesetz vo J.-L. Gay-Lussac ud J. Charles): cost. T oder /T cost. cost.. hägt h vo ud Gasmege ab. Die extraolierte Liie scheidet die Temeratur- skala

Mehr

CampusSourceEngine HISLSF

CampusSourceEngine HISLSF Kopplug Hochschuliformatiossysteme ud elearig CampusSourceEgie Dipl.-Iform. Christof Veltma Uiversität Dortmud leartec, Karlsruhe, 14.02.2006 - Hochschuliformatiossysteme allgemei: Iformatiossysteme ud

Mehr

BILANZ Bilanzbericht

BILANZ Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 5 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 6 3.3

Mehr

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher

Mehr

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0

Übungen zur Vorlesung Funktionentheorie Sommersemester 2012. Musterlösung zu Blatt 0 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Prof. Dr. Rolad Speicher M.Sc. Tobias Mai Übuge zur Vorlesug Fuktioetheorie Sommersemester 01 Musterlösug zu Blatt 0 Aufgabe 1. Käpt Schwarzbart,

Mehr

Bau- und Wohncenter Stephansplatz

Bau- und Wohncenter Stephansplatz Viele gute Grüde, auf us zu baue Bau- ud Wohceter Stephasplatz Parter der Bak Austria Silvia Nahler Tel.: 050505 47287 Mobil: 0664 20 22 354 Silvia.ahler@cityfiace.at Fiazservice GmbH Ralph Decker Tel.:

Mehr

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S

Statistik mit Excel 2013. Themen-Special. Peter Wies. 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S Statistik mit Excel 2013 Peter Wies Theme-Special 1. Ausgabe, Februar 2014 W-EX2013S 3 Statistik mit Excel 2013 - Theme-Special 3 Statistische Maßzahle I diesem Kapitel erfahre Sie wie Sie Date klassifiziere

Mehr

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur

Stichproben im Rechnungswesen, Stichprobeninventur Stichprobe im Rechugswese, Stichprobeivetur Prof Dr Iree Rößler ud Prof Dr Albrecht Ugerer Duale Hochschule Bade-Württemberg Maheim Im eifachste Fall des Dollar-Uit oder Moetary-Uit Samplig (DUS oder MUS-

Mehr

Die Geräteplattform. Funktionsumfang. Funktionsumfang. Schnittstellen

Die Geräteplattform. Funktionsumfang. Funktionsumfang. Schnittstellen Die Geräteplattform Die Geräteplattform I der Idustrie schreitet die Elektrifizierug rasat vora. Immer wichtiger wird hier die Asteuerug vo Hochleistugsverbraucher über uterschiedliche Schittstelle. Für

Mehr

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten evohome Eergie spare weiter gedacht Millioe Familie verfolge ei Ziel: Eergie zu spare ohe auf Komfort zu verzichte evohome Nie war es schöer Eergie zu spare Es gibt viele iteressate Möglichkeite, eergie-

Mehr

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen

Nachklausur - Analysis 1 - Lösungen Prof. Dr. László Székelyhidi Aalysis I, WS 212 Nachklausur - Aalysis 1 - Lösuge Aufgabe 1 (Folge ud Grezwerte). (i) (1 Pukt) Gebe Sie die Defiitio des Häufugspuktes eier reelle Zahlefolge (a ) N. Lösug:

Mehr

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung?

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung? Factorig Alterative zur Bakfiazierug? Beschreibug Factorig Im Factorigverfahre schließ e Uterehme ud Factor eie Vertrag, auf desse Grudlage alle kü ftige Forderuge des Uterehmes laufed gekauft werde. Zuvor

Mehr

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente.

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Private Altersvorsorge Steueroptimierter Berufsufähigkeitsschutz Berufsufähigkeitsschutz plus Steuerersparis Güstig vorsorge durch Kombiatio mit userer fodsgebudee Basisrete. Berufsufähigkeitsschutz +

Mehr

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer 3Ladlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer OBJEKTDATEN Haustyp Eifamiliehaus Baujahr 1955 Letzte Moderisierug/ Saierug 2001 Zimmer 6 Wohfläche ca. 147,00

Mehr

In der Industrie zählt Zuverlässigkeit und Schnelligkeit. Mit MM1018 werden Toleranzen vor Ort und in einem Arbeitsschritt ausgeglichen.

In der Industrie zählt Zuverlässigkeit und Schnelligkeit. Mit MM1018 werden Toleranzen vor Ort und in einem Arbeitsschritt ausgeglichen. I der Idustrie zählt Zuverlässigkeit ud Schelligkeit. Mit MM1018 werde Toleraze vor Ort ud i eiem Arbeitsschritt ausgegliche." Verbudbrücke Megyeri, Budapest Brücke zähle zu de fasziieredste Bauwerke

Mehr

Vom Serverkammerl zum Data Center

Vom Serverkammerl zum Data Center Vom Serverkammerl zum Data Ceter Magistratsabteilug 14 Leitug IKT-Betrieb Alteberger Ig. Christia christia.alteberger@wie.gv.at +43 1 4000 91701 +43 676 8118 91701 Serverkammerl Data Ceter Iterer IKT-Diestleister

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe Werkstoffe der Zukunft?

Nachwachsende Rohstoffe Werkstoffe der Zukunft? Nachwachsede Rohstoffe Werkstoffe der Zukuft? Clemes Neuma, BMELV VLI-Herbsttagug am 22.10.2009 im Jagdschloss Kraichstei Folie 1 2 Stoffliche Nutzug achwachseder Rohstoffe Etwa 17 Mio. t fossile ud 2,7

Mehr

Agiles Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Mehr Flexibilität durch iterative Softwareentwicklung

Agiles Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung: Mehr Flexibilität durch iterative Softwareentwicklung Agiles Projektmaagemet i der öffetliche Verwaltug: Mehr Flexibilität durch iterative Softwareetwicklug www.fuehrugskraefte-forum.de Agiles Projektmaagemet i der öffetliche Verwaltug: Mehr Flexibilität

Mehr

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I

Aufgaben und Lösungen der Probeklausur zur Analysis I Fachbereich Mathematik AG 5: Fuktioalaalysis Prof. Dr. K.-H. Neeb Dipl.-Math. Rafael Dahme Dipl.-Math. Stefa Wager ATECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT SS 007 19. Jui 007 Aufgabe ud Lösuge der Probeklausur

Mehr

Tec7 Technologiemanagement

Tec7 Technologiemanagement Tec7 Techologiemaagemet Tec 7 bietet Techologiegesellschafte professioelle Beratug ü ber die ideale Strukturierug ud Nutzug vo alterative Fiazierugsmöglichkeite. Wir greife dazu auf Möglichkeite wie Beteiligugs-,

Mehr

Gliederung. Value-at-Risk

Gliederung. Value-at-Risk Value-at-Risk Dr. Richard Herra Nürberg, 4. Noveber 26 IVS-Foru Gliederug Modell Beispiel aus der betriebliche Altersversorgug Verteilug des Gesatschades Value-at-Risk ud Tail Value-at-Risk Risikobeurteilug

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4 USt Umsatzsteuer Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Kompakte Erfassugsmaske auf Basis der Steuerformulare... 5 3.2 Orgaschaft & Kosolidierug...

Mehr

SHOP MAMBO DER WEG ZU IHREM. Was ist Mambo und was steckt dahinter? Grundlagen eines Franchisenehmers. Wer macht was? Was liefert Mambo?

SHOP MAMBO DER WEG ZU IHREM. Was ist Mambo und was steckt dahinter? Grundlagen eines Franchisenehmers. Wer macht was? Was liefert Mambo? DER WEG ZU IHREM SHOP Was ist Mambo ud was steckt dahiter? Grudlage eies Frachiseehmers Wer macht was? Was liefert Mambo? Was liefert Mambo och? Was ist? Ud wer steht dahiter? Was ist Mambo ud was steckt

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

Energetisches Feng Shui

Energetisches Feng Shui KONZEPTE CHRISTIANE PAPENBREER Eergetisches Feg Shui Die Welt voller Eergie Die Afäge des Feg Shui liege im Dukel. Bereits vor tausede vo Jahre solle die legedäre chiesische Kaiser Prizipie des Feg Shui

Mehr

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum

Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Kapitel 6: Quadratisches Wachstum Dr. Dakwart Vogel Ui Esse WS 009/10 1 Drei Beispiele Beispiel 1 Bremsweg eies PKW Bremsweg Auto.xls Ui Esse WS 009/10 Für user Modell des Bremsweges gilt a = a + d a =

Mehr

APPENDX 3 MPS Umfragebögen

APPENDX 3 MPS Umfragebögen APPENDX 3 MPS Umfrageböge Iformatio zur Mitarbeiterbefragug Liebe Mitarbeiteri, lieber Mitarbeiter, die Etwicklug eies eiheitliche Produktiossystems für Mercedes-Bez ist abgeschlosse ud seit Jauar 2000

Mehr

Fachartikel CVM-NET4+ Erfüllt die Energieeffizienz- Richtlinie. Neuer Multikanal-Leistungs- und Verbrauchsanalyser Aktuelle Situation

Fachartikel CVM-NET4+ Erfüllt die Energieeffizienz- Richtlinie. Neuer Multikanal-Leistungs- und Verbrauchsanalyser Aktuelle Situation 1 Joatha Azañó Fachartikel Abteilug Eergiemaagemet ud etzqualität CVM-ET4+ Erfüllt die Eergieeffiziez- Richtliie euer Multikaal-Leistugs- ud Verbrauchsaalyser Aktuelle Situatio Die gegewärtige Richtliie

Mehr

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1.

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1. Preisblatt über Netzaschlüsse Erdgas, Trikwasser, Strom ud Ferwärme, Baukostezuschüsse ud sostige Koste Gültig ab 1. Jui 2015 Service Preisblatt Netzaschluss ud sostige Koste zu de Ergäzede Bestimmuge

Mehr

Baugrundstück für Individualisten

Baugrundstück für Individualisten Immobilie Baugrudstück für Idividualiste Courtage: Kaufpreis: Auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892 Email ifo@hausudso.de

Mehr

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause Immobilie Heute Kapitalalage morge ei Zuhause Courtage: Kaufpreis: Preis auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892

Mehr

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs

Das Digitale Archiv des Bundesarchivs Das Digitale Archiv des Budesarchivs 2 3 Ihaltsverzeichis Das Digitale Archiv des Budesarchivs 4 Techische Ifrastruktur 5 Hilfsmittel zur Archivierug 5 Archivierugsformate 6 Abgabe vo elektroische Akte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung ARCHIV Archivierug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Fuktiosübersicht... 5 Autor: Markus Bergehrer ARCHIV Archivierug 2 1 Leistugsbeschreibug Mit Ageda ARCHIV

Mehr

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst.

Kryptologie: Kryptographie und Kryptoanalyse Kryptologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Ver- und Entschlüsseln von Informationen befasst. Krytologie: Krytograhie ud Krytoaalyse Krytologie ist die Wisseschaft, die sich mit dem Ver- ud Etschlüssel vo Iformatioe befasst. Beisiel Iteretkommuikatio: Versiegel (Itegrität der Nachricht) Sigiere

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

TÜV NORD AutomobilConsulting. Erfolg mit Methode. Unternehmen effizient und nachhaltig entwickeln TÜV. Mobilität sicher genießen

TÜV NORD AutomobilConsulting. Erfolg mit Methode. Unternehmen effizient und nachhaltig entwickeln TÜV. Mobilität sicher genießen TÜV NORD AutomobilCosultig Erfolg mit Methode Uterehme effiziet ud achhaltig etwickel TÜV Mobilität sicher geieße TÜV NORD AutomobilCosultig TÜV NORD AutomobilCosultig bietet budesweit umfassede Beratugsud

Mehr

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3

AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2. Datenfluß und Programmablauf 2. Vorbedingung 3. Nachbedingung 3. Schleifeninvariante 3 INHALTSVERZEICHNIS AUFGABENSTELLUNG (ZUSAMMENFASSUNG) 2 SPEZIFIKATION 2 Datefluß ud Programmablauf 2 Vorbedigug 3 Nachbedigug 3 Schleifeivariate 3 KONSTRUKTION 4 ALTERNATIVE ENTWURFSMÖGLICHKEITEN 5 EFFEKTIVE

Mehr

Projekt-Beispiel zum Produkt: Unternehmens- und Strategieentwicklung

Projekt-Beispiel zum Produkt: Unternehmens- und Strategieentwicklung Projekt-Beispiel zum Produkt: Uterehmes- ud Strategieetwicklug Ausgagslage ud Aufgabestellug PLASTON Air Treatmet Systems ist Teil der PLASTON Gruppe ud weltweit führeder Abieter vo hochwertige Luftbehadlugssysteme

Mehr

Bahn aktuell. Foto: DB AG/Max Lautenschläger

Bahn aktuell. Foto: DB AG/Max Lautenschläger Foto: DB AG/Max Lauteschläger 6 Deie Bah 1/2014 Leit- ud Sicherugstechik Sigaltechik 4.0 Idustrialisierug der Sigaltechik Dr. Michael Leiig, Leiter Techologiemaagemet Leit- ud Sicherugstechik ud Dr. Berd

Mehr

Sicherheitspreis Baden-Württemberg

Sicherheitspreis Baden-Württemberg Sicherheitspreis Bade-Württemberg www.sicherheitsforum-bw.de Bewerbugsuterlage Bitte reiche Sie Ihre vollstädige Bewerbugsuterlage zum Sicherheitspreis bis zum 17.01.2015 (Poststempel) ei: Sicherheitsforum

Mehr

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule

BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Handelsschule BERUFSKOLLEG KAUFMÄNNISCHE SCHULEN DES KREISES DÜREN Zweijährige Höhere Hadelsschule Abschlussprüfug Sommer Fach: MATHEMATIK Bearbeitugszeit: Erlaubte Hilfsmittel: Zeitstude Nicht-programmierbarer Tascherecher

Mehr

LEISTUNGEN BUCHFÜHRUNG ÜBER INTERNET. AbaWebTreuhand Abacus

LEISTUNGEN BUCHFÜHRUNG ÜBER INTERNET. AbaWebTreuhand Abacus LEISTUNGEN BUCHFÜHRUNG ÜBER INTERNET AbaWebTreuhad Abacus ABAWEB TREUHAND Mit dieser modere Softwarelösug vereifache wir die Buchführug ud die Zusammearbeit zwische usere Kude ud us. Sie beötige keie eigee,

Mehr

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung Fachhochschule Bochum /Fachhochschule Müster /Fachhochschule Südwestfale (Weiterbildeder) Verbudstudiegag Techische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Wolfgag Hufagel / Prof. Dr. Wifried Rimmele/ Fachhochschule

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3 FIBU Kosterechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Variable oder fixe Kostestelleverteilug... 4 2.2 Mehrstufiges Umlageverfahre... 5 2.3 Kosolidierugsebee für die Wertekotrolle...

Mehr

ProjectFinder Der Kommunen Optimierer! Lassen Sie sich ProjectFinder noch heute vorführen. Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten

ProjectFinder Der Kommunen Optimierer! Lassen Sie sich ProjectFinder noch heute vorführen. Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten ProjectFider Der Kommue Optimierer! Lasse Sie sich ProjectFider och heute vorführe. Warum auch Sie ProjectFider utze sollte re re abwickel ojekte r P ich e r g fol Er Op tim ie e Si Ih g u Pla Behalte

Mehr

Formularkonzept DRG. Druck. Ausgereifte Formularkonzepte. Die kompakte Dokumentation für Medizin und Pflege.

Formularkonzept DRG. Druck. Ausgereifte Formularkonzepte. Die kompakte Dokumentation für Medizin und Pflege. Formularkozept DRG Ausgereifte Formularkozepte Die kompakte Dokumetatio für Medizi ud Pflege. Auf der Grudlage jahrzehtelager Erfahrug etwickel wir mit Ihe Formularsysteme, die alle Aforderuge gerecht

Mehr

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i D. Reterechug 1.1. Jährliche Retezahluge 1.1.1. Vorschüssige Retezahluge Ausgagspukt: Über eie edliche Zeitraum wird aus eiem Kapital (Retebarwert RBW v,i ), das ziseszislich agelegt ist, jeweils zu Begi

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche Mediezetrum Bibliothek Hadreichug zur Literatursuche Versio 1.6 23.09.2014 Sie schreibe Ihre Abschlussarbeit? Sie suche Literatur zu Ihrem Thema? Da hilft Ihe usere Hadreichug zur Literatursuche (icht

Mehr

Zur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität

Zur Definition. der wirksamen. Wärmespeicherkapazität Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč, Büro für Bauphysik, Schöberg a Kap, Österreich Zur Defiitio der wirksae Wärespeicherkapazität vo Ao. Uiv. Prof. Dipl.-Ig. Dr. tech. Klaus Kreč Büro für Bauphysik

Mehr