Herausforderungen und Grenzen in der palliativen/ malignen Wundbehandlung
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- Susanne Pfeiffer
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1 1 Herausforderungen und Grenzen in der palliativen/ malignen Wundbehandlung Susi Bolt dipl. Wundexpertin SAFW Leitung Wundmanagement Schulungen und Referate in Wundversorgung
2 2 Wenn Wunden nicht mehr heilbar sind...
3 Es ist nicht die Frage: Behandeln oder nicht behandeln? Sondern: welches ist die angemessene Behandlung für den Patienten Kantonsspital St.Gallen
4 Am Schluss wissen Sie mehr zu... Hautveränderungen/ Beurteilung Pflegerische Schwerpunkte Behandlung und Materialien Schmerzen Fallbeispiele
5 5 Definition maligne Wunde Maligne Wunden resultieren durch eine Infiltration primärer Hautmalignome oder von Hautmetastasen. Es entstehen flächenhafte Ulzerationen der Haut mit knotigen, hypertrophen Neubildungen ohne vollständige Epithelisierung. (Leitfaden Palliativmedizin, 2004; Grocott, 2000)
6 6 Häufigste Orte Brustgegend 62% Kopf- Nackengegend 24% Leisten-, Genitalgegend 3% Rückengegend 3% Andere 8% Brust Kopf-,Nacken Leisten-, Genital Rücken Andere (Mercier et al., 2005; Probst, 2007) 0 Kantonsspital St.Gallen
7 7 Kennzeichen der malignen Wunde Schnelles Wachstum Schmerzen Geruch Fistelbildung Kraterbildung Abheilung meist unrealistisch Teils massive Exsudation Eine Kruste die nie abheilt
8 8 Behandlungsziel bei einer malignen Wunde Ziel ist nicht ein Abheilen der Wunde, sondern eine gezielte Symptomkontrolle, um die Lebensqualität und die soziale Integration der betroffenen Menschen zu erhalten oder zu verbessern. Die Wahrung der Würde auf ein selbstbestimmtes und schmerzfreies Leben
9 9 Veränderungen der malignen Wunde Tumorbedingt Therapie bedingt Infektionsbedingt Ulceration = Sichtbarkeit äusserlich Wahrnehmung / Körperbild wird zerstört
10 Körperbildveränderungen Reduziertes Körperbild Kontrollverlust Rückzug / Isolation Lebensgestaltung verändert sich Angst
11 Angst Überforderung Schmerzen Wundinfektionen Anhaftende Produkte Geruch/ Exsudat Häufige Verbandwechsel
12 12 Bedeutung der Angehörigen Überforderung Hilflosigkeit Sozialer Rückzug Geruch / Exsudat der Wunden Häufige Verbandwechsel / Belastung
13 Gesamtsituation und Assessment Was wurde bisher gemacht? Aktuelle Probleme? Wünsche / Ressourcen des Patienten und Angehörige Kontinuität der Behandlung organisieren Regelmässige Evaluation im Wundzentrum
14 14 Herausforderungen
15 15 Behandlungsschwerpunkte Exsudat Geruch Spontane Blutungen Juckreiz Schmerzen Hautpflege
16 Exsudation 16 Starkes Exsudat ist störend und einschränkend für den Patienten in seiner Lebensqualität. Ursachen: Tumor, Lymphödem, evt.infektion Schlechtes Flüssigkeitsmanagement: erhöhte Gefahr der Mazeration
17 Materialien / Exsudat 1. immer Silikondistanzgitter ( Verkleben verhindern) Silikonschaumstoff Superabsorber Tena Men ( Inkontinenzeinlage) Eclypse / Advancis / Brustformat
18 18 Wundgeruch Psychisch und sozial sehr einschränkend und belastend Auswirkungen auf das gesamte Lebensumfeld Schränkt die Lebensqualität stark ein Ist oft ein Zeichen einer Kolonisation, kritischen Kolonisation, Infektion durch anaerobe Keime
19 Geruchsmanagement Nassphase mit Octenisept 5-10 Min. Aktivkohle / Carbo Flex verwenden Lokal Metronidazol auftragen / befeuchten Flagyl Tbl. per os oder i/v Raumpflege mit Öl, Catsan usw. Duft / Riechstifte abgeben Verbandwechsel 1x täglich
20 20 Blutungen Oft Arterielle Blutungen Keine klebenden Verbände /sanftes ablösen Mepitel oder Gittertüllverband verwenden Calciumalginat Noradrenalin Druckverband Spongostan ( resorbierbare Gelatine mit Natriumsulfat) Tabotamp ( oxidierte Zellulose) Ruhe Bewahren!
21 21 Juckreiz = Pruritus Ist eine unangenehme Empfindung der Haut, die Kratzen provoziert. Nebenwirkung von Bestrahlung Trockene Haut durch Medikamente Exsudat von Wunde auf gesunder Haut
22 22 Behandlung Juckreiz Ialugen plus ( entzündungshemmend ) Cavillon Creme / Lolly ( Acrylatbasis) Schutz Cortison Salbe (Elocom, nur kurzfristig) Linola Fettcreme Rückfettende Cremen Gurken raffeln und als Brei auftragen
23 23 Haut / Einschätzung Trockene bis sehr trockene Haut Rötung Juckreiz Entzündung / Irritation / Ekzem/ Allergien Mazeration Vorsicht: bei bestrahlter Haut = Absprache mit Radiologie
24 24 Haut / Pflege Ph Neutrale Produkte wählen Rückfettung beachten Haut vor Reibung schützen Barriereschutz vor Nässe und Exsudat Evt. Hautprotokoll führen
25 25 Haut / Produkte Ialugen plus ( wirkt entzündungshemmend) Cavillon Creme / Lolly ( Acrylatbasis) Schutz Zin Cream / Medinova oder D-Line ( Zinkhaltig) Rückfettende Cremen wie D-Line / Anti Dry Mandelöl Linie Linola Fettcreme PH neutrale Duschmittel
26 26 Schmerzen / Ursachen Tumorwachstum oder Durchbruchsschmerz Ödeme / Lymphstauung Beginnender / bestehender Wundinfekt Antiseptika / nicht kalt anwenden Verbandwechsel ( Abnehmen des Verbandes) Exposition der Wunde (Auskühlen oder Austrocknen der Wunde) Débridement Wundumgebung ( belastete Haut) Mazerationen
27 27 Massnahmen Schmerzlinderung 1%-2% Lidocainlösung als Nassphase für 30 Min.applizieren. Die Wirkung verliert sich 30 Minuten nach Entfernen. Mittels Okklusion ( Op Site Folie) kann die Einwirkzeit die lokale Analgesie mal erhöhen. Lidocain Gel 5 % ( Mit Rezept in Apotheke erhältlich) Morphin Gel 0,1 % (mit Oberarzt Rezept in Apotheke erhältlich)
28 28 Vertrauen / sich wohl fühlen Bezugsperson, Erreichbarkeit Keine häufigen Personalwechsel Zuwendung Ehrlichkeit Gute Information Erklären was passiert Ruhe und Sicherheit vermitteln
29 29 Materialien Mepithel ( Silikondistanzgitter) Carboflex ( Kohleverband) Alginat Mextra ( Superabsorber) Eclypse ( Superabsorber) Mepilex Lite Silikonpflaster 3 M/ Hypafix Gentle Touch : Silikon Jalugen plus Sin Aqua Waschtücher Niltac Spray Tena Men
30 Tue was in deiner Macht steht, Akzeptiere, was nicht in deiner Macht steht, Und lerne den Unterschied zwischen beiden zu erkennen!
31 31 Literatur: Bilder: Copyright Kantonsspital St. Gallen Alexander S.,2009 Malignant fungating wounds: key symptoms and psychosocial, Journal of wound care 18, 8, Jos Arets, Franz Obey, John Vaessen, Franz Wagner: Professionelle Pflege- Neicanus im Hans Huber Verlag, Bern-ISBN W. Sellmer: Die zeitgemässe Wundversorgung chronischer Wunden C. Balon: Lebensqualität bei chron. Wunden und exulcerierenden Tumoren World Union of Wound Healing Societies: Principien best Practise: Reduzierung von Schmerzen bei der Wundversorgung EWMA Positions Document: Schmerzen bei Verbandwechsel, Probst Sebastian(2007), Pflege und Behandlung der malignen Wunden- Konzept/ Leitfaden. Aus Standards in der Onkologiepflege, Hrsg. Onkologiepflege Schweiz
32 32 Literatur Oxford Textbook of Palliative Medecine, Fourth Edition C. Knipping; Huber 2. Auflage 2007; Lehrbuch Palliative Care Pruritus: Zbigniew Z et al. Managing severe pruritus in cancer patients. European Journal of Palliative Care, 2007; 14(3) Wunden: Modernes Wundversorgung. Kerstin Protz, Jan Hinnerk Timm, Elsevier, 2009 Wenn Wunden nicht mehr heilbar sind. Kerstin Protz. Die Schwester Der Pfleger 50. Jahrg. 07/11 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Eva-Maria Panfil; Huber 2. Auflage Oedeme: Pottharst A et al Subkutane Drainage zur Behandlung des malignen Lymphödems in der palliativen Situation nach Versagen der komplexen physikalischen Entstauungstherapie.. Z Palliativmed 2009; 10: Clein LJ, Pugachev E. Reduction of edema of lower extremities by subcutaneous, controlled drainage: Eight cases. Am J Hosp Palliat Med 2004; 21:
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