Berenberg Strategy Allocation
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- Marcus Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: JAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2016 VERWAHRSTELLE: ASSET MANAGEMENT UND VERTRIEB:
2 Tätigkeitsbericht für den Berichtszeitraum vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 Anlageziele und Anlagepolitik zur Erreichung der Anlageziele Das Sondervermögen wird in Investmentanteile (Zielfonds) investiert, deren Management ebenfalls von Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG wahrgenommen wird ( Berenberg- Fonds ) und denen unterschiedliche Assetklassen, Anlagephilosophien und Zeithorizonte zugrundeliegen. Die Allokation soll dynamisch durch ein quantitatives Modell gesteuert werden, wobei beabsichtigt ist, Entscheidungen über Allokationsänderungen modell-basiert nach einem rein quantitativen Investmentansatz zutreffen. Basis des Systems, das grundsätzlich als ein trendfolgendes Modell betrachtet werden kann, sind verschiedene Teilmodelle, die weitgehend unabhängig voneinander Marktindikationen für die einzelnen Zielfonds generieren. Das Fondsmanagement kann die Risikogewichtung bei Bedarf ändern und auch den Fokus auf die eher risikoreicheren Assetklassen richten. Die strategisch festgelegte Allokation soll dabei nur Obergrenzen für die einzelnen Zielfonds vorgeben, so dass durch das Modell die Investitionsquoten ausschließlich nach unten angepasst werden können. Durch diese Vorgehensweise soll gewährleistet werden, dass das aus der Optimierung erwartete Risiko nicht überschritten wird. Ein Teil des Sondervermögens soll daneben in den Geldmarkt oder Geldmarktfonds investiert werden. Struktur des Portfolios und wesentliche Veränderungen im Berichtszeitraum Fondsstruktur Kurswert % Anteil Kurswert % Anteil Fondsvermögen Fondsvermögen Fondsanteile ,01 98, ,79 98,87 Bankguthaben ,76 2, ,18 1,16 Zins- und Dividendenansprüche -524,08 0,00-39,93 0,00 Sonstige Ford./Verbindlichkeiten ,07-0, ,54-0,03 Fondsvermögen ,62 100, ,50 100,00 Zum Jahresauftakt 2016 kam es zu einem Ausverkauf an den globalen Aktienmärkten. Die Gründe hierfür lagen in Sorgen über die Wachstumsdynamik der chinesischen Volkswirtschaft sowie einem stetigen Rückgang des Ölpreises. Der Fonds war zum Jahresanfang mit über 20% in Aktienstrategien allokiert, was dementsprechend zu einem Kursrückgang führte. Im Zuge der anhaltenden Aktienmarktkorrektur wurde die Aktienquote bis Ende Januar auf unter 5% reduziert. Die verfügbare Liquidität wurde in kurzfristige geldmarktnahe Anlagen investiert. Anfang März verkündete die Europäische Zentralbank eine Ausweitung ihres Anleihekaufprogramms. Diese Maßnahme gab dem bereits starken Anstieg an den europäischen Rentenmärkten einen weiteren Schub. Seite 2
3 Der Fonds konnte von der hohen Allokation in europäischen Staats-, Unternehmens- und Finanzanleihen profitieren. Zusätzlich setze eine Erholungsbewegung an den Aktienmärkten ein. Gegen Ende des ersten Quartals und im Laufe des zweiten Quartals wurde der Fonds durch eine Erhöhung der Allokation in Anleihen aus Schwellenländern, Unternehmens- und Finanzanleihen sowie eine Erhöhung der Aktienquote offensiver ausgerichtet. Ende des zweiten Quartals rückte das Referendum Großbritanniens über den Verbleib in der Europäischen Union in den Fokus der Anleger. Gegen die Erwartung der Kapitalmarktteilnehmer und der populären Umfragewerte votierte die Bevölkerung für einen Austritt aus der EU. Europäische Aktienmärkte gemessen am EURO STOXX 50 reagierten panisch und verloren am Tag der Bekanntgabe mehr als 8%. Kurz darauf wurde die Allokation in europäische Aktien im Fonds auf ein Minimum reduziert. Entgegen der Umfrageergebnisse konnte sich auch Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen in den USA gegen seine demokratische Konkurrentin durchsetzen. Am Tag der Veröffentlichung der Ergebnisse eröffneten europäische und asiatische Märkte mit Verlusten, bevor diese sich im späteren Verlauf relativierten. Im vierten Quartal geriet die Hausse an den europäischen Rentenmärkten ins Stocken. Als Auslöser machten Kapitalmarktteilnehmer einen graduellen Anstieg der Inflationserwartungen sowie die zweite Zinserhöhung der US Notenbank aus. Der Fonds passte seine Aktienquote im Jahr 2016 dynamisch an den aktuellen Marktgegebenheiten an. So lag diese im Berichtszeitraum zwischen circa 3% und 42%. Im Dezember wurde die Aktienquote auf circa 42% erhöht, mit einer Gleichgewichtung von US-amerikanischen, globalen und Schwellenlandaktien. Die Allokation in marktneutralen Volatilitätsstrategien wurde reduziert und die Allokation in Anleihen aus Schwellenländern erhöht. Wesentliche Risiken Die Zielfonds unterliegen je nach ihrer individuellen Ausgestaltung unterschiedlichen Risikofaktoren. Zielfonds mit Rentenfokus weisen teilweise deutliche Zinsänderungsrisiken und Adressenausfallrisiken auf, während Zielfonds mit Aktienfokus stärkeren Marktschwankungen ausgesetzt sind. Auch Währungsrisiken werden insbesondere in der enthaltenen Währungsstrategie aktiv eingegangen. Die breite Streuung des Dachfonds trägt jedoch maßgeblich zur Verringerung von Klumpenrisiken bei. Die laufende Überwachung der einzelnen Zielfonds hat zusätzlich zum Ziel diese Einzelrisiken systematisch zu begrenzen. Fondsergebnis Die wesentlichen Quellen des negativen Veräußerungsergebnisses während des Berichtszeitraums waren realisierte Verluste aus Investmentanteilen. Wertentwicklung im Berichtszeitraum (1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016) 1 Anteilklasse R: +0,61% Anteilklasse I: +1,61% 1 Eigene Berechnung nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Historische Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf eine ähnliche Entwicklung in der Zukunft zu. Diese ist nicht prognostizierbar. Seite 3
4 Vermögensübersicht zum Anlageschwerpunkte Tageswert in EUR % Anteil am Fondsvermögen I. Vermögensgegenstände ,77 100,08 1. Investmentanteile ,01 98,00 EUR ,01 98,00 2. Bankguthaben ,76 2,08 II. Verbindlichkeiten ,15-0,08 III. Fondsvermögen ,62 100,00 Seite 4
5 Vermögensaufstellung zum Stück bzw. Gattungsbezeichnung ISIN Markt Anteile bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert % Whg. in Zugänge Abgänge in EUR des Fondsim Berichtszeitraum vermögens Bestandspositionen EUR ,01 98,00 Investmentanteile EUR ,01 98,00 KVG - eigene Investmentanteile EUR ,31 74,73 Berenb.DyMACS Volatility Prem. Inhaber-Anteile I DE000A0YKM65 ANT EUR 110, ,40 9,96 Berenb.Euro Enhanced Liquidity Inhaber-Anteile I DE000A1J3N83 ANT EUR 102, ,00 1,79 Berenberg Em.Mkts Equity Sele. Inhaber-Anteile I DE000A1C5D39 ANT EUR 76, ,40 13,10 Berenberg Emerg.Mkt.Bond Sel. Inhaber-Anteile I DE000A1C2XJ0 ANT EUR 100, ,65 10,62 Berenberg EO Governm.Bond Sel. Inhaber-Anteile I DE000A1CZUE9 ANT EUR 113, ,80 2,86 Berenberg Euro Finl Bd Select. Inhaber-Anteile I DE000A1C0UA9 ANT EUR 105, ,40 10,48 Berenberg European Equity Sel. Inhaber-Anteile I DE000A1C5D05 ANT EUR 139, ,16 3,05 Berenberg Gl. Equity Selection Inhaber-Ant.kl.I hedged EUR DE000A14UVY0 ANT EUR 106, ,50 12,93 Berenberg Global Bond Select. Inhaber-Anteile AK I DE000A1JUU20 ANT EUR 99, ,00 9,94 Gruppeneigene Investmentanteile EUR ,70 23,27 Berenberg EO-Corpor.Bd Select. Namens-Anteile AK I o.n. LU ANT EUR 102, ,70 10,40 Berenberg Sys.Appr.-US Stockp. Inhaber-Anteile C o.n. LU ANT EUR 112, ,00 12,88 Summe Wertpapiervermögen EUR ,01 98,00 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR ,76 2,08 Bankguthaben EUR ,76 2,08 Guthaben bei State Street Bank International GmbH (GD) (V) Guthaben in Fondswährung EUR ,76 % 100, ,76 2,08 Seite 5
6 Vermögensaufstellung zum Stück bzw. Gattungsbezeichnung ISIN Markt Anteile bzw. Bestand Käufe / Verkäufe / Kurs Kurswert % Whg. in Zugänge Abgänge in EUR des Fondsim Berichtszeitraum vermögens Sonstige Verbindlichkeiten EUR ,15-0,07 Zinsverbindlichkeiten EUR -524,08-524,08 0,00 Asset Management Gebühr EUR , ,07-0,07 Fondsvermögen EUR ,62 100,00 1) Anteilsklasse R Anteilwert EUR 100,57 Ausgabepreis EUR 105,60 Rücknahmepreis EUR 100,57 Anzahl Anteile STK Anteilsklasse I Anteilwert EUR 101,48 Ausgabepreis EUR 101,48 Rücknahmepreis EUR 101,48 Anzahl Anteile STK Fußnoten: 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein. Seite 6
7 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf Grundlage der zuletzt festgestellten Kurse/Marktsätze bewertet. Seite 7
8 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Anteile Käufe Verkäufe Volumen Whg. in bzw. bzw. in Zugänge Abgänge Investmentanteile KVG - eigene Investmentanteile Berenberg High Discount Inhaber-Anteile EUR A DE000A1CS5D3 ANT Gruppeneigene Investmentanteile Berenberg EO Money Market(SGB) Inhaber-Anteile AK I o.n. LU ANT Die Gesellschaft sorgt dafür, dass eine unangemessene Beeinträchtigung von Anlegerinteressen durch Transaktionskosten vermieden wird, indem unter Berücksichtigung der Anlageziele dieses Sondervermögens ein Schwellenwert für die Transaktionskosten bezogen auf das durchschnittliche Fondsvolumen sowie für eine Portfolioumschlagsrate festgelegt wurde. Die Gesellschaft überwacht die Einhaltung der Schwellenwerte und ergreift im Falle des Überschreitens weitere Maßnahmen. Seite 8
9 Anteilsklasse R Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis insgesamt je Anteil I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller EUR 0,00 0,00 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 0,00 0,00 3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren EUR 0,00 0,00 4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) EUR 0,00 0,00 5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 0,00 0,00 6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) EUR 0,00 0,00 7. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,39 1,93 8. Erträge aus Wertpapier- Darlehen- und -Pensionsgeschäften EUR 0,00 0,00 9. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR 0,00 0, Sonstige Erträge EUR 0,00 0,00 Summe der Erträge EUR ,39 1,93 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR -6,37 0,00 2. Verwaltungsvergütung EUR ,28-1,03 - Verwaltungsvergütung EUR 0,00 - Beratungsvergütung EUR 0,00 - Asset Management Gebühr EUR ,28 3. Verwahrstellenvergütung EUR 0,00 0,00 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR 0,00 0,00 5. Sonstige Aufwendungen EUR 791,15 0,02 - Depotgebühren EUR 0,00 - Ausgleich ordentlicher Aufwand EUR 1.082,56 - Sonstige Kosten EUR -291,41 Summe der Aufwendungen EUR ,50-1,01 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,89 0,92 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,58 0,58 2. Realisierte Verluste EUR ,49-0,49 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR 4.584,09 0,09 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,98 1,01 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne EUR ,36-1,57 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste EUR ,09 1,22 Seite 9
10 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,27-0,35 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,71 0,66 Entwicklung des Sondervermögens 2016 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,44 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,36 2. Zwischenausschüttungen EUR 0,00 3. Mittelzufluss/-abfluss (netto) EUR ,33 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR ,43 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR ,76 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR 279,06 5. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,71 davon nicht realisierte Gewinne EUR ,36 davon nicht realisierte Verluste EUR ,09 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,52 Verwendung der Erträge des Sondervermögens Berechnung der Ausschüttung insgesamt und je Anteil insgesamt je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar EUR ,52 16,70 1. Vortrag aus Vorjahr EUR ,05 15,20 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,98 1,01 3. Zuführung aus dem Sondervermögen *) EUR ,49 0,49 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet EUR ,84 15,78 1. Der Wiederanlage zugeführt EUR ,11 0,71 2. Vortrag auf neue Rechnung EUR ,73 15,07 III. Gesamtausschüttung EUR ,68 0,92 *) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten und beruht auf der Annahme einer nach den Anlagebedingungen maximalen Ausschüttung. Seite 10
11 Anteilsklasse R Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Umlaufende Anteile am Fondsvermögen am Anteilwert am Ende des Geschäftsjahres Ende des Geschäftsjahres Ende des Geschäftsjahres 2013 Stück EUR ,77 EUR 102, Stück EUR ,42 EUR 103, Stück EUR ,44 EUR 101, Stück EUR ,52 EUR 100,57 Seite 11
12 Anteilsklasse I Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis insgesamt je Anteil I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller EUR 0,00 0,00 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 0,00 0,00 3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren EUR 0,00 0,00 4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) EUR 0,00 0,00 5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 0,00 0,00 6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) EUR 0,00 0,00 7. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,49 1,93 8. Erträge aus Wertpapier- Darlehen- und -Pensionsgeschäften EUR 0,00 0,00 9. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR 0,00 0, Sonstige Erträge EUR 0,00 0,00 Summe der Erträge EUR ,49 1,93 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR -37,97 0,00 2. Verwaltungsvergütung EUR 0,00 0,00 - Verwaltungsvergütung EUR 0,00 - Beratungsvergütung EUR 0,00 - Asset Management Gebühr EUR 0,00 3. Verwahrstellenvergütung EUR 0,00 0,00 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR 0,00 0,00 5. Sonstige Aufwendungen EUR -679,24-0,01 - Depotgebühren EUR 0,00 - Ausgleich ordentlicher Aufwand EUR 433,24 - Sonstige Kosten EUR ,48 - davon Aufwendungen aus negativen Habenzinsen EUR ,48 Summe der Aufwendungen EUR -717,21-0,01 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,28 1,92 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,29 0,58 2. Realisierte Verluste EUR ,84-0,49 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,45 0,09 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,73 2,01 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne EUR ,27-2,58 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste EUR ,02 1,84 Seite 12
13 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,25-0,74 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,48 1,27 Entwicklung des Sondervermögens 2016 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,06 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,00 2. Zwischenausschüttungen EUR 0,00 3. Mittelzufluss/-abfluss (netto) EUR ,60 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR ,10 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR ,70 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR ,16 5. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,48 davon nicht realisierte Gewinne EUR ,27 davon nicht realisierte Verluste EUR ,02 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,10 Verwendung der Erträge des Sondervermögens Berechnung der Ausschüttung insgesamt und je Anteil insgesamt je Anteil I. Für die Ausschüttung verfügbar EUR ,88 9,79 1. Vortrag aus Vorjahr EUR ,32 7,29 2. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,73 2,01 3. Zuführung aus dem Sondervermögen *) EUR ,83 0,49 II. Nicht für die Ausschüttung verwendet EUR ,33 7,86 1. Der Wiederanlage zugeführt EUR 0,00 0,00 2. Vortrag auf neue Rechnung EUR ,33 7,86 III. Gesamtausschüttung EUR ,55 1,93 *) Die Zuführung aus dem Sondervermögen resultiert aus der Berücksichtigung von realisierten Verlusten und beruht auf der Annahme einer nach den Anlagebedingungen maximalen Ausschüttung. Seite 13
14 Anteilsklasse I Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Umlaufende Anteile am Fondsvermögen am Anteilwert am Ende des Geschäftsjahres Ende des Geschäftsjahres Ende des Geschäftsjahres 2013 Stück EUR ,68 EUR 103, Stück EUR ,83 EUR 104, Stück EUR ,06 EUR 102, Stück EUR ,10 EUR 101,48 Seite 14
15 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis insgesamt I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller EUR 0,00 2. Dividenden ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) EUR 0,00 3. Zinsen aus inländischen Wertpapieren EUR 0,00 4. Zinsen aus ausländischen Wertpapieren (vor Quellensteuer) EUR 0,00 5. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland EUR 0,00 6. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Ausland (vor Quellensteuer) EUR 0,00 7. Erträge aus Investmentanteilen EUR ,88 8. Erträge aus Wertpapier- Darlehen- und -Pensionsgeschäften EUR 0,00 9. Abzug ausländischer Quellensteuer EUR 0, Sonstige Erträge EUR 0,00 Summe der Erträge EUR ,88 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR -44,34 2. Verwaltungsvergütung EUR ,28 - Verwaltungsvergütung EUR 0,00 - Beratungsvergütung EUR 0,00 - Asset Management Gebühr EUR ,28 3. Verwahrstellenvergütung EUR 0,00 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten EUR 0,00 5. Sonstige Aufwendungen EUR 111,91 - Depotgebühren EUR 0,00 - Ausgleich ordentlicher Aufwand EUR 1.515,80 - Sonstige Kosten EUR ,89 Summe der Aufwendungen EUR ,71 III. Ordentlicher Nettoertrag EUR ,17 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne EUR ,87 2. Realisierte Verluste EUR ,33 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften EUR ,54 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,71 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne EUR ,63 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste EUR ,11 Seite 15
16 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,52 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,19 Entwicklung des Sondervermögens 2016 I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres EUR ,50 1. Ausschüttung für das Vorjahr/Steuerabschlag für das Vorjahr EUR ,36 2. Zwischenausschüttungen EUR 0,00 3. Mittelzufluss/-abfluss (netto) EUR ,93 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen EUR ,53 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen EUR ,46 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich EUR ,22 5. Ergebnis des Geschäftsjahres EUR ,19 davon nicht realisierte Gewinne EUR ,63 davon nicht realisierte Verluste EUR ,11 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres EUR ,62 Seite 16
17 Anteilklassenmerkmale im Überblick Anteilklasse Mindestanlagesumme in Währung Ausgabeaufschlag bis zu 5,00%, derzeit (Angabe in %) Anteilsklasse R keine 5,000 Anteilsklasse I ,000 Seite 17
18 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung das durch Derivate erzielte zugrundeliegende Exposure EUR 0,00 Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 98,00 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,00 Bei der Ermittlung der Auslastung der Marktrisikoobergrenze für diesen Fonds wendet die Gesellschaft seit den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung anhand eines Vergleichsvermögens an. Die Value-at-Risk-Kennzahlen wurden auf Basis der Methode der historischen Simulation mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau und 1 Tag Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraums von einem Jahr berechnet. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen für das Sondervermögen ergibt. Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. 37 Abs. 4 DerivateV kleinster potenzieller Risikobetrag 0,48 % größter potenzieller Risikobetrag 1,53 % durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 0,96 % Im Geschäftsjahr erreichte durchschnittliche Hebelwirkung durch Derivategeschäfte: 0,99 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens ( 37 Abs. 5 DerivateV) 25% EURO STOXX 50 Net Return Index 50% Barclays Capital Global Aggregate TotalReturn 25% MSCI AC World (EUR) (All Countries) Sonstige Angaben Anteilsklasse R Anteilwert EUR 100,57 Ausgabepreis EUR 105,60 Rücknahmepreis EUR 100,57 Anzahl Anteile STK Seite 18
19 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Anteilsklasse I Anteilwert EUR 101,48 Ausgabepreis EUR 101,48 Rücknahmepreis EUR 101,48 Anzahl Anteile STK Angabe zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Bewertung Für Devisen, Aktien, Anleihen und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, wird der letzte verfügbare handelbare Kurs gemäß 27 KARBV zugrunde gelegt. Für Investmentanteile werden die aktuellen Werte, für Bankguthaben und Verbindlichkeiten der Nennwert bzw. Rückzahlungsbetrag gemäß 29 KARBV zugrunde gelegt. Für Vermögensgegenstände, die weder zum Handel an einer Börse noch an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden gemäß 28 KARBV i.v.m. 168 Absatz 3 KAGB die Verkehrswerte zugrunde gelegt, die sich bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten ergeben. Unter dem Verkehrswert ist der Betrag zu verstehen, zu dem der jeweilige Vermögensgegenstand in einem Geschäft zwischen sachverständigen, vertragswilligen und unabhängigen Geschäftspartnern ausgetauscht werden könnte. Angaben zur Transparenz sowie zur Gesamtkostenquote Gesamtkostenquote Anteilsklasse R Die Gesamtkostenquote (ohne Transaktionskosten) für das abgelaufene Geschäftsjahr beträgt ## Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Anteilsklasse I Die Gesamtkostenquote (ohne Transaktionskosten) für das abgelaufene Geschäftsjahr beträgt 0,12 % Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Seite 19
20 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV An die Verwaltungsgesellschaft oder Dritte gezahlte Pauschalvergütungen EUR 0,00 Hinweis gem. 101 Abs. 2 Nr. 3 KAGB (Kostentransparenz) Die Gesellschaft erhält aus dem Sondervermögen die ihr zustehende Verwaltungsvergütung. Ein wesentlicher Teil der Verwaltungsvergütung wird für Vergütungen an Vermittler von Anteilen des Sondervermögens verwendet. Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen von den an die Verwahrstelle und an Dritte aus dem Sondervermögen geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen zu. Sie hat im Zusammenhang mit Handelsgeschäften für das Sondervermögen keine geldwerten Vorteile von Handelspartnern erhalten. Ausgabeauf- und Rücknahmeabschläge, die dem Sondervermögen für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentanteilen berechnet wurden EUR 0,00 Verwaltungsvergütungssätze für im Sondervermögen gehaltene Investmentanteile Investmentanteile Identifikation Verwaltungsvergütungssatz p.a. in % KVG - eigene Investmentanteile Berenb.DyMACS Volatility Prem. Inhaber-Anteile I DE000A0YKM65 0,100 Berenb.Euro Enhanced Liquidity Inhaber-Anteile I DE000A1J3N83 0,100 Berenberg Em.Mkts Equity Sele. Inhaber-Anteile I DE000A1C5D39 0,250 Berenberg Emerg.Mkt.Bond Sel. Inhaber-Anteile I DE000A1C2XJ0 0,100 Berenberg EO Governm.Bond Sel. Inhaber-Anteile I DE000A1CZUE9 0,250 Berenberg Euro Finl Bd Select. Inhaber-Anteile I DE000A1C0UA9 0,250 Berenberg European Equity Sel. Inhaber-Anteile I DE000A1C5D05 0,250 Berenberg Gl. Equity Selection Inhaber-Ant.kl.I hedged EUR DE000A14UVY0 0,400 Berenberg Global Bond Select. Inhaber-Anteile AK I DE000A1JUU20 0,250 Gruppeneigene Investmentanteile Berenberg EO-Corpor.Bd Select. Namens-Anteile AK I o.n. LU ,290 Berenberg Sys.Appr.-US Stockp. Inhaber-Anteile C o.n. LU ,650 Seite 20
21 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Während des Berichtszeitraumes gehaltene Bestände in Investmentanteilen, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: KVG - eigene Investmentanteile Berenberg High Discount Inhaber-Anteile EUR A DE000A1CS5D3 0,500 Gruppeneigene Investmentanteile Berenberg EO Money Market(SGB) Inhaber-Anteile AK I o.n. LU ,130 Wesentliche sonstige Erträge und sonstige Aufwendungen Anteilsklasse R Wesentliche sonstige Erträge: EUR 0,00 Wesentliche sonstige Aufwendungen: EUR 0,00 Anteilsklasse I Wesentliche sonstige Erträge: EUR 0,00 Wesentliche sonstige Aufwendungen: Aufwendungen aus negativen Habenzinsen EUR 1.112,48 Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) Transaktionskosten EUR 112,00 Die Transaktionskosten berücksichtigen sämtliche Kosten, die im Geschäftsjahr für Rechnung des Fonds separat ausgewiesen bzw. abgerechnet wurden und in direktem Zusammenhang mit einem Kauf oder Verkauf von Vermögensgegenständen stehen. Seite 21
22 Anhang gem. 7 Nr. 9 KARBV Angaben zur Mitarbeitervergütung Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Mitarbeitervergütung in Mio. EUR 47,5 davon feste Vergütung in Mio. EUR 38,8 davon variable Vergütung in Mio. EUR 8,7 Zahl der Mitarbeiter der KVG 512,3 Höhe des gezahlten Carried Interest in EUR 0 Gesamtsumme der im abgelaufenen Wirtschaftsjahr der KVG gezahlten Vergütung an Risktaker in Mio. EUR 6,2 davon Führungskräfte in Mio. EUR 5,3 davon andere Risktaker in Mio. EUR 0,9 Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft Die Universal-Investment-Gesellschaft mbh unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems. Die detaillierte Ausgestaltung hat die Gesellschaft in einer Vergütungsrichtlinie geregelt, deren Ziel es ist, eine nachhaltige Vergütungssystematik unter Vermeidung von Fehlanreizen zur Eingehung übermäßiger Risiken sicherzustellen. Das Vergütungssystem der Kapitalverwaltungsgesellschaft wird mindestens einmal jährlich durch den Vergütungsausschuss der Universal-Investment auf seine Angemessenheit und die Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben überprüft. Es umfasst fixe und variable Vergütungselemente. Durch die Festlegung von Bandbreiten für die Gesamtzielvergütung ist gewährleistet, dass keine signifikante Abhängigkeit von der variablen Vergütung sowie ein angemessenes Verhältnis von variabler zu fixer Vergütung besteht. Für die Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft und Mitarbeiter, deren Tätigkeiten einen wesentlichen Einfluss auf das Gesamtrisikoprofil der Kapitalverwaltungsgesellschaft und der von ihr verwalteten Investmentvermögen haben (Risk Taker) gelten besondere Regelungen. So wird für diese risikorelevanten Mitarbeiter zwingend ein Anteil von mindestens 40 % der variablen Vergütung über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren aufgeschoben. Der aufgeschobene Anteil der Vergütung ist während dieses Zeitraums risikoabhängig, d.h. er kann im Fall von negativen Erfolgsbeiträgen des Mitarbeiters oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft insgesamt gekürzt werden. Jeweils am Ende jedes Jahres der Wartezeit wird der aufgeschobene Vergütungsanteil anteilig unverfallbar und zum jeweiligen Zahlungstermin ausgezahlt. Frankfurt am Main, den 2. Januar 2017 Universal-Investment-Gesellschaft mbh Die Geschäftsführung Seite 22
23 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die Universal-Investment-Gesellschaft mbh, Frankfurt am Main Die Universal-Investment-Gesellschaft mbh hat uns beauftragt, gemäß 102 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens für das Geschäftsjahr vom bis zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 102 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom bis den gesetzlichen Vorschriften. Frankfurt am Main, den 3. April 2017 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hintze Wirtschaftsprüfer Lehmann Wirtschaftsprüfer Seite 23
24 Anteilklassen im Überblick Erstausgabedatum Verwahrstellenvergütung Anteilklasse R 30. Juni 2010 Anteilklasse R keine Anteilklasse I 30. Juni 2010 Anteilklasse I keine Erstausgabepreise Asset Management-Vergütung Anteilklasse R 100,00 zzgl. Ausgabeaufschlag Anteilklasse R derzeit 1,00 % Anteilklasse I 100,00 zzgl. Ausgabeaufschlag Anteilklasse I derzeit 0,00 % Ausgabeaufschlag Währung Anteilklasse R derzeit 5,00 % Anteilklasse R Euro Anteilklasse I derzeit 0,00 % Anteilklasse I Euro Mindestanlagesumme Ertragsverwendung Anteilklasse R keine Anteilklasse R Ausschüttend Anteilklasse I ,00 Anteilklasse I Ausschüttend Verwaltungsvergütung Wertpapier-Kennnummer / ISIN: Anteilklasse R keine Anteilklasse R A1C0UD / DE000A1C0UD3 Anteilklasse I keine Anteilklasse I A1C0UE / DE000A1C0UE1 Seite 24
25 Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft mbh State Street Bank International GmbH Hausanschrift: Hausanschrift: Theodor-Heuss-Allee 70 Brienner Straße Frankfurt am Main München Postanschrift: Postanschrift: Postfach Postfach Frankfurt am Main München Telefon: 069 / Telefon: 069 / Telefax: 069 / Telefax: 069 / Gründung: 1968 Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung Haftendes Eigenkapital: ,00 (Stand: Dezember 2015) Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: EUR , Eigenmittel: EUR , (Stand: September 2016) 3. Asset-Management-Gesellschaft und Vertrieb Geschäftsführer: Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg) Oliver Harth, Wehrheim-Obernhain Markus Neubauer, Frankfurt am Main Hausanschrift: Stefan Rockel, Lauterbach (Hessen) Neuer Jungfernstieg 20 Alexander Tannenbaum, Mühlheim am Main Hamburg Bernd Vorbeck, Elsenfeld Postanschrift: Aufsichtsrat: Postfach Prof. Dr. Harald Wiedmann (Vorsitzender), Berlin Hamburg Dr. Hans-Walter Peters (stellvertretender Vorsitzender), Hamburg Daniel F. Just, Pöcking Telefon: 040 / Michael O. Bentlage, Augsburg Telefax: 040 / Ole Klose, Korschenbroich Prof. Dr. Stephan Schüller, Hamburg Seite 25
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