Klausur. Informatik 1 Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Wolfgang May 4. April 2006, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
|
|
- Cathrin Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klusur Informtik 1 Wintersemester 2005/2006 Prof. Dr. Wolfgng My 4. April 2006, Uhr Bereitungszeit: 90 Minuten Aufge erreichre erreichte Punkte Punkte 1 10 / / / (+8)* / 26(+8)* 5 12 / / 12 Gesmt: /90(+8)* Wir wünschen viel Erfolg! Bei der Klusur sind keine Hilfsmittel (Skripte, Tschenrechner etc.) erlut. Ppier wird gestellt. Benutzen Sie nur die usgeteilten, zusmmengehefteten Blätter für Ihre Antworten. Schreien Sie uf jedes Bltt oen Ihren Nmen und Ihre Mtrikelnummer. Schreien Sie mit luem/schwrzem Kugelschreier, Füller etc.; Bleistift ist nicht erlut. meine Note soll mit Mtrikelnummer so ld wie möglich uf der Vorlesungs-Weseite veröffentlicht werden. meine Note soll nicht veröffentlicht werden; ich erfhre sie dnn us Munopg/Wopg (zw. eim Prüfungsmt der Informtik). (zutreffendes itte nkreuzen) 1 von 12
2 Aufge 1 [Zhlendrstellung, Boolsche Audrücke] [10 Punkte] ) Addieren Sie die Zhlen 26 und 3 inär. [2 Punkte] ) Multiplizieren Sie die Zhlen 26 und 3 inär. [2 Punkte] c) Konvertieren Sie 136 in eine Hexdezimlzhl. [2 Punkte] d) Addieren Sie die eiden Hexdezimlzhlen 6B und 57 und wndeln Sie ds Ergenis in eine Dezimhlzhl um. [4 Punkte] Lösung: ) = = = ) = = = c) = = = d) = 6B = = C von 12
3 Aufge 2 [Grmmtik] [14 Punkte] ) Geen Sie eine Grmmtik in BNF für die Menge ller Plindrome us dem Alphet {, n (Plindrome sind Ausdrücke, die sowohl vorwärts ls uch rückwärts dssele Wort ergeen, z.b., ). [4 Punkte] ) Leiten Sie mit den Produktionsregeln Ihrer Grmmtik ds Wort us dem Strtsymol. [2 Punkte] c) Geen Sie einen deterministischen endlichen Automten n der lle Plindrome us dem Alphet {, mit einer Länge von mindestens 1 is mximl 4 Zeichen erkennt. [8 Punkte] Lösung: ) S = {S, T = {,, ɛ, N = {S, S := S S ɛ ) S S S S c) 3 von 12
4 Aufge 3 [Heps] [16 Punkte] Gegeen sei die Zhlenfolge 5, 10, 4, 7, 9, 17, 2, 6, 3, 18, 23, 16 ) Fügen Sie die Zhlen us der gegeenen Zhlenfolge ncheinnder in einen nfngs leeren Hep ein. Zur Erinnerung: ds kleinste Element efindet sich immer n der Wurzel. [6 Punkte] ) Erklären Sie kurz wie mn mit Hilfe eines Heps Zhlen sortiert (HepSort-Algorithmus). [5 Punkte] c) Führen Sie den HepSort-Algorithmus n oigem Hep durch, llerdings nicht komplett, sondern nur für die ersten 4 Zhlen. Achten Sie druf dss Ihr Vorgehen eim Lesen nchvollziehr ist. [5 Punkte] Lösung: ) Hep ls Arry (von oen nch unten und links nch rechts): 2,3,4,6,9,16,5,10,7,18,23,17 ) Wenn der Hep vollständig ufgeut ist, efindet sich ds kleinste Element in der Wurzel. Dieses Element entfernt mn und schreit es in ein Arry. An seine Stelle rückt nun ds letzte Element des Heps. Nch dem Einfügen wird sodnn die Hep- Eigenschft wieder hergestellt, indem ds neue Wurzelelement per Durchsickern n seine neue Position gercht wird. Beim Durchsickern vertuscht mn dei ds jeweilige Elter-Element mit dem kleineren der eiden Kind-Knoten. So verfährt mn, is der Hep vollständig gereitet ist. Ds Arry mit den herusgeschrieenen Wurzelelementen enthält die sortierte Folge in ufsteigender Reihenfolge. c) Oerstes Element entfernen und in ds Arry schreien: 2 Letztes Element (17) nch oen ziehen und Hep neu ufuen (durchsickern): 3,6,4,7,9,16,5,10,17,18,23 Oerstes Element entfernen und in ds Arry schreien: 2,3 Letztes Element (23) nch oen ziehen und Hep neu ufuen (durchsickern): 4,6,5,7,9,16,23,10,17,18 Oerstes Element entfernen und in ds Arry schreien: 2,3,4, Letztes Element (18) nch oen ziehen und Hep neu ufuen (durchsickern): 5,6,16,7,9,18,23,10,17 Oerstes Element entfernen und in ds Arry schreien: 2,3,4,5 Letztes Element (17) nch oen ziehen und Hep neu ufuen (durchsickern): 6,7,16,10,9,18,23,17 4 von 12
5 Aufge 4 [Jv] [26(+8*) Punkte] Gegeen sei folgende Klsse Chrs zur Verwltung von Zeichenketten (ls Arrys von chrs): pulic oolen contins(chrs other) pulic clss Chrs {{ pulic chr[] rry; pulic Chrs(chr[] ) { rry = ; pulic Chrs(String s) { rry = s.tochrarry(); pulic int getlength() { return rry.length; pulic int getfirstindex(chr c) { //... pulic oolen equls(oject other) { //... pulic oolen contins(chrs other) { //... pulic oolen continsscttered(chrs other) { //... Chrs exmple = new Chrs("c"); erzeugt zum Beispiel ein Ojekt, ds die Zeichenkette [,,, c,, ] der Länge 6 repräsentiert. Die Arry-Indizes lufen hierei von 0 is 5. 5 von 12
6 ) Ergänzen sie die Klsse um folgende Methoden: getfirstindex(chr c) liefert den Index des ersten Vorkommens (von links ngefngen) eines Zeichens in einer Zeichenkette. Mit oigem Beispiel: exmple.getfirstindex( ) soll den Wert 1 zurück liefern [4 Punkte] equls(oject other) vergleicht zwei Zeichenketten. Zwei Zeichenketten sind gleich wenn sie (1) gleich lng sind und (2) die Zeichen n jeder Stelle üereinstimmen. [8 Punkte] contins(chrs other) üerprüft o eine Zeichenkette eine zweite Zeichenkette other zusmmenhängend enthält. [,,, c,, ] enthält zum Beispiel [,, ] und [ c, ], er nicht [,, c ]. [7 Punkte] continsscttered(chrs other) üerprüft o eine Zeichenkette eine zweite Zeichenkette other uch unzusmmenhängend enthält. [,,, c,, ] enthält zum Beispiel zeichenweise verteilt [,, c ]. [7 Punkte] ) (nur Zustzpunkte) Geen sie für die Methoden getfirstindex() contins() continsscttered() die symptotische Lufzeit n, hängig von der Länge der Zeichenketten. [8* Punkte] 6 von 12
7 Lösung: ) pulic clss Chrs { pulic sttic void min(string[] rgs) { Chrs exmple = new Chrs("c"); System.out.println("getFirstIndex( ): " +exmple.getfirstindex( )); System.out.println("getFirstIndex( k ): " +exmple.getfirstindex( k )); System.out.println("c == c?: " +exmple.equls(exmple)); System.out.println("c == c?: " +exmple.equls(new Chrs("c"))); System.out.println("c == cp?: " +exmple.equls(new Chrs("cp"))); System.out.println("c contins c?: " +exmple.contins(new Chrs("c"))); System.out.println("c contins* c?: " +exmple.continsscttered(new Chrs("c"))); pulic chr[] rry; pulic Chrs(chr[] ) { rry = ; pulic Chrs(String s) { rry = s.tochrarry(); pulic int length() { return rry.length; pulic int getfirstindex(chr c) { int i=0; while(i<length()) { if(c==rry[i]) rek; i++; if(i == length()) return -1; return i; 7 von 12
8 pulic oolen equls(oject other) { if(!(other instnceof Chrs)) return flse; Chrs o = (Chrs) other; if(length()!= o.length()) return flse; oolen result = true; for(int i=0;i<length();i++) { if(rry[i]!=o.rry[i]) { result = flse; rek; return result; pulic oolen contins(chrs other) { if(other.length() > length()) return flse; oolen result = true; for(int i=0; i<=length()-other.length(); i++) { result = true; for(int j=0; j<other.length();j++) { if(rry[i+j]!= other.rry[j]) { result = flse; rek; if(result==true) rek; return result; pulic oolen continsscttered(chrs other) { if(other.length() > length()) return flse; int i=0; int j=0;oolen result = flse; for(i=0; i<length() && result==flse; i++) { if(rry[i] == other.rry[j]) { j++; if(j==other.length()) result = true; return result; 8 von 12
9 ) getfirstindex(): O(n) (2 Punkte*) contins(): O(n*m) (3 Punkte*) continsscttered(): O(n) (3 Punkte*) 9 von 12
10 Aufge 5 [Mster-Theorem] [12 Punkte] Betrchten Sie folgenden Algorithmus: pulic sttic int prity(int[] rry, int from, int to) { int result; if(from==to) result = rry[from]; else { int mid = (from+to) / 2; int left = prity(rry, from, mid); int right = prity(rry, mid+1, to); result = left + right - 2*left*right; return result; ) Vollziehen Sie den Aufruf int n = prity([1, 0, 1, 1], 0, 3) grfisch nch und erechnen Sie ds Ergenis. [4 Punkte] ) Stellen Sie eine Rekurrenzgleichung für oiges Code-Frgment uf. [4 Punkte] c) Berechnen Sie die symptotische Lufzeit mit Hilfe des Mstertheorems. [4 Punkte] Lösung: ) int n = prity([1,0,1,1],0,3); ==> mid = 1; ==> left = prity([1,0,1,1],0,1); ==> mid = 0; ==> left = prity([1,0,1,1],0,0); ==> return 1; ==> right = prity([1,0,1,1],1,1); ==> return 0; ==> return 1; ==> right = prity([1,0,1,1],2,3); ==> mid = 2; ==> left = prity([1,0,1,1],2,2); ==> return 1; ==> right = prity([1,0,1,1],3,3); ==> return 1; ==> return 0; ==> return 1; 10 von 12
11 ) Hier stellt sich erst die Frge nch dem Kostenmß. Vorschlg: Zuweisung = 1, lle rithmetisch und/oder ooleschen Opertionen = 1. Dmit ergit sich folgende Rekurrenzgleichung: T(1) = 1 (if-zweig) T(n) = 2 * T(n/2) + 3 (mid-berechnung) + 2 (left und right Zuw.) + 3 (result 1.) + 4 (result 2.) = 2 * T(n) c) Mit oiger Rekurrenzgleichung ergit sich = 2, = 2, k = 0. => = 2 > 1 = 2 0 = k. Ds entspricht dem 1. Fll. => T(n) = O(n log ) = O(n log 22 ) = O(n 1 ) = O(n). 11 von 12
12 Aufge 6 [Fioncci-Funktion] [12 Punkte] Gegeen sei die Fioncci-Funktion mit fi(0) := fi(1) := 1 fi(n + 1) := fi(n) + fi(n 1) n N, n > 1 ) Berechnen Sie f i(5). [3 Punkte] ) Wie lutet der größte gemeinsme Teiler (ggt) von fi(4) und fi(5)? [1 Punkt] c) Zwei ntürliche Zhlen x und y sind genu dnn teilerfremd, wenn der größte gemeinsme Teiler ggt(x, y) = 1 gilt. Beweisen Sie folgende Aussge mit Hilfe vollständiger Induktion: Zwei enchrte Fioncci Zhlen fi(n) und fi(n + 1) sind immer teilerfremd. Hinweis: k ist ein Teiler von x knn mn mthemtisch so ufschreien: i N k i = x (Flls k ein Teiler von x ist, dnn git es eine ntürliche Zhl i so dss x in die Fktoren k und i zerlegt werden knn). [8 Punkte] Lösung: ) fi(5) = fi(4)+fi(3) = fi(3)+fi(2)+fi(2)+fi(1) = fi(2)+fi(1)+fi(1)+ fi(0)+fi(1)+fi(0)+fi(1) = fi(1)+fi(0)+fi(1)+fi(1)+fi(0)+fi(1)+ fi(0) + fi(1) = 8 ) fi(5) = 8, fi(4) = 5 ggt(5, 4) = 1 fi(4) und fi(5) sind teilerfremd. c) Induktionsnfng: Die Aussge A2(1) ist richtig, d fi(1) = 1 und fi(2) = 2 teilerfremd sind. Induktionsvorussetzung: Sei die Aussge A2(n) ewiesen. Induktionsschritt: (A2(n) => A2(n + 1)) Widerspruchew. Wären fi(n + 1) und fi(n + 2) nicht teilerfremd, dnn gäe es eine ntürliche Zhl k > 1, so dss fi(n + 1) = k und fi(n + 2) = k mit, Element von n. D fi(n + 2) = fi(n) + fi(n + 1) nch Def. gilt, gälte dnn k = fi(n) + k, lso fi(n) = ( ) k. Dnn wären fi(n) und fi(n + 1) nicht teilerfremd, ws ein Widerspruch zur I.V. ist. 12 von 12
Lösung zur Klausur. Grundlagen der Theoretischen Informatik. 1. Zeigen Sie, dass die folgende Sprache regulär ist: w {a, b} w a w b 0 (mod 3) }.
Lösung zur Klusur Grundlgen der Theoretischen Informtik 1. Zeigen Sie, dss die folgende Sprche regulär ist: { w {, } w w 0 (mod 3) }. Lösung: Wir nennen die Sprche L. Eine Sprche ist genu dnn regulär,
MehrGrundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 5
Grundegriffe der Informtik Aufgenltt 5 Mtr.nr.: Nchnme: Vornme: Tutorium: Nr. Nme des Tutors: Ausge: 20. Novemer 2013 Age: 29. Novemer 2013, 12:30 Uhr im GBI-Briefksten im Untergeschoss von Geäude 50.34
MehrGrundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 6
Mtr.nr.: Nchnme: Vornme: Grundbegriffe der Informtik Aufgbenbltt 6 Tutorium: Nr. Nme des Tutors: Ausgbe: 2. Dezember 2015 Abgbe: 11. Dezember 2015, 12:30 Uhr im GBI-Briefksten im Untergeschoss von Gebäude
MehrHausaufgabe 2 (Induktionsbeweis):
Prof. Dr. J. Giesl Formle Sprhen, Automten, Prozesse SS 2010 Üung 3 (Age is 12.05.2010) M. Brokshmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden
MehrTheoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2013S) Lösung
Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (2013S) en Aufge 2.1 Geen Sie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden Sprchen erzeugt, sowie einen Aleitungsum für ein von Ihnen gewähltes
MehrKlausur TheGI 2 Automaten und Komplexität (Niedermeier/Hartung/Nichterlein, Sommersemester 2013)
Berlin, 17.07.2013 Nme:... Mtr.-Nr.:... Klusur TheGI 2 Automten und Komplexität (Niedermeier/Hrtung/Nichterlein, Sommersemester 2013) 1 2 3 4 5 6 7 8 Σ Bereitungszeit: mx. Punktezhl: 60 min. 60 Punkte
Mehrdem Verfahren aus dem Beweis zu Satz 2.20 erhalten wir zunächst die folgenden beiden ε-ndeas für die Sprachen {a} {b} und {ε} {a} +
Lösungen zu Üungsltt 3 Aufge 1. Es gilt L(( ) ) = ({} {}) {} = ({} {}) ({} {} + ). Mit dem Verfhren us dem Beweis zu Stz 2.20 erhlten wir zunächst die folgenden eiden -NDEAs für die Sprchen {} {} und {}
Mehr13 Rekonfigurierende binäre Suchbäume
13 Rekonfigurierende inäre Suchäume U.-P. Schroeder, Uni Pderorn inäräume, die zufällig erzeugt wurden, weisen für die wesentlichen Opertionen Suchen, Einfügen und Löschen einen logrithmischen ufwnd uf.
Mehrvollständig (Vervollständigung) deterministisch, DFA (Potenzmengenkonstruktion) Minimalautomat: minimaler vollständiger DFA
Ws isher geschh NFA A = (X, Q, δ, I, F ) vollständig (Vervollständigung) deterministisch, DFA (Potenzmengenkonstruktion) Minimlutomt: minimler vollständiger DFA Für jede Sprche L X sind die folgenden Aussgen
MehrFranz Binder. Vorlesung im 2006W
Formle Reguläre und Formle Institut für Alger Johnnes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2006W http://www.lger.uni-linz.c.t/students/win/ml Formle Inhlt Reguläre Reguläre Formle Zustndsdigrmm δ: Σ (Q
MehrAutomaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2012. Sprachen. Grammatiken (Einführung)
Wörter, Grmmtiken und die Chomsky-Hierrchie Sprchen und Grmmtiken Wörter Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 2012 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Alphet Ein
Mehr2. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2003/2004
Universität Krlsruhe Theoretische Informtik Fkultät für Informtik WS 2003/04 ILKD Prof. Dr. D. Wgner 14. April 2004 2. Klusur zur Vorlesung Informtik III Wintersemester 2003/2004 Lösung! Bechten Sie: Bringen
MehrUmwandlung von endlichen Automaten in reguläre Ausdrücke
Umwndlung von endlichen Automten in reguläre Ausdrücke Wir werden sehen, wie mn us einem endlichen Automten M einen regulären Ausdruck γ konstruieren knn, der genu die von M kzeptierte Sprche erzeugt.
MehrVorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2. Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften
Vorkurs Mthemtik Fchhochschule Frnkfurt, Fchereich Fchhochschule Frnkfurt m Min Fchereich Informtik und Ingenieurwissenschften Vorkurs Mthemtik Sie finden lle Mterilien sowie ergänzende Informtionen unter
MehrDef.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* aller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt:
8. Grundlgen der Informtionstheorie 8.1 Informtionsgehlt, Entropie, Redundnz Def.: Sei Σ eine Menge von Zeichen. Die Menge Σ* ller Zeichenketten (Wörter) über Σ ist die kleinste Menge, für die gilt: 1.
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN
Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:
Mehr4 Die rationalen Zahlen
4 Die rtionlen Zhlen Der Ring der gnzen Zhlen ht den Mngel, dß nicht jede Gleichung = X, 0 innerhl Z lösr ist. (Z.B. ist 1 = 2 X unlösr in Z). Zu seiner Beseitigung erweitert mn den Zhlereich zum Körper
MehrARBEITSBLATT 5L-6 FLÄCHENBERECHNUNG MITTELS INTEGRALRECHNUNG
Mthemtik: Mg. Schmid WolfgngLehrerInnentem RBEITSBLTT 5L-6 FLÄHENBEREHNUNG MITTELS INTEGRLREHNUNG Geschichtlich entwickelte sich die Integrlrechnug us folgender Frgestellung: Wie knn mn den Flächeninhlt
MehrSkript für die Oberstufe und das Abitur 2015 Baden-Württemberg berufl. Gymnasium (AG, BTG, EG, SG, WG)
Sript für die Oerstufe und ds Aitur Bden-Württemerg erufl. Gymnsium (AG, BTG, EG, SG, WG) Mtrizenrechnung, wirtschftliche Anwendungen (Leontief, Mterilverflechtung) und Linere Optimierung Dipl.-Mth. Alexnder
MehrGrundkurs Mathematik. Einführung in die Integralrechnung. Lösungen und Ergebnisse zu den Aufgaben
Seite Einführung in die Integrlrechnung Lösungen und Ergenisse Gr Stefn Gärtner Grundkurs Mthemtik Einführung in die Integrlrechnung Lösungen und Ergenisse zu den Aufgen Von llen Wissenschftlern können
Mehr1. Motivation / Grundlagen 2. Sortierverfahren 3. Elementare Datenstrukturen / Anwendungen 4. Bäume / Graphen 5. Hashing 6. Algorithmische Geometrie
Gliederun 1. Motivtion / Grundlen 2. Sortierverfhren 3. Elementre Dtenstrukturen / Anwendunen 4. Bäume / Grphen 5. Hshin 6. Alorithmische Geometrie 3/1, Folie 1 2010 Prof. Steffen Lne - HD/FbI - Dtenstrukturen
Mehr1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)
Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ
MehrVorlesung. Einführung in die mathematische Sprache und naive Mengenlehre
Vorlesung Einführung in die mthemtische Sprche und nive Mengenlehre 1 Allgemeines RUD26 Erwin-Schrödinger-Zentrum (ESZ) RUD25 Johnn-von-Neumnn-Hus Fchschft Menge ller Studenten eines Institutes Fchschftsrt
MehrSpiele und logische Komplexitätsklassen
Spiele und logische Komplexitätsklssen Mrtin Horsch 26. Jnur 2006 Inhlt des Seminrvortrges Ehrenfeucht-Frïssé-Spiel mit k Mrken Formeln mit k Vrilen und logische Komplexitätsklssen k-vrileneigenschft logischer
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
MehrÜbungsblatt 1 zum Propädeutikum
Üungsltt zum Propädeutium. Gegeen seien die Mengen A = {,,,}, B = {,,} und C = {,,,}. Bilden Sie die Mengen A B, A C, (A B) C, (A C) B und geen Sie diese in ufzählender Form n.. Geen Sie lle Teilmengen
MehrDie Regelungen zu den Einsendeaufgaben (Einsendeschluss, Klausurzulassung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformationen Heft Nr. 1.
Modul : Grundlgen der Wirtschftsmthemtik und Sttistik Kurs 46, Einheit, Einsendeufge Die Regelungen zu den Einsendeufgen (Einsendeschluss, Klusurzulssung) finden Sie in den Studien- und Prüfungsinformtionen
MehrPräfixcodes und der Huffman Algorithmus
Präfixcodes und der Huffmn Algorithmus Präfixcodes und Codebäume Im Folgenden werden wir Codes untersuchen, die in der Regel keine Blockcodes sind. In diesem Fll können Codewörter verschiedene Länge hben
Mehr1 Folgen von Funktionen
Folgen von Funktionen Wir etrchten Folgen von reell-wertigen Funktionen f n U R mit Definitionsereicht U R und interessieren uns für ntürliche Konvergenzegriffe. Genuer setzen wir uns mit folgenden Frgen
MehrQuadratische Funktionen
Qudrtische Funktionen Die Scheitelpunktform ist eine spezielle Drstellungsform von qudrtischen Funktionen, nhnd der viele geometrische Eigenschften des Funktionsgrphen bgelesen werden können. Abbildung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Höhere Mthemtik für Informtiker I (Wintersemester 00/00) Aufgbenbltt (. Oktober 00)
MehrMultiplikative Inverse
Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll
MehrBerechnung von Flächen unter Kurven
Berechnung von Flächen unter Kurven Es soll die Fläche unter einer elieigen (stetigen) Kurve erechnet werden. Dzu etrchten wir die (sog.) Flächenfunktion, mit der die zu erechnende Fläche qusi ngenähert
MehrHans Walser. Geometrische Spiele. 1 Vier gleiche rechtwinklige Dreiecke. 1.1 Allgemeiner Fall
Hns Wlser Geometrische Spiele 1 Vier gleiche rechtwinklige Dreiecke 1.1 Allgemeiner Fll Wir strten mit einem elieigen rechtwinkligen Dreieck in der ülichen Beschriftung. A c B Strtdreieck C Nun versuchen
MehrARBEITSBLATT 14 ARBEITSBLATT 14
Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng reitsltt. Semester RBEITSBLTT RBEITSBLTT RBEITSBLTT RBEITSBLTT DS VEKTORPRODUKT Definition: Ds vektorielle Produkt (oder Kreuprodukt) weier Vektoren und ist ein Vektor mit
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik PROF. DR.DR. JÜRGEN RICHTER-GEBERT, VANESSA KRUMMECK, MICHAEL PRÄHOFER Aufge 69. Quizz Integrle. Es sei Höhere Mthemtik für Informtiker II (Sommersemester
MehrLehrgang: Digitaltechnik 1 ( Grundlagen ) - Im Lehrgang verwendete Gatter ( Übersicht ) Seite 3
Lehrgng: Digitltechnik ( Grundlgen ) Dtum: Nme: Seite: Inhltsverzeichnis: Im Lehrgng verwendete Gtter ( Üersicht ) Seite 3 Aufu von Zhlensystemen deziml, dul ( Infoseite ) Seite 4 ( Areitsltt ) Seite 5
MehrLösungsskizze zu Übungsblatt Nr. 13
Technische Universität Dortmund Lehrstuhl Informtik VI Prof Dr Jens Teuner Pflichtmodul Informtionssysteme (SS 2013) Prof Dr Jens Teuner Leitung der Üungen: Geoffry Bonnin, Sven Kuisch, Moritz Mrtens,
MehrDefinition Suffixbaum
Suffix-Bäume Definition Suche nch einer Menge von Mustern Längste gemeinsme Zeichenkette Pltzreduktion Suffixbäume für Muster Alle Pre Suffix-Präfix Übereinstimmung Sich wiederholende Strukturen Definition
MehrDEA1 Deterministische Version
Endliche Automten 4 Deterministische endliche Automten Zu dem nichtdeterministischen Automten EA git es eine deterministische Version. EA Akzeptor für Wörter üer X = { } mit mindestens einem führenden.
MehrFür den Mathe GK, Henß. - Lineare Algebra und analytische Geometrie -
Für den Mthe GK, Henß - Linere Alger und nlytische Geometrie - Bis uf die Astände ist jetzt lles drin.. Ich h noch ne tolle Seite entdeckt mit vielen Beispielen und vor llem Aufgen zum Üen mit Lösungen..
MehrMathematik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen
Mthemtik Bruchrechnung Grundwissen und Übungen von Stefn Gärtner (Gr) Stefn Gärtner -00 Gr Mthemtik Bruchrechnung Seite Inhlt Inhltsverzeichnis Seite Grundwissen Ws ist ein Bruch? Rtionle Zhlen Q Erweitern
Mehr1. Formale Sprachen Formale Sprachen
1. Formle Sprchen Formle Sprchen 1. Formle Sprchen 1.1. Ws ist eine formle Sprche? Wenn mn einen Gednken in einer ntürlichen Sprche usdrücken will, kommt es im wesentlichen uf 2 Aspekte n: 1. Der korrekte
Mehr2. Klausur in K2 am
Nme: Punkte: Note: Ø: Profilfch Physik Azüge für Drstellung: Rundung:. Klusur in K m.. 04 Achte uf die Drstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Aufge ) (8 Punkte) In drei
Mehr9 Das Riemannsche Integral
1 9 Ds Riemnnsche Integrl 9.1 Definition und Beispiele Sei I = [, ] R mit
Mehr1. Klausur zur Vorlesung Informatik III Wintersemester 2004/2005
Universität Krlsruhe Theoretische Informtik Fkultät für Informtik WS 2004/05 ILKD Prof. Dr. D. Wgner 24. Ferur 2005 1. Klusur zur Vorlesung Informtik III Wintersemester 2004/2005 Lösung! Bechten Sie: Bringen
MehrLösungsskizze zu Übungsblatt Nr. 13
Technische Universität Dortmund Lehrstuhl Informtik VI Prof Dr Jens Teuner Pflichtmodul Informtionssysteme (SS 2014) Prof Dr Jens Teuner Leitung der Üungen: Mrcel Preuß, Sestin Breß, Mrtin Schwitll, Krolin
MehrAufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6
Aufgben zur Vorlesung Anlysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 0 Lösungen zu Bltt 6 Aufgbe. Die Funktion f : [, ) R sei in jedem endlichen Teilintervll von [, ) Riemnnintegrierbr. Für n N sei I n := f() d.
MehrDeterministische endliche Automaten
Endliche Automten Idee: endlicher Automt A ht endlich viele innere Zustände liest Einge wєσ* zeichenweise von links nch rechts git zum Schluß eine J/Nein Antwort A Lesekopf w 1 w 2 w n gelesenes Symol
MehrMathematik fu r Ingenieure (Maschinenbau und Sicherheitstechnik) 2. Semester Apl. Prof. Dr. G. Herbort Dr. T. Pawlaschyk. SoSe16 Arbeitsheft Blatt 3
Mthemtik fu r Ingenieure (Mschinenu und Sicherheitstechnik). Semester Apl. Prof. Dr. G. Herort Dr. T. Pwlschyk SoSe6 Areitsheft Bltt Hinweis: Besuchen Sie die Vorlesung und vervollst ndigen Sie Areitsheft.
Mehrsolche mit Textzeichen (z.b. A, a, B, b,!) solche mit binären Zeichen (0, 1)
teilung Informtik, Fh Progrmmieren 1 Einführung Dten liegen oft ls niht einfh serier- und identifizierre Dtensätze vor. Stttdessen reräsentieren sie lnge Zeihenketten, z.b. Text-, Bild-, Tondten. Mn untersheidet
MehrProgrammieren in C/C++ und Matlab
Progrmmieren in C/C und Mtl Sine Schmidt & Sestin Buer Institut für Geowissenschften Christin-Alrechts-Universität zu Kiel Progrmmieren in C/C und Mtl CAU, SS 08 for- / while-schleifen: - numerische Integrlerechnung
MehrEinführung in die Integralrechnung
Einführung in die Integrlrechnung Einführung in die Integrlrechnung Einführung in die Integrlrechnung In der Differentilrechung estnd die ufge u drin, zu einer gegeenen Funktion f deren leitungsfunktion
MehrThemenbereich: Kongruenzsätze Seite 1 von 6
Themenereich: Kongruenzsätze Seite 1 von 6 Lernziele: - Kenntnis der genuen Formulierung der Kongruenzsätze - Kenntnis der edeutung der Kongruenzsätze - Fähigkeit, die Kongruenzssätze gezielt zur egründung
MehrWurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,
Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu
MehrNullstellen quadratischer Gleichungen
Nullstellen qudrtischer Gleichungen Rolnd Heynkes 5.11.005, Achen Nch y ufgelöst hen qudrtische Gleichungen die Form y = x +x+c. Zeichnet mn für jedes x uf der rechten Seite und ds drus resultierende y
Mehr- 1 - VB Inhaltsverzeichnis
- - VB Inhltsverzeichnis Inhltsverzeichnis... Die Inverse einer Mtrix.... Definition der Einheitsmtrix.... Bedingung für die inverse Mtrix.... Berechnung der Inversen Mtrix..... Ds Verfhren nch Guß mit
MehrKarlsruher Institut für Technologie
Krlsruher Institut für Technologie Lehrstuhl für Progrmmierprdigmen Sprchtechnologie und Compiler WS 2010/2011 Dozent: Prof. Dr.-Ing. G. Snelting Üungsleiter: Mtthis Brun Lösung zu Üungsltt 1 Ausge: 18.04.2012
MehrÜbungsblatt Gleichungssysteme Klasse 8
Üungsltt Gleichungsssteme Klsse 8 Auge : Berechne die Lösungen des Gleichungspres: I II 7 Kontrolliere durch Einseten. Auge : Löse dem Additionsverhren: I 7-6 II 9 Auge : Gegeen ist olgendes linere Gleichungssstem
MehrDomäne und Bereich. Relationen zwischen Mengen/auf einer Menge. Anmerkungen zur Terminologie. r Relationen auf/in einer Menge.
Reltionen zwischen Mengen/uf einer Menge! Eine Reltion R A B (mit A B) ist eine Reltion zwischen der Menge A und der Menge B, oder uch: von A nch B. Drstellung: c A! Wenn A = B, d.h. R A A, heißt R eine
MehrKapitel IV Euklidische Vektorräume. γ b
Kpitel IV Euklidische Vektorräume 1 Elementrgeometrie in der Eene Sei E die Zeicheneene In der Schule lernt mn: (11) Stz des Pythgors: Sei E ein Dreieck mit den Seiten, und c, und sei γ der c gegenüerliegende
MehrBruchterme. Franz Embacher
mthe online Skripten http://www.mthe-online.t/skripten/ Bruchterme Frnz Emcher Fkultät für Mthemtik der Universität Wien E-mil: frnz.emcher@univie.c.t WWW: http://homepge.univie.c.t/frnz.emcher/ In diesem
Mehr2.2. Aufgaben zu Figuren
2.2. Aufgen zu Figuren Aufge 1 Zeichne ds Dreieck ABC in ein Koordintensystem. Bestimme die Innenwinkel, und und erechne ihre Summe. Ws stellst Du fest? ) A(1 2), B(8 3) und C(3 7) ) A(0 3), B(10 1) und
Mehrv P Vektorrechnung k 1
Vektorrechnung () Vektorielle Größen in der hysik: Sklren Größen wie Zeit, Msse, Energie oder Tempertur werden in der hysik mit einer Mßzhl und einer Mßeinheit ngegeen: 7 sec, 4.5 kg. Wichtige physiklische
MehrFORMALE SYSTEME. 6. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 27. Oktober Markus Krötzsch
FORMALE SYSTEME 6. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke Mrkus Krötzsch TU Dresden, 27. Oktober 2016 Rückblick Mrkus Krötzsch, 27. Oktober 2016 Formle Systeme Folie 2 von 29 Wiederholung: Opertionen uf Automten
MehrMC-Serie 12 - Integrationstechniken
Anlysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 15 MC-Serie 1 - Integrtionstechniken 1. Die Formel f(x) dx = xf(x) xf (x) dx i) ist im Allgemeinen flsch. ii) folgt us der Sustitutionsregel. iii) folgt us dem Huptstz
MehrÜbungen zur Analysis 2
Mthemtisches Institut der Universität München Prof. Dr. Frnz Merkl Sommersemester 2013 Bltt 2 26.4.2013 Übungen zur Anlysis 2 2.1 Vernschulichung der Cuchy-Schwrz-Ungleichung. Gegeben seien die Vektoren
MehrFalls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable.
Sttistik I für Sttistiker, Mthemtiker und Informtiker Lösungen zu Bltt 11 Gerhrd Tutz, Jn Ulbricht, Jn Gertheiss WS 7/8 Theorie: Stetige Zufllsvriblen Begriff Stetigkeit: Eine Vrible oder ein Merkml X
Mehr5.5. Integralrechnung
.. Integrlrechnung... Berechnung von Integrlen mit der Streifenmethode Definition: Gegeen seien, R mit < und eine uf [; ] stetige Funktion f. Der orientierte Inhlt der Fläche, die durch die -Achse, ds
MehrBruchterme I. Definitionsmenge eines Bruchterms
Bruchterme I Definitionsmenge eines Bruchterms Alle zulässigen Einsetzungen in einen Bruchterm ilden die Definitionsmenge D. Einsetzungen, für die der Nenner Null wird, gehören nicht zur Definitionsmenge.
MehrDr. Günter Rothmeier Kein Anspruch auf Vollständigkeit Elementarmathematik (LH) und Fehlerfreiheit
Nturwissenschftliche Fkultät I Didktik der Mthemtik Privte Vorlesungsufzeichnungen Kein Anspruch uf Vollständigkeit 5 7 Elementrmthemtik (LH) und Fehlerfreiheit. Zhlenereiche.4 Die Reellen Zhlen.4.. Definition
MehrIdentifizierbarkeit von Sprachen
FRIEDRICH SCHILLER UNIVERSITÄT JENA Fkultät für Mthemtik und Informtik INSTITUT für INFORMATIK VORLESUNG IM WINTERSEMESTER STOCHASTISCHE GRAMMATIKMODELLE Ernst Günter Schukt-Tlmzzini 06. Quelle: /home/schukt/ltex/folien/sprchmodelle-00/ssm-06.tex
Mehrc dl SPiC (Teil C, SS 11) 13 Zeiger und Felder 13.1 Zeiger Einführung 13 1 Zeigervariable := Behälter für Verweise ( Adresse) Beispiel int x = 5;
Überblick: Teil C Systemnhe Softwreentwicklung Einordnung: Zeiger (Pointer) Literl: Drstellung eines Wertes 0110 0001 12 Progrmmstruktur und Module Vrible: Bezeichnung chr ; eines Dtenobjekts Behälter
Mehr3 Module in C. 4 Gültigkeit von Namen. 5 Globale Variablen (2) Gültig im gesamten Programm
3 Module in C 5 Glole Vrilen!!!.c Quelldteien uf keinen Fll mit Hilfe der #include Anweisung in ndere Quelldteien einkopieren Bevor eine Funktion us einem nderen Modul ufgerufen werden knn, muss sie deklriert
MehrVorkurs Mathematik DIFFERENTIATION
Vorkurs Mthemtik 6 DIFFERENTIATION Beispiel (Ableitung von sin( )). Es seien f() = sin g() = h() =f(g()) = sin. (f () =cos) (g () =) Also ist die Ableitung von h: h () =f (g())g () =cos = cos. Mn nennt
MehrTeil V: Formale Sprachen
Formle Sprchen Teil V: Formle Sprchen 1. Sprchen und Grmmtiken 2. Endliche Automten Frnz-Josef Rdermcher & Uwe Schöning, Fkultät für Ingeneurwissenschften und Informtik, Universität Ulm, 2008/09 Formle
MehrGrundwissen. Die Menge der reellen Zahlen 0 =0. Beispiele
Grundwissen Klsse 9 Die Menge der reellen Zhlen Die Umkehrung des Qudrierens wird für nicht negtive Zhlen ls Ziehen der Wurzel oder Rdizieren ezeichnet. Die Qudrtwurzel us (kurz: Wurzel us ) ist dei die
MehrKontextsensitive Sprachen. Christian Scheideler Universität Paderborn WS 2014
Kontextsensitive Sprchen Christin Scheideler Universität Pderorn WS 2014 Kontextsensitive Sprchen Definition 5.1.4 Eine Grmmtik heißt kontextsensitiv oder vom Typ Chomsky-1 flls für jede Regel u v gilt
Mehr7 Modellierung von Abläufen 7.1 Endliche Automaten
7 Modellierung von Aläufen 7. Endliche Automten Mod-7. Endlicher Automt: Formler Klkül zur Spezifiktion von relen oder strkten Mschinen. Sie regieren uf äußere Ereignisse, ändern ihren inneren Zustnd,
MehrÜbungsblatt 4 - Lösung
Formle Sprchen und Automten Üungsltt 4 - Lösung 26. M 2013 1 Whr oder flsch? Begründe kurz dene Antwort! 1. In enem determnstschen endlchen Automten gt es für jedes Wort w Σ mxml enen kzepterenden Pfd.
MehrVektorrechnung im R 3 mit dem Voyage 200:
Wir legen einen neuen Folder n: VAR-LINK F, 5 (CREATE FOLDER) Nme: vektor3 Wechseln in den Folder: MODE Current Folder vektor3 uswählen Vektorrechnung im R 3 mit dem Voge 00: Punkte und Vektoren werden
MehrDas Rechnen mit Logarithmen
Ds Rechnen mit Logrithmen Etw in der 0. Klssenstufe kommt mn in Kontkt mit Logrithmen. Für die, die noch nicht so weit sind oder die, die schon zu weit dvon entfernt sind, hier noch einml ein kleiner Einblick:
MehrBoole'sche Algebra. Inhaltsübersicht. Binäre Funktionen, Boole'sche Algebren, Schaltalgebra. Verknüpfungen der mathematischen Logik
Boole'sche Algebr Binäre Funktionen, Boole'sche Algebren, Schltlgebr Inhltsübersicht Verknüpfungen der mthemtischen Logik Boole sche Algebren Grundelemente der Schltlgebr Regeln der Schltlgebr Normlformen
MehrMonte-Carlo-Integration
Monte-Crlo-Integrtion von Dietmr Herrmnn, Anzing Kurzfssung: An Hnd eines einfchen Beispiels wird gezeigt, dß jedes Integrl ls Erwrtungswert einer reellen Zufllsgröße ufgefßt werden knn. een einer symptotischen
MehrDer Gauß - Algorithmus
R Brinkmnn http://brinkmnn-du.de Seite 7..9 Der Guß - Algorithmus Der Algorithmus von Guss ist ds universelle Verfhren zur Lösung beliebiger linerer Gleichungssysteme. Einführungsbeispiel: 7x+ x 5x = Drei
MehrUniversität Stuttgart Wintersemester 2014/2015
Universität Stuttgrt Wintersemester 2014/2015 Fkultät 5, Institut IPVS Christoph Stch Übungen zu PSE ufgbenbltt 1. EBNF I Gegeben sei dieses Regelsystem einer EBNF: S = B c B ; = ( C); B = ( b b B); C
MehrOrganisationsformen für den naturwissenschaftlichen Unterricht
Orgnistionsformen für den nturwissenschftlichen Unterricht Der nturwissenschftliche Unterricht wird in den Jhrgängen 5-7 integriert unterrichtet. Für die Jhrgänge 8-10 git es drei verschiedene Konzepte
Mehr1. Übungsblatt zur Analysis II
Fchereich Mthemtik Prof Dr Steffe Roch Nd Sissouo WS 9/ 69 Üugsltt zur Alysis II Gruppeüug Aufge G Bestimme Sie für jede der folgede Fuktioe f : [, ] R ds utere ud oere Itegrl ud etscheide Sie, o die Fuktio
MehrVerlauf Material LEK Glossar Lösungen. Das Wurzelwerk ein Spiel. Dr. Heinrich Schneider, Wien
Reihe S 1 Verluf Mteril Ds Wurzelwerk ein Spiel Dr. Heinrich Schneider, Wien Klsse 10 Duer Inhlt Ihr Plus vriel, weil Sie Spielkrten weglssen können (Gesmtumfng: 9 Stunden) Wurzeln in jeglicher Form; teilweise
Mehr10 Anwendungen der Integralrechnung
9 nwendungen der Integrlrechnung Der Inhlt von 9 wren die verschiedenen Verfhren zur Berechnung eines Integrls Der Inhlt von sind die verschiedenen Bedeutungen, die ein Integrl hen knn Die Integrlrechnung
MehrErweitern. a b. bd + bc. bd = ad+bc. bei ganzzahligem Nenner: Hauptnenner (= kgv der Nenner), z.b. 4 6 + 3 4 = 8 12 + 9. a d = ac
F FORMELSAMMLUNG Bruchrechnung Erweitern = Kürzen c c Addition Nenner gleichnmig mchen! + c d = d d + c d = d+c d, speziell + c = +c ei gnzzhligem Nenner: Huptnenner (= kgv der Nenner), zb 4 6 + 3 4 =
MehrEndliche Automaten. Stoyan Mutafchiev. Programming Systems Lab, Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Endliche Automten Stoyn Mutfchiev Progrmming Systems L, Universität des Srlndes, Srrücken Astrct Gegenstnd dieser Areit ist der endliche Automt, sowie die Aschlusseigenschften der Sprchen, die von endlichen
Mehr5 Gleichungen (1. Grades)
Mthemtik PM Gleichungen (. Grdes) Gleichungen (. Grdes). Einführung Betrchtet mn und (, Q) und vergleicht sie miteinnder, so git es Möglichkeiten:. > ist grösser ls. = ist gleich gross wie. < ist kleiner
Mehr2. Landeswettbewerb Mathematik Bayern 2. Runde 1999/2000
Lndeswettewer Mthemtik Bern Runde 999/000 Aufge Ein Würfel wird durh je einen Shnitt rllel zur order-, Seiten und Dekflähe in ht Quder zerlegt (siehe Skizze) Können sih die Ruminhlte dieser Quder wie :
MehrAutomaten, Spiele, und Logik
Automten, Spiele, und Logik Wohe 7 19. Mi 2014 Inhlt der heutigen Vorlesung Alternierende Automten Definition Verindung zu regulären Sprhen Komplementtion Engel und Teufel Ws ist eine nihtdeterministishe
MehrÜbungen zu Wurzeln III
A.Nenner rtionl mchen: Nenner ist Qudrtwurzel: 5 bc 1.).).).) 5.) 1 15 9 bc.).) 8.) 9.) 10.) 5 5 B.Nenner rtionl mchen: Nenner ist höhere Wurzel: 1 1 9 5 1 1.).).).) 5.).) 5 C.Nenner rtionl mchen: Nenner
MehrBestimmtes (Riemannsches) Integral / Integral als Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhalb bestimmter Grenzen
III. Integrlrechnung : Bestimmtes (Riemnnsches Integrl / Integrl ls Grenzwert einer Summe : Bedeutung: Fläche unter einer Funktion innerhl estimmter Grenzen yf( y n y n ( Δ Berechnung der Fläche A unter
MehrAufgaben zu Brechung - Lösungen:
Aufgen zu Brechung - Lösungen: Aufg. 2 (mit Berechnung von n) ) 1 = 1,8 cm; = / n' mit n' = 1/1,5 ==> 1 = 1,8 cm. 1,5 = 2,7 cm r = 2,1cm; d 1 > r ==> Totlreflexion 2 = 0,9 cm; 2 = 0,9 cm. 1,5 = 1,35 cm
MehrRESULTATE UND LÖSUNGEN
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kpitel 3 Mthemtik Kpitel 3.2 Alger Grundrechenrten RESULTATE UND LÖSUNGEN Verfsser: Hns-Rudolf Niedererger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausge:
Mehr