Rebblättern zeigte unterschiedliche Verteilungsmuster. Während

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1 Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd., 59 (3), S , 27, ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgrt Biologische Bundesnstlt für Lnd- und Forstwirtschft, Institut für Pflnzenschutz im Weinu, Bernkstel-Kues 1 ) INRES Pflnzen- und Grtenuwissenschften, Universität Bonn 2 ) Sttliche Lehr- und Versuchsnstlt für Wein- und Ostu, Weinserg 3 ) Dienstleistungszentrum Ländlicher Rum Mosel, Trier 4 ) Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge und ihrer Wirkung gegen den Flschen Mehltu (Plsmopr viticol) Teil 1: 22 is 23 Minimiztion of copper use in orgnic viticulture with specil emphsis on lef spry deposits nd their effect ginst downy mildew (Plsmopr viticol) Prt 1: 22 to 23 Horst D. Mohr 1), Christin Portz 1), Bernhrd Holz 1 ), Georg Nog 2), Wlter K. Kst 3) und Henning Mder 4) Zusmmenfssung Kupfermittel sind zur Kontrolle des Flschen Mehltus (Plsmopr viticol) im ökologischen Weinu nch wie vor unverzichtr. In den Jhren 22 und 23 wurden Untersuchungen egonnen, die zur Minimierung des Kupfereinstzes eitrgen sollen. Dzu wurden Freilndversuche im Moseltl und in Württemerg, Versuche mit einem Regensimultor sowie Loruntersuchungen durchgeführt. Folgende Kupfermittel wren einezogen: Fungurn, Kupfer-flüssig 45 FW, Fungurn-OH, Cuprozin Flüssig, Cuev und drei Versuchsmittel der F. Spiess-Urni Chemicls GmH (SPU 176-F; SPU 161-F; SPU 11-F). Ds potenziell verfügre Kupfer in Blttelägen wurde ermittelt, indem die Blätter mit EDTA-Lösung gewschen und die Lösungen mit Hilfe von AAS und ICP nlysiert wurden. Blttscheien von Gewächshusreen wurden mit Suspensionen verschiedener Kupfermittel in steigender Konzentrtion esprüht und nch dem Antrocknen der Beläge künstlich mit P. viticol inokuliert. Die wichtigsten Ergenisse wren: Eine Infektion konnte verhindert werden, wenn der Belg uf der Blttunterseite mindestens,23 is,44 µg/cm² EDTA-lösliches Kupfer enthielt. Diese Werte müssen noch in Freilndversuchen üerprüft werden. Die Regenfestigkeit von Kupfermitteln ei unterschiedlichen Regenmengen und -intensitäten wurde mit Hilfe eines Regensimultors untersucht. Die Awschung von Blättern von Gewächshusreen nhm in folgender Reihenfolge (Durchschnittswerte): Fungurn (49 %), Cuev (48 %) > Fungurn-OH (27 %) > SPU 176-F (13 %). Bei 1 mm Duerregen wr die Awschung um 21 % stärker ls ei 1 mm Strkregen. Die Kupferwschung von usgewchsenen Relättern im Freilnd etrug je nch Mittel (Fungurn, SPU 161-F) und Niederschlägen (9 is 48 mm) 35 is 83 %. Während des trockenheißen Sommers 23 reicherte sich durch die Spritzungen uf lten Relättern is zu 6,9 µg/cm² EDTA-lösliches Kupfer n. Durch Niederschläge im Freilnd wurde von der Blttmitte weniger Kupfer gewschen ls von den Rndprtien. Die rsterelektronenmikroskopische Untersuchung von Kupferelägen uf Relättern zeigte unterschiedliche Verteilungsmuster. Während sich Fungurn, Fungurn-OH und SPU 176-F in den eingetrockneten Tropfen mehr oder weniger homogen verteilten, kristllisierte Cuev huptsächlich m Rnd us und ildete feine Verästelungen. Die Prolemtik von Netz- und Hftmittelzusätzen zu Kupfer-Spritzrühen wird diskutiert. Stichwörter: Plsmopr viticol, Blttscheientest, Kupfer, Kupfermittel, Kupferminimierung, Netzmittel, Hftmittel, Belgsmessung, Regensimultor, Regenfestigkeit, Awschung Astrct Successful orgnic vine-growing is still depending on the use of copper products for the control of downy mildew. In the yers of 22 nd 23 investigtions were strted to minimize the use of copper. Investigtions in lortory, trils with rin simultor nd field trils in the Germn wine regions Moselle vlley nd Wuerttemerg were crried out. Fungurn, Kupfer flüssig 45 FW, Fungurn-OH, Cuprozin flüssig, Cuev nd not yet registered test products provided y Spiess-Urni Chemicls GmH (SPU 176-F, SPU 161-F, SPU 11-F) were used in the trils. The potentil ville copper in the spry deposit on leves ws determined y wshing the leves with EDTA solutions nd nlysed with AAS nd ICP. Lef discs of greenhouse grown vines were spryed with suspensions of those copper products t different doses. After drying off of the deposits, the discs were inoculted with Plsmopr viticol. The most importnt results were: Infections on the lower lef surfce could e prevented y spry deposit of t lest.23 to.44 µg/cm² EDTA-solule copper. However, these vlues hve not een verified in the field, yet. Using rin simultor, rin fstness of copper products t different rinfll mounts nd intensities ws exmined in greenhouse grown vines. The wsh-off from the leves rnged s follows: Fungurn (49 %), Cuev (48 %), > Fungurn-OH (27 %) > SPU 176-F (13 %). A stedy rinfll of 1 mm led to 21 % stronger wsh-off thn short hevy rinfll of 1 mm. Copper wsh-off from full-sized vine leves in the Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

2 5 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge field experiments rnged from 35 to 8 3 % depending on the investigted product (Fungurn, SPU 161-F) nd different rinfll events (9 to 48 mm). During the dry nd hot summer of 23 up to 6.9 µg/cm² of EDTA-solule copper ccumulted on old leves s result of series of sprys. Copper wsh-off from leves in the field experiments ws lower in the core thn on the lef mrgins. Investigtions of the copper deposits on grpe leves y scnnig electron microscopy showed different ptterns. While Fungurn, Fungurn-OH nd SPU 176-F were distriuted more or less homogeneously in the dried droplets, Cuev crystllized minly t the periphery nd formed fine rmifictions. Prolems cused y dded wetting gents nd dhesives to the spry mixtures of copper products re discussed. Key words: Plsmopr viticol, lef disc test, copper, copper products, copper minimiztion, wetting gents, dhesives, spry deposit mesurement, rin simultor, rin fstness, wsh-off 1 Einleitung Der Flsche Mehltu (Plsmopr viticol [Berk. & Curt] Berl. & de Toni) der Ree, uch Reenperonospor gennnt, wurde 1878 us Nordmerik eingeschleppt. Der Pilz ist einer der gefährlichsten Schdorgnismen im Weinu Mitteleurops und tritt fst in jedem Jhr uf. Regionen mit höheren Niederschlägen sind esonders strk etroffen. Der Flsche Mehltu knn nicht nur ds Lu, sondern uch die Blütenstände (Gescheine) und Truen schwer schädigen (MOHR et l., 25). Der Flsche Mehltu wr für den europäischen Weinu des 19. Jhrhunderts eine existenzielle Bedrohung. Ein Gegenmittel wurde von MILLARDET 1882 durch Zufll entdeckt, ls ihm im Bordeuxgeiet Restöcke uffielen, die zum Schutz vor Truendiesthl mit einer Mischung us Klk und Kupfervitriol gespritzt worden wren und efllsfrei lieen. Er empfhl ereits wenige Jhre später seine ls Bordeuxrühe oder Kupfervitriol-Klkrühe eknnt gewordene Rezeptur. Mn setzte sie n, indem eine Kupfersulftlösung in gelöschten Brnntklk (Klkmilch) eingerührt wurde (GÄRTEL, 1985). Später ht mn nch esser reenverträglichen, wirksmeren und einfcher zu hndhenden Kupferverindungen gesucht. Bereits 1911 km ds erste sische Kupferoxychlorid in Itlien in den Hndel (CLAUS, 1979). A 193 wurden ei uns Kupferoxydul, Kupferhydroxid und Kupferoxychlorid eingesetzt (BOURQUIN, 1978). Von diesen ht sich Kupferoxychlorid in den verschiedensten Aufereitungen is zum Ende des 2. Jhrhunderts ehuptet (CLAUS, 1979; BRENDEL et l., 1989). Insesondere die Mildkupfer -Präprte (Kupferklk) zeigten eine gute Reenverträglichkeit (BERAN, 1968; WINKLER, 198). Generell zeigte sich, dss mit nehmender Teilchengröße die Hftfähigkeit und der fungizide Effekt, er uch die phytotoxische Wirkung der Kupferoxychloride zunhm (BERAN, 1968). A den 195er Jhren wurden Kupferpräprte in der Weinuprxis zunehmend von orgnisch-synthetischen Mitteln verdrängt (GÄRTEL, 1985). 198 gewnn Kupfer nochmls eine gewisse Bedeutung für Aschlussspritzungen im integrierten Weinu und für die Bekämpfung des Flschen Mehltus im ökologischen Weinu. Dei wurden im integrierten Reschutz je nch Zhl der Einsätze c. 1 is 5 kg/h Reinkupfer usgercht (WOHLFARTH, 1995; SCHOLL und ENKELMANN, 1984). Mit den Mildkupferpräprten (Kupferklke, 15 is 18 % Kupfer) kmen ei einer Aschlussspritzung c. 1,7 kg/h Reinkupfer zum Einstz. Im Jhre 22 wurde mit Cuev Wein-Pilzschutz (Wirkstoff Kupferoktnot, eine Kupfer-Fettsäureverindung) ein Mittel mit einem Kupfergehlt von nur 1,8 % im deutschen Weinu zugelssen, ds llerdings nicht im ökologischen Weinu eingesetzt werden drf. 21 wurde in Frnkreich üer ein feiner vermhlenes, mit Pinienhrzen formuliertes Kupferhydroxid erichtet, ds einen reduzierten Kupfereinstz ermöglichte (ARDIGIER et DUFAU, 21). Die Pflnzenschutzmittelindustrie reitet n der Entwicklung von Kupfermitteln, die dzu eitrgen sollen, den Kupfereinstz in den kommenden Jhren noch weiter zu senken ( Kupferminimierung ). Im ökologischen Weinu stehen die Reenperonospor und die dmit verundene Kupferprolemtik im Mittelpunkt des Pflnzenschutzes (KAUER etl., 24). Inder EUdurften imökologischen Weinu zwischen 22 und 25 jährlich mximl 8 kg/h eingesetzt werden, 26 sind es mximl 6 kg/h Reinkupfer. Deutsche Öko-Weinu-Verände eschränken sich freiwillig uf 3 kg/h ls Oergrenze, die er in Sonderfällen üerschritten werden können. Nch HOFMANN (1999) konnten in Deutschlnd in den Jhren 1996 is 1998 mehr ls 85 % der ökologisch reitenden Winzer mit der Begrenzung von 3 kg/h Reinkupfer erfolgreich wirtschften. KAUER et l. konsttierten 23, dss wegen der zunehmenden Infektionsereignisse durch P. viticol eine Reduzierung der jährlichen Aufwndmengen unter 3 kg/h Reinkupfer nicht vorstellr sei. In Frnkreich erg eine 1994 durchgeführte Umfrge unter ökologisch reitenden Winzern, dss mit 6 is 11 Behndlungen 7,3 is 14 kg/h Reinkupfer usgercht wurden (ROUSSEAU, 1995, zit. n. HOFMANN, 1999). Kupfermittel hen eine Zustzwirkung gegen Grufäule (Botrytis cinere) nbeerengezeigt(wiedemann, 1975; BREN- DEL et l., 1989). Ds dürfte wesentlich durch die nch Kupfereinwirkung verstärkte Cuticul zu erklären sein (BECKER, 1957, zit. n. CLAUS, 1979). Die Ahärtung des Gewees wirkt sich uch mindernd uf den Oidiumefll us (BRENDEL, 1984). Weiterhin ht Kupfer eine fungizide Wirkung gegen den Roten Brenner (Pseudopezicul trcheiphil). Reife und Frostfestigkeit des Holzes können veressert, der Austrie im druffolgenden Frühjhr eschleunigt werden (WINKLER, 198; BRENDEL, 1984). Kupferhltige Pflnzenschutzmittel weisen jedoch uch eine Reihe prolemtischer Eigenschften uf. So können durch Kupferspritzungen vor llem ei kühl-feuchter Witterung phytotoxische Wirkungen uftreten, die sich ls Wuchshemmungen ( Kupferschock ), Verrennungen und Nekrosen oder ls eine frühzeitige Vergilung oder Rotfärung der Blätter zeigen (CLAUS, 1979; BOLAY und CACCIA, 1979; MOHR et l., 25). Die Verrennungen lssen sich mit dem Eindringen von Kupferionen ins Blttgewee erklären und nehmen mit der Duer der Befeuchtung zu (CLAUS, 1979). Auch die Befruchtungsrte knn ei Anwendung von Kupferrühen eeinträchtigt sein, sodss es zum Verrieseln der Blütenstände kommt (CLAUS, 1979). So verhinderte schon eine Kupfervitriol-Konzentrtion von mehr ls,5 % Pollenkeimung und Keimschluchwchstum ei Reen (GÄRTEL, 1961). D im ökologischen Weinu Kupfer in mehreren kleinen Teilmengen ppliziert wird, ist die Gefhr von Kupferschäden dort wesentlich geringer. MOHR etl. (1994)fnden von 1987 is 1991 in Versuchen zum ökologischen Weinu ei jährlich zweimligem Kupfereinstz keinen wesentlichen Einfluss uf Rumilen, wohl er deren zunehmende Schädigung durch Schwefel. Nch LOUIS (1999) ht der Einstz von Kupfer ei Einhltung der Anwendungsvorschriften zu keinen wesentlichen Beeinträchtigungen der Rumilen-Popultionsdichten im Weinu geführt. Durch den Einstz kupferhltiger Fungizide reicherten sich im deutschen Weinu üer etw 7 Jhre c. 37 is 8 mg Cu/kg Feinerde in der Krume lter Weinerge n (CLAUS, 1979; SCHOLL und ENKELMANN, 1984;GÄRTEL, 1985; MOHR, 1985; MOHR et l., 25). Im Vergleich dzu ist die Anreicherung in jüngerer Zeit erhelich schwächer, er noch nchweisr. So Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

3 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge 51 konnten SCHALLER et l. (1989) zeigen, dss nch zweijähriger durchgehender Spritzung mit Wcker 83v (Kupfergehlt c. 14 %) der Gesmtkupfergehlt in 5 cm Tiefe von 83 uf 88 mg Cu/kg Boden nstieg, woei die Differenz sttistisch gesichert wr. Kupfer wird im Boden vor llem n orgnische Sustnz geunden. Es ist nicht ur und ht dher eine lnge Verweilduer. In höheren Konzentrtionen, vor llem uf suren Böden, eeinträchtigt es die mikroielle Aktivität (SCHALLER et l., 1989) und ht eine repellente is schädigende Wirkung uf Regenwürmer (KULA, 1999). Kupfer reichert sich in der Wurzel n und schädigt dher vor llem dieses Pflnzenorgn (MOHR, 1985; RÜHL UND PLENINGER,1986).An den oerirdischen Teilen von Begrünungspflnzen und Reen knn es einen kupferinduzierten Eisenmngel (Chlorose) uslösen und im Extremfll neu gepflnzte Reen zum Asteren ringen (DELAS et l., 1959; PERRET, 1978; MOHR, 1985; RÜHL UND PLENINGER 1986; MOHR et l., 25). Nch ÖSTERREICHER und AICHNER (1998) trten in Südtirol ei jungen Ostäumen uf der Unterlge M9, die in ehemlige Weingärten gepflnzt worden wren, Wchstumsstörungen einem Kupfergehlt des Bodens von c. 2 ppm (Königswsseruszug) und einem ph unter 6,5 uf. Kupfer reichert sich in der Wurzel n und wird kum in die oerirdischen Reorgne verlgert. In Frnkreich zeigten Schfe, die nch der Lese durch die Weinerge zogen, Vergiftungen, die in Zusmmenhng mit noml hohen Kupfergehlten der Leer stnden (DELAS et l., 1959). Schfe weisen gegenüer Kupfer in der Nhrung eine esonders geringe Tolernz uf. TÜLP (24) führte Untersuchungen zum Kupfergehlt in den Böden und in der Vegettion ufgelssener Weinerge der Mosel durch. In knpp 3 % der untersuchten Przellen lg der Gesmtkupfer- Gehlt üer dem Mßnhmenwert der Bundesodenschutzverordnung von 2 mg/kg Feinoden. 16,5 % der Pflnzenproen üerschritten den Grenzwert der Futtermittelverordnung von 15 mg/kg TS, mehr ls 5 % üerschritten einen Wert von 1 mg/kg TS, der unter Umständen eine erhöhte Akkumultion von Kupfer in der Schfleer egünstigen knn. Im Frühjhr wren die Kupfergehlte im Aufwuchs m höchsten. Eine zeitlich egrenzte Beweidung Juni erscheint ufgrund dieser Untersuchung möglich. Die Wirkung von Kupfer gegen P. viticol eruht druf, dss es die Zoosporen dieses Pilzes schädigt und so drn hindert, Infektionen uszulösen. Diese im Vergleich zu nderen Schdpilzen hochgrdige Empfindlichkeit lässt sich mit der stmmesgeschichtlichen Nähe von P. viticol zu den Algen erklären. Die Wirkung von Kupfer uf die Sporngien und Schwärmsporen von P. viticol, wie uch generell uf pflnzliche Zellen, eruht uf der Aufnhme und Akkumultion von Kupferionen. Als primäres Angriffsziel gilt ds Plsmlemm, wo leenswichtige Enzyme lockiert werden (BUCHENAUER, 199, zit. n. FISCHER, 1996). Wirksmes Agens sind dei Cu 2+ -Ionen, die us dem Spritzelg in Lösung gehen. Kupfermittel können den ereits ins Bltt eingedrungenen Erreger nicht mehr töten und müssen dher voreugend ppliziert werden. Eine Resistenz ht sich selst nch üer -jährigem Einstz nicht entwickelt. Nch KOTTE (1928) werden Kupferionen us einem Belg von Bordeuxrühe durch die Einwirkung von kohlensäurehltigem Regenwsser freigesetzt. Wie strk und schnell Kupfer in Lösung geht, hängt u.. von der Feinheit und Verteilung der Spritztropfen, der Kupferverindung, der Formulierung, der physiklischen Beschffenheit und der Duer der Anfeuchtung. Nch dem Antrocknen führen Tu oder geringe Regenmengen zu einer nochmligen Anlösung und Umverteilung von Kupferionen uf dem Bltt, sodss sich der vor Infektionen geschützte Anteil der Blttoerfläche vergrößert (HISLOP nd COX, 197). Nch Untersuchungen von STRAUSS (1965) km es imanschluss n die Behndlung mit Kupferklkrühe zu einer intensiven Aufnhme von Kupfer in die Ree. Vor llem kleine Niederschlgsereignisse, Tu oder eine hohe reltive Luftfeuchtigkeit egünstigten die Aufnhme. Ds eingedrungene Kupfer wurde sowohl kropetl ls uch sipetl trnsportiert und verteilte sich so in den oerirdischen Reorgnen und in der Wurzel. RABANUS (1927, zit. n. KOTTE, 1928) stellte jedoch fest, dss ds nch Bestreichen der Blttoerseite mit Bordeuxrühe ufgenommene Kupfer nicht usreichte, um eine Infektion mit P. viticol uf der Blttunterseite zu verhindern. WILHELM (194) ging der Frge nch, wie hoch die Kupferdepots uf ehndelten Relättern sind. Er fnd je nch Kupfermittel (Bordeuxrühen, Kupfersulft-Mgnesiumsulft-Klkrühen, Kupferoxychloride, mit und ohne Hftmittel) und Zhl der Spritzungen Gesmtkupfergehlte (CuO), die einer Menge von umgerechnet c. 1,5 is 4 µg/cm 2 Reinkupfer entsprechen. Untersuchungen zu dem gegen P. viticol wirksmen Kupfernteil führte der Autor nicht durch. Nch WÖBER (1919, zit. n. KOTTE, 1928) ist für eine erfolgreiche Bekämpfung eine n den Infektionsdruck ngepsste Kupfermenge erforderlich. Mit 1 ml Kupfersulftlösung konnten ei einer Konzentrtion von,8 % 35 Plsmopr-Sporngien getötet werden, während für 35 Sporngien die Konzentrtion von etw,1 % notwendig wr. In der Prxis ist die Msse der Sporngien er selst ei strkem Befll gering gegenüer der Menge von Kupferionen. Zhlreiche Fktoren eeinflussen die Wirkung gegen P. viticol einerseits und die Phytotoxizität ndererseits. So ht mn schon früh erknnt, dss reine Kupfersulft-Lösungen n jungen Retrieen strke Verrennungen verurschen und der kristlline Belg drüer hinus leicht durch Regen gewschen wird (BOUFFARD, 1884, zit. n. GÄRTEL, 1985). Untersuchungen von BEHLEN (1965) napfeläumen zeigten, dss Verrennungen um so eher vermieden wurden, je gleichmäßiger ds Kupfer uf dem Bltt verteilt wr und je schneller der Kupferelg trocknete. Bei Feinsprühungen mit wenig hochprozentiger Kupferrühe und einem Netzmittel ( Synergid 3 ) nhmen die Blätter dher deutlich weniger Kupfer uf ls ei Spritzungen mit viel niedrigprozentiger Brühe. Dementsprechend wren im ersteren Fll die Blttverrennungen und Fruchterostungen sehr gemildert oder lieen gnz us. Schon recht früh egnn mn mit Versuchen zur Reduzierung des Kupferufwndes. Diesem Ziel diente z. B. die Mrtinirühe, die us,5 % Kupfersulft und,5 % Alun estnd. WILHELM (194) stellte jedoch fest, dss Aluminiumverindungen Kupfer nicht ersetzen können und die Wirkung der Mrtinirühe llein uf ihrem Kupfergehlt eruhte. WILHELM (194) fnd n künstlich eregneten und infizierten Topfreen sowie in Freilndversuchen, dss eine,5 %ige Bordeuxrühe selst ei strkem Infektionsdruck vollen Schutz ot, dss er whrscheinlich uch eine,25%ige Bordeuxrühe mit einer durch Hilfsstoffe veresserten physiklischen Beschffenheit noch usreichend wirksm sein müsste. Die Regeneständigkeit der Bordeuxrühe ist nch seinem Urteil mäßig, die der Kupferoxychloride er mngelhft. Eine Veresserung der Regeneständigkeit und eine Kupferersprnis konnte jedoch durch Zustz geeigneter Hftmittel erreicht werden. WILHELM hielt es für whrscheinlich, dss uch eine Kupfervitriol-Mgnesiumsulft- Klkrühe mit nur,25 % Kupfersulft unter Zustz eines Hftmittels usreichend wirksm ist. ZILLIG erichtete 1938, dss mn im Riesling-Anu der Mosel seit 1928 vor der Blüte mit einer einmligen Spritzung einer,75- is 1%igen Kupfervitriolklkrühe uskm. Auch heute lssen sich wesentliche Einsprungen vor der Relüte erzielen, d in diesem Zeitrum der Befllsdruck durch P. viticol häufig nur schwch ist. Im ökolo- Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

4 52 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge gischen Weinu ist jedoch uch in dieser Phse Vorsicht geoten (HILL, 1993). Zur Bekämpfung des Flschen Mehltus im ökologischen Weinu liegt eine Reihe von Versuchsergenissen vor. So fnd WOHLFARTH (1992) in einem unprolemtischen Jhr nch Behndlungen mit je,24 kg/h Reinkupfer eine efriedigende Wirkung gegen P. viticol. Nch einer künstlichen Infektion estnden zwischen 2,25 kg und,6 kg/h Reinkupfer je Anwendungstermin keine Befllsunterschiede. Andererseits reichten z. B. im Prolemjhr 1994 neun Spritzungen mit insgesmt 3 kg Reinkupfer/h nicht zur Kontrolle der Reenperonospor us (WOHLFARTH, 1995). KAST (1996) setzte in den Jhren 1985 und 1986 in jeweils sieen is cht Behndlungen mit Kupferklk oder Kupfer-flüssig 45 FW jeweils zwischen 54 und 18 g/h, insgesmt 567 g Reinkupfer/h/Jhr, ein trt erst sehr spät im Septemer ein strker Befll n Blättern uf, während die Truen efllsfrei lieen. Die Kupferehndlungen reduzierten den Blttefll um c. 6 % ermittelte KAST n den Blättern und Truen der Kupfervrinte eine Befllsreduktion von c. 4 %, woei die Truen der Kontrollvrinte strk geschädigt wren. In einer weiteren Untersuchung stellte KAST (1999) nch neun Behndlungen eine deutliche Ahängigkeit des Plsmopr-Beflls n Blättern und Beeren von der Kupfermenge fest. Am esten wr die Wirkung ei insgesmt 3 kg, m schlechtesten ei,75 kg Cu/h. Die letztere Kupfermenge entsprch etw der Wirkung des Pflnzenstärkungsmittels Myco-Sin (ein Tonerdepräprt). In Versuchen von FISCHER (1996) konnte mit Kupfer-flüssig 45 FW in einer um 75 % reduzierten Konzentrtion von,5 % ein voller Behndlungserfolg erzielt werden. Im Prolemjhr 1994 wurde neunml ehndelt, woei eine Reduktion um 75 % edeutete, dss z. B. ei voller Luwndhöhe mit 16 l/h Wsser 36 g/h Reinkupfer usgercht wurden. Dennoch konnte ein Truenefll nicht verhindert werden: die Wirkungsgrde etrugen 62 % (Befllshäufigkeit) zw. 89 % (Befllsstärke). HUBER und BLEYER (1995) führten 1994 cht Behndlungen mit Kupfer-flüssig 45 FW in nehmender Konzentrtion (,15 % = norml;,75 %;,15 %) durch. Mit,75 % wurden vergleichsweise gute Wirkungen wie mit,15 % erzielt, dei wurden im ersteren Fll 3,31 kg/h Kupfer eingesetzt. Bei einer Konzentrtion von,15 % konnte jedoch der Truenefll nicht usreichend kontrolliert werden. HOFMANN (2) empfhl folgende Reinkupfermengen je Spritzung: Vorlüte 8 g/h, ei stärkerer Infektionsgefhr 3 g/h; gehende Blüte is erste Nchlüteehndlung 2 4 g/h; is Truenschluss 2 4 g/h; Aschlussspritzung 5 g/h. In einem Ringversuch mit verschiedenen Kupfermitteln erwies sich ei gleichem Kupferufwnd Cuprozin-flüssig (Wirkstoff Kupferhydroxid) ls m wirkungsvollsten (HOFMANN, 23). Unter den klimtischen Bedingungen Nordwest-Itliens erg eine Reduzierung des Kupferoxychlorid-Einstzes von 9 2 kg/h Reinkupfer uf 9 1 kg/h noch eine sehr gute Wirkung gegen P. viticol, jedoch wurde eine weitere Reduzierung des Kupfereinstzes für nicht prktikel gehlten (FERRARI et l., 2). Prllel zur Kupferminimierung wurden Anstrengungen unternommen, um Kupfer zu ersetzen. Mit dem Tonerdepräprt Ulmsud (1%ig) konnte ei geringem Befllsdruck eine Wirkung erzielt werden, die nur leicht (um 11,4 %) unter der von Cuproxt flüssig (sisches Kupfersulft) lg (WOHLFARTH, 1992). Mit Ulmsud, Myco-Sin und insesondere mit dem weiterentwickelten Myco-Sin VIN konnten ei nicht zu hohem Infektionsdruck gute Wirkungen gegen P. viticol erreicht werden (PATZWAHL und KOPF, 1998; HOFMANN, 23). Unter den in Oeritlien herrschenden Infektionsedingungen wr die Wirkung von Ulmsud dgegen nicht usreichend (FERRARI et l., 2). Kompostextrkte zeigten zwr im Blttscheientest eine efllsreduzierende Wirkung, jedoch reichte diese im Freilnd nicht us. Rpsöl ließ im Freilnd eine nur schwche efllsreduzierende Wirkung erkennen, Myco-Sin wirkte ei schwchem Befll gut, ei strkem Befllsdruck dgegen unefriedigend (FI- SCHER, 1996). In vierjährigen Freilndversuchen im Weinu mit verschiedenen Pflnzenextrkten konsttierten SCHMITT und MEINCK (1999) eine nicht usreichende Wirkung dieser Präprte. In der Huptwchstumsphse der Ree, etw is zum Fruchtnstz, hen Präprte mit Phosphoriger Säure (z. B. Frutogrd)einesehr gutewirkung gegenp. viticol gezeigt, die jene von Kupfer üertreffen knn (KAST, 21; FERRARI et l., 2; KAUER, 22). Phosphorige Säure knn lso wesentlich zu einer Reduzierung des Kupfereinstzes eitrgen. D sie jedoch neen einer resistenzinduzierenden uch eine direkte Wirkung gegen die Vermehrungseinheiten des Schdpilzes ht, wird sie uf sehre Zeit dem ökologischen Weinu nicht zur Verfügung stehen. Dzu wäre eine Aufnhme in die EU-Liste der zulässigen Pflnzenschutzmittel notwendig. Auf den für die Prxis sehr wichtigen Aspekt der Kupfereinsprung durch den Anu neuer, pilzwiderstndsfähiger Resorten knn hier nur m Rnde hingewiesen werden (HOFFMANN, 23). Ein völliger Erstz von Kupfer durch norgnische Slze, Pflnzenextrkte oder iologische Antgonisten ist islng nicht möglich (KAST, 1996; KAUER, 22; KAUER et l., 23), jedoch werden weiterhin Anstrengungen in diese Richtung unternommen (KASSEMEYER, 24; HEIBERTSHAUSEN et l., 25). Die Reduzierung des Kupfereinstzes leit deshl eine Aufge von höchster Priorität. Ziel der vorliegenden Areit wr es, zur Entwicklung innovtiver Strtegien eizutrgen, um den Kupfereinstz im ökologischen Weinu zu minimieren. Dzu wurden uch neue Kupfermittel der Pflnzenschutzmittelindustrie im Freilnd und Lor getestet. Derjenige Kupfergehlt im Spritzelg sollte ermittelt werden, ei dem eine Infektion durch P. viticol mindestens is zu einem im ökologischen Weinu tolerierren Mß reduziert wird. Dzu wurden Kupfernlysen mit einem Biotest (Blttscheientest) kominiert. Der Einfluss von Niederschlägen und Blttwchstum uf die Awschung zw. Verdünnung des Kupfers uf dem Bltt sollte untersucht werden. Im Folgenden werden Ergenisse us den Jhren 22 und 23 mitgeteilt. 2 Mteril und Methoden 2.1 Stndorte und Versuchsmittel Freilndversuche wurden 22 n der Mosel in Wolf (Resorte Müller-Thurgu) egonnen und 23 in Trier (Sorte Riesling) und Wolf (Sorte Müller-Thurgu) sowie in Württemerg (Weinserg, Sorte Trollinger) fortgesetzt. Für Versuche mit dem Regensimultor und für Blttscheientests wurden im Gewächshus ngezogene Topfreen verwendet. Folgende Kupfermittel kmen zum Einstz: Fungurn (Kupferoxychlorid; 45 g Kupfer/kg); Kupfer-flüssig 45 FW (Kupferoxychlorid; 45 g Kupfer/l); Fungurn-OH (Kupferhydroxid; 45 g Kupfer/kg); Cuprozin-flüssig (Kupferhydroxid; 3 g Kupfer/l); Cuev (Kupferoktnot-flüssig; 18 g Kupfer/l). Versuchsmittel: SPU 176-F (eine Kupferoxychlorid-Ölformulierung); SPU 161-F (eine Kupferthiolktt-Formulierung; zwei Dosierungen: SPU 161-F-niedrig entspricht 6 % von SPU 161-F-hoch); SPU 11-F (eine Nno-Kupfer-Formulierung). Die Freilndversuche wurden jeweils mit vierfcher Wiederholung ngelegt. Als Vergleich diente eine unehndelte Vrinte. Zur Bekämpfung des Echten Mehltus km Netzschwefel (je nch Restdium 2,4 is 4,8 kg/h) zum Einstz. Die Mittel wurden im Freilnd in sieen- is zehntägigem Astnd mit Hilfe Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

5 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge 53 eines Przellen-Tunnelspritzgeräts der F. SCHACHTNER usgercht. Nur in der Versuchsfläche Trier wurde eine Motor- Rückenspritze eingesetzt. In den Regensimultor-Versuchen und in den Blttscheientests erfolgte die Appliktion der Kupfermittel mit Hilfe eines Hndsprühgeräts. Bei den Mitteln Fungurn, Kupfer-flüssig 45 FW, Fungurn-OH, Cuprozin-flüssig und SPU 161-F-hoch wurden 3 kg/h, ei SPU 176-F, SPU 11-F und Cuev 1,5 kg/h, ei SPU 161-F-niedrig 1,8 kg/h Reinkupfer usgercht. 2.2 Regensimultor Im Gewächshus ngezogene Topfreen der Sorten Riesling und Müller-Thurgu wurden von Hnd mit Kupferpräprten esprüht, nch dem Antrocknen in einen Lor-Regensimultor (Typ B-LRS-2, Eigenentwicklung der Universität Bonn) üerführt und mit definierten Niederschlgsmengen eregnet. Bei Duerregen wurden in zwei Stunden 1 mm oder in 6,5 Stunden 3 mm usgercht, ei Strkregen wren es in zehn Minuten 1 mm oder in 3 Minuten 3 mm. Die Intensität Strkregen entspricht einem in unseren Regionen eher seltenen, esonders heftigen Gewitterregen. Nch Atrocknen der Pflnzen wurden Blttscheien von 2 cm Durchmesser entnommen und uf einer Horizontl-Schüttelmschine 2 Minuten lng in einer wässrigen EDTA-Lösung (1 % EDTA;,1 % Tween 2) geschüttelt. Dei wurden,4 ml Lösung je cm 2 Blttfläche eingesetzt. Die Wschlösungen wurden in PE-Fläschchen gefüllt und is zur Anlyse des Kupfergehlts ei c. 1 C dunkel gelgert. 2.3 Freilnd-Modellversuch Kues Konventionell gespritzte Restöcke der Sorte Riesling (Drhtrhmen, Pendelogenerziehung) wurden im Sommer 23 mit dem Przellen-Spritzgerät einmlig mit verschiedenen Kupfermitteln ehndelt. Blttproen wurden kurz nch dem Antrocknen der Spritzrühe sowie jeweils nch Niederschlägen entnommen. Um Unterschiede zwischen den Blttregionen (sle Blttlppen, Blttmitte, Spitze) erfssen zu können, wurden Segmente usgewchsener Blätter usgeschnitten und in EDTA-Lösung geschüttelt (siehe oen). Die Fläche der usgeschnittenen Blttsegmente ließ sich durch Kopieren und Auswiegen ermitteln. 2.4 Freilndversuch Wolf Die Versuchsnlge in Wolf (Drhtrhmen, Pendelogenerziehung) wr mit Reen der Sorte Müller-Thurgu estockt. C. eine Stunde nch der Behndlung, wenn die Spritzeläge ngetrocknet wren sowie nch Niederschlgsereignissen wurden us jeder Wiederholung 12 junge Blätter (Durchmesser > 4 cm) oder 12 lte (viertälteste) Blätter entnommen. Drus wurden je sechs Blttscheien von 4 cm Durchmesser usgestnzt und in EDTA- Lösung geschüttelt (siehe oen). Je sechs weitere Blttscheien wurden dem Blttscheientest zugeführt. 2.5 Kupfer-Anlyse Die Bestimmung des Kupfergehlts in den EDTA-Lösungen erfolgte mittels Atomsorptions-Spektroskopie (AAS, Flmme) oder ICP-OES (Optische Emissionsspektroskopie). Die Cu- Nchweisgrenze lg ei,5 mg/l (AAS) zw.,5 mg/l (ICP). 2.6 Inokulumgewinnung Zur Gewinnung von Sporngien-Suspensionen des Erregers P. viticol wurden efllene Blätter von im Gewächshus kultivierten und inokulierten Erhltungspflnzen gesmmelt, mit Reinwsser esprüht und die Sporngien vorsichtig mit einem Sptel in ein Bechergls mit Reinwsser üerführt, woei Verndsmull ls Filter diente. Unter Verwendung einer Fuchs- Rosenthl-Zählkmmer wurde die Sporngienkonzentrtion uf 2 is Sporngien je ml eingestellt. 2.7 Blttscheientest Zur Üerprüfung der Wirksmkeit von Kupferelägen gegen P. viticol wurden Blttscheien von 2 cm (Gewächshusreen) zw. 4 cm Durchmesser (Freilndreen) mit der Blttunterseite nch oen in Petrischlen (15 cm Durchmesser) mit ngefeuchtetem Filterppier gelegt und mittels einer Hndsprühflsche us Plstik mit einer frischen Sporngien-Suspension esprüht, is sich Tröpfchen zu ilden egnnen. Die Blttscheien wurden für mindestens 15 Stunden ei % Luftfeuchte und Dunkelheit inkuiert. Je Vrinte wurden cht Petrischlen präpriert. Sechs is sieen Tge später wurde ds Auftreten sporulierender Pilzrsen (efllene Fläche je Blttscheie) onitiert. 2.8 Befllsonitur Im Freilnd wurde der Plsmopr-Befll unter Anlehnung n die EPPO-Richtlinie (, 5, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder % efllene Blttfläche) geschätzt, und zwr je Wiederholung n 1 mrkierten Hupttrieen und deren Geiztrieen. Beim Blttscheientest wurde sinngemäß verfhren. 2.9 Untersuchungen m Rsterelektronenmikroskop 5 µl große Tropfen der Spritzrühen verschiedener Kupfermittel wurden vorsichtig uf der Blttoerfläche pltziert und deren Depositionen nch dem Antrocknen mit einem Rsterelektronenmikroskop des Typs XL 3 ESEM (Fei/Philips, Kssel) der Universität Bonn dokumentiert. 2.1 Sttistische Auswertung Die Versuchsergenisse wurden unter Verwendung des Sttistikprogrmms SPSS, Version 11. (SPSS GmH Softwre, München) uf Normlverteilung und Vrinzhomogenität üerprüft sowie Signifiknz-Tests (Tukey, Mnn-Whitney) unterzogen. Ungleiche Buchsten ei verschiedenen Vrinten edeuten, dss die Differenzen sttistisch gesichert sind. 3 Ergenisse und Diskussion Ds Jhr 22 mit seinem strken Infektionsdruck führte in Wolf zu einem Zusmmenruch der Versuchsnlge. Im Jhr 23 mit seinem trocken-heißen Sommer konnte in Kues der Befll von Geiztrieen und Truen durch die Kupferpräprte deutlich reduziert werden, woei die Wirkung in der Reihenfolge SPU 161-F-hoch (3 kg/h Reinkupfer) > Fungurn, Cuprozin-flüssig (je 3 kg/h Reinkupfer) > SPU 161-F-niedrig (1,8 kg/h Reinkupfer) nhm. Die Unterschiede zwischen den Kupfervrinten wren jedoch sttistisch nicht gesichert. 3.1 Ermittlung eines Kupfer-Richtwerts Von großem Interesse wr es, diejenige Konzentrtion n potenziell ioverfügrem Kupfer uf der Blttunterseite zu ermitteln, ei welcher der Befll mit P. viticol strk reduziert oder gänzlich verhindert wird. Dzu wurden mit einer Hndsprühflsche wässrige Emulsionen von Kupfermitteln ufsteigender Konzentrtion (,45 is 45 mg Cu/l) uf Blttscheien gesprüht. Nch dem Antrocknen des Belgs wurde eine Hälfte der Blttscheien mit Sporngien von P. viticol inokuliert (siehe Mteril und Methoden). Die ndere Hälfte wurde mit EDTA gewschen, um ds ioverfügre Kupfer (Cu 2+ -Ionen) nlytisch zu erfssen. Es zeigte sich, dss je nch Mittel ei einer Belgsstärke von,23 is,44 µg/cm² EDTA-löslichem Cu ein Befll durch P. viticol verhindert werden konnte (A. 1). Dieses Ergenis edrf jedoch einer Üerprüfung im Freilnd. Bei dem Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

6 54 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge efllene Blttfläche [%] Fungurn efllene Blttfläche Kupferelg 2,5 2, 1,5 1,,5 Kupferelg [µg cm -2 ] efllene Blttfläche [%] Fungurn-OH efllene Blttfläche Kupferelg 2,5 2, 1,5 1,,5 Kupferelg [ µg cm -2 ] 1, Kupferkonzentrtion [ppm] Kupferkonzentrtion [ppm] 4 45, 1 efllene Blttfläche [%] Cuev efllene Blttfläche Kupferelg 2,5 2, 1,5 1,,5 Kupferelg [µg cm -2 ] efllene Blttfläche [%] SPU-176-F efllene Blttfläche Kupferelg 2,5 2, 1,5 1,,5 Kupferelg [µg cm -2 ] 1c Kupferkonzentrtion [ppm] 4 45, Kupferkonzentrtion [ppm] A. 1. Beläge unterschiedlicher Kupfermittel (Fungurn, Fungurn-OH, Cuev, SPU 176-F) mit ufsteigender Kupferkonzentrtion uf der Unterseite junger Relätter und ihre Wirkung uf P. viticol. 4 45, 1d zu ermittelnden Kupfer-Richtwert wird zu erücksichtigen sein, dss im ökologischen Weinu ein gewisser Befll durch P. viticol toleriert werden knn. Erste Messungen von Kupferelägen uf Relättern führte WILHELM (194) durch. Der Autor testete verschiedene Kupfermittel (Bordeuxrühen, Kupfersulft-Mgnesiumsulft-Klkrühen, Kupferoxychloride) ei ein- oder mehrmliger Behndlung, vor und nch Regen sowie mit und ohne Hftmittelzustz. Aus seinen Angen zum Gesmtkupfergehlt (CuO) je Blttflächeneinheit lssen sich Depotstärken von c. 5 is 4 µg/cm 2 Reinkupfer erechnen. Der niedrigste Wert, der sich llerdings nur schätzen lässt, liegt ei c. 1,5 µg/cm 2. Diese Werte liegen weit üer den von uns uf jungen Relättern gemessenen Gehlten n EDTA-löslichem Kupfer. Im trocken-heißen Sommer 23 konnten llerdings nch mehreren Kupfer-Appliktionen uf lten Blättern is zu 6,9 µg/cm 2 EDTA-lösliches Kupfer gemessen werden (T. 1). Im Allgemeinen ist er dvon uszugehen, dss mit den heutigen Präprten wesentlich weniger Kupfer usgercht wird ls in den Untersuchungen von WIL- HELM. 3.2 Awschungsverluste durch Niederschläge Regensimultor In einem weiteren Versuch wurden verschiedene Kupferpräprte in zwei Aufwndmengen (45 und 225 mg Cu/l Spritzrühe) uf Topfreen gesprüht. Anschließend erfolgte in einem Regensimultor die Beregnung mit zwei unterschiedlichen Niederschlgshöhen (1 und 3 mm) in zwei Intensitäten (Duer- und Strkregen). Zur Eignung von Topfreen für derrtige Versuche liegen folgende Erfhrungen vor: Nch BENZ et l. (2) zeigten sich in Untersuchungen n Apfeläumen mit Kontktfungiziden (Eupren WG, Wirkstoff Tolylflunid; Deln WG, Wirkstoff Dithinon) weitgehende Üereinstimmungen zwischen Freilnd- und Regensimultionsuntersuchungen. DITZER (22) fnd dgegen ei im Freilnd ngezogenen Apfeläumen eine höhere Regenfestigkeit von Tolylflunid und Dithinon ls ei Gewächshuspflnzen und führte dies uf die kleineren Blttflächen und höheren Wchsgehlte der Freilndpflnzen zurück. D sich die prozentulen Awschungsverluste ei 45 und 225 mg Cu/l Spritzrühe nicht signifiknt unterschieden, wurden die Ergenisse zusmmengefsst (A. 2). Bei Fungurn unterschied sich die Awschung ei 1 mm und 3 mm Duerregen nur geringfügig, während nch 3 mm Strkregen die Verluste signifiknt höher wren ls nch 1 mm Strkregen. Bei Fungurn-OH wren ei den höheren Regenmengen die Awschungsverluste deutlich, er nicht signifiknt größer. Bei Cuev wren die Verluste ei 3 mm Duer- oder Strkregen deutlich und teilweise signifiknt höher ls ei 1 mm. Beim Versuchsmittel SPU 176-F wren die Verluste ei 3 mm deutlich höher ls ei 1 mm, woei uffällt, dss sie ei Strkregen jeweils signifiknt geringer wren. Die durchschnittlichen Awschungsverluste (Duerregen/Strkregen) etrugen: Fungurn (5/48 mm), Cuev (49/48 mm) > Fungurn-OH (3/24 mm) > Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

7 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge 55 Fungurn Fungurn-OH Awschungsverluste [%] Duerregen Strkregen Awschungsverluste [%] Duerregen Strkregen 2 1 mm 3 mm 1 mm 3 mm 1 mm 3 mm 1 mm 3 mm 2 2c Awschungsverluste [%] Duerregen Strkregen Cuev 1 mm 3 mm 1 mm 3 mm Awschungsverluste [%] Duerregen Strkregen SPU 176-F 1 mm 3 mm 1 mm 3 mm 2d A. 2. Vergleich der Awschungsverluste ei Blättern (Oer- und Unterseite) von Topfreen für die Kupfermittel Fungurn, Fungurn-OH, Cuev und SPU 176-F im Regensimultor. SPU 176-F (22/5 mm). Nch 1 mm Strkregen wren die vier Mittel um durchschnittlich 21 % schwächer gewschen ls nch 1 mm Duerregen. Bei 3 mm Strkregen erhöhte sich gegenüer 3 mm Duerregen ei Fungurn und Cuev die Awschung etws, während sie ei Fungurn-OH leicht und ei SPU 176-F strk nhm. Ds Versuchsmittel SPU 176-F zeigte lso insesondere ei Strkregen eine herusrgende Regenfestigkeit. Der Befund, dss vor llem ei mittleren Niederschlägen ein lnge nhltender Regen mehr Wirkstoff wäscht ls ein gleich hoher, kurzfristig einwirkender, stimmt mit Ergenissen von VO- GELSÄNGER (1956,zit. n. BERAN, 1978) üerein. Seinen Aussgen zufolge löst z. B. ein Niederschlg von 3 mm ohne Zwischentrocknung mehr Fungizid ls drei Regenfälle von je 1 mm mit dzwischen liegenden Trocknungsphsen. VOGEL (1957, zit. n. BERAN 1978) nhm n, dss ei Kupferpräprten spätestens nch 3 mm Regen der leichter ewegliche Teil des Belges entfernt ist. Andererseits knn Strkregen infolge seiner höheren Auftreffgeschwindigkeit er uch zu höheren Alösungen von Fungiziden führen (HORSFALL, 1957, zit. n. BERAN, 1978). Generell nimmt mit steigender Regenintensität (mm/h) der mittlere Tropfendurchmesser zu. Kontktfungizide, zu denen die Kupfermittel gehören, sind dem Regen stärker usgesetzt ls systemische Fungizide (DITZER, 22). Vorngegngener Tu wirkte sich nchteilig uf die Regenfestigkeit von Tolylflunid ei Apfellättern us (DITZER, 22). Ds jeweilige Verhlten ist uch strk von den physiklischen und chemischen Eigenschften des Fungizids hängig. BERAN, 1978 hielt es für möglich, dss die Anwesenheit weiterer Pflnzenschutzmittel (z. B. Schwefel) ds Awschungsverhlten verändert. Auf der Blttunterseite dürfte, wie schon BERAN (1978) feststellte, der Einfluss der Regenereignisse weniger edeutend sein Freilnd-Modellversuch Kues In einer Refläche in Kues mit integriertem Pflnzenschutz wurde eine einmlige Behndlung der Riesling-Reen mit Kupfermitteln (Fungurn, Cuprozin Flüssig, Cuev, SPU 161-F) von je 2 kg/h Reinkupfer durchgeführt. Ddurch sollte sichergestellt werden, dss uch nch höheren Niederschlägen noch Kupfer nlytisch nchgewiesen werden konnte. Jeweils kurz nch dem Atrocknen des Spritzelgs sowie nch jedem druf folgenden Niederschlgsereignis wurden Blttproen entnommen. Geklärt werden sollte, o sich ei der Awschung die Regionen sle Blttlppen (nhe der Stielucht), Blttmitte und Blttspitze unterscheiden. Untersucht wurden lte, usgewchsene Blätter (viertes Bltt von unten). D sich zwischen den Kupfermitteln keine sttistisch gesicherten Unterschiede feststellen ließen, wurden lle Mittel gemeinsm verrechnet. Die Verluste uf der Blttmitte wren mit durchschnittlich 3 % niedriger ls diejenigen n den Blttlppen und n der Blttspitze (je 43 %, A. 3). Nch 64 mm Niederschlg wren die Awschungsverluste n den slen Blttlppen und n der Bltt- Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

8 56 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge Awschungsverluste [%] sle Blttlppen Blttmitte Blttspitze 11 mm 31 mm 64 mm Niederschläge A. 3. Kupferwschung von verschiedenen Blttregionen (Oerund Unterseite), ezogen uf den Initilelg (Kues 23, Sorte Riesling). spitze gesichert höher ls im Zentrum. Die durchschnittlichen Awschungsverluste für lle Blttregionen und Kupfermittel etrugen ei 11 mm 19 %, ei 31 mm 35 % und ei 64 mm Niederschlg 62 %. Die zumeist höheren Awschungsverluste n den slen Blttlppen und n der Blttspitze könnte mn dmit erklären, dss in diesen Rndereichen mehr Wsser lief oder tropfte. Nch BERAN (1978) hen stärkere Niederschläge eine große Trnsportkrft, während niedrigere Regenmengen ufgrund ihrer geringen Schleppkrft eher eine Sedimenttion des mitgeführten Wirkstoffs in Belgslücken zulssen, wodurch der Wirkstoff gleichmäßiger verteilt wird. BERAN (1977) stellte mit Blick uf ds Fungizid Antrcol (Wirkstoff Propine) fest, dss durch eine höhere Zhl von Spritztropfen je Flächeneinheit zwngsläufig mehr Kontktmöglichkeiten zwischen Wirkstoff und Zoosporen geschffen werden, weil die Zwischenräume zwischen den Fungizidlgerungen erhelich enger sind. Diese Gesetzmäßigkeit gilt jedoch nicht für Beläge, die einer Umlgerung durch Niederschläge unterliegen, lso z. B. nicht für Kupfermittel. HISLOP und COX (197) stellten fest, dss ereits Tu zu einer nochmligen Anlösung und Umverteilung von Kupfer uf dem Bltt führen knn. Dennoch ist die Verteilung uf dem Bltt nicht ohne Bedeutung. So vermutete schon WILHELM (194) einen Zusmmenhng zwischen der gleichmäßigen Verteilung des Kupferelgs und der Wirkung gegen P. viticol Freilndversuch Wolf An Beispielen us dem Versuch Wolf (Resorte Müller-Thurgu) soll gezeigt werden, wie strk der Kupferelg uf den Blättern durch Niederschläge reduziert wurde. Telle 1 zeigt ds EDTAlösliche Kupfer uf den viertältesten, ereits usgewchsenen Blättern ei den Mitteln Fungurn und SPU-161-F. Die Proen wurden jeweils kurz nch der Appliktion (Initilelg) sowie sieen is cht Tge später entnommen. Bei Fungurn wurde ein Blttelg von is zu 6,87 µg Cu/cm 2 Blttfläche erreicht, eim Versuchsmittel SPU 161-F wren die Werte mit mx. 2,71 µg Cu/cm 2 deutlich niedriger. Ds letztere Mittel htte lso offenr im Vergleich zu Fungurn ein schlechteres Anlgerungs- zw. Hftvermögen. Durch die Niederschläge nhm der Kupfergehlt um 35 is 83 % (meist signifiknt), und zwr umso weniger, je schwächer der Regen wr. DITZER (22) fnd ei künstlicher Beregnung von Apfeläumen mit 48 mm/h (Strkregen) eine Awschungsrte von Tolylflunid in Höhe von 8 %. In Telle 1 erkennt mn uch, dss vom ersten is zum letzten Termin die Regenmengen -, die Initil-Kupfereläge er zunhmen. SPU 161-F wurde in Reltion zum Anfngselg meist stärker gewschen ls Fungurn. 3.3 Netz- und Hftmittel Im Jhr 22 wurde von uns n den Stndorten Kues und Wolf ein kommerzielles Netzmittel (ProNetAlph) eingesetzt (Ergenisse nicht drgestellt). Der Zustz zu Cuev rchte jedoch keine Erhöhung der Regenfestigkeit. Bereits seit lngem enutzt mn Hilfsmittel, um die Eigenschften von Pflnzenschutzmitteln und Spritzrühen zu veressern. So wurde z. B. der Kupferklkrühe Zucker zugesetzt, dmit ihre Schweefähigkeit üer Ncht erhlten lie (ZILLIG, 1938). NIEMEYER erichtete 1939, dss ei einem Kupferoxychloridpräprt die Wirkung gegen P. viticol durch Zusätze von Netzmitteln teils günstig, teils nchteilig eeinflusst wurde. WILHELM stellte 194 fest, dss sich die Hftfähigkeit von Kupferklkrühen mit geeigneten Hftmitteln (z. B. Seifen, Adhäsit) veressern ließ. Trotz des ddurch reduzierten Kupferdepots wr der Befll mit P. viticol verringert, ws er mit der gleichmäßigeren Verteilung der Spritzrühe uf dem Bltt erklärte. Aus neuerer Zeit liegen Ergenisse vor, denen zufolge die Wirkung von Kupfer durch weitere Komponenten in der Spritzrühe (z. B. Kompostextrkte, Rpsöl) gemindert werden knn. Dies lässt sich mit der Komplexierung von Kupfer durch orgnische Verindungen erklären (FISCHER, 1996). Aus dem gleichen Grund können zwr estimmte Hftmittelzusätze die Regenfestigkeit von Kupferpräprten veressern, er gleichzeitig deren Wirksmkeit hersetzen. Auf den Test weiterer Netz- und Hftmittel wurde dher in den eigenen Untersuchungen verzichtet. 3.4 Rsterelektronenmikroskopische Aufnhmen von der Verteilung der Kupferpräprte uf dem Bltt Mit Hilfe der Rsterelektronenmikroskopie (REM) konnten Spritzmitteleläge uf Relättern dokumentiert werden. Dzu wurden mit einer Hndsprühflsche Suspensionen verschiedener Kupfermittel uf Topfreen ufgercht. Bei Fungurn ildeten sich deutlich gesetzte, ei Fungurn-OH stärker verlufende Tropfen, ei Cuev und SPU 176-F verteilte sich die Spritzrühe ohne Tropfenildung gleichmäßig uf dem Bltt. Weiter- T. 1. EDTA-lösliches Kupfer uf dem viertältesten Bltt (Oer- und Unterseite) zu verschiedenen Behndlungsterminen vor und nch Niederschlägen (Wolf 23) Kupfermittel Behnd- Zhl der pplizierte Blttelg Nieder- Blttelg Anhme % lungstermin Behnd- Kupfermenge vor Regen schläge nch Regen (BBCH-Stdium) lungen g/h µg Cu/cm 2 mm µg Cu/cm 2 Fungurn 4.6. (55) ,49 48, (75) , , (79) ,87 9 4,45 35 SPU 161-F 4.6. (55) 4 54,61 48, (75) ,98 18, (79) ,71 9 1,28 53 Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

9 HORST D. MOHR u.., Minimierung des Kupfereinstzes im ökologischen Weinu unter esonderer Berücksichtigung der Bltteläge 57 A. 4. Eingetrocknete Tropfen von Spritzmittelsuspensionen uf Relättern (REM-Aufnhmen) oen: links Fungurn, rechts Fungurn-OH Mitte: links Cuev, rechts SPU-176-F unten, vergrößert: links Fungurn-OH, rechts Cuev (Blken 5 µm) hin wurden Tropfen von 5 µl Größe mit einer Konzentrtion von 225 mg/l Reinkupfer uf die Blttoerfläche gesetzt. Während Fungurn, Fungurn-OH und SPU 176-F nch dem Eintrocknen mehr oder weniger gleichmäßig verteilt wren, kristllisierte Cuev evorzugt m Tropfenrnd us. Bei SPU 176-F, einer Kupferoxychlorid-Ölformulierung, fiel uf, dss die Beläge kum Licht reflektierten (A. 4). Die Vergrößerung lässt ei Cuev feine Verästelungen, ei Fungurn-OH stächen- is ndelförmige Kristlle erkennen. Die Fktoren Verteilung, Kristllgröße und -form eeinflussen wesentlich die Wirkung von Kupfermitteln gegen P. viticol. So ist z. B. Kupferhydroxid (Fungurn-OH) mit seinen ndelförmigen Kristllen effektiver ls Kupferoxychlorid (Fungurn), ds oktederförmige Kristlle ildet. Dnksgung Dem Institut für Bodenkunde der Universität Bonn (Prof. Dr. G. BRÜMMER, Dr. hil. G. WELP) und dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Rum Mosel, Trier, Ateilung Bodenkunde (A. SCHRAMM) dnken wir für die Durchführung der Kupfernlysen. Literturverzeichnis ARDIGIER, R., G. DUFAU, 21: Fongicide contre le mildiou de l vigne. Phytom. L Défense des Végéteux No. 536, BEHLEN, W., 1965: Untersuchungen üer die Verträglichkeit von Apfelumlättern gegenüer hochprozentigen Kupfer-Feinsprühelägen und deren Aufnhme durch ds Bltt. Zschr. Biol. Aerosol-Forsch. 12, BENZ, S., M. SCHMITZ-EIBERGER, G. NOGA, 2: Regenfestigkeit von Kontktfungiziden und ihre Einflussfktoren. Mitt. Biol. Bundesnst. Lnd- Forstwirtsch. 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PENSABENE, 2: Efficcy evlution of different low-rte copper formultions nd cupric compounds ginst grpevine downy mildew (Plsmopr viticol) in Piedmont (north-western Itly) during the period Aus: Proceedings, 6 th Interntionl Congress on Orgnic Viticulture, 25 to 26 August 2, Bsel. Hrsg.: Stiftung Ökologie & Lndu, SÖL, Weinstr. Süd 51, Bd Dürkheim. FISCHER, B., 1996: Beiträge zur Entwicklung umweltschonender Pflnzenschutzsysteme im Weinu. Diss. Univ. Bonn. GÄRTEL, W. 1961: Einfluss der im Weinu geräuchlichen Pflnzenschutzmittel uf Keimung und Schluchwchstum ei Repollen. Mitt. Biol. Bundesnst. Lnd- Forstwirtsch., H. 14, GÄRTEL, W., 1985: Belstung von Weinergsöden durch Kupfer. Aus: Pflnzenschutzmittel und Boden. Berichte üer Lndwirtschft, 198. Sonderheft, Hmurg und Berlin, P. Prey, HEIBERTSHAUSEN, D., U. HOFMANN, B.BERKELMANN-LÖHNERTZ, 25: Ökoweinu: Optimierung des Reschutzes. Der Deutsche Weinu, H. 8, HILL, G., 1993: Die Reenperonospor Prolempilz im ökologischen Weinu. 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Jhresericht 1994 Sttliches Weinuinstitut, KASSEMEYER, H.-H., 24: Biologische Bekämpfung der Reenperonospor Ws ist möglich? Ds deutsche Weinmgzin, H. 12, KAST, W. K. 1996: Untersuchungen zur Wirksmkeit sehr geringer Kupfermengen gegen Plsmopr viticol im Weinu. Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd. 48, KAST, W. K., 1999: Untersuchungen zur Wirksmkeit sehr geringer Kup- Nchrichtenl. Deut. Pflnzenschutzd

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