Die Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds



Ähnliche Dokumente
Die Auflösung von Aktienfonds

Dr. Sven Harmsen. Über die Performance von Fonds mit Anlageschwerpunkt in festverzinsliche DM-/EUR-Wertpapiere

Planung und Messung der Datenqualität in Data-Warehouse-Systemen

Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen

Investor Relations im Internet

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing

Internationale Erfolgsabgrenzung beim Global Trading mit Finanzinstrumenten

Internes Audit in universitären Hochschulen

Referenzprozesse für die Wartung von Data-Warehouse-Systemen

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

Strategisches Wettbewerbsverhalten junger, innovativer Unternehmen:

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Methode zur Rahmenplanung der Einführung von CRM-Systemen in produktorientierten, diversifizierten Industrieunternehmen.

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Stammdatenmanagement zwischen Handel und Konsumgüterindustrie Referenzarchitektur für die überbetriebliche Datensynchronisation

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Prozessorientierte Organisation des Metadatenmanagements für Data-Warehouse-Systeme

Ein Corporate Governance Kodex für österreichische KMU in der Rechtsform der GmbH unter besonderer Berücksichtigung von Familienunternehmen

vorgelegt von Jan Bomholt aus Deutschland Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Theodor Leuenberger und Prof. Dr.

Corporate Reputation Management durch Corporate Communications

Unternehmensbewertung mit Investitionsmodellen als Alternative zu den Discounted Cash Flow-Verfahren

Investment Consulting im institutionellen Asset Management

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

After-Sales-Management im Maschinen- und Anlagenbau

Generieren Hedge Funds einen Mehrwert?

von J. Maximilian Dressendörfer 383 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1999 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN

Internationale Konzernverrechnungspreise für Dienstleistungen am Beispiel der pharmazeutischen Industrie

Multi-Channel-Retailing


Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Die Anlageleistung von Investoren in Hedge Funds unter besonderer Berücksichtigung von Fund of Hedge Funds DISSERTATION

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I

Petri-Netzbasierte Modellierung und. Analyse von Risikoaspekten in. Zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen

Controlling von Direktbanken

2 Definitionen und Rahmenbedingungen für die Messung von Familieneinfluss 13

Systemwechsel von der therapiebezogenen zur befundbezogenen Bezuschussung beim Zahnersatz

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik

Investorenbindung als ein Ziel des Finanzmarketing - Eine Analyse des Verhaltens privater Investoren von DAX-Unternehmen

Marketing-Kennzahlensystem auf der Basis von Handelspaneldaten

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Managementprozesse und Performance

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Kundenbindung im gewerblichen Automobilmarkt

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Atif Askar. Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds

Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG

Reihe: Supply Chain, Logistics and Operations Management Band 1. Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Kersten, Hamburg

Controlling im Mittelstand

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

Nachfrage- und Schadenenfwicklung in der Komposita Versicherung

Kundenintegration im Innovationsprozess

Inhaltsverzeichnis XVII. Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Symbolverzeichnis...XXVII. Abbildungsverzeichnis...XXXI. Tabellenverzeichnis...

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

Preissensitivität beim Kauf von strukturierten Produkten Empirische Analyse und Gestaltungsempfehlungen für Emittenten

Die Liberalisierung vergleichender Werbung in Deutschland

Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung 1

SCHRIFTENREIHE DES CENTER FOR FINANCIAL STUDIES AN DER JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT AM MAIN

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation

Design Elektronischer Märkte für die Tourenplanung - Tests und Vergleiche mit zentralen Verfahren. Dissertation

IT-Outsourcing-Entscheidungen

Das Phänomen der De-Internationalisierung

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Gesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb

Logistische Leistungsdifferenzierung im Supply Chain Management

Gordana Bjelopetrovic

Erklärungsmodelle der Wissens(ver)teilung in Unternehmen im. Kontext der individuellen Nutzenmaximierung. - Darstellung anhand von Fallbeispielen -

Compliance. bei Schweizer Unternehmen 6ZS. UlS ZOAZ. ASO. Eine theoretische und empirische Analyse. genehmigt im April 2012 auf Antrag von

Outsourcing der Personalfunktion

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII

Kooperative Auftragsabwicklung

Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen

Simulative Untersuchung der Eigenschaften von Testverfahren auf Elliptizität mit Anwendung auf Finanzmarktdaten

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Einfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland

Instrumente einer erfolgreichen Kundenorientierung

Die Bilanzierung von Commodity-Hedges nach International Financial Reporting Standards (IFRS)

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.)

Make-or-Buy bei Anwendungssystemen

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Forschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften. Thilo Edinger. Cafeteria-Systeme

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -

Insurance-Linked Securities

Finanzmanagement und Finanzcontrolling im Mittelstand

Unternehmensreputation

Bankinsolvenz und Einlegerschutz. Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz. Dissertation

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis...

Transkript:

Die Persistenz in der Performance europäisch diversifizierter Aktieninvestmentfonds DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Ulf Heinz Pleschiutschnig aus Österreich Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Andreas Grünbichler und Prof. Dr. Markus Rudolf Technische Universität 1 Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche I Inventar-Nr.: &.7;if\bx..., Abötell-Nr.: &&./..{$.>. Dissertation Nr. 2364 Difo-Druck OHG, Bamberg 2000

Inhaltsübersicht 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 6 1.3 Aufbau der Arbeit 8 2 Der europäische Markt für Investmentfonds 9 2.1 Entwicklung und Situation 9 2.2 Die Fondsmärkte in den europäischen Ländern 15 2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen für Investmentfonds in Europa... 20 2.4 Zusammenfassung 23 3 Literaturüberblick 25 3.1 Empirische Untersuchungen zur Performance von Aktienfonds 26 3.2 Empirische Untersuchungen zur Persistenz in der Fondsperformance 31 3.3 Zusammenfassung 49 3.4 Tabellarische Zusammenfassung der Persistenz-Studien 51 4 Internationale Performance-Messung 61 4.1 Aufgaben der Performance-Messung 62 4.2 Performance-Masse 67 4.3 Benchmarks in der Performance-Messung 76 4.4 Bewertungsrelevante Renditeanomalien 79 4.5 Internationale Performance-Messung 84 4.6 Renditebasierte Stilanalyse 92 4.7 Zusammenfassung 99 5 Datengrundlage 101 5.1 Die Fondsstichprobe 103 5.2 Kapitalmarktdaten 118 5.3 Zusammenfassung 124

II 6 Survivorship bias 127 6.1 Ursachen des Fondssterbens 128 6.2 Einflussfaktoren auf den Survivorship bias 130 6.3 Survivorship bias und durchschnittliche Fondsperformance 138 6.4 Survivorship bias und Persistenz in der Fondsperformance 150 6.5 Zusammenfassung 152 7 Performance-Messung und Stilanalyse 155 7.1 Modelle 156 7.2 Die Performance europäischer Aktienfonds 164 7.3 Die Zusammensetzung europäischer Aktienfondsportfolios 181 7.4 Zusammenfassung 209 8 Die Persistenz in der Fondsperformance 211 8.1 Tests auf Persistenz in der Performance 212 8.2 Bestimmung persistenter Performance mit dem Querschnittsansatz. 214 8.3 Bestimmung persistenter Performance mit dem Zeitreihenansatz 236 8.4 Zusammenfassung 256 9 Der Einfluss von Fondscharakteristika auf die Fondsperformance 259 9.1 Die Gebührenstruktur von Investmentfonds 262 9.2 Die Stichprobe 266 9.3 Der Einfluss von Fondsgebühren und Aufschlägen 270 9.4 Der Einfluss der Fondsgrösse 276 9.5 Der Einfluss der Gebühren auf die Persistenz in der Performance... 277 9.6 Zusammenfassung 281 10 Schlussbemerkungen 283

III Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III VII XI XIII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 6 1.3 Aufbau der Arbeit 8 2 Der europäische Markt für Investmentfonds 9 2.1 Entwicklung und Situation 9 2.2 Die Fondsmärkte in den europäischen Ländern 15 2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen für Investmentfonds in Europa... 20 2.4 Zusammenfassung 23 3 Literaturüberblick 25 3.1 Empirische Untersuchungen zur Performance von Aktienfonds 26 3.2 Empirische Untersuchungen zur Persistenz in der Fondsperformance 31 3.2.1 Allgemeines 31 3.2.2 Studien der ersten Kategorie 34 3.2.3 Studien der zweiten Kategorie 37 3.2.4 Studien der dritten Kategorie 42 3.2.5 Studien der vierten Kategorie 45 3.3 Zusammenfassung 49 3.4 Tabellarische Zusammenfassung der Persistenz-Studien 51

IV 4 Internationale Performance-Messung 61 4.1 Aufgaben der Performance-Messung 62 4.2 Performance-Masse : 67 4.2.1 Eigenschaften von Performance-Massen 68 4.2.2 Arten von Performance-Massen 69 4.2.3 Timing und Selektivität 71 4.3 Benchmarks in der Performance-Messung 76 4.4 Bewertungsrelevante Renditeanomalien 79 4.4.1 Der internationale Size-Effekt 80 4.4.2 Der internationale Value/Growth-Effekt 81 4.4.3 Der internationale Momentum-Effekt 83 4.5 Internationale Performance-Messung 84 4.5.1 Kapitalmarktheoretische Grundlagen 84 4.5.2 Das Jensen Alpha im internationalen Kontext 87 4.5.3 Praktische Probleme der internationalen Performance-Messung... 89 4.5.4 Studien zur Performance-Messung international diversifizierter Aktienfonds. 90 4.6 Renditebasierte Stilanalyse 92 4.6.1 Das Asset-Class-Factor Modell von SHARPE(1992) 93 4.6.2 Performance-Attribution mit dem ACF Modell 96 4.6.3 Implikationen der Stilanalyse 98 4.7 Zusammenfassung 99 5 Datengrundlage 101 5.1 Die Fondsstichprobe 103 5.1.1 Herkunft und Zusammensetzung 103 5.1.2 Inhalt der Fondsdaten 105 5.1.3 Umfang der Fondsstichprobe 107 5.1.4 Bestimmung des Untersuchungszeitraumes 109 5.1.5 Berechnung und Verteilungseigenschaften der Fondsrenditen... 111 5.1.6 Zur steuerlichen Konsistenz der Fondsdaten 114 5.2 Kapitalmarktdaten 118 5.2.1 Indexrenditen 118 5.2.2 Zinssätze und Wechselkursdaten 123 5.3 Zusammenfassung 124

6 Survivorship bias.. 127 6.1 Ursachen des Fondssterbens 128 6.2 Einflussfaktoren auf den Survivorship bias 130 6.2.1 Die Methode der Stichprobenbildung 131 6.2.2 Der Untersuchungszeitraum 134 6.2.3 Art und Zielsetzung der Untersuchung 135 6.2.4 Die Dynamik des Fondsmarktes 136 6.3 Survivorship bias und durchschnittliche Fondsperformance 138 6.3.1 Empirische Evidenz 138 6.3.2 Theorie des Survivorship bias in Performance-Studien 144 6.4 Survivorship bias und Persistenz in der Fondsperformance 150 6.5 Zusammenfassung 152 7 Performance-Messung und Stilanalyse 155 7.1 Modelle 156 7.1.1 Internationales CAPM-CAPM Modell (1) 157 7.1.2 Internationales ELTON/GRUBER/BLAKE( 1996B) Modell - EGB Modell (2) 158 7.1.3 Internationales CARHART( 1997A) Modell - CAR Modell (3) 158 7.1.4 Internationales Asset-Class-Factor Modell nach SHARPE(1992) - ACF Modell (4) 159 7.1.5 Eigenschaften der Faktorportfolios und Anlagekategorieindizes 161 7.2 Die Performance europäischer Aktienfonds 164 7.2.1 Aggregierung der Fondsrenditen 164 7.2.2 Unadjustierte Renditen und Sharpe Ratios der Fondskategorieindizes 165 7.2.3 Risikoadjustierte Fondsperformance 168 7.2.4 Einflüsse auf die Performance-Rangordnung 177 7.3 Die Zusammensetzung europäischer Aktienfondsportfolios 181 7.3.1 Unterschiede zwischen den Fondskategorien 182 7.3.2 Die Güte der geschätzten Portfoliozusammensetzungen 187 7.3.3 Home bias 193 7.4 Zusammenfassung 209

VI 8 Die Persistenz in der Fondsperformance 211 8.1 Tests auf Persistenz in der Performance 212 8.2 Bestimmung persistenter Performance mit dem Querschnittsansatz. 214 8.2.1 Die Performance in der Formationsperiode 217 8.2.2 Die Performance in der Testperiode 218 8.2.3 Testverfahren in den Querschnittsuntersuchungen 222 8.2.4 Empirische Ergebnisse 227 8.3 Bestimmung persistenter Performance mit dem Zeitreihenansatz 236 8.3.1 Vorgehensweise 237 8.3.2 Empirische Ergebnisse 241 8.4 Zusammenfassung 256 9 Der Einfluss von Fondscharakteristika auf die Fondsperformance 259 9.1 Die Gebührenstruktur von Investmentfonds 262 9.1.1 Direkte Kosten des Fondsengagements 262 9.1.2 Indirekte Kosten des Fondsengagements 264 9.1.3 Transaktionskosten 265 9.2 Die Stichprobe 266 9.3 Der Einfluss von Fondsgebühren und Aufschlägen 270 9.3.1 Der Einfluss der Gebührenhöhe 270 9.3.2 Die Bedeutung der Ausgabeaufschläge 274 9.4 Der Einfluss der Fondsgrösse 276 9.5 Der Einfluss der Gebühren auf die Persistenz in der Performance... 277 9.6 Zusammenfassung 281 10 Schlussbemerkungen 283 Anhang A Anhang B AnhangC Literaturverzeichnis A-l B-l C-l Lit-1