Die lebenszyklusorientierte Erfolgsfaktorenanalyse deutsch-russischer temporär intendierter Unternehmensnetzwerke

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Radik Valiullin Die lebenszyklusorientierte Erfolgsfaktorenanalyse deutsch-russischer temporär intendierter Unternehmensnetzwerke Verlag Dr. Kovac

IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XVII 1 Zur Relevanz deutsch-russischer temporär intendierter Unternehmensnetzwerke und zur Identifikation ihrer kritischen Erfolgsfaktoren 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2Gang der Untersuchung 5 2 Grundlagen zur Einordnung temporär intendierter Unternehmensnetzwerke in die betriebswirtschaftliche Theorie 9 2.1 Charakterisierung des Begriffes Unternehmensnetzwerk 9 2.1.1 Das Unternehmensnetzwerk als eine Form zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit 9 2.1.1.1 Unternehmensnetzwerk als intermediäre Organisationsform zwischen Markt und Hierarchie 11 2.1.1.2 Unternehmensnetzwerk als eigenständige Organisationsform 15 2.1.2 Zur Beschreibung von Unternehmensnetzwerken 17 2.1.2.1 Motive der kooperierenden Unternehmen zur Bildung eines Unternehmensnetzwerkes 18 2.1.2.2 Voraussetzungen zur Bildung eines Unternehmensnetzwerkes 26 2.1.2.3 Erscheinungsformen von Unternehmensnetzwerken 33 2.1.2.3.1 Interne Netzwerke 35 2.1.2.3.2 Stabile Netzwerke 35 2.1.2.3.3 Dynamische Netzwerke 36 2.2Charakterisierung des Begriffes temporär intendiertes Unternehmensnetzwerk 42 2.2.1 Begriffliche Abgrenzung des temporär intendierten Unternehmensnetzwerkes gegenüber anderen Formen von Unternehmensnetzwerken 42 2.2.2 Beschreibung der charakteristischen Merkmale temporär intendierter Unternehmensnetzwerke 45 2.3Internationalisierung der Arbeitsprozesse über temporär intendierte Unternehmensnetzwerke 53

X 3 Das deutsch-russische temporär intendierte Unternehmensnetzwerk als eine Form ost-westlicher Zusammenarbeit 63 3.1 Inhaltliche Abgrenzung deutsch-russischer temporär intendierter Unternehmensnetzwerke 65 3.2Aspekte der Zusammenarbeit in einem deutsch-russischen temporär intendierten Unternehmensnetzwerk 67 3.2.1 Bestimmungsfaktoren der Konfiguration 67 3.2.1.1 Netzwerkpartner 67 3.2.1.2 Ressourcen der Netzwerkpartner ; 74 3.2.1.2.1 Ressourcen und ihre Eigenschaften 74 3.2.1.2.2 Ressourcenbündelung im temporär intendierten Unternehmensnetzwerk 81 3.2.1.2.3 Machtbasis im temporär intendierten Unternehmensnetzwerk 83 3.2.1.3 Märkte des deutsch-russischen temporär intendierten Unternehmensnetzwerkes 90 3.2.1.3.1 Besonderheiten des russischen Marktes 100 3.2.1.3.2 Besonderheiten des deutschen Marktes 103 3.2.2 Relation : 105 3.2.2.1 Nationale Kulturen der beteiligten Länder 106 3.2.2.2 Unternehmenskulturen der kooperierenden Unternehmen 120 3.2.2.3 Netzwerkbeziehungen 132 3.2.2.3.1 Vertrauen 133 3.2.2.3.1.1 Wirkungen von Vertrauen 135 3.2.2.3.1.2 Persönliches Vertrauen 141 3.2.2.3.1.3 Systemvertrauen 141 3.2.2.3.1.4 Vertrauensaufbau im temporär intendierten Unternehmensnetzwerk 142 3.2.2.3.2 Kommunikation 145 3.2.2.3.2.1 Ebene der Kommunikation 146 3.2.2.3.2.2 Problematik in der Kommunikation... 150 4 Lebenszyklen der temporär intendierten Unternehmensnetzwerke 155 4.1 Definition und Charakterisierung von Phasen des Lebenszyklus 155 4.2Aktivierungsphase 156 4.3 Aktivphase 160 4.3.1 Auftragsabwicklung 161 4.3.1.1 Schnittstellentyp I: Beschaffung - Produktion 165 4.3.1.2 Schnittstellentyp II: Produktion - Absatz 168 4.3.1.3 Schnittstellentyp III: Beschaffung - Absatz 171 4.3.1.4 Koordinationsprobleme an den länderübergreifenden Schnittstellen 173

XI 4.3.2 Auftragskoordination 176 4.3.3 Auftragsverwertung 182 4.4Deaktivierungsphase 184 5 Kritische Erfolgsfaktoren deutsch-russischer ternporär intendierter Unternehmensnetzwerke 189 5.1 Messung des Erfolges eines temporär intendierten Unternehmensnetzwerkes 189 5.2Phasenübergreifende und phasenspezifische kritische Erfolgsfaktoren deutsch-russischer temporär intendierter Unternehmensnetzwerke 195 5.2.1 Phasenübergreifende kritische Erfolgsfaktoren 195 5.2.1.1 Fachliche Kompetenz der Partner 195 5.2.1.2 Personelle und kulturelle Integration der Partner 199 5.2.1.3 Anpassungsfähigkeit der Partner an Umfeldveränderungen 204 5.2.1.4 Fazit zu den phasenübergreifenden kritischen Erfolgsfaktoren 210 5.2.2 Phasenspezifische kritische Erfolgsfaktoren 210 5.2.2.1 Kritische Erfolgsfaktoren der Aktivierungsphase 210 5.2.2.1.1 Informationsbasis des Netzwerkinitiators 211 5.2.2.1.2 Partnersuche und -auswahl 215 5.2.2.1.3 Aufgabenverteilung 217 5.2.2.1.4 Fazit zu den kritischen Erfolgsfaktoren der Aktivierungsphase 219 5.2.2.2 Kritische Erfolgsfaktoren der Aktivphase 220 5.2.2.2.1 Qualität der Vorprodukte (Schnittstellentypen I (B-»P) und III (B->A)) 221 5.2.2.2.2 Prozessqualität (Schnittstellentypen I (B->P) und II (P->A)) 225 5.2.2.2.3 Produktqualität (Schnittstellentypen II (P >A) und III (B-.-A)) 230 5.2.2.2.4 Markenausbau (Schnittstellentypen II (P >A) und III (B->A)) 235 5.2.2.2.5 Preispolitik (Schnittstellentypen II (P >A) und III(B->A)) 241 5.2.2.2.6 Fazit zu den kritischen Erfolgsfaktoren der Aktivphase 248 5.2.2.3 Kritische Erfolgsfaktoren der Deaktivierungsphase 249 5.2.2.3.1 Verteilungskonzept geschaffener Werte und Gewinne sowie der Folgelasten 249 5.2.2.3.2 Fazit zu den kritischen Erfolgsfaktoren der Deaktivierungsphasen 250

XII 6 Empirische Untersuchung der kritischen Erfolgsfaktoren deutschrussischer temporär intendierter Unternehmensnetzwerke 253 6.1 Methodische Grundlagen der empirischen Untersuchung 253 6.2Fallstudie zum Schnittstellentyp I (B-»P): BMW AG, ZAO Avtotor und russische Partner 259 6.3Fallstudie zum Schnittstellentyp II (P->A): Henkel KGaA, Henkos und russische Partner 271 6.4Fallstudie zum Schnittstellentyp III (B->A): Alfred Ritter GmbH & Co. KG, MAWY Handels-GmbH und russische Partner 285 7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick für die betriebswirtschaftliche Theorie und Praxis 301 Literaturverzeichnis 307 Anhang 343