Schulsozialpädagogik an Gymnasien, warum?

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Transkript:

Annette Just Schulsozialpädagogik an Gymnasien, warum? LIT

Inhaltsverzeichnis Danksagung/Widmung V ; Vorworte VII j Abkürzungsverzeichnis XXI \ Tabellenverzeichnis XXIV j r Einleitung 26 i 1 Sozialpädagogische Arbeitsfelder 34 1.1 Sozialpädagogische Arbeitsfelder in Schulen 34 1.2 Was Jugendhilfe über Schule wissen muss 39 1.2.1 Interner Schulkonflikt 39 1.2.2 Pädagogischer Widerspruch 41 1.2.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit 42 1.3 Was Schule über Jugendhilfe wissen muss 44 1.3.1 Organisation 44 1.3.2 Angebot 45 1.4 Kooperation Jugendhilfe und Schule 45 1.4.1 Kooperationsempfehlung für Schulen 45 1.4.2 Kooperationsentwicklung an Schulen 47 1.4.3 Hauptschulen 48 1.4.4 Kooperationsstudie 52 1.5 Beratung in Schulen 67 1.5.1 Interne Schulberatung 67 1.5.2 Schulpsychologische Beratung 68 1.5.3 Sozialpädagogische Beratung 69 1.6 Zusammenfassung 72 2 Bedarfsanalyse 74 2.1 Bedarfsanalyse S" (Schüler) 74 2.1.1 Schüler in der Sozialhilfe 74 XIV

2.1.1.1 Statistik 74 2.1.1.2 Sozialhilfe und Armut 82 2.1.1.3 Sozialhilfe und Konsumverhalten 86 2.1.1.4 Schule und Unterstützung 88 2.1.2 Schüler in Scheidungsfamilien 90 2.1.2.1 Statistik 90 2.1.2.2 Definition 92 2.1.2.3 Problemlage 98 2.1.2.4 Schule und Unterstützung 102 2.1.3 Schüler in Einelternfamilien 102 2.1.3.1 Statistik 102 2.1.3.2 Problemlage 107 2.1.3.3 Gefährdung für Kinder 109 2.1.3.4 Finanzielle Situation 109 2.1.3.5 Schule und Unterstützung 111 2.1.4 Schüler in Arbeitslosenhaushalten 112 2.1.4.1 Statistik 112 2.1.4.2 Problemlage 115 2.1.4.3 Arbeitslosigkeit und Armut 116 2.1.4.4 Gefährdung für Kinder 116 2.1.4.5 Schule und Unterstützung 118 2.1.5 Schüler in Missbrauchsfamilien 122 2.1.5.1 Statistik 122 2.1.5.2 Definition 128 2.1.5.3 Kinder und Täter 129 2.1.5.4 Auswirkungen sexuellen Missbrauchs 131 2.1.5.5 Schule und Unterstützung 137 2.1.6 Schülerin psychisch kranken Familien 138 XV

2.1.6.1 Definition 138 2.1.6.2 Stand der Forschung 139 2.1.6.3 Dunkelziffer 142 2.1.6.4 Gefährdungen für Kinder in Familien 144 2.1.6.5 Gefährdungen für Kinder in Schule und Alltag 145 2.1.6^6 Schule und Unterstützung 148 2.1.7 Wohlstandsverwahrlosung 150 2.1.7.1 Kinder, Konsum und Wohlstand 150 2.1.7.2 Definition Wohlstandsverwahrlosung 152 2.1.7.3 Wohlstandsverwahrlosung und Wohlstandsverhalten 153 2.1.7.4 Schule und Unterstützung 154 2.1.8 Schulverweigerung 155 2.1.8.1 Definition 155 2.1.8.2 Daten und Fakten von Schulverweigerung 157 2.1.8.3 Ursachen von Schulverweigerung am Schulort 163 2.1.8.4 Ursachen von Schulverweigerung in der Familie 169 2.1.8.5 Schulverweigerung im Zusammenhang mit Lebenskrisen 172 2.1.8.6 Schule und Unterstützung 173 2.1.9 Zusammenfassung: Bedarfsanalyse S" (Schüler) 174 2.2 Bedarfsanalyse L" (Lehrer) 182 2.2.1 Statistik 182 2.2.2 Lehrer und Frühpensionierung 190 2.2.3 Lehrer und Schulleiter 195 2.2.4 Mobbing und Burnout 199 2.2.5 Berufsbelastungen 202 2.2.6 Gesundheit 207 2.2.6.1 Gesundheitliche Auswirkungen im Vergleich 207 2.2.6.2 Gesundheitssymptomatische Folgen 209 XVI

2.2.6.3 Gesundheit und Berufswahlmotive 210 2.2.6.4 Gesundheitsamtliche Sicht 211 2.2.7 Lehrerausbildung 212 2.2.8 Ein bisschen zu PISA 215 2.2.8.1 Definition: Kooperations- und Kommunikationskompetenz 217 2.2.8.2 Definition: Lesekompetenz 217 2.2.8.3 Definition: Schlüsselqualifikation 218 2.2.8.4 Kommunikation 223 2.2.8.5 Kooperation 224 2.2.8.6 Perspektivenübernahme 225 2.2.8.7 Selbstwirkungsüberzeugung 226 2.2.8.8 Emotionale, motivationale Aspekte und Werthaltungen 227 2.2.8.9 Lesekompetenz 228 2.2.8.10 Vermittlung von Schlüsselqualifikationen 229 2.2.8.10.1 Vermittlung von Schlüsselqualifikationen am Beispiel von Kooperations- und Kommunikationskompetenz 229 2.2.8.10.2 Vermittlung von Schlüsselqualifikationen am Beispiel von Lesekompetenz 231 2.2.8.10.3 Vermittlung von Schlüsselqualifikationen am Beispiel von Leistung 232 2.2.8.10.4 Vergleich 233 2.2.8.11 Umsetzung im Alltag 237 2.2.9 Gedanken zum Amoklauf von Erfurt 239 2.2.9.1 Leistung und Erwartung 239 2.2.9.2 Ursachen und Gedanken 240 2.2.9.3 Mitmenschlichkeit 240 2.2.9.4 Angst und Gewalt 242 2.2.9.5 Biografisches 244 2.2.9.6 Unterstützung 246 XVII

2.2.10 Gute Lehrer schlechte Lehrer 247 2.2.11 Lehrerleitbild 255 2.2.12 Zusammenfassung Bedarfsanalyse L" 261 2.3 Bilanz 262 2.3.1 Statistik 262 2.3.2 These: Schulsozialpädagogik auch bzw. gerade an Gymnasien 267 2.3.3 Antithese: Keine Schulsozialpädagogik an Gymnasien und Realschulen 277 2.3.4 Synthese: Gleichbedeutender Erziehungs- und Bildungsauftrag...281 3 Sozialpädagogische Handlungskonzepte 284 3.1 Schule und Jugendhilfe in Münster 284 3.1.1 Politische Landschaft 284 3.1.1.1 Bezirksregierung und Landesjugendamt 284 3.1.1.2 Schulamt 285 3.1.1.3 Amt für Kinder, Jugendliche und Familien 286 3.1.2 Jugendhilfe und Schule an Hauptschulen in Münster 287 3.1.2.1 Leistungsangebot 287 3.1.2.2 Ziel und Konzept der empirischen Erhebung 1 288 3.1.2.2.1 Theoretische Vorüberlegung zur Fragestellung... 288 3.1.2.2.2 Qualitative Methodenorientierung 289 3.1.2.2.3 Erhebungsform 289 3.1.2.2.4 Das leitfadengestützte Interview 290 3.1.2.2.5 Stichprobenkriterien 291 3.1.2.2.6 Personenermittlung 291 3.1.2.2.7 Kontaktaufnahme 291 3.1.2.2.8 Ort der Interviews 292 3.1.2.2.9 Durchführung der Interviews 292 3.1.2.3 Auswertung 292 XVIII

3.1.2.4 Ergebnis 293 3.2 Bestehende Handlungskonzepte an Gymnasien und Realschulen 296 3.2.1 Beratung an Gymnasien und Realschulen 296 3.2.2 Ziel und Konzept der empirischen Erhebung II 297 3.2.2.1 Theoretische Vorüberlegungen zur Fragestellung 297 3.2.2.2 Qualitative Methodenorientierung 298 3.2.2.3 Das narrative Interview 298 3.2.2.4 Erhebungsform 299 3.2.2.5 Stichprobenkriterien 299 3.2.2.6 Personenermittlung und Kontaktaufnahme 299 3.2.2.7 Durchführung der Interviews 300 3.2.3 Auswertung 300 3.2.4 Ergebnis 301 3.3 Handlungskonzept (Sollkonzept) 307 3.3.1 Kriterien 307 3.3.2 Zielgruppenkonzept 312 3.3.3 Konzeptionelle Überlegungen (Bedingungsanalyse) 312 3.3.3.1 Organisationsstruktur 313 3.3.3.2 Zielgruppenanalyse 314 3.3.3.3 Lehr-Lern-Situation (Didaktisches Dreieck mit 7 Elementen) nach Schilling 318 3.3.3.4 Anthropologische Überlegungen 322 3.3.3.5 Zielformulierung 324 3.3.3.6 Vermittlungsvariablen 334 3.3.3.7 Auswertung (Reflexion) 334 Resümee 336 Ausblick 344 XIX

Literaturverzeichnis 350 Anhang 364 Informationsbroschfire (für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren) 364 Streetwork Münster 365 Interview an Hauptschulen in Münster Inhaltsanalyse 366 Interview an Hauptschulen in Münster (2. Reduktion) 368 Interview mit Bernd Oehler am 19. Februar 2001 (Gymnasium Schiller-Schule Bochum) 375 Interview mit Mechthild Lang am 08. März 2001 (Heriburg-Gymnasium Coesfeid) 384 Interview mit Anne Alings am 01. April 2001 (Marie-Curie-Realschule Bottrop) 391 Dimensionen 399 XX