Entwicklung und Aufbau von Kernkompetenzen

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Transkript:

Christian Homp Entwicklung und Aufbau von Kernkompetenzen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Krüger Deutscher Universitäts-Verlag

XIII INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII XIX XXIII A. EINLEITUNG 1 I. Problemstellung 1 II. Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 3 III. Begriffliche Grundlagen 7 1. Kernkompetenzen 7 1.1 Literaturüberblick 7 1.2 Begriffsbestimmende Merkmale und Definition 9 1.3 Abgrenzung von Wettbewerbsvorteil und Kernkompetenz 17 2. Durchdringung der Kompetenzzwiebel 22 B. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DES KERNKOMPETENZ-AUFBAUS 26 I. Unternehmungsführung auf der Basis von Kernkompetenzen 26 1. Vergleich des herkömmlichen Management-Ansatzes und des Kernkompetenzen-Ansatzes 26 2. Kombination des Resource-based View und des Market-based View zum Ansatz der marktorientierten Kernkompetenzen 28 3. Untemehmungsführung im Sinne des Gegenstrommodells 34 4. Beherrschung von Basis- und Metakompetenzen 35 II. Aufgaben des Kernkompetenz-Management-Zykluses 40 1. Zyklus des Kernkompetenz-Managements im Überblick 40 2. Identifikation von Kernkompetenzen 41 3. Entwicklung von Kernkompetenzen 43 4. Integration der Ressourcen und Fähigkeiten 45 5. Nutzung der Kernkompetenzen 47 6. Transfer von Kernkompetenzen 49

XIV Inhaltsverzeichnis III. Strategische Ziele des Kernkompetenz-Aufbaus 51 1. Grundgedanken zur historischen Strategieentwicklung 52 2. Erlangung von Spezialisierungsvorteilen 56 2.1 Differenzierungsvorteile auf der Basis von Kernkompetenzen 56 2.2 Kostenvorteile auf der Basis von Kernkompetenzen 60 3. Aufbau von Kombinations- und Diversifikationsvorteilen 61 3.1 Kombinationsvorteile auf der Basis von Kernkompetenzen 61 3.2 Diversifikationsvorteile auf der Basis von Kernkompetenzen 66 IV. Ablauf des Kernkompetenz-Aufbaus im Überblick 73 1. Literaturüberblick zum Kernkompetenz-Aufbau 74 2. Kernkompetenz-Aufbau als Teilzyklus des Kernkompetenz-Managements 77 3. Prozeß und Aufgaben des Kernkompetenz-Aufbaus im Überblick 78 V. Bezugsrahmen des Kernkompetenz-Aufbaus 83 C. KERNKOMPETENZ-AUFBAU DURCH KREATIV 86 I. Identifikation des Kompetenzbedarfs 86 1. Erhebung der Ressourcenbasis als Entwicklungsgrundlage 87 2. Identifizierung von Entwicklungslücken 91 3. Entwicklungsarten des Kernkompetenz-Aufbaus 97 4. Ergebnisse der Identifikationsphase 101 II. Konzepterstellung des Kernkompetenz-Aufbaus 104 1. Überblick und Einordnung in den KREATIV-Prozeß 104 2. Markt-/Kompetenz-Portfolio zur Wahl einer Entwicklungsoption 104 3. Detaillierung der Entwicklungsoptionen 107 3.1 Rückzug als Vorbereitung des Kompetenzaufbaus 108 3.2 Konzentration auf das Kerngeschäft 110 3.3 Präferenzen setzen zur Stärkung des Kerngeschäfts 113 3.4 Ergänzen zur Ausweitung des Kerngeschäfts 116 3.5 Anpassungsentwicklungen durch Kompetenztransfer 118

3.6 Kompetenzinnovationen als Formen des Kernkompetenz- Aufbaus 121 4. Ergebnisse der Konzipierungsphase 125 III. Ressourcen-Aufbau 126 1. Überblick und Einordnung in den KREATIV-Prozeß 126 2. Ressourcenportfolio zur Definition des Soll-Profils 128 3. Erschließung grundlegender Ressourcenquellen zur Deckung des Kompetenzbedarfs 131 3.1 Interner Kompetenzerwerb 132 3.2 Internalisierung externer Ressourcen 134 4. Prinzipien zum Aufbau von Schlüsselressourcen 135 4.1 Wissen generieren 136 4.1.1 Organisationales Lernen initiieren 136 4.1.2 Gegenstrom des Wissensaufbaus 141 4.2 Freiräume für Unternehmertum schaffen 147 4.2.1 Zeitliche und finanzielle Freiräume 148 4.2.2 Aufgaben- und kompetenzbezogene Freiräume 149 4.3 Verbindung von Marktnähe und Entwicklungskompetenz 151 4.3.1 Pre-Tests zur Evaluation latenter Kernbedürfhisse 152 4.3.2 Vorstoßmarketing als Instrument des Ressourcen- Aufbaus 153 4.4 Frühzeitige Produkterprobung 153 4.4.1 Prototypenbau als Mittel des Kompetenzerwerbs 154 4.4.2 Produktversionenkonzept zum Treffen latenter Kernbedürfhisse 154 4.5 Kontinuierliche Kompetenzverbesserung 155 4.5.1 Erzeugung von Entwicklungsbereitschaft 156 4.5.2 Erhalt der Entwicklungsfähigkeit 157 5. Analyse und Bewertung des Ressourcen-Aufbaus 158 6. Ergebnisse des Ressourcen-Aufbaus 159 XV

IV. Transformation 161 1. Überblick und Einordnung in den KREATIV-Prozeß 161 2. Notwendigkeit der Transformation 163 3. Methoden der Transformation 167 4. Transformationsbereiche 173 4.1 Transformation der Ressourcen und Fähigkeiten durch Kernfunktionen 173 4.2 Transformation der Ressourcen und Fähigkeiten durch Kernprozesse 176 4.3 Transformation der Ressourcen und Fähigkeiten durch Kernprodukte 178 5. Tiefenstruktur der Transformation 179 6. Transformationsbarrieren identifizieren 182 6.1 Interaktionsbarrieren 183 6.2 Kommunikations- und Informationsbarrieren 183 6.3 Immobilitätsbarrieren 184 7. Ergebnisse der Transformationsphase 185 V. Institutionalisierung 187 1. Überblick und Einordnung in den KREATIV-Prozeß 187 2. Anforderungen an die organisatorische Gestaltung des Kernkompenz- Aufbaus 189 3. Projektmanagement professionalisieren 192 4. Strukturtypen institutionalisieren 197 4.1 Problemstellung 197 4.2 Competence-Building-Center als Bausteine der Primärorganisation 199 4.3 Additive Sekundärorganisation als Startprofil 201 4.4 Katalytische Sekundärorganisation zum Kompetenz-Aufbau 203 4.5 Integrierte Sekundärorganisation zur Implementierung 204 5. Wissensströme kanalisieren 205 6. Systemunterstützung optimieren 209 7. Ergebnisse der Institutionalisierung 216

XVII VI. Verifizierung 219 1. Überblick und Einordnung in den KREATIV-Prozeß 219 2. Prüfkriterien der Verifizierung 220 2.1 Ergebnisüberprüfung anhand von Definitionsmerkmalen 221 2.2 Verifizierung der erreichten Kundenzufriedenheit 224 2.3 VRIO zur integrativen Ergebnisüberprüfung 229 3. Verifizierungsprobleme 231 3.1 Problematik der ex-ante und ex-post Verifizierung 231 3.2 Kausale Ambiguitäten als Problemkreis der Verifizierung 232 4. Ergebnisse der Verifizierungsphase 236 D. ERGEBNISSE 237 Literaturverzeichnis.. Stichwortverzeichnis 245 267