55,0 54,1 54,0 55,2 54,2 52,8 54,5 54,8 1,50 % 1,50 % -0,6 % gg. Vm. -1,8 % gg. Vm.

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Transkript:

Report 2. Dezember Date 2016 Kapitalmarktausblick TREASURY RESEARCH DEUTSCHLAND Wichtige Daten und Ereignisse vom 04.12. bis 09.12.2016 Tag Region Art des Termins HSBC Konsens Vorperiode So. IT AT Verfassungsreferendum Bundespräsidentenwahl Mo. GB Anhörung Supreme Court ( Brexit ) DE EUR GB US PMI Dienstleistungen (final), Nov. (09.55) PMI Dienstleistungen (final), Nov. (10.00) PMI Dienstleistungen, Nov. (10.30) ISM Dienstleistungen, Nov. (16.00) 55,0 54,1 53,5 56,8 55,0 54,1 54,0 55,2 54,2 52,8 54,5 54,8 Di. Mi. Do. Fr. AU DE EUR DE GB CA CN EUR CN DE US, Bloomberg, Reuters RBA-Zinsentscheidung (04.30) Auftragseingänge Industrie, Okt. (08.00) BIP (final), 3. Quartal 2016 (11.00) Industrieproduktion, Okt. (08.00) Industrieproduktion, Okt. (10.30) BoC-Zinsentscheidung, Dez. (16.00) Handelsbilanz, Nov. EZB-Zinsentscheidung, Dez. (13.45) Satz der Einlagefazilität Konsumentenpreise, Nov. (03.30) Handelsbilanz, Okt. (08.00) Konsumentenvertrauen (UoM), Dez. (16.00) 1,50 % 0,6 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vq. 1,0 % gg. Vm. 0,1 % gg. Vm. 0,50 % 42,21 Mrd. USD 0,00 % -0,40 % 2,1 % gg. Vj. 21,0 Mrd. EUR 93,2 1,50 % 0,6 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vq. 0,8 % gg. Vm. 0,2 % gg. Vm. 0,50 % 46,69 Mrd. USD 0,00 % -0,40 % 2,2 % gg. Vj. 21,5 Mrd. EUR 94,1 1,50 % -0,6 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vq. -1,8 % gg. Vm. 0,6 % gg. Vm. 0,50 % 49,06 Mrd. USD 0,00 % -0,40 % 2,1 % gg. Vj. 21,3 Mrd. EUR 93,8 Dr. Ralf Bergheim HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ralf.bergheim@hsbc.de +49 211 910 3205 Sebastian von Koss HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sebastian.von.koss@hsbc.de +49 211 910 3391 Stefan Schilbe (Editor) Chefvolkswirt HSBC Trinkaus & Burkhardt AG stefan.schilbe@hsbc.de +49 211 910 3137 Erneut steht ein Referendum im Fokus Die nächsten Tage versprechen spannend zu werden, denn bereits bevor die neue Handelswoche startet treten am Sonntag mit der Wahl des Bundespräsidenten in Österreich und dem Verfassungsreferendum in Italien wichtige politische Entwicklungen in den Vordergrund. Dabei wird wohl vor allem das Referendum in Italien, in dem über die von Regierungschef Matteo Renzi angestoßene Verfassungsänderung abgestimmt wird, die erhöhte Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf sich ziehen. Diese gehen derzeit basierend auf den Umfrageergebnissen wohl von einer Ablehnung aus, was sich etwa in einer Ausweitung der Spreads von italienischen zu deutschen 10-jährigen Staatsanleihen materialisiert hat (Grafik 1). Daher ist vor allem im Falle einer Zustimmung mit größeren Reaktionen in Form einer Kontraktion der Spreads im Sovereign-Bereich (Bund vs. Peripherie) zu rechnen diese dürfte allerdings eher kurzfristiger Natur sein, da zügig Bedenken in Hinsicht auf die angespannte Situation italienischer Banken und die mit der Verfassungsänderung einhergehende Möglichkeit einfacheren Regierens populistischer Parteien im Falle deren Wahlsiegs in den Vordergrund treten dürften. Fällt die Ablehnung der Verfassungsänderung eher knapp aus, wovon wir ausgehen, dürfte Renzi vermutlich im Amt bleiben und die Marktreaktionen sollten eher geringer ausfallen. Ein sehr klares "Nein" könnte hingegen den Rücktritt des Regierungschefs und vorgezogene Neuwahlen mit sich bringen. Dies dürfte die Risikoprämien für italienische Anleihen weiter nach oben treiben. Disclaimer & Disclosures Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile der Publikation (S. 6/7) HSBC Trinkaus and Burkhardt AG Online Research https://research.hsbc.de

Grafik 1: Spreads deutscher und italienischer Anleihen haben sich ausgeweitet & Macrobond EZB wird wohl Verlängerung des Anleihekaufprogramms beschließen aber womöglich auch ein Ende der Käufe signalisieren Solide US-Daten erwartet Im Verlauf der nächsten Woche wird dann interessant, inwieweit die EZB im Rahmen ihrer Sitzung am Donnerstag neue Weichenstellungen in der Geldpolitik beschließt bzw. ankündigt. Das Leitzinsniveau werden die Notenbanker wohl unangetastet lassen, aber wir rechnen fest damit, dass das QE-Programm um weitere sechs Monate über den März 2017 hinaus verlängert wird. Das gegenwärtige Kaufvolumen von 80 Mrd. EUR im Monat sollte dabei weiterhin Bestand haben, allerdings rechnen wir damit, dass die Rahmenbedingungen des Programms angepasst werden. Mit Blick auf die kürzlich gestiegenen Renditen ist eine Anhebung des Limits für Staatsanleihen ohne Umschuldungsklauseln (non-cac) von 33 % auf 50 % vermutlich ausreichend. Die neuen, ebenfalls am Donnerstag öffentlich zugänglich werdenden Prognosen der EZB-Experten zur Inflation und zum Wachstum in der Eurozone werden wohl keine relevanten Änderungen zur vorherigen Einschätzung zeigen, da die ökonomischen Rahmenbedingungen weitestgehend unverändert geblieben sind. Obwohl der Inflationsdruck in der Eurozone generell noch gering ausgeprägt bleibt, zog die Teuerungsrate zuletzt etwas an und die Notenbank könnte sich am Donnerstag in Hinsicht auf ein Auslaufen der Anleihekäufe ( Tapering ) äußern, wofür auch die erstmals erscheinenden Inflationsprognosen für 2019 interessant sind. Meldungen der Nachrichtenagentur Reuters zufolge denkt man in der EZB anscheinend darüber nach, möglicherweise zu signalisieren, dass die Transaktionen nicht ewig fortgesetzt würden. Die US-Notenbank wartet kommende Woche auf letzte Bestätigungen in den anstehenden Konjunkturdaten, dass die Volkswirtschaft eine Leitzinsanhebung um 25 BP per Mitte Dezember verkraften kann. Die Fed dürfte insgesamt nicht enttäuscht werden, denn wir rechnen damit, dass sich die Konsumenten auch im Dezember weiter optimistisch zeigen (Uni Michigan, HSBCe: 53,2 Punkte) und dementsprechend signalisieren, dass der private Verbrauch in den kommenden Monaten robust sein wird. Davon profitiert vor allem auch der Dienstleistungsbereich, dessen Einkaufsmanager (ISM) im November ebenfalls bester Laune gewesen sein dürften (HSBCe: 56,8 nach 55,1 Punkten). 2

Ausblick auf Renten- und Devisenmärkte Für den Euro bleibt die entscheidende Marke auf der Unterseite zum US-Dollar das Märztief 2015 bei 1,0461 USD, bei deren Unterschreiten ein Abrutschen auf die Parität droht. Generell bleibt der Ausblick für den Euro in Hinblick auf die politische Unsicherheit in Europa auf der einen und die konstruktiv erwarteten US-Daten auf der anderen Seite eher nach unten gerichtet. Würde die EZB allerdings zeitgleich mit der Verlängerung des QE-Programms eine Verlautbarung in Richtung eines Endes ihrer Anleihekäufe treffen, würde der Euro profitieren. Der Bund-Future dürfte sich in diesem Fall weiter zurückziehen. Die nächste wichtigere Unterstützung findet das Rentenbarometer in Form des Tiefs von Mitte November (159,14). 3

Primärmarktausblick Deutsche Finanzagentur mit einzigem Kapitalmarktauftritt der Eurozone In Abwesenheit von Rückzahlungen erwarten wir am Primärmarkt für Staatsanleihen der Eurozone in der kommenden Woche lediglich die Aufstockung der im Dezember 2018 fälligen Bundesschatzanweisung aus Deutschland. Am Mittwoch stockt die deutsche Finanzagentur die entsprechende Anleihe um 3 Mrd. EUR auf. Das ist gleichzeitig die letzte Emission Deutschlands im laufenden Jahr. Außerhalb der Eurozone wird Großbritannien gleich zweimal aktiv und erhöht das Volumen 10- und 30-jähriger Gilts um zusammen 4,75 Mrd. EUR. Am Geldmarkt bringen es Frankreich, Spanien, Holland und Griechenland zusammen auf rund 15 Mrd. EUR. Dem stehen Rückzahlungen in Höhe von 17 Mrd. EUR gegenüber. Cash Flows in der Woche vom 4.12. bis zum 10.12.2016 Eurozone-Staatsanleihen Eurozone-T-Bills Covered Bonds / Agencies / Länder A: Rückzahlungen: 0,0 Mrd. EUR A: Rückzahlungen: 16,8 Mrd. EUR A: Rückzahlungen: 4,4 Mrd. EUR B: Kuponzahlungen: 0,0 Mrd. EUR B: Kuponzahlungen: B: Kuponzahlungen: 0,4 Mrd. EUR C: Neuemissionen*: 3,0 Mrd. EUR C: Neuemissionen*: 15,1 Mrd. EUR C: Neuemissionen*: 2,0 Mrd. EUR A+B-C: Cash Flow: -3,0 Mrd. EUR A+B-C: Cash Flow: 1,8 Mrd. EUR A+B-C: Cash Flow: 2,8 Mrd. EUR Quelle: Bloomberg, HSBC, *eigene Schätzung; 2.12.2016 1 Devisenkurse gg. Vorwoche Aktien gg. Vorwoche EUR/USD 1,0656 +0,0070 DAX 10457,68-240,40 EUR/GBP 0,8433-0,0066 Dow-Jones 19191,93 +108,75 EUR/JPY 121,24 +1,6100 S&P 500 2191,08-13,64 EUR/CHF 1,0754 +0,0022 Nikkei 18426,08 +44,86, Reuters, Reuters Zinsen gg. Vorwoche Commodities gg. Vorwoche DE 2 Jahre -0,74 % +1 BP Gold, oz 1172,28 USD -15,10 USD DE 5 Jahre -0,40 % +4 BP Silber, oz 16,45 USD +0,00 USD DE 10 Jahre 0,32 % +9 BP Platin, oz 921,50 USD +8,50 USD FR 10 Jahre 0,78 % +1 BP Palladium, oz 739,85 USD +11,45 USD US 10 Jahre 2,41 % +4 BP Öl, Crude (Brent) 51,51 USD +4,51 USD UK 10 Jahre 1,42 % -1 BP Öl, Crude (WTI) 50,78 USD +4,06 USD JP 10 Jahre 0,03 % +0 BP CRB-Index 191,41 +3,72, Reuters, Reuters Die Marktdaten auf dieser Seite sind vom 2.12.2016, 14:33 Uhr. Der Vergleich zur Vorwoche ergibt sich aus der Differenz zu den Daten vom 25.11.2016, 11:31 Uhr Emissionskalender online: Bitte klicken Sie hier! 4

Prognosen Leitzinsen Rendite 10-j. Staatsanleihen 4Q 16e 1Q 17e 2Q 17e 4Q 16e 1Q 17e 2Q 17e EZB 0,00 0,00 0,00 Deutschland 0,25 0,20 0,05 FED 0,75 0,75 1,00 USA 2,40 2,50 2,30 BoJ -0,10-0,10-0,20 Japan 0,00 0,00 0,00 BoE 0,25 0,25 0,25 Großbritannien 1,35 1,75 1,60 Währungen Währungen 4Q 16e 1Q 17e 2Q 17e 4Q 16e 1Q 17e 2Q 17e EUR/USD 1,05 1,08 1,10 EUR/SEK 9,80 9,90 10,00 EUR/JPY 113 118 121 EUR/CAD 1,42 1,51 1,60 EUR/GPB 0,87 0,94 0,96 EUR/CNY 7,25 7,61 7,81 EUR/CHF 1,08 1,08 1,08 EUR/BRL 3,73 3,94 4,13 Wachstum in % gg. Vj. Inflation in % gg. Vj. 2015 2016e 2017e 2015 2016e 2017e Eurozone 1,9 1,5 1,0 Eurozone 0,0 0,1 1,1 Deutschland 1,5 1,7 1,3 Deutschland 0,1 0,3 1,5 USA 2,6 1,6 2,3 USA 0,1 1,3 2,2 China 6,9 6,7 6,5 China 1,5 1,9 1,7 Japan 0,5 0,6 0,9 Japan 0,8-0,2 0,4 Großbritannien 2,2 1,8 0,7 Großbritannien 0,0 0,6 2,8 5

Disclosure HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den Research-Aktivitäten der Bank. Die en und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der en richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem Investment-Banking einfließen. Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen exakt die persönliche Meinung des/der en zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten stand oder stehen wird. Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter http://www.der-markt-heute.de erläutert. Die Grundlagen der Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der Webseite http://www.der-markt-heute.de (rechts) aufgeführt. 6

Disclaimer Diese Studie wurde von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC ) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der Empfänger dieser Studie ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen. Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. Die von HSBC in dieser Studie gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; HSBC übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Studie vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen der Research-Abteilung von HSBC dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Die in den Studien enthaltenen Informationen und Meinungen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen, die jedoch zeitweiligen Veränderungen unterliegen. Die Kursdaten auf Seite 1 stammen von Reuters. Die technischen Marken auf Seite 2 sind das Ergebnis eigener Analysen. Die vergangene Entwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Performance. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Der Wert eines Anleiheinvestments kann durch innewohnende Kreditrisiken schwanken. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Studie denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Bei Investments, für die es keinen anerkannten Markt gibt, könnten die Investoren Schwierigkeiten haben, diese zu veräußern oder zuverlässige Informationen über den Wert oder das Ausmaß des Risikos, dem ein Investment unterliegt, zu erhalten. Diese Studie darf in Großbritannien ausschließlich dem in Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (in der jeweils geltenden Fassung) bestimmten Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Die durch das britische Rechtssystem gewährten Schutzmechanismen gelten nur für diejenigen, die geschäftliche Transaktionen mit einem Bevollmächtigten der HSBC Bank plc in Großbritannien tätigen. 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Treasury Research Team Treasury Research Deutschland Stefan Schilbe Chefvolkswirt +49 211 910 3137 stefan.schilbe@hsbc.de Thomas Amend +49 211 910 2642 thomas.amend@hsbc.de Dr. Ralf Bergheim +49 211 910 3205 ralf.bergheim@hsbc.de Bernhard Esser +49 211 910 2698 bernhard.esser@hsbc.de Lothar Hessler +49 211 910 2906 lothar.hessler@hsbc.de HSBC Securities, London Janet Henry Chief Global Economist +44 20 7991 6711 janet.henry@hsbcib.com Simon Wells Chief European Economist +44 20 7991 6718 simon.wells@hsbcib.com David Bloom Global Head of FX Research +44 20 7991 5969 david.bloom@hsbcib.com Steven Major, CFA Global Head of Fixed Income Research +44 20 7991 5980 steven.j.major@hsbcib.com Sebastian von Koss, CIIA +49 211 910 3391 sebastian.von.koss@hsbc.de Jana Meier in +49 211 910 3515 jana.meier@hsbc.de Rainer Sartoris, CFA +49 211 910 2470 rainer.sartoris@hsbc.de Dr. Frank Will +49 211 910 2157 frank.will@hsbc.de Tanja Peun Layout und Grafik +49 211 910 3459 tanja.peun@hsbc.de 8