Constanze Knörck. Intraorganisationaler Wissenstransfer in global agierenden Unternehmen. Verlag Dr. Kovac

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Transkript:

Constanze Knörck Intraorganisationaler Wissenstransfer in global agierenden Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII XIV 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielstellung und Abgrenzung der Arbeit 3 1.3 Aufbau der Arbeit 4 2 Terminologische Abgrenzung 7 2.1 Der Wissensbegriff 7 2.2 Wissensarten 17 2.3 Der Begriff des Wissenstransfers 21 3 Phasen des Wissenstransfers 29 3.1 Einführung in die Themenstellung 29 3.2 Phase 1 des Wissenstransfers: Die Initiierung 32 3.2.1 Erkenntnis über die Existenz einer besseren Sub-Unit 33 3.2.2 Erkenntnisse über die Ergebnisursache 40 3.2.3 Prognose des erwarteten Nutzens 41 3.2.4 Organisatorische Aktivitäten 43 3.3 Phase 2 des Wissenstransfers: Der Wissensfluss 45 3.3.1 Basierende Kommunikationsmodelle 46 3.3.2 Implikationen für den Wissenstransfer 52 3.4 Phase 3 des Wissenstransfers: Die Integration 53 3.4.1 Integration des transferierten Wissens 54 3.4.2 Anpassung durch Lernprozesse 55 3.4.3 Beziehungsintensität zwischen den Transferpartnern 59 3.4.4 Der Übergang zur Routine 61 4 Barrieren des Wissenstransfers 65 4.1 Kategorisierung der Wissenstransferbarrieren 65 4.2 Charakteristik des transferierten Wissens 68 4.2.1 Mangelnde Artikulationsfähigkeit des Wissens 69 4.2.2 Kausale Ambiguität 72 4.2.3 Mangelnde Nachweisbarkeit 74 4.3 Charakteristik der Wissensquelle 75 4.3.1 Mangelnde Motivation 76 V

4.3.2 Mangelnde Teilungsfähigkeit 82 4.3.3 Mangelnde wahrgenommene Verlässlichkeit 83 4.4 Charakteristik des Wissensempfängers 84 4.4.1 Mangelnde Motivation 85 4.4.2 Mangelnde Aufnahmefähigkeit 88 4.4.3 Mangelnde Merkfähigkeit 94 4.5 Charakteristik des Transferkontextes 96 4.5.1 Mangelnde Lernressourcen 97 4.5.2 Transferhemmende Organisationsstruktur 100 4.5.3 Mangelnde Beziehungsqualität 105 4.5.4 Fehlendes Vertrauen 107 4.5.5 Mangel an transferfördernder Kultur 114 4.5.6 Mangelnde technische Voraussetzungen 121 Instrumentarien zur Förderung des Wissenstransfers 125 Fallbeispiel Horväth & Partners 131 6.1 Das Unternehmen Horväth & Partners 131 6.2 Wissensmanagement bei Horväth & Partners 132 6.3 Die Förderung des Wissenstransfers bei Horväth & Partners 138 Der Wissenstransfermanager 145 7.1 Verwandte Konzepte 146 7.1.1 Der Knowledge Broker 147 7.1.2 Der Boundary Spanner 148 7.1.3 Der Gatekeeper 150 7.1.4 Der Translator 151 7.1.5 Der Integrator 151 7.1.6 Der Wissensaktivist 153 7.1.7 Das Wissensmarktkonzept 154 7.2 Das Konzept des Wissenstransfermanagers 158 7.2.1 Aufgabenspektrum des Wissenstransfermanagers 158 7.2.1.1 Phase 1 des Wissenstransfers: Die Initiierung 159 7.2.1.2 Phase 2 des Wissenstransfers: Der Wissensfluss 161 7.2.1.3 Phase 3 des Wissenstransfers: Die Integration 164 7.2.1.4 Beeinflussung der Barrieren des Wissenstransfers 168 7.2.2 Organisatorische Verankerung des Wissenstransfermanagers 169 7.2.3 Qualifikationsprofil des Wissenstransfermanagers 174 7.2.4 Unterstützende IT Instrumente 176

7.2.5 Kritische Reflexion 181 7.3 Das Konzept des Wissenstransfermanagers aus dem Blickwinkel der Wissens transferbarrieren 183 7.3.1 Charakteristik des transferierten Wissens 183 7.3.1.1 Mangelnde Artikulationsfähigkeit des Wissens 183 7.3.1.2 Kausale Ambiguität 184 7.3.1.3 Mangelnde Nachweisbarkeit 185 7.3.2 Charakteristik der Wissensquelle 185 7.3.2.1 Mangelnde Motivation 185 7.3.2.2 Mangelnde Teilungsfähigkeit 187 7.3.2.3 Mangelnde wahrgenommene Verlässlichkeit 188 7.3.3 Charakteristik des Wissensempfängers 189 7.3.3.1 Mangelnde Motivation 189 7.3.3.2 Mangelnde Aufnahmefähigkeit 191 7.3.3.3 Mangelnde Merkfähigkeit 193 7.3.4 Charakteristik des Transferkontextes 193 7.3.4.1 Mangelnde Lernressourcen 194 7.3.4.2 Transferhemmende Organisationsstruktur 195 7.3.4.3 Mangelnde Beziehungsqualität 195 7.3.4.4 Fehlendes Vertrauen 196 7.3.4.5 Mangel an transferfördernder Kultur 199 7.3.4.6 Mangelnde technische Voraussetzungen 200 7.4 Fallbeispiel Horväth & Partners: Knowledge Officer Netzwerk 201 7.4.1 Das Konzept des Knowledge Officer Netzwerkes bei Horväth & Partners 201 7.4.2 Aufgabenspektrum eines Knowledge Officers 202 7.4.3 Qualifikationsprofil der Knowledge Officer 204 7.4.4 Kritische Reflexion des Knowledge Officer Netzwerkes 207 7.5 Zusammenfassende Beurteilung 213 Wissens transferorientierte Anreizsysteme...215 8.1 Grundlagen eines genetischen Anreizsystems 216 8.1.1 Extrinsische versus intrinsische Motivation 217 8.1.2 Anforderungen an ein genetisches Anreizsystem 220 8.2 Grundlagen des wissenstransferorientierten Anreizsystems 225 8.2.1 Anforderungen an ein wissenstransferorientiertes Anreizsystem 225 8.2.2 Kritische Reflexion 234 VII

8.3 Wissenstransferorientierte Anreizsysteme aus dem Blickwinkel der Wissenstransferbarrieren 236 8.3.1 Charakteristik des transferierten Wissens 237 8.3.1.1 Mangelnde Artikulationsfähigkeit des Wissens 237 8.3.1.2 Kausale Ambiguität 237 8.3.1.3 Mangelnde Nachweisbarkeit 238 8.3.2 Charakteristik der Wissensquelle 238 8.3.2.1 Mangelnde Motivation 238 8.3.2.2 Mangelnde Teilungsfähigkeit 240 8.3.2.3 Mangelnde wahrgenommene Verlässlichkeit 240 8.3.3 Charakteristik des Wissensempfängers 241 8.3.3.1 Mangelnde Motivation 241 8.3.3.2 Mangelnde Aufnahmefähigkeit 243 8.3.3.3 Mangelnde Merkfähigkeit 245 8.3.4 Charakteristik des Transferkontextes 245 8.3.4.1 Mangelnde Lernressourcen 245 8.3.4.2 Transferhemmende Organisationsstruktur 246 8.3.4.3 Mangelnde Beziehungsqualität 247 8.3.4.4 Fehlendes Vertrauen 248 8.3.4.5 Mangel an transferfordernder Kultur 249 8.3.4.6 Mangelnde technische Voraussetzungen 250 8.4 Fallbeispiel Horvath & Partners: Anreizsystem 250 8.4.1 Das Anreizsystems bei Horvath & Partners 250 8.4.2 Wissenstransferorientiertes Anreizsystem bei Horvath & Partners 253 8.4.3 Kritische Reflexion des wissenstransferorientierten Anreizsystems bei Horvath & Partners 258 8.5 Zusammenfassende Beurteilung 260 Communities of Practice 263 9.1 Basismodell der Community of Practice 263 9.1.1 Definitorische Abgrenzung 264 9.1.2 Strukturelle Abgrenzung von Communities of Practice 269 9.1.3 Lebenszyklus von Communities of Practice 273 9.1.4 Distributed Communities of Practice 275 9.1.5 Kritische Reflexion 277 9.2 Communities of Practice aus dem Blickwinkel der Wissenstransferbarrieren 282

9.2.1 Charakteristik des transferierten Wissens 283 9.2.1.1 Mangelnde Artikulationsfähigkeit des Wissens 283 9.2.1.2 Kausale Ambiguität 284 9.2.1.3 Mangelnde Nachweisbarkeit 285 9.2.2 Charakteristik der Wissensquelle 285 9.2.2.1 Mangelnde Motivation 285 9.2.2.2 Mangelnde Teilungsfähigkeit 289 9.2.2.3 Mangelnde wahrgenommene Verlässlichkeit 290 9.2.3 Charakteristik des Wissensempfängers 291 9.2.3.1 Mangelnde Motivation 291 9.2.3.2 Mangelnde Aufnahmefähigkeit 293 9.2.3.3 Mangelnde Merkfähigkeit 297 9.2.4 Charakteristik des Transferkontextes 297 9.2.4.1 Mangelnde Lernressourcen 297 9.2.4.2 Transferhemmende Organisationsstruktur 299 9.2.4.3 Mangelnde Beziehungsqualität 299 9.2.4.4 Fehlendes Vertrauen 301 9.2.4.5 Mangel an transferfördernder Kultur 303 9.2.4.6 Mangelnde technische Voraussetzungen 305 9.3 Maßnahmen zur Förderung von Communities of Practice 306 9.4 Fallbeispiel Horväth & Partners: Communities of Practice 310 9.5 Zusammenfassende Beurteilung 312 10 Zusammenfassende Beurteilung der Wirkungsweise der Instrumentarien des Wissenstransfers 315 11 Globaler Wissenstransfer 321 11.1 Relevante Distanzen eines globalen Wissenstransfers 321 11.1.1 Physische Distanzen 322 11.1.2 Kulturelle Distanzen 323 11.1.3 Kontextuelle Distanzen 328 11.2 Wissenstransferbarrieren im globalen Kontext 330 11.3 Instrumentarien des Wissenstransfers im globalen Kontext 333 11.3.1 Der Wissenstransfermanager im globalen Kontext 334 11.3.2 Transferfördernde Anreizsysteme im globalen Kontext 335 11.3.3 Communities of Practice im globalen Kontext 338 11.4 Globaler Wissenstransfer bei Horväth & Partners 341 11.4.1 Physische Distanzen bei Horväth & Partners 342 11.4.2 Kulturelle Distanzen bei Horväth & Partners 342 IX

11.4.3 Kontextuelle Distanzen bei Horvath & Partners 343 11.4.4 Kritische Reflexion des globalen Wissenstransfers bei Horvath & Partners 344 11.5 Zusammenfassung 345 12 Schlussbetrachtung und Ausblick 349 Anhang A: Fragebogen Knowledge Officer bei Horvath & Partners 355 Fragenkomplex: Knowledge Officer 355 Fragenkomplex: Wissensmanagement 356 Anhang B: Fragebogen Anreizsystem bei Horvath & Partners 357 Fragenkomplex: Anreizsystem im Allgemeinen 357 Fragenkomplex: Wissensmanagement im Anreizsystem 359 Literaturverzeichnis 363 x