Zwei Jahre Fukushima Ohne ehrlichen Atomausstieg keine erfolgreiche Energiewende

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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12509 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Dr. Hermann E. Ott, Dorothea Steiner, Sven-Christian Kindler, Ute Koczy, Manuel Sarrazin, Cornelia Behm, Harald Ebner, Bettina Herlitzius, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Friedrich Ostendorff, Markus Tressel, Daniela Wagner, Dr. Valerie Wilms und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Zwei Jahre Fukushima Ohne ehrlichen Atomausstieg keine erfolgreiche Energiewende Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Am11.März2011kamesinfolgeeinertragischenNaturkatastrophezuderwohl schwerstenzivilisatorischbedingtenkatastrophederletztenjahrzehnte.auf eineverheerendeflutwelle,dieüber15000menschendaslebenkostete,folgte dieatomkatstrophevonfukushima,diemehrals100000menschenzwang,ihr Heimzuverlassen,undzugroßflächigenKontaminationenvonBöden,Wäldern und Gewässern führte. Der Deutsche Bundestag gedenkt der Opfer. DieAtomkatastrophevonFukushimawurdezurZäsurderAtomkraftnutzung. VordenAugenderWeltwurdedasRestrisikozurRealitätunddasUnfassbare offensichtlich:selbsteinhochtechnologielandwiejapanwarmitderatomaren NotlagehoffnungslosüberfordertundkonntediefortschreitendenKernschmelzennichtverhindern.BetreiberundBehördenließendiebetroffenen MenscheninderRegionlangeimUnklarenüberdieGefahren,denensieausgesetzt waren. ZweiJahresindseitdemvergangen.NochimmersindBöden,Wälderund GewässerkontaminiertundBetreiberwieBehördenüberfordert.Solagern beispielsweiseineinemabklingbeckenderhavariertenanlagenochimmer mehrals1500hochgefährlichebrennelementenahezuungeschützt.dienotdürftigenstabilisierungsarbeitenbietenkeinenverlässlichenschutzdavor,dass einerneutesbebendiekonstruktionzumeinsturzbringtoderdasbeckenleck schlägt. DochderzweiteJahrestagvonFukushimaerinnertnichtnurdaran,welche dauerhaftverheerendenspureneinatomarersuper-gauhinterlässt.erzeigt auch,wieschnellbeiregierungenerkenntnisse,dieimlichteeinereinschneidendenkatastropherichtigerweisegewonnenwurden,wiederinvergessenheit geraten können. InJapanwilleineneue,derAtomindustrienahestehendeRegierungvomAusstiegsbeschlussderVorgängerregierungnichtsmehrwissen gegendenwillen dereigenenbevölkerung.indeutschlandverliertdiebundesregierungseitdem Laufzeiten-KonsensimmermehrdasInteresseaneinemehrlichenundernst-

Drucksache 17/12509 2 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode haftenatomausstieg.dervorsitzendedesverbandesbundfürumweltund NaturschutzDeutschlande.V. (BUND)brachtediesunlängsttreffendaufden Punkt:ManhatdenEindruck,dieBundesregierungschämtsichmittlerweilefür den Atomausstieg. IhrBekenntniszumAtomausstiegvomSommer2011istgeschrumpftaufbloße Abschaltdaten.BisheutehatsiedenAtomausstiegnichtverinnerlicht.Esfehlen derwilleunddiekraft.stattdessengewinntdieursprünglicheklientelpolitik für große Konzerne und die Atomwirtschaft wieder Raum. ZueinemehrlichenAtomausstiegwürdegehören,sichfürstrengeSicherheitsanforderungeneinzusetzenunddiesebeieinemunwilligenBundeslandim Zweifelauchkonsequentdurchzusetzen.DochalsBayernimletztenJahrversuchte,dieSicherheitsanforderungenfürAtomkraftwerkeaufzuweichen,trat die Bundesregierung dem unsäglichen Vorstoß nicht entgegen. NeueSicherheitsanforderungenbringennichts,wennsienuraufdemPapier stehen.siemüssenkonsequentangewendetwerdenundzurealennachrüstungenführen.eswärediepflichtderbundesregierung,beiunwilligenländern wiebayerniminteressedersicherheitdurchzugreifen.nachrüstanforderungen dürfennichtökonomischensachzwängenuntergeordnetwerden.wennsich NachrüstungenfürdieBetreibernichtmehrrechnen,mussdasKraftwerkvom Netz. ZueinemehrlichenAtomausstiegwürdegehören,dieGefahren,dievonAtomkraftwerken (AKW)imeuropäischenAuslandausgehen,ernstzunehmen.Das nuklearerisikomachtnichtandergrenzehalt.inunmittelbarernähezu DeutschlandgibtesmehrereunsichereAlt-AKW.DerDeutscheBundestagerwartet,dassdieBundesregierungihrebilateralenMöglichkeitensowiejeneauf EU-Ebenebessernutzt,dieseAltmeilerabzuwickelnundsichdafüreinzusetzen, dassesnichtzulaufzeitverlängerungenwiedenenfürdiealtmeilerborssele undtihange1indenniederlandenundbelgienkommt.diesesindebenso unverantwortlichundunnötigwiez.b.dasneubauvorhabentemelin3und4in Tschechien,gegenüberdemsichdieBundesregierungnichtlängerausderVerantwortungstehlendarf.AllgemeinmussdieBundesregierungdafürsorgen, dassdiedeutscheöffentlichkeitwesentlichstärkerindiebürgerbeteiligungbei derplanungvonatomkraftwerksprojektenwieintschechien,kaliningradund Großbritannien einbezogen wird. DerDeutscheBundestagerwartetaußerdem,dassdieBundesregierungdie bilateralezusammenarbeitaufdemgebietdernuklearsicherheitverbessert, insbesonderedurcheinbezugallerrelevantenakwinunserennachbarländern unddiebitteanbelgien,einbilateralesnuklearsicherheitsabkommenabzuschließen.dassdiebundesregierungatomkraftwerke,die70und200kilometervondeutschlandentferntsind,fürkeinrelevantesrisikohält,istabsurd und ignorant. ZueinemehrlichenAtomausstiegwürdegehören,keineBürgschaftenmehrfür AtomexportedurchHermes-Deckungenzuvergeben.Dieschwarz-gelbeBun- desregierunghatmitamtsantrittdieseit2001geltendennationalenhermes- UmweltleitlinienaußerKraftgesetztunddamitdenAusschlussderExportförderungvonAtomtechnologieaufgehoben.KraftwerksprojekteimBereichder AtomenergiesowieProjektezurProduktionvonnuklearenBrennelementensind aussichtdesdeutschenbundestagesnichtweiterförderfähigundsolltennicht mehrmithermes-bürgschaftenunterstütztwerden,wieesauchderparlamentarischenbeiratfürnachhaltigeentwicklungdesdeutschenbundestagesverabschiedet hat. ZueinemehrlichenAtomausstiegwürdeauchgehören,dassDeutschlandsich endlichseinerverantwortungbeimabbaudesfürdieatomstromproduktion nötigenuransstellt.deutschlandalsimporteuristmitverantwortlichfürdie

Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12509 massivenschädenundgefahrenvorort.wirbrauchenklarheitundtransparenzinbezugaufdieherkunftdesurans.langfristigsprichtsichder DeutscheBundestagfüreineÄchtungdesUranabbausaufinternationaler Ebene aus. EsmangeltaneinemkonsequentenundglaubwürdigenAtomausstieginder deutschenenergieforschungspolitik.nachwievorfließtmehralseindritteldes 2,7Mrd.Euroschweren6.EnergieforschungsprogrammsderBundesregierung (2011bis2014)inatomareForschung.Nur300Mio.Eurodavongehenindie notwendigesicherheits-undendlagerforschung.mitmindestens600mio.euro wirddieerforschungvonkernfusionundtransmutationgefördert.technologien,diebeianwendungwiedereinstieginatomaregroßtechnologiebedeuten würden.überdenvertragzurgründungdereuropäischenatomgemeinschaft (Euratom)istDeutschlandauchanFinanzierungundBaudesKernfusionsversuchsreaktorsITERbeteiligt:einMilliardengrabmitgeringenErfolgsaussichten, das den Weg für den Ausbau der Erneuerbaren blockiert. ZueinemehrlichenAtomausstieggehörtschließlichauchderAtomausstiegin derdeutschenenergieforschungspolitik.öffentlicheforschungsgelder,diederzeitindieatomareforschungfließen,müssenumgewidmetwerdenundeinen BeitragzumerfolgreichenGelingenderEnergiewendeleisten.Diebislang beimbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologie (BMWi)angesiedeltenForschungsmittelfürAtomsicherheitsindaufdasBundesministeriumfür Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) zu übertragen. Werzurückinalteschwarz-gelbeMusterzugunstendergroßenStromkonzerne undderatomindustrieverfällt,hatnichtnurdierisikenderatomkraftnoch immernichtverstanden,erkannauchnichtiminteressederenergiewende denken und handeln. MitdemAtomausstiegwurdederWeginDeutschlandfreifüreinevollständige Energiewende,diedieUmstellungauferneuerbareEnergien,dieSteigerungder EnergieeffizienzunddieSenkungdesEnergieverbrauchszumZielhat.Diese großeherausforderungistnurzubewältigenmiteinembreitangelegtenumbau desenergiemarktesunddesgesamtenenergieversorgungssystems,demforciertenausbauerneuerbarerenergien,demum-undausbaudernetzinfrastrukturundderspeichermöglichkeitensowiederförderungenergiesparender Technologien in allen Bereichen. AufmittlereSichtbrauchenwireinneuesStrommarktdesign,wosichdiefossilenKraftwerkedenerneuerbarenEnergienanpassen.Dennanderderzeitigen StrombörsekönnensichWindräderundSolaranlagennichtfinanzieren.Dort wirdderstrompreisdurchdiebetriebskostendesteuerstenlaufendenkraftwerksbestimmt.beiwind-undsonnenenergie,diekeinefossilenbrennstoffe brauchen,liegendiesestromproduktionskostenhingegennahenull.inzeiten mitvielwind-odersonnenstromsinkendiebörsenpreisedaherdrastisch FotovoltaikundWindmachensichihreeigenenPreisekaputt.Deshalbsindalle Versuche,WindundSonnenstromindenbestehendenStrommarktzuintegrieren,letztlichzumScheiternverurteilt.FürdieerneuerbarenEnergien brauchteseinneuesmarktdesignmiteinemanderenmechanismusderpreisfindung.klimaschutz,flexibilitätundversorgungssicherheitsolltenüberden neuenmarkthonoriertwerden.diediskussionumdiestruktureinessolchen neuenmarktdesignsmussjetztindenmittelpunktderenergiepolitischendiskussion gestellt werden. AngesichtsdieserAufgabengreiftdasEnergiekonzeptderBundesregierungviel zukurz.essetztfalscheprioritätenundverschenktzeit.dazukommteinezunehmendesozialeschieflagebeiderverteilungderkosten.sohatdiebundesregierungdiezahldervondereeg-umlage (EEG Erneuerbare-Energien- Gesetz)ganzoderteilweisebefreitenUnternehmenvervierfachtunddieIn-

Drucksache 17/12509 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dustriegroßzügigvondennetzentgeltenbefreit.dieeinnahmeverlustemüssen Privatkunden und Mittelstand ausgleichen, für die Strom somit teurer wird. DerDeutscheBundestagstelltfest,dassdieBundesregierungdieEnergiewende nichtwieerforderlichvorantreibt.tatsächlichwäreesbeirichtigerpolitischer Weichenstellungmöglich,denAnteilerneuerbarerEnergienbis2020gegenüber heutezuverdoppeln.dochdienichtendendedebatteüberteilsdrastischevergütungskürzungenfürstromauserneuerbarenenergienodergareinensystemwechselhinzustaatlichverordnetenquotenfürökostromzerstörtjegliche PlanungssicherheitfürInvestorenundtreibtdieKapitalkostenfürdenNeubau vonökostromanlagenindiehöhe.derweitereausbauwirddadurchmassivgefährdet.auchdiegeplantenoffshore-windparkskommennichtvoran,hier kommtdazu,dassdiebundesregierungnichtdierichtigenweichenfürden Netzanschluss gestellt hat. AufeuropäischerEbeneistdieBundesregierunglängstzumBremsklotzder Energieeffizienzgeworden.EsisteinverheerendesSignalandieanderenEU- Staaten,dasssichDeutschlandvoneinerwirksamenEffizienzstrategieabwendetunddasvonderBundeskanzlerinDr.AngelaMerkelimJahr2007 durchgesetzte EU-Einsparziel von 20 Prozent bis 2020 jetzt kippen will. AuchinternationalmussdieBundesregierungdieEnergiewendestärkerverankern.DasInteresseanderEnergiewendeistgroß,vielepotenzielleNachahmer-StaatenblickenaufDeutschland.DieseChancemussgenutztunddie EnergiewendekonsequentindendeutschenAußenbeziehungenverankertwerden.DafürbedarfeseinerAbstimmungundgemeinsamenStrategiederbeteiligtenBundesministerien.AusgestaltungundZielrichtungdesvondemBundesministerfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitPeterAltmaierangekündigtenClubsderErneuerbare-Energien-Staatenbleibenbislangunklar. GeradeinEntwicklungs-undSchwellenländerwirdderEnergiebedarfweiter steigen.deshalbmüssendiepartnerinnenundpartnerdabeiunterstütztwerden, denzugangzuerneuerbarer,bezahlbarerundverlässlicherenergiemassivauszubauen.diedeutscheentwicklungszusammenarbeitmussverlässlichepartnerinfürdiebekämpfungvonenergiearmutwerden.dazugehörendienotwendigefinanzierung,dasnötigecapacitydevelopmentunddertechnologietransfer im großen Stil. DerDeutscheBundestagerkennt,dassdieBundesregierungvondenMaßnahmenfrühererBundesregierungenprofitiert.DochderweitereErfolgder Energiewendeisthochgradiggefährdet.DurchEntscheidungengegenerneuerbareEnergienundEnergieeffizienzunddieunsozialeVerteilungderKostengefährdetdieBundesregierungdieEnergiewendeinzunehmendemMaße.Dies giltzumal,dasiezugleichunverzichtbareförderprogrammewiedenenergieeffizienzfondsunddasmarktanreizprogrammfürerneuerbarerzeugtewärme wegenderwegbrechendeneinnahmendesenergie-undklimafondsdrastisch kürztundbeiderfinanzierungdergebäudesanierungdeutlichhinterdenanstrengungen vergangener Jahre zurückbleibt. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.JapanunddenOpfernderFukushima-KatastropheweiterhinHilfeund UnterstützungbeiderÜberwindungderFolgenanzubietenundaufdieneue japanischeregierungeinzuwirken,aufdengeplantenwiedereinstiegindie dauerhafteatomkraftnutzungzuverzichtenundstattdessendenaufbau einer Versorgung mit erneuerbaren Energien zu beginnen; 2. sich auf internationaler Ebene dafür einzusetzen, dieatomkraftnutzungweltweitzubeendenundindiesemzusammenhangabsofortkeinehermes-bürgschaftenoderweiteredeutscheunter-

Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/12509 stützungen für den Export von Atomtechnologien mehr zu vergeben sowie die in alten Abkommen noch verankerte Förderung der Atomkraft durch Kündigung oder Novellierung dieser Abkommen abzuschaffen, dass in benachbarten Ländern und bei der Internationalen Atomenergie- Organisation (IAEO) die geltenden Sicherheitsstandards und die Haftungsanforderungen deutlich erhöht werden, dass die bilaterale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Atomsicherheit insbesondere mit unseren Nachbarländern verbessert wird, zum Beispiel beim nuklearen Katastrophenschutz, durch besseren Austausch von Unterlagen und den Abschluss eines Nuklearsicherheitsabkommens mit Belgien, dass deutschen Bürgerinnen und Bürgern für grenznahe AKW-Planungen in Nachbarstaaten Anhörungstermine in Deutschland ermöglicht werden, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unabhängig von der IAEO über die Gefahren und Auswirkungen von radioaktiver Strahlung forschen und berichten kann, dass Uranabbau weltweit geächtet wird und als Zwischenschritt im Hinblick auf das nach Deutschland und in die EU importierte Uran Transparenz über die Herkunft sowie substanzielle und verbindliche ökologische, soziale und menschenrechtliche Standards beim Abbau einzufordern, dass falsche Anreizsysteme wie etwa Subventionen für fossile Energien abgebaut werden; 3.inDeutschlanddenAtomausstiegernsthaftundsicherzuvollenden,indem sie die Sicherheitsanforderungen für alle Atomanlagen erhöht, dasneuekerntechnischeregelwerkzügigundsicherheitsgerichtetabschließt,durcheinerascheundvorweiterenabschwächungsversuchen vonakw-betreibernundländernwiebayerngeschützteerstellungdes Interpretationsbands zum Regelwerk, dieerforderlichennachrüstungenderverbleibendenakwraschdurchsetztundallenänderungenanakwnurzustimmt,wennsiedemstrengen Stand von Wissenschaft und Technik genügen, dafürsorgt,dassbeidenbis2020abzuschaltendenatomkraftwerkenauf allefällenocheineperiodischesicherheitsüberprüfungdurchgeführt wird und bei den nach 2020 abzuschaltenden je zwei, den nuklearen Katastrophenschutz hierzulande unverzüglich verbessert, Atommüllexporte ins Ausland verbietet, dieatomtransporteminimiertundsicherermacht,z.b.durchstärkere Verlagerung von der Straße auf die Schiene, diebislangbeimbmwiangesiedeltenmittelfüratomsicherheit-forschungsvorhabenaufdasbmuüberträgtundkeinedieatomindustrie förderndevorhabenmehrzuvergeben,sondernausschließlichausstiegsund sicherheitsorientierte; 4.dieEnergieforschungspolitikinDeutschlandkonsequentamAtomausstiegsbeschlussdesDeutschenBundestagesauszurichten,indemdieBundesregierung dienochnichtverausgabtenfinanziellenmitteldes6.energieforschungsprogrammsderbundesregierung,dieindieerforschungvonkernfusion,

Drucksache 17/12509 6 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Transmutation und Reaktoren der IV. Generation fließen, umwidmet in die Bereiche erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Infrastruktur und gesellschaftliche Begleitforschung, künftige Energieforschungsprogramme so ausrichtet, dass sie öffentliche Mittel nicht mehr für Atomforschung, die bei Anwendung einen Wiedereinstieg in Atomtechnik bedeutet, vorsieht, sondern diese Mittel stattdessen zum Gelingen der Energiewende einsetzt, die deutsche Beteiligung an dem Projekt des Fusionsreaktors ITER aufkündigt, sich auf europäischer Ebene für eine Revision von Euratom was die Sonderstellung der Atomkraft betrifft, einsetzt. Sollte diese Revision nicht durchsetzbar sein, ist der Euratom-Vertrag von deutscher Seite aus zu kündigen; 5.dieEnergiewendeinDeutschlandmitallerKraftvoranzutreibenunddie Weichenstellung durch folgende Maßnahmen zu korrigieren: a)ausbau erneuerbarer Energien DasAusbauzielfürerneuerbareEnergienimStromsektorsollaufüber 45 Prozent im Jahr 2020 angehoben werden. DasErneuerbare-Energien-GesetzsollalsverlässlicheBasisfürden forciertenausbauerneuerbarerenergienweiterentwickeltundinsbesondereauchalsinstrumentzurdirektenbeteiligungderbürgerinnen und Bürger erhalten werden. ZurKostensenkungimEEGsolleninsbesonderedieAusnahmetatbeständefürdieIndustriewiederaufdenStandvon2009zurückgeführtundderMindestbeitragderIndustriedeutlicherhöhtwerden undnurnochenergieintensiveunternehmenvonausnahmenprofitieren, die im internationalen Wettbewerb stehen. DieKürzungenbeimMarktanreizprogrammfürerneuerbareWärmeim UmweltetatsollenzurückgenommenunddasErneuerbare-Energien- Wärmegesetz auf Bestandsbauten ausgedehnt werden. b)marktdesign DerbestehendeStrommarktmussdurchneueMarktstrukturenergänzt werden,diebeiträgezuversorgungssicherheit,klimaschutzundnetzstabilitätbelohnen.stromnetze,kraftwerkeundstromnachfragemüssenandievolatilestromeinspeisungangepasstsowieneuespeichertechnologien erforscht und eingesetzt werden. ÜberKapazitätsmärktesollendiebenötigtenKapazitätenmarktwirtschaftlichausgeschriebenwerden.HierbeimüssenhoheAnforderungenanEffizienz,Emissionen,Flexibilität,RegionalitätundVerfügbarkeitgelten,sodassderEinsatzvonSpeicherpotentialen,Laststeuerung undhocheffizientengaskraftwerkenbevorzugtwirdundklimaschädlicheundunflexiblekohlekraftwerkedagegenvonvornhereinausgeschlossen sind. DieLogikamStrommarktmussumgedrehtwerden,weilinZukunft dieerneuerbarenimmittelpunktstehenwerdenunddiefossilen EnergieträgersichnachderVerfügbarkeitvonSonneundWindflexibel richten müssen. c)energieeffizienz DievonderEU-KommissionvorgelegteEnergieeffizienz-Richtlinie sollzügiginnationalesrechtumgesetztwerden,insbesondereistda-

Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/12509 bei ein verbindliches Einsparziel festzulegen und die Einsparverpflichtung der Energieversorger in Höhe von 1,5 Prozent des Jahresabsatzes einzuführen. Ein neuer Energiesparfonds in Höhe von 3 Mrd. Euro soll zur Förderung der energetischen Sanierung von Stadtquartieren mit einem hohen Anteil niedriger Einkommen sowie zur Stromeinsparung in Privathaushalten und Unternehmen eingerichtet werden. Planungs- und Investitionssicherheit für die Energiewende im Gebäudebereich schaffen: die Mittel für die Gebäudesanierungsprogramme der KfW Bankengruppe sollten dauerhaft und langfristig in einer Höhe von 2 Mrd. Euro festgeschrieben werden. Ein europäischer Top-Runner-Ansatz sowie ambitionierte Energieverbrauchsgrenzen für Elektrogeräte, Autos und Gebäude sollen eingeführt werden. Ein Energiebedarfsausweis mit verbraucherorientierten und nachvollziehbaren Angaben über den Energiebedarf von Wohnungen und Gebäuden soll verpflichtend werden. Der Anteil der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) an der Stromerzeugung soll bis 2020 von derzeit 14 auf mindestens 25 Prozent erhöht und bürokratische Hürden für den Ausbau der KWK beseitigt werden. d)netzausbau LokaleKonfliktebeimNeubauvonLeitungstrassensollendadurch vermiedenodergelöstwerden,dasseinefrühzeitigereundumfassenderebürgerbeteiligungstattfindetundeineteil-erdverkabelungermöglichtwird,inklusivederumlageanfallendermehrkostenaufdie Netzentgelte. FürdiedringendbenötigtenOffshore-Anschlüssemusskurzfristigeine MitfinanzierungderöffentlichenHand,z.B.überdieKfWBankengruppe,sichergestelltwerden.DadurchsollenAnteileandiesenLeitungen,undspäterauchandenneuzubauendenHochspannungs- Gleichstrom-Leitungen,inöffentlicheKontrollegelangen.Ineinerneu zugründendenbundesweitendeutschennetzgesellschaftwerdendie Anteile gebündelt. KonkreteVorschlägefüreinAnleihen-Modellzuentwickelnundumzusetzen,mitdemsichBürgerinnenundBürgerfinanziellzufesten Zinssätzen am Bau neuer Stromleitungen beteiligen können. e)finanzierung DieEinnahmenausdemEmissionshandelwerdenstabilisiertdurch dieanhebungdereu-klimazieleauf30prozentco 2 -Reduktionbis 2020,dieEinbehaltungvonZertifikaten ( set-aside )unddieeinführung eines CO 2 -Mindestpreises. DerEnergie-undKlimafondswirdaufgelöst.BislangausdemEnergieundKlimaschutzfondszufinanzierendeklimaschädlicheProgramme werdenzugunstenderförderungvonerneuerbarenenergien,effizienz undeinsparunggestrichen.dieklimaschutz-undenergiewendeprogramme werden in die jeweiligen Fachetats umgeschichtet. ZurzusätzlichenStabilisierungderFinanzierungwerdenklima-und umweltschädlichesubventionenmiteinemvolumenvon8,5mrd. Euro pro Jahr abgeschafft;

Drucksache 17/12509 8 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 6.dieEnergiewendekonsequentindendeutschenAußenbeziehungenzuverankernunddiediesbezüglichenMaßnahmenderverschiedenenRessorts stärker als bisher abzustimmen und zu bündeln; 7.imRahmenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitEnergiearmutin Entwicklungs-undSchwellenländerndurchverlässlicheFinanzierung, Capacity Development und den Transfer von Technologie zu bekämpfen. Berlin, den 26. Februar 2013 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach 10 05 34, 50445 Köln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.betrifft-gesetze.de ISSN 0722-8333