Humanitäre Logistik für die Versorgungsproblematik in Subsahara-Afrika Aufbau von Logistikkapazität durch Wissenstransfer

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Transkript:

Jennifer Rebecca Schwarz Humanitäre Logistik für die Versorgungsproblematik in Subsahara-Afrika Aufbau von Logistikkapazität durch Wissenstransfer Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin

Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht VI Inhaltsverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis XII Tabellenverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XVI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Forschungsfragen 2 1.1.1 Problemstellung 2 1.1.2 Stand der Forschung 3 1.1.3 Zielstellung und Forschungsfragen 4 1.2 Forschungsmethodik und Aufbau der Arbeit 5 2 Ausgangssituation Subsahara-Afrika 10 2.1 Rahmenbedingungen 11 2.1.1 Humanitäre Situation 11 2.1.2 Geografische und klimatische Faktoren 19 2.1.3 Ökonomische und politische Faktoren 20 2.1.4 Sozio-kulturelle Faktoren 24 2.1.5 Tertiäres Bildungssystem 28 2.2 Auftreten und Entstehungsursachen von Katastrophen 37 2.2.1 Kategorisierung von Katastrophen 41 2.2.2 Akteure in der humanitären Hilfe.' 47 2.2.3 Katastrophenhilfe vs. Entwicklungszusammenarbeit 52 3 Grundlagen und Bedeutung der humanitären Logistik 58 3.1 Die kommerzielle Logistik in Industrieländern 58 3.2 Die humanitäre Logistik 62 3.2.1 Kernfelder der humanitären Logistik 64 3.2.1.1 Humanitäre Logistik in der Entwicklungszusammenarbeit 66 3.2.1.2 Humanitäre Logistik in der akuten Katastrophenhilfe 71 3.3 Differenzierung von kommerzieller und humanitärer Logistik 73 4 Logistik in Subsahara-Afrika 81 VIII

4.1 Logistische Infrastruktur und Abläufe 83 4.1.1 Verkehrsinfrastruktur 83 4.1.2 Kommunikationsinfrastruktur 95 4.1.3 Logistische Prozesse 99 4.2 Logistikaus- und -Weiterbildung 100 4.2.1 Tätigkeitsfelder und Anforderungen in der Logistik 101 4.2.2 Aus- und Weiterbildung in der Logistik an Bildungsinstitutionen 117 4.2.3 Aus- und Weiterbildungsangebote in der Praxis 125 4.3 Bewertung der Logistikperformance 127 5 Grundlagen des Wissenstransfers 135 5.1 Wissenstransfer in Industrieländern 136 5.1.1 Gegenstand und Abgrenzung des Wissenstransfers vom Wissensmanagement 136 5.1.2 Formen und Determinanten des Wissenstransfers 138 5.2 Technologie- vs. Wissenstransfer 142 5.3 Diskussion von Wissenstransfermodellen 143 5.3.1 Die Wissensspirale nach Nonaka und Takeuchi (1997) 143 5.3.2 Phasenmodell des Wissenstransfers nach Krogh und Köhe (1998)... 146 5.3.3 Modifiziertes Phasenmodell nach Szulanski (1999) 147 5.4 Gesamtwürdigung und Implikationen 148 6 Gestaltung und Organisation des Wissenstransfers in der Aus- und Weiterbildung in der humanitären Logistik in Subsahara-Afrika 151 6.1 Methodisches Vorgehen.' 153 6.2 Identifikation von Basiswissen in der humanitären Logistik 156 6.2.1 Lokale Akteure in der humanitären Logistik der EZ 157 6.2.2 Referenzmodelle 158 6.2.2.1 Prozesskettenmodell nach Baumgarten 158 6.2.2.2 Das SCOR-Modell 159 6.2.2.3 Prozessphasenmodell (Tufinkgi 2006) 160 6.2.2.4 The Sphere Project (2004) 162 6.2.2.5 Referenzmodell (Blecken 2010) 163 IX

6.2.3 Kernbereiche in der humanitären Logistik unter Berücksichtigung der afrikaspezifischen Rahmenbedingungen 164 6.2.3.1 Die Bedarfseinschätzung und -planung 167 6.2.3.2 Die Beschaffung 169 6.2.3.3 Lagerhaltung 171 6.2.3.4 Transport 174 6.2.3.5 Berichterstattung und unterstützende Faktoren 176 6.2.4 Aggregation zu Basismodulen 176 6.2.4.1 Grundlagenmodule Logistik und humanitäre Logistik 181 6.2.4.2 Kernmodul Logistikplanung 183 6.2.4.2 Kernmodul Assessment 186 6.2.4.3 Kernmodul Beschaffungsmanagement 189 6.2.4.4 Kernmodul Lagerhaltung und -management 192 6.2.4.5 Kernmodul Transportmanagement 195 6.2.4.6 Kernmodul Informationsmanagement 198 6.3 Wissenstransfer als Form der Entwicklungszusammenarbeit in Aus- und Weiterbildungsinstitutionen - 1. Stufe des Wissenstransfers 199 6.3.1 Die Initiierungsphase des Wissenstransfers - Gestaltungsparameter. 200 6.3.1.1 Auswahl der Wissensparteien 201 6.3.1.2 Bedarfsanalyse Wissenstransfer 207 6.3.1.3 Zielformulierung, 211 6.3.1.4 Auswahl der Transfermethoden unter Berücksichtigung kontextspezifischer Faktoren. 213 6.3.1.5 Unterstützende Prozesse 224 6.3.2 Die Implementierungsphase- Gestaltungsparameter 228 6.3.2.1 Konzeption der Transfermethoden 229 6.3.2.2 Anwendung der Transfermethoden 231 6.3.2.3 Zwischenevaluierung 234 6.3.3 Integrationsphase - Gestaltungsparameter 234 6.4 Innerafrikanische Transferprozesse - 2. Stufe des Wissenstransfers.. 237 6.4.1 Durchführung von Transferprozessen 240 6.4.2 Wissensmanagement in Wissensnetzwerken 243 x

7 Fallbeispiel Tansania 245 7.1 Rahmenbedingungen 245 7.1.1 Humanitäre Situation 246 7.1.2 Infrastrukturelle Faktoren 248 7.1.3 Aus- und Weiterbildung in der Logistik 255 7.2 Wissenstransfer 259 7.2.1 Initiierungsphase 260 7.2.2 Implementierungsphase 268 7.2.3 Integrationsphase 279 7.3 Sicherung der Nachhaltigkeit durch Wissensmanagement 281 8 Zusammenfassung und Ausblick 282 Literaturverzeichnis 286 Anhang 320 XI