Von der Kameralistik zur Doppik. Das Neue Kommunale Rechnungswesen bei der Stadt Wolfenbüttel
|
|
- Thomas Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Kameralistik zur Doppik Das Neue Kommunale Rechnungswesen bei der Stadt Wolfenbüttel
2 Kommunen sind A verfassungsrechtlich und finanzwissenschaftlich betrachtet: Demokratisch zu legitimierende Teile des Staates B betriebswirtschaftlich betrachtet: Einzelwirtschaftende Betriebe und bedürfen Aufgabendefinition, Haushaltsrecht, Haushaltssatzung und plan Internes Rechnungswesen (KLR) Externes Rechnungswesen (Aufwands- und Ertragsrechnung) C volkswirtschaftlich betrachtet: Gemeinwirtschaftende Teile des Staates Finanzstatistisches und Pagatorisches Rechnungswesen (Ein- und Auszahlungen)
3 Kommunen haben abgeleitet aus diesen vorgenannten Prämissen einen besonderen Bedarf hinsichtlich der Gestaltung ihres Rechnungswesens und benötigen Fünf Säulen des Neuen Kommunalen Rechnungswesens (NKR) Zielbildung, Produktplanung und Produkthaushalt Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnishaushalt/-rechnung Finanzhaushalt/-rechnung Bilanz und Bilanzierung
4 Vom Neuen Steuerungsmodell zum Neuen Kommunalen Rechnungswesen 80/90er Jahre... Forderung nach Verwaltungsmodernisierung >>> Betonung betriebswirtschaftlicher Elemente Effizienz Meßbarkeit/Entwicklung von Kennzahlen Bürgerorientierung Produkt / Leistungen Kontraktmanagement Dezentralisierung d. Bewirtschaft.-Kompetenz Budgetierung nach Aufg.-Bereichen Zusammenfassung der Aufgaben- u. Ressourcenverantwortung in einer Hand KLR (möglichst flächendeckend) Berichtswesen Innerjährliche u. interkommunale Vgl.
5 Reformziele (Landesvorgaben) Sicherstellung der langfristigen Aufgabenerfüllung Intergenerative Gerechtigkeit ( Wer die Musik bestellt... ) Konsolidierte Bilanz (Kernverw. + Beteiligungen) einfacher, insoweit gemeinsame Sprache / Erleichterte Entscheidungsvorbereitungen für den Gesamtkonzern Stadt Vielfältigeres Software-Angebot für das doppische Rechnungswesen Verwaltungspersonal kann künftig eingleisig aus- und fortgebildet werden Doppik erfolgversprechender i.r. der Neuen Verwaltungssteuerung Verbesserte Transparenz, rentierliche Investition (?), modernes Handwerkszeug zur Wiedergewinnung der finanzwirtschaftlichen Handlungsfähigkeit (?), Vergleiche nach gleichen Maßstäben, Kostenbewusstsein, Anreize zu wirtschaftlichen Umgang mit Ressourcen, Begründung strategischer Entscheidungen, einheitliche Vergleichsstatistiken (Bund/Länder (?)
6 Wesentliche Eckpunkte des neuen Haushalts Bilanz (ohne Planung) Ergebnisrechnung (mit Planung) Finanzrechnung (mit Planung) Gliederung nach Organisation in Teilhaushalte / Budgets Beschreibung von Produkten und Zielen in den Teilhaushalten Produktrahmenplan und Kontenrahmenplan Weiterhin Elemente der flexiblen Hh-Führung Bildung von Rückstellungen für künftige Verpflichtungen Flächendeckende AfA Regelungen zum Hh-Ausgleich restriktiver Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung über 5 Jahre in den Teilhaushalten Modifizierte Übernahme der GrdSätze der ordnungsgemäßen Buchführung aus dem Handelsrecht; daneben auch bisherige Planungs-/Hh-Grundsätze
7 3 bzw. 5-Komponenten-System?
8 Haushaltsaufstellungsprozess Beispiel 1. Aufwendungen u. Erträge werden geschätzt/ggf. MiPla >Verwaltung/Fachämter 2. Vorschlag für Eckwertebeschluss > Verwaltung/Kämmerei 3. Eckwertebeschluss > Rat / vorab VA/FA 4. Mittelanmeldungen / ggf. MiPla / Anpassung an Eckwertebeschluss > Verwaltung/Fachämter ggf. mit Vorschlägen für Vorabdotierungen 5. Haushaltsentwurf Verwaltung/Kämmerei 6. Formulierungen der Vorabdotierungen > Ratsausschüsse Sonstige Zielsetzungsformulierungen / Produkte > Ratsausschüsse Sonstige Festsetzungen / z.b. Zuschusswesen > Ratsausschüsse 7. Haushaltsverabschiedung > Rat
9 Bilanz der Stadt Wolfenbüttel
10 Die kommunale Bilanz in Niedersachsen Zum wurde in Niedersachsen das Neue Kommunale Rechnungswesen (NKR) eingeführt, welches nach dem Vorbild des Handelsrechts für die Städte und Gemeinden jährlich die Aufstellung einer Bilanz vorschreibt. Die Stadt Wolfenbüttel wird zum das Rechnungswesen umstellen. Die Bilanz ist neben der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), ggf. dem Anhang und dem Lagebericht ein zentraler Bestandteil des Jahresabschlusses, den Kaufleute im Sinne des HGB aufzustellen haben. Nach NKR haben die Städte und Gemeinden ebenfalls einen Jahresabschluss zu erstellen, zu dem auch die Bilanz neben u.a. der Ergebnisrechnung und der Finanzrechnung als ein Pflichtbestandteil gehört. Bilanz dient der Darstellung der Vermögens- und Finanzsituation am Jahresende (Bilanzstichtag ) und ist die notwendige Ergänzung der Ergebnisrechnung. Die Gegenüberstellung der Vermögenswerte und ihrer Finanzierung soll Anhaltspunkte für die Beurteilung der Eigenfinanzierung, des Verschuldungsgrades und der dauernden Leistungsfähigkeit der Kommune geben. Die Summe der Aktiva und die Summe der Passiva in der Bilanz müssen gleich sein. Die Aktivseite der Bilanz zeigt die Mittelverwendung und lässt sich abschließend aus dem Inventar und der Buchführung ermitteln. Dabei sind die Positionen der Bilanz einzeln nach ihrer Fristigkeit (bzw. nach ihrer Geldnähe) geordnet. Die langfristig der Gemeinde dienenden Vermögensteile stehen oben in der Bilanz und die liquiden Mittel unten. Auf der Passivseite wird die Mittelherkunft deutlich. Die Schulden (einschließlich der Verbindlichkeiten) und die Rückstellungen können ebenfalls abschließend festgestellt werden. Da die Summen der Aktiv- und der Passivseite übereinstimmen, wird sich die Nettoposition (als Residualgröße) als Differenz aus Bilanzsumme abzüglich Schulden und Rückstellungen ergeben.
11 Die kommunale Bilanz in Niedersachsen Bilanz wird nur im Jahresabschluss erstellt und ist daher nicht Teil der Haushaltsberatungen Grundsätzliche Verbindungen zwischen den Komponenten im NKR Ergebnissaldo (Ergebnisüberschuss/Ergebnisfehlbetrag) = Passivseite unter Nettoposition Liquiditätssaldo (Abschluss der Finanzrechnung) = Aktivposition Liquide Mittel Verbindung der Komponenten zur Bilanz Finanzplan / Finanzrechnung Bilanz Ergebnisplan / Ergebnisrechnung Aktiva Einzahlungen./. Vermögen Auszahlungen Passiva Nettoposition / Reinvermögen Erträge./. Aufwendungen Liquiditätssaldo Liquide Mittel Fremdkapital Ergebnissaldo
12 Die kommunale Bilanz (Überblick) Aktiva Passiva 1. Immaterielles Vermögen 2. Sachvermögen 3. Finanzvermögen 4. Liquide Mittel 5. Aktive Rechnungsabgrenzung 1. Nettoposition a. Basis Reinvermögen b. Rücklagen c. Jahresergebnis d. Sonderposten 2. Schulden Verbindlichkeiten und Geldschulden 3. Rückstellungen 4. Passive Rechnungsabgrenzung
13 Die kommunale Bilanz (Wesentliche Positionen der Stadt Wolfenbüttel, Werte Stand ) Aktiva Passiva 1. Immaterielles Vermögen a. Lizenzen b. Geleistete Investitionszuwendungen 2. Sachvermögen a. Unbebaute Grundstücke, wie Grünflächen, Ackerland, Bauland b. Bebaute Grundstücke zu Schulen, soziale Einrichtungen ( Kitas ), Brandschutz, etc. c. Infrastrukturvermögen, wie Brücken, Straßen, etc. d. Bauten auf fremden GuB e. Kunstgegenstände/Kulturdenkmäler f. Fahrzeuge g. Betriebs- und Geschäftsausstattung (Inventar) h. Anlagen im Bau 3. Finanzvermögen a. Anteile an verbundenen Unternehmen b. Beteiligungen und Sondervermögen c. Ausleihungen d. Wertpapiere e. Forderungen 4. Liquide Mittel 5. Aktive Rechnungsabgrenzung 1. Nettoposition a. Basis Reinvermögen b. Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen bzw. außerordentlichen Ergebnis, zweckgebundene Rücklagen, sonstige Rücklagen c. Jahresergebnis Fehlbetrag aus Vorjahren Überschuss/Fehlbetrag d. Sonderposten Investitionszuschüsse, Beiträge, Bewertungsausgleich 2. Schulden Geldschulden Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen, Altersteilzeit, Sanierung von Altlasten, etc. 4. Passive Rechnungsabgrenzung
14 Hinweise zur kommunalen Bilanz Anschaffungs- und Herstellungswerteprinzip: Bewertung von Vermögensgegenständen = Anschaffungs- oder Herstellungswerte der Investitionen Lineare Abschreibungen = Wertminderung der Vermögensgegenstände durch Abnutzung (Verteilung als Aufwand über Nutzungsdauer Zuschüsse von Dritten = Sonderposten auf Passivseite analog der Nutzungsdauer des Vermögensgegenstandes Von der Stadt an Dritte ausgezahlte Investitionszuschüsse = immaterielle Vermögensgegenstände auf Aktiva. Abgrenzung zum Aufwandszuschuss! Besteht eine Nutzungsdauer = Gegenleistung? Rückstellungen Verpflichtungen, die dem Grunde nach zu erwarten, aber deren Höhe und Fälligkeit noch ungewiss sind. Aufwand unabhängig von seiner Zahlung entsprechend dem Jahr seiner Verursachung zuzuordnen Liquidität ist damit nicht automatisch vorhanden. Der größte Anteil an Rückstellungen bei der Stadt nehmen die Pensionsverpflichtungen ein. Anmerkungen Bilanz der Stadt Wolfenbüttel = ausgewogen. Der Nettoposition / dem Reinvermögen (Eigenkapital) auf der Passiva steht hauptsächlich Sachvermögen in den entsprechenden Größenordnung auf der Aktiva entgegen. Bei prognostizierten defizitären Ergebnishaushalten wird das Eigenkapital in den nächsten Jahren abnehmen. Mittelfristig nimmt auch das Sachvermögen ab, da Gebäude und Straßen in der Regel nur unterhalten (keine Investitionen!) werden und gerade Neubauten eher die Ausnahme sind. Vergleichbarkeit der Bilanzen (Kommunen ähnlicher Größenordnung o.ä.) ist nur sehr schwer möglich (Bewertungsregeln, Ausgliederungen [z.b. Gebäudewirtschaft], etc.).
15 Doppik bei der Stadt Wolfenbüttel Beispiele zum doppischen Haushalt
16 1. Aufbau des doppischen Haushalts
17 1.1 Bestandteile Haushaltssatzung Ergebnishaushalt Erträge Aufwendungen Finanzhaushalt Einzahlungen Auszahlungen Stellenplan Anlagen: 1. Vorbericht 2. Verpflichtungsermächtigungen 3. Stand der Schulden 4. Beteiligungsbericht 5. Übersicht Produktgruppen Teilergebnishaushalt Teilfinanzhaushalt 6. Übersicht Budgets 7. Haushaltssicherungskonzept Für Haushaltsberatungen relevant Produktergebnishaushalt Produktfinanzhaushalt Investition 3 Investition 2 Investition 1
18 1.2 Gliederung von Ergebnis- und Finanzhaushalt Ergebnishaushalt 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und Umlagen 4. Sonstige Transfererträge 5. Öffentlich-rechtliche Entgelte 6. Privatrechtliche Entgelte 9. Aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen Ordentliche Erträge 3. Auflösungserträge aus Sonderposten 7. Kostenerstattungen und umlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge Finanzhaushalt 5. Privatrechtliche Entgelte Einz. aus lauf. Verwaltungstätigkeit 1. Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Sonstige Transfereinzahlungen 4. Öffentlich-rechtliche Entgelte 6. Kostenerstattungen und umlagen 7. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 8. Einzahlungen aus der Veräußerung von geringwertigen Vermögensgegenständen 11. Sonstige ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 12. Personalauszahlungen 13. Versorgungsaufwendungen 14. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 15. Abschreibungen 16. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 17. Transferaufwendungen 18. Sonstige ordentliche Aufwendungen 19. Überschuss 15 Abs. 5 GemHKVO Ordentliches Ergebnis 9. Sonstige haushaltswirksame Einzahlungen Ausz. aus lauf. Verwaltungstätigkeit 10. Personalauszahlungen 11. Versorgungsauszahlungen 12. Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen 13. Zinsen und ähnliche Auszahlungen 14. Transferauszahlungen 15. Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen Saldo aus lauf. Verwaltungstätigkeit
19 1.2 Gliederung von Ergebnis- und Finanzhaushalt Ergebnishaushalt 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis Finanzhaushalt Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 16. Zuwendungen für Investitionstätigkeit 17. Beiträge und ähnliche Entgelte für Investitionstätigkeit 18. Veräußerung von Sachvermögen 19. Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 20. Sonstige Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 21. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 22. Baumaßnahmen 23. Erwerb von beweglichen Sachvermögen 24. Erwerb von Finanzvermögensanlagen 25. Aktivierbare Zuwendungen 26. Sonstige Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag 27. Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 28. Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Saldo aus Finanzierungstätigkeit
20 2. Haushaltssystematik bei der Stadt Wolfenbüttel
21 2.1 Struktur Teilhaushalt 3 Finanzen und Liegenschaften Budgetverantwortlich: Dez. II Produktverantwortlich: Hr. Dankemeier Teilhaushalt 4 Bürgerservice u. Ordnungsdienste Budgetverantwortlich: Dez. III Produktverantwortlich: Hr. Scheider Budget 30: Finanzen Produkt 300: Finanzwesen Buchungsebenen: Beteiligungsverwaltung Finanzwesen Abwasserbeseitigung Straßenreinigung Friedhofs- und Bestattungswesen Allg. Einrichtungen u. Untern./ Stadtbetr. u. städt. Betr. Budget 43: Soziales und Märkte Produkt 404: Wohnungswesen Buchungsebenen: Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Wohngeld Wohnbauförderung Produkt 406: Allg. Einrichtung und Unternehmen (Märkte) [zuständig Amt 33] Buchungsebene: Allg. Einricht. u. Untern. (Märkte) [zuständig Amt 33]
22 2.1 Struktur Teilhaushalt 1 Verwaltungsleitung Teilhaushalt 2 Recht und zentraler Service Teilhaushalt 3 Finanzen und Liegenschaften Teilhaushalt 4 Bürgerservice und Ordnungsdienste Budget 10: Verwaltungsleitung Budget 20: Amt f. Innere Dienste Budget 30: Finanzen Budget 40:Ordnung u. Bürgerservice Produkt 100: Overhead Overhead Produkt 101: Verwaltung Büro des Bürgermeisters Verwaltung Büro des Bürgermeister Produkt 104: Soziale Einrichtungen für Ältere (Seniorenservicebüro) Soziale Einrichtungen für Ältere (Seniorenservicebüro) Produkt 105: Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Budget 11: Stabsstelle Rechtsangelegenheiten Produkt 102: Rechtsberatung Rechtsberatung Produkt 103: Schöffen/Schiedsmänner Schöffen/ Schiedsmänner Produkt 200: Innere Verwaltungsangelegenheiten Innere Verwaltungsangelegenheiten Produkt 201: Personalangelegenheiten Personalangelegenheiten Produkt 202: Statistik und Wahlen Statistik und Wahlen Produkt 300: Finanzwesen Beteiligungsverwaltung Finanzwesen Abwasserbeseitigung Straßenreinigung Friedhofs- und Bestattungswesen Allg. Einrichtungen u. Untern./ Stadtbetr. u. städt. Betr. Budget 31: Liegenschaften Produkt 301 Liegenschaften Liegenschaften Stadtsanierung Gemeindestraßen/ Erschließungsbeiträge Land- und Forstwirtschaft Budget 32: Allg. Deckungsmittel Produkt 302: Sonstige Finanzen/ Allg. Deckungsmittel Kombinierte Versorgung Steuern, allg. Zuweisungen Sonst. Allg. Finanzwirtschaft Abwicklung der Vorjahre Produkt 400: Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten Produkt 401: Meldewesen Meldewesen Produkt 405: Parkraumbewirtschaftung Parkraumbewirtschaftung Budget 41: Personenstandswesen Produkt 402: Personenstandswesen Personenstandswesen Budget 42: Brandschutz Produkt 403: Brandschutz Brandschutz Budget 43: Soziales und Märkte Produkt 404: Wohnungswesen Soziale Einrichtungen für Wohnungslose Wohngeld Wohnbauförderung Produkt 406: Allg. Einrichtung und Unternehmen (Märkte) [zuständig Amt 33] Allg. Einricht. u. Untern. (Märkte) [zuständig Amt 33]
23 Teilhaushalt 5 Schulen 2.1 Struktur Teilhaushalt 6 Kitas, Jugend und Sport Teilhaushalt 7 Kultur und Tourismus Budget 50: Schulen Produkt 500: Schulverwaltung Primarstufe Schulverwaltung GS Adersheim Schulverwaltung GS Fümmelse Schulverwaltung GS Groß Stöckheim Schulverwaltung GS Halchter Schulverwaltung GS Salzdahlum Schulverwaltung GS Karlstraße Schulverwaltung GS Harztorwall Schulverwaltung GS Geitelplatz Schulverwaltung GS Wilhelm Busch Schulverwaltung GHS Wilhelm-Raabe (GS-Bereich) Produkt 501: Schulverwalt. Sekundarstufe Schulverwaltung GHS Wilhelm-Raabe (HS-Bereich) Schulverwaltung HS Erich-Kästner Schulverwaltung Leibniz-Realschule Schulverwaltung Lessing-Realschule Produkt 502: Schulverwalt. Gymnasien Schulverwaltung Gymnasium Große Schule Schulverwaltung Theodor-Heuss- Gymnasium Schulverwaltung Gymnasium im Schloß Schulverwaltung Außenstelle Gymnasium Produkt 503: Allg. Schulverwaltung/sonst. schulische Aufgaben Allg. Schulverwaltung/sonst. schulische Aufgaben Budget 60: Jugend und Sport Produkt 600: Andere soziale Einrichtungen Andere soziale Einrichtungen Produkt 601: Jugendarbeit Jugendarbeit Produkt 602: Außerschulische Jugendbildung Außerschulische Jugendbildung Produkt 603: Verwaltung der Jugendhilfe Verwaltung der Jugendhilfe Produkt 604: Spielplätze/Bolzplätze Spielplätze/Bolzplätze Produkt 605: Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Produkt 606: Sportförderung Sportförderung Produkt 607: Verwaltung Sportstätten Verwaltung der Sportstätten Produkt 609: Kinder- und Jugenderholung/JFZ Kinder- und Jugenderholung/ Jugendfreizeitzentrum Produkt 610: Einrichtungen der Jugendarbeit Einrichtungen der Jugendarbeit Budget 61: Kitas Produkt 608: Verwaltung Kitas Kita Verwaltung Kita Karlstraße Kita Kerschensteinerweg Kita Geibelstraße Kita Am Herzogtore Kita Fümmelse Kita Groß Stöckheim Kita Halchter Kita Linden Kita Salzdahlum I Kita Alter Weg Kita Leinde Kita Am Hopfengarten Kita Salzdahlum II Kita Kleine Breite ( Kitas in Fremdträgerschaft (inkl. Martin Luther Kita) Budget 70: Kultur und Tourismus Produkt 700: Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Produkt 701: Wissenschaft und Forschung Wissenschaft und Forschung Produkt 702: Verwaltung Lessingtheater Verwaltung Lessingstheater Produkt 703: Stadtbücherei Stadtbücherei Produkt 704: Museum im Schloss Museum im Schloss Produkt 705: Tourismus Tourismus
24 Teilhaushalt 8 Plan- und Bauwesen 2.1 Struktur Teilhaushalt 9 Zentrales Gebäudemanagement Budget 80: Plan- und Bauwesen Produkt 800: Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen Produkt 801: Bau- und Grundstücksordnung Bau- und Grundstücksordnung Produkt 802: Denkmalschutz und pflege Denkmalschutz und pflege Produkt 803: Gemeindestraßen Gemeindestraßen Prdoukt 804: Kreisstraßen Kreisstraßen Produkt 805: Landesstraßen Landesstraßen Produkt 806: Bundesstraßen Bundesstraßen Produkt 807: Straßenbeleuchtung Straßenbeleuchtung Produkt 808: ÖPNV ÖPNV Produkt 809: Öffentliches Grün/Landschaftsbau Öffentliches Grün/ Landschaftsbau Produkt 810:Öffent. Gewässer/wasserbaul. Anlagen Öffentl. Gewässer/wasserbauliche Anlagen Budget 90: Zentrales Gebäudemanagement Produkt 900: Gebäudemanagement diverse Gebäude Gebäudewirtschaft allgemein Gebäudewirtschaft Theater Gebäudewirtschaft Bücherei Gebäudewirtschaft Museum im Schloss Gebäudewirtschaft Renaissancesaal Gebäudewirtschaft Kommisse Gebäudewirtschaft Samsonschule Gebäudewirtschaft Feuerwehrgerätehäuser Gebäudewirtschaft zentrale Feuerwache Gebäudewirtschaft Obdachlosenhaus und heim Gebäudewirtschaft Rathaus Gebäudewirtschaft Büros, Wohnungen, Häuser Gebäudewirtschaft Kioske Verw. u. Bewirtschaftung Bedürfnisanstalten Verwaltung und Bewirtschaftung Lindenhalle Verw. u. Bewirt. DGH und Begegnungsstätten Produkt 901: Gebäudemanagement Schul- und Breitensport Gebäudewirtschaft Sportheime und Sportstätten Gebäudewirtschaft Schulsport Produkt 902:Gebäudemanagement Schulen Primarstufe Gebäudewirtschaft GS Adersheim Gebäudewirtschaft GS Fümmelse Gebäudewirtschaft GS Groß Stöckheim Gebäudewirtschaft GS Halchter Gebäudewirtschaft GS Salzdahlum Gebäudewirtschaft GS Karlstraße Gebäudewirtschaft GS Harztorwall Gebäudewirtschaft GS Geitelplatz Gebäudewirtschaft GS Wilhelm Busch Produkt 903: Gebäudemanagement Schulen Sekundarstufe Gebäudewirtschaft GHS Wilhelm-Raabe Gebäudewirtschaft HS Erich-Kästner Gebäudewirtschaft Leibniz-Realschule Gebäudewirtschaft Lessing-Realschule Gebäudewirtschaft Große Schule Gebäudewirtschaft Theodor-Heuss- Gymnasium Gebäudewirtschaft Gymnasium im Schloss Gebäudewirtschaft Außenstelle Gymnasien Produkt 904: Gebäudemanagement Kinder und Jugend Gebäudewirtschaft Kita Karlstraße Gebäudewirtschaft Kita Kerschensteinerweg Gebäudewirtschaft Kita Geibelstraße Gebäudewirtschaft Kita Am Herzogtore Gebäudewirtschaft Kita Fümmelse Gebäudewirtschaft Kita Groß Stöckheim Gebäudewirtschaft Kita Halchter Gebäudewirtschaft Kita Linden Gebäudewirtschaft Kita Salzdahlum I Gebäudewirtschaft Kita Alter Weg Gebäudewirtschaft Kita Leinde Gebäudewirtschaft Kita Am Hopfengarten Gebäudewirtschaft Kita Salzdahlum II Gebäudewirtschaft Kita Kleine Breite Gebäudewirtschaft Kitas in Fremdträgerschaft (inkl. Kita Martin Luther) Gebäudewirtschaft Jugendgästehaus Gebäudewirtschaft Jugendfreizeitzentrum
25 2.2 Deckungsregeln / Sonderbudgets Grundsatz Gesamtdeckung Sachliche Bindung Zeitliche Bindung Rechtsgrundlage 17 GemHKVO 85 III NGO 26 GemHKVO 84 III 1 NGO Ausnahme Rechtsgrundlage Zweckbindung 18 GemHKVO sachl.übertragbarkeit = echte Deckungsfähigkeit 19 GemHKVO zeitl.übertragbarkeit 92 III NGO 20 GemHKVO
26 2.2 Deckungsregeln / Sonderbudgets Ausnahmen zu den Budget-Regelungen in den Teilhaushalten 1-9 Budget 100: Personalaufwendungen (SN 40) Budget 110: Erträge und Aufwendungen sämtlicher innerer Verrechnungen für die Unterhaltung der Gebäude (SN 50) Budget 120: Erträge und Aufwendungen sämtlicher innerer Verrechnungen für die Bewirtschaftung der Gebäude (SN 54) Budget 130: Erträge und Aufwendungen sämtlicher innerer Verrechnungen für die Reinigung der Gebäude (SN 55) Budget 140: Aufwendungen für Bürobedarf und Post- u. Fernmeldegebühren inkl. sämtlicher innerer Verrechnungen (SN 65/ 67) Budget 150: Aufwendungen für die Fortbildung, Umschulungen und Dienstreisen (SN 56/ 57) Budget 160: Aufwendungen für Medien und Bekanntmachungen (SN 66/ 68) Budget 170: Aufwendungen für Geräte und Ausstattungsgegenstände (SN 52) Budget 180: Auszahlungen und Einzahlungen für Investitionstätigkeiten im Feuerwehrbereich Budget 190: Aufwendungen und Auszahlungen SBW
27 2.3 Produktblätter
28 2.3 Produktblätter
29 2.3 Produktblätter
30 2.3 Produktblätter
31 2.3 Produktblätter Ziele/Kennzahlen nach S.M.A.R.T. - Kriterien Spezifisch Messbar Anspruchsvoll Realistisch Terminiert
32 2.3 Produktblätter Verzahnung der Beschreibungselemente eines Produktes Produkt -Finanzwesen -Ordnungsangelegenheiten -Tourismus Kennzahlen -Anzahl der betreuten Beteiligungen -Anzahl der Verwarnungen -Anzahl Übernachtungen Ziele -Überwachung der Erreichung der Leistungs- und Finanzziele der Beteiligungen und Eigenbetriebe -Reduzierung verbotswidrigen Parkens -Erhöhung der Bekanntheit der Stadt Wolfenbüttel
33 2.4 Teilhaushalt zu Produkt 300
34
35 2.5 Beratungsstrukturen Finanzausschuss Ausschuss für Kultur, Fremdenverkehr und Städtepartnerschaften Ausschuss für Jugend, Soziales und Sport Schulausschuss Bauausschuss Budget 11 Stabsstelle Rechtsangelegenheiten Budget 20 Amt für Innere Dienste Budget 30 - Finanzen Budget 31 - Liegenschaften Budget 32 Allgemeine Deckungsmittel Budget 40 Ordnung und Bürgerservice Budget 41 - Personenstandswesen Budget 42 Brandschutz Budget 90 Zentrales Gebäudemanagement Budget 10 Verwaltungsleitung Budget 70 Kultur und Tourismus Budget 43 Soziales und Märkte Budget 60 Jugend und Sport Budget 61 Kindertagesstätten Budget 90 Zentrales Gebäudemanagement Budget 50 Schulen Budget 90 Zentrales Gebäudemanagement Budget 80 Plan- und Bauwesen Budget 90 Zentrales Gebäudemanagement
36 2.5 Beratungsstrukturen Folgende Unterlagen werden zusätzlich bereitgestellt: Übersicht über die Instandsetzungen Übersicht über die Zuschüsse Investitionsprogramm Personalaufwand Kurzzusammenfassung des Ergebnishaushalts Übersicht über die Kosten für Gutachten
37 2.5 Beratungsstrukturen Investitionsprogramm
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
STADT WOLFENBÜTTEL Übersicht über die Produktgruppen gem. 1 Abs. 2 Nr. 11 GemHKVO
1 Kapitel III STADT WOLFENBÜTTEL Übersicht über die Produktgruppen gem. 1 Abs. 2 Nr. 11 GemHKVO 1 11 12 2 2124 Produktbereich Produktgruppe 111 121 122 126 211 212 213 215 217 243 Produkt Produktbezeichnung
MehrWesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt -
Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Ordentliche Erträge Ansatz 215 Ansatz 214 weniger/mehr Steuern und ähnliche Abgaben 31.161.7 29.179.6
MehrEröffnungs- bilanz zum 01.01.2010
Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Aktiva Eröffnungsbilanz der Gemeinde Weyhe zum 01.01.2010 Passiva - Euro - - Euro - 1. Immaterielles Vermögen 314.045,24 1. Nettoposition 141.402.457,67 1.1 Konzessionen
MehrAmt Siek. Jahresabschluss. zum
Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel
MehrBilanz (Muster 13): Bilanz der Gemeinde. Passiva
Anlage 13 Bilanz (Muster 13): A. Bilanz ohne Vermögenstrennung Bilanz der Gemeinde 2. Sachvermögen 1. Immaterielles Vermögen 1) 1. Nettoposition 1.1 Konzessionen 1.1 Basis-Reinvermögen 1.2 Lizenzen 1.1.1
MehrJAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT. Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011
JAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT 2010 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011 2010 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort... 2 II. Ergebnisrechnung...
Mehr2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015
2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 41 Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 -in EUR- Ertrags- und Aufwandsarten vorl. Ergebnis
MehrWirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven
W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis
MehrBilanz (Muster 15): Bilanz der Gemeinde. Passiva
Anlage 15 Bilanz (Muster 15): A. Bilanz ohne Vermögenstrennung Bilanz der Gemeinde 1. Immaterielles Vermögen 1) 1. Nettoposition 1.1 Konzessionen 1.1 Basis-Reinvermögen 1.2 Lizenzen 1.1.1 Reinvermögen
MehrErläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes
Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche
MehrFeststellungsvermerk
Jahresabschluss 2013 Feststellungsvermerk Die Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses des Landkreises Hameln- Pyrmont für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit gemäß 129 Abs. 1 S. 2 Nieders.
MehrDie neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf)
Die neue Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKomVerf) DoppiK-Einführung in den Kommunen 11. Brandenburgischer Archivtag am 24./25. April 2008 Joachim Grugel Städte- und Gemeindebund Brandenburg
MehrERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009
ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 Vortrag Finanzausschuss 12.05.2011 Leitung Fachdienst Finanzen Frau Simone Sepp Tel.-Nr.: 04182/298-160 email: s.sepp@tostedt.de Bilanz Grundsätzliches Der Rat der Gemeinde
MehrEmpfehlung für Kontenrahmen für das doppische Rechnungswesen
Anlage 7 zum IMK-Beschluss vom 21.11.2003 Arbeitskreis III "Kommunale Angelegenheiten" der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder den 8./9. Oktober 2003 Empfehlung für Kontenrahmen
MehrVom kameralen zum doppischen Haushaltsplan
Vom kameralen zum doppischen Haushaltsplan Agenda 1. Grundsätzliche Änderungen durch das NKHR 1.1. Von Einnahmen und Ausgaben zu Erträgen und Aufwendungen 1.2. Das Drei-Komponenten-Modell 1.3. Abgrenzung
MehrDa ändern sich doch nur `n paar HHstellen!
Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen! NKF Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung am 14. September 2005 Stefan Opitz, Jugendhilfeplanung und Organisationsentwicklung Ziele des NKF Darstellung
MehrKommunale Finanzpolitik in der Stadt Leipzig. Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse
Kommunale Finanzpolitik in der Stadt Leipzig hesse@wifa.uni-leipzig.de Tel.: 0341 97 33 582 Leipzig, 1 Kommunen als Träger von Aufgaben zweistufiger Staatsaufbau bei dreistufiger Verwaltungsgliederung
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrStadt Beverungen Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anhang Lagebericht Inhaltsübersicht Bilanz zum 31.12.2013... 5-6 Ergebnisrechnung gesamt... 7 Finanzrechnung gesamt... 8 Veränderungen zum Haushaltsplan...
MehrAuch vor diesem Hintergrund wird sich der rechtlich vorgeschriebene Ausgleich des Haushalts in Zukunft eher schwieriger gestalten.
Neues Kommunales Rechnungswesen (NKR) 1 Rechtsvorschriften Der Niedersächsische Landtag hat am 9. November 2005 das Gesetz zur Neuordnung des Gemeindehaushaltsrechts und zur Änderung gemeindewirtschaftlicher
MehrStadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -
Stadt - Haushaltsplan 2015 - Mittelfristige Ergebnisplanung - Beträge in 1.000 - KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Ansatz 2014 Ansatz 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 50 Erträge Privatrechtliche
MehrU m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K
U m s t e l l u n g d e r K a m e r a l i s t i k a u f D O P P I K D O P P I K = Doppelte Buchführung in Kontenform 2 Für die Verbandsgemeinde und 27 Ortsgemeinden ab 01.01.2008 3 Inhalte Einführung Überblick
MehrAnhang zur Schlussbilanz Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS
Anhang zur Schlussbilanz Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS Bezeichnung Inhaltsverzeichnis weiß Seite Produktplan weiß 1 rechnung rot 12 Finanzrechnung blau 14 Teilergebnisrechnung weiß 124 Teilfinanzrechnung
MehrTeilhaushalt 3700. Feuerwehr
Teilhaushalt 3700 Feuerwehr THH 3700 Feuerwehr Haushaltsplan / Produktbereiche Produktgruppen: 11 Innere Verwaltung 1124-370 Gebäudemanagement, Technisches Immobilienmanagement Mietwohnungen in Feuerwehrhäusern
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrDie Stadt und ihr Haushaltsplan
Die Stadt und ihr Haushaltsplan Hier erfahren Sie allgemeines zur Doppik, zum Aufstellungsverfahren und die Kaufleute finden die Bilanz und eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung Der Nachtragshaushaltsplan
MehrSonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015
Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan
MehrJahresabschluss der Stadt Schwedt/Oder zum 31.12.2009
Jahresabschluss der Stadt Schwedt/Oder zum 31.12.2009 Vorlage öffentlich nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 251/11 Der Bürgermeister zur Vorberatung an: Hauptschuss Finanzschuss Stadtentwicklungs-, Bau- und
MehrJahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010
Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 21 Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungsvermerk I Jahresabschluss 1. Ergebnisrechnung 2-3 2. Finanzrechnung 4-6 3. Teilrechnungen 8-4
MehrVoraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals
Anlagen Stadt Coesfeld Nachtragshaushaltsplan 2015 Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Bilanzposten nach 41 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017
MehrPraktischer Teil: Vom kameralen Haushalt zum neuen doppischen Haushalt
Praktischer Teil: Vom kameralen Haushalt zum neuen doppischen Haushalt bisher: Verwaltungshaushalt hier wurde die laufenden Einnahmen und Ausgaben bewirtschaftet Vermögenshaushalt hier erfolgte die Veranschlagung
MehrVolkshochschule Frankfurt am Main
Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet
MehrKommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt
Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Das Schlimme an manchen Rednern ist, dass sie oft nicht sagen, über was sie sprechen! Heinz Erhardt Der Fahrplan durch den Vortrag:
MehrNetzwerk- Themenworkshop. Haushaltsausgleich im NKF Praxiserfahrungen aus kommunaler Sicht
Netzwerk- Themenworkshop Hiddenhausen Haushaltsausgleich im NKF Praxiserfahrungen aus kommunaler Sicht Münster, 14.09.2006 1 Hiddenhausen Strukturell unausgeglichene Haushalte seit Mitte der 90er Jahre
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G
H A U S H A L T S S A T Z U N G der Stadt Mülheim an der Ruhr für das Haushaltsjahr 2008 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in der Fassung der Bekanntmachung
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016
1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 vom 14. Dezember 2015 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar
MehrJAHRESABSCHLUSS 2013 ------------ RECHENSCHAFTS-
JAHRESABSCHLUSS 2013 ------------ RECHENSCHAFTS- BERICHT 2013 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2014 2013 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort...
MehrAmt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster
Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der
MehrFinanzplan der Stadion GmbH
Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000
MehrFinanzhaushalt Mittelfristige Ergebnis-und Finanzplanung
Mittelfristige Ergebnis-und Finanzplanung und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Ergebnis 2009 2010 2011 2012 2013 1 2 3 4 5 6 7 1. Steuern und ähnliche Abgaben 805.443.000 816.657.899 829.216.144
MehrJahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken
Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00
MehrINFO DOPPIK FÜR RATSMITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN!
INFO DOPPIK FÜR RATSMITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN! INFO DOPPIK FÜR RATSMITGLIEDER Projekt Doppik Inhalt 1. Das Neue Kommunale Rechnungswesen (NKR) Bedeutung und Grundlage 2. Die Philosophie des NKR a.
Mehr2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5
Haushaltssatzung Stand: 23.04.2013 Seite 1 von 5 Haushaltssatzung der LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
MehrPB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä.
PB 14 Umweltschutz PR14-1-1 Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement U.ä. Haushaltsplan 211 I Teilergebnishaushalt Produktgruppe PG14-1 Umweltschutzmaßnahmen Nr. Bezeichnung Ergebnis 29 211 212 213
MehrJahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014
Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale
MehrBeratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8 7 1 0 10
Der Amtsdirektor für die Gemeinde Mühlenberge Beschluss X öffentlich nichtöffentlich Beschluss-Nr. 0005/14 Beratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8
Mehr1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung
Anlage 4 zur Förderrichtlinie KIP Kommunen Die mit den geförderten Maßnahmen verbundenen finanzwirtschaftlichen Vorgänge sind auf dafür einzurichtende Konten zu buchen. Damit werden statistische Auswertungen
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016
I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch
MehrZuwendungen und Zuschüsse. Dipl.-Kfm. Christian Rahe Institut für Wirtschaftswissenschaften TU Braunschweig
Seite 1 Zuwendungen und Zuschüsse Dipl.-Kfm. Christian Rahe Institut für Wirtschaftswissenschaften TU Braunschweig Seite 2 Gliederung Problemstellung Begriff und Anwendungsfälle Bilanzielle Behandlung
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015
Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Gager vom 20.04.2015
MehrStadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung
Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften Stadtamt Vorlage-Nr. 20, 22 0368/15 Datum 95 Abs. 3 GO NRW 06.03.2015 Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Rat 24.03.2015
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrErgebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014
08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900
Mehr1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2015 vom 26.02.2015 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt
MehrJAHRESABSCHLUSS 2012 ------------ RECHENSCHAFTS-
JAHRESABSCHLUSS 2012 ------------ RECHENSCHAFTS- BERICHT 2012 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2013 2012 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort...
MehrHaushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie
Haushaltssatzung der Brandenburgischen Kommunalakademie für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert
MehrEntwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten -
1 Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten - Einbringung in den Rat der Stadt am 20.09.2007 Ergebnisplanung 2007-2008 2 Entwicklung Gesamtergebnisplan 2007-2008 Veränderung Verbes s erung
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung
MehrSportförderung. Produktbereich: 08. mit den Produktgruppen: ab Seite: Haushalt 2008. Stadt Brilon
Haushalt 2008 Stadt Brilon Produktbereich: 08 Sportförderung mit den Produktgruppen: ab Seite: 08.01 Bereitstellung von Sportanlagen 547 08.02 Bereitstellung von Bädern 571 541 Teilergebnishaushalt Jahr
MehrTeilfinanzhaushalt 2013 Gemeinde: 01 Bischoffen
Seite : 1 Uhrzeit: 14:42:44 bereich gruppe 1 11 111 11101 111001 Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Innere Verwaltungsangelegenheiten Erwerb von beweglichen Sachen
Mehr(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013
(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrDie Darstellung enthält alle dem Teilhaushalt zugeordneten Produkte. Rat, Vewaltungsführung, Bürgerinnen und Bürger
5 Allgemeine Angaben zuständiger Fachbereich FB Finanzen und Wirtschaft verantwortlich Beschreibung Helmut Bernd zugeordnete Produkte: Nr. Bezeichnung... Finanzmanagement (Wesentliches Produkt)... Zahlungsabwicklung
MehrVerbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs
Verbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs 1 Ergebnishaushalt 12.000.000,00 11.000.000,00 10.000.000,00 9.000.000,00
MehrEinbringung Haushaltsplan 2015 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann
Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann -Große Kreisstadt Eppingen- 1 NKHR Neues kommunales Haushaltsrecht In Eppingen Umstellung auf das NKHR ab 2014 Ressourcenverbrauchskonzept
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014
1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 vom. Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), in der
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G. der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014
I. H A U S H A L T S S A T Z U N G der Kreisstadt Heppenheim für die Haushaltsjahre 2013 und 2014 Aufgrund der 94 ff. der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005
MehrInternet: JA. Vorlage Nr. 46/2015. Erträge Einzahlungen Aufwendungen Auszahlungen Betrag Produktkonto Jahr Betrag Produktkonto Jahr
Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 15.09.2015 FWA Az.: 20 25 21/2012 12.10.2015 VA vom 29.07.2015 Jahresrechnung 2012 Hier: Rechenschaftsbericht Internet: JA FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
Mehr95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014. Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk
Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften Stadtamt Vorlage-Nr. 20 1599/14 Datum 95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014 Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Rat 25.03.2014
MehrBekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015
Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der
MehrMuster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG)
Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... 1) Der Gemeinderat hat auf Grund des 6 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung beschlossen:
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrBilanz zum 31. Dezember 2010
Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrÖ f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 VOM 05.12.2013
Der Stadtrat der Stadt Andernach hat aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der jeweils gültigen Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Aufsichts-
MehrHaushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Edewecht
Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Haushaltsjahr Haushaltssatzung und Haushaltsplan der 1. amtlich fortgeschriebene Einwohnerzahl am 31.12.2010 = 21.268 2. Größe des Gemeindegebietes = 11.344,40 ha
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014
H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)
Mehr1.1 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... 1. EINFÜHRUNG 1.1 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen 1.1.1 Kameralistik und Doppik (Reformschritte/Merkmale und Ziele
MehrVerwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster):
Nr. 17/2009 Thüringer Staatsanzeiger Seite 715 Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster): 1. Gemäß 41 Abs. 3 Satz 2 ThürKDG werden die Muster zum Neuen Kommunalen
MehrNichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014
Nichtamtliche Lesefassung Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBI. S.
MehrFinanzstatusprüfung bei Kommunen in Niedersachsen
Überörtliche Kommunalprüfung Finanzstatusprüfung bei Kommunen in Niedersachsen Richard Höptner, Präsident des EURORAI Panel 3 Santa Cruz de Tenerife, Gliederung der Präsentation Übersicht Niedersachsen
MehrHauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:
Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan
MehrIStadt Wesseling. Haushaltsbuch 2010. Fach 2. Satzung. wesseling. kommarhein.com
IStadt Wesseling Haushaltsbuch 2010 Fach 2 Satzung wesseling kommarhein.com Haushaltssatzung der Stadt Wesseling für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund des 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015
H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke
MehrOrganisationseinheit: 20 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und Datenschutz
Produkt 1.111.4 Datenschutz und IT-Sicherheit Produktbereich: 1 Innere Verwaltung Produktgruppe: 1.111 Verwaltungssteuerung und Service Organisationseinheit: 2 Amt für Finanzwirtschaft, Controlling und
MehrAls Zuwendungen sind z.b. die Schlüsselzuwendungen vom Land für laufende Zwecke und die Zuweisungen für Auftragsangelegenheiten zu nennen.
46 1.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Erträge Ausgleichsleistungen Hierzu zählen die Gemeindeanteile an der
MehrKennzahlen zu Bilanzen
Kennzahlen zu Bilanzen Inhalt Allgemeines zur Bilanzanalyse Auszug aus Kennzahlenset NRW Bilanzanalyse = methodische Untersuchung von Jahresabschluss und Lagebericht mit dem Ziel, entscheidungsrelevante
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014
Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrHaushaltssatzung der Lutherstadt Wittenberg für das Haushaltsjahr 2015
Haushaltssatzung der Lutherstadt Wittenberg für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des 100 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KVG LSA) in der Fassung der Bekanntmachung des Artikels
MehrMuster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG)
Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... Der Gemeinderat hat auf Grund des 9 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Nachtragshaushaltssatzung
MehrHaushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren
BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009
Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrVerwaltungsdoppik oder Kameralistik ein Vergleich. Wissenschaftlicher Vortrag, Kammerrechtstag, Düsseldorf, 22.9.2005. Gliederung
Verwaltungsdoppik oder Kameralistik ein Vergleich Wissenschaftlicher Vortrag, Kammerrechtstag, Düsseldorf, 22.9.2005 Gliederung I. Einleitung 1. Grund und Zweck des Rechnungswesens für die Kammern 2. Betriebliches
MehrAmtliche Bekanntmachung der Stadt Bad Karlshafen Nr. 6/2015
Amtliche Bekanntmachung der Nr. 6/2015 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan und Bekanntmachung der Haushaltssatzung und des Wirtschaftsplans der für das Haushaltsjahr 2014 1. Haushaltssatzung Aufgrund
MehrHAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT
HAUSHALT UND FINANZEN EIN VORTRAG RUND UM DAS HAUSHALTSRECHT GLIEDERUNG 1. Grundlagen der Finanzen 2. Kameral oder Doppik? 3. Wo kommen die Einnahmen her? 4. Welche Aufgaben muss die Gemeinde erfüllen?
Mehr