3.1-HONDA-Besonderheiten (Hersteller-Ergänzung zur allgemeinen Beschreibung) Garantiebearbeitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3.1-HONDA-Besonderheiten (Hersteller-Ergänzung zur allgemeinen Beschreibung) Garantiebearbeitung"

Transkript

1 3.1-HONDA-Besonderheiten (Hersteller-Ergänzung zur allgemeinen Beschreibung) Garantiebearbeitung In der Auftragsbearbeitung besteht die Möglichkeit, bei Garantie-Aufträgen zusätzlich die an HONDA zu meldenden Codierungen zu erfassen. So aufbereitete Anträge können anschließend über in eine Datei ausgegeben werden, die wiederum direkt an HONDA übertragen werden kann (per angeschlossenem HONDA-Com-Rechner) Voraussetzungen - In muß für die Garantie-Auftragsarten "Kunden- Neu- Vorführ- und Gebrauchtfahrzeuge " im Feld 13 Folgeprogramm eine "5" eingetragen sein. Ferner muß eine Auftragsart "Rückrufaktionen" (ggf. ebenfalls für die verschiedenen Fahrzeuge) angelegt sein, mit Kennzeichen "0" im Feld 13, da Rückrufaktionen nicht in die Datenübertragungsdatei einfließen dürfen (Online-Meldung manuell erstellen). - In muß für alle Garantie-Auftragsarten ein Konto ("Garantieforderungen") hinterlegt sein. - In 1.7 Arbeitswerte werden folgende Sonderjobs (Eigenarbeiten) benötigt: ZYLINDER BOHREN/HONEN PLANSCHLEIFEN ALLGEMEINE ELEKTRIK-ARBEITEN RICHTEN/KORRIGIEREN FUNKTIONSPROBE ABSCHLEPPEN EIGENARBEIT SCHWEISS-/SPENGLERARBEITEN - Im 1.1 Teilestamm werden folgende Sonderjobs (Fremdleistungen/ Fremdmaterialien) benötigt (Anlage ohne Preisangaben, Lagerführung "N"): FREMDLEISTUNG SCHMIERSTOFFE KÜHLMITTEL BREMSFLÜSSIGKEIT - In Parameter Hersteller müssen folgende Fremdleistungen (2. Bildschirmseite, Eingabe "F") hinterlegt sein (Fremdleistungsnummer und Teilenummer Formel-I identisch) FREMDLEISTUNG SCHMIERSTOFFE KÜHLMITTEL BREMSFLÜSSIGKEIT - * In muß pro Verrechnungsgruppe im Feld 4 ein Garantie-Verrechnungssatz hinterlegt sein (der mit HONDA abgestimmte Satz). - * Eventuelle Zu-/ Abschläge auf Ersatzteile sollten in Parameter Vergütung Garantie hinterlegt sein * = nur zwecks interner Übereinstimmung Forderung/Vergütung. 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 1 von 11

2 Programmablauf Verwendung von Sonderjob-Nummern im FORMEL-I-Auftrag: Wie im HONDA-Garantiehandbuch beschrieben, sind in bestimmten Fällen Sonderjobnummern zu verwenden. Beispiele (aus HONDA-Garantiehandbuch): Eigene Arbeiten Motorinstandsetzung mit Austausch von 4 Kolben: Die Jobnummer 13010P28 beinhaltet den Aufwand für einen Kolben, (zu melden mit Jobschlüssel "2", s. unten) der Aufwand für die weiteren Kolben ist gemäß Richtzeitenunterlagen mit der Sonderjobnummer zu ergänzen (zu melden mit Jobschlüssel "0" + Zeitangabe) Dazu kann diese Sonderjobnummer bereits in der Auftragsbearbeitung verwendet werden (sofern in 1.7 Arbeitswerte angelegt, s. oben "Voraussetzungen"). Fremdleistungen Hierzu ist auf die Positionsart "F" umzuschalten. Durch Bestätigen des leeren Feldes wird folgendes Fenster geöffnet (Voraussetzungen s. oben). Durch Anwahl der Position kann direkt die von HONDA geforderte Nummer übernommen werden. Fremdmaterialien Beispiel Schmierstoffe: Diese können im Auftrag zunächst unter der (hausinternen) Teilenummer aufgerufen werden (Bestandsfortschreibung). Zur späteren Übereinstimmung Forderung / Gutschrift empfiehlt es sich, bereits im Auftrag die VK-Preise auf die von HONDA festgelegten Preise zu ändern. In der Garantie-Nachbearbeitung (s. unten) werden diese Teile nicht an HONDA gemeldet. Dafür kann dann die erforderliche Fremdteilenummer (+ Preis) manuell nachgetragen werden. Alternativ kann in der Auftragsbearbeitung mit der Positionsart "F" (s. oben Fremdleistung) direkt die benötigte Nummer übernommen werden (keine Bestandsabbuchung!). Die Preisangabe muss manuell erfolgen (Gesamtpreis), da die Nummer für verschiedene Schmierstoffe mit verschiedenen Preisen verwendet werden kann. 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 2 von 11

3 Ersatzteil-Garantie: Für eine reine ET-Garantie kann ebenfalls die Auftragsart "Garantie Kundenfahrzeug" verwendet werden, es sind dann lediglich keine Arbeitswerte zu erfassen. Fahrgestellnummer muß gemeldet werden: - Fahrzeug gespeichert = Aufruf "wie gehabt" - Fahrzeug nicht gespeichert = Anlage im Fahrzeug- und Kundenstamm oder - Kurzerfassung des Fahrzeuges nur für den Auftrag (K) Fahrgestellnummer muß nicht gemeldet werden: Eingabe bei Auftragseröffnung "ohne Fahrzeug" (O) Beispiel eines Garantieauftrages in FORMEL-1 mit Sonderjobs: Erneuern von 4 Kolben mit Sonderjob "Eigenarbeit" (Zusatz-Zeit) mit Sonderjob "Fremdleistung" (Abschleppen) mit "Fremdmaterial" (Motoröl) Nach Beenden eines Auftrages (mit <F4>) wird die Zusatzfrage gestellt.: GWA-Zusätze erfassen? N = Der Auftrag kann verlassen werden J = Es wird zur Eingabe der Garantiedaten verzweigt. WICHTIG: Ohne Erfassung der Garantie-Zusätze kann keine Rechnung erstellt werden! 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 3 von 11

4 1. Bearbeitungs-Maske Grundsätzlich: Verschiedene Eingabefelder werden mit Daten aus dem Auftragskopf, bzw. aus den Fahrzeugdaten vorbelegt. Diese Daten können bestätigt oder überschrieben werden. (Durch Überschreiben werden die Felder im Auftragskopf/ Fzg-Stamm nicht korrigiert!!) In den mit * gekennzeichneten Felder ist zwingend eine Eingabe erforderlich. Garantieantrag-Art * Kulanznummer Hdl-Referenz-Nr Rechn/A-Nr. Zul./Rechn.Datum Dat. Schadensmeldung Dat. Reparatur-Ende KM-Stand * 1=Garantie 2=Kulanz 3=Teilegarantie 4=Zubehörgarantie 6=Stockgarantie 7=Zusatzgarantie Feld wird nur bei Garantieantrags-Art "2" angesprungen Angabe einer vorhandenen Kulanznummer FORMEL-I-interne Garantie-Nummer (automatische Vergabe, startet mit "1", kann auch überschrieben werden), Fahrzeug-Rechnungsnummer des Herstellers HONDA wird aus den EK-VK-Daten des ursprünglichen Neufahrzeuges übernommen (sofern vorhanden) Bei Garantieantrags-Art "3" (Teilegarantie) wird das Feld übersprungen Feld kann auch leer bestätigt werden (z.b. bei Re-Importen oder Zubehör-Garantie außerhalb der Fahrzeug-Garantie) Bei Kundenfahrzeug: Erstzulassungs-Datum (wird aus Auftragskopf vorgeblendet) bei Neufahrzeug : Rechn.Datum aus EK-VK-Daten bei Teilegarantie : Einbaudatum des Teils (man. Eingabe) Es wird das Auftrags-Eröffnungsdatum vorgeblendet Es wird das Auftrags-Endedatum vorgeblendet Es wird der KM-Stand aus dem Auftragskopf vorgeblendet (nicht bei Neufahrzeugen) Bei Teilegarantie: Laufleistung des Teils. 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 4 von 11

5 Dat. letzte Insp. KW-Stand le. Insp. Batterie-Prod.Code Produkt-Gruppe * Sonderkennzeichen Landescode Motornummer Manuelle Datumseingabe (bei Angabe Tag + Monat + <CR> wird die Jahreszahl automatisch mit aktuellem Jahr ergänzt). Hilfsmittel: Mit <F3> wird die vorhandene Fahrzeughistorie angezeigt. Bei aktivierter Archivierung können jetzt verschiedene Aufträge zur Bildschirmanzeige markiert werden, so dass der Auftrag mit der letzten Inspektion leicht zu finden ist. Manuelle Eingabe / <F3> = Anzeige Historie 6-stellige Eingabemöglichkeit 1 = Zweirad, 2 = Auto, 3 = Powerprodukt, 4 = Zubehör Begründung bei Fristüberschreitung E = EDV-Probleme K = Krankheit S = Streik U = Urlaub Z = Zweiteinreichung oder leer Feld wird nur angesprungen, wenn Rechn/A-Nr. leer Eingabe Landescode (bei Re-Import) "ZUB" (bei Zubehörgarantie außerhalb der Fzg-Garantie). "ET" (bei Teilegarantie) Feld wird nur angesprungen, wenn "Rechn/A-Nr." leer Dann Übernahme des numerischen Teiles der Motornummer (max. die letzten 7 Stellen) aus dem Fahrzeugstamm (sofern dort vorhanden) WICHTIG: Bei vorhandener Rechn/A-Nr. wird die evtl. angezeigte Motornummer nicht an HONDA gemeldet! 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 5 von 11

6 2. Bearbeitungs-Maske Schadens-Code-Nr. Schadenstext * 1. Stelle: 3-stelliger Schadenscode gemäß HONDA-Definition (ggf. Batterie-Herstellercode) 2. Stelle: 1 = ausgewechselt 2 = instandgesetzt 5 Zeilen, Mindesteingabe 1 Stelle, automatisch Großschreibung aktiviert. (z.b. Angabe der Lotnummer bei Zubehörgarantie, Hinweise über Absprachen mit HONDA-Mitarbeiter usw.) ACHTUNG: Es dürfen keine Umlaute erfasst werden! (sonst bei HONDA nicht lesbar) 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 6 von 11

7 3. Bearbeitungs-Maske Enthält der Garantieantrag mehr als 11 Teilepositionen, wird die Bearbeitungsmaske auf mehrere Seiten aufgeteilt, es wird dann in einer Zeile angezeigt, auf welcher Seite man sich gerade befindet (z.b. "Pos. 1 bis 11"). Die 1. Zeile (enthält schadenverursachendes Teil + 1. AW-Position) bleibt dabei jeweils bestehen. Übernahme der Positionen in den Garantieantrag: Grundsätzlich: Soll eine bereits in die GWA-Zusätze übernommene Position wieder gelöscht werden, sind die entspr. Felder mit der "Pfeil nach oben"-taste zu löschen. Eine dadurch evtl. entstehende Lücke wird bei der Ausgabe ignoriert. ET-Positionen: Es bestehen grundsätzlich 2 Möglichkeiten: - Übernahme eines Teils aus dem Auftrag mit <F3> Nach Auswahl einer Position und <CR> wird diese in den Antrag übernommen und bei erneutem Öffnen des Fensters mit einem * markiert (nur bei Erstbearbeitung des Antrages, nicht bei erneutem Aufruf eines bereits bearbeiteten Antrages!) - Eingabe eines Teils, das nicht im Auftrag enthalten ist. Das Teil kann mit den bekannten Möglichkeiten ausgewählt werden, Eingabe: Teilenummer "?" + Matchcode "S" = Sprung in den 1.1-Teistamm "+" + Anfang einer Teilenummer (öffnet Teilemaster nach Nummern ab Eingabe) "-" + Matchcode (öffnet Teilemaster nach Matchcode ab Eingabe) 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 7 von 11

8 Beispiel: - Position 1 wurde bereits übernommen (Kennzeichnung *) - Position 3 darf so nicht an HONDA gemeldet werden (s.u. Sonderjob) ACHTUNG: Jede Position kann unabhängig von der Kennzeichnung * - auch mehrfach übernommen werden! AW- und Fremdpositionen Wie bei "ET-Nummer" kann jeweils mit <F3> eine Auswahl der Auftragspositionen erfolgen. Zusätzlich können manuell Positionen hinzugefügt werden (z.b. zur Erfassung von Schmierstoffen, wenn im Auftrag die hausinterne Teilenummer verwendet wurde) Beispiel: - Position 1 wurde bereits übernommen (Kennzeichnung *) - Position 3 = Sonderjob "Fremdleistung" (Abschleppen) ohne Zeit- mit Betragsangabe ACHTUNG: Jede Position kann unabhängig von der Kennzeichnung * - auch mehrfach übernommen werden! 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 8 von 11

9 Feldbeschreibung: Ver. Teil: Jobnummer: Job-Schl. AW's Betrag FR: Menge: Eingabe/ <F3>-Auswahl (s.o.) Schadenverursachendes Teil. Wurde dieses nicht verbaut, mit Menge Null erfassen. Diese Position bleibt in der Anzeige auch bei einem möglichen Seitenwechsel (mehr als 11 Positionen) erhalten. Eingabe/ <F3>-Auswahl (s.o.) einer Arbeitswertenummer Zur Berechnung von Schmierstoffen ist evtl. die manuelle Erfassung einer Jobnummer erforderlich (z.b. Erfassung von Schmierstoffen, wenn im Auftrag die hausinterne Teilenummer verwendet wurde) Ist jeder Job-Position zuzuordnen 0 = Sonderjob, 1 = Zweirad, 2 = Auto Feld wird nur nach Angabe einer Job-Nummer angesprungen. Anzahl der Arbeitswerte, wird nur bei Job-Schl "0" (Sonderjob) angesprungen, dabei wird der Wert aus dem Auftrag vorgeblendet. Bei Original-AW's wird keine Zeit übernommen (wird von HONDA-Deutschland ermittelt). ACHTUNG: Nur eine Nachkommastelle möglich, bei Sonderjobs nur Zeit oder Betrag (nächstes Feld) melden!! Betrags-Eingabe der Fremdleistung / Fremdteile (Gesamtbetrag der jeweiligen Position) (Tip: Taschenrechner-Funktion <Strg + v> möglich) wird nur bei Job-Schl "0" (Sonderjob) angesprungen, dabei wird der Wert aus dem Auftrag vorgeblendet. Zur Berechnung von Schmierstoffen ist evtl. die manuelle Erfassung von Fremdbeträgen erforderlich (z.b. Erfassung von Schmierstoffen, wenn im Auftrag die hausinterne Teilenummer verwendet wurde) ACHTUNG: bei Sonderjobs nur Zeit oder Betrag melden!! Teile-Menge, wird aus der Auftragsposition vorgeblendet (keine Nachkommastellen, daher ggf. automatische Rundung.) Bei schadenverursachendem Teil Menge Null melden, wenn dieses nicht verbaut wurde,.! Danach können die restlichen Teile/ Arbeitswerte in beliebiger Reihenfolge übernommen werden, bis alle Positionen mit * gekennzeichnet sind. WICHTIG: Diese Kennzeichnung der übernommenen Positionen erfolgt nur bei Erstbearbeitung des Antrages. Es empfiehlt sich also, die einzelnen Anträge jeweils "am Stück" zu bearbeiten! 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 9 von 11

10 Beispiel: Schadenverursachendes Teil: 13010P28A01 Kolben (4 Stück) Weitere Et-Nummer : 13011P28A02 Kolbenringe (4 Stück) Schmierstoffe : nicht übernommen, da hausinterner Nummern Original-Jobnummer : 13010P28 (1 Kolbensatz erneuern) ohne Zeitangabe (Zeit wird von HONDA ermittelt) Sonderjob : (Job Schl. "0") für Zusatz-Zeit (1,5) Sonderjob : (Job Schl. "0") "Fremdleistung" für Abschleppen (350,-) Sonderjob : (Job Schl. "0") " Schmierstoffe" (3,75 x 8,50 = 31,88) Nach Bearbeitung aller vorhandenen Positionen kann das Programm mit <F4> beendet werden. HINWEIS: In der späteren Übertragung der Daten in die Garantiedatei werden zusätzlich die folgenden Informationen an Hand des Auftragskopfes übermittelt: Fahrgestellnummer Adresse Fahrzeughalter Länderkennzeichen aus Adresse (wenn leer = "D") Internes Währungskennzeichen (wenn intern auf EURO umgestellt) Händlernummer (aus ) 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 10 von 11

11 Weiterverarbeitung der Daten Alle über einen Tagesabschluß gelaufenen Garantie-Aufträge können als Sendedatei zur Übertragung an HONDA aufbereitet werden. Siehe hierzu Ausspielen Garantiedatei. Des weiteren können erledigte Garantie-Anträge unter 17. weiterbearbeitet werden Erfassung der Gutschrift Druck der offenen / erledigten Anträge (siehe allgemeine Beschreibung) 3.1-Besonderheiten HONDA Seite 11 von 11

Anwender-Dokumentation. Garantie-Zusätze erfassen (Werkstatt- und Teile-Garantie)

Anwender-Dokumentation. Garantie-Zusätze erfassen (Werkstatt- und Teile-Garantie) Anwender-Dokumentation Garantie-Zusätze erfassen (Werkstatt- und Teile-Garantie) in GWA-Zusätze erfassen GWA-Werkstatt Bild: Ausgefüllte GWA-Maske Eingriff Eingabe oder?-auswahl eines Eingriffes (dabei

Mehr

Garantiebearbeitung. GWA-Zusätze erfassen

Garantiebearbeitung. GWA-Zusätze erfassen 3.1-ROVER-Besonderheiten (Hersteller-Ergänzung zur allgemeinen Beschreibung) GWA-Zusätze erfassen In der Auftragsbearbeitung besteht die Möglichkeit, bei Garantie-Aufträgen zusätzlich die an ROVER zu meldenden

Mehr

Verwaltung Vorläufer 2.17

Verwaltung Vorläufer 2.17 2.17-Verwaltung Vorläufer Allgemein Wunschvorstellung eines jeden Autohauses ist es, dass Gebrauchtfahrzeuge schon vor der körperlichen Hereinnahme verkauft wurden und dann direkt an den neuen Kunden "durchgereicht"

Mehr

WPS Schnittstelle

WPS Schnittstelle 9.14.16-WPS.Schnittstelle Allgemein Diese Schnittstelle stellt die "Verbindung" zwischen FORMEL-1 und dem Werkstatt- PlanungsSystem (WPS) her. Die Schnittstelle läuft "beidseitig", d.h. - Kunden- + Fahrzeugdaten,

Mehr

9.13 Sonderprogramme PEUGEOT. Voraussetzung. Die Funktionalitäten dieser Menüseite erfordern eine vorherige Freischaltung. (Zusatzpaket F1-PEUGEOT)

9.13 Sonderprogramme PEUGEOT. Voraussetzung. Die Funktionalitäten dieser Menüseite erfordern eine vorherige Freischaltung. (Zusatzpaket F1-PEUGEOT) Sonderprogramme 9.13.PE 9.13 Sonderprogramme PEUGEOT Voraussetzung Die Funktionalitäten dieser Menüseite erfordern eine vorherige Freischaltung. (Zusatzpaket F1-PEUGEOT) Sonderprogramme Seite 1 estory

Mehr

PGCS-Stammdaten

PGCS-Stammdaten 9.13.6 PGCS-Stammdaten Hier werden die zur Garantieabwicklung benötigten Einstellungen und Stammdaten gepflegt. Einige Parameter und Datensätze sind von der DRAG fest vorgegeben und deshalb hier nicht

Mehr

Parameter Vergütung Garantie

Parameter Vergütung Garantie Parameter Vergütung Garantie 9.11.12 9.11.12-Parameter Vergütung Garantie Allgemein Anhand der hier hinterlegten Verrechnungssätze werden die Beträge errechnet, die im Garantiefall durch den Hersteller

Mehr

1.9.15-Kalkulation Allgemein Mit Hilfe der Kalkulation können Sie den Verkaufspreis für Ersatzteile getrennt nach Teilegruppen, Kundengruppen und/oder Rabattgruppen festlegen. Es ist möglich, sowohl einen

Mehr

Es kann eine Eingrenzung nach Teilegruppen erfolgen - so dass sich z.b. "Originalteile" eingrenzen lassen.

Es kann eine Eingrenzung nach Teilegruppen erfolgen - so dass sich z.b. Originalteile eingrenzen lassen. Allgemein Zur Ausgabe der "ungängigen Teile" für eine Teilebörse wurde ein separater Menüpunkt geschaffen. Als Kriterium zur Ausfilterung der ungängigen Teile wird der Posizähler verwendet. Dieser enthält

Mehr

Diverse Nummern verwalten < Diverse Nummern verwalten

Diverse Nummern verwalten < Diverse Nummern verwalten 9.11.5-Diverse Nummern verwalten Allgemein In FORMEL 1 werden an vielen Stellen Belege automatisch mit einer fortlaufenden Nummer versehen, die hier hinterlegt sind und nach bestimmten Zeitintervallen

Mehr

Anwender-Dokumentation. Verwaltung von Fahrzeugprämien

Anwender-Dokumentation. Verwaltung von Fahrzeugprämien Anwender-Dokumentation Verwaltung von Allgemein Problematik: Von den Herstellern gewährte Verkaufsprämien sind bei der Ertragsberechnung bei Fahrzeugverkäufen zu berücksichtigen. Gleichzeitig ist der Zahlungseingang

Mehr

Fuß für Werkstattauftrag

Fuß für Werkstattauftrag 9.11.4-Fuß für Werkstattauftrag Allgemein In diesem Programm können verschiedene Steuerungsparameter für den Werkstattauftrags-Druck hinterlegt werden. Ferner kann ein Schlusstext, der dann automatisch

Mehr

Teile-Verschrottung 5.5

Teile-Verschrottung 5.5 5.5-Teile-Verschrottung Allgemein Mit diesem Programm können Teile für einen Verschrottungslauf erfasst werden. Mit Start des Verschrottungslaufes werden die Teile dem Bestand abgebucht Mit dem folgenden

Mehr

Zahlungsbedingungen EK

Zahlungsbedingungen EK 1.9.14-Zahlungsbedingungen EK Allgemein Beim Aufruf des Programmes erscheint folgendes Auswahlfenster: Es ist unbedingt eine Zahlungsbedingung "00" anzulegen Da das Feld Zahlungsbedingung an allen FORMEL

Mehr

Anwender-Dokumentation

Anwender-Dokumentation Anwender-Dokumentation Mehrwertsteuer-Erhöhung auf 19% zum 1.1.12007 Anwendung in 1. Version (2.11.06) Allgemein 1 2006 1 Vorarbeit / zur Beachtung 1 Fahrzeug-Auftragsbestätigungen (3.1) 2 Änderung im

Mehr

Auftragsbearbeitung Split /Eingriffe 3.1

Auftragsbearbeitung Split /Eingriffe 3.1 Split / Eingriffe Split Nur bei Parameter 9.11.17 Parameter Auftragsbearbeitung Feld 17 Auftragssplitting möglich = "J". Mit dieser Möglichkeit kann ein Auftrag beim späteren Rechnungsdruck auf bis zu

Mehr

Anwender- Dokumentation. BVM Weltweite Fahrzeug-Datenbank. Ab Version Ab Version

Anwender- Dokumentation. BVM Weltweite Fahrzeug-Datenbank. Ab Version Ab Version Anwender- Dokumentation BVM Weltweite Fahrzeug-Datenbank Ab Version 280-10 Ab Version 320-10 Allgemein Die Abkürzung BVM steht in der RENAULT Informatik für den Begriff Base Véhicule Monde, zu deutsch

Mehr

Sonderprogramme Juni 1999 Seite 1 von 17

Sonderprogramme Juni 1999 Seite 1 von 17 Sonderprogramme HYUNDAI Sonderprogramme HYUNDAI 9.13 HY Sonderprogramme Juni 1999 Seite 1 von 17 Erstellen GWA-Diskette 9.13.1 HY 9.13.1 HY Erstellen GWA-Diskette Allgemein In diesem Programmpunkt kann

Mehr

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit Grundsätzliche Angaben zum Modul "Berufliche Auswärtstätigkeit" Das Modul Berufliche Auswärtstätigkeit ist eine Erweiterung des Steuerfalls. Das bedeutet, dass die Angaben, die Sie hier tätigen, erst gespeichert

Mehr

Dealer Management Systeme. FILAKS.PLUS Release Anhang IVECO VOR Log Abwicklung

Dealer Management Systeme. FILAKS.PLUS Release Anhang IVECO VOR Log Abwicklung FILAKS.PLUS Release 2017.6 Anhang IVECO VOR Log Abwicklung Inhaltsübersicht 1 Allgemein 3 2 Firmenstamm / Allg. Stammdaten / Hersteller Marke 4 3 Firmenstamm / Schnittstellen / IVECO / VOR Gründe 5 4 Pflege

Mehr

Fahrzeug-Abstimmlisten

Fahrzeug-Abstimmlisten Anwender-Dokumentation!4.13" Fahrzeug-Abstimmlisten Allgemein 1 Neufahrzeuge 2 Auftragseingang Neufahrzeuge ("Vorlaufliste") 2 Bestand Neufahrzeuge 3 Zulassung Neufahrzeuge 4 Auslieferung Neufahrzeuge

Mehr

5.4 Fahrzeuge. Fahrzeug. Hinweis. Hinweis. 76 Kapitel 5: Stammdaten verwalten

5.4 Fahrzeuge. Fahrzeug. Hinweis. Hinweis. 76 Kapitel 5: Stammdaten verwalten 76 Kapitel 5: Stammdaten verwalten 5.4 Fahrzeuge Der Abschnitt Fahrzeuge F4 dient der direkten, schnellen und umfassenden Verwaltung der Fahrzeugdaten Ihrer Kunden. Nach dem Öffnen der Fahrzeugverwaltung

Mehr

Melderportal. Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen

Melderportal.   Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Melderportal https://melderportal.krebsregister-sh.de Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Nach dem Übermitteln von Meldungen an das Krebsregister werden die Meldungen zunächst

Mehr

Anwender-Dokumentation Service Inclusive

Anwender-Dokumentation Service Inclusive Anwender-Dokumentation Service Inclusive Anwendung in Allgemein 2 FORMEL 1 Anpassungen 3 Aktivierung der SI-Funktionalität 3 Erforderliche Arbeiten 4 1.9.3 - Vertragsarten 4 1.18 - Zubehör 5 1.2 Kundenstamm-Kurzerfassung

Mehr

Anhang HYUNDAI Wartungskalkulator

Anhang HYUNDAI Wartungskalkulator Release-Info FILAKS.PLUS Release 2016.3 Anhang HYUNDAI Wartungskalkulator Inhaltsübersicht 1 Allgemein 3 2 Aufruf Wartungskalkulator 4 2.1 Internetadresse 4 2.2 Grundeinstellungen 5 2.2.1 Händlerstammdaten

Mehr

Sammelrechnung erstellen 3.11

Sammelrechnung erstellen 3.11 Sammelrechnung erstellen 3.11 Allgemein Dieses Programm ermöglicht, mehrere Aufträge der gleichen Auftragsart und dem gleichen Kunden innerhalb einer Filiale zu einer Sammelrechnung zusammenzufassen. Bei

Mehr

Anwender-Dokumentation KeyCard-Reader

Anwender-Dokumentation KeyCard-Reader Anwender-Dokumentation KeyCard-Reader Anwendung in Allgemein Leistungsbeschreibung KeyCard-Reader: Auslesen der Daten der aufgelegten KeyCard Anzeige der darauf enthaltenen Daten in einer FORMEL 1-Maske

Mehr

Parameter Kasse

Parameter Kasse 9.11.16-Parameter Kasse Allgemein Bei installierter(n) Kasse(n) sind hier pro Kassenarbeitsplatz die Parameter zu hinterlegen. Der Kassenarbeitsplatz wird bei der Erstinstallation von einem FORMEL-1- Kundenberater

Mehr

Seriennummern-Verwaltung

Seriennummern-Verwaltung Seite 1 Inhalt...3 Firmenstamm-Parameter...3 Kennzeichnung von Seriennummern im Artikelstamm...4 Seriennummernartikel mit SN-Button...5 Adressenstamm / Elektronische Karteikarte für SN-Artikel...6 Wareneingang

Mehr

12 Zusatzmodul: Reifeneinlagerung

12 Zusatzmodul: Reifeneinlagerung 178 Reifeneinlagerung 12 Zusatzmodul: Reifeneinlagerung Das Modul "Reifeneinlagerung" dient der Verwaltung und Organisation der eingelagerten Kunden-Reifen. Neben dem automatischen Anlegen von Datensätzen

Mehr

Anwender- Dokumentation. Datenschutz RKDI/DKDI

Anwender- Dokumentation. Datenschutz RKDI/DKDI Anwender- Dokumentation Datenschutz RKDI/DKDI Allgemein RKDi (Renault Kundendialog) und DKDi (Dacia Kundendialog) sind die von der Renault Deutschland AG in Zusammenarbeit mit der Firma SPS (Swiss Post

Mehr

Leistungsübersicht. Reifenmanager April 2004 Seite 1 von 10

Leistungsübersicht. Reifenmanager April 2004 Seite 1 von 10 Reifenmanager Leistungsübersicht Verwaltung der aktuell eingelagerten und montierten Reifensätze Druck Erfassungsbeleg (zur Erfassung neuer bzw. geänderter Reifendaten bei Demontage) Druck Einlagerungsbeleg

Mehr

Vorausschau der AFA-Entwicklung

Vorausschau der AFA-Entwicklung Wenn Sie die Listen zur AFA-Vorausschau aktivieren, können Sie zwischen einer Sortierung nach Inventarnummern, nach Anlagekonto-Nummern und nach Kostenstellen wählen. Innerhalb einer Auswertung haben Sie

Mehr

Anwender- Dokumentation. Anwenderdoku MVO MVO. Version Version

Anwender- Dokumentation. Anwenderdoku MVO MVO. Version Version Anwender- Dokumentation Anwenderdoku MVO MVO Version 280-02 Version 320-02 Allgemein MVO ist ein System, mit dessen Hilfe RENAULT einen Gesamtüberblick aller Gebrauchtwagenbestände in ganz Europa erhält.

Mehr

Mitarbeiterstamm 1.8. Allgemein

Mitarbeiterstamm 1.8. Allgemein 1.8-Mitarbeiterstamm Allgemein Im Mitarbeiterstamm werden außer den Mechanikern auch die Mitarbeiter eingegeben, die in der Auftragsbearbeitung namentlich erwähnt werden können, also z.b. Auftragsannehmer,

Mehr

Anwender- Dokumentation. REP Datenbank Wartungsprogramme. Version 320-23.00 Version 280-23.00

Anwender- Dokumentation. REP Datenbank Wartungsprogramme. Version 320-23.00 Version 280-23.00 Anwender- Dokumentation REP Datenbank Wartungsprogramme Version 320-23.00 Version 280-23.00 Allgemein Die Abkürzung REP steht in der Renault Informatik für den Begriff Référentiel Entretiens Programmés,

Mehr

Änderungen im Textstamm sollten nur in Absprache mit ABF durchgeführt werden.

Änderungen im Textstamm sollten nur in Absprache mit ABF durchgeführt werden. Textstamm bearbeiten Textstamm bearbeiten Das Textstamm-Programm ist eine Erweiterung des Firmenstamms, in dem beispielsweise Angaben für die Datenausgabe in Dateien (Excel, Lotus, ASCII) oder für History-Dateien

Mehr

Gewährleistungsabwicklung ŠkodaAuto Deutschland

Gewährleistungsabwicklung ŠkodaAuto Deutschland Gewährleistungsabwicklung ŠkodaAuto Deutschland mit ec@ros 1 procar informatik AG Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Hotline: 09005 PROCAR (776227) Garantieabwicklung in ec@ros - Škoda 1 Verwaltung der GW-Aufträge...

Mehr

Der Termin-Planer Beschreibung Termin-Planer (Übersicht) Termin-Planer Auftrag Termin-Planer Kundenkontakte, Termin-Planer Fahrzeugkontakte

Der Termin-Planer Beschreibung Termin-Planer (Übersicht) Termin-Planer Auftrag Termin-Planer Kundenkontakte, Termin-Planer Fahrzeugkontakte Der Termin-Planer Beschreibung Bei Terminen unterscheidet man grundsätzlich 2 Gruppen. 1. Termine, die vom Kunden ausgehen. Beispiele sind Reparaturen, Inspektionen,, also die klassischen Werkstatt-Termine.

Mehr

Neues Kontomodul (Rechnungen)

Neues Kontomodul (Rechnungen) BESCHREIBUNG Neues Kontomodul (Rechnungen) Casablanca Hotelsoftware Rechnungen (Letzte Aktualisierung: 01.02.2017) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Rechnung erstellen... 4 2.1 Rechnung mit Rechnungsnummer für alle

Mehr

14 Zusatzmodul: Zeiterfassung

14 Zusatzmodul: Zeiterfassung 198 Zeiterfassung 14 Zusatzmodul: Zeiterfassung Mit dem Modul Zeiterfassung haben Sie die Möglichkeit sowohl die reine Arbeitszeit des Personals zu erfassen, als auch die Zeit, die ein Mitarbeiter an einem

Mehr

Zahlungsbedingungen VK 1.9.4

Zahlungsbedingungen VK 1.9.4 1.9.4-Zahlungsbedingungen VK Allgemein In dieser Tabelle sind die eigenen Zahlungsbedingungen für den Verkauf definiert. Diese können den Kunden im 1.2 Kundenstamm zugeordnet werden und werden dann bei

Mehr

Rechnungen / Rechnungslegung

Rechnungen / Rechnungslegung BESCHREIBUNG Rechnungen / Rechnungslegung Casablanca Hotelsoftware Rechnungslegung (Letzte Aktualisierung: 21.02.2017) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Rechnung erstellen... 3 2.1 Rechnung mit Rechnungsnummer für

Mehr

Kontomodul / Konten BESCHREIBUNG. CASABLANCAhotelsoftware gmbh - Öde Schönwies - Tirol - Austria

Kontomodul / Konten BESCHREIBUNG. CASABLANCAhotelsoftware gmbh - Öde Schönwies - Tirol - Austria BESCHREIBUNG Kontomodul / Konten Casablanca Hotelsoftware Kontomodul / Konten (Letzte Aktualisierung: 21.02.2017) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Leistungen (auf)buchen... 4 2.1 Konto öffnen... 4 2.2 Neue Leistung

Mehr

Anwender-Anleitung für die CSI-Schnittstelle Kunden-Zufriedenheits-Abfrage (Customer Satisfaction Inquiry) Version 2.4.2

Anwender-Anleitung für die CSI-Schnittstelle Kunden-Zufriedenheits-Abfrage (Customer Satisfaction Inquiry) Version 2.4.2 Anwender-Anleitung für die CSI-Schnittstelle Kunden-Zufriedenheits-Abfrage (Customer Satisfaction Inquiry) in Version 2.4.2 Inhalt EINLEITUNG: 2 Installation über FORMEL I Mail Übernahme des Programm-Patchs

Mehr

Anhang SEAT DS MARIA

Anhang SEAT DS MARIA Release-Info FILAKS.PLUS Release 2015.5 Anhang SEAT DS MARIA Inhaltsübersicht 1 Allgemein 3 1.1 Inhalt der Schnittstellendatei 3 1.2 Verwendung der Satzarten bei SEAT 4 2 SEAT Export DS MARIA 5 2.1 Erzeugen

Mehr

Handbuch KFM Barkasse Adressverwaltung

Handbuch KFM Barkasse Adressverwaltung KFM Barkasse Adressverwaltung Stand: Oktober 2012 Inhalt 1. Grundlegendes...4 2. Rechte in KFM-Basis...4 3. Stammdaten der Barkasse pflegen...5 4. Adressverwaltung aufrufen...6 5. Adressverwaltung pflegen...8

Mehr

Neuerungen in DIESTEIN. Verkauf. Übersicht der wichtigsten. Mai Mai 2013

Neuerungen in DIESTEIN. Verkauf. Übersicht der wichtigsten. Mai Mai 2013 Übersicht der wichtigsten Neuerungen in DIESTEIN Mai 2012 - Mai 2013 Verkauf In diesem Dokument finden Sie alle erwähnenswerten Neuerungen und Änderungen aus dem Bereich Verkauf, die im Zeitraum von Mai

Mehr

Garantieanfrage / Garantieantrag

Garantieanfrage / Garantieantrag Garantieanfrage / Garantieantrag https://ecom.meiller.com Version 1.0 A Garantieabwicklung Online.doc Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Dokumenthistorie und Verbindlichkeit... 3 1.1 Identifizierung... 3 1.2

Mehr

Buchstabenblock Steuerungs- Zahlen- Block Block. Bezeichnung Handbuch Funktions- Tasten. Num-Lock Num-Lock Ein- Ausschalten des Ziffernblocks Shift

Buchstabenblock Steuerungs- Zahlen- Block Block. Bezeichnung Handbuch Funktions- Tasten. Num-Lock Num-Lock Ein- Ausschalten des Ziffernblocks Shift Tasten in FORMEL 1 Bezeichnungen der Tasten im Handbuch: Buchstabenblock Steuerungs- Zahlen- Block Block Gängige Bezeichnungen Funktions- Tasten Bezeichnung Handbuch Funktions- Tasten Allgemeine Bedeutung

Mehr

DOKUMENTATION. Elektronische Veranstaltungsmappe. (v1.1, )

DOKUMENTATION. Elektronische Veranstaltungsmappe. (v1.1, ) DOKUMENTATION Elektronische Veranstaltungsmappe (v1.1, 10.11.2014) Auf den nachfolgenden Seiten werden die Funktionen der neuen elektronischen Veranstaltungsmappe beschrieben. Diese dient dazu Tätigkeiten,

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Anwenderdokumentation FORMEL 1

Anwenderdokumentation FORMEL 1 CARDIS Reynolds Ablaufbeschreibung Schnittstelle MIS Aftersales In dieser Ablaufbeschreibung ist die FORMEL 1 Schnittstelle beschrieben, die für das System MIS Aftersales erforderlich ist. Es sind die

Mehr

Dienstleisterportal. Anleitung CoC Application Management SAP

Dienstleisterportal. Anleitung CoC Application Management SAP Dienstleisterportal Anleitung 21.12.2016 CoC Application Management SAP Inhaltsverzeichnis 1. im Dienstleisterportal (DL-) 2. DL- a) b) mit Auftragsart Verkehrssicherung c) Gutschriften d) Meldungen 3.

Mehr

Stammdaten Lieferanten / IT Scope

Stammdaten Lieferanten / IT Scope Stammdaten Lieferanten / IT Scope 2015 BSV GmbH & Co. KG Zollstock 15 37081 Göttingen Tel. 0551 548 55 0 Fax 0551 548 55 20 www.bsv.net Inhaltsverzeichnis Allgemein... 3 Rechte... 3 Alle Mitarbeiter, welche

Mehr

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung

Kurzanleitung zur Anlage einer. Nachforderungsmeldung Kurzanleitung zur Anlage einer Nachforderungsmeldung Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE Nachforderungsmanagement 3 2 Eingabe der Benutzerdaten 4 3 Erfassen der Nachforderung 5 4 Neue Nachforderung 6 4.1

Mehr

Spoolerverwaltung

Spoolerverwaltung Spoolerverwaltung 9.12.1 9.12.1-Spoolverwaltung Allgemein (nur wenn Modul Spooler aktiviert. Hier können Listen, die im 19. Tagesabschluß mit dem Unterpunkt "Automatischer Tagesabschluß" erstellt wurden,

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Controlling... 2 1.1 Projekte... 2 Controlling 1 1. Controlling 1.1 Projekte 1. Rufen Sie über das Hauptmenü CONTROLLING das Untermenü PROJEKTE auf. Das Projekt mit der

Mehr

Releasenotes für die Version

Releasenotes für die Version Releasenotes für die Version 6.10.56 Falls Profi nach dem Update auf bestimmten Rechnern nicht funktioniert, führen Sie auf diesen bitte die Datei Profi32.Client.exe aus. Diese befindet sich im Profi32-Ordner

Mehr

Grundsätzlicher Aufbau einer Leistungsdatei

Grundsätzlicher Aufbau einer Leistungsdatei Leistungserfassung Die Leistungserfassung gliedert sich in mehrere Bereiche. Ganz oben sehen Sie die Liste aller bereits in dieser Leistungsdatei erfassten Leistungspositionen. Darunter (evtl.) die Historie

Mehr

HRworks Dokumentation für Mitarbeiter. Reiseantrag stellen

HRworks Dokumentation für Mitarbeiter. Reiseantrag stellen HRworks Dokumentation für Mitarbeiter Reiseantrag stellen In folgender Dokumentation erfahren Sie, wie Sie für Ihre geplante Dienstreise einen Reiseantrag stellen und aus diesem eine Reisekostenabrechnung

Mehr

Inventarimporter für Inventarisierung. Version 4.11 Stand: Februar 2013

Inventarimporter für Inventarisierung. Version 4.11 Stand: Februar 2013 für Inventarisierung Stand: Februar 2013 Seite 2 von 20 Inhalt mit der Schalterstellung Inventarbuchführung...4 Erstellen einer Import Liste...5 Prüfung der einzelnen Spalten...6 Checkliste bevor der Import

Mehr

Gaumelder. Einfache Meldung mit notwendigen Daten und Fehlerprüfung Richtige Klasseneinteilung nach Geburtsdatum und Mannschaften

Gaumelder. Einfache Meldung mit notwendigen Daten und Fehlerprüfung Richtige Klasseneinteilung nach Geburtsdatum und Mannschaften Gaumelder Meldung zur Gaumeisterschaft 2010 Gau FFB Der GM-Melder dient dazu, möglichst benutzerfreundlich und sicher (d.h. gemäß der Gaumeisterschaftsauschreibung ) die Meldung der Vereinsmeisterschaft

Mehr

Anlagenbuchhaltung NTCS Variabler Import. Interne Kurz-Doku. Stand V 14.26

Anlagenbuchhaltung NTCS Variabler Import. Interne Kurz-Doku. Stand V 14.26 Anlagenbuchhaltung NTCS Variabler Import Interne Kurz-Doku Stand 16.06.2011 V 14.26 Inhaltsverzeichnis 1 Start...3 1.1 Variante 1: Import aufgrund von Spaltenüberschriften... 7 1.2 Variante 2: Import aufgrund

Mehr

Arbeitswerte einspielen 9.6

Arbeitswerte einspielen 9.6 9.6 9.6-Arbeitswerte einspielen 9.6 Allgemein Dieses Programm dient zur Aktualisierung der -Stammdaten. Dabei werden die zuvor übernommenen Herstellerdaten in den bestehenden 1.7 Arbeitswertestamm übernommen,

Mehr

Rückstände in offene Aufträgen, die durch bereits erfolgte Warenzugänge aufgelöst werden können, müssen abgearbeitet werden

Rückstände in offene Aufträgen, die durch bereits erfolgte Warenzugänge aufgelöst werden können, müssen abgearbeitet werden Inventur- Allgemein Zum Basisprogramm der FORMEL 1 - Anwendung gehören unter anderem die Programmpunkte 5.11 bis 5.17 die Sie bei der Durchführung der Inventur Ihres Lagers weitestgehend unterstützen.

Mehr

Produktschulung WinArchiv

Produktschulung WinArchiv Produktschulung WinArchiv Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Suchen von Kunden... 7 Funktionen in der Hauptmaske... 10 Erfassen von Besuchsnotizen in WinArchiv...

Mehr

NEUER RENZ-INTERNET-KONFIGURATOR

NEUER RENZ-INTERNET-KONFIGURATOR NEUER RENZ-INTERNET-KONFIGURATOR Zukünftig können Anfragen und Bestellungen immer mehrere Positionen besitzen. Innerhalb einer Anfrage / Bestellung können Zubehör- und Konfiguratorpositionen beliebig nacheinander

Mehr

PROZESS GUIDE S-GATE /OSS BMW ELEKTRONISCHE SERVICE HISTORIE

PROZESS GUIDE S-GATE /OSS BMW ELEKTRONISCHE SERVICE HISTORIE Elektronische Service Historie, Februar 2014 PROZESS GUIDE S-GATE /OSS BMW ELEKTRONISCHE SERVICE HISTORIE Inhalt. 1 BMW Elektronische Service Historie 2 Erstellen eines Service Historie Eintrags 3 Korrektur

Mehr

Handbuch Rechnung2017

Handbuch Rechnung2017 Handbuch Rechnung2017 Seite 1 Installation 2 2 Einstellungen 2 2.1 Umsatzsteuer / Währung 2 2.2 Preiseingabe 3 2.3 Positionsnummer 3 2.4 Rechnungsnummer 4 2.5 Einheiten 4 2.6 Zusatztext 5 2.7 Briefkopf

Mehr

II D 1. Stückliste ( )

II D 1. Stückliste ( ) X-oil II Anh. D 01 II D 1. Stückliste (04-03-01) Stücklisten können für jeden beliebigen Stammsatz eines Artikels angelegt werden. Stücklisten sind sowohl für Artikel lose Ware als auch gepackte Ware zulässig.

Mehr

Anleitung Bankeinzugsdaten exportieren

Anleitung Bankeinzugsdaten exportieren Anleitung Bankeinzugsdaten exportieren Sie haben die Möglichkeit Bankeinzugsdaten aus ModernOffice zu exportieren. Diese können z.b. in eine Banking-Software eingelesen werden. In dieser Anleitung werden

Mehr

Anwender Dokumentation FORMEL 1 Version / Intrastat

Anwender Dokumentation FORMEL 1 Version / Intrastat INHALT INTRASTAT... 2 Allgemein... 2 Parameter >9.13.8

Mehr

Anwender-Dokumentation

Anwender-Dokumentation Anwender-Dokumentation Differenzbesteuerung Anwendung in 01.08.2005 CARDIS GmbH & Co. KG, Murnau, 2005 Seite 0 / 8 Allgemein Die Berechnung der gesetzlich vorgeschriebenen Differenzsteuer geschieht in

Mehr

Ausgangsbelege (Invoicing) 2.6

Ausgangsbelege (Invoicing) 2.6 Ausgangsbelege (Invoicing) 2.6 Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.5 Stand 2017/09 Mattentwiete 2 20457 Hamburg www.dakosy.de + 49 40 37003-0 + 49 40 37003-370 info@dakosy.de Änderungsdienst DAKOSY Datenkommunikationssystem

Mehr

Zuzahlungen. Eingabe von Zuzahlungen im Trägerportal. Autor: Gabriele Bode und Angela Kästner Datum: Version: 1.0

Zuzahlungen. Eingabe von Zuzahlungen im Trägerportal. Autor: Gabriele Bode und Angela Kästner Datum: Version: 1.0 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Integrierte Software Berliner Jugendhilfe -ISBJ- Zuzahlungen Eingabe von Zuzahlungen im Trägerportal Autor: Gabriele Bode und Angela Kästner Datum: 29.08.2018

Mehr

Dokumentation FORMEL 1. Version

Dokumentation FORMEL 1. Version Dokumentation FORMEL 1 CARDIS Reynolds INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Wichtige Hinweise für diese Version... 4 Hinweise zum Update... 4 Ablauf... 4 FORMEL 1 evolution... 4 FORMEL 1 classic...

Mehr

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 1 von 14 Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 2 von 14 Anleitung Dokumente

Mehr

Invoicing 2.5. Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.4 Stand 2017/08. Mattentwiete Hamburg

Invoicing 2.5. Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.4 Stand 2017/08. Mattentwiete Hamburg Invoicing 2.5 Schulungsunterlage DAKOSY GE 5.4 Stand 2017/08 Mattentwiete 2 20457 Hamburg www.dakosy.de + 49 40 37003-0 + 49 40 37003-370 info@dakosy.de Änderungsdienst DAKOSY Datenkommunikationssystem

Mehr

Benutzerhandbuch. Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern

Benutzerhandbuch. Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern Benutzerhandbuch Vereine und Ehrenamt ein Baustein von Dahoam in Niederbayern Seite 1 Inhalt: - Registrierung S. 3-7 - Login nach der Registrierung S. 8-10 - Freischaltung S. 11 - Login nach der Freischaltung

Mehr

Sage 50c. Sage Contacts Sage Contact Add-In. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

Sage 50c. Sage Contacts Sage Contact Add-In. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main Sage 50c Sage Contacts Sage Contact Add-In Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer

Mehr

Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages

Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages Unmittelbar nach Kauf stehen Ihnen Ihre Online-Mietverträge unter MEIN BEREICH zur Verfügung. Sie müssen sich nur mit den von Ihnen gewählten Benutzernamen

Mehr

Beleg-Referenzierung / Belegnummern-Kontrolle

Beleg-Referenzierung / Belegnummern-Kontrolle In der ABF-FIBU können mehrere Referenzierungs-Methoden angewendet werden. Dafür ist zunächst die Belegnummern-Kontrolle über einen entsprechenden Eintrag in dem Programm "Grundeinstellungen-I" zu aktivieren

Mehr

Preistabellen verwalten

Preistabellen verwalten Name der Formel Zu berechnender Preis Preis einer Preisplattform eines Grossisten, aus welchem der neue Preis berechnet wird. Für Modifikationen drücken Sie bitte CTRL-M. Um eine neue Formel zu erstellen,

Mehr

DATENÜBERNAHME AUS DEM WISO INTERNET-SPARBUCH NACH WISO STEUER:WEB

DATENÜBERNAHME AUS DEM WISO INTERNET-SPARBUCH NACH WISO STEUER:WEB DATENÜBERNAHME AUS DEM WISO INTERNET-SPARBUCH NACH WISO STEUER:WEB 1 Bisher haben Sie Ihre Steuererklärungen mit dem WISO Internet-Sparbuch erledigt. Ab dem Steuerjahr 2015 geht das noch einfacher - mit

Mehr

Schnittstelle PEREAS 15.6

Schnittstelle PEREAS 15.6 Schnittstelle PEREAS 15.6 15.6 Schnittstelle PEREAS Allgemein PEREAS steht für "Prämien Erfolgsrechung After-Sales" und ist ein von BMW beauftragtes Projekt. Mit diesem System können BMW-Händler die Effektivität

Mehr

Bestandserhebung Online. Leitfaden fär die Eingabe

Bestandserhebung Online. Leitfaden fär die Eingabe Bestandserhebung Online Leitfaden fär die Eingabe Stand: Oktober 2013 Die Bestandserhebung wird per 31.12.2013 erstmals direkt ins System eingegeben und nicht mehr per Papier durchgefährt. Als Hilfestellung

Mehr

DIALOGYS. Allgemein. Was ist neu?

DIALOGYS. Allgemein. Was ist neu? 9.13.1 DIALOGYS Allgemein Was ist neu? Die Übergabe an einen FORMEL 1-Auftrag erfolgt ohne weitere Zusatzschritte direkt mit dem Button Schein bestätigen (in DIALOGYS). Während der automatischen Übergabe

Mehr

Anleitung zu den Excel-Formulardateien Urlaubsanträge und Fehltagekartei

Anleitung zu den Excel-Formulardateien Urlaubsanträge und Fehltagekartei Kapitel 10 Checklisten und Formulare 10.8.1 Anleitung zu den Excel-Formulardateien Urlaubsanträge und Fehltagekartei Die beiden Excel-Formulare 10.8.2. und 10.8.3 zum direkten Ausfüllen am PC kopieren

Mehr

BESCHREIBUNG. Neues Kontomodul. Anzahlung, Leistungen erstellen/bearbeiten, Ansicht

BESCHREIBUNG. Neues Kontomodul. Anzahlung, Leistungen erstellen/bearbeiten, Ansicht BESCHREIBUNG Neues Kontomodul Anzahlung, Leistungen erstellen/bearbeiten, Ansicht Casablanca Hotelsoftware Neues Kontomodul (Letzte Aktualisierung: 01.02.2017) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Anzahlung aufbuchen...

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

EDV TOOLSI. BeB - Online

EDV TOOLSI. BeB - Online TOOLSI BeB - Online Stand: November 2016 1 Bestandserhebung Online 1 1.1 Anmeldung im Internet 1 1.2 Startmaske 2 1.3 Bearbeitung des Vereins 3 1.4 Bearbeitung der Funktionäre 4 1.5 Anzeige der Historie

Mehr

Modul ProfiReifeneinlagerung

Modul ProfiReifeneinlagerung Modul ProfiReifeneinlagerung Einleitung Abb.: ProfiReifeneinlagerung Wichtig: Die Reifeneinlagerung ist ein Zusatzmodul zu Profi32 und muss gesondert gekauft werden. Grundfunktion Die Reifeneinlagerung

Mehr

Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped

Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Anmeldung Melden Sie sich mit den Ihnen zugewiesenen Logindaten an. Tragen Sie dazu Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die vorgesehenen Felder

Mehr

DOKinform Splitbuchung für SAP-FI. Anwenderdokumentation

DOKinform Splitbuchung für SAP-FI. Anwenderdokumentation DOKinform Splitbuchung für SAP-FI Anwenderdokumentation Impressum Version: 1.5 Copyright ARIVATO GmbH Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Vervielfältigung oder der Verwertung bzw. Mitteilung des

Mehr

CHARGEN- UND SERIENNUMMERNVERWALTUNG MIT ORGAMAX

CHARGEN- UND SERIENNUMMERNVERWALTUNG MIT ORGAMAX CHARGEN- UND SERIENNUMMERNVERWALTUNG MIT ORGAMAX 1 Sie Seriennummernverwaltung... 2 1.1 Seriennummern im Artikelstamm eintragen... 2 1.2 Weitere Funktionen -> Schnellerfassung... 4 1.3 Weitere Funktionen

Mehr

Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import

Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import Inhalt Allgemeines Aufbau der Import Datei Aufruf und Prüfung der Import Datei Validierung Verbuchung Allgemeines Der Buchungssätze-Import dient dazu, dass

Mehr

Bungert. Dealer Management System. Inventur

Bungert. Dealer Management System. Inventur Bungert Dealer Management System Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Lagerteil setzen...3 Kuranzgruppen ermitteln...4 eröffnen...4 Zählliste drucken...5 Zählmengen eingeben...8 differenzliste drucken...10

Mehr