Jahresbericht 2017 des Forstbetriebs Wagenrain

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1 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 1 Jahresbericht 2017 des Forstbetriebs Wagenrain 1. Allgemeines Das bedeutendste Ereignis des Jahres 2017 für den Forstbetrieb Wagenrain war sicher der Bezug des neuen Forstwerkhofs in Bremgarten. Der Bau wurde erstellt und finanziert durch die OBG Bremgarten, der Forstbetrieb Wagenrain hat für dieses Gebäude einen langfristigen Mietvertrag mit der OBG Bremgarten vereinbart. Das moderne und sehr zweckmässige Gebäude erfüllt seinen Zweck hervorragend und erleichtert die tägliche Arbeit für die Mitarbeiter des Forstbetriebs beträchtlich. Mit einem Fest, hervorragend organisiert von Bremgarten Tourismus, wurde der Werkhof am Wochenende vom 10. und 11. Juni eingeweiht. Davor fand am Freitagabend die Aufrichtefeier für die am Bau Beteiligten statt und am Samstag wurde der Waldumgang der OBG Bremgarten mit der Einweihung verbunden. Bis am Sonntagabend war das Fest dann offen für alle Interessierten. Der Forstwerkhof im Bau im September 2016 Der bezogene Forstwerkhof Ende 2017 Das Jahr 2017 war insgesamt für den Forstbetrieb Wagenrain wiederum ein gutes Jahr. Zum zweiten Mal in Folge konnte in der Kostenstellenrechnung für den Holzproduktionsbetrieb, das Kerngeschäft des Forstbetriebs, ein Gewinn verzeichnet werden. Auch der Gesamtbetrieb erzielte einen Gewinn, wenngleich die üblicherweise gewinnbringenden Nebenbetriebe dieses Jahr einen Verlust verzeichneten. Der Grund dafür war in erster Linie das Wetter. Nach einem rekordtrockenen Winter begann der Frühling sehr früh und mit hohen Temperaturen, welche die Winterruhe der Bäume früh beendeten. Die warme Periode wurde allerdings jäh beendet durch eine Reihe scharfer Fröste im letzten Drittel April, welche vor allem an jungen Bäumen und an den Christbäumen grosse Schäden verursachten. Die Folge war ein deutlich reduzierter Ertrag bei den Christbäumen, die zurückgeschnitten werden mussten, weswegen die vermarktbare Menge der Christbäume empfindlich reduziert wurde. Um die Lieferverpflichtungen trotzdem erfüllen zu können, musste eine erhebliche Menge an Weihnachtsbäumen zugekauft werden, was ein Defizit bei den Nebenbetrieben verursachte. Aber auch der trockene Winter blieb nicht folgenlos. Das Niederschlagsdefizit des Winters wirkte sich bis Ende des Sommers aus, erst der Herbst und der beginnende Winter verbesserten die Jahresbilanz. Für die Borkenkäfer waren deshalb die Voraussetzungen günstig und der Anfall an Käferholz belief sich auf rund 1500 m 3, eine nicht unbedeutende Menge. Neben dem bereits erwähnten Waldumgang Bremgarten vom 10. Juni fanden Waldumgänge mit den Waldbesitzern Wohlen am 22. April, der Seniorenwaldumgang Wohlen am 1. Juni, der Waldumgang der OBG Wohlen am 24. Juni und der Waldumgang Dottikon/Hägglingen am 23. September statt.

2 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 2 Mitte Jahr konnte der Beschluss der Forstkommission, einen jungen Forstwart einzustellen, umgesetzt werden. Nico Küng begann, vorerst im Stundenlohn und ab dem 1. Januar 2018 dann im Monatslohn, als neuer Forstwart seine Tätigkeit im Forstbetrieb Wagenrain. 2. Forstkommission Die Forstkommission trat zu drei ordentlichen und einer ausserordentlichen Sitzung zusammen. 3. Leistungsausweis Arbeitsstunden Durch den Eintritt von Nico Küng auf Mai 2017 (im Stundenlohn) und die Weiterbeschäftigung von Raphael Köchli, der nach Beendigung seiner Lehre im August noch bis Ende Jahr im Betrieb weiterarbeitete, stieg die Anzahl produktiver Stunden gegenüber dem Vorjahr deutlich an. Allerdings wäre das Arbeitspensum ohne diese Mitarbeiter nicht zu bewältigen gewesen. An der prozentualen Verteilung der Stunden auf die verschiedenen Arbeitsbereiche änderte sich nur wenig. Auf die einzelnen Arbeitsbereiche verteilten sich die geleisteten Arbeitsstunden wie folgt: Tabelle 1: Arbeitsstunden nach Arbeitsbereich Verwaltung, Weiterbildung Std % Std. 3.3 % Kulturen und Bestandespflege (inkl. Wildschutz, Schlagräumung) Std % Std % Holzernte Std % Std % Holzschnitzelbetrieb 97.0 Std. 0.8 % 55.0 Std. 0.6 % Christbäume, Deckäste, Brennholzlager Std % Std % Strassenunterhalt Std. 4.6 % Std. 3.9 % Total Holzproduktions- und Nebenbetrieb Std % Std % Nichtbetrieb (Erholungswald, Privatwald, Waldführungen, Arbeiten Std % Std % für Dritte) Total produktive Stunden Std % Std % Ferien, Feiertage Std % Std % Krankheit, Unfälle, übr. Absenzen Std % Std. 8.7 % Schule, Kurse Std % Std % Militär, Zivilschutz 0.0 Std. 0.0 % 48.8 Std. 1.7 % Total Std % Std % Holzernte Aus den Waldungen der fünf OBG wurden 2927 m³ Stammholz, 685 m³ Industrieholz, 522 m³ Brennholz (Stückholz) und 4473 m³ Holzschnitzel (Festmasse), insgesamt 8607 m 3, aufgerüstet und verkauft. Diese Menge liegt etwas unter dem jährlichen Hiebsatz von 9300 m 3. Der Holzernteaufwand ist gegenüber 2016 leicht angestiegen, ein Grund ist wohl die grössere Kàferholzmenge und die insgesamt kleinere Erntemenge. Eine grosse Rolle spielen aber auch die Bedingungen in den einzelnen Holzschlägen, die von Jahr zu Jahr erheblich differieren können, die Sortimentszusammensetzung und natürlich die Witterung.

3 Std./m3 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 3 Fig. 1: Holzernteaufwand in Std. pro m³ im Forstbetrieb Bremgarten ( ), Forstbetrieb BWW ( ) und Forstbetrieb Wagenrain (ab 2014): Jahr Kulturen und Bestandespflege Insgesamt wurden im Berichtsjahr rund Pflanzen in den Wald gesetzt, davon rund Eichen. Rund 45'000 Bäume wurden als Christbäume innerhalb und ausserhalb des Waldes gepflanzt. Der Aufwand für die erste Produktionsstufe, Bestandesbegründung und Jungwaldpflege, veränderte sich gegenüber dem letzten Jahr kaum (vgl. Tab.5). Es ist allerdings darauf hinzuweisen, dass diese Kosten von Jahr zu Jahr stark schwanken können, je nach Alter und Baumartenzusammensetzung der zu pflegenden Bestände. Im Zuge der Pflege der Lotharflächen ist in der nächsten Zeit eher mit steigendem Aufwand zu rechnen. 4. Kommentar zur Forstrechnung Die Finanzrechnung 2017 des Forstbetriebs Wagenrain schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von Fr , welcher in der Forstreserve Wagenrain eingelegt wird. Budgetiert war eine ausgeglichene Rechnung. Einige grössere Abweichungen gegenüber dem Budget werden im Folgenden kommentiert: Holzerlöse (Tabelle 2) Insgesamt wurden im Jahr m 3 Holz verkauft (Vorjahr: 9477 m 3 ) (Tab.2), davon rund 2930 m 3 Stammholz (Vorjahr: 3200 m 3 ), rund 680 m 3 Industrieholz (Vorjahr: 480 m 3 ) und fast 5000 m 3 Energieholz (Vorjahr 5800 m 3 ) als Stückholz und Schnitzel. Holzschnitzel machten knapp 4500 m 3 (Vorjahr: 5500 m 3 ) aus. Wiederum ist also deutlich mehr als die Hälfte der gesamten verkauften Holzmenge Holzschnitzel. Die Entwicklung der Sortimentsanteile der verkauften Holzmenge seit 1997 zeigen die beiden folgenden Grafiken:

4 m3 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 4 Fig.2: Sortimentsanteile der verkauften Holzmenge in m 3 im Forstbetrieb BWW und im Forstbetrieb Wagenrain (seit 2014): Jahr Stammholz Industrieholz Brennholz Holzschnitzel Fig. 3: Sortimentsanteile in % der verkauften Holzmenge im Forstbetrieb BWW und im Forstbetrieb Wagenrain (seit 2014): 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Stammholz Industrieholz Brennholz Holzschnitzel Der Anteil Holzschnitzel hat gegenüber dem letzten Jahr etwas abgenommen, der Anteil an Stammholz blieb ungefähr konstant. Der Industrieholzanteil ist etwas angestiegen.

5 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 5 Tabelle 2: Holzerlöse nach Sortimenten Sortiment Verkaufsmenge Bruttoerlös Erlös in Fr./m3 Veränderung /17 m3 Fr % Nadelstammholz Laubstammholz Stammholz Total Nadelindustrieholz Laubindustrieholz Industrieholz Total Brennholz Nadel Brennholz Laub Brennholz Total Nadel-Holzschnitzel Laub-Holzschnitzel Holzschnitzel Total Nadelholz Total Laubholz Total Total ' Der Stammholzmarkt hat sich nach dem Frankenschock, der Freigabe des Wechselkurses durch die Nationalbank, deutlich verschlechtert und sich auch im Jahr 2017 noch nicht erholt. Die Preise des vom Forstbetrieb Wagenrain verkauften Stammholzes fielen um 5% (Nadelholz) resp. stiegen um 12% (Laubholz). Allerdings hängen die Durchschnittspreise stark ab von der Baumart und von der Qualität des verkauften Holzes und sind deshalb von einem Jahr zum anderen nicht so einfach zu vergleichen. Während die Preise für Fichte, Tanne und Buche weiter sanken, konnten Lärchen und Eichen die Vorjahrespreise im Wesentlichen halten oder sogar etwas zulegen. Die starken Veränderungen beim Brennholz widerspiegeln den Umstand, dass Brennholz sowohl direkt ab Wald oder aber getrocknet ab Schopf geliefert werden kann. Je nach Anteil frischen respektive getrockneten Holzes verändert sich der Durchschnittspreis des Brennholzes. Die Preise für Hackholzschnitzel blieben praktisch gleich, was bedeutet, dass in etwa die gleiche Qualität geliefert wurde wie im Jahr zuvor. Leicht höhere Wassergehalte und höhere Rindenanteile führen sofort zu einer geringeren Netto-Ausbeute bei der Verbrennung, was sich wegen der Bezahlung der Schnitzel in Fr./kWh unmittelbar auf den Preis pro m 3 auswirkt. Der Preis des verkauften Holzes, gemittelt über alle Sortimente, ist gegenüber dem Vorjahr um rund 3% gesunken. Aufwand (vgl. Tabelle 6) Der Gesamtaufwand des Forstbetriebs Wagenrain betrug Fr und entspricht damit fast genau dem budgetierten Betrag von Fr. 1' Bei einzelnen Konten ergaben sich aus verschiedenen Gründen trotzdem grössere Abweichungen, die im Folgenden kommentiert werden: , Aus- und Weiterbildung des Personals: Im Jahr 2017 fand kein durch den Freiämter Forstverein organisierter Kurs statt, das wird erst 2018 wieder der Fall sein , Büromaterial: Durch den Bezug des neuen Forstwerkhofes wurde auch das Büro etwas aufgefrischt, mit entsprechenden Kosten : Verbrauchsmaterialien: Es fielen keine ausserordentlichen Kosten für unwetterbedingte Schäden an, zudem wurde ein Teil der anfallenden Strassenunterhaltsarbeiten durch die BDWM, entsprechend den Vereinbarungen zur Benützung der Strassen für den Ausbau des

6 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 6 Bahntrasses, ausgeführt. Der Aufwand für die Beschaffung von Strassenkies fiel deswegen tiefer als budgetiert aus , Ankauf Pflanzen und Samen: Wie bereits im letzten Jahr kaufte der Betrieb auch für andere Forstbetriebe Pflanzen ein und verkaufte sie ihnen weiter, in grösserem Umfang als letztes Jahr, deshalb der höhere Betrag. Der Ertrag aus dem Weiterverkauf ist im Konto Erlöse Nebennutzungen verbucht. Wegen der Frostschäden vom April mussten zudem für rund Fr Christbäume aus anderen Betrieben zugekauft werden, um die Lieferverbindlichkeiten einhalten zu können , Holzankäufe von Dritten: Die tiefen Holzpreise sind für Privatwaldbesitzer wenig motivierend, Holzschläge durchzuführen. Deshalb wurde wenig Holz von Dritten an- und anschliessend weiterverkauft , Anschaffung Maschinen, Geräte, Apparate: Eine Verpackungsmaschine konnte bereits 2016 angeschafft werden, die anderen geplanten Geräte konnten günstiger beschafft werden , Unternehmerleistungen (für Holzerei und Arb. Für Dritte): Durch die etwas kleinere Nutzungsmenge sank auch der Aufwand für die Unternehmerleistungen , Steuern und Abgaben (MwSt-Ablieferung): Als Folge der Revision der Mehrwertsteuer durch die Eidg. Steuerverwaltung (ESTV) wird der Forstbetrieb und der Holzhandelsbetrieb als ein Betrieb betrachtet, was höhere MwSt-Abgaben von rund Fr pro Jahr zur Folge hat , Unterhalt Strassen,Verkehrswege durch Dritte (Unternehmerl.): Wie bereits bei den Verbrauchsmaterialien erwähnt, wurde ein Teil des Strassenunterhalts durch die BDWM ausgeführt, der Forstbetrieb wird dadurch temporär etwas entlastet , Miete Werkhöfe, Pflanzgarten: Der Forstwerkhof Bremgarten wurde fristgerecht fertiggestellt, ab Anfang Jahr zog der Forstbetrieb sukzessive in die neuen Räumlichkeiten um. Der Mietzins konnte erst nach Fertigstellung der Bauabrechnung berechnet werden und wurde nun für das Jahr 2017 zum ersten Mal fällig. Der Gesamtaufwand sowie der Gesamtertrag des Nebenbetriebs Holzhandelsbetrieb Wagenrain betrug Fr und lag damit um rund Fr unter den budgetierten Zahlen. Dafür verantwortlich ist vor allem die etwas geringere Lieferung von Hackholz aus dem Forstbetrieb Wagenrain sowie die milde Witterung, welche den Bedarf insgesamt leicht sinken liess. Im Gesamtaufwand für den Teil Nichtbetrieb ist es vor allem die Einlage in die Forstreserve von gut Fr , welche den Umsatz beeinflusst. Da die Zinsen mittlerweile nahe bei 0% sind und die Forstreserve kleiner ist als im Forstbetrieb BWW, fiel der Zinsertrag auch deutlich niedriger aus. Ertrag (vgl. Tabelle 6) Der Gesamtertrag des Forstbetriebs Wagenrain betrug Fr. 1'748' und liegt um fast Fr. 100'000.- über dem budgetierten Ertrag. Dafür verantwortlich sind vor allem die folgenden Ertragskonten: , Dienstleistungen für Dritte: Es konnten mehr Aufträge für Dritte akquiriert werden als erwartet, zudem stand für solche Aufträge auch etwas mehr Personal zur Verfügung, dank der Anstellung eines jungen Forstwarts , Holzverkäufe: Die höhere Nutzung führte zu höheren Einnahmen , Erlöse Nebennutzungen: Der Umsatz mit Christbäumen und Deckästen erreichte fast Fr. 500'000.-; ebenfalls hier verbucht sind die Einnahmen des Weiterverkaufs an andere Forstbetriebe von importierten Pflanzen für Christbaumkulturen und für Pflanzungen im Wald , Verkauf Schnitzelholz an Holzhandelsbetrieb Wagenrain: Es wurde weniger Schnitzelholz aus den eigenen Waldungen an die Holzschnitzelheizungs-Betreiber verkauft als letztes Jahr , Holzschnitzelankauf von Dritten (gehackt): Von Dritten wurde etwas mehr Holz gekauft , Verzinsung Forstreserve: Das Zinsniveau wird immer tiefer und ist gegenwärtig immer noch praktisch 0%, die Zinserträge dementsprechend auch. Mehreinnahmen Die Rechnung weist Mehreinnahmen von Fr auf, welche der gemeinsamen Forstreserve zugewiesen werden.

7 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 7 Der Stand der Forstreserve (Eigenkapital des Forstbetriebs Wagenrain) beträgt demnach: Forstreserve am : Fr Einlage des Betriebsüberschusses 2017: Fr Total (Stand der Forstreserve am ) Fr Betriebsabrechnung (Kostenstellenrechnung) Die folgenden Aufstellungen enthalten die wichtigsten Kennziffern des Gesamtbetriebs und des Forstbetriebs im engeren Sinne (nur Holzproduktionsbetrieb = Waldbewirtschaftung) ohne Nebenbetriebe (Holzlager, Schnitzelbetrieb, Wohlfahrtsaufgaben) und Dienstleistungen für Dritte. Zum Vergleich werden die Vorjahreswerte des Forstbetriebs BWW angegeben (Tab.4). Zum nun zweiten Mal seit 2008 schliesst die reine Waldbewirtschaftung mit einem positiven Resultat von Fr /ha ab, dafür ist die Sachgüterproduktion wiederum negativ, in erster Linie wegen der Frostschäden an Christbäumen (es mussten Christbäume zugekauft werden) und nicht kostendeckendem Brennholz (Stückholz). Für den Gesamtbetrieb hingegen ergibt sich, wie seit 2014 immer, ein positives Resultat. Die Erfolgsrechnung gemäss Betriebsabrechnung für den Gesamtbetrieb setzt sich wie folgt zusammen: Tabelle 3: Erfolgsrechnung für den Gesamtbetrieb nach Betriebsteilen 2017 Waldbewirtschaftung Sachgüterproduktion Dienstleistungen Total Kosten: Effektiv [Fr.] Kalkulatorisch [Fr.] Durch Umlagen [Fr.] Kosten Total [Fr.] Erlös: Effektiv [Fr.] Kalkulatorisch [Fr.] Durch Umlagen [Fr.] Erlös Total [Fr.] Erfolg [Fr.] Erfolg [Fr./ha] Die Erfolgskennziffern für den reinen Holzproduktionsbetrieb der letzten 5 Jahre können der folgenden Tabelle entnommen werden. Sie unterliegen von Jahr zu Jahr grossen Schwankungen, die nicht nur durch die unterschiedlichen Verhältnisse bei der Holzernte und der Höhe der Nutzung entstehen, sondern auch durch externe Faktoren wie z.b. die Ausfinanzierung der Pensionskasse im Jahr Tabelle 4: Erfolgskennziffern in der Waldbewirtschaftung (Holzproduktionsbetrieb) (gerundete Werte) Wagenrain 2017 Wagenrain 2016 Wagenrain 2015 BWW 2014 BWW 2013 Fr./ha Fr./m 3 Fr./ha Fr./m 3 Fr./ha Fr./m 3 Fr./ha Fr./m 3 Fr./ha Fr./m 3 Nettoholzertrag Subventionen Anderer Ertrag Gesamtertrag Gesamtaufwand Gesamterfolg

8 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 8 Die Abweichung zwischen dem Ergebnis der Finanzbuchhaltung (Fr ) und der Betriebsabrechnung (Fr ) ergibt sich im Wesentlichen aus den in der Finanzbuchhaltung nicht ausgewiesenen kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen (Fr ). Tabelle 5 zeigt die bereits erwähnten Tendenzen in detaillierterer Form: Tabelle 5: Aufwand-Kennziffern (gemäss Betriebsabrechnung, gerundete Werte): Aufwand Forstbetrieb Wagenrain 2017 Aufwand Forstbetrieb Wagenrain 2016 Aufwand Forstbetrieb Wagenrain 2015 Fr./ha % Fr./m 3 Fr./ha % Fr./m 3 Fr./ha % Fr./m 3 1. Produktionsstufe Bestandesbegründung Pflegemassnahmen Forstschutz Wildschadenverhütung Schlagräumung Anzeichnen Uebriges 2. Produktionsstufe Holzernte Trsp. zum Lagerort Aufsicht 2.PS - Strassenunterhalt Natur, Erholung, Uebriges Verwaltung Total Holzproduktionsbetrieb März 2018 A. Bürgi

9 Forstbetrieb Wagenrain, Jahresbericht 2017 Seite 9 Tabelle 6: Finanzrechnung 2017 des Forstbetriebs Wagenrain: Forstbetrieb Wagenrain Rechnung 2017 Budget 2017 Rechnung 2016 Kontenplan Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 8206 Forstbetrieb Wagenrain 1'657' '748' '650'050 1'652'000 1'623' '765' Forstkommission 1' '000 1' Löhne Verwaltungs- und Betriebspersonal 555' ' ' AG-Beiträge AHV, IV,EO, ALV, Verw.-Kosten 27' '000 19' AG-Beiträge an Pensionskasse 31' '000 30' AG-Beiträge an Unfallversicherung 29' '000 30' AG-Beiträge an Familienausgkeichskasse (FAK) AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherung 1' '500 1' Aus- und Weiterbildung des Personals 2' '000 8' Übriger Personalaufwand ' Büromaterial 1' ' Verbrauchsmaterialien 54' '000 78' Betriebsmaterialien Maschinen und Geräte 19' '000 13' Ankauf Pflanzen und Samen 140' '000 99' Holzankauf von Dritten 4' '000 9' Drucksachen, Publikationen 4' '000 2' Fachliteratur, Zeitschriften ' Anschaffung Büromobiliar, -geräte 5' ' Anschaffung Maschinen, Geräte, Apparate 26' '000 32' Dienstkleider 5' '000 1' Anschaffung Hardware Ver- und Entsorgung 5' '000 4' Dienstleistungen Dritter (Telefon-, Postgebühren) 5' '000 4' Verbandsbeiträge 15' '000 13' Unternehmerleistungen (für Holzerei und Arb. für Dritte) 302' ' ' Honorare externe Berater, Gutachter 2' '000 1' Sachversicherungsprämien 11' '000 13' Steuern und Abgaben (MWSt-Ablieferung) 59' '000 61' Unterhalt Strassen, Verkehrswege durch Dritte (Unternehmerl.) 12' '000 22' Unterhalt Maschinen, Geräte, Werkzeuge 18' '000 20' Miete Werkhöfe, Pflanzgarten 48' '550 10' Miete, Benützungskosten Fahrzeuge und Geräte 221' ' ' Reisekosten, Spesen 27' '000 25' Tatsächliche Forderungsverluste Skonti auf Holzverkäufen ' Verwaltungsentschädigung an EG Wohlen 15' '000 15' Dienstleistungen für Dritte 311' ' ' Holzverkäufe 420' ' ' Erlöse Nebenutzungen (Weihnachtsbäume, Deckäste, etc.) 499' ' ' Verkauf Schnitzelholz an Holzhandelsbetrieb Wagenrain 381' ' ' Rückerstattungen Dritter Entschädigungen von Holzhandelsbetrieb Wagenrain 10'000 20' Entschädigungen von Gemeinden Treibstoffzoll-Rückerstattung (Eidg. Zollverw.) 17' '000 15' Beiträge des Bundes Beiträge des Kantons 104' ' ' Beiträge von Gemeinden für UH Waldstrassen 12' '000 12' Nebenbetrieb "Holzhandelsbetrieb Wagenrain" 1'014' '014' '070'000 1'070'000 1'107' '107' Holzschnitzelankauf von Dritten (gehackt) 416' ' ' Schnitzelholzankauf aus Forstbetrieb Wagenrain 381' ' ' Unternehmerleistungen: Hacken und Transport 215' ' ' Steuern und Abgaben MwSt-Ablieferung Holzhandelsbetrieb 26' Entschädigung an Forstbetrieb Wagenrain 10'000 20' Holzschnitzelverkauf 1'014' '070'000 1'107' Nichtbetrieb 93' ' '950 5' ' ' Drucksachen, Publikationen Dienstleistungen Dritter 7' '000 2' Waldumgang, Waldbereisung '750 2' Einlagen in Forstreservefonds 86' ' Verzinsung Forstreserve 2' '000 1' Entnahmen aus Forstreservefonds Total 2'765' '765' '727'000 2'727'000 2'875' '875'468.79

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