Traversen aus Stahl. mm2 Fläche der Diagonale in Bild 10, System B oder C. Fläche eines Vertikalstabes in Bild 10, System B oder C

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1 OK 62.86/87 achbereichstandard Juni 983 Deutsche Lastaufnahmemittel fur das Bauwesen TG[ Demokratische Berechnungsgrundlagen - - Republik Traversen aus Stahl 22836/6 Gruppe 92 I'pysosaxsaTHHe npmcnoco6.ea:w.i{jlß CTpoHTeJl:OCTBa OcaoBH EacäTa CTa.JWme o:rpa:aepch Assembly Utensil of Building Construction Computation Base Steel Traverses Deskriptoren: Lastaufnahmegeraet; Berechnungsmethode; Traverse Inhgltsverzeichnis Seite ii. ormelzeichen i Allgemeines 2.n ;::; J Lastannahmen J Q. "ii 4. Schnittkräfte... J 5. Zulässige Spannungen J 6. Nachweise 3 -D c :!!... c & il c. ormelzeichen Verbindlich ab.j.984 Tabelle Zeichen Dimension Erklärung A läche des Stabes in Bild, System B und C, wobei bei einteiligem Stab dessen halbe läche, bei zweiteiligem Stab die läche des Teilstabes zu verwend n ist All mm2 läche der Diagonale in Bild, System B oder C ;;; A,, läche eines Vertikalstabes in Bild, System B oder C... b mm Traversenbalkenbreite nach Tabelle 2 c.!! c Bindeblech- oder Knotenabstand nach Bild CM Wölbwiderstand in bezug auf den Schubmittelpunkt M mm.6 CMS Wölbwiderstand unter Berücksichtigung der Schubverformung in bezug auf. den Schubmittelpunkt M > d Randabstand nach Bild 5..!! ii em Kraftangriffshöhe in Traversenbalkenmitte nach Bild 6, vom Schubmittel- > mm punkt M nach oben positiv er Kraftangriffshöhe an den Traversenbalkenenden nach Bild 6, vom Schubmittelounkt M nach oben positiv E N/mm 2 Elastizitätsmodul Kraft aus Belastung der Traverse und Eigenmasse kn B Kraft, aie über einen Bolzen in den Steg nach Bild' 5 eingeleitet wird G N/rran 2 Schubmodul h mm Traversenbalkenhöhe nach Tabelld 2 ha Steghöhe nach Tabelle 2 r Trägheitsmoment des Stabes um die Achse - im Bild, System A, womm.4 bei zweiteiligem Stab das Trägheitsmoment des Teilstabes zu verwenden ist bei bei einteiligem Stab das Trägheitsmoment des halben Querschnitts, i I2 Trägheitsmoment des Bindebleches um seine Hauptträgheitsachse 2-2 in... Bild, System A ::i ortsetzung der Tabelle Seite 2 ;;:; :il ortsetzung Seite 2 bis 7... ' c Verantwortlich/bestätigt:! ;:; , VEB Kombinat Baumechanisierung Drden

2 Seite 2 TGL 22838/6 Portsetzung der Tabelle Zeichen Dimension Erklärung ID Drillwiderst and nach Tabelle 2 mm4 IV Trägheitsmoment um die y-achse k - Kippbeiwert nach Bild 7 bis 9 ' Nennlänge des Traversenbalkens nach Bild 6 ld mm Länge der Diagonale nach Bild, System B oder C w W5lbbezugslänge nach Tabelle 2 M - Schubmittelpunkt Mx knm Biegemoment um die x-achse. Kici Ideales Kippmoment S mm Stegdicke nach Tabelle 2 Sf Piktive Stegdicke nach Pormel (9) bis ( ) s - Schwerpunkt des Einzelquerschnitts t Gurtdicke.nach Tabelle 2 '-- tf mm Piktive Gurtdicke nach Pormel (6) bis (8) WT Modifiziertes Widerstandsmoment nach TGL 3572 mm3 wt.x Modifiziertes Widerstandsmoment um die x-achse WT.v Modifiziertes Widerstandsmoment um die y-achse X Querschnittshauptachse nach Bild 6 y - Querschnittshauptachse nach Bild 6 z Stabachse nach Bild 6 zul N/mm Zulässige Spannung nach TGL 35/ ß Hilfsgr5ße nach Tabelle 2 E Hilfsgr5ße nach Tabelle 2 'm Bezogene Kraftangriffsh5he in Traversenbalkenmitte nach Pormel (5) 'l'jr - Bezogene Kraftangriffsh5he an den Traversenbalkenenden nach Pormel ( 4) ( Hilfsgr5ße nach Tabelle 2 'tk Kippfaktor nach TGL 353/ X Timoshenko-Parameter nach Tabelle 2 2. Allgemeines Traversen dürfen als ebene und räumliche Traversen ausgebildet werden. Ebene Traversen sind Lastaufnahmemittel, deren Lasteintragungspunkte in einer vertikalen Ebene angeordnet sind. Bild Beispiele :tür Systeme ebener Traversen Räumliche Traversen sind Lastaufnahmemittel, deren Lasteintragungspunkte in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. A 9 Bild 2 Beispiele :tür Systeme räumlicher Traversen Traversen setzen sich in der Regel aus biegesteifen Traversenbalken und Verbindungselementen zum Hebezeug und zur Last, z.b. Seil- oder Kettengehänge, zusammen

3 TGL 22838/6 Seite 3 3. Lastannahmen Lastannahmen nach TGL 3473 und TGL 22838/. 4. Schnittkräfte Schnittkräfte nach TGL 22838/. Die Schnittkräfte von Traversen mit statisch unbestimmter Lasteintragung sind unter Berücksichtigung der Steifigkeit der Traversenbalken und der Last sowie der Anschlußbedingungen zu berechnen, wenn kein Lastausgleich vorhanden ist. Bild 3 Beispiel ebener Traversen mit statisch unbestimmter Lasteintragung Traverse Gehänge Last Wird bei räumlichen Traversen mit statisch unbestimmter Lasteintragung keine genauere Schnittkraftermittlung durchgeführt, ist als ungünstigste Lasteintragung die Belastung in zwei diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten anzunehmen. Bild 4 Beispiel räumlicher Traversen mit statisch unbe-stimmter Lasteintragung bei ungünstiger Belastung 5. Zulässige Spannungen Zulässige Spannungen nach TGL 228)8/. 6. Nachweise 6.. Allgemeines Nachweise nach TGL 228)8/ Statischer Pestigkeitsnachweis Werden Kräfte über Tragbolzen in Stege von Traversenbalken eingeleitet, darf der Randabstand nach TGL 228)8/4 bestimmt werden, sofern kein genauerer Nachweis erbracht wird. Bild 5 Krafteinleitung durch Tragbolzen 6.J. Stabilitätsnachweis 6.J.. Kippnachweis 6.J... Allgemeines Der Kippnachweis ist nach TGL 353/ und /2 zu führen, wenn die Biegesteifigkeit wn die vertikale kleiner als um die horizontale Querschnittshauptachse ist. Die idealen Kippmomente Mxi sind dabei unter Beriicksiohtigung der um alle J Achsen vorhandenen gelenkigen Lagerung des Traversenbalkens nach Abschnitt zu berechnen. Der Kippnachweis tiir Balken ebener symmetrischer Traversen nach Bild ist nach Pormel () zu führen. Der Kippnachweis tiir Balken räumlicher symmetrischer Traversen nach Bild 2 darf nach Pormel (2) getiihrt werden, wenn kein genauerer Nachweis erbracht wird. In Pormel (2) sind Seitenkräfte nach TGL 22838/ berllcksichtigt. i)

4 Seite 4 TGL 22838/6 vorh cl ( ) vorh <J (2) Werden Traversenbalken oder Teillängen von Traversenbalken zusätzlich zu Biegemomenten durch Längskräfte beansprucht, ist ein Kippnachweis mit Längskraft zu führen. 6.J..2. Ideale Kippmomente Mici 6.J..2.. Das ideale Kippmoment MKi von Traversenbalken nach Bild, System A, und Bild 6 mit gleichbleibendem doppelsymmetrischem I- oder Kasten-Querschnitt, mittiger Aufhängung und Lasteintragungspunkten an den Traversenbalkenenden ist nach ormel (J) zu berechnen. i = k EIY GID (J)! Bild 6 Achsrichtungen und Kraftangriffshöhen an ebenen Traversen _j t=2 Cl> _l=:j X X -t i J E 2 2 Die zur Ermittlung des Kippbeiwertes k nach Bild 7 bis 9 erforderlichen bezogenen Kraftai griffshöhen sind nach ormel (4) und (5) zu berechnen. 'r Als Kraftangriffshöhen er und em sind die Abstände von der Traversenbalkenlängsachse bis zum ersten Gelenk um die.z-achse festzulegen. Der Kippnachweis für Traversenbalken mit mehrteiligem Querschnitt ist wie für Traversenbalken mit Kastenquerschnitt unter Verwendung einer fiktiven Wanddicke für die Querverbindung zu führen. Die fiktive Gurtdicke tf der Systeme A bis C mehrteiliger doppeltsymmetrischer Traversenbalkenquerschnitte nach Bild ist nach den ormeln (6) bis (8) zu berechnen. ( 5) Syst A: (6) System B: E b, c tf 3 J d + 2 c Ad"" 3A:j (7) System C: (8)

5 , r !'ltf + t t?::; 4 ' r /'Im 3,5 3 l--+--l t--t7-2 /+ 2 p _.j_-..j._.. --l---.l-,5/ 2p A r 4-2p/+\5 -,/+2p L V' L -l,5/+,5 --A--/,4-2,Q., -5/+ f -" 'lr/?m ==r_ em -2/ 2, 9 f f.l l i le=-t- er -.5' 2.o,. 2 2 T 2 -, 2.o r-r--i--i--t""--i9r/?m fJ/ 2, -,5/ 2, -i--+---t---77 _, 2,o r lf r.,,. t' J: -.",,,, -,5/+2, 8 /V Y ;;l-,5/ 2, 25 X//I -2fJ/,5 /J/ /" :A7-r.s 5 -P/ ',< y... 22,5 A/ V...V>S.',f" -,5/,5-2,+-fc SI V/ / A / /l ::J-f:.& 2 -- // /A # / 79"",...-::;.r 7'<- / l,o -2,,5 -,5/+,5 +--+,..::;v=a-,/,5 f f ' JL f Ll-,5/ l, 5 2,5 -:---th-f-7--f>----::;;>::-""y""z_,lz:,o 5 ::} 7,58. klj+=:.::g j "-,Ql q5 2,/+il, ,5/, -5/+5 - -,5/,5 ' -,5/+/J} 2 J...L=... -,/+, 4 -\/,5 5 /,5 -,S/,5 ----w--"""r ::......;-2./ o :f, o,g<'.,...-:f -Cls/+\O...,... -t:::- -H,/.5 2 l 3 /+ -,5+6.S -5/ c! -,5/ t==l-/-, 5 Ett,5{+l,5 -w -,5/+,5 l) -2,/--,5 zr;:rj::rj_, 2 -'5-os w-:::l-===i::::+:tl;::l-.sl < ' ' r; -9.t 8 5 f' +;:bj;; -:;/, -,/-,5 l:w- l -t --t=t=t= O'---'---'-J...-'-'---.-J'---'----L---' o,aaa 84 Bild 7 ) auch 2) auch J) auch 4) auch 'X..,8,2,6 o,oo 2 Kippbeiwerte k tur X=,2 bis,2 tur /+2, tur /+,5 tur /+, tur /+,5 und +,5/+2, und +,5/+,5 und +,5/+, O'----"-'-.._--''---'--_._......,2,4,8,2 ops,2 Bild 8 X Kippbeiwerte k tur X,2 bis,2 2,5, IM / I// /\ / /.Y/ \ /, - /+2,. -&/,5 - /,5 /, -./+,5 '//llll-/,4 7#j/' :>'./.'. 7' Lo.5/ o.5-2, WA... Y - ' 85 ;!3;f-/ o.si-2.,5(,s :SI.s-o.s f f -2,I,5/, E3:±=l=i=:j=rJ-.-o.s 2 8,2,6,2,24,25. '. x,_..,. Bild 9 Kippbeiwerte k für X 2 bis,25 >-3 N N CD..., CD... m cn Cl> Cl> V

6 Seite 6 TGL 22838/6 Tabelle 2 Querechni tt (i. Drillwideretand Wölbwiderstand Timoshenko-Parameter, CMS = ( +J<) und X= _46!? E(P.+)2+ e2{(?2-)2 5 C+e) < -ß.e)2 ---i A ß. 2-t -2. i-t.t_!_ Je:=3t ie=3f! le=:3+ ' ----i B,a-. : ije-.l i&i-l c ' -Le::.i_ Bild Systeme und Bezeichnungen mehrteiliger Querschlllitte

7 TGL 22838/6 Seite 7 Die fiktive Stegdicke sf der Systeme A bis C mehrteiliger doppeltsymmetrischer Traversenbalkenquerschni tte nach Bild ist nach den ormeln (9) bis () zu berechnen System A: (9) s _ E f - 'G h2 h 2 c +.;t...t...,l. f2i2 24 System B: E sf = -G _g Ad h, c J 2 CJ + JA ( ) System C: ( ) 6,J Das ideale Kippmoment MKi von Traversenbalken nach Bild, System B, ist nach Abschnitt 6.J..2.. zu berechnen, wobei die Kippbeiwerte k den Bildern bis 9 für Kraftangriffshöhen er und em mit umgekehrter Vorzeichendefinition zu entnehmen sind. 6.J..2.J. Das ideale Kippmoment i von Traversenbalken nach Bild, System C, darf näherungsweise nach onnel (2) berechnet werden, falls kein genauerer Nachweis geführt wird. (2) 6.J Das ideale Kippmoment i von Traversenbalken nach Bild, System D, ist nach ormel (2) zu berechnen. ür den mittleren Balkenabschnitt ist zusätzlich die Längskraft zu berücksichtigen. 6.J..2.5, Die Kippnachweise für räumliche Traversen nach Bild 2, System Abis C, sind getrennt für die Kragträger und die Balkenabschnitte zu führen. Die idealen Kippmomente i für die Kragträger sind nach TGL 353/2 und für die Balkenabschnitte nach Abschnitt 6,3,.2., und 6.3.,2,4. zu berechnen. 6.J.2, Beulnachweis Beulnachweis nach TGL 353/ und /2, Hinweise Im vorliegenden Standard ist auf folgende Standards Bezug genommen: TGL 3473; TGL 35/; TGL 35/2; TGL 353/; TGL 35)/2; TGL 22838/; TGL 22838/4,

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