PROJEKTDOKUMENTATION 2014 DIE KALKBREITE EIN NEUES STÜCK STADT
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1 PROJKTDOKUMNTATION 14 DI KALKBRIT IN NUS ÜCK ADT Unter diesem Titel entwarfen 06 eine Handvoll QuartierbewohnerInnen und Fachleute die Vision einer nachhaltigen und in mancher Hinsicht vorbildlichen Bebauung des Kalkbreite-Areals. Aus der Gruppe ist die heute breit abgestützte und gut vernetzte Genossenschaft Kalkbreite gewachsen, die das m 2 grosse Areal von der Stadt Zürich im Baurecht übernommen hat. Die Vision wurde zu einem Projekt verdichtet, das die komplexen örtlichen Rahmenbedingungen meistert und zugleich die Vorgabe eines sozial, ökologisch und ökonomisch pionierhaften urbanen Lebensraums in zeitgemässe Architektur umsetzt.
2 BHND SSNKANT NU BAUMRIH: PLATANUS X HISPANICA BHND SSNKANT NU BAUMRIH: PLATANUS X HISPANICA m 1: m Dachaufsicht 1:0 W NGI RS W NGI RS PFL ANZSC FLD HUL RS SA SS PFL ANZSC FLD HUL RS SA SS Situation S LS G N S BAD LS G M NRS S N IN -L D RA SS A -S RT N I BAD M NRS S IN -L D RA S -S RT N I AM HALT LL KALKB RIT AM HALT LL S KALKB RIT NS I AR M S NS I AR M SS RA T UR I S BR LW S KA G LW LK KA SS RA T UR I BR LK AH B G S S NS SS LI AH B S R S R S N NS TH B SA S TS S W S RA T I BR LK KA R N R KÖ SS S R S R N S TH B SA TS S LI W LK KA RA T I BR R N R KÖ S RS SL HA S RS SL HA TH B SA LI SITUATION 1:00 MÜLLR SIGRI ARCHITKTN AG SITUATION 1:00 MÜLLR SIGRI ARCHITKTN AG HILDS 14a CH-8004 ZÜRICH TL FAX MAIL INFO@MULLRSIGRIS TH B SA 40 LI 30 S R N 0 S R N
3 DI KALKBRIT IN NUS ÜCK ADT PROJKTDOKUMNTATION WOHN- UND GWRBBAU KALKBRIT AUGU 14 INHALT KONZPT UND ZILZUNGN 04 ARCHITKTUR UND NUTZUNGN 07 GRUNDRISS ANSICHTN UND SCHNITT 14 D PROJKT IN ZAHLN 16 IMPRSSUM GNOSSNSCHAFT KALKBRIT KALKBRITSS ZÜRICH TL MAIL@KALKBRIT.NT PLÄN+MODLLFOTOS: MÜLLR SIGRI ARCHITKTN AG, ZÜRICH; FRIRAUMARCHITKTUR GMBH, LUZRN FOTOS: VOLKR SCHOPP
4 KONZPT UND ZILZUNGN Brückenschlag zwischen den Quartieren Der Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite steht im Dreieck zwischen Seebahngraben, Badener- und Kalkbreitestrasse, an der Schnittstelle der Zürcher Stadtkreise 3 und 4. Im Inneren des Gebäudes liegt die überdeckte Tramabstellanlage der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ. Auf ihrem Dach, in rund neun Metern Höhe über den Geleisen befindet sich der 2'500 m 2 grosse Hof, der BewohnerInnen und Öffentlichkeit als grüner rholungsraum zur Verfügung steht. Dank ihrer Lage, ihrer physischen Präsenz und den innovativen Nutzungen, ist die Kalkbreite ein lebendiges Zentrum im Quartier und verbindet die umliegenden Stadtteile miteinander. Durchmischtes Wohnen Die oberen vier Geschosse beherbergen 55 Wohnungen mit 97 Wohneinheiten, in denen 250 Menschen leben. Günstige Mieten und ein breites Angebot an Wohngemeinschafts-, Familien-, Paar- und Singlewohnungen fördern eine breite soziale Durchmischung. Bei der Vermietung werden Geschlecht, Alter, Herkunft und inkommen berücksichtigt. Ziel ist es, die am Zürcher Schnitt orientierte Durchmischung auch langfristig zu sichern. Für die Wohnungen gelten Belegungsvorschriften (Anzahl Zimmer minus 1 = Anzahl Personen), Änderungen müssen angemeldet werden. Ansichten Badenerstrasse und Kalkbreitestrasse Neue Wohnformen Die Kalkbreite fördert gezielt neue Wohnformen: Kleinwohnungen sind zu Clustern mit grossem sraum und Küche gruppiert, ein Grosshaushalt mit ca. Wohnungen und 50 BewohnerInnen unterhält eine Grossküche und einen gemeinschaftlichen ss- und Wohnraum, verschiedene Grosswohnungen bieten sich für Wohnen in Gruppen an. Kultur, Konsum und Innovation Auf knapp 5'000 m 2 beherbergt die Kalkbreite einen dichten, lebendigen Gewerbemix. Autorenshops, Detailhandel und ein vielfältiges Gastroangebot mit Aussensitzplätzen prägen die Strassenebene entlang von Badener- und Kalkbreitestrasse, während in den zwei ersten Obergeschossen Büros, Ateliers und Praxen zuhause sind. Räume für Begegnung und Austausch 4 Die Kalkbreite schreibt die gross und stellt den MieterInnen eine breite Palette gemeinschaftlicher Räume zur Verfügung, die Begegnung
5 ingangshalle mit Desk und Austausch fördern oder Bedürfnisse abdecken, für die es in der Wohnung oder im Büro zu wenig Platz gibt: Waschsalon, Büroarbeitsplätze, Schulungs- und Sitzungsräume (Flex) sowie die Pension Kalkbreite mit 11 Zimmern. Günstige Mieten Günstige Mieten sind eine wichtige Voraussetzung für die soziale Durchmischung und die Integration in die Quartierstruktur. Dieses Ziel konnte sowohl für die Wohnungen als auch für die Gewerberäume erreicht werden: Für eine 0 m 2 -Wohnung beträgt die durchschnittliche Monatsmiete rund CHF netto, der Grundpreis für Büros und Ateliers liegt inkl. technischem Grundausbau zwischen CHF 250. und CHF 300. pro m 2 im Jahr. Flexibilität dank Jokerräumen Betriebliche und private Veränderungen räumlich auffangen zu können ist ein wichtiges Ziel, wenn im Sinn der Mieterschaft projektiert wird. In der Kalkbreite hat es über das ganze Gebäude verteilt sogenannte Jokerräume, die zu einer Wohnung oder einem Gewerbeobjekt für maximal 3 Jahre hinzugemietet werden können. Dies ermöglicht beispielsweise einer wachsenden Familie, ein zusätzliches Kinderzimmer zu belegen, ohne gleich die Wohnung wechseln zu müssen. Gemeinsam planen und betreiben Zimmer in der Pension Kalkbreite Die Genossenschaftsmitglieder konnten sich in verschiedenen Phasen am Planungsprozess beteiligen und trugen wesentlich zur Qualität des Projektes bei, indem sie vielfältige Vorschläge und Ideen einbrachten. Seit Frühjahr 13 einem Jahr vor Bezug versammeln sich die BewohnerInnen und Gewerbetreibenden regelmässig, um über Betriebsfragen zu diskutieren und entscheiden. Partizipation und Nutzung gemeinsamer Räume bilden den Boden für einen guten sozialen Zusammenhalt. Drehscheibe Das Betriebsteam der Kalkbreite, die DeskJockeys, sind nicht nur mit Unterhalt und Wartung der Kalkbreite beauftragt. Sie führen auch die Pension Kalkbreite und sind für die Vermietung der Flexräume zuständig. Der ganztags besetzte Desk im ingangsbereich ist die Informations- und Koordinationsdrehscheibe im Kalkbreite-Alltag und bildet das lebendige Herz des gesamten Betriebs. 5
6 Modellansicht von Süden (Urselweg) Minimaler nergieverbrauch Die Genossenschaft hat sich zum Ziel gesetzt, an der Kalkbreite nicht nur baulich die Voraussetzungen für die 00-Watt-Gesellschaft zu schaffen, sondern den nergieverbrauch auch im Betrieb stark zu reduzieren und die MieterInnen auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu verpflichten. Das Gebäude ist nach dem Minergie-P- co-standard erstellt und benötigt nur wenig zugeführte Wärme, die durch eine Grundwasser-Wärmepumpe erzeugt wird. In den Wohnungen wird mit gezielten Massnahmen der Strom- und Wasserverbrauch minimiert. Mobil ohne Auto Durch die zentrale Lage und die optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit Tram, Bus und Zug vor der Haustüre, hat die Kalkbreite die besten Voraussetzungen für eine autofreie Siedlung. Anstelle einer Tiefgarage wurden im Neubau 300 ebenerdige Veloabstellplätze erstellt. Die BewohnerInnen müssen auf das Halten eines Privatwagens verzichten, die an der Kalkbreite Arbeitenden auf das Auto für den Arbeitsweg. 33 m 2 sind genug Auch der Umgang mit der Ressource Raum ist bewusst: Durchschnittlich wohnt eine Person in der Kalkbreite auf 32.6 m 2 inklusive sflächen (Durchschnitt Schweiz = 45 m 2 ). Um dies ohne Verzicht auf Grossräumigkeit zu erreichen, wird ein überdurchschnittlicher Anteil grosser Wohnungen erstellt, die von mehreren Personen und damit effizienter bewohnt werden. Zudem stehen gemeinschaftliche Räume wie Büroarbeitsplätze und Gästezimmer zur Verfügung, um die Wohnungen von weniger häufig beanspruchten Nutzungen zu entlasten. Nachhaltigkeit konkret Blick in eine Wohnung an der Kalkbreitestrasse Nachhaltigkeit ist im Projekt Kalkbreite kein leeres Schlagwort, sondern fliesst auf allen benen in das Projekt ein und wird innerhalb der Genossenschaft sowie in öffentlichen Veranstaltungen breit diskutiert. in externes Monitoring überprüft laufend die Resultate, gleicht sie mit den gesteckten Zielen ab und empfiehlt bei Bedarf korrigierende Massnahmen. 6
7 ARCHITKTUR UND NUTZUNGN Prägnante Figur im Stadtraum Der Wohn- und Gewerbebau umschliesst die Tramabstellanlage der VBZ und vereint die verschiedenen Nutzungen in einem einzigen, kompakten Baukörper. Die Volumetrie reagiert auf die städtebauliche Situation und umfasst blockrandartig alle Seiten des Grundstücks. Mit der Abstaffelung und der Reduktion der Gebäudehöhe gegen Süden erden Hof und Wohnungen besonnt. Die polygonale Grundform bildet eine prägnante und identitätsstiftende Figur im Stadtraum. ine grosse Treppenanlage führt auf das Dach der Tramabstellhalle, welches als höhergelegener Hof auch dem Quartier zur Verfügung steht. Modellfotos aus verschiedenen Perspektiven. 7
8 Rue Intérieure als verbindendes lement Rue Intérieure Ausgangspunkt des Kalkbreite-Konzepts ist, neue Formen des Zusammenwohnens und das vielseitige Raumprogramm direkt miteinander zu verknüpfen und in eine räumliche Vision umzusetzen. Dazu wurde eine innere rschliessungskaskade als «Rue Intérieure» eingeführt. Diese hat ihren Ursprung in der ingangshalle, verbindet auf den verschiedenen Geschossen die Cluster der Kleinwohnungen mit den sräumen und führt auf die höher gelegenen gemeinschaftlichen Dachgärten und Terrassen. Die Dachterrassen und Gärten werden wiederum über Freitreppen miteinander verbunden, so dass ein Rundlauf durch das ganze Gebäude entsteht, in dessen Mitte das eigentliche Herzstück, der grosse gemeinschaftliche Hof liegt. Räume für Konsum, Kultur, Arbeiten, und Wohnen Caféteria Konferenzraum Flex 1 Hof Die Räume in den Gewerbegeschossen sind nutzungsbedingt unterschiedlich ausgestaltet: neben dem dreigeschossigen Kino hat es grossräumige - und Gastronomielokale sowie ein- bis zweigeschossige Läden, im Mezzanin und im ersten Obergeschoss Büros und Ateliers. Auf dem Hofgeschoss (2. OG) findet der soziale Austausch statt. ine breite Treppenanlage führt vom Rosengartenplatz hinauf zum Hauptzugang mit Halle, Caféteria, Waschsalon, Pension Kalkbreite, Kindertagesstätte sowie den Sitzungs- und Schulungszimmern «Flex», die zusammen ein kleines «Kongresszentrum» bilden. Am Hof und in den darüberliegenden Geschossen liegen die Wohnungen. Durch die unterschiedlichen Wohnformen, die Gebäudegeometrie und die Lärmschutzanforderungen entsteht eine Vielzahl verschiedener Wohnungstypen. Aussenraum: Wohnzimmer des Quartiers 8 Das Freiraumkonzept verbindet die Funktion eines stadtökologischen Refugiums mit der Stärkung der sozialen Netze. Der Hof ist das Wohnzimmer des Quartiers, in dem die BewohnerInnen der Kalkbreite ihre Nachbarn zu Anlässen, aber auch im Alltag empfangen. Die Dachterrassen dienen den BewohnerInnen als nicht-öffentliche, gemeinschaftliche Aussenräume. Mit dem Hof und den Dachterrassen mit ihren unterschiedlichen Themen «Beim Gemüse», «Bei den Kräutern», «Bei den Gräsern» sowie «Bei den Rosen» entsteht an der Kalkbreite ein grosszügiger, ökologisch hochwertiger neuer Grünraum in dem an Freiflächen armen Quartier.
9 K - K K - K K - K K - K Minergie-P-co Der Wohn- und Gewerbebau Kalkbreite ist im Minergie-P-co-Standard errichtet und zertifiziert. Die hohen energetischen und ökologischen Anforderungen werden zum einen durch einen kompakten, gut gedämmten Gebäudekörper und eine geringe igenverschattung erreicht, zum anderen durch den insatz von erneuerbaren nergien mit Grund- und Abwassernutzung, nergierückgewinnung sowie effizienten Lüftungsanlagen. rschliessungsstruktur im Gebäude: Treppenhäuser mit Aufzügen (grau), Halle und Rue Intérieure (orange) Kosten und Termine Als erstes Teilprojekt auf dem Kalkbreite-Areal erneuerte die VBZ die Geleiseanlage. Der Baubeginn für den Neubau fand im Januar 12 statt, der Bezug von Mai bis August 14. Trotz komplexen Rahmenbedingungen und hohen energetischen Anforderungen sind die Anlagekosten mit CHF 63.7 Mio. (BKP 1-9) vergleichsweise niedrig. Die Landkosten entsprechen den von der Stadt zu leistenden Vorinvestitionen und werden mit dem Baurechtszins abgegolten. Kaskadenschnitt K A S K A D N S C H N I T T 1 :
10 17.4 m m m m m m m m2 ingang 14.9 m m m m2 Schleuse 37.1 m m m2 ingang 14.6 m m m m2 ingang 14.0 m m m m m2 Schleuse 14.6 m m2 9.5 m2 Tramhalle 2997 m2 Atelier B 67.3 m m m2 Parkierung 95.1 m m2 ingang 14.6 m2 GRUNDRISS ntsorgung Papier 34.1 m2 Veloparkierung Gewerbe / Lebensmittel 14.6 m2 Gewerbe / Gastro Tramhalle 2997 m2 Gewerbe / Bar 25.3 m m m m m2 Veloparkierung 87.0 m m2 Gewerbe / 52.1 m2 ingang 23.6 m2 Gewerbe / 16.0 m2 Gewerbe / Bar 92.4 m2 Gewerbe / 9.5 m m m m2 ingang 9.8 m m m2 Atelier B 67.3 m2 ingang 9.8 m2 rschliessung rschliessung Gewerbe/ / Kultur Gewerbe/ / Kultur G R U N D R I S S R D G S C H O S S 1 : M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G Grundriss rdgeschoss H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C m m m2 Grundriss Zwischengeschoss 25.3 m m2 Musikraum 29.8 m2 Gewerbe / 23.5 m m m2 rschliessung 15.5 m m2 Atelier K 66.7 m2 rschliessung Gewerbe/ / Kultur rschliessung Gewerbe/ / Kultur Gewerbe/ Dienstleistung Gewerbe/ Dienstleistung m m2 Atelier K 66.7 m m2 Gewerbe/ / Kultur Gewerbe/ Dienstleistung G R U N D R I S S M Z Z A N I N 1 : M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C
11 37.5 m2 6.1 m2 Cluster/ Grosshaushalt m m m m m2 1.1 m2 Atelier B 67.3 m m m2.1 m m m m m m2 Flex m2 Cafèteria Flex m m m m m m2 Dienstleistung / Geburtshaus Wochenbettwohnung 29.0 m2 Kita Kita m2 1.1 m2 4.5 ZI-Whg 99.1 m m2 Arbeitsjoker 31.6 m2 Treppenatelier 34.4 m2 Flex m m m2 2.5 m2 Keller 32.7 m m2 Flex m2 Keller 72.0 m m2 Flex m2 Flex m2 Flex 7 rschliessung 15.5 m2 Keller 32.7 m2 2.5 m2 Flex m m m m m2 Keller 60.0 m m m m m2 Gewerbe/ / Kultur rschliessung 2-5 Zi-Wohnungen Gewerbe/ / Kultur 2-5 Zi-Wohnungen Keller Wohnungen m m2 Flex m m2 Cafèteria m2 Halle 85.2 m2 Keller Wohnungen Gewerbe/ Gewerbe/ Dienstleistung Dienstleistung G R U N D R I S S 1. O B R G S C H O S S 1 : m2 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G Grundriss 1. Obergeschoss H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T 30.1 m2 Hof m2 Dienstleistu m m m2 Wochenbettwohnung 30.4 m m2 Kita.1 m2 Grundriss 2. Obergeschoss (Hofgeschoss) Arbeitsjoker Kita 25.3 m2 4.5 ZI-Whg 99.1 m2 Flex m2 Flex m2 Flex 7 Flex m2 Flex m2 Schopfzone MieterInnen 4.3 m m2 Aufenthalt Foyer 41.8 m2 Waschsalon 24.2 m2 Arbeitsjoker 17.4 m m2 Halle 38.6 m2 Büro/ Drehscheibe Musikraum 29.8 m m2 Gewerbe / 23.5 m m m2 Hof m2 Gästezimmer m2 2.5 m m2 rschliessung 15.5 m2 Schopfzone MieterInnen 4.3 m2 1.0 m m2 ssraum Grosshaushalt m2 ingang.1 m m2 ingang.5 m m2 Gewerbe/ Dienstleistung Wohnen Allgemein Cluster/ Grosshaushalt rschliessung Wohnungen Grosshaushalt Gewerbe/ Dienstleistung Wohnen Allgemein m m2 Atelier K 66.7 m m2 1.0 m m2 ingang.5 m m m2 2.5 m2 G R U N D R I S S M Z Z A N I N 1 : m m m m2 rschliessung Gewerbe/ / Kultur Gewerbe/ Dienstleistung Grosshaushalt 2-5 Zi-Wohnungen Nebenräume/ 2-5 Zi-Wohnungen Technik 66.8 m2 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H G R U N D R I S S 2. O B R G S C H O S S 1 : M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T. 11
12 74.5 m m m m m m m m m m m m m m m m m m2 Box m m m m m m m m m m m2 7.5 Zi-Whg 8.5 Zi-Whg 26.8 m2 0.1 m2 7.9 m2 Terrasse m m m m m2 sbüro 46.4 m m m m m m m m m m2 rschliessung Wohnen Allgemein Cluster/ Grosshaushalt Wohnungen Grosshaushalt rschliessung Wohnen Allgemein Cluster/ Grosshaushalt Wohnungen Grosshaushalt 1 Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 2-5 Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 74.5 m2 Terrasse m2 7.5 Zi-Whg m m m m2 8.5 Zi-Whg Maisonette m m m m m m m m m m m m m2 Box m m2 1.5 ZI-Whg 48.4 m2 8.5 Zi-Whg Maisonette 31.3 m m m m m m m2 Box m m m m m m m2 8-9 Zi-Wohnungen 49.4 m m2 8-9 Zi-Wohnungen Box 3.5 m2 G R U N D R I S S 3. O B R G S C H O S S 1 : m2 0 5 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H Grundriss 3. Obergeschoss 29.0 m2 Grundriss 4. Obergeschoss 74.5 m m2 7.5 Zi-Whg 22.8 m m2 Box 3.5 m m2 3.5 Zi-Whg 7.1 m m2 rschliessung Wohnen Allgemein 6.5 Zi-Whg m2 6.5 Zi-Whg m m m m2 Cluster/ Grosshaushalt Wohnungen Grosshaushalt 64.9 m2 8.5 Zi-Whg Maisonette m2 rschliessung 56.8 m2 rschliessung 1 Zi-Wohnungen Wohnen Allgemein Cluster/ Grosshaushalt 2-5 Zi-Wohnungen Grosshaushalt 6-7 Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 8-9 Zi-Wohnungen 6-7 Zi-Wohnungen 8.5 Zi-Whg Maisonette m m m m m m2 Maisonette m m m2 Gewerbe/ / Kultur Gewerbe/ Dienstleistung Zi-Wohnungen G R U N D R I S S 4. O B R G S C H O S S 1 : M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H
13 29.0 m m m m m m m m m m m m2 Box m m m2 Technik 57.5 m m2 265 m m m m2 Atelier B 67.3 m m m m m m m m m2 7.1 m m m m m m m m m2 Dienstleistu m m m2 7.5 Zi-Whg 22.8 m m2 Box 3.5 m m2 3.5 Zi-Whg 64.9 m2 6.5 Zi-Whg m2 rschliessung Technik 57.5 m2 Dachgarten m2 6.5 Zi-Whg m m m m2 Wohnen Allgemein 64.9 m m2 Cluster/ Grosshaushalt Wohnungen Grosshaushalt rschliessung 60.2 m m2 8.5 Zi-Whg Maisonette m m2 Wohnen Allgemein Cluster/ Grosshaushalt Wohnungen Grosshaushalt 1 Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 2-5 Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 8-9 Zi-Wohnungen 8.5 Zi-Whg Maisonette m m m m m m2 Maisonette m2 6.5 Zi-Whg m m m m m m2 8-9 Zi-Wohnungen G R U N D R I S S 4. O B R G S C H O S S 1 : m2 0 5 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T Grundriss 5. Obergeschoss 30.4 m m m2 Dachgarten 4 Grundriss 6. Obergeschoss 25.3 m2 6.5 Zi-Whg 26.0 m2 3.5 Zi-Whg Musikraum 29.8 m2 Gewerbe / 23.5 m2 6.8 m m m2 6.5 Zi-Whg m m2 rschliessung 33.3 m2 Wohnen Allgemein Wohnungen Grosshaushalt 1 Zi-Wohnungen rschliessung Wohnen Allgemein 2-5 Zi-Wohnungen Wohnungen Grosshaushalt m m2 Atelier K 66.7 m2 Dachgarten m2 9.5 Zi-Whg m2 Technik 42.0 m2 rschliessung Gewerbe/ / Kultur Gewerbe/ Dienstleistung Dachgarten m2 6-7 Zi-Wohnungen 1 G R U N D R I S S M Z Z A N I N 1 : Technik 42.0 m2 2-5 Zi-Wohnungen 8-9 Zi-Wohnungen 6-7 Zi-Wohnungen 8-9 Zi-Wohnungen M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H G R U N D R I S S 6. O B R G S C H O S S 1 : M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T
14 ANSICHTN UND SCHNITT Ansicht Badenerstrasse A N S I C H T B A D N R S T R A S S 1 : A N S I C H T T R A M I N F A H R T 1 : Ansicht Urselweg Badenerstrasse Rosengarten Urselweg 0 5 Kalkbreite M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H A N S I C H T U R S L W G 1 : M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X A N S I C H T U R S L W G 1 : Badenerstrasse Urselweg Kalk M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S 14
15 Rosengarten Q U R S Ansicht Kalkbreitestrasse A N S I C H T K A L K B R I T S T R A S S 1 : A N S I C H T R O S N G A R T N 1 : Ansicht Rosengarten Badenerstrasse A N S I C H T K A L K B R I T S T R A S S 1 : Urselweg Kalkbreite 0 5 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H 0 5 A N S I C H T K A L K B R I T S T R A S S 1 : A N S I C H T R O S N G A R T N 1 : Badenerstrasse Urselweg Querschnitt Tramhalle Kalkbreite Rosengarten 0 5 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M A I L I N F M U L L R S I G R I S T.C H 0 5 M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G Q U R H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X M Ü L L R S I G R I S T A R C H I T K T N A G 15 H I L D A S T R A S S 1 4 a C H Z Ü R I C H T L F A X
16 PROJKTDOKUMNTATION WOHN- UND GWRBBAU KALKBRIT 14 KNNZAHLN WOHNUNGSSPIGL I MITN OHN NK 97 Wohneinheiten in 55 Wohnungen Miete je nach Lage und individuellem Ausbaustandard Anteilscheine: CHF 260 / m 2 Wohnfläche 30 x Zimmer-Wohneinheiten m 2 in drei Wohnclustern 2 x Zimmer-Wohnungen m 2 14 x Zimmer-Wohnungen m 2 4 x 2.5 Zimmer-Atelierwohnungen 64-3 m 2 13 x 4.5 Zimmer-Wohnungen m 2 8 x 5.5 Zimmer-Wohnungen m 2 6 x 6.5 Zimmer-Wohnungen m 2 2 x Zimmer-Wohnungen m 2 3 x Zimmer-Wohnung m m 2 GWRBMIX Verkauf: 816 m 2 Gastronomie: 489 m 2 Gesundheit: 611 m 2 Büro/ Atelier: 1'617 m 2 Kultur: 654 m 2 Kinderkrippe: 312 m 2 Pension: 285 m 2 GBÄUDKNNZAHLN Minergie-P-co Standard erfüllt Geschossfläche: GF m 2 Dach- und Terrassenflächen: m 2 Hauptnutzfläche HNF: Total m 2 HNF Wohnen: 7'811 m 2 HNF : 631 m 2 HNF Gewerbe und Kultur: m 2 Anlagekosten BKP 1-9 (Kostenstand 12/13): CHF 62.5 Mio (inkl. Ausstattung, Bauherrenleistungen, Finanzierung) Kostenkennwert BKP 1-9: CHF/m 2 HNF GMINSCHAFTSFLÄCHN Allgemeine sräume: 330 m 2 Zumietbare Räume: 301 m 2 BWOHNRINNN Anzahl BewohnerInnen: 250 Personen Flächenverbrauch ohne sflächen: 31.2 m 2 /Person Flächenverbrauch mit sflächen: 32.6 m 2 /Person PROJKTORGANISATION Bauherrschaft: Genossenschaft Kalkbreite Baurechtsgeberin: Stadt Zürich, Liegenschaftenverwaltung Architektur: Müller Sigrist Architekten AG, Zürich Umgebungsplanung: Freiraumarchitektur GmbH, Luzern Baumanagement: B&P Baurealisation AG, Zürich
PROJEKTDOKUMENTATION 2014 DIE KALKBREITE EIN NEUES STÜCK STADT
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