PROJEKTDOKUMENTATION 2011 DIE KALKBREITE EIN NEUES STÜCK STADT
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- Hannelore Möller
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1 PROJEKTDOKUMENTATION 2011 DIE KALKBREITE EIN NEUES STÜCK STADT Unter diesem Titel entwarfen 2006 eine Handvoll QuartierbewohnerInnen und Fachleute die Vision einer nachhaltigen und in mancher Hinsicht vorbildlichen Bebauung des Kalkbreite-Areals. Aus der Gruppe ist die heute breit abgestützte und gut vernetzte Genossenschaft Kalkbreite gewachsen, die das m 2 grosse Areal von der Stadt Zürich im Baurecht übernimmt. Die Vision wurde zu einem Projekt verdichtet, das die komplexen örtlichen Rahmenbedingungen meistert und zugleich die Vorgabe eines sozial und ökologisch pionierhaften urbanen Lebensraums in zeitgemässe Architektur umsetzt.
2 SEEBAHNSTRASSE URSELWEG Gleichrichter Zugang Stadt A N D : 1 1. A P R I L L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G PFLANZSCHULSTRASSE Dachaufsicht D A C H A U F S I C H T M 1 : 5 0 N E U B A U K A L K B R E I T E, N K / T R A M H A L L E, T Situation FELDSTRASSE BADENERSTRASSE Trameinfahrt TRAMHALTESTELLE KALKBREITE Tramausfahrt KALKBREITESTRASSE ELISABETHENSTRASSE KÖRNERSTRAS S T A N D : 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G 0 25 S I T U A T I O N M 1 : 1 0
3 DIE KALKBREITE EIN NEUES STÜCK STADT Projektdokumentation NEUBAU Kalkbreite April 2011 inhalt Konzept und ZielsetzungEN 04 PROJEKT 07 grundrisse 10 ANSICHTEN UND SchNITTE 14 DAS PROJEKT IN ZAHLEN 16 Impressum genossenschaft kalkbreite kalkbreitestrasse zürich tel mail@kalkbreite.net Pläne+Fotos: Müller Sigrist Architekten AG, Zürich; Visualisierungen: Raumgleiter AG, Zürich
4 Konzept und Zielsetzungen Brückenschlag zwischen den Quartieren Die Siedlung wird im Dreieck zwischen Seebahngraben, Badener- und Kalkbreitestrasse erstellt, die neue Tramabstellanlage auf dem Areal wird überdeckt. Die dadurch entstehende, 2'500 m 2 grosse Terrasse über den Geleisen steht BewohnerInnen und Öffentlichkeit als grüner Erholungsraum zur Verfügung. Dank ihrer Lage, ihrer physischen Präsenz und den innovativen Nutzungen, wird sich die Kalkbreite rasch zu einem lebendigen Zentrum im Quartier entwickeln und die umliegenden, heute durch Bahngraben und Strassen getrennten Stadtteile miteinander verbinden. Durchmischtes Der Neubau enthält 88 Wohnungen für insgesamt 230 Menschen. Günstige Mieten und ein breites Angebot an Wohngemeinschafts-, Familien-, Paar- und Singlewohnungen fördern eine breite soziale Durchmischung. In der Vermietung werden verschiedene Alters- und Sozialschichten berücksichtigt. Dank der Zusammenarbeit mit dem Jugendwohnnetz sowie der Stiftung Domicil werden auch auf dem Wohnungsmarkt benachteiligte Gruppen an der Kalkbreite wohnen können. Neue Wohnformen Perspektiven Badenerstrasse und Kalkbreitestrasse Die Kalkbreite fördert gezielt neue Wohnformen: Kleinwohnungen werden zu Clustern mit grossem sraum und Küche gruppiert, ein Grosshaushalt mit ca. 20 Wohnungen und 50 BewohnerInnen unterhält eine Grossküche und einen gemeinschaftlichen Ess- und Wohnraum, verschiedene Grosswohnungen bieten sich für in Gruppen an. Kultur, Konsum und Innovation Auf knapp 5'000 m 2 entsteht an der Kalkbreite ein dichter, lebendiger mix. Mit Alleebäumen und dem neuesten Stadtzürcher Kino wird die Badenerstrasse zum Boulevard und zum neuen Zentrum im Quartier. Daneben werden Autorenshops, Detailhandel und ein vielfältiges Gastroangebot die Strassenebene prägen, während sich in den zwei ersten Obergeschossen innovative Betriebe mit Büros, Ateliers und Praxen ansiedeln. Räume für Begegnung und Austausch Die Kalkbreite schreibt die gross und stellt den MieterInnen eine breite Palette gemeinschaftlicher Räume zur Verfügung, die Begegnung 4
5 und Austausch fördern oder Bedürfnisse abdecken, für die es in der Wohnung oder im Büro zu wenig Platz gibt: ein Foyer, eine Kantine, einen Waschsalon, Büroarbeitsplätze, Schulungs- und Sitzungsräume sowie ein Bed&Breakfast mit einem Dutzend Zimmern. Günstige Mieten Günstige Mieten sind eine wichtige Voraussetzung für die angestrebte soziale Durchmischung und die Integration in die Quartierstruktur. Gemäss Kostenvoranschlag kann dieses Ziel sowohl für die Wohnungen als auch für die räume erreicht werden: Für eine 100 m 2 -Wohnung wird mit einer durchschnittlichen Monatsmiete von rund rund CHF netto gerechnet, der Grundpreis für Büros und Ateliers liegt inkl. technischem Grundausbau zwischen CHF 250. und CHF 320. pro m 2 im Jahr. Flexibilität dank Jokerräumen sküche im Kleinwohnungscluster Betriebliche und private Veränderungen räumlich auffangen zu können ist ein wichtiges Ziel, wenn im Sinn der Mieterschaft projektiert wird. An der Kalkbreite werden über das ganze Gebäude verteilt sogenannte Jokerräume erstellt, die zu einer Wohnung oder einem objekt für begrenzte Zeit hinzugemietet werden können. Dies ermöglicht beispielsweise einer wachsenden Familie, ein zusätzliches Kinderzimmer zu belegen, ohne gleich die Wohnung wechseln zu müssen. Partizipation Die Genossenschaftsmitglieder erhalten periodisch die Chance, sich am Planungsprozess zu beteiligen. Partizipation trägt zur Qualität des Projektes bei: Vielfältige Vorschläge und Ideen können einfliessen und die Planungen dem kritischen Blick potentieller NutzerInnen ausgesetzt werden. Partizipation ist zugleich eine Investition in die Zukunft. Sie fördert die Identifikation der MieterInnen mit dem Ort und ihr Engagement im Projekt. Service im Haus Mit Bezug des Neubaus eröffnet die Genossenschaft eine Servicestelle, die mit Unterhalt und Wartung der Gesamtanlage beauftragt ist. Daneben werden auch en für die NutzerInnen im Haus und Dritte angeboten. Ein ganztags besetztes Office im Eingangsbereich ist die Informations- und Koordinationsdrehscheibe im Kalkbreite-Alltag und bildet das lebendige Herz des gesamten Betriebs. 5
6 Modellansicht von Süden (Urselweg) Minimaler Energieverbrauch Blick aus Nordosten auf das Modell der Badenerstrasse Die Genossenschaft hat sich zum Ziel gesetzt, an der Kalkbreite nicht nur baulich die Voraussetzungen für die 2000-Watt-Gesellschaft zu schaffen, sondern den Energieverbrauch auch im Betrieb stark zu reduzieren und die MieterInnen auf einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu verpflichten. Das Gebäude wird nach dem Minergie- P-Eco-Standard erstellt und benötigt nur wenig zugeführte Wärme, die durch eine Grundwasser-Wärmepumpe erzeugt wird. In den Wohnungen wird mit gezielten Massnahmen der Strom- und Wasserverbrauch minimiert. Mobil ohne Auto Durch die zentrale Lage und die optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr mit Tram, Bus und Zug vor der Haustüre, hat die Kalkbreite die besten Voraussetzungen für eine autofreie Siedlung. Anstelle einer Tiefgarage werden im Neubau über 300 ebenerdige Veloabstellplätze erstellt. Die BewohnerInnen müssen auf das Halten eines Privatwagens verzichten, die an der Kalkbreite Arbeitenden auf das Auto für den Arbeitsweg. 35 m 2 sind genug Auch der Verbrauch der Ressource Raum wird begrenzt: Durchschnittlich soll eine Person an der Kalkbreite nicht mehr als 35 m 2 Wohnfläche nutzen (Durchschnitt Schweiz = 50 m 2 ). Um dies ohne Verzicht auf Grossräumigkeit zu erreichen, wird ein überdurchschnittlicher Anteil grosser Wohnungen erstellt, die von mehreren Personen und damit effizienter bewohnt werden. Zudem stehen gemeinschaftliche Räume wie Büroarbeitsplätze und Gästezimmer zur Verfügung, um die Wohnungen von weniger häufig beanspruchten Nutzungen zu entlasten. Nachhaltigkeit konkret 6 1/2-Zi-Wohnung, 5 1/2-Zi-Wohnung (oben) Kleinwohnungscluster (unten) Nachhaltigkeit ist im Projekt Kalkbreite kein leeres Schlagwort, sondern fliesst auf allen Ebenen in das Projekt ein und wird innerhalb der Genossenschaft sowie in öffentlichen Veranstaltungen breit diskutiert. Ein externes Monitoring überprüft laufend die Resultate, gleicht sie mit den gesteckten Zielen ab und empfiehlt bei Bedarf korrigierende Massnahmen. 6
7 Projekt Prägnante Figur im Stadtraum Modellfoto von Westen Der geplante Bau umschliesst die Tramabstellanlage der Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) und vereint die verschiedenen Nutzungen in einem einzigen, kompakten Baukörper. Die Volumetrie reagiert auf die städtebauliche Situation und umfasst blockrandartig alle Seiten des Grundstücks. Mit der Abstaffelung und der Reduktion der Gebäudehöhe gegen Süden können Hof und Wohnungen besonnt werden. Die polygonale Grundform bildet eine prägnante und identitätsstiftende Figur im Stadtraum. Eine grosse Treppenanlage führt auf das Dach der Tramhalle, welches als höhergelegener Siedlungsplatz auch dem Quartier zur Verfügung steht. 7
8 Rue Intérieure als verbindendes Element sstruktur im Gebäude: Treppenhäuser mit Aufzügen (grau), Foyer und Rue Intérieure (orange) Ausgangspunkt des Entwurfs ist, neue Formen des Zusammenwohnens und das vielseitige Raumprogramm direkt miteinander zu verknüpfen und in eine räumliche Vision umzusetzen. Dazu wird eine innere skaskade als Rue Intérieure eingeführt. Diese hat ihren Ursprung im Foyer, verbindet auf den verschiedenen Geschossen die Cluster der Kleinwohnungen mit den sräumen und führt auf die höher gelegenen gemeinschaftlichen Dachgärten und Terrassen. Die Dachterrassen und Gärten werden wiederum über Freitreppen miteinander verbunden, so dass ein Rundlauf durch die ganze Siedlung entsteht, in deren Mitte das eigentliche Herzstück, der grosse gemeinschaftliche Terrassenhof über der Tramhalle liegt. Räume für Konsum, Kultur, Arbeiten, und Die Räume in den geschossen sind nutzungsbedingt unterschiedlich ausgestaltet: neben dem dreigeschossigen Kino sind grossräumige Laden- und Gastronomielokale sowie ein- bis zweigeschossige Läden vorgesehen, im Mezzanin und im ersten Obergeschoss Büros und Ateliers. Auf dem Terrassengeschoss findet der soziale Austausch statt. Eine breite Treppenanlage führt vom Rosengartenplatz hinauf zum Hauptzugang mit Foyer, Kantine, Waschsalon, Bed&Breakfast, Kinderkrippe sowie Sitzungs- und Schulungszimmern, die zusammen ein kleines «Kongresszentrum» bilden. An der Terrasse und in den darüberliegenden Geschossen liegen die Wohnungen. Durch die unterschiedlichen Wohnformen, die Gebäudegeometrie und die Lärmschutzanforderungen entsteht eine Vielzahl verschiedener Wohnungstypen. Visualisierung Terrasse Aussenraum: Wohnzimmer des Quartiers 8 Das Freiraumkonzept verbindet die Funktion eines stadtökologischen Refugiums mit der Stärkung der sozialen Netze. Die Terrasse über der Tramhalle wird zum Wohnzimmer des Quartiers, in dem die Bewohner- Innen der Kalkbreite ihre Nachbarn zu Anlässen, aber auch im Alltag empfangen können. Die Dachterrassen dienen den BewohnerInnen, die die unterschiedlichen Nutzungsangebote organisieren, unterhalten und mitgestalten. Mit dem Terrassenhof, den Dachterrassen und begehbaren Dächern entsteht an der Kalkbreite ein grosszügiger, ökologisch hochwertiger neuer Grünraum in dem an Freiflächen armen Quartier.
9 K - K K - K K - K K - K Richtwert Minergie-P-Eco Für die Siedlung gelten hohe energetische und ökologische Anforderungen; als Richtwert gilt der Standard Minergie-P-Eco. Die Vorgaben werden zum einen durch einen kompakten, gut gedämmten Gebäudekörper und eine geringe Eigenverschattung erreicht, zum anderen durch den Einsatz von erneuerbaren Energien mit Grund- und Abwassernutzung, Energierückgewinnung sowie effizienten Lüftungsanlagen. Kosten und Termine Als erstes Teilprojekt auf dem Kalkbreite-Areal erneuerte die VBZ 2010 die Geleiseanlage. Der Baubeginn für den Neubau ist auf Ende 2011 terminiert, der Bezug auf März Zusammen mit dem Bauprojekt hat das Planungsteam im Frühjahr 2011 den Kostenvoranschlag mit einer Kostengenauigkeit von +/- 8 Prozent erstellt. Trotz komplexen Rahmenbedingungen und hohen energetischen Anforderungen sind die Anlagekosten mit CHF 63.7 Mio. (BKP 1-9) vergleichsweise niedrig. Die Landkosten entsprechen den von der Stadt zu leistenden Vorinvestitionen und werden mit dem Baurechtszins abgegolten. Seit Ende 2010 ist die Finanzierung vertraglich gesichert. Schnitt durch Gebäudeabwicklung 9
10 18.2 m m m m m m m m2 ± m m2 Laden 37.1 m m2 B3.MZ.1 Laden 27.6 m m m2 B2.MZ 29.2 m m m2 B1.MZ 29.2 m2 Grundrisse Trameinfahrt B4.0.6 B4.0.1 / Laden 25.5 m2 B4 B4.0.2 Anlieferung/ Parkierung Laden B m2 B4.0 Laden B3.0.3 ± 0.00 Laden B3.0.1 B4.0.5 Entsorgung Papier 43.2 m2 Laden 57.3 m2 B3 B Velo-Doppelparker/ Kinderwagen m2 B3.0.2 / Kino B3.0 sbüro B m2 B2.0.2 / Gastro B m2 ± 0.00 ± 0.00 B1 B1.0 B1.0.1 / Lebensmittel m2 Gleichrichter TRAMHALLE 4 Allg K m2 Velo-PP/ Kinderwagen ± 0.00 K m2 K m2 K1 / Laden Zugang Stadt K m K3 Tramausfahrt G Nebenräume/ Technik N E U B A U Lager K A / L K B R E I T E, N K / T R A M H A L L E, T H 0 Nebenräume/ 5 Technik S T A N Lager D : / 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G K2.0.3 / Gastro m2 K2.0.2 / Laden 77.7 m2 K m2 K2 K2.0.1 / Laden 56.5 m2 Grundriss Erdgeschoss E R D G E S C H O S S M 1 : B4.MZ.1 / Büro B4.MZ B4.MZ.2 Laden 28.3 m2 B4.MZ.3 Laden B3.MZ.3 Grundriss Zwischengeschoss B3.MZ.2 / Kino B3.MZ 50.1 m2 B4.MZ.4 WCs 12.7 m2 B3.MZ.4 WCs 12.5 m2 sbüro TRAMHALLE 4 Allg. K1.MZ m2 Lager K1.MZ 32.7 m K1.MZ.1 / Atelier 87.4 m2 K3.MZ 18.2m Nebenräume/ Technik Lager / Nebenräume/ Technik S T A N Lager D : / 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G 10 K2.MZ.2 WCs 15.9 m2 K2.MZ K2.MZ m2 / Büro m M E Z Z A N I N G E S C H O S S M 1 : 5 0 0
11 46.8 m m m m2 B m m m m m m2 B m m m2 B4.1.1 B4.1.2 / Büro B m B3.1.1 / Büro B3.1.2 / Kino B m2 sbüro B2.1.2 / Büro B m2 B4.1.3 WCs 12.7 m2 B3.1.3 WCs 12.5 m2 B2.1.3 WCs 12.5 m2 B1.1.3 WCs 13.2 m B1.1 B1.1.2 Lager 45.5 m2 TRAMHALLE 4 Allg. K m2 Wohnungen K1.1.4 / Atelier 34.9 m K m K m2 / Atelier 2-5 Zi-Wohnungen rundriss Erdgeschoss Nebenräume/ Technik 2-5 Zi-Wohnungen Lager / K m K2.1.8 WCs 15.9 m2 K Wohnungen 36.0 m2 K m2 K2.1.6 / Büro 69.6 m2 K Zi-Whg 98.3 m K Zi-Whg 94.0 m2 K2.1.5 Lager K2.1 / K m m2 K Zi-Whg 92.5 m2 K m2 Wohnungen N E U B A U K A Wohnungen L K B R E I T E, N K / T R A M H A L L E, T H Nebenräume/ Technik Lager / S T A N D : Wohnungen 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G K2.1.7 / Büro m2 Grundriss 1. Obergeschoss 1. O B E R G E S C H O S S M 1 : B4.2.2 B m2 Grundriss 2. Obergeschoss (Terrassengeschoss) B m2 B3.2.2 Arbeitsjoker 31.1 m2 B2.2.3 Sitzungszi. B3.2 Sitzungsz. B2.2.3 B Sitzungsz m2 B2.2.3 Sitzungsz. B2.2.4 Du/ WC H+D m m m2 sbüro B m2 B m2 B3.2.3 Sitzungszi m m2 B1.2.2 Aufenthalt Foyer 40.0 m2 B2.2.2 Sitzungszi m2 B2.2.1 Aufenthaltsraum 95.2 m2 B m2 B2.2.4 WC IV 5 m B1.2.3 Waschsalon 24.8 m2 B1.2.4 Personal 15.3 m2 B1.2.1 Foyer B m2 B1.2.6 Office 20.9 m2 B Lager 11.1m2 B1.2.5 (Bed&Breakfast) m2 4 Allg K m / 50% / 50% / Grosshaushalt Jokerzimmer / 2-5 Zi-Wohnungen 50% / 50% / K3.2.2 Werkstätten MieterInnen m2 K m K m2 K Zi-Whg m K m2 K Zi-Whg 63.0 m2 K Zi-Whg 98.3 m2 K Zi-Whg 94.0 m2 K Zi-Whg 92.5 m2 K1.2.1 Essraum Grosshaushalt m2 Nebenräume/ Grosshaushalt Technik Jokerzimmer K m2 2-5 Zi-Wohnungen S T A N Nebenräume/ D : 1 1. Technik A P R I L M Ü L L E R 0 S I G R I 5 S T A R 10 C H I T E 15 K T E N A G 2. O B E R G E S C H O S S M 1 :
12 B m2 B m m2 B m2 B3.3.1 B m2 B m m m m2 B4.3 B Zi-Whg m m2 B3.3.3 B3.3 B Zi-Whg m m2 B2.3.3 B2.3.4 sbüro 38.6 m m m2 B2.3.5 B3.3.5 B m m2 B m2 B2.3.2 B m m2 B m2 sbüro 46.8 m2 schaft 4 Lager / Technik / Nebenräume Wohnungen Grosshaushalt Jokerzimmer 1 Zi-Wohnungen Lager / Technik / Nebenräume 2-5 Zi-Wohnungen Wohnungen Grosshaushalt 6 Jokerzimmer - 7 Zi-Wohnungen Allg K Zi-Whg Maisonette m2 K2.3 K m m m m2 Gemein- 4 Allg Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 6-7 Zi-Wohnungen S T A N 8 D - 9 : Zi-Wohnungen 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G K Zi-Whg 51.8 m2 K m2 Grundriss 3. Obergeschoss B4.4.2 B m2 B4.4.4 Grundriss 4. Obergeschoss 74.3 m m2 B4.4.5 B m m B m2 B3.4.4 Allg. B Zi-Whg 22.6 m m2 B3.4.5 B m m2 B B2.4.2 sbüro 39.2 m2 B m m2 B m2 B3.4.7 B m2 B3.4.6 Allgemein 21.9 m2 B Zi-Whg B m2 B m m m2 B1.4 B Zi-Whg m2 B m2 B m2 4 Lager / Technik / Nebenräume Wohnungen Grosshaushalt Jokerzimmer Allg K m2 K Zi-Whg m2 K m2 K Zi-Whg m2 K2.4.4 Maisonette m2 K m2 K Zi-Whg m K m2 1 Zi-Wohnungen Lager / Technik / Nebenräume 2-5 Zi-Wohnungen Wohnungen Grosshaushalt 6 Jokerzimmer - 7 Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen K Zi-Whg 61.8 m2 K Zi-Whg Maisonette m2 K m K m2 K m Zi-Wohnungen S T A N 8 D - 9 : Zi-Wohnungen 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G 4. O B E R G E S C H O S S M 1 : 5 0 0
13 46.8 m m m m m m2 B m m2 B m2 B m m B4.5.2 Cluster m2 B Cluster m B4.5 B4.5.1 Terrassenküche Allg B4.5.5 Cluster m2 B4.5.4 Cluster m B2.5.2 B3.5 sbüro B Zi-Whg B3.5.3 B m2 B Zi-Whg m2 B Zi-Whg m B m2 B m2 B Zi-Whg m2 B m2 B m2 4 Lager / Technik / Nebenräume Wohnungen Grosshaushalt Allg. K m2 K2.4.4 Maisonette m2 K Zi-Whg m2 K1.5 K Zi-Whg m m K m2 Jokerzimmer Zi-Wohnungen Lager / Technik / Nebenräume Zi-Wohnungen Wohnungen Grosshaushalt 6 Jokerzimmer - 7 Zi-Wohnungen K m K2.5.1 Sauna 20.6 m Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 6-7 Zi-Wohnungen N E U B S A T U A N 8 K D - 9 : A Zi-Wohnungen 1 L 1. K A P B R R I L E. 2 I 0 T 1 1E, N K / T R A M H A L L E, T H M Ü L L E R 0 S I G R I 5 S T A R 10 C H I T E 15 K T E N A G Grundriss 5. Obergeschoss 5. O B E R G E S C H O S S M 1 : Grundriss 6. Obergeschoss B4 Technik B m2 sbüro 46.8 m2 B m2 B2.6 B m2 B Zi-Whg m2 B Zi-Whg m2 B m m2 B1.6 B Zi-Whg m2 B m2 B m2 4 Allg. K1.6 K Zi-Whg m m K m2 Lager / Technik / Nebenräume Wohnungen Grosshaushalt K Zi-Whg m2 Jokerzimmer 1 Zi-Wohnungen Lager / Technik / Nebenräume 2-5 Zi-Wohnungen Wohnungen Grosshaushalt 6 Jokerzimmer - 7 Zi-Wohnungen K2 Technik 37.1 m Zi-Wohnungen Zi-Wohnungen 6-7 Zi-Wohnungen S T A N 8 D - 9 : Zi-Wohnungen 1 1. A P R I L M Ü L L E R 0 S I G R I 5 S T A R 10 C H I T E 15 K T E N A G 6. O B E R G E S C H O S S M 1 :
14 ANSICHTEN UND Schnitte NEUBAU KALKBREIT Ansicht Badenerstrasse NEUBAU KALKBREITE,NK / TR NEUBAU KALKBREITE,NK NEUBAU KALKBREITE, t Badenerstrasse asse SBB nerstrasse Ansicht Kalkbreitestrasse 2 adenerstrasse 2 2 t Urselweg 2 lweg Ansicht Urselweg rselweg t Kalkbreitestrasse D: 11.APRIL.2011 er I S T A R C H I T E KT E N A G E trr a Ss IsG breitestrasse 011 RCHITEKTEN AG PRIL.2011 R I S T A14 RCHITEKTEN AG alkbreitestrasse ANSICHTE ANS
15 18 Stg 16.9 / Stg 16.9 / 30 NA NA 18 Stg 16.9 / Stg 16.9 / 30 NA NA 2 N E U B A U K A L K B R E I T E, N K N E U B A U K A L K B R E I T E, N K / T R A M H A L L E, N E U B A U K A L K B R E I T E, N K / T R A M H A L L E 6.OG N E U B A U K A L K B R E I T E, N K / T R A M Rankg 3.OG B&B OK FB+9.10= UK FD +8.45= Schnitt Rosengartenplatz - Urselweg +6.29= OG m.ü.m. Veloraum OK FB-0.06= OG Gleichrichter Schutzraum 6.OG m.ü.m. 3.OG 3.OG B&B B&B Veloraum m.ü.m. Veloraum m.ü.m. Gleichrichter 3.OG B&B OK FB+9.10= OK FB+9.10= UK FD +8.45= UK FD +8.45= = Veloraum +6.29= OK FB-0.06= Schutzraum OK FB-0.06= OK FB+9.10= UK FD +8.45= = OK FB-0.06= Dachterrasse Dachterrasse Werkstätten Werkstätten m.ü.m m.ü.m. Dachter Werkst Gleichrichter Schutzraum Gleichrichter Schutzraum Dachterrasse Dienstleist. Dachterrasse OK FB+9.10= UK FD +8.45= Schnitt Rosengartenplatz - Urselweg 2 Büro Lager/Material 6.OG +6.29= OG m.ü.m. Dienstleist. OK FB+9.10= OK FB-0.06= UK FD +8.45= OG 6.OG B&B Dachterrasse Dachterrasse +6.29= Büro Lager/Material Tiefkühlraum m.ü.m. OK FB-0.06= Tiefkühlraum 3.OG 3.OG Schutzraum Dienstleist. Dienstleist m.ü.m m.ü.m. 2 OK FB+9.10= OK FB+9.10= UK FD +8.45= UK FD +8.45= Büro Lager/Material +6.29= Büro Lager/Material +6.29= OK FB-0.06= OK FB-0.06= neu-0.02 = m.ü.m. neu-0.02 = m.ü.m. Tiefkühlraum Schutzraum Gleichrichter = Tiefkühlraum Schutzraum Gleichrichter = S T A N D : 1 1. A P R I L M Ü L L E R S I G R I S T A R C H I T E K T E N A G A N S I C H T E N A R C H I T E K T E N A G A N B&B B&B N E U B A U K A L K B R E I T E, Schnitt N A G Urselweg A - Badenerstrasse N S I C H T E N I N N E N M N E U B A U K A L K B R E I T E, K / T R A H A A N S I C H T E N I N N E N M 1 OK DR OK DR OK BR = m.ü.m. Terrasse OG OG OG WC / DU 1.OG (Büro) OG / MZ / Kino URSELWEG = m.ü.m. MZ (Büro) EG (Gastronomie) = m.ü.m TRAMHALLE = m.ü.m ±0.00 = m.ü.m. EG Eingang UG Technik UG Technik 15 BADENERSTRASSE
16 Projektdokumentation NEUBAU Kalkbreite April 2011 Gebäudekennwerte Geschossfläche GF 22'903 m 2 Dach- und Terrassenflächen 5'292 m 2 Wohnungsmix Wohnungstyp Fläche/Wohnung Anzahl m m m m Zi-Whg m Zi-Whg 125 m Zi-Whg m Zi-Whg m 2 3 Total Wohnungen 88 Jokerzimmer m 2 10 mix Verkauf 893 m 2 Kultur 654 m 2 Gastronomie 369 m 2 Büro/Atelier 2'736 m 2 Kinderkrippe 292 m 2 Total & Kultur 4'944 m 2 Termine Baugesuch März 2011 Baubewilligung Herbst 2011 Baubeginn Ende 2011 Bauvollendung März 2014 Hauptnutzfläche HNF 7'715 m m 2 & Kultur 4'944 m 2 Total HNF 13'231 m 2 Kosten Anlagekosten (BKP 1-9) gemäss KV CHF 63'700'000 Kostenkennwerte BKP 2/m 2 GF 2'240 CHF/m 2 BKP 2/m 2 HNF 3'900 CHF/m 2 Anzahl BewohnerInnen 228 Personen Flächenverbrauch * ohne sflächen 33.8 m 2 /Person * mit sflächen 35.6 m 2 /Person Planungsteam Architektur Müller Sigrist Architekten AG, Zürich Baumanagement B&P Baurealisation AG, Zürich Umgebungsplanung Freiraumarchitektur GmbH, Luzern Statik Dr. Lüchinger und Meyer AG, Zürich Elektroplanung IBG Graf AG Engineering, Winterthur Sanitärplanung Sertis Engineering GmbH, Zürich HLK-Planung 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur Bauphysik BWS Bauphysik AG, Winterthur Holzbauplanung Makiol und Wiederkehr, Lenzburg Kälteanlagen Scheco AG, Winterthur Signaletikplanung HinderSchlatterFeuz, Zürich Farbgestaltung Jörg Niederberger, Niederickenbach Begleitung ökologische Nachhaltigkeit Planungsboom, Zürich
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