Ferienkurs Quantenmechanik 1 Sommer 2009
|
|
- Karsten Frieder Bruhn
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physikdeprtment Technische Universität München Ahmed Omrn Bltt Ferienkurs Quntenmechnik 1 Sommer 009 Quntenmechnik in einer Dimension Lösungen 1 1-dimensionle Probleme 1.1 Unendlich hoher Potentiltopf * Ein Teilchen der Msse m ist in einem eindimensionlen Bereich 0 x eingeschlossen. Zum Zeitpunkt t 0 ist die normierte Wellenfunktion beschrieben durch: 8 πx ] πx ψ x, t cos sin 1 5 Wie lutet die Wellenfunktion zu einem späteren Zeitpunkt t t 0? Die sttionäre Schrödingergleichung für 0 x, zusmmen mit der llgemeinen Lösung, lutet: ψ Eψ m x ψx A sinkx 3 mit k me/. Dmit wäre die Rndbedingung ψ0 0 erfüllt. Um die ndere Rndbedingung ψ 0 zu erfüllen, muss k nπ sein. Die normierten Eigenfunktionen von Ĥ luten folglich: ψ n nπx sin 4 mit den entsprechenden Energie-Eigenwerten: E n n π m n 1,, 3,.. 5 Eine beliebige zeitbhängige Wellenfunktion ergibt sich us einer Linerkombintion der sttionären Zustände, jeweils multipliziert mit dem dzugehörigen Zeitentwicklungsopertor: ψx, t A n exp ie nt ψ n x 6 n Unsere Wellenfunktion 1 lässt sich folgendermßen umschreiben: ψ x, t cos 5 πx ] sin πx 8 πx 8 5 sin + πx πx 5 cos sin } {{ } 1 πx sin 7 ψx, t 0 5 ψ 1 x ψ x 8 1
2 Der Zustnd zu t t 0 ist lso gegeben durch: ψ x, t 0 exp ie 1t exp iπ t 0 m ψ 1 x exp sin ie t 0 πx + 5 exp ψ x iπ t 0 m sin πx 9 b Ws ist der Erwrtungswert der Energie bei t 0 und t t 0? Für llgemeine Zustände ψx, t lutet der Energie-Erwrtungswert: E ψ Ĥ ψ ψ m Ĥ ψ n A n A m exp ie nt n,m E n A n A m ψ m ψ n exp ie nt iem t exp }{{} n,m δ nm n E n A n E 1 A 1 + E A 4E 1 + E 5 exp iem t D die Zeitentwicklungsopertoren sich ufheben, gilt sowohl für t 0 ls uch für t t 0 : E E 1 A 1 + E A 4E 1 + E π 5m 11 c Wie groß ist die Whrscheinlichkeit, ds Teilchen bei t t 0 innerhlb der linken Hälfte des Potentiltopfes 0 x / zu finden? Wie knn mn sich so ein Ergebnis nschulich klrmchen? P 0 x / ψ x, t 0 dx / 0 sin πx π cos + 1 πx 4 sin 3π t 0 m Die Whrscheinlichkeit, ds Teilchen in der linken Kstenhälfte zu finden, schwnkt um einen Mittelwert von 50% herum plusibel. Durch die oszillierende cosc t 0 cconst. Funktion ist die Whrscheinlichkeit ml größer, ml kleiner, je nchdem wie lnge mn wrtet. + 1 πx sin sin π cos πx 3π t 0 m Zum Zeitpunkt t 0 ist die Wellenfunktion symmetrisch um den Punkt / verteilt s. Abbildung rechts, deshlb ist die Aufenthltswhrscheinlichkeit uf der linken Seite erstml größer P 1/ + 16/15π ls uf der nderen, ds Mximum der Wellenfunktion oszilliert ber mit der Zeit immer hin und her, weshlb nch gewisser Zeit die größere Fläche uf der nderen Seite sein knn, und dmit die Aufenthltswhrscheinlichkeit in der linken Hälfte unter 50% bsinkt. ψx e 3iπ t0 ] m + e 3iπ t 0 m dx 0 /4 / 3/4 x 1
3 1. 1-dimensionles δ-potentil ** Gegeben sei ds eindimensionle δ-förmige Potentil: V x λδx λ > Welchen Anschlussbedingungen muss die Wellenfunktion ψx bei x 0 genügen? Hinweis: Zeige, dss dψ dx bei x 0 unstetig ist, durch Integrtion der Schrödingergleichung über ds infinitesimle Intervll ε, ε]. Die sttionäre Schrödingergleichung lutet: Ĥψ m ψ x λδxψx Eψx 14 Notwendigerweise ist die Wellenfunktion ψx über R stetig Die Anschlussbedingung lutet: ψ0 + ψ0 bzw. lim ε 0 ψε lim ε 0 ψ ε 15 Die Ableitung der Wellenfunktion ist ber in diesem Fll nicht stetig, d die. Ableitung einen unendlichen Sprung m Ursprung mcht. Um dies mthemtisch zu zeigen, integrieren wir die Schrödingergleichung 14 über ds Intervll ε, ε]. ε ε Ĥψ x dx m ε ε Dnn mchen wir den Grenzübergng ε 0: ε ψ x dx λ ε ε δ x ψ x dx E m ψ ε ψ ε] λψ 0 E lim ε 0 m ψ ε ψ ε] λψ 0 E lim ε 0 ε ε ε ε ε ψ x dx ψ x dx 0 ψ x dx 16 ψ 0 + ψ 0 ] λψ m D der linksseitige Grenzwert der ersten Ableitung bei x 0 nicht mit dem rechtsseitigen übereinstimmt, ist die Ableitung n der Stelle unstetig. b Es existiert genu ein gebundener Zustnd in diesem Potentil. Bestimme seinen Energie-Eigenwert und die normierte Wellenfunktion. Für einen gebundenen Zustnd drf die Energie ußerhlb vom Ursprung nicht größer ls Null sein, d sonst E > V wäre, und dmit kein gebundener Zustnd vorliegen würde. Es gilt lso: E < 0. In dem Bereich lso überll, ußer m Ursprung muss die Wellenfunktion bis ins Unendliche exponentiell bfllen. Wir nehmen lso folgenden Anstz: { Ae βx für x < 0 ψ x Be βx 18 für x > 0 Wegen der Stetigkeit m Ursprung muss gelten: Ae β0 Be β0 A B 19 3
4 Für x 0 gilt wegen V 0: m x Ae±βx A m β e ±βx! EAe ±βx E β m Der Energie-Eigenwert ist lso kleiner ls Null, wie gefordert. Um ber ds β zu ermitteln, betrchten wir die Stetigkeitsbedingung 17 für diesen Fll: mλ A β Aβ λa β m Als Letztes fehlt die Normierung der Wellenfunktion: ψx dx A 0 A β e βx dx + 0 e βx 0 A β 0 E mλ 1 e βx dx A e βx dx 0! 1 A mλ Dmit lutet die normierte Wellenfunktion, die den Zustnd beschreibt: mλ mλ x ψ x exp 3 c Betrchte die Streuzustände d.h. E > 0 in diesem Potentil. Unter dem Anstz: { e ikx + R E e ikx für x < 0 me ψ x T E e ikx für x > 0, k 4 berechne die Reflexionsmplitude RE, den Reflexionskoeffizienten re Re, die Trnsmissionsmplitude T E und den Trnsmissionskoeffizienten te T E. Wir betrchten wieder die Anschlussbedingungen für die Wellenfunktion ψ und ihre Ableitung. i ii ψ0 + ψ0 1 + RE T E ψ 0 + ψ 0 mλ ψ0 5 ikt E ik 1 RE mλ 1 + RE Dieses Gleichungssystem lösen wir jeweils nch RE und T E uf: ik 1 + R E 1 + R E ikr E mλ 1 + R E R E ik + mλ ] mλ r E R E ik mλ 1 1 ; te 1 + k 4 m λ 1 + E mλ ; T E 1 + RE 1 mλ ik m λ k mλ 4 E Für große E konvergiert te gegen 1 und re geht gegen 0. Für hohe Energien nimmt die Trnsmissionswhrscheinlichkeit zu: Ein hochenergetisches Teilchen, ds von links kommt, knn lso nur schwer von diesem Schlgloch zurückgeworfen werden. Für E 0 konvergiert ber r gegen 1 und t geht gegen Null. Ein sehr niederenergetisches Teilchen kommt lso kum über ds Schlgloch drüber. 4
5 Hrmonischer Oszilltor.1 Auf- und Absteigeopertoren* Betrchte einen 1-dimensionlen hrmonischen Oszilltor mit den Eigenzuständen n, wobei Ĥ n ω n + 1/ n, sowie die Auf- und Absteigeopertoren us der Vorlesung mit ihrer Kommuttorreltion â, â ] 1. Zeige, dss â n n + 1 n + 1, und â n n n 1, und dmit, dss â â n n n. Ĥ â n ω â ââ + 1â n â ω â ω â â ] n ω ] n ââ + 1 n + 3 â n 8 Der Zustnd â n ht lso einen Energie-Eigenwert, der zum höheren Eigenzustnd n + 1 gehört. Es gilt lso: â n n Um die Normierung zu erhlten, bilden wir: â n n ââ n n â â + 1 n n + 1 n n n + 1 }{{} 1 â n n + 1 n Beim Vernichtungsopertor verwenden wir einerseits: ââ n 1 + â â n n + 1 n 31 Andererseits wissen wir: Gleichsetzen beider Terme ergibt: â â n â n + 1 n â n + 1 n + 1 n bzw. â n n n 1 33 Dmit weiß mn, dss der Vernichtungsopertor keinen niedrigeren Zustnd erzeugen knn, ls der Grundzustnd, denn â Kohärente Zustände *** Die kohärenten Zustände α sind die Eigenzustände des Vernichtungsopertors eines hrmonischen Oszilltors der Msse m und der Frequenz ω: â α α α Zeige, dss für jede komplexe Zhl α die Identität α e α / n0 α n n erfüllt ist, wobei α ein normierter Zustnd ist, und n die normierten Eigenzustände des hrmonischen Oszilltors sind. 5
6 Betrchte: Gleichzeitig gilt: â α c n â n c n n n 1 c ν+1 ν + 1 ν 34 n0 n1 ν0 â α α α α c n n c ν α ν 35 n0 ν0 Koeffizientenvergleich liefert: c ν+1 ν + 1 cν α c ν+1 αc ν ν Dmit ht mn eine rekursive Vorschrift für die Koeffizienten c ν. Durch sukzessives Einsetzen in sich selbst bekommt mn: c ν αν c 0 ν! 37 Aus α c n n folgt α c n n. Dmit knn mn den Zustnd α normieren: α α n,m0 c nc m n m }{{} δ mn c n α n c 0 n0 n0 α n c 0! 1 38 n0 }{{} exp α Drus erhält mn den ersten Koeffizienten c 0 der Entwicklung von α nch den Zuständen n : c 0 exp α /, worus mn us der Rekursion lle nderen c n bestimmen knn. Aus 37 und 38 folgt somit: α c n n n0 n0 α n c 0 n exp α n0 α n n b Zeige, dss die kohärenten Zustände minimle Unschärfe hben, d.h. ˆx ˆp. Hinweis: Verwende die folgenden Drstellungen durch Erzeugungs- und Vernichtungsopertoren: ˆx â + â mω ˆp i â â mω sowie: α â α α Mit ˆx ˆx ˆx und ˆp ˆp ˆp ist die minimle Unschärfe des kohärenten Zustnds zu zeigen: ˆx ˆp 39 6
7 1. Wir betrchten zuerst die Unschärfe des Ortsopertors ˆx mω â + â : ˆx α ˆx α α â + â α α â + â â + ââ + â α mω mω α â α + α â â α + α ââ α + α â α ] mω Hier können wir die Kommuttorreltion von â und â verwenden: ââ â â + 1 ˆx mω mω α α }{{} ˆx α α α + α α α α + α α α + 1 α + α α α ] ] α + α α + α mω ˆx α ˆx α ] α + α + 1 mω 40 α â + â α mω α + α 41 Die Gleichung 40 zusmmen mit dem Qudrt von 41 ergibt die Ortsunschärfe: ˆx ˆx ˆx α + α + 1 α + α ] mω mω. Die Ausrechnung von ˆp verläuft ähnlich: ˆp α ˆp α mω α â â α mω α â â â ââ + â α mω â α â â + â 1 α mω 1 α α ] 43 mω ˆp i α â â mω α i α α und 44 ergeben dmit ˆp ˆp ˆp mω 1 α α + α + α ] mω ˆx ˆp 4 ˆx ˆp 46 Der kohärente Zustnd α ht lso die geringste Unschärfe, die mit der Heisenberg schen Unschärfereltion verträglich ist. d Berechne die Zeitentwicklung eines kohärenten Zustnds αt und beweise, dss ein kohärenter Zustnd mit der Zeit kohärent bleibt. Aus dem Seprtionsnstz der zeitbhängigen Schrödingergleichung wissen wir: α t exp iĥt α 47 7
8 dbei ist ds Exponentil eines beliebigen Opertors gegeben durch: Â k eâ exp iĥt 1 it k n k! k Ĥ k n k0 k0 k0 exp ie nt n0 1 it k k E n k n n 48 Eingesetzt in den zeitbhängigen kohärenten Zustnd: α t exp iĥt e α / α n n e α / α n exp ie nt n 49 Die Eigenenergien des hrmonischen Oszilltors luten: E n ω n + 1/ α t e α / e iωt/ n0 n0 α n exp iωt n + 1 ] n αe iωt n n e α / Der Klmmerterm sieht fst so us wie ein kohärenter Zustnd. Wir können ihn ber uf die exkte Drstellung bringen, indem wir in der mittleren e-funktion α durch αe iωt ersetzen. D e iωt 1, mchen wir ddurch nichts flsch. αe α t e exp iωt αe iωt/ iωt n n e iωt/ αe iωt n0 }{{} αe iωt Um die Kohärenz von α t zu beweisen, überprüfen wir ob er Eigenzustnd des Vernichtungsopertors â ist. â α t e α / α n e iωtn+1/ â n e α / n0 n1 n0 α n e iωtn+1/ n n 1 Der Summnd mit n 0 fällt rus, d â 0 0. Hier knn mn einen Indexshift mchen n n + 1 â α t e α / αe iωt n0 α n+1 n + 1! e iωt/ e iωtn+1 n + 1 n e α / n0 ] α n e iωtn+1/ n αe iωt α t 50 α t ist Eigenzustnd von â zum Eigenwert αe iωt, und somit ein kohärenter Zustnd. Zustzufgbe: Zeige, dss die Ewrtungswerte von ˆx und ˆp im kohärenten Zustnd jeweils eine klssische hrmonische Beweung vollziehen. Aus â α t αe iωt α t folgt nlog zum. Aufgbenteil: α t â α t α e iωt. D α eine komplexe Zhl ist, können wir sie schreiben ls Produkt us Betrg und Phse: α α e iϕ 8
9 Dmit erhlten wir: â α t α e iωt ϕ α t und α t â α t α e iωt ϕ 51 Der Erwrtungswert des Ortsopertors im kohärenten Zustnd lutet: ˆx α t ˆx α t α t â + â α t mω mω α e iωt ϕ + e iωt ϕ α t α t }{{} α cos ωt ϕ 5 mω Und für den Impulsopertor mω ˆp α t ˆp α t i α t â â α t mω i α e iωt ϕ e iωt ϕ α t α t }{{} 1 mω i α i sin ωt ϕ 53 mω α sin ωt ϕ 54 Die Erwrtungswerte für Ort und Impuls verhlten sich demnch genuso wie eine klssische hrmonische Oszilltion. Insbesondere gilt uch: m d ˆx dt mω m α ω sin ωt ϕ mω α sin ωt ϕ ˆp Allgemeine Sätze 3.1 Ehrenfest-Theorem * Die Bedingung, dss mn die Erwrtungswerte quntenmechnischer Größen wie ˆx und ˆp wie klssische Größen behndeln knn, lutet s. Vorlesung: F x F x 56 Leite mithilfe einer Tylorentwicklung von F x eine Bedingung b, für die die geforderte Reltion gilt. Zuerst muss mn F x in eine Tylorreihe um x entwickeln: F x F x + x x x F x + 1 x x F x x Dnn können wir die gnze Gleichung mitteln, wobei mn sich bei F x die Mittelung spren knn, d dies eine Zhl ist, die sich ddurch nicht verändert. Außerdem gilt: x x x x x x 0 9
10 Dmit verschwindet der linere Term der Tylorentwicklung. 1 F x F x + x x x F x Wir sehen: F x F x genu dnn, wenn die. und höhere Ableitungen der Krft nch dem Ort verschwindet. b Welche beknnten Systeme erfüllen diese Bedingung? Wird sie erfüllt in einem System bestehend us einem Teilchen im Potentil V x αx 4? α > 0 Zwei Beispiele für solche Systeme sind sofort beknnt: Ds freie Teilchen, wo die Krft überll Null ist, und der hrmonische Oszilltor, wo die Krft nur liner von x bhängt. Beim Fll V x αx 4 ist die Krft proportionl zu x 3, dher verschwindet die zweite Ableitung der Krft nch x nicht Die Erwrtungswerte von ˆx und ˆp genügen nicht den klssischen Bewegungsgleichungen. 3. Virilstz ** Der Virilstz beschreibt den Zusmmenhng zwischen den zeitlichen Mittelwerten der potentiellen und kinetischen Energie geschlossener physiklischer Systeme, z.b. eines Systems von Mssenpunkten in einem endlichen Volumen, die einem Potentil V usgesetzt sind Ds Potentil knn entweder uf gegenseitiger Wechselwirkung der Teilchen, oder uf einem externen Krftfeld beruhen. Für ein Teilchen im Potentil V gilt: ˆ r ˆp m + V ˆ r die Oper- Zeige, dss sich für ein System mit Hmilton-Opertor Ĥ ˆT + V torbeziehung i ] Ĥ, ˆ r ˆ p T ˆ r V ˆ r ergibt. T 1 r V Mit der Produktregel für Kommuttoren ergibt sich: i ] Ĥ, ˆ r ˆ p i ] ] Ĥ, ˆ r ˆ p + ˆ r Ĥ, ˆ p ] ] i ˆ p m, ˆ r ˆ p ˆ p + V ˆ r, ˆ r ]ˆ p + ˆ r m, ˆ p i ] m, ˆ r ˆ p + ˆ r V ˆ r, ] i + ˆ r V ˆ r ˆ p], 61 Um diese beiden Kommuttoren uszuwerten, wendet mn sie uf eine beliebige Testfunktion Φ r n Kommuttoren sind Opertore: ] m, ˆ r Φ r 1 ˆ p ˆ r], Φ r 1 m m i m ˆ p Φ r im ˆ p {}}{ ˆp k ˆp k, ˆ r ] k iê k + ˆp k, ˆ r ] ˆp k Φ r Φ r 6 10
11 V ˆ r, ] i Φ r i ˆ r V Φ ˆ r i V r Φ r i i 3 V Φ ê k V Φ V Φ x k x k x k k1 V Φ r 63 6 und 63 eingesetzt in 61 ergibt: i ] Ĥ, ˆ r ˆ p i im ˆ p + iˆ r V ˆ r ˆ p m ˆ r V ˆ r T ˆ r V ˆ r 64 b Zeige, dss der Erwrtungswert des Kommuttors Ĥ, Â] in einem sttionären Zustnd gleich Null ist, und leite mithilfe der Opertorbeziehung 60 eine Reltion nlog zu 59 für die quntenmechnischen Erwrtungswerte von T und V in einem sttionären Zustnd her Quntenmechnischer Virilstz. Sei ψ n ein sttionärer Zustnd des Hmiltonopertors Ĥ zum Eigenwert E n: D Ĥ Hermitesch ist, ist E n reell, und es gilt genuso: Ĥ ψ n E n ψ n 65 ψ n Ĥ ψ n E n 66 Dmit folgt: ] Ĥ, Â] ψ n Ĥ,  ψn ψ n Ĥ ÂĤ ψn ψ n E n  ÂE n ψn E n ψ n   ψn 0 67 Setzen wir  ˆ r ˆ p folgt drus: ] Ĥ, ˆ r ˆ p 0 68 Mit der Opertorbeziehung 60 gilt dmit: i ] Ĥ, ˆ r ˆ p T ˆ r V ˆ r T ˆ r V ˆ r 0 T 1 ˆ r V 69 c Wie lutet ds Verhältnis T / V für einen hrmonischen Oszilltor in 3D? V r mω r / 11
12 Für V r mω r gilt V r mω rê r r V r mω r T 1 mω r V T V
Ferienkurs Experimentalphysik
Ferienkurs Experimentlphysik 4 009 Übung 1 Heisenberg sche Unschärfereltion Zeigen Sie, dss eine Messprtur beim Doppelspltexperiment, die den Durchgng eines Teilchens durch ein Loch detektieren knn, ds
MehrFerienkurs Quantenmechanik
PHYSIKDEPARTMENT TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Felix Rucker Bltt 1 Kurze Frgen Ferienkurs Quntenmechnik Eindimensionle Probleme Geben Sie die Definition von Auf- und Absteigeopertor n und drücken Sie
MehrFerienkurs Quantenmechanik Sommer 2010
Physikdeprtment Christoph Schnrr & Michel Schrpp Technische Universität München Bltt 4 - Lösungsvorschlg Ferienkurs Quntenmechnik Sommer Näherungsverfhren Ritzsches Vritionsverfhren Für ds ngegebene Potentil
MehrGrundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 10
Grundlgen der Physik 3 Lösung zu Übungsbltt Dniel Weiss 5. Dezember Inhltsverzeichnis Aufgbe - Dynmik im Kstenpotentil Aufgbe - Minimlenergie des hrmonischen Oszilltors 3 Aufgbe 3 - Näherung relistischer
Mehr6.5 Stückweise konstantes Potential: Potentialtopf
Skript zur 8. Vorlesung Quntenmechnik, Freitg den 3. Mi,. 6.5 Stückweise konstntes Potentil: Potentiltopf Wir betrchten nun ds stückweise konstnte Potentil < V() = V < < > V V Aus den llgemeinen Bemerkungen
Mehr4.2 Potentialtopf. Gruppe Neumann: Sebastian Guttenbrunner Dario Knebl Maria Kortschak Cornelia Reinharter Peter Schantl Gerald Schwarzbauer
4. Potentiltopf Gruppe Neumnn: Sebstin Guttenbrunner Drio Knebl Mri Kortschk Corneli Reinhrter Peter Schntl Gerld Schwrzbuer Ein rechteckiger, eindimensionler Potentiltopf ist ein einfches Modell, ds ls
MehrT2 - Quantenmechanik I WS 15/16 - Prof. Scrinzi Übungsblatt 7
6. Jnur 016 T - Quntenmechnik I WS 15/16 - Prof. Scrinzi Übungsbltt 7 7.1: (Z) Nullstellen gebundener Eigenzustände Motivtion: Die qulittive Form gebunder Eigenzustände lässt sich oft mit einfchen Überlegungen
MehrSatz 6.5 (Mittelwertsatz der Integralrechnung) Sei f : [a, b] R stetig. Dann gibt es ein ξ [a, b], so dass. b a. f dx = (b a)f(ξ) f dx (b a)m.
Stz 6.5 (Mittelwertstz der Integrlrechnung) Sei f : [, b] R stetig. Dnn gibt es ein ξ [, b], so dss 9:08.06.2015 gilt. f dx = (b )f(ξ) Lemm 6.6 Sei f : [, b] R stetig und m f(x) M für lle x [, b]. Dnn
MehrTheoretische Physik IV - Blatt 3
Theoretische Physi IV - Bltt 3 Christopher Bronner, Frn Essenberger FU Berlin 4.November 006 Aufgbe 5 Energieeigenfuntionen Uns ist folgendes Potentil gegeben, wobei V 0 > 0 sei: V (x) V 0 bei x [, ] V
MehrFerienkurs Experimentalphysik Übung 1 - Musterlösung
Ferienkurs Experimentlphysik 4 11 Übung 1 - Musterlösung 1. Freie Wellenpkete (** Betrchten Sie ein Elektron, ds sich mit dem Impuls p = k in x-richtung bewegt. Wie lutet die zugehörige Wellenfunktion
MehrTheorie der Kondensierten Materie I WS 2016/2017
Krlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Mterie Theorie der Kondensierten Mterie I WS 06/07 Prof. Dr. A. Shnirmn Bltt PD Dr. B. Nrozhny, M.Sc. T. Ludwig Lösungsvorschlg.
Mehr6.3.1 Das Modell freier Elektronen
6.3. DIE SCHRÖDINGER GLEICHUNG 3 6.3. Ds Modell freier Elektronen Ein Elektron mit der Msse m befindet sich im potentilfreien Rum. Die Wellenfunktion Ψ des Elektrons ist eine Lösung der Schrödinger-Gleichung
MehrAufgaben zur Analytischen Mechanik SS 2013 Blatt 10 - Lösungen. Aufgabe 1 Wiederholung Eigenwerte und Eigenvektoren (15 Punkte)
Aufgben zur Anlytischen Mechnik SS 013 Bltt 10 - en Aufgbe 1 Wiederholung Eigenwerte und Eigenvektoren (15 Punkte Bestimmen Sie Eigenwerte λ 1 und λ sowie die Eigenvektoren v 1 und v der folgenden Mtrix:
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2016 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 9
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 26 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie 9. MC-Aufgben (Online-Abgbe). Es sei f die Funktion f() = e + 7. Welche der folgenden Funktionen sind Stmmfunktionen von f? () g() = 2 2
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein bgegebener Übungszettel us dem Modul physik411. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es hndelt sich lediglich um meine Abgbe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel zu
MehrDiskrete Energien. Lösung: (a) λ 1 = 2a, λ 2 = a = 2a 2, λ 3 = 2a 3, λ n = 2a n. = π a n, p n = k n = h 2a n. k n = 2π λ n. W n = p2 n 2m = h2
Diskrete Energien 1. 8 entdeckten Mrc Fries und Andrew Steele uf einem Meteoriten sogennnte Crbon Whiskers, lnggestreckte Nnostrukturen us Kohlenstoff, von denen ngenommen wird, dss sie im Rum um junge
MehrFerienkurs Quantenmechanik Sommer 2009
Physikdeprtment Technische Universität München Mx Knötig Bltt Ferienkurs Quntenmechnik Sommer 9 Quntenmechnik mit Näherungsmethoden 1 Mehrteilchensystem Zwei identische Bosonen werden in einem unendlich
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 10. dt. Welche der folgenden Aussagen ist richtig? t3 + 2
D-MAVT/D-MATL Anlysis I HS 7 Dr. Andres Steiger Lösung - Serie.. Sei f(x) : () f() . x (c) f( ) . Die Funktion g : t t + ist, dss ds Integrl b dt. Welche der folgenden Aussgen
MehrPräsenz-Aufgaben = i. (a) i 15 = i 14 i = (i 2 ) 7 i = ( 1) 7 i = i i 15 = 0 + ( 1)i, i (i i) = i 1 = i i 15 = 0 + 1i,
Präsenz-Aufgben 1. 1. Schreiben Sie z in der Form z α + βi mit α,β R. Aus der Vorlesung ist beknnt: i i i 1, i 1 1 i i i i i 1 i. () i 15 i 1 i (i ) 7 i ( 1) 7 i i i 15 + ( 1)i, (b) i 15 1 i 15 () 1 i
MehrZwei-Punkt Randwertprobleme. Fahed Bakar
Zwei-Punkt Rndwertprobleme Fhed Bkr Contents Inhltsverzeichnis II 1 Zwei-Punkt Rndwertprobleme (RWP) 1 1.1 Zwei-Punkt Rndwertprobleme.................... 1 1.2 Vritionle Formulierung des RWP..................
MehrHier ist noch ein Beispiel, bei dem sowohl die Substitutionsregel als auch die partielle Integration zur Anwendung kommt.
64 Kpitel. Integrlrechnung Hier ist noch ein Beispiel, bei dem sowohl die Substitutionsregel ls uch die prtielle Integrtion zur Anwendung kommt..4.6 Beispiel Um eine Stmmfunktion für rctn zu finden, beginnen
MehrBericht zur Mathematischen Zulassungsprüfung im Mai 2011
Bericht zur Mthemtischen Zulssungsprüfung im Mi Heinz-Willi Goelden, Wolfgng Luf, Mrtin Pohl Am 4. Mi fnd die Mthemtische Zulssungsprüfung sttt. Die Prüfung bestnd us einer 9-minütigen Klusur, in der 5
MehrUneigentliche Riemann-Integrale
Uneigentliche iemnn-integrle Zweck dieses Abschnitts ist es, die Vorussetzungen zu lockern, die wir n die Funktion f : [, b] bei der Einführung des iemnn-integrls gestellt hben. Diese Vorussetzungen wren:
Mehr(1 ξ) f (k) (ξ) + k! z x n+1. (n + 1)! 2 f (n + 1)!
0.. Lösung der Aufgbe. Wir schreiben f = sup{ f : [0, ]}. Für ξ ]0, [ und n N gibt es nch dem Stz von Tlor ein c ]ξ, [ so, dss: f = fξ + n ξ k f k ξ + k! k= Aus der Ttsche, dss f k 0 für lle k N ist, folgt
MehrFlächeninhalt unter dem Graphen. Ist nun die Kraft nicht mehr stückweise konstant, so wird man intuitiv immer noch den
19 REGELFUNKTIONEN 107 Kpitel 7: Integrtion Notwendigkeit des Integrlbegriffes und Hinweise zu seiner Präzisierung liegen uf der Hnd. Betrchten wir etw den physiklischen Begriff der Arbeit, die im einfchsten
MehrMathematik 1 für Bauwesen 14. Übungsblatt
Mthemtik für Buwesen Übungsbltt Fchbereich Mthemtik Wintersemester 0/0 Dr Ivn Izmestiev 8/900 Dr Vince Bárány, M Sc Juli Plehnert Gruppenübung Aufgbe G () Berechnen Sie ds Volumen des Rottionskörpers,
Mehr2.6 Unendliche Reihen
2.6 Unendliche Reihen In normierten Räumen steht ds wichtige Werkzeug der Bildung von unendlichen Reihen zur Verfügung. Mn denke in diesem Zusmmenhng drn, dss mn in der Anlysis Potenz- und Fourierreihen
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 5
T Quntenmechnik Lösungen 5 LMU München, WS 17/18 5.1. Whrscheinlichkeitsstromichte Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmi-My version: 13. 11. Es sei P b t ie Whrscheinlichkeit ein Teilchen zur Zeit t im Intervll
MehrTutorium zur Vorlesung Differential und Integralrechnung II Bearbeitungsvorschlag
MAHEMAISCHES INSIU DER UNIVERSIÄ MÜNCHEN Dr. E. Schörner SS 206 Bltt 2 06.07.206 utorium zur Vorlesung Differentil und Integrlrechnung II Berbeitungsvorschlg 45. ) Für die beiden Rechtecke R = [ 3, 3]
Mehr7. Elektronen im periodischen Potential
7 Elektronen im periodischen Potentil 71 Blochfunktionen Wir betrchten nun Elektronen im periodischen Potentil der Atomrümpfe eines Festkörpers Dzu suchen wir die Lösung der Schrödingergleichung m V r
MehrUniversität Ulm Abgabe: Freitag,
Universität Ulm Abgbe: Freitg, 19.06.2009 Prof. Dr. W. Arendt Robin Nittk Sommersemester 2009 Punktzhl: 38+7 13. Zeige: Lösungen Prtielle Differentilgleichungen: Bltt 5 Sei (, b) ein reelles Intervll.
Mehra) x 0, (Nichtnegativität) b) x = 0 x = 0, (Eindeutigkeit) c) αx = α x, (Skalierung)
Definition 1.20 Ein metrischer Rum besteht us einer Menge X und einer Abbildung d : X X R, die jedem geordneten Pr von Elementen us X eine reelle Zhl zuordnet, d.h. (x,y) X X d(x,y) R. Diese Abbildung
MehrFormalismus der Quantenmechanik
Kpitel 3 Formlismus der Quntenmechnik Zustnd eines quntenmechnischen Systems wird durch die Wellenfunktion drgestellt; Observblen sind durch die dzugehörigen Opertoren beschrieben. Mthemtisch, sind Wellenfunktionen
MehrLösungsblatt zur Testklausur Festkörperphysik WS2010/11
Lösungsbltt zur Testklusur Festkörperphysik WS/ Aufgbe : ) Wie groß sind die Energien der drei niedrigsten Zustände in einem zweidimensionlen und einem dreidimensionlen Kstenpotentil? (Kntenlängen jeweils
MehrMathematik Rechenfertigkeiten
2 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dominik Tsndy) 9.August 2 Inhltsverzeichnis
MehrKapitel 7. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Kpitel 7. Integrlrechnung für Funktionen einer Vriblen In diesem Kpitel sei stets D R, und I R ein Intervll. 7. Ds unbestimmte Integrl (Stmmfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbre
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure , Uhr
Studiengng: Mtrikelnummer: 3 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklusur zum Modul Höhere Mthemtik für Ingenieure 0. 7. 05, 8.00 -.00 Uhr Zugelssene Hilfsmittel: A-Blätter eigene, hndschriftliche Ausrbeitungen ber
MehrLineare DGL zweiter Ordnung
Universität Duisburg-Essen Essen, 03.06.01 Fkultät für Mthemtik S. Buer C. Hubcsek C. Thiel Linere DGL zweiter Ordnung Betrchten wir ds AWP { x + x + bx = 0 mit, b, t 0, x 0, v 0 R. Der Anstz xt 0 = x
Mehrπ 2 r 2 r 2 sin 2 (t)r cos(t) dt π 2 cos2 (t) cos(t) dt = r 2 π dt = cos(x) sin(x) u v = cos(x) sin(x) + = cos(x) sin(x) + x
Wir substituieren x x(t) r sin(t), t [ π, π ]. Dnn ist x (t) r cos(t), lso r x dx π π r π r r sin (t)r cos(t) dt π cos (t) cos(t) dt r π π cos (t) dt Wir integrieren cos mittels prtieller Integrtion: Sei
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. Dr. M. Wolf Dr. M. Prähofer Aufgben TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik Mthemtik für Physiker 3 Anlysis ) Sommersemester Probeklusur Lösung) http://www-m5.m.tum.de/allgemeines/ma93 S
MehrKomplexe Integration
Komplexe Integrtion Michel Hrtwig 23. April 2004 Der Unterschied zwischen reeller und komplexer Integrtion Vorbemerkung: Aus Gründen der Anschulichkeit, hbe ich weitgehend uf eine exkte mthemtische Drstellung
MehrMultiplikative Inverse
Multipliktive Inverse Ein Streifzug durch ds Bruchrechnen in Restklssen von Yimin Ge, Jänner 2006 Viele Leute hben Probleme dbei, Brüche und Restklssen unter einen Hut zu bringen. Dieser kurze Aufstz soll
Mehrkomplizierteren Funktionen versucht man, die Fläche durch mehrere Rechtecke anzunähern.
Mthemtik für Nturwissenschftler I 4. 4 Integrlrechnung 4. Integrierbrkeit Die Grundidee der Integrlrechnung ist die Berechnung der Fläche zwischen dem Grphen einer Funktion und der x-achse. Recht einfch
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSIÄ KARLSRUHE Institut für Anlysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmnn Dipl.-Mth. M. Uhl Sommersemester 9 Höhere Mthemti II für die Fchrichtungen Eletroingenieurwesen, Physi und Geodäsie inlusive Komplexe Anlysis
MehrVII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertauschung von Grenzprozessen)
VII. Folgen und Reihen von Funktionen (Vertuschung von Grenzprozessen) Definition. Sei {f n } eine Folge von Funktionen, die uf einer Menge E definiert sind. Die Folgen der Funktionswerte {f n (x)} seien
MehrMathematik III - Blatt 3
Mthemtik III - Bltt 3 Christopher Bronner, Frnk Essenberger FU Berlin 7.November 6 Aufgbe Die Länge der Kurve, deren Bhn die Lösung der Gleichung ist, lutet x 3 + y 3 3 L( γ ds π γ γ(t dt. Abbildung :
Mehr10.5 Vektorfelder. Beispiele. . x. 2. Sei F(x,y) =. y 2. Jedes Gradientenfeld ist ein Vektorfeld, aber nicht jedes Vektorfeld ist ein Gradientenfeld.
28.5 Vektorfelder Wir hben gesehen, dss der Grdient einer Funktion z = f(x,y : D R jedem Punkt (x,y D einen Vektor, nämlich f(x,y R 2, zuordnet. Eine solche Zuordnung nennt mn Vektorfeld. Ds Vektorfeld
MehrÜbungsaufgaben Vektoranalysis
Kllenrode, www.sotere.uos.de Übungsufgben Vektornlysis. Bestimmen ie die Quellen des Feldes A B. Lösung: Rechenregeln (Produktregel) verwenden, du die Abkürungen C A und D B : ( A B) ( C D) D ( C) C (
MehrAufgabe 30: Periheldrehung
Aufge 30: Periheldrehung Auf einen Plneten soll zusätzlich zum Grvittionspotentil ds folgende Potentil einwirken U z = η r. (1 Im Folgenden sollen eene Polrkoordinten verwendet werden. Ds können wir mchen,
MehrF - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume
Diskrete Whrscheinlichkeitsräume Diskrete Whrscheinlichkeitsräume F - Definition F.45 (Diskreter Whrscheinlichkeitsrum) Seien Ω eine höchstens bzählbre Menge und P : P(Ω) [0, ] eine Funktion. Dnn heißt
Mehr24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146. F (x) F (x ) f(x, t) dt. 3(b a) (b a) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
24 UNEIGENTLICHE INTEGRALE 146 für lle t [, b] und lle x D mit x x < δ. Für lle x D mit x x < δ gilt lso = F (x) F (x ) b f(x, t) dt b b f(x, t) dt + f(x, t) f(x, t) dt + ɛ 3(b ) (b ) + ɛ 3 + ɛ 3 = ɛ.
MehrF - 2 Unendliche Wahrscheinlichkeitsräume
Diskrete Whrscheinlichkeitsräume F - Definition F.45 (Diskreter Whrscheinlichkeitsrum) Seien Ω eine höchstens bzählbre Menge und P : P(Ω) [0, ] eine Funktion. Dnn heißt (Ω, P) ein diskreter Whrscheinlichkeitsrum,
MehrSerie 13 Lösungsvorschläge
D-Mth Mss und Integrl FS 204 Prof. Dr. D. A. Slmon Serie 3 Lösungsvorschläge. Sei I := [, b] R ein kompktes Intervll und sei B 2 I die Borel-σ-Algebr. Def. Eine Funktion f : I R heisst von beschränkter
MehrIntegrieren. Regeln. Einige Integrale die man auswendig kennen sollte. Partielle Integration
Integrieren Regeln (f() + g())d = f()d + g()d c f()d = c f()d b f()d = f()d b Einige Integrle die mn uswendig kennen sollte s d = s + s+ + C (für s ) d = ln + C cos d = sin + C sin d = cos + C sinh d =
Mehr11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
MehrDirac sche Delta-Funktion
Anhng A Dirc sche Delt-Funktion Die Dirc sche Deltfunktion wurde 927 von Dirc eingeführt, ber erst im Jhre 950 von Schwrtz in seiner Distributionstheorie mthemtisch exkt ls Limes einer Funktionenreihe
MehrHM I Tutorium 14. Lucas Kunz. 9. Februar 2018
HM I Tutorium 14 Lucs Kunz 9. Februr 218 Inhltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Uneigentliche Integrle............................. 2 1.1.1 Typ 1.................................. 2 1.1.2 Typ 2..................................
Mehr1.2 Kurven. Definition Äquivalente Formulierungen der Differenzierbarkeit
1 1. Kurven Wir betrchten jetzt vektorwertige Funktionen von einer Veränderlichen. Eine Abbildung f = (f 1,..., f m ) : I R m heißt differenzierbr in t I, flls lle Komponentenfunktionen f 1,..., f m in
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14. (a) (1 Punkt) Zunächst schauen wir uns die Zeitableitung der Wahrscheinlichkeitsdichte
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14 Prof. Dr. Gerd Schön Lösungen zu Blatt 2 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke
MehrHöhere Mathematik für die Fachrichtung Physik
Krlsruher Institut für Technologie Institut für Anlysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Mth. Sebstin Schwrz Höhere Mthemtik für die Fchrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsbltt Aufgbe 6 (Übung) )
MehrIntegration von Regelfunktionen
Integrtion von Regelfunktionen Inhltsverzeichnis Einleitung 2 Treppen- und Regelfunktionen 3 Denition des Integrls 4 Rechen mit Integrlen 2 4. Grundlegende Eigenschften.............................................
MehrMathematik K1, 2017 Lösungen Vorbereitung KA 1
Mthemtik K, 07 Lösungen Vorbereitung KA Pflichtteil (etw 0..0 min) Ohne Tschenrechner und ohne Formelsmmlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen bgegeben sein, ehe der GTR und die Formlsmmlung verwendet
Mehr1.2. Orthogonale Basen und Schmistsche Orthogonalisierungsverfahren.
.. Orthogonle Bsen und Schmistsche Orthogonlisierungsverfhren. Definition.. Eine Bsis B = { b, b,..., b n } heit orthogonl, wenn die Vektoren b i, i =,,..., n, prweise orthogonl sind, d.h. bi b j = fur
MehrZum Satz von Taylor. Klaus-R. Loeffler. 2 Der Satz von Taylor 2
Zum Stz von Tylor Klus-R. Loeffler Inhltsverzeichnis 1 Der verllgemeinerte Stz von Rolle 1 2 Der Stz von Tylor 2 3 Folgerungen, Anwendungen und Gegenbeispiele 4 3.1 Jede gnzrtionle Funktion ist ihr eigenes
MehrTheoretische Physik II Quantenmechanik
Michael Czopnik Bielefeld, 11. Juli 014 Fakultät für Physik, Universität Bielefeld Theoretische Physik II Quantenmechanik Sommersemester 014 Lösung zur Probeklausur Aufgabe 1: (a Geben Sie die zeitabhängige
MehrMusterlösungen zum 6. Übungsblatt
Musterlösungen zum 6 Üungsltt Anlysis ei Dr Rolf Busm WS 6/7 Aufge 6 (Tois Hessenuer) ) 3 ep()d, setze u = ep(), v = 3 dnn gilt: 3 ep()d = ep() 3 = e (3 ep() ) 3 ep() d = e 3e + 6 ep() = 6e 3e + 6e 6e
MehrÜbung Analysis in einer Variable für LAK, SS 2010
Übung Anlysis in einer Vrible für LAK, SS Christoph B ) Es sei I R ein offenes Intervll, ξ I und f,...,f n : I R seien lle in ξ differenzierbr. Beweisen Sie: Dnn ist uch f f n : I R in ξ differenzierbr
MehrDie Greensche Funktion der zeitabhängigen Difffusionsgleichung in freien Raum
Kpitel Die Greensche Funktion der zeitbhängigen Difffusionsgleichung in freien Rum In diesem und dem nächsten Kpitel werden Greensche Funktionen für zeitbhängige Differentilgleichungen und die zugehörigen
MehrVektoren. Definition. Der Betrag eines Vektors. Spezielle Vektoren
Vektoren In nderen Bereichen der Nturwissenschften treten Größen uf, die nicht nur durch eine Zhlenngbe drgestellt werden können, wie Krft, die Geschwindigkeit. Zur vollständigen Beschreibung z.b. der
Mehr38 Das Riemann-Integral vektorwertiger Funktionen über [a, b]
38 Ds Riemnn-Integrl vektorwertiger Funktionen über [, b] 38.2 Riemnn-Integrierbrkeit von Wegen 38.4 Ds Riemnn-Integrl ist eine linere Abbildung von R([, b], V ) in V 38.9 Integrlbschätzung 38.10 Huptstz
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Lineren Algebr Lösungen Wintersemester 9/ Universität Heidelberg Mthemtisches Institut Lösungen Bltt Dr. D. Vogel Michel Mier Aufgbe 44. b 4 b b 4 ( )b Fll : = ( )b 4 b ( ) b ( ) ( )(b ) b
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof. r. H. Spohn r. M. Prähofer Zentrlübung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mthemtik 14. Stetigkeit der Umkehrfunktion Mthemtik für Physiker 3 (Anlysis ) http://www-m5.m.tum.de/allgemeines/ma903
MehrGrundlagen der Integralrechnung
Grundlgen der Integrlrechnung W. Kippels 0. April 2014 Inhltsverzeichnis 1 Ds unbestimmte Integrl 2 2 Ds bestimmte Integrl 4 Beispielufgben 7.1 Beispielufgbe 1............................... 7.2 Beispielufgbe
Mehr1 Folgen. 1. Februar 2016 ID 03/455. a) Folgende Folge ist gegeben: a n+1 = 7a n 12a n 1, a 0 = 1, a 1 = 0 (1) Charakteristisches Polynom:
Tutorium Ynnick Schrör Lösung zur Bonusklusur vom WS 1/13 Ynnick.Schroer@rub.de 1. Februr 016 ID 03/455 1 Folgen ) Folgende Folge ist gegeben: n+1 7 n 1 n 1, 0 1, 1 0 (1) Chrkteristisches Polynom: q 7q
MehrBINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER
BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c
Mehr4.4 Partielle Integration
Mthemtik für Nturwissenschftler I 4.4 4.4 Prtielle Integrtion Zwei Integrtionsregeln kennen wir bereits: Stz 4.. und Stz 4..8. Stz 4.. sgt, dss mit zwei Funktionen uch deren Summe oder Differenz integrierbr
MehrDie Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der relativistischen Kraftgesetze
Rolnd Meissner Bodestrße 7, D-06122 Hlle, E-Mil: rolndmeissner@gmx.de Die Begrenzung der Beschleunigung und ihre Folgen Die Herleitung der reltivistischen Krftgesetze Abstrct The reltivistic term of Force
MehrFalls die Werte von X als Ergebnisse eines Zufallsvorgangs resultieren, wird X zu einer stetigen Zufallsvariable.
Sttistik I für Sttistiker, Mthemtiker und Informtiker Lösungen zu Bltt 11 Gerhrd Tutz, Jn Ulbricht, Jn Gertheiss WS 7/8 Theorie: Stetige Zufllsvriblen Begriff Stetigkeit: Eine Vrible oder ein Merkml X
Mehr7-1 Elementare Zahlentheorie. 1 a ist quadratischer Rest modulo p, 1 falls gilt a ist quadratischer Nichtrest modulo p, 0 p a. mod p, so ist.
7-1 Elementre Zhlentheorie 7 Ds udrtische Rezirozitätsgesetz 70 Erinnerung Sei eine ungerde Primzhl, sei Z In 114 wurde ds Legendre-Symbol eingeführt: 1 ist udrtischer Rest modulo, 1 flls gilt ist udrtischer
MehrLineare Probleme und schwache
Vritionsrechnung Kpitel 7 Linere Probleme und schwche Lösungen 7.1 Qudrtische Funktionle Der einfchste Typ von Funktionlen, die ein Minimum hben können, sind die qudrtischen Funktionle. Sei ein Gebiet
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick uf die letzte Vorlesung 1. Ljpunov-Funktion 2. Rndwertprobleme 3. Lösbrkeit und Eindeutigkeit Ausblick uf die heutige Vorlesung 1. Vritionsrechnung 2. Brchistochrone 3. Euler-Lgrnge Gleichung
MehrELEKTRONEN IN FESTKÖRPERN. E F = 2 2m k2 F = V. k F = V
108 6. ELEKTRONEN IN FESTKÖRPERN die Fermienergie, die Wellenzhl n der Fermifläche ist k F. Unter Einbeziehung von Gleichung 6.6 gilt dnn E F = 2 2m k2 F In einer Kugel mit dem olumen = 4 3 πk2 F ist die
MehrProf. Dr. Siegfried Echterhoff.. 1 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG
Vorlesung SS 29 Anlysis 2 HAUPTSATZ DER INTEGRAL UND DIFFERENTIALRECHNUNG Teil : Fortsetzung des Studiums von Funktionen in einer reellen Vriblen (Integrtion und Tylorreihen). Huptstz der Integrl und Differentilrechnung
Mehr(x t) n f (n+1) (t) dt. f(x) =f(a)+ f (t) dt
6 Der Stz von Tylor Gleichmäßige Konvergenz Potenzreihen Der Stz von Tylor Es sei D ein Intervll, X ein Bnchrum und f : D X eine Funtion Stz Tylorsche Formel Ist f (n +)-ml stetig differenzierbr, so gilt
Mehr5.5.1 Wellenkette ******
5.5. ****** Motivtion Identische Hnteln sind n einem vertiklen Torsionsbnd befestigt. Durch Auslenkung einer Hntel wird eine lngsm verlufende Welle erregt, so dss sich die Welleneigenschften sehr gut beobchten
MehrMathematik Rechenfertigkeiten
26 Mthemtik Rechenfertigkeiten Skript Freitg Dr. Dominik Tsndy, Mthemtik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrsse 9, 857 Zürich Skript: Dr. Irmgrd Bühler (Überrbeitung: Dr. Dominik Tsndy) 9. August
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmnn SS Höhere Mthemtik II für die Fchrichtung Informtik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsbltt Aufgbe 9 erechnen
MehrUngleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung
Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
R Käppeli L Herrmnn W Wu Herbstsemester 206 Linere Algebr und Numerische Mthemtik für D-BAUG Beispiellösung für Serie 5 ETH Zürich D-MATH Aufgbe 5 5) Seien u und v Lösungen des LGS Ax = b mit n Unbeknnten
Mehrf : G R ϕ n 1 (x 1,...,x n 1 ) Das ist zwar die allgemeine Form, aber es ist nützlich sie sich für den R 2 und R 3 explizit anzuschauen.
Trnsformtionsstz von Sebstin üller Integrtion über Normlgebiete Allgemein knn mn im R n ein Normlgebiet wie folgt definieren: G : { R n 1 b, ϕ 1 ( 1 ) ψ 1 ( 1 ), ϕ ( 1, ) 3 ψ ( 1, ),... ϕ n 1 ( 1,...,
MehrLösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Gram-Schmidt Orthogonalisierung
D-MATH Linere Algebr II FS 217 Dr. Meike Akveld Lösung 4: Reelle innere Produkte, Normen und Grm-Schmidt Orthogonlisierung 1. Seien v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3 R 3, sodss B i = (v (i) 1, v (i) 2, v (i) 3
Mehr6-1 Elementare Zahlentheorie. mit 1 b n und 0 a b (zusammen mit der Ordnung ) nennt man die n-te Farey-Folge, zum Beispiel ist
6- Elementre Zhlentheorie 6 Frey-Folgen Die Menge F n der rtionlen Zhlen mit n und (zusmmen mit der Ordnung ) nennt mn die n-te Frey-Folge, zum Beispiel ist F = { < < < < < < < < < < } Offensichtlich gilt:
MehrÜbung 7: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner. Aufgabe T 19 (Ober- und Untersummen)
Technische Universität München SS Zentrum Mthemtik 7.6. Prof. Dr. K. Buchner Dr. W. Aschbcher Anlysis II Aufgbe T 9 Ober- und Untersummen Übung 7: Lösungen : Nch Vorussetzung ist f R-integrierbr, d.h.
Mehrc a+ bzw. f(x) dx. c a bzw. 1 =
3. Uneigentliche Integrle Die Funktion f sei uf dem rechts oenen Intervll x < b erklrt und uf jedem bgeschlossenen Teilintervll [, c], c < b, stuckweise stetig, b R { }. Dnn der Integrlbegri erweitert
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt
Krlsruhe Institut für Technologie (KIT) Institut für Anlysis Priv.-Doz. Dr. P. C. Kunstmnn Dr. S. Wuglter WS 13/14 Aufgbe 1 Höhere Mthemtik I für die Fchrichtung Elektrotechnik und Informtionstechnik Lösungsvorschläge
MehrAntworten auf Anfragen von Kursteilnehmern. Zu folgender Aussage aus den Multiple-Choice-Aufgaben: f (n) (a) (x a) n n! n=0
Ferienkurs Anlysis 1 WS 11/12 Florin Drechsler Antworten uf Anfrgen von Kursteilnehmern Zu Tylorreihen Zu folgender Aussge us den Multiple-Choice-Aufgben: Es gibt Funktionen f C (R) mit konvergenter Tylorreihe
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14
Karlsruher Institut für Technologie Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 4 Institut für Theoretische Festkörperphysik Prof. Dr. Gerd Schön Blatt 8 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke Besprechung
Mehr6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere
Skript zur 9. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 6. Mai, 0. 6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere Betrachten wir nun eine negative) δ-funktion Potentialbarriere mit dem Potential V) = v 0 δ a). V 0 a
Mehrb) Dasselbe System, die Unbekannten sind diesmal durchnummeriert:
1 Linere Gleichungssysteme 1. Begriffe Bspl.: ) 2 x - 3 y + z = 1 3 x - 2 z = 0 Dies ist ein Gleichungssystem mit 3 Unbeknnten ( Vriblen ) und 2 Gleichungen. Die Zhlen vor den Unbeknnten heißen Koeffizienten.
Mehr