tgtm HP 2010/11-1: Rennkart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "tgtm HP 2010/11-1: Rennkart"

Transkript

1 (Pflichtaufgabe) 1 Rennkart (vereinfacht) Die Masse des Rennkarts m K wird im Schwerpunkt S 1 mit 90 kg und die des Fahrers m F im Schwerpunkt S mit 80 kg angegeben. Skizze des Rennkarts (4 Räder) 1.1 Zeichnen Sie den freigemachten Rennkart zur Berechnung der Achskräfte. 1. Berechnen Sie die Radkräfte. 1.3 Ein Hinterrad kann maimal die Kraft von 900 N und ein Vorderrad maimal die Kraft von 150 N aufnehmen. Entwickeln Sie einen Lösungsweg zur Ermittlung der maimalen Masse des Fahrers. Messe Präsentation Der Rennkart wird bei einer Messepräsentation auf einer schiefen Rampe ausgestellt. Rennkart auf der Rampe.1 Zeichnen Sie den freigemachten Rennkart zur Berechnung der Seilkraft.. Berechnen Sie die Zugkraft in dem Befestigungsseil..3 Die Marketingabteilung plant aus optischen Gründen eine Befestigung durch zwei Kunststoffseile (PA 66). Die geforderte Sicherheit beträgt 1,5 bei einer Zugkraft von 450 N. Dimensionieren Sie den erforderlichen Durchmesser eines Kunststoffseiles. 3 Konstruktion der Hinterradachse Das Konstruktionsbüro plant entsprechend der jeweiligen Kundenwünsche die Gestaltung der Hinterradachse. Hinterachsbelastung infolge von Radund Lastkräften F HL 878 N F HR 8 N F L1 85 N F l 875 N I 1 10 mm l 695 mm l mm Ein Kunde wünscht den Einsatz eines Rundstahls aus S75 mit einem Durchmesser von 30 mm. Für die auftretende schwellende Biegebelastung soll eine Sicherheit von 4,5 garantiert werden. Überprüfen Sie, ob die geforderte Sicherheit gewährleistet ist. tgtm_hp _renn-kart.odt, , S.1/5

2 4 Zahnriementrieb Der Antrieb der Hinterräder mit einem Durchmesser von d H 80 mm auf der Welle von z erfolgt über einen Motor mit einer Drehzahl von n ma 5900 min -1. Zahnriementrieb mit Riemenscheiben (unmaßstäblich) z 1 11 z Nennen Sie zwei Vorteile eines Riementrieb gegenüber einem Zahnradtrieb. 4. Berechnen Sie die maimale Geschwindigkeit des Rennkarts. 4.3 Untersuchen Sie, welche Riemenscheibenpaarung geeignet ist, wenn eine maimale Geschwindigkeit von 75 km/h erreicht werden darf. Zur Auswahl stehen: Riemenscheibe 1: z 1 13 Riemenscheibe : z 40, 45, 50 oder 55 5 Antrieb des Rennkarts Aus Marketinggründen plant die Firma mit einer Sonderedition ihres Rennkarts an den Start eines Rennens zu gehen. Hierzu wird der Rennkart mit einem 4-Zylinder Otto-Viertaktmotor mit Schaltgetriebe ausgestattet. Der Prozess besteht aus zwei Isochoren und zwei Adiabaten. 5.1 Vergleichen Sie einen Otto- und einen Dieselmotor bezüglich der Zündung. 5. Stellen Sie den idealisierten Prozess des Ottomotors (ohne Ladungswechselschleife) in einem p-v-diagramm dar. 5.3 Benennen Sie die Eckpunkte fortlaufend (Ziffer 1 bei Verdichtungsbeginn). 5.4 Kennzeichnen Sie die Nutzarbeit im Diagramm. 5.5 Der Motor besitzt einen Gesamthubraum von 390 cm 3. Er saugt Luft bei einer Temperatur von 18 C und 0,85 bar an. Das Verdichtungsverhältnis e 10. Berechnen Sie die angesaugte Luftmasse pro Zylinder. Hinweis: Verdichtungsverhältnis ϵ V U V O 5.6 Entwickeln Sie einen Lösungsweg zur Bestimmung der fehlenden Zustandsgrößen im Prozesspunkt. Σ40 tgtm_hp _renn-kart.odt, , S./5

3 Lösungen Statik (14 P): Benannte BG freimachen; Aufstandskräfte; zulässige Last berechnen; Festigkeit (8 P): Kunststoffseil (Zug), Biegung; Getriebe (8 P): Verständnisfrage Riementrieb / Zahnradtrieb Energie (10 P): Verständnisfrage Otto / Diesel, p,v-diagramm (Otto) skizzieren und ausfüllen; Luftmasse; Zustandsgrößen berechnen 1 Rennkart (vereinfacht) 1.1 Lageskizze Rennkart (siehe rechts) 1. Σ M H 0 F G1 100m F G 00 m+ 100m F G1 100 m+f G 00 m 900 N 100 m+800 N 00 m 08,3 N 100m 100m Rad 08,3 N 104 N Σ F y 0F H F G1 F G + F H + F G1 +F G 900 N +800 N 08,3 N 1491,7 N F HRad F H 1491,7 N 746 N 1.3 Σ M H 0 F G1 100 mm F Gma 00 mm+ Radma 100 mm F Gma F G1 100 mm+ Radma 100 mm mm+ 150 N 100 mm 00mm 00 mm 1350 N m ma F Gma 1350 N 135 kg g 10m/ s Σ M V 0 F HRadma 100mm F G1 ( )mm F Gma (100 00)m F Gma F HRadma 100 mm F G1 ( )mm (100 00)mm 900mm 100mm 900 N 1100mm 1170 N 1000 mm m ma F Gma 1170 N 117 kg g 10m/ s Der Fahrer darf ma. 117 kg wiegen. Messe Präsentation.1 Lageskizze Rennkart auf der schiefen Ebene (siehe rechts). Σ F 0 F G1 +F S F S F G1 F G1 sin N sin N.3 Rm 55 N/mm² (PA66 TabB Metall, Europa, 46.Auflage, S.189, "Kunststoffe") R m ν σ zzul >σ z F S σ zzul R m 55 N /mm ν 36,67 N 1,5 mm S F S 450 N 6,14 mm σ zzul 36,67 N /mm S π 4 d d Serf 4 S π gewählt: d S 3 mm 4 6,14 mm π,8 mm F G1 F F H G1 y F G yfg y F H F S tgtm_hp _renn-kart.odt, , S.3/5

4 Hinweis 1: Die Zugfestigkeit wurde hier durch die "Streckspannung" angenähert, da keine andere Festigkeit verfügbar ist. 3 Konstruktion der Hinterradachse Maimales Biegemoment M L1 (links) F HL l N 10mm105,36 Nm M L (rechts) F HR (l 3 l ) 8 N ( )mm135,63 NmM bma Widerstandsmoment W π d 3 3 π (30mm)3,65 cm 3 3 Sicherheitszahl R e 75 N/mm² (aus der Bezeichnung von S75) σ bf 1, R e 1, 75 N mm 330 N mm σ bf ν σ bzul>σ b M bma W σ b M bma 135,63 Nm W,65 cm 51, N 3 mm ν σ bf 330 N /mm σ b 51, N /mm 6,4 ist größer als die die geforderte Sicherheitszahl 4,5, also ausreichend. 4 Zahnriementrieb 4.1 Vorteile eines Riementriebs gegenüber einem Zahnradtrieb: laufruhiger, schwingungsdämpfend, preisgünstiger, toleranter gegen Fehlern in der Lage der Achsen, größere Achsabstände möglich, geringeres Gewicht. 4. i z z i n zu n n ab n ma 5900min 1 983,3 min 1 ab i 6 vπ n ab d H π 983,3min 1 80mm14,4 m s 865 m min 51,9 km h vπ n d n ab v 75 km 1000m m 75 0,8 h π d H π 80 mm 3600 s π 80 mm s π 80mm 3,7 s min 1 i n zu 5900 min 1 1 4,15 n ab 141 min i z z 1 z z 1 i13 4,1554 gewählt: z 55 Hinweis : Eine kleinere Riemenscheibe würde eine Geschwindigkeit über 75 km/ h möglich machen und damit nicht der Anforderung entsprechen. tgtm_hp _renn-kart.odt, , S.4/5

5 5 Antrieb des Rennkarts 5.1 Ottomotoren werden fremdgezündet, i.d.r. mithilfe von Zündkerzen. Dieselmotoren werden selbstgezündet durch die Temperatur, die beim Verdichten der Luft entsteht p 3 w Nutz 4 OT 1 UT V Hubraum V h 5.5 V h V H z 390cm3 97,5 cm 3 4 p V m R i T m h p V 1 h R i T 1 0,85bar 97,5 cm3 87 J kgk (73+18) K 0, N / m 97,5 (0,01m) 3 kg0,099 g 87 Nm Zustandsgrößen sind Volumen, Druck und Temperatur. Es handelt sich um eine adiabatische Zustandsänderung: ϵ V UT V OT +V h 1+ V h V OT V OT V OT V OT V h ϵ 1 97,5cm ,8 cm3 V κ c p c V T p 1 1 T ( 1005 J / kgk 718 J / kgk 1,40 κ 1 κ p ) ( V p p 1 ( V 1) κ V ) V 1 κ 1 p 1 ϵ κ 0,85bar 10 1,40 1,4bar p [ T T V 1 1 T V 1 ϵ ]κ 1 κ 1 (73+18) K 10 1, KT Hinweis 3: Sie machen Ihrem Korrektor die Entscheidung leichter, wenn Sie nicht nur den Lösungsweg entwickeln, sondern auch noch die Lösung berechnen ;-) Gelegentlich vereinfacht man die Berechnungen und setzt den Hubraum V h und den größten Brennraum V UT gleich. Richten Sie sich auch hier nach den Vorgaben Ihres Korrektors. Damit wird V OT V h ϵ 97,5cm3 9,75 cm 3 V 10 tgtm_hp _renn-kart.odt, , S.5/5

tgtm HP 2010/11-1: Rennkart

tgtm HP 2010/11-1: Rennkart tgtm HP 010/11-1: Rennkart tgtm HP 010/11-1: Rennkart (Pflichtaufgabe) 1 Rennkart (vereinfacht) Die Masse des Rennkarts m K wird im Schwerpunkt S 1 mit 90 kg und die des Fahrers m F im Schwerpunkt S mit

Mehr

tgtm HP 2008/09-1: Tiefbohranlage

tgtm HP 2008/09-1: Tiefbohranlage (Pflichtaufgabe) Die mobile Tiefbohranlage führt Erdbohrungen zur geothermischen Wärmegewinnung durch. Die dargestellte Anlage befindet sich im Fahrbetrieb. Für den Bohrbetrieb wird das Führungsrohr vertikal

Mehr

tgtm HP 2015/16-1: Bergbahn

tgtm HP 2015/16-1: Bergbahn tgtm HP 05/6-: Bergbahn tgtm HP 05/6-: Bergbahn (Pflichtaufgabe) Bei der Bergbahn e.k. soll ein neuer Wagentyp einer Standseilbahn überprüft werden. Die Abmessungen des Wagens lassen sich der abgebildeten

Mehr

tgtm HP 2012/13-1: Hebevorrichtung

tgtm HP 2012/13-1: Hebevorrichtung tgtm HP 01/13-1: Hebevorrichtung (Pflichtaufgabe) Die dargestellte Hebevorrichtung ist an den Punkten A und D an einer Wand zu befestigen. Der Träger wird dabei mit Hilfe einer Stange im Punkt B waagerecht

Mehr

tgtm HP 2014/15-1: Flugzeugschlepper

tgtm HP 2014/15-1: Flugzeugschlepper tgtm HP 2014/15-1: Flugzeugschlepper (Pflichtaufgabe) Der hinterradgetriebene Flugzeugschlepper bewegt Flugzeuge auf einem Flughafen. Hierzu wird die Bugfahrwerkstütze des Flugzeugs über eine Zugstange

Mehr

tgt HP 2007/08-1: Brennholzspalter

tgt HP 2007/08-1: Brennholzspalter tgt HP 2007/08-: Brennholzspalter Der Spaltkeil (Pos. ) wird von einem Hydraulikzylinder (Pos. 3) und der Zugstange (Pos. 2) in das zu spaltende Brennholz gezogen. Der Antrieb der Hydraulikpumpe erfolgt

Mehr

tgtm HP 2007/08-1: Hubgerät HG500

tgtm HP 2007/08-1: Hubgerät HG500 Alle Aufgaben beziehen sich auf das nachfolgend skizzierte Unternehmen. Die Firma Kevin Klein e. K. ist eine mittelständische Unternehmung im süddeutschen Raum, die sich auf die Herstellung von Hubgeräten

Mehr

tgt HP 2007/08-5: Krabbenkutter

tgt HP 2007/08-5: Krabbenkutter tgt HP 2007/08-5: Krabbenkutter Zum Fang von Krabben werden die Ausleger in die Waagrechte gebracht. Die Fanggeschirre werden zum Meeresboden abgesenkt. Nach Beendigung des Fanges werden die Ausleger in

Mehr

tgt HP 1999/2000-2: Turmdrehkran

tgt HP 1999/2000-2: Turmdrehkran tgt HP 1999/000-: Turmdrehkran tgt HP 1999/000-: Turmdrehkran Der skizzierte Turmdrehkran darf in der gezeichneten Lage eine maximale Last von 10 kn heben. Die Hubbewegung erfolgt über eine Seiltrommel,

Mehr

tgt HP 2010/11-2: Fenster- und Fassadenkran

tgt HP 2010/11-2: Fenster- und Fassadenkran tgt HP 010/11-: Fenster- und Fassadenkran tgt HP 010/11-: Fenster- und Fassadenkran Der Fenster- und Fassadenkran lässt sich in Einzelteile zerlegen und in kurzer Zeit betriebsbereit aufbauen. A l 1 Elektromotor

Mehr

tgtm HP 2017/18-1: Holzrückeschlepper

tgtm HP 2017/18-1: Holzrückeschlepper Holzrückeschlepper: F G1 40 kn in S1 Abmessungen: l 1 800 mm Holzstämme: F G 70 kn in S l 3800 mm Ladekran: F G3 5 kn in S3 l 3 4500 mm l 4 6000 mm 1 Holzrückeschlepper 1.1 Machen Sie den vollbeladenen

Mehr

tgt HP 2016/17-1: PKW-Anhänger

tgt HP 2016/17-1: PKW-Anhänger tgt HP 016/17-1: PKW-Anhänger Beim Transport besonders langer Holzbretter bleibt, wie in der Zeichnung dargestellt, die Ladeklappe des PKW- Anhängers in horizontaler Stellung. Sie wird hierzu beidseitig

Mehr

tgt HP 2013/14-1: Industrielift

tgt HP 2013/14-1: Industrielift tgt HP 013/1-1: Industrielift tgt HP 013/1-1: Industrielift Ein Industrielift mit höhenverstellbarer Plattform ist so weit ausgefahren, dass der Tragarm horizontal liegt. Der Tragarm besteht aus einem

Mehr

tgtm HP 2009/10-1: Lastenlift L-TM-300

tgtm HP 2009/10-1: Lastenlift L-TM-300 tgtm HP 009/10-1: Lastenlift L-TM-300 tgtm HP 009/10-1: Lastenlift L-TM-300 Alle Aufgaben beziehen sich auf das nachfolgend skizzierte Unternehmen. Die Firma Kronos AG beschäftigt derzeit 71 Mitarbeiter

Mehr

tgt HP 2008/09-5: Wagenheber

tgt HP 2008/09-5: Wagenheber tgt HP 2008/09-5: Wagenheber Das Eigengewicht des Wagenhebers ist im Vergleich zur Last F vernachlässigbar klein. l 1 500,mm I 2 220,mm I 3 200,mm I 4 50,mm F 15,kN α 1 10, α 2 55, β 90, 1 Bestimmen Sie

Mehr

tgt HP 2011/12-5: Klappbrücke

tgt HP 2011/12-5: Klappbrücke tgt HP 2011/12-5: Klappbrücke Klappbrücken werden an Kanälen eingesetzt um Schiffe mit höheren Aufbauten die Durchfahrt zu ermöglichen. Das Hochklappen des Brückenbodens erfolgt durch eine Zahnstange und

Mehr

tgt HP 2005/06-2: Exzenterantrieb

tgt HP 2005/06-2: Exzenterantrieb tgt HP 2005/06-2: Exzenterantrieb Der Exzenter wird über eine Welle, die mit einem Getriebe und Motor verbunden ist, angetrieben. Die Kraft wird über Tellerstößel und Stange übertragen, an deren oberen

Mehr

- 1 - Name:... Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. W. Grundmann

- 1 - Name:... Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. W. Grundmann - 1 - Name:... Fachbereich Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. W. Grundmann Matr.-Nr.:... Prüfungsleistung im Fach Kolbenmaschinen 1 Allgemeine Hinweise: Die Prüfung besteht aus einem Fragen- und einem Aufgabenteil.

Mehr

tgt HP 1993/94-1: Getriebewelle

tgt HP 1993/94-1: Getriebewelle tgt HP 1993/94-1: Getriebewelle l 1 45 mm l 2 35 mm l 3 60 mm l 4 210 mm F 1 700 N F 2 850 N F 3 1300 N An der unmaßstäblich skizzierten Getriebewelle aus E295 sind folgende Teilaufgaben zu lösen: Teilaufgaben:

Mehr

tgtm HP 2013/14-1: Hängeförderer

tgtm HP 2013/14-1: Hängeförderer tgtm HP 2013/14-1: Hängeförderer (Pflichtaufgabe) Hängeförderer transportieren Lasten innerhalb einer Montagehalle. Die Bahn des Hängeförderers ist aus einzelnen, symmetrischen Schienensegmenten zusammengesetzt.

Mehr

tgt HP 1983/84-2: Erdölpumpe

tgt HP 1983/84-2: Erdölpumpe Die Schubstange der abgebildeten Erdölpumpe bewegt sich abwärts. Seilkraft am kreisförmigen Segmentstück Gegengewicht F P 20 kn F G 10 kn a 18 b 30 Kurbel r 800 mm a 1700 mm b 2300 mm c 2800 mm Teilaufgaben:

Mehr

tgtm HP 2011/12-1: Fördereinrichtung

tgtm HP 2011/12-1: Fördereinrichtung tgtm HP 0/-: ördereinrichtung tgtm HP 0/-: ördereinrichtung (Pflichtaufgabe) ördereinrichtung Die dargestellte mobile ördereinrichtung MB-00 besteht aus einem Wagen mit je zwei Rädern pro Achse. Das Transportband

Mehr

tgt HP 1993/94-1: Getriebewelle

tgt HP 1993/94-1: Getriebewelle tgt HP 1993/94-1: Getriebewelle l 1 45 mm l 2 35 mm l 3 60 mm l 4 210 mm F 1 700 N F 2 850 N F 3 1300 N An der unmaßstäblich skizzierten Getriebewelle aus E295 sind folgende Teilaufgaben zu lösen: Teilaufgaben:

Mehr

tgt HP 1997/98-1: Verladeanlage

tgt HP 1997/98-1: Verladeanlage Mit Hilfe der skizzierten Verladeanlage wird Schüttgut vom Lkw auf Schiffe verladen. Beim An- und Ablegen der Schiffe muss wegen der Aufbauten und Masten die Brücke der Verladeanlage durch eine Seilwinde

Mehr

tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk

tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk Die Versuchsanlage eines Mikro-Blockheizkraftwerkes soll ein modernes Einfamilienhaus mit Heizwärme und elektrischem Strom versorgen. Anlagenschema: Brennstoff:

Mehr

tgt HP 1987/88-1: Drehschwenktisch für Schweißarbeiten

tgt HP 1987/88-1: Drehschwenktisch für Schweißarbeiten tgt HP 1987/88-1: Drehschwenktisch für Schweißarbeiten maximales Werkstückgewicht Gewichtskraft des Tischoberteiles Geiwchtskraft des Tischunterteiles F G1 = 18 kn F G = 6 kn F G3 = 8 kn Mit einem Drehschwenktisch

Mehr

tgt HP 1986/87-1: Rennrad

tgt HP 1986/87-1: Rennrad tgt HP 1986/87-1: Rennrad l 1 = 500,mm I = 900,mm I 3 = 1000,mm a = 15, F G = 850,N D R = 650,mm I K = 175,mm b = 30, Zähnezahlen: z 1 = 39, z = 5, Ein Radrennfahrer befährt kurzzeitig eine 15 steile Bergstrecke.

Mehr

tgt HP 2004/05-1: Traktor

tgt HP 2004/05-1: Traktor tgt HP 200/05-1: Traktor Ein Traktor mit Seilwinde und Stützschild wird zur Holzernte eingesetzt. Daten l 1 600 mm F G1 16 kn l 2 1000 mm F G2 kn l 3 1600 mm l 1300 mm l 5 800 mm Teilaufgaben: 1 Ermitteln

Mehr

tgt HP 1987/88-2: Kranbrücke

tgt HP 1987/88-2: Kranbrücke tgt HP 1987/88-2: Kranbrücke Zum Verladen schwerer Werkstücke plant ein Betrieb den Bau der skizzierten Krananlage. F L 20 kn (Lastgewicht) F G 2 kn (angenommenes Eigengewicht des Tragbalkens, im Punkt

Mehr

tgt HP 1990/91-2: Frontlader

tgt HP 1990/91-2: Frontlader tgt HP 1990/91-2: Frontlader Die Schaufel eines Frontladers ist mit der Kraft F = 30 kn belastet. F ist auf eine Auslegerseite bezogen. Der Ausleger kann mit dem Hydraulikzylinder l um den Drehpunkt G

Mehr

tgt HP 2000/01-1: Bahnschranke

tgt HP 2000/01-1: Bahnschranke tgt HP 000/01-1: Bahnschranke Die Bahnschranke ( Abb.1 ) wird durch einen hydraulisch betätigten Kolben (Abb. ) um das Lager B geschwenkt. Bei geschlossener Schranke ist der Kolben wirkungslos. Abb.1 Daten:

Mehr

tgt HP 2014/15-2: Hybridfahrzeug

tgt HP 2014/15-2: Hybridfahrzeug tgt HP 014/15-: Hybridfahrzeug Pflichtaufgabe Im Hybridfahrzeug sind ein Elektromotor und ein Verbrennungsmotor kombiniert. Der Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen, so muss

Mehr

tgt HP 2010/11-1: Flugzeug

tgt HP 2010/11-1: Flugzeug tgt HP 010/11-1: Flugzeug Teilaufgaben: 1 Von dem abgebildeten Kleinflugzeug sind folgende Daten bekannt: Daten: Masse des Motors m1 90,kg Masse des Flugzeugs m 40,kg l1 1350,mm l 150,mm l3 3300,mm l4

Mehr

tgt HP 1992/93-1: Mountainbike

tgt HP 1992/93-1: Mountainbike tgt HP 199/93-1: Mountainbike Eine Radfahrerin fährt mit angezogener Vorderradbremse eine Gefällstrecke hinunter. Ihre Gewichtskraft F G1 greift im Schwerpunkt S 1, die Gewichtskraft des Fahrrades F G

Mehr

tgt HP 1982/83-2: Getriebewelle

tgt HP 1982/83-2: Getriebewelle tgt HP 198/83-: Getriebewelle Die Getriebewelle wird über das Zahnrad 3 mit einem Drehmoment M d 70 Nm angetrieben; über das Zahnrad werden 70% dieses Drehmoments abgeleitet. Die Welle ist in den Lagern

Mehr

tgt HP 1995/96-2: Säulenschwenkkran

tgt HP 1995/96-2: Säulenschwenkkran tgt HP 1995/96-2: Säulenschwenkkran Der skizzierte Säulenschwenkkran darf maximal mit der Kraft F L belastet werden. Die Eigengewichtskraft des Schwenkarms mit Hubeinrichtung und Schwenkwerk beträgt F

Mehr

tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors

tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors tgt HP 2004/05-5: Modell eines Stirlingmotors Pleuel Arbeitszylinder mit Arbeitskolben Kühlkörper Heiz-Kühl-Zylinder mit Verdrängerkolben Erhitzerkopf Teilaufgaben: 1 Der Kühlkörper des Stirlingmotors

Mehr

tgt HP 1994/95-2: Holzkreissäge

tgt HP 1994/95-2: Holzkreissäge Abmessungen: l 1 5 mm l 50 mm l 3 50 mm d R1 80 mm d R 50 mm d S 300 mm Teilaufgaben: 1 Ermitteln Sie die Schnittgeschwindigkeit bei einem Riemenschlupf von einem Prozent. Der Motor hat eine Drehzahl von

Mehr

Musterlösung zum Grundlagenbeispiel Getriebewelle Klausur Maschinenelemente, 29. Oktober 1999

Musterlösung zum Grundlagenbeispiel Getriebewelle Klausur Maschinenelemente, 29. Oktober 1999 . Musterlösung zum Grundlagenbeispiel Getriebewelle Klausur Maschinenelemente, 29. Oktober 1999 13. Januar 23 1 Riemenkräfte Abbildung 1 zeigt die Kräfte und Momente, die auf die freigeschnittene untere

Mehr

Beispielaufgabe zur Energiewandlung

Beispielaufgabe zur Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. K. Thielen Technische Thermodynamik THM, StudiumPlus Beispielaufgabe zur Energiewandlung Bei dem Automobilhersteller Audi soll ein neuer Verbrennungsmotor konstruiert werden. Der Motor soll

Mehr

a) Wie nennt man den oben beschriebenen Vergleichsprozess in Bezug auf die Klassifizierung der Idealprozesse?

a) Wie nennt man den oben beschriebenen Vergleichsprozess in Bezug auf die Klassifizierung der Idealprozesse? Aufgabe 11: Das Betriebsverhalten eines Viertakt- Dieselmotors kann durch folgenden reversiblen Kreisprozess näherungsweise beschrieben werden, wobei kinetische und potenzielle Energien zu vernachlässigen

Mehr

tgt HP 1981/82-1: Spannen beim Fräsen

tgt HP 1981/82-1: Spannen beim Fräsen tgt HP 1981/8-1: Spannen beim Fräsen Zum Spannen von größeren Werkstücken verwendet man Spanneisen. Teilaufgaben: 1 Welche Spannkraft F Sp ist erforderlich, um das Werkstück gegen ein Verschieben mit der

Mehr

tgt HP 1993/94-2: Zweigelenkarm für Arbeiten an Oberleitungen

tgt HP 1993/94-2: Zweigelenkarm für Arbeiten an Oberleitungen tgt HP 1993/9-: Zweigelenkarm für Arbeiten an Der skizzierte Lastwagen wird für Arbeiten an eingesetzt. Der Tragarm 1 wird durch einen Hydraulikzylinder 1 und der Tragarm für die zwei Arbeitskörbe durch

Mehr

1.Kräfte, Fachwerk. 14,7 kn. Bestimmen Sie mit Hilfe des Sinussatzes die Stabkraft F1. 20 kn

1.Kräfte, Fachwerk. 14,7 kn. Bestimmen Sie mit Hilfe des Sinussatzes die Stabkraft F1. 20 kn 1.Kräfte, Fachwerk # Aufgaben Antw. P. Ein Wandkran wird durch eine Masse m mit F G über eine feste Rolle belastet. 1 Die beiden Stäbe sind Rohre mit einem Durchmesser-Verhältnis d/d = λ = 0,8. Die zulässige

Mehr

2.4 Ermittlung unbekannter Kräfte im zentralen Kräftesystem

2.4 Ermittlung unbekannter Kräfte im zentralen Kräftesystem Ermittlung unbekannter Kräfte im zentralen Kräftesystem.4 Ermittlung unbekannter Kräfte im zentralen Kräftesystem ( Lehrbuch: Kapitel.3.) Gegebenenfalls auftretende Reibkräfte werden bei den folgenden

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln

Rheinische Fachhochschule Köln Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello Musterlösung Semester Klausur BM, Ing.II K Datum 1.7.1 Genehmigte Hilfsmittel: Fach Urteil Statik +Festigkeit Ergebnis: Punkte Taschenrechner

Mehr

Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant

Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Ü 11.1 Nachrechnung eines Otto-ergleichsprozesses (1) Annahmen: Arbeitsmedium ist Luft, die spezifischen Wärmekapazitäten sind konstant Anfangstemperatur T 1 288 K Anfangsdruck p 1 1.013 bar Maximaltemperatur

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln

Rheinische Fachhochschule Köln Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello Semester Klausur Datum Fach Urteil BM4 II, SS11 K2 Jan 12 Kinetik+Kinematik Genehmigte Hilfsmittel: Ergebnis: Punkte Taschenrechner

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung

Mehr

tgt HP 2008/09-1: Vibrationsstampfer

tgt HP 2008/09-1: Vibrationsstampfer tgt HP 2008/09-1: Vibrationsstampfer Der Stampfer dient zum Verdichten von Böden. Als Antrieb dient ein 4-Takt-Dieselmotor mit einem Zylinder. Die Kraftübertragung vom Motor auf den Fuß erfolgt über Ritzel

Mehr

tgt HP 1985/86-2: Kurbelpresse

tgt HP 1985/86-2: Kurbelpresse Die neue Werkstoffbezeichnung für St 37-2 lautet S235JR. Zähnezahlen: Lochabstand L = 85,mm z 1 = 14 z 3 = 16 Pleuelstangenlänge l = 220,mm z 2 = 84 z 4 = 80 Kurbelradius r = 20,mm tgt_hp198586-2_kurbelpresse.odt,

Mehr

Aufgabe 1 Bremse (25 P)

Aufgabe 1 Bremse (25 P) Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Unterschrift: Aufgabe 1 Bremse (5 P) Eine Trommel mit dem Massenträgheitsmoment J Tr soll zum Stillstand gebracht werden. Die Anfangswinkelgeschwindigkeit, mit der sich die

Mehr

tgt HP 2015/16-1: Pumpspeicherkraftwerk

tgt HP 2015/16-1: Pumpspeicherkraftwerk tgt HP 015/16-1: Pumpspeicherkraftwerk Pflichtaufgabe Oberbecken Fallrohr h f Motor / Generator Pumpe / Turbine Unterbecken 1 Daten: Nutzbares Volumen des Oberbeckens V 0 5 10 6 m³ Mittlere Fallhöhe h

Mehr

Verbrauch Audi A3 2.0 TDI

Verbrauch Audi A3 2.0 TDI HTBL Wien 10 Wärmeübertragung Seite 1 on 9 DI Dr. techn. Klaus LEEB Verbrauch Audi A3 2.0 TDI klaus.leeb@surfeu.at Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Prozessrechnung, geschlossener Prozess,

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Bearbeitungszeit:

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt

Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei

Mehr

Übungsaufgaben zur Vorlesung Kraft- und Arbeitsmaschinen

Übungsaufgaben zur Vorlesung Kraft- und Arbeitsmaschinen Übungsaufgaben zur Vorlesung Kraft- und Arbeitsmaschinen Aufgabe 1.3-1 Ein Heizgerät verbraucht 5 m³/h Leuchtgas (H u = 21018 kj/m³) und erwärmt 850 dm³/h Wasser um 30 C. Die Wärmekapazitä t des Wassers

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Teilinstitut Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung

Mehr

Verbrennungskraftmaschine

Verbrennungskraftmaschine Wirtz Luc 10TG2 Verbrennungskraftmaschine Eine Verbrennungskraftmaschine ist im Prinzip jede Art von Maschine, die mechanische Energie in einer Verbrennungskammer gewinnt. Die Kammer ist ein fester Bestandteil

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.

Thermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen. Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Klausur KT1 (alt KT2) SS 2011 Dr.-Ing. S. Umbach I

Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Klausur KT1 (alt KT2) SS 2011 Dr.-Ing. S. Umbach I Klausur KT1 (alt KT) SS 011 Dr.-Ing. S. Umbach I 30.08.011 Name, Vorname: Unterschrift: Matrikel- Nr.: Klausurbedingungen: Zugelassene Hilfsmittel sind dokumentenechtes Schreibzeug und Taschenrechner.

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE

Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Physik-Department LS für Funktionelle Materialien SS 208 Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. olker Körstgens, Sebastian Grott, Julian Heger, Dr. Neelima Paul,

Mehr

2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann.

2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann. Aufgabe 33 Aus einer Druckluftflasche V 50 dm 3 ) mit einem Anfangsdruck p 0 60 bar strömt solange Luft in die Umgebung p U bar, T U 300 K), bis der Druck in der Flasche auf 0 bar gefallen ist. Dabei soll

Mehr

Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92

Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92 Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92 Lösungen Hinweise: 1. Die vorliegenden Lösungen sind Musterlösungen von Uwe Hempel, Georg-Schumann-Schule in Leipzig, und keine offiziellen Lösungen des Sächsischen

Mehr

tgtm HP 2006/07-1: Lkw-Ladevorrichtung

tgtm HP 2006/07-1: Lkw-Ladevorrichtung tgtm HP 006/07-1: Lkw-Ladevorrichtung tgtm HP 006/07-1: Lkw-Ladevorrichtung Ae Aufgaben beziehen sich auf das nachfogend skizzierte Unternehmen. Peter Pfote e. K. Kranbau Die Peter Pfote e. K. ist ein

Mehr

Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O

Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine

Mehr

Wärmekraftmaschinen. Der Motor. 4 Takt - Motor

Wärmekraftmaschinen. Der Motor. 4 Takt - Motor Der Motor Die Erfindung eines kleinen, beweglichen Motors war ein wichtiger Meilenstein bei der Erfindung des Autos. Darum ist der Motor vielleicht noch heute eines der spannendsten Themen in Sachen Autotechnik.

Mehr

ŠKODA KAROQ Dieselmotoren

ŠKODA KAROQ Dieselmotoren Dieselmotoren Technische Daten 1,6 TDI/85 kw 1,6 TDI/85 kw 2,0 TDI/110 kw 2,0 TDI/110 kw 4 4 Motor 2,0 TDI/110 kw 4 4 2,0 TDI/140 kw 4 4 Motorart Turbodieselmotor, Abgasturbolader mit variabler Ladergeometrie,

Mehr

Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013

Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben

Mehr

M(n)-Kennlinien, Parameter Klemmenspannung n in 1/min v in km/h M in Nm

M(n)-Kennlinien, Parameter Klemmenspannung n in 1/min v in km/h M in Nm 1 E-Bike (17P) Der Motor eines E-Bikes besitzt die im n(m)-diagramm dargestellten Kennlinien. Diese gelten für die angegebenen Motor-Klemmenspannungen. Die Motorachse ist direkt an der Hinterradachse angebracht.

Mehr

Festigkeitsberechnung Übungsaufgaben

Festigkeitsberechnung Übungsaufgaben Aufgaben Zugfestigkeit 1 Drahtseile a) Das Halteseil ist aus 1, mm dicken Stahldrähten mit R m 1800 N/mm² hergestellt und mit F s 110 kn belastet. Berechnen Sie die Anzahl der Einzeldrähte, wenn fache

Mehr

Festigkeitsberechnung Übungsaufgaben

Festigkeitsberechnung Übungsaufgaben Gewerbeschule Lörrach Aufgaben Zugfestigkeit 1 Drahtseile a) Das Halteseil ist aus 1, mm dicken Stahldrähten mit R m 1800 N/mm² hergestellt und mit F s 110 kn belastet. Berechnen Sie die Anzahl der Einzeldrähte,

Mehr

Vergleich der Kreisprozesse eines Ottomotors in Anwesenheit und Abwesenheit von N 2 O

Vergleich der Kreisprozesse eines Ottomotors in Anwesenheit und Abwesenheit von N 2 O Vergleich der Kreisprozesse eines Ottomotors in Anwesenheit und Abwesenheit von N 2 O Wie stark sich das Distickstoffmonooxid auf die Leistung eines Motors auswirkt sieht man sehr gut anhand einer exemplarischen

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur orlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I Übung

Mehr

tgt HP 2011/12-2: Münzpresse

tgt HP 2011/12-2: Münzpresse tgt HP 2011/12-2: Münzpresse Die 1-Euromünze wird mit einer Prägepresse hergestellt. Dabei wird der Rohling zwischen einem feststehenden (oben) und einem beweglichen Prägestempel umgeformt. Durch einen

Mehr

tgtm HP 2009/10-3: Schwenkmodul

tgtm HP 2009/10-3: Schwenkmodul tgtm HP 2009/10-3: Schwenkmodul (Wahlaufgabe) Zur Montage von großen Fliesen und Scheiben an Hausfassaden wird ein pneumatisches Schwenkmodul für den Lastenlift angeboten. 1 Darstellung vereinfacht und

Mehr

Festigkeitsberechnung Übungsaufgaben

Festigkeitsberechnung Übungsaufgaben Quelle: Abi-Prüfungen des Landes Baden-ürttemberg Aufgaben Zugfestigkeit Gewerbeschule 1 Drahtseile a) Das Halteseil ist aus 1, mm dicken Stahldrähten mit R m 1800 N/mm² hergestellt und mit F s 110 kn

Mehr

Musterlösung zur Abschlussklausur PC I Übungen (27. Juni 2018)

Musterlösung zur Abschlussklausur PC I Übungen (27. Juni 2018) 1. Abkühlung (100 Punkte) Ein ideales Gas (genau 3 mol) durchläuft hintereinander zwei (reversible) Zustandsänderungen: Zuerst expandiert es isobar, wobei die Temperatur von 50 K auf 500 K steigt und sich

Mehr

OTTOMOTOREN. Ottomotor, Turbolader, in Reihe, flüssigkeitsgekühlt, Direkteinspritzung, 2 OHC, vorn quer eingebaut

OTTOMOTOREN. Ottomotor, Turbolader, in Reihe, flüssigkeitsgekühlt, Direkteinspritzung, 2 OHC, vorn quer eingebaut OTTOMOTOREN Technische Daten 1,4 TSI/92 kw 1,8 TSI/118 kw 1,8 TSI/118 kw (A) Motor Motorart flüssigkeitsgekühlt, Direkteinspritzung, flüssigkeitsgekühlt, Direkteinspritzung, flüssigkeitsgekühlt, Direkteinspritzung,

Mehr

ŠKODA KODIAQ Ottomotoren

ŠKODA KODIAQ Ottomotoren ŠKODA KODIAQ Motor Motorart Ottomotor, Turbolader, in Reihe, flüssigkeitsgekühlt, 2 OHC, vorn quer eingebaut Zylinderzahl 4 Hubraum [cm 3 ] 1395 1984 Bohrung Hub [mm mm] 74,5 80,0 82,5 92,8 Max. Leistung/Drehzahl

Mehr

tgtm HP 2014/15-3: Befestigungsplatte

tgtm HP 2014/15-3: Befestigungsplatte tgtm HP 2014/15-3: Befestigungsplatte Auf einer CNC-Fräsmaschine soll die Befestigungsplatte aus S235JR gemäß gegebener Zeichnung gefertigt werden. Alle Bohrungen, die Kreistasche und die bogenförmige2

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Bruchrechnen Erweitern heißt:

Bruchrechnen Erweitern heißt: Bruchrechnen Erweitern heißt: Kürzen heißt: Zähler und Nenner mit der gleichen Zahl vervielfachen. Zähler und Nenner durch die gleiche Zahl teilen. Beim Erweitern und Kürzen bleibt der Wert eines Bruches

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln

Rheinische Fachhochschule Köln Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello e-mail: Semester Klausur Datum BM II, S K 01. 07. 13 Genehmigte Hilfsmittel: Fach Urteil Statik u. Festigkeit Ergebnis: Punkte Taschenrechner

Mehr

technik / motoren 01/ Jahre Werksgarantie, 1 Jahr Anschlussgarantie Total Garantiedauer 3 Jahre oder km

technik / motoren 01/ Jahre Werksgarantie, 1 Jahr Anschlussgarantie Total Garantiedauer 3 Jahre oder km fiat doblò WORK UP technik / motoren 01/2014 2 Jahre Werksgarantie, 1 Jahr Anschlussgarantie Total Garantiedauer 3 Jahre oder 200 000 km Serviceintervalle alle 35 000 km Technik Gewichte 90 Multijet Zulässiges

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Versuch 26: Stirling-Motor UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Physik Oktober 2015 2 Versuch 26 Stirling-Motor Der

Mehr

Dreiphasenwechselstrommotor. Leistung: - Blindleistung Q=U I Sin φ 3 (in VAR)

Dreiphasenwechselstrommotor. Leistung: - Blindleistung Q=U I Sin φ 3 (in VAR) Dreiphasenwechselstrommotor Leistung: - Blindleistung Q=U I in φ 3 (in VAR) - cheinleistung =U I 3 (in VA) - zugeführte Wirkleistung PZU=U I 3 cos φ (in W) U = pannung I = trom cos φ = Leistungsfaktor

Mehr

Aufgabe 1 (60 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!!

Aufgabe 1 (60 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!! Aufgabe (60 Punkte, TTS & TTD) Bitte alles LESBAR verfassen!!!. In welcher Weise ändern sich intensive und extensive Zustandsgrößen bei der Zerlegung eines Systems in Teilsysteme?. Welche Werte hat der

Mehr

20 Statik Die resultierende Kraft im ebenen Kräftesystem

20 Statik Die resultierende Kraft im ebenen Kräftesystem 20 Statik Die resultierende Kraft im ebenen Kräftesstem 6.1.3 Beispiel zur Resultierenden im allgemeinen Kräftesstem An einem Brückenträger mit der Segmentlänge a=4m greifen die äußeren Kräfte F 1 =F 2

Mehr

Mercedes-Benz E 240 3,46 4,46 2,61 1,72 1,25 1,00 0,84 4,06. 3,15 / 1,93 Fahrwerk

Mercedes-Benz E 240 3,46 4,46 2,61 1,72 1,25 1,00 0,84 4,06. 3,15 / 1,93 Fahrwerk Mercedes-Benz E 240 6/V, 3 Ventile pro Zylinder Hubraum cm³ 2597 Bohrung x Hub mm 89,9 x 68,2 Nennleistung kw/ps 130/177 bei 5700/min Nenndrehmoment Nm 240 bei 4500/min Verdichtungsverhältnis 10,5 : 1

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln

Rheinische Fachhochschule Köln Rheinische Fachhochschule Köln Matrikel-Nr. Nachname Dozent Ianniello Semester Klausur Datum BP I, S K5 Genehmigte Hilfsmittel: Fach Urteil Technische Mechanik Ergebnis: Punkte Taschenrechner Literatur

Mehr

HP 2009/10-1: Wanddrehkran

HP 2009/10-1: Wanddrehkran HP 2009/10-1: Wanddrehkran Mit dem Kran können Lasten angehoben, horizontal verfahren und um die Drehachse A-B geschwenkt werden. Daten: Last F L 5,kN Hebezeug F H 1,kN Ausleger 1,5 kn l 1 500,mm l 2 2500,mm

Mehr

tgtm HP 2015/16-4: Standseilbahn

tgtm HP 2015/16-4: Standseilbahn tgtm HP 2015/16-4: Standseilbahn (Wahlaufgabe) Als Mitarbeiter der Bergbahn e.k. sind Sie mit der Vordimensionierung des Antriebs für die Standseilbahn betraut. Dieser soll sich in der Bergstation befinden

Mehr

Für die folgenden Querschnitte sind jeweils die Sicherheiten gegen bleibende Verformung und Dauerbruch nach DIN 743 zu ermitteln.

Für die folgenden Querschnitte sind jeweils die Sicherheiten gegen bleibende Verformung und Dauerbruch nach DIN 743 zu ermitteln. 6 Achsen und Wellen 6.1 Typische Querschnitte Für die folgenden Querschnitte sind jeweils die Sicherheiten gegen bleibende Verformung und Dauerbruch nach DIN 743 zu ermitteln. 1. Wellenabsatz Abbildung

Mehr

Technische Mechanik I

Technische Mechanik I 1 Die Technische Mechanik ist ein Teilgebiet der Physik und wird definiert als Lehre von den Bewegungen und den Kräften. Sie lässt sich unterteilen in die Behandlung von Kräften an ruhenden Körpern (Statik,

Mehr