Anästhesie bei Niereninsuffizienz. Kristian Mnich Anästhesie
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- Dirk Bach
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1 Anästhesie bei Niereninsuffizienz Anästhesie
2 Fallbeispiel Notfallanmeldung 75j Patientin zur JJ-Katheter Einlage bei postrenalem Nierenversagen mit Urosepsis Bekannte chronische Niereninsuffizienz, Clearance aktuell 20ml/min Nicht nüchtern und bekannter schwerer Reflux Kalium 5,7mmol/l Marcoumar mit INR 2,5 bei Status nach mechanischem Aortenklappenersatz 2
3 Übersicht Definition der Niereninsuffizienz Perioperative Besonderheiten Anästhesie Planung Typische Medikamentenklassen der Anästhesie und ihre Nebenwirkungen Postoperative Analgesie Zusammenfassung 3
4 Definition der Niereninsuffizienz Unterfunktion einer oder beider Nieren mit Erhöhung der Konzentration harnpflichtiger Substanzen (Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure) im Blut Unterscheidung: Akutes Nierenversagen Chronisches Nierenversagen Prärenales/intrarenales/postrenales Nierenversagen 4
5 A1 Definition der Niereninsuffizienz Einteilung: nach Retentionsparametern (Kreatinin) nach glomerulärer Filtrationsrate KDIGO Kriterien, CKD-MBD Work Group, Kidney International 2009; 76 (Suppl 113): S1 S130 5
6 Folie 5 A1 KDIGO: Kidney Autor;
7 Perioperative Besonderheiten Erhöhte Gefahr Akkumulation der meisten Anästhesie-relevanten Medikamente und ihrer Metabolite Veränderung Plasma-Protein-Bindung und Verteilungsvolumen, was zu erhöhten Plasmakonzentrationen führen kann Beachtung der Nebenerkrankungen: KHK Herzinsuffizienz (kardiorenales Syndrom) Vorhofflimmern Cerebrovaskuläre Erkrankung Hypertonie Anämie CAVE Antikörper bei chronischem Transfusionsbedarf 6
8 Perioperative Besonderheiten Gerinnungsstörung (urämische Thrombozytenfunktionsstörung oder Antikoagulanzien) Ggf. Gabe von Desmopressin (0,3y/kg KG) iv Ggf. Gabe von Thrombrozytenkonzentrat jedoch ebenfalls Hyperkoagulabilität Gastroparese (ggf. RSI) Sekundärer/tertiärer Hyperparathyreoidismus Zeichen der Überwässerung RöThorax, Auskultation 7
9 Anästhesie Planung Vorzug der Regionalanästhesie (Plexusanästhesie, neuraxiale Anästhesie) CAVE Koagulopathie Wichtige Unterscheidung: Dialysepflichtigkeit ja oder nein Bei nicht dialysepflichtigen Patienten im Elektivfall: Kreatinin im steady state? Bei Elektiveingriffen letzte Hämodialyse am Vortag OP empfohlen Peritonealdialysat direkt präoperativ drainieren Trinkmengenrestriktion, Restharn? Restriktive Volumengabe intraoperativ Keine Benutzung der Hämodialyse Katheter oder des Shuntarms inkl. Shunt ausser im absoluten Notfall Shuntarm gut schützen (Polsterung, keine Zugänge oder NIBP am Shuntarm), Kontrolle «Schwirren» 8
10 Anästhesie Planung Gefahr der Hyperkaliämie Kalium > 6mmol/l Engmaschige Überwachung (EKG: hohe T-Welle, P-Abflachung, AV- Block, QRS Verbreiterung, ventrikuläre Arrythmien) Ggf. Dialyse Bei Notfalleingriff Kaliumkontrolle mit Calcium 1g iv (funktioneller Antagonist von Kalium) 200ml Glucose 20% mit 20E Actrapid in ca. 20min iv für Shift Kalium nach intrazellulär (Wirkdauer 4-6h) Ggf. Gabe von NaBic 8,4% bei ph<7,1 Ventolin-Inhalation (Wirkdauer 2-4h) Resonium p.o. oder rektal (Wirkdauer 4-6h) Chronische metabolische Azidose Ggf. Hyperventilation des Patienten intraoperativ notwendig Postoperative Opiatüberhang vermeiden 9
11 Anästhesie Planung Aufrechterhaltung des renalen Blutflusses MAP >65mmHg Normovolämie Kristalloide Lösungen Keine Hydroxyethylstärke Ggf. Albumin ggf. erweitertes Monitoring (Arterie, ZVK) ggf. Einsatz von Vasopressoren oder Inotropika 10
12 Typische Medikamentenklassen der Anästhesie und ihre Nebenwirkungen Medikamente zur Narkoseinduktion / -aufrechterhaltung: Disoprivan Vorsichtige Titrierung CAVE Hypotonie Metabolisierung überwiegend in Leber, teils extrahepatisch, Pharmakokinetik bei Niereninsuffizienz kaum verändert Sevoflurane Weitestgehend unabhängig von Metabolisierung Bildung «Compound A» und anorganischer Fluoride ohne Nachweis nephrotoxischer Wirkung beim Menschen Midazolam: Kumulation aktiver Metabolite (α-hydroxymidazolam) mit verlängerter HWZ 11
13 Typische Medikamentenklassen der Anästhesie und ihre Nebenwirkungen Opioide Remifentanil Rasche Metabolisierung durch unspezifische Esterasen Fentanyl Metabolisierung in Leber zu Norfentanyl, einem inaktiven Metaboliten Halbwertszeit bei Niereninsuffizienz nicht verlängert Sufentanil Metabolisierung in Leber und Dünndarm Halbwertszeit bei Niereninsuffizienz nicht verlängert 12
14 Typische Medikamentenklassen der Anästhesie und ihre Nebenwirkungen Muskelrelaxans Depolarisierendes Muskelrelaxans Succinylcholin Vorübergehender Serum-Kaliumanstieg bis 1mmol/l Metabolismus über Plasmacholinesterase, evtl. verringert bei Niereninsuffizienz Nichtdepolarisierendes Muskelrelaxans Atracurium/Cisatracurium Langsamer Wirkungseintritt 3 respektive 5min (daher nicht für RSI geeignet Chemischer Abbau via Hofmann`scher Elimination unabhängig von Nierenfunktion 13
15 Typische Medikamentenklassen der Anästhesie und ihre Nebenwirkungen Muskelrelaxans Nichtdepolarisierendes Muskelrelaxans Rocuronium Für RSI geeignet in hoher Dosierung (1mg/kg KG) Metabolisierung via Leber und Niere (ca 40%) Signifikant verlängerte Wirkung bei Niereninsuffizienz Sugammadex Komplexbildner mit Rocuronium und Vecuronium Nicht empfohlen bei Clearance <30ml/min Sugammadex/Rocuronium-Komplex ist dialysierbar Bei erneuter RSI lange HWZ (>60h beachten) 14
16 Postoperative Analgesie Paracetamol Metabolismus via Leber NSAR Potentiell nephrotoxisch Nicht empfohlen bei schwerer Niereninsuffizienz Quelle: Fortbildungsprogramm Pharamazie 2009; 3: Metamizol Sehr selten interstitielle Nephritis Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz, da partiell renale Elimination Kurze Anwendungsdauer empfohlen Interstitielle Nephritis, Quelle: vetmicropath.de 15
17 Postoperative Analgesie Opioide Methadon: Bei Anurie ausschliesslich via Faeces ausgeschieden ohne Anhäufung im Plasma Lange Halbwertszeit Hydromorphon: Metabolit Hydromorphon-3-Glucuronid kann neuroexzitatorische Symptome hervorrufen Dialysierbar Morphin Metabolite Morphin-6-Glucuronid (10fache Potenz von Morphin) und Morphin-3-Glucuronid mit sedativer und atemdepressiver Wirkung 16
18 Postoperative Analgesie Opioide Oxycodon: Aktive Metabolite, jedoch geringe Akkumulation Dosierung halbieren und Intervall verlängern 17
19 Zusammenfassung Schweregrad Niereninsuffizienz gemäss Definition eruieren Nebenerkrankungen beachten Vorzug Regionalanästhesie CAVE Gerinnung CAVE Hyperkaliämie (Abwägung medikamentöse Therapie vs. Dialyse) Auswahl der intraoperativen Medikamente Disoprivan/Remifentanil Sevorane Fentanyl/Sufenta Postoperative Schmerztherapie CAVE NSAR, Morphin 18
20 Fallbeispiel 19
21 Fallbeispiel Notfallanmeldung 75j Patientin zur JJ-Katheter Einlage bei postrenalem Nierenversagen mit Urosepsis Bekannte chronische Niereninsuffizienz, Clearance aktuell 20ml/min Nicht nüchtern und bekannter schwerer Reflux Kalium 5,7mmol/l Marcoumar mit INR 2,5 bei Status nach mechanischem Aortenklappenersatz 20
22 Quellen John F. Butterworth, David C. Mackey: Morgan and Mikhail's Clinical Anesthesiology, 6th Edition, MCGRAW HILL BOOK CO 2018 UpToDate Inc. compendium.ch R. Rossaint, et al. (Hrsg.), Die Anästhesiologie, Springer-Verlag Berlin Heidelberg
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22
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