Studienseminar Koblenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studienseminar Koblenz"

Transkript

1 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Wahlmodul 606 Begabtenförderung

2 ÜSchO Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien (Übergreifende Schulordnung) Abschnitt 1 Schülerinnen, Schüler und Schule 2 Individuelle Förderung; Beratung und Unterstützung durch die Schule (1) Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler verpflichtet.

3 Begabungsförderung Fördern von Begabungen jedes Menschen, wie begabt auch immer dieser Mensch sein mag. In der Schule heisst dies, bewusst die Stärken jedes Kindes nicht nur zu erkennen, sondern anzuerkennen und somit spezifisch zu fördern. Gefördert werden die Kinder und Jugendlichen, die in einem oder mehreren Bereichen den Gleichaltrigen deutlich voraus sind.

4 Hochbegabung IQ > 130 = Hochbegabung (ca. 2 %) IQ zwischen 115 und 130 = überdurchschnittliche Begabung (ca. 13 %) Es existiert keine einheitliche Definition von Hochbegabung: Kinder, die ihren Altersgenossen z.b. intellektuell, sozial, sensomotorisch oder musisch weit voraus sind. (Hoch-)Begabung = (extrem ausgeprägtes) Potential, das in Leistung umzusetzen ist

5 Hochbegabung Aus der entwicklungsorientierten Perspektive sind Talente und Hochbegabte dadurch definiert, dass sie im Vergleich zu durchschnittlich Begabten mit einer (viel) höheren Wahrscheinlichkeit Leistungsexzellenz erreichen können. (Albert Ziegler)

6 Intelligenz Prof. Aljoscha Neubauer ( Lernen macht intelligent ): Intelligenz ist die Fähigkeit 1. sich in neuen Situationen aufgrund von Einsichten zurecht zu finden, 2. Aufgaben mit Hilfe des Denkens zu lösen, wobei nicht auf eine bereits vorliegende Lösungsstrategie zurückgegriffen werden kann, sondern diese erst aus der Erfassung von Beziehungen abgeleitet werden muss.

7 IQ erstmalig definiert von Alfred Binet ( ) ist ein Index, der die relative Position in einer Normalverteilung festlegt ein IQ von 100 bezeichnet die dem Alter entsprechende durchschnittliche Intelligenzreife ist in Teilen erblich und durch die Sozialisation in der Familie bedingt ändert sich im Laufe des Lebens: Persönlichkeit, sowie soziale und wirtschaftliche Umwelt nehmen Einfluss auf Entwicklung und Nutzung des IQ

8 Verteilung der IQ-Werte % der Hochbegabten bleiben unerkannt

9 Intelligenztests Intelligenztests geben Auskunft über das geistige Potential einer Person, aber sie sind nur ein Baustein der menschlichen Kompetenz. Für die meisten Anforderungen auch im akademischen Bereich muss man kein Überflieger sein, und ein Weniger an Intelligenz kann durch ein Mehr an Fleiß ausgeglichen werden. Um seine Intelligenz nutzen zu können, muss man sie in einen Anforderungsbereich oder in ein Fachgebiet investieren. Prof. Elsbeth Stern

10 Intelligenztests Konventionelle Intelligenztests - können nur einen Teil der Intelligenz ermitteln, - täuschen eine Genauigkeit vor, die nicht der Realität entspricht, - benachteiligen zum Teil kulturell anders geprägte Kinder, - sagen kaum etwas bis nur wenig über den späteren Berufserfolg aus und - vermitteln den Eindruck, dass Intelligenz unveränderbar ist.

11 Forschungsergebnisse Intelligenzunterschiede sind auf folgende Faktoren zurück zu führen: 50% genetisch 25% familiäre Einflüsse 20% ausserfamiliäre Einflüsse 5% Messfehler Bei den 20% der ausserfamiliären Einflüsse spielt also die schulische Förderung eine grosse Rolle.

12 Begabung und Umwelt Prof. Margrit Stamm: Begabung ist erstens das Potenzial eines Individuums zu ungewöhnlicher oder auffälliger Leistung, also die Kompetenz eines Menschen. Sie ist darüber hinaus zweitens ein Interaktionsprodukt, in dem die individuelle Anlagepotenz mit der sozialen Umgebung in Wechselwirkung steht. dynamischer Intelligenzbegriff Schule, Familie, Umwelt einbeziehen

13 Berliner Intelligenzstrukturmodell (Jäger, 1984) Intelligenz beruht auf inhaltlichen und operativen Fähigkeiten: inhaltlich = numerisch, verbal, figuralbildhaft operativ = Bearbeitungsgeschwindigkeit, Merkfähigkeit, Einfallsreichtum, Verarbeitungskapazität zu ergänzen: Allgemeinwissen, praktischtechnische Fähigkeiten, räumliche, auditive und visuelle Fähigkeiten

14 Münchner Begabungsmodell Leistungen entstehen durch das Zusammenwirken dreier Bereiche: Begabungsfaktoren, nicht-kognitive Persönlichkeitsmerkmale und Umweltmerkmale. Hinsichtlich der Begabungsfaktoren identifizieren die Münchner Forscher eine breite Palette von Bereichen, die gleichberechtigt nebeneinander stehen: intellektuelle Fähigkeiten, kreative Fähigkeiten, soziale Kompetenz, Musikalität, künstlerische Fähigkeiten, Psychomotorik und praktische Intelligenz. Diese Faktoren sind als Potenziale zu verstehen.

15 Münchener Begabungs-Leistung-Modell nach Heller (2000)

16 Statistisch betrachtet findet sich in jeder Gymnasialklasse ein hochbegabtes Kind sind Mädchen und Jungen zu gleichen Teilen vertreten werden aber Jungen häufiger als Hochbegabte entdeckt sucht sich ein größerer Teil der hochbegabten Schüler/innen adäquate Herausforderungen, ein gewisser Teil bedarf aber der intensiven Förderung, um aus Potential Leistung werden zu lassen

17 Diagnose Um das gesamte Leistungspotenzial eines Kindes/Jugendlichen zu erfassen, braucht es neben der Erfassung der Intelligenz weitere Tests zur Ermittlung von Kreativität, Konzentration, Persönlichkeit, Interessen oder des Lernverhaltens. + umfangreiche Beobachtungen + Schüler- und Elterngespräche + intensiver Austausch zwischen LehrerInnen Endgültige Diagnose sollte versierten Experten überlassen werden!

18 Multiple Intelligenzen Howard Gardner: Modell der multiplen Intelligenzen 1. Sprachliche Intelligenz 2. Musikalische Intelligenz 3. Logisch-mathematische Intelligenz 4. Räumliche Intelligenz 5. Körperlich-kinästhetische Intelligenz 6. Intrapersonale Intelligenz 7. Interpersonale Intelligenz 8. Naturalistische Intelligenz

19 Münchener dynamisches Begabungs-Leistung-Modell Spitzenleistungen als Ergebnis der Interaktion von individuellen Potentialen und Personeneigenschaften mit Aspekten der Lernumwelt betrachten Determinanten der Person (kognitive Fähigkeiten, Wissen, Ehrgeiz, Motivation etc.), ihren Zielen, ihrem Handlungsrepertoire, ihrem subjektiv wahrgenommenem Handlungsraum (subjektiv mögliche Handlungen, was traut die Person sich zu, was hält sie für angemessen, etc.) und ihrer Umwelt.

20 Hochbegabung Hochbegabung bedeutet nicht nur, dass man ein schlauer Mensch ist, sondern dass man auch Spaß hat, sich mit etwas zu beschäftigen, dass man das Sitzfleisch hat, in einen Bereich einzudringen, da wirklich heimisch zu werden und sich zu einer Meisterschaft zu entwickeln. Und da gehört eben Leistungsmotivation, Interesse, Arbeitsdisziplin ganz genauso dazu wie die hohe Intelligenz. Prof. Ernst Hany (Universität Erfurt)

21 Begabung und Leistung Es gibt keinen strengen Bedingungszusammenhang zwischen Begabung und Leistung. Hochbegabung setzt sich nicht immer von selbst durch. Hochbegabte Schulversager sind gar nicht so selten.

22 Leistungsbereitschaft =/= Leistungsfähigkeit Ein strebsames, fleißiges und verbal geschicktes Kind erweckt bei guter Begabung leicht den Eindruck von höherem Potenzial, als ihm an sich zur Verfügung steht. = Overachiever

23 frühe Hinweise frühzeitige Entwicklung der Motorik und Feinmotorik, hohes Energieniveau frühzeitiges Sprechen, reicher Wortschatz, richtiger Gebrauch der Grammatik frühe Entwicklung eines realistischen Selbstkonzepts und der Persönlichkeit produktives und unabhängiges Denken frühes Interesse an Zahlen und Buchstaben, frühe Lesefähigkeit intellektuelle Neugier, Wissbegierde und Forscherdrang frühe Fähigkeit, sich in Motive, Gefühle und Verhalten Anderer hineinzuversetzen gute Konzentrationsfähigkeit

24 Indikator: Leistung herausragende Leistungen hohe Leistungsbereitschaft hohe Denkgeschwindigkeit hohe Lerngeschwindigkeit bei speziell interessierenden Aufgaben starke individuelle Interessensfixierung haben bisweilen eine Spezialbefähigung Wissensdurst

25 Indikator: Aneignung von Wissen enormes Detailwissen erstaunliche Gedächtnisleistungen hohes Konzentrationsvermögen (Fokussierung) Beharrungsvermögen (besonders bei selbst gestellten Aufgaben)

26 Indikator: Wahrnehmungsfähigkeit hohe Sensibilität für Wahrnehmungen: Lärm, Geruch, Farben außergewöhnliche Beobachtungsgabe

27 Indikator: kommunikative Kompetenz außergewöhnliches Ausdrucksvermögen kommunikative Intelligenz

28 Indikator: Urteilsfähigkeit hohe Autonomie im Urteilen und Bewerten hohe Kritikfähigkeit und Kritikbereitschaft zutreffendes Urteilsvermögen hohes Selbstbewusstsein Gefühl der Andersartigkeit Abneigung gegen körperliche Auseinandersetzungen und Gewalt

29 Indikator: Selbststeuerung Ablehnung von Routineaufgaben Langeweile als ein häufig auftretendes Lebensgefühl sehr beharrlich eigenwillig i.s. von Selbststeuerung und Selbstbestimmung

30 Indikator: Strukturiertheit hohe Selbstständigkeit, z.b. beim Experimentieren systematisieren und klassifizieren ihre Beobachtungen suchen nach Regeln und Gesetzmäßigkeiten hohe Kreativität, ungewöhnliche Lösungswege

31 Indikator: Selbstanspruch suchen häufig Anschluss an Ältere bzw. Experten oder gute Schüler sind oft perfektionistisch und unzufrieden mit den Ergebnissen ihrer Arbeit neigen dazu, sich zu überfordern

32

33 Lernen ist der entscheidende Mechanismus zur Umsetzung von hoher Begabung in exzellente Leistung. E. Weinert (dt. Psychologe)

34 Prinzipien des Lernprozesses nach Weinert (2000): aktiv-konstruktiv zielgerichtet kumulativ Systematisch situiert Kooperativ selbstgesteuert

35 Merkmale des Lernens besonders Begabter Merkmale des Lernens besonders Begabter Das Lernen von besonders Begabten unterscheidet sich nach Weinert (2000) in fünffacher Hinsicht vom Lernen anderer: durch ein höheres Lerntempo durch ein höheres kognitives Niveau durch eine intelligentere Wissensorganisation durch höhere metakognitive Kompetenzen durch höhere kreative Fähigkeiten.

36 Big Four zuwachsorientierter Lernprozesse verbesserungsorientiertes Lernen Individualisierung: initiieren, planen, supervidieren, optimale Lernanreize setzen Feedback: (regelmäßige) Leistungsrückmeldungen, bedeutugshaltige Kontexte, Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen Einübung und Festigung: konsequente Didaktisierung der Anzahl, zeitlichen Verteilung, Dauer und Sequenzierung der Aufgaben

37 Ausbildung von Expertise Entscheidend: individuelles Mentoring bzw. qualitativ hochwertige Lernumgebungen - Setzen von Lernzielen - Auswahl geeigneter Lernstrategien zur Erreichung dieser Ziele - Begleitung des Lernprozesses - Feedback, Korrekturhilfen, Abschätzung des Lernertrags

38 Selbstreguliertes Lernen Heidrun Stöger: "Selbstreguliertes Lernen ist eine Schlüsselkompetenz"

39 Selbstreguliertes Lernen - ein Königsweg für Hochbegabte? 1. Selbsteinschätzung (Lerngegenstand und eigene Kompetenzen) 2. Ableitung eines funktionalen Lernziels 3. strategische Planung des Lernprozesses 4. Strategieanwendung 5. Strategiemonitoring (ggf. Anpassung) 6. Bewertung des Ergebnisses

40 Studie (Stoeger und Ziegler, 2006) Selbstreguliertes Lernen verbessert das Hausaufgabenverhalten die Metakognition die Motivation schulische Leistungen das Selbstwirksamkeitserleben

41 Selbstreguliertes/selbstgesteuertes Lernen Von ihm profitieren auch und insbesondere hochbegabte Minderleister. Es ist unabhängig vom Intelligenzniveau der Schüler/innen wirksam. Es fördert die Professionalisierung des Lernens Begabter in der Kombination mit weiteren (traditionellen) Förderelementen wie beispielsweise Akzeleration oder Enrichment.

42 Begabungspotenziale erkennen Nur in der Hälfte aller Fälle gelingt es den Lehrern, das Begabungspotenzial zu erkennen, wenn sich dieses nicht auch in den Noten zeigt.

43 Probleme hochbegabter Schüler/innen beantworten Fragen oft nur unvollständig, weil sie Denkschritte überspringen werden als anstrengend erlebt, weil sie sich schnell langweilen beharrlich nachfragen unerwartete Ideen einbringen evtl. auch den Lehrer als Experten überfordern

44 Vorurteile - Verhaltensauffälligkeiten Untersuchungen besagen, dass 80 % der Hochbegabten unauffällig, sozial, pflegeleicht, emotional stabil, ruhig, fröhlich und warmherzig sind. 20 % der Hochbegabten Streber, Besserwisser, Klassen-Clowns, Schulversager, Außenseiter, Weltverbesserer und gelangweilte Störenfriede sind.

45

46

47 Underachiever Das-Kind-könnte-das-wenn-es-wollte = erwartungswidrig niedrige Schulleistungen Vorhandene Lernvoraussetzungen: ausreichendes Vorwissen, kognitive Fähigkeiten, Verarbeitungskapazität, Konzentrationsfähigkeit

48 Underachiever Das-Kind-könnte-das-wenn-es-wollte Diese zeigen oft ein gestörtes Lernverhalten. Ursachen: anhaltende Unterforderung fehlende Motivation Überforderung durch Erwartungshaltung der Eltern ein unrealistisches Anspruchsniveau an sich selbst unzureichende Lern- und Arbeitstechniken ein ungünstiges soziales Umfeld zu geringe Frustrationstoleranz Stress durch unzureichende soziale Einpassung in die Klasse defizitäre (fein-)motorische Ressourcen (mit Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit) unzureichendes Selbstwirksamkeitserleben

49 Geschlechter Hb-Jungen sind eher verhaltensauffällig machen auf sich aufmerksam sind eher aggressiv sind fordernd suchen stark den Kontakt zu Erwachsenen Hb-Mädchen sind oft sehr sozial sind eher angepasst, wollen dazugehören verstecken sich, igeln sich ein suchen sich eigenes Betätigungsfeld

50 Mentale Einstellungen und Lehrerhandeln Lehrertyp: abwertende Interpretation von Leistung Lehrertyp: positiv optimistische Erwartungshaltung beharrliches Fragen unerwartete Lösungswege ist lästig deuten auf mangelnde Disziplin ist ein Zeichen von Interesse wird als Indiz für Kreativität, als Lerngelegenheit aufgefasst

51 Unlust zu üben dem Stand der Klasse voraus tagträumt zieht sich zurück Arbeitseifer fehlt kriegt Druck von zu Hause ist übermüdet, überfordert fehlende soziale Reife ist nicht herausgefordert ist hochbegabt parkt sein Denken, bis es wieder Futter gibt ist einsam, hat keinen ebenbürtigen Partner

52 Akzeleration = Maßnahmen, die ein beschleunigtes Durchlaufen des normalen (Schul-) Curriculums ermöglichen = entwicklungsangemessene Platzierung vorzeitige/frühe Einschulung Überspringen von Klassen Gruppenspringen Teilunterricht in höheren Klassen Ferienkurse individualisiertes Lernen mit selbstbestimmter Lerngeschwindigkeit Frühstudium

53 Enrichment = inhaltliche oder methodische Vertiefung bzw. Verbreiterung des regulären Curriculums unter besonderer Berücksichtigung der individuellen Lernbedürfnisse und Förderung der kognitiven, emotionalen und persönlichen Entwicklung binnendifferenzierende Maßnahmen im Rahmen des regulären Unterrichts, offener Unterricht, zusätzliche Fächer, Wahlkurse, jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften Außerunterrichtliche Angebote: Sommerkurse, Schülerakademien, Schülerwettbewerbe etc. Kooperationsangebote (Universitäten, Unternehmen) Schüleraustauschprogramme

54 Akzeleration + Enrichment Intensivkurse, z.b. Fremdsprachen Akzelerierte / Schnellläufer-Klassen Spezialschulen und Schulen mit Hochbegabtenklassen

55 förderlich Grundhaltung als Lehrer: den einzelnen Schüler in den Blick nehmen und nach individuellen Lösungen suchen HB dabei helfen, Neugierde und Lebensfreude zu bewahren/zu entwickeln, also Begabungen in Leistungen umsetzen HB müssen Gekonntes zeigen können und Wertschätzung erfahren individuelle Lernziele und Anforderungen festlegen originelle Ideen der HB für Unterricht nutzbar machen Wertschätzung und effektives Feedback

56 förderlich HB in Entscheidungen einbinden HB nicht zu Routine-/Wiederholungsaufgaben zwingen Spezifische Unterstützung geben (Struktur, Ordnung, Lern- und Arbeitstechniken) HB keine Sonderrolle spielen lassen, sondern mit ähnlich befähigten Kindern zusammenarbeiten lassen sie entwickeln/erstellen Projekte /Aufgaben für andere sie suchen sich anspruchsvolle Hausaufgaben aussuchen und erledigen diese

57 förderlich anregende Materialien (Bücher, Zeitschriften, PC ) zur Verfügung haben, um selbstständig arbeiten zu lassen klare Leistungsanforderungen, ihrem Potenzial entsprechend an sie stellen (fördern durch fordern) Wettbewerbsteilnahme ermöglichen sie an Unterricht und Arbeitsgemeinschaften für Ältere teilnehmen lassen

58 förderlich Lerntagebuch führen / Portfolio entwickeln lassen individuelle Lernpläne erarbeiten die Universität besuchen lassen gelegentlich ihr Wissen und Können an schwächere Schüler weitergeben einen persönlichen Ansprechpartner (Pate, Coach, Mentor) in der Schule vorsehen sie frühzeitig einschulen

59 Förderung im Unterricht ihr Wissen für alle nutzbar machen eigene Materialien im Unterricht zulassen Pflicht und Kür als Programm differenzierende Arbeitsmaterialien Hilfekarten zur eigenständigen Vertiefung Angebote machen, z.b. Leselektüre Nicht vergessen: Auch diese SuS ermutigen und anerkennend loben!

60 Hilfen durch Lehrkräfte fördern durch Fordern und Herausfordern Akzeptanz der Hochbegabung Stärken und Schwächen aufzeigen (realist. Bild) ein positives Selbstkonzept unterstützen Enrichment Akzeleration

61 Lehrer, die HB betreuen sollten u.a. über ein hohes Fachwissen verfügen, sehr flexibel und Neuem gegenüber aufgeschlossen sein, als Anreger und Moderator, als konsequenter Erzieher und Förderer, als feinfühlige Berater für Schüler und Eltern wirken,

62 Lehrer, die HB betreuen sollten u.a. anerkennen, dass Hochbegabte anders lernen, sich eingestehen können, dass Schüler ggf. im eigenen Fachbereich über größere Spezialkenntnisse verfügen als sie selbst, mit Hyperaktiven und Underachievern umgehen, die Freude am Lernen, am Entdecken ständig wach halten können, junge Menschen unterstützen, die auf der Basis von Offenheit und Toleranz bereit sind, Verantwortung in der und für die Gesellschaft zu übernehmen.

63 Seelische Reife Kognitive Hochbegabung ist nicht mit emotionaler und psychischer Reife gepaart hochbegabte Kinder sind weiterhin Kinder! Hochbegabte Schüler/innen altersgemäß ansprechen und behandeln (sowie loben)

64 Isolierte Spezialbefähigung Enrichment auf diesem Gebiet ansonsten das übliche Lernprogramm anerkennend loben und das Wissen nutzbar machen

65 Schulen für Hochbegabtenförderung Internationale Schulen in Kaiserslautern, Trier und Koblenz (Max von Laue) nur Kaiserslautern hat ein Internat angeschlossen, keine Underachiever Ganztagsschulen Akzeleration + Bilingualität + Enrichment (z.b. im MINT-Bereich) Auswahlverfahren: Bewerbung durch die Eltern gemeinsamer Test Probeunterricht persönliche Gespräche mit den Eltern ausgewählter SchülerInnen endgültige Auswahl durch ein Expertenteam Entscheidung über die Aufnahme durch den Schulleiter/die Schulleiterin

66 Fördermaßnahmen außerhalb des Unterrichts Wettbewerbe Jugend forscht Jugend musiziert Körber-Stiftung: Deutsche Geschichte Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn auf dem Weg in ein vereintes Europa Bundeswettbewerb Fremdsprachen Landeswettbewerb Alte Sprachen/Certamen Rheno-Palatinum etc.

67 Fördermaßnahmen außerhalb des Unterrichts Frühstudium an RP-Universitäten: auch schon in der SI Fernstudiengang für begabte SuS der SII: technische Fächer Uni Kaiserslautern E-Learning für JgSt : BWL, Informatik, Mathematik ( kostenpflichtig

68 Fördermaßnahmen außerhalb des Unterrichts Ferienakademien und Forschertage an der Uni Mainz Schülerlabor des Instituts für Integrierte Naturwissenschaften Uni Koblenz Kinderunis ( Model United Nations

69 Anlaufstellen Dt. Ges. f. das hochbegabte Kind Verein Bildung und Begabung: Feriencamps, Ferienakademien, JuniorAkademien Ev. Akademie der Pfalz + Heidelberger Life-Science Lab fördern naturwiss. begabte SuS: pro Jahr vier Wochenendseminare Begabtenzentrum Kinder-College Neuwied, Frau Thieroff Schulpsychologische Beratungszentren (u.a. SpBZ Pirmasens)

70 Förderung im Studium Studienstiftung des deutschen Volkes Begabtenförderungswerke der politischen Stiftungen, der deutschen Wirtschaft etc. Deutschland-Stipendium (einkommensunabh. Förderung in Höhe von 300,00 Euro/Monat)

71 Verweise Ratgeber für Eltern und Lehrer des BMBF: Begabte Kinder finden und fördern: Dokumentation: Hochbegabte Mädchen entdecken und fördern. Hrsg. Min. f. Bildung, Frauen und Jugend, RLP, zu beziehen unter Broschüre: Begabtenförderung in Rheinland-Pfalz. Hrsg. M.f. Bildung, Frauen und Jugend, RLP BIS-Test (Berliner Intelligenzstruktur Test von Jäger) 1982 unter /bis/bis4.htm, Horsch, Herbert / Müller, Götz / Spicher Hermann-Joseph: Hoch begabt und trotzdem glücklich, Ratingen Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung, Reinbek 2012 Thomas Trautmann: Einführung in die Hochbegabtenpädagogik, 2 A., Hohengehren 2010

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für

Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?

Mehr

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer

Hochbegabung. Dipl.-Psych. Astrid Mayer Hochbegabung Dipl.-Psych. Astrid Mayer Definitionen zur Intelligenz STERN (1912) Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit eines Individuums, sein Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist

Mehr

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v.

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Sachsen und Sachsen-Anhalt e.v. Wer ist die DGhK 1978: Gründung in Hamburg Ziel: durch Eltern, Wissenschaftler und Lehrer Verbesserung

Mehr

B A C O. Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen

B A C O. Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland -Pfalz G GN EU B A H C O Erste Empfehlungen für Pädagoginnen und Pädagogen zum Umgang mit hochbegabten Kindern

Mehr

IQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen

IQ => 130 Klinisch psychologische. Hochbegabung Facts für Pädagoginnen. Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen IQ => 130 Klinisch psychologische Diagnostik bei Hochbegabung Facts für Pädagoginnen Mag. Daniela Gehringer-Braun Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Überblick Intelligenz allgemein HAWIK IV

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Hochbegabung Chancen und Risiken

Hochbegabung Chancen und Risiken Bildung und Sport Hochbegabung Chancen und Risiken Hochbegabte Kinder unterscheiden sich in manchem von ihren Altersgenossen. Das kann zu Schwierigkeiten in der Schule und beim Umgang mit anderen führen.

Mehr

Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement. Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a.

Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement. Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Hochbegabung, Hochleistung, Underachievement Diplom-Psychologe Dr. rer. nat. Christof Loose Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Sonntag, 13.09.2009 Fahrplan Definition von Intelligenz und Hochbegabung

Mehr

Hochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung

Hochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung Hochbegabung Überblick Definition von Hochbegabung Klassen von Definitionen Modelle Diagnostik Intelligenztheorien und -testverfahren Beobachtungsverfahren Literatur und Quellen Überblick Definition von

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität

Mehr

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.

Mehr

Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik

Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik Workshop Sabine Kirsch Dr. Helga Ulbricht Staatliche Schulberatungsstelle München 21.11.2007, Anton-Fingerle-Bildungszentrum Ziele bei

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

WILLKOMMEN! zum Impulsvortrag/Miniworkshop Einfluss des Arbeitsumfeldes auf Innovationen Willi L. Mohr 28.05.2009 1 Formel für Innovation! Innovation = Kreativität (Begabung + Arbeitsumfeld) + Realisation

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität

Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität Literaturliste Heilpädagogik und Heterogenität Begabungs- und Begabtenförderung Angela Gasser Begriffserklärung S.41-43 (3 Seiten) S.14-37 (24 Seiten) Ziegler, Albert. (2008). Hochbegabung. S. 9-20 (12

Mehr

Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag. (Inklusive) Konzepte und Interventionen

Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag. (Inklusive) Konzepte und Interventionen Olpe, 03.11.2010 Symposium: Von der Diagnose zur individuellen Förderung Maria Kron Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag (Inklusive) Konzepte und Interventionen 1 Fördermöglichkeiten

Mehr

Intelligenz und Hochleistung

Intelligenz und Hochleistung Intelligenz und Hochleistung Rainer Gerhards rgerhards@adiscon.com Worum geht es? Zusammenfassung des Artikels Hochbegabtenförderung im Jahr 2006 in Deutschland von Prof. Dr. Albert Ziegler (Uni Ulm) in

Mehr

Konzept-Ideen zur individuellen Förderung der gut begabten Schüler an der RBS

Konzept-Ideen zur individuellen Förderung der gut begabten Schüler an der RBS Konzept-Ideen zur individuellen Förderung der gut begabten Schüler an der RBS September 2010 Worum geht es? Das Konzept zur Individuellen Förderung an der GS Robert-Bonnermann legt sehr genau fest, wie

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und

Mehr

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule

Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule- Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder

Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder Hochbegabung in der Grundschule: Erkennung und Förderung mathematisch begabter Kinder von Dagmar Schnell Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95850 765

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Online-Seminare. Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik

Online-Seminare. Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik Online-Seminare Fachtagung 2007 Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik Die Ausgangssituation Eine CD macht einen nicht zum Sänger. Ein Buch macht einen nicht zum Experten. Eine Lernplattform macht nicht

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie viele Menschen sind in Deutschland betroffen? Was sind die Ursachen?

Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie viele Menschen sind in Deutschland betroffen? Was sind die Ursachen? Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie kommt man ohne lesen und schreiben zu können durch die Schule/das Leben? Wo bekomme ich Rat, wenn ich das Lesen und Schreiben

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche

Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Leserechtschreibschwäche und Rechenschwäche Wenn Ihr Kind Probleme hat, sich in der Welt der Zahlen und Buchstaben zurechtzufinden, sind immer auch Sie als

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Neue Aspekte der Personalauswahl und Mitarbeiterführung in der Logistik unter Verwendung von Reiss-Profilen

Neue Aspekte der Personalauswahl und Mitarbeiterführung in der Logistik unter Verwendung von Reiss-Profilen www.logistik-webinare.de Gehalt allein schießt keine Tore! Neue Aspekte der Personalauswahl und Mitarbeiterführung in der Logistik unter Verwendung von Reiss-Profilen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

1. wie viele schulpflichtige Kinder in Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren als hochbegabt galten bzw. derzeit gelten;

1. wie viele schulpflichtige Kinder in Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren als hochbegabt galten bzw. derzeit gelten; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2054 09. 07. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Werden hochbegabte

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik

Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 1 Pädagogische und psychologische Diagnostik von besonderen Begabungen Landestagung Zukunftsschulen NRW Potenziale entdecken- Diagnostik 02.09.2015 in Wuppertal Andrea Momma M.A. aus Hamburg www.dranbleiben-loslassen.de

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Gelingendes Lernen. Gelingendes Lernen Christoph Bornhauser, Leiter Pädagogik SeeLab AG, Schweiz. Das Räderwerk der Pädagogik. Fundament = Platine

Gelingendes Lernen. Gelingendes Lernen Christoph Bornhauser, Leiter Pädagogik SeeLab AG, Schweiz. Das Räderwerk der Pädagogik. Fundament = Platine Gelingendes Lernen Das Räderwerk der Pädagogik Christoph Bornhauser Leiter Pädagogik SeeLab AG, CH 8280 Kreuzlingen Swiss Education Experts Fundament = Platine Gelingendes Lernen Inhalte des Vortrages

Mehr

1.3 Die Beurteilung von Testleistungen

1.3 Die Beurteilung von Testleistungen 1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr