Studienseminar Koblenz
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- Marta Martin
- vor 8 Jahren
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1 Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Wahlmodul 606 Begabtenförderung
2 ÜSchO Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien (Übergreifende Schulordnung) Abschnitt 1 Schülerinnen, Schüler und Schule 2 Individuelle Förderung; Beratung und Unterstützung durch die Schule (1) Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler verpflichtet.
3 Begabungsförderung Fördern von Begabungen jedes Menschen, wie begabt auch immer dieser Mensch sein mag. In der Schule heisst dies, bewusst die Stärken jedes Kindes nicht nur zu erkennen, sondern anzuerkennen und somit spezifisch zu fördern. Gefördert werden die Kinder und Jugendlichen, die in einem oder mehreren Bereichen den Gleichaltrigen deutlich voraus sind.
4 Hochbegabung IQ > 130 = Hochbegabung (ca. 2 %) IQ zwischen 115 und 130 = überdurchschnittliche Begabung (ca. 13 %) Es existiert keine einheitliche Definition von Hochbegabung: Kinder, die ihren Altersgenossen z.b. intellektuell, sozial, sensomotorisch oder musisch weit voraus sind. (Hoch-)Begabung = (extrem ausgeprägtes) Potential, das in Leistung umzusetzen ist
5 Hochbegabung Aus der entwicklungsorientierten Perspektive sind Talente und Hochbegabte dadurch definiert, dass sie im Vergleich zu durchschnittlich Begabten mit einer (viel) höheren Wahrscheinlichkeit Leistungsexzellenz erreichen können. (Albert Ziegler)
6 Intelligenz Prof. Aljoscha Neubauer ( Lernen macht intelligent ): Intelligenz ist die Fähigkeit 1. sich in neuen Situationen aufgrund von Einsichten zurecht zu finden, 2. Aufgaben mit Hilfe des Denkens zu lösen, wobei nicht auf eine bereits vorliegende Lösungsstrategie zurückgegriffen werden kann, sondern diese erst aus der Erfassung von Beziehungen abgeleitet werden muss.
7 IQ erstmalig definiert von Alfred Binet ( ) ist ein Index, der die relative Position in einer Normalverteilung festlegt ein IQ von 100 bezeichnet die dem Alter entsprechende durchschnittliche Intelligenzreife ist in Teilen erblich und durch die Sozialisation in der Familie bedingt ändert sich im Laufe des Lebens: Persönlichkeit, sowie soziale und wirtschaftliche Umwelt nehmen Einfluss auf Entwicklung und Nutzung des IQ
8 Verteilung der IQ-Werte % der Hochbegabten bleiben unerkannt
9 Intelligenztests Intelligenztests geben Auskunft über das geistige Potential einer Person, aber sie sind nur ein Baustein der menschlichen Kompetenz. Für die meisten Anforderungen auch im akademischen Bereich muss man kein Überflieger sein, und ein Weniger an Intelligenz kann durch ein Mehr an Fleiß ausgeglichen werden. Um seine Intelligenz nutzen zu können, muss man sie in einen Anforderungsbereich oder in ein Fachgebiet investieren. Prof. Elsbeth Stern
10 Intelligenztests Konventionelle Intelligenztests - können nur einen Teil der Intelligenz ermitteln, - täuschen eine Genauigkeit vor, die nicht der Realität entspricht, - benachteiligen zum Teil kulturell anders geprägte Kinder, - sagen kaum etwas bis nur wenig über den späteren Berufserfolg aus und - vermitteln den Eindruck, dass Intelligenz unveränderbar ist.
11 Forschungsergebnisse Intelligenzunterschiede sind auf folgende Faktoren zurück zu führen: 50% genetisch 25% familiäre Einflüsse 20% ausserfamiliäre Einflüsse 5% Messfehler Bei den 20% der ausserfamiliären Einflüsse spielt also die schulische Förderung eine grosse Rolle.
12 Begabung und Umwelt Prof. Margrit Stamm: Begabung ist erstens das Potenzial eines Individuums zu ungewöhnlicher oder auffälliger Leistung, also die Kompetenz eines Menschen. Sie ist darüber hinaus zweitens ein Interaktionsprodukt, in dem die individuelle Anlagepotenz mit der sozialen Umgebung in Wechselwirkung steht. dynamischer Intelligenzbegriff Schule, Familie, Umwelt einbeziehen
13 Berliner Intelligenzstrukturmodell (Jäger, 1984) Intelligenz beruht auf inhaltlichen und operativen Fähigkeiten: inhaltlich = numerisch, verbal, figuralbildhaft operativ = Bearbeitungsgeschwindigkeit, Merkfähigkeit, Einfallsreichtum, Verarbeitungskapazität zu ergänzen: Allgemeinwissen, praktischtechnische Fähigkeiten, räumliche, auditive und visuelle Fähigkeiten
14 Münchner Begabungsmodell Leistungen entstehen durch das Zusammenwirken dreier Bereiche: Begabungsfaktoren, nicht-kognitive Persönlichkeitsmerkmale und Umweltmerkmale. Hinsichtlich der Begabungsfaktoren identifizieren die Münchner Forscher eine breite Palette von Bereichen, die gleichberechtigt nebeneinander stehen: intellektuelle Fähigkeiten, kreative Fähigkeiten, soziale Kompetenz, Musikalität, künstlerische Fähigkeiten, Psychomotorik und praktische Intelligenz. Diese Faktoren sind als Potenziale zu verstehen.
15 Münchener Begabungs-Leistung-Modell nach Heller (2000)
16 Statistisch betrachtet findet sich in jeder Gymnasialklasse ein hochbegabtes Kind sind Mädchen und Jungen zu gleichen Teilen vertreten werden aber Jungen häufiger als Hochbegabte entdeckt sucht sich ein größerer Teil der hochbegabten Schüler/innen adäquate Herausforderungen, ein gewisser Teil bedarf aber der intensiven Förderung, um aus Potential Leistung werden zu lassen
17 Diagnose Um das gesamte Leistungspotenzial eines Kindes/Jugendlichen zu erfassen, braucht es neben der Erfassung der Intelligenz weitere Tests zur Ermittlung von Kreativität, Konzentration, Persönlichkeit, Interessen oder des Lernverhaltens. + umfangreiche Beobachtungen + Schüler- und Elterngespräche + intensiver Austausch zwischen LehrerInnen Endgültige Diagnose sollte versierten Experten überlassen werden!
18 Multiple Intelligenzen Howard Gardner: Modell der multiplen Intelligenzen 1. Sprachliche Intelligenz 2. Musikalische Intelligenz 3. Logisch-mathematische Intelligenz 4. Räumliche Intelligenz 5. Körperlich-kinästhetische Intelligenz 6. Intrapersonale Intelligenz 7. Interpersonale Intelligenz 8. Naturalistische Intelligenz
19 Münchener dynamisches Begabungs-Leistung-Modell Spitzenleistungen als Ergebnis der Interaktion von individuellen Potentialen und Personeneigenschaften mit Aspekten der Lernumwelt betrachten Determinanten der Person (kognitive Fähigkeiten, Wissen, Ehrgeiz, Motivation etc.), ihren Zielen, ihrem Handlungsrepertoire, ihrem subjektiv wahrgenommenem Handlungsraum (subjektiv mögliche Handlungen, was traut die Person sich zu, was hält sie für angemessen, etc.) und ihrer Umwelt.
20 Hochbegabung Hochbegabung bedeutet nicht nur, dass man ein schlauer Mensch ist, sondern dass man auch Spaß hat, sich mit etwas zu beschäftigen, dass man das Sitzfleisch hat, in einen Bereich einzudringen, da wirklich heimisch zu werden und sich zu einer Meisterschaft zu entwickeln. Und da gehört eben Leistungsmotivation, Interesse, Arbeitsdisziplin ganz genauso dazu wie die hohe Intelligenz. Prof. Ernst Hany (Universität Erfurt)
21 Begabung und Leistung Es gibt keinen strengen Bedingungszusammenhang zwischen Begabung und Leistung. Hochbegabung setzt sich nicht immer von selbst durch. Hochbegabte Schulversager sind gar nicht so selten.
22 Leistungsbereitschaft =/= Leistungsfähigkeit Ein strebsames, fleißiges und verbal geschicktes Kind erweckt bei guter Begabung leicht den Eindruck von höherem Potenzial, als ihm an sich zur Verfügung steht. = Overachiever
23 frühe Hinweise frühzeitige Entwicklung der Motorik und Feinmotorik, hohes Energieniveau frühzeitiges Sprechen, reicher Wortschatz, richtiger Gebrauch der Grammatik frühe Entwicklung eines realistischen Selbstkonzepts und der Persönlichkeit produktives und unabhängiges Denken frühes Interesse an Zahlen und Buchstaben, frühe Lesefähigkeit intellektuelle Neugier, Wissbegierde und Forscherdrang frühe Fähigkeit, sich in Motive, Gefühle und Verhalten Anderer hineinzuversetzen gute Konzentrationsfähigkeit
24 Indikator: Leistung herausragende Leistungen hohe Leistungsbereitschaft hohe Denkgeschwindigkeit hohe Lerngeschwindigkeit bei speziell interessierenden Aufgaben starke individuelle Interessensfixierung haben bisweilen eine Spezialbefähigung Wissensdurst
25 Indikator: Aneignung von Wissen enormes Detailwissen erstaunliche Gedächtnisleistungen hohes Konzentrationsvermögen (Fokussierung) Beharrungsvermögen (besonders bei selbst gestellten Aufgaben)
26 Indikator: Wahrnehmungsfähigkeit hohe Sensibilität für Wahrnehmungen: Lärm, Geruch, Farben außergewöhnliche Beobachtungsgabe
27 Indikator: kommunikative Kompetenz außergewöhnliches Ausdrucksvermögen kommunikative Intelligenz
28 Indikator: Urteilsfähigkeit hohe Autonomie im Urteilen und Bewerten hohe Kritikfähigkeit und Kritikbereitschaft zutreffendes Urteilsvermögen hohes Selbstbewusstsein Gefühl der Andersartigkeit Abneigung gegen körperliche Auseinandersetzungen und Gewalt
29 Indikator: Selbststeuerung Ablehnung von Routineaufgaben Langeweile als ein häufig auftretendes Lebensgefühl sehr beharrlich eigenwillig i.s. von Selbststeuerung und Selbstbestimmung
30 Indikator: Strukturiertheit hohe Selbstständigkeit, z.b. beim Experimentieren systematisieren und klassifizieren ihre Beobachtungen suchen nach Regeln und Gesetzmäßigkeiten hohe Kreativität, ungewöhnliche Lösungswege
31 Indikator: Selbstanspruch suchen häufig Anschluss an Ältere bzw. Experten oder gute Schüler sind oft perfektionistisch und unzufrieden mit den Ergebnissen ihrer Arbeit neigen dazu, sich zu überfordern
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33 Lernen ist der entscheidende Mechanismus zur Umsetzung von hoher Begabung in exzellente Leistung. E. Weinert (dt. Psychologe)
34 Prinzipien des Lernprozesses nach Weinert (2000): aktiv-konstruktiv zielgerichtet kumulativ Systematisch situiert Kooperativ selbstgesteuert
35 Merkmale des Lernens besonders Begabter Merkmale des Lernens besonders Begabter Das Lernen von besonders Begabten unterscheidet sich nach Weinert (2000) in fünffacher Hinsicht vom Lernen anderer: durch ein höheres Lerntempo durch ein höheres kognitives Niveau durch eine intelligentere Wissensorganisation durch höhere metakognitive Kompetenzen durch höhere kreative Fähigkeiten.
36 Big Four zuwachsorientierter Lernprozesse verbesserungsorientiertes Lernen Individualisierung: initiieren, planen, supervidieren, optimale Lernanreize setzen Feedback: (regelmäßige) Leistungsrückmeldungen, bedeutugshaltige Kontexte, Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen Einübung und Festigung: konsequente Didaktisierung der Anzahl, zeitlichen Verteilung, Dauer und Sequenzierung der Aufgaben
37 Ausbildung von Expertise Entscheidend: individuelles Mentoring bzw. qualitativ hochwertige Lernumgebungen - Setzen von Lernzielen - Auswahl geeigneter Lernstrategien zur Erreichung dieser Ziele - Begleitung des Lernprozesses - Feedback, Korrekturhilfen, Abschätzung des Lernertrags
38 Selbstreguliertes Lernen Heidrun Stöger: "Selbstreguliertes Lernen ist eine Schlüsselkompetenz"
39 Selbstreguliertes Lernen - ein Königsweg für Hochbegabte? 1. Selbsteinschätzung (Lerngegenstand und eigene Kompetenzen) 2. Ableitung eines funktionalen Lernziels 3. strategische Planung des Lernprozesses 4. Strategieanwendung 5. Strategiemonitoring (ggf. Anpassung) 6. Bewertung des Ergebnisses
40 Studie (Stoeger und Ziegler, 2006) Selbstreguliertes Lernen verbessert das Hausaufgabenverhalten die Metakognition die Motivation schulische Leistungen das Selbstwirksamkeitserleben
41 Selbstreguliertes/selbstgesteuertes Lernen Von ihm profitieren auch und insbesondere hochbegabte Minderleister. Es ist unabhängig vom Intelligenzniveau der Schüler/innen wirksam. Es fördert die Professionalisierung des Lernens Begabter in der Kombination mit weiteren (traditionellen) Förderelementen wie beispielsweise Akzeleration oder Enrichment.
42 Begabungspotenziale erkennen Nur in der Hälfte aller Fälle gelingt es den Lehrern, das Begabungspotenzial zu erkennen, wenn sich dieses nicht auch in den Noten zeigt.
43 Probleme hochbegabter Schüler/innen beantworten Fragen oft nur unvollständig, weil sie Denkschritte überspringen werden als anstrengend erlebt, weil sie sich schnell langweilen beharrlich nachfragen unerwartete Ideen einbringen evtl. auch den Lehrer als Experten überfordern
44 Vorurteile - Verhaltensauffälligkeiten Untersuchungen besagen, dass 80 % der Hochbegabten unauffällig, sozial, pflegeleicht, emotional stabil, ruhig, fröhlich und warmherzig sind. 20 % der Hochbegabten Streber, Besserwisser, Klassen-Clowns, Schulversager, Außenseiter, Weltverbesserer und gelangweilte Störenfriede sind.
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47 Underachiever Das-Kind-könnte-das-wenn-es-wollte = erwartungswidrig niedrige Schulleistungen Vorhandene Lernvoraussetzungen: ausreichendes Vorwissen, kognitive Fähigkeiten, Verarbeitungskapazität, Konzentrationsfähigkeit
48 Underachiever Das-Kind-könnte-das-wenn-es-wollte Diese zeigen oft ein gestörtes Lernverhalten. Ursachen: anhaltende Unterforderung fehlende Motivation Überforderung durch Erwartungshaltung der Eltern ein unrealistisches Anspruchsniveau an sich selbst unzureichende Lern- und Arbeitstechniken ein ungünstiges soziales Umfeld zu geringe Frustrationstoleranz Stress durch unzureichende soziale Einpassung in die Klasse defizitäre (fein-)motorische Ressourcen (mit Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit) unzureichendes Selbstwirksamkeitserleben
49 Geschlechter Hb-Jungen sind eher verhaltensauffällig machen auf sich aufmerksam sind eher aggressiv sind fordernd suchen stark den Kontakt zu Erwachsenen Hb-Mädchen sind oft sehr sozial sind eher angepasst, wollen dazugehören verstecken sich, igeln sich ein suchen sich eigenes Betätigungsfeld
50 Mentale Einstellungen und Lehrerhandeln Lehrertyp: abwertende Interpretation von Leistung Lehrertyp: positiv optimistische Erwartungshaltung beharrliches Fragen unerwartete Lösungswege ist lästig deuten auf mangelnde Disziplin ist ein Zeichen von Interesse wird als Indiz für Kreativität, als Lerngelegenheit aufgefasst
51 Unlust zu üben dem Stand der Klasse voraus tagträumt zieht sich zurück Arbeitseifer fehlt kriegt Druck von zu Hause ist übermüdet, überfordert fehlende soziale Reife ist nicht herausgefordert ist hochbegabt parkt sein Denken, bis es wieder Futter gibt ist einsam, hat keinen ebenbürtigen Partner
52 Akzeleration = Maßnahmen, die ein beschleunigtes Durchlaufen des normalen (Schul-) Curriculums ermöglichen = entwicklungsangemessene Platzierung vorzeitige/frühe Einschulung Überspringen von Klassen Gruppenspringen Teilunterricht in höheren Klassen Ferienkurse individualisiertes Lernen mit selbstbestimmter Lerngeschwindigkeit Frühstudium
53 Enrichment = inhaltliche oder methodische Vertiefung bzw. Verbreiterung des regulären Curriculums unter besonderer Berücksichtigung der individuellen Lernbedürfnisse und Förderung der kognitiven, emotionalen und persönlichen Entwicklung binnendifferenzierende Maßnahmen im Rahmen des regulären Unterrichts, offener Unterricht, zusätzliche Fächer, Wahlkurse, jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften Außerunterrichtliche Angebote: Sommerkurse, Schülerakademien, Schülerwettbewerbe etc. Kooperationsangebote (Universitäten, Unternehmen) Schüleraustauschprogramme
54 Akzeleration + Enrichment Intensivkurse, z.b. Fremdsprachen Akzelerierte / Schnellläufer-Klassen Spezialschulen und Schulen mit Hochbegabtenklassen
55 förderlich Grundhaltung als Lehrer: den einzelnen Schüler in den Blick nehmen und nach individuellen Lösungen suchen HB dabei helfen, Neugierde und Lebensfreude zu bewahren/zu entwickeln, also Begabungen in Leistungen umsetzen HB müssen Gekonntes zeigen können und Wertschätzung erfahren individuelle Lernziele und Anforderungen festlegen originelle Ideen der HB für Unterricht nutzbar machen Wertschätzung und effektives Feedback
56 förderlich HB in Entscheidungen einbinden HB nicht zu Routine-/Wiederholungsaufgaben zwingen Spezifische Unterstützung geben (Struktur, Ordnung, Lern- und Arbeitstechniken) HB keine Sonderrolle spielen lassen, sondern mit ähnlich befähigten Kindern zusammenarbeiten lassen sie entwickeln/erstellen Projekte /Aufgaben für andere sie suchen sich anspruchsvolle Hausaufgaben aussuchen und erledigen diese
57 förderlich anregende Materialien (Bücher, Zeitschriften, PC ) zur Verfügung haben, um selbstständig arbeiten zu lassen klare Leistungsanforderungen, ihrem Potenzial entsprechend an sie stellen (fördern durch fordern) Wettbewerbsteilnahme ermöglichen sie an Unterricht und Arbeitsgemeinschaften für Ältere teilnehmen lassen
58 förderlich Lerntagebuch führen / Portfolio entwickeln lassen individuelle Lernpläne erarbeiten die Universität besuchen lassen gelegentlich ihr Wissen und Können an schwächere Schüler weitergeben einen persönlichen Ansprechpartner (Pate, Coach, Mentor) in der Schule vorsehen sie frühzeitig einschulen
59 Förderung im Unterricht ihr Wissen für alle nutzbar machen eigene Materialien im Unterricht zulassen Pflicht und Kür als Programm differenzierende Arbeitsmaterialien Hilfekarten zur eigenständigen Vertiefung Angebote machen, z.b. Leselektüre Nicht vergessen: Auch diese SuS ermutigen und anerkennend loben!
60 Hilfen durch Lehrkräfte fördern durch Fordern und Herausfordern Akzeptanz der Hochbegabung Stärken und Schwächen aufzeigen (realist. Bild) ein positives Selbstkonzept unterstützen Enrichment Akzeleration
61 Lehrer, die HB betreuen sollten u.a. über ein hohes Fachwissen verfügen, sehr flexibel und Neuem gegenüber aufgeschlossen sein, als Anreger und Moderator, als konsequenter Erzieher und Förderer, als feinfühlige Berater für Schüler und Eltern wirken,
62 Lehrer, die HB betreuen sollten u.a. anerkennen, dass Hochbegabte anders lernen, sich eingestehen können, dass Schüler ggf. im eigenen Fachbereich über größere Spezialkenntnisse verfügen als sie selbst, mit Hyperaktiven und Underachievern umgehen, die Freude am Lernen, am Entdecken ständig wach halten können, junge Menschen unterstützen, die auf der Basis von Offenheit und Toleranz bereit sind, Verantwortung in der und für die Gesellschaft zu übernehmen.
63 Seelische Reife Kognitive Hochbegabung ist nicht mit emotionaler und psychischer Reife gepaart hochbegabte Kinder sind weiterhin Kinder! Hochbegabte Schüler/innen altersgemäß ansprechen und behandeln (sowie loben)
64 Isolierte Spezialbefähigung Enrichment auf diesem Gebiet ansonsten das übliche Lernprogramm anerkennend loben und das Wissen nutzbar machen
65 Schulen für Hochbegabtenförderung Internationale Schulen in Kaiserslautern, Trier und Koblenz (Max von Laue) nur Kaiserslautern hat ein Internat angeschlossen, keine Underachiever Ganztagsschulen Akzeleration + Bilingualität + Enrichment (z.b. im MINT-Bereich) Auswahlverfahren: Bewerbung durch die Eltern gemeinsamer Test Probeunterricht persönliche Gespräche mit den Eltern ausgewählter SchülerInnen endgültige Auswahl durch ein Expertenteam Entscheidung über die Aufnahme durch den Schulleiter/die Schulleiterin
66 Fördermaßnahmen außerhalb des Unterrichts Wettbewerbe Jugend forscht Jugend musiziert Körber-Stiftung: Deutsche Geschichte Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn auf dem Weg in ein vereintes Europa Bundeswettbewerb Fremdsprachen Landeswettbewerb Alte Sprachen/Certamen Rheno-Palatinum etc.
67 Fördermaßnahmen außerhalb des Unterrichts Frühstudium an RP-Universitäten: auch schon in der SI Fernstudiengang für begabte SuS der SII: technische Fächer Uni Kaiserslautern E-Learning für JgSt : BWL, Informatik, Mathematik ( kostenpflichtig
68 Fördermaßnahmen außerhalb des Unterrichts Ferienakademien und Forschertage an der Uni Mainz Schülerlabor des Instituts für Integrierte Naturwissenschaften Uni Koblenz Kinderunis ( Model United Nations
69 Anlaufstellen Dt. Ges. f. das hochbegabte Kind Verein Bildung und Begabung: Feriencamps, Ferienakademien, JuniorAkademien Ev. Akademie der Pfalz + Heidelberger Life-Science Lab fördern naturwiss. begabte SuS: pro Jahr vier Wochenendseminare Begabtenzentrum Kinder-College Neuwied, Frau Thieroff Schulpsychologische Beratungszentren (u.a. SpBZ Pirmasens)
70 Förderung im Studium Studienstiftung des deutschen Volkes Begabtenförderungswerke der politischen Stiftungen, der deutschen Wirtschaft etc. Deutschland-Stipendium (einkommensunabh. Förderung in Höhe von 300,00 Euro/Monat)
71 Verweise Ratgeber für Eltern und Lehrer des BMBF: Begabte Kinder finden und fördern: Dokumentation: Hochbegabte Mädchen entdecken und fördern. Hrsg. Min. f. Bildung, Frauen und Jugend, RLP, zu beziehen unter Broschüre: Begabtenförderung in Rheinland-Pfalz. Hrsg. M.f. Bildung, Frauen und Jugend, RLP BIS-Test (Berliner Intelligenzstruktur Test von Jäger) 1982 unter /bis/bis4.htm, Horsch, Herbert / Müller, Götz / Spicher Hermann-Joseph: Hoch begabt und trotzdem glücklich, Ratingen Dieter E. Zimmer: Ist Intelligenz erblich? Eine Klarstellung, Reinbek 2012 Thomas Trautmann: Einführung in die Hochbegabtenpädagogik, 2 A., Hohengehren 2010
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