Änderungen des Honorarverteilungsmaßstabes (HVM) zum 1. Oktober 2018
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- Friedrich Kurzmann
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1 A1612 Änderungen des Honorarvertelungsmaßstabes (HVM) zum 1. Oktober 2018 Der Honorarvertelungsmaßstab der KV Berln wrd mt Wrkung zum 1. Oktober 2018 durch Beschluss der Vertreterversammlung vom 21. Jun 2018 mt folgenden wesentlchen Änderungen neu gefasst: I. Redaktonelle Änderung: De aktuelle HVM-Fassung wurde redaktonell für mehr Verständlchket und Transparenz redaktonell überarbetet. Auf deser Bass erfolgen de nachfolgenden nhaltlchen Änderungen. II. Änderung Bassbemessungszetraum: 1. In 5 Nr. 3 werden de Wörter baserend auf dem durchschnttlchen Vergütungsvolumen des Vorjahres (Jahresbetrag / 4) zuzüglch der aktuell gültgen Veränderungsrate durch de Wörter baserend auf dem Vergütungsvolumen des Vorjahresquartals ersetzt wrd zu 6 Abs In 6 Abs. 1 Nr. 3 werden de Wörter Parallelquartals des Jahres 2008 durch de Wörter Vorjahresquartals ersetzt. 4. In 6 Abs. 1 Nr. 4 werden de Wörter Parallelquartals des Jahres 2008 durch de Wörter Vorjahresquartals ersetzt. 5. In 6 Abs. 1 Nr. 6 werden de Wörter baserend auf dem durchschnttlchen Vergütungsvolumen des Vorjahres (Jahresbetrag / 4) zuzüglch der aktuell gültgen Veränderungsrate durch de Wörter baserend auf dem Vergütungsvolumen des Vorjahresquartals ersetzt. 6. In 6 wrd folgender Absatz 2 engefügt: (2) Für de Bldung der n Absatz 1 Nr. 3 und Nr. 4 genannten Vorwegabzüge glt de Regelung n 7 Absatz 4 entsprechend. 7. In 7 wrd folgender Absatz 4 neu engefügt: (4) Für de Bldung der n Absatz 1 genannten, QZV und BVV wrd ab dem Quartal als Aufsatzzetraum gemäß ANLE 3 HVM ncht mehr der jewels anerkannte Lestungsbedarf der MGV n Punkten n dem entsprechenden Quartal des Jahres 2008 herangezogen, sondern der jewels anerkannte Lestungsbedarf der MGV n Punkten des entsprechenden Vorjahresquartals. Für dese Umstellung erfolgt für den Zetraum von dre Jahren ene Konvergenz. Danach werden be der Bldung der n Absatz 1 genannten, QZV und BVV für de Quartale bs de Veränderungen des jewelgen Vorjahresquartals gegenüber dem entsprechenden Parallelquartal des Jahres 2008 jewels zu enem Drttel berückschtgt. Be der Bldung der n Absatz 1 genannten, QZV und BVV für de Quartale bs werden de Veränderungen des jewelgen Vorjahresquartals ( bs ) gegenüber dem entsprechenden Parallelquartal des Jahres 2008 jewels zu zwe Drtteln berückschtgt. Ab dem Quartal erfolgt de Bldung der n Absatz 1 genannten, QZV und BVV vollständg unter Heranzehung des jewels anerkannten Lestungsbedarfs der MGV n Punkten des entsprechenden Vorjahresquartals. 8. In 19 Abs. 1 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 9. In 19 Abs. 2 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 10. In 19 Abs. 3 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 11. In 19 Abs. 4 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 12. In 19 Abs. 6 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 13. In 19 Abs. 9 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 14. In 19 Abs. 10 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 15. In 19 Abs. 11 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 16. In 21 Abs. 2 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 17. In 23 Abs. 1 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 18. Anlage 3 wrd we folgt neu gefasst:
2 A1613 ANLE 3: Berechnung der Vergütungsantele, QZV, BVV 1. Berechnung des Vergütungsberechs je arztgruppenspezfschen Regellestungsvolumen ( ) = LB *VV LB LB derjengen Lestungen, de nnerhalb der Regellestungsvolumen vergütet werden Lestungen der Vorwegabzüge gemäß 5 und 6 HVM Arztgruppe gemäß ANLE 2, Nr. 1 HVM LB VV Versorgungsberech Versorgungsberechsspezfsches -Vertelungsvolumen gemäß 5 bzw. 6 HVM. 2. Berechnung des Vergütungsberechs je qualfkatonsgebundenem Zusatzvolumen für jede Arztgruppe gemäß ANLE 6 HVM (QZV ) QZV = LB *VV LB LB LB ener Arztgruppe derjengen Lestungen, de nnerhalb enes qualfkatonsgebundenen Zusatzvolumen vergütet werden VV Lestungen der Vorwegabzüge gemäß 5 und 6 HVM Arztgruppe gemäß ANLE 2, Nr. 1 HVM Qualfkatonsgebundenes Zusatzvolumen ener Arztgruppe gemäß ANLE 6 HVM Versorgungsberechsspezfsches -Vertelungsvolumen gemäß 5 bzw. 6 HVM.
3 A Berechnung des Vergütungsberechs je besonderen Vertelungsvolumen (BVV) BVV o = LB o BVV LB *VV o LB BVV LB derjengen Lestungen, de nnerhalb enes besonderen Vertelungsvolumen vergütet werden o VV Lestungen der Vorwegabzüge gemäß 5 und 6 HVM Besonderes Vertelungsvolumen gemäß 7 Abs. 3 HVM Versorgungsberechsspezfsches -Vertelungsvolumen gemäß 5 bzw. 6 HVM. 19. Anlage 4 wrd gestrchen. 20. In der Anlage 7 Nr. 1 Abs. 10 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt. 21. In der Anlage 7 Nr. 2 Abs. 1 wrd 6 durch 6 Abs. 1 ersetzt.
4 A1615 III. Fallzahlzuwachsbegrenzung, 9 Abs. 1, 3 und 4 HVM: 1. In 5 Nr. 3 wrd der Verwes 9 Abs. 5 durch 9 Abs. 7 ersetzt. 2. In 6 Abs. 1 Nr. 6 wrd der Verwes 9 Abs. 5 durch 9 Abs. 7 ersetzt Abs. 1 wrd we folgt neu gefasst: De Höhe des enes Arztes ergbt sch für de n der ANLE 2 Nr. 1 HVM benannten Arztgruppen aus der Multplkaton des zum jewelgen Zetpunkt gültgen arztgruppenspezfschen Fallwertes gemäß ANLE 5 Nr. 1 HVM und der gemäß Absatz 2 defnerten Fallzahl unter Berückschtgung der Fallzahlzuwachsbegrenzung gemäß Absatz 3 und der Fallzahlunterschretung gemäß Absatz 4. Be der Ermttlung des enes Arztes st der Umfang sener Tätgket lt. Zulassungs- bzw. Genehmgungsbesched zu berückschtgen. 4. In 9 wrd folgender Absatz als neuer Absatz 3 engefügt, de nachfolgenden Absätze verscheben sch entsprechend: (3) Zur Verhnderung ener übermäßgen Ausdehnung der Praxstätgket wrd ene Fallzahlzuwachsbegrenzung je Praxs von 2 % gegenüber der für das jewelge Vorjahresquartal zugewesenen -Fallzahl der Praxs festgelegt. Überschretet de nach Absatz 2 für das m Abrechnungsquartal ermttelte -Fallzahl der Praxs de für das jewelge Vorjahresquartal zugewesene -Fallzahl der Praxs um mehr als 2 %, wrd für de Ermttlung des maxmal de Fallzahlzuwachsgrenze verwendet. En Fallzahlzuwachs bs zur durchschnttlchen Fallzahl der Arztgruppe blebt davon unberührt. Auf Antrag kann der Vorstand aus Scherstellungsgründen Ausnahmen von der Fallzahlzuwachsbegrenzungsregelung festlegen. 5. In 9 wrd folgender Absatz als neuer Absatz 4 engefügt, de nachfolgenden Absätze verscheben sch entsprechend: (4) Unterschretet de nach Absatz 2 für das m Abrechnungsquartal ermttelte -Fallzahl der Praxs de für das jewelge Vorjahresquartal zugewesene -Fallzahl der Praxs um bs zu 5 %, wrd für de Ermttlung des m Abrechnungsquartal weterhn de zugewesene Fallzahl des Vorjahresquartals verwendet. Be Unterschretungen um mehr als 5 % wrd für de Ermttlung des m Abrechnungsquartal de nach Absatz 2 für das m Abrechnungsquartal ermttelte -Fallzahl der Praxs um 5 % der zugewesenen Fallzahl des Vorjahresquartals erhöht. Satz 1 und 2 fndet kene Anwendung für Praxen, deren -Fallzahl m Vorjahresquartal berets nach Satz 1 oder Satz 2 angehoben wurde, für Praxen, de an Selektvverträgen nach 73b oder 140a SGB V mt Berengung der morbdtätsbedngten Gesamtvergütung telnehmen oder sowet de Unterschretung der ermttelten -Fallzahl auf der Veränderung der Gebührenordnung bzw. der Ausglederung von bsher -relevanten Lestungen beruht. IV. Härtefallregelung, 22b HVM: Folgender 22b wrd neu engefügt: 22b Härtefallregelung (1) Verrngert sch sowohl das Gesamthonorar als auch das Honorar je Fall ener Arztpraxs um mehr als 15 % gegenüber dem Vorjahresquartal, kann der Vorstand der KV Berln m Enzelfall auf Antrag ene Ausglechszahlung an de Praxs gewähren. De Ausglechszahlung erfolgt nsbesondere ncht, wenn de Verrngerung auf ener Veränderung des Lestungsangebotes der Praxs, der Veränderung der Gebührenordnung oder der Nchtfortgeltung von Sonderverträgen beruht. Durch de Zahlung nach Satz 1 wrd der Honorarverlust bs 85 % des Fallwertes des Vorjahresquartals, höchstens jedoch bs 85 % des Gesamthonorars des Vorjahresquartals ausgeglchen. (2) Der Vorstand beobachtet de Auswrkungen der Honorarvertelung auf de enzelnen Arztgruppen. Im Falle von erheblchen Verwerfungen kann der Vorstand Stützungsmaßnahmen für enzelne Arztgruppen festlegen.
5 A1616 Fortsetzung von Sete A 1615 V. Ausschluss Job-Sharng bem Kooperatonszuschlag 9 Abs. 7 letzter Satz HVM: In 9 Abs. 7 wrd folgender Satz als letzter Satz neu angefügt: Be der Ermttlung des Kooperatonsgrades werden m Rahmen des Job-Sharng tätge Ärzte ncht berückschtgt. VI. Änderung Kooperatonszuschlag, 9 Abs. 7 HVM De Tabelle n 9 Abs. 7 Nr. 3 wrd durch folgende Tabellen ersetzt: Bs Tabelle: Anpassungsfaktoren n Prozent Kooperatonsgrad n Prozent Anpassungsfaktor n Prozent 0 bs unter bs unter bs unter bs unter bs unter bs unter größer glech Ab Tabelle: Anpassungsfaktoren n Prozent Kooperatonsgrad n Prozent Anpassungsfaktor n Prozent 0 bs unter bs unter bs unter bs unter bs unter größer glech Der vollständge Honorarvertelungsmaßstab bzw. de vollständgen Texte der Änderungen des Honorarvertelungsmaßstabes snd auf der Internetsete der KV Berln unter Für de Praxs > Abrechnung/Honorar > Honorarvertelung > Rechtsgrundlagen veröffentlcht und können be Bedarf angefordert werden.
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