Empfehlung zur Verwendung von Flächenklassen bei der Angemessenheitsprüfung

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1 Empfehlung zur Verwendung von Flächenklassen be der Angemessenhetsprüfung von Angeboten für Flächenvermessungen Bezüge: (1) Ergebnsvermerk der 16. Stzung des AK Vermessung, am n Hamburg (2) Vertragsmuster Ingeneurvermessung, RBBau VM9/1, 21. März 2016 (3) Hnwese zum Vertrag Ingeneurvermessung, RBBau VM9/0, (4) HOAI 2013, Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Tel I Nr. 37, 16. Jul 2013, Seten (5) Verfahrensbeschrebung Vermessungsdaten für Planungsaufgaben, Verson Motvaton Auf der 16. Stzung des AK Vermessung n Hamburg wurden de am durch das BMUB engeführten neuen RBBau Vertragsmuster Ingeneurvermessung (VM9/1) sowe de dazugehörgen Hnwese zum Vertrag Ingeneurvermessung (VM9/0) vorgestellt. In der anschleßenden Erörterung wurde herausgestellt, dass noch Klärungsbedarf für de n den Hnwesen (VM9/0) aufgeführten Flächenklassen für de Angemessenhetsprüfung von Angeboten für Flächenvermessungen noch Erläuterungsbedarf besteht. Deshalb wurde de AG Fachthemen beauftragt, bs zur 17. Stzung des AK Vermessung ene Handlungsempfehlung für de Anwendung der Flächenklassen zu erarbeten und dese den AK-Mtgledern zukommen zu lassen. 2 Grundlagen De aufgeführten Flächenklassen stellen gegenüber denen n der HOAI 2013 aufgeführten Klassen ene erweterte Fassung gemäß Enführungserlass des Bundesmnsterums für Verkehr, Bau und Stadtentwcklung - B vom 19. August 2013 und dem Allgemenen Rundschreben Straßenbau (ARS) 16/2013 des Bundesmnsterums für Verkehr und dgtale Infrastruktur dar. Deshalb snd für de Angemessenhetsprüfung de Klassen der Hnwese zum Vertrag Ingeneurvermessung zu verwenden und ncht de der HAOI Da de Lestungen der Ingeneurvermessung n den unverbndlchen Tel der HOAI 2013, Anlage 1, Nr. 1.4 aufgenommen wurden, stellen dese ledglch Empfehlungen dar. Deshalb können Prese für alle Vermessungslestungen grundsätzlch fre verenbart werden. Deshalb stellen de aufgeführten Flächenklassen und das daraus m Folgenden abgeletete Verglechshonorar ledglch ene Orenterungshlfe für de Angemessenhetsprüfung von Flächenvermessungen dar. De Anwendung deses Verfahren st durch de Regelungen der HOAI sowe auch des Vertragsmusters Ingeneurvermessung ncht zwngend vorgeschreben. Wenn auf andere Wese, z.b. auf der Grundlage berets abgearbeteter Verträge oder weterer Erfahrungswerte, en snnvolles Verglechshonorar ermttelt werden kann, snd auch de Verfahrensschrtte be der Angemessenhetsprüfung von Angeboten möglch. Gemäß HOAI 2013, Anlage 1, Nr. 1.4 stellt de Flächenvermessung ene Grundlestung m Lestungsbld der Planungsbegletenden Vermessung dar. Dadurch wrd de möglche Anwendung der Flächenklassen für de Honorarermttlung auf Vermessungslestungen n Zusammenhang mt Planungsaufgaben endeutg abgegrenzt. De Anwendung der Flächenklassen für Vermessungslestungen zur Erstellung und Fortschrebung der Legenschaftsbestandsdokumentaton sowe m Zusammenhang mt Baumaßnahmen (Bauvermessung) st somt endeutg ausgenommen. Für dese Vermessungslestungen wrd empfohlen de Angemessenhetsprüfung von Angeboten auf der Grundlage von Erfahrungswerten aus vorangegangenen Verträgen durchzuführen. 3 Empfehlung zur Anwendung der Flächenklassen Flächenhafte Vermessungen stellen m Snne der HOAI, Anlage 1, Nummer de Zusammenfassung aller Grundlestungen des Lestungsblds der Planungsbegletenden Vermessung dar. Dese snd n der HOAI we folgt beschreben: Das Lestungsbld Planungsbegletende Vermessung kann de Aufnahme planungsrelevanter Daten und de Darstellung n analoger und dgtaler Form für de Planung und den Entwurf von Gebäuden, Ingeneurbauwerken, Verkehrsanlagen sowe für Flächenplanungen umfassen. Erstellt durch Geschäftsstelle des Bund-/Länder-Arbetskreses Vermessung n fachlcher Zusammenarbet mt AG Fachthemen - Stand

2 Für de Berechnung enes Verglechshonorars gemäß HOAI, Anlage 1, Nr heßt es: Das Honorar für Grundlestungen der Planungsbegletenden Vermessung kann sch nach der Summe der Verrechnungsenheten, der Honorarzone n Nummer und der Honorartafel n Nummer rchten. De Verrechnungsenheten können sch aus der Größe der aufzunehmenden Flächen und deren Punktdchte berechnen. De Punktdchte beschrebt de durchschnttlche Anzahl der für de Erfassung der planungsrelevanten Daten je Hektar zu messenden Punkte. Dementsprechend st be der Berechnung enes Verglechshonorars über Flächenklassen kene Dfferenzerung gemäß der Lestungsphasen Nr notwendg. Das Honorar berechnet sch ausschleßlch aus der vorzugebenden Punktdchte und ener festzulegenden Honorarzone. Unterschedlche Lestungsumfänge für de Lestungsphasen werden ledglch n den Bewertungsmerkmalen für de Honorarzonen berückschtgt. Tab 1: Bewertungsmerkmale für de Planungsbegletende Vermessung (HOAI 2013, Anlage 1, Nr ) Erstellt durch Geschäftsstelle des Bund-/Länder-Arbetskreses Vermessung n fachlcher Zusammenarbet mt AG Fachthemen - Stand

3 Aus der Summe der Punkte der Bewertung nach Tab 1 st de anzuwendende Honorarzone abzuleten: Tab 2: Honorarzonen für de Planungsbegletende Vermessung(HOAI, Anlage 1, Nr ) Honorarzone Honorarzone I Honorarzone II Honorarzone III Honorarzone IV Honorarzone V Punkte bs 13 Punkte 14 bs 23 Punkte 24 bs 34 Punkte 35 bs 44 Punkte 45 bs 55 Punkte. Zur Festlegung der Verrechnungsenheten snd de Flächenklassfzerungen gemäß RBBau VM9/0 Hnwese zum Ingeneurvertrag zu verwenden. Dese entsprcht der Empfehlung des Bundesmnsterums für Verkehr, Bau und Stadtentwcklung (BMVBS) schrebt n der Anlage 2 zum Allgemenen Rundschreben Straßenbau (ARS) Nr. 16/2013 vom Da de Flächenaufnahme de Grundlage für Planungsaufgaben bldet, muss dese entsprechend der jewelgen Aufgabenstellung festlegt werden. Des wrd m Regelfall durch den jewelgen Planer vorgenommen, da de Punktdchte entsprechend der jewelgen Planungsaufgabe vareren kann. Es wrd empfohlen, de Festlegung der zu vermessenden Flächen sowe der jewelgen Punktdchte auf der Grundlage enes Auszuges aus der Legenschaftsbestandsdokumentaton vorzunehmen. Der zugehörge Verfahrensablauf st n der Verfahrensbeschrebung Vermessungsdaten für Planungsaufgaben, Verson 1.0, beschreben. Be varerenden Anforderungen an de Punktdchte nnerhalb des Planungsgebetes, kann deses n Telgebete unterschedlcher Flächenklassen aufgetelt werden. Jedoch sollte dabe darauf geachtet werden, dass de Anzahl der Telgebete auf en snnvolles Maß begrenzt wrd und ene möglchst großräumge Untertelung vorgenommen wrd. Tab 3: Flächenklassfzerung gemäß RBBau VM9/0 Hnwese zum Ingeneurvertrag Flächenklasse Punkte pro ha /ha 1 bs Aus der Flächenklassfzerung und der jewelgen Größe der gebldeten Gesamt- bzw. Telfläche werden anschleßend de Verrechnungsenheten berechnet: = / ha * F [ ha] mt Verrechnungsenhet für de Telfläche / ha Umrechnungsfaktor gemäß Flächenklassfzerung bezogen auf F 2 de Flächengröße von enem Hektar (10000m ) Flächengröße der Telfläche n Hektar Erstellt durch Geschäftsstelle des Bund-/Länder-Arbetskreses Vermessung n fachlcher Zusammenarbet mt AG Fachthemen - Stand

4 Snd für das Planungsgebet mehrere Telflächen unterschedlcher Punktdchte gebldet worden, snd dese für de Berechnung des Verglechshonorars anschleßend aufzusummeren. n = mt = 1 Gesamtverrechnungsenheten Verrechnugsenhet ener Telfläche Mt den so bestmmten Verrechnungsenheten kann anschleßend das Verglechshonorar aus der Honorartafel (Tab 4), ggf. durch Interpolaton, berechnet werden. Tab 4: Honorartafel für de Grundlestungen der Planungsbegletenden Vermessung (HOAI 2013., Anlage 1, Nummer 1.4.8) In engen Druckversonen der HOAI 2013 hat sch en Druckfehler be der Honorartafel für de Planungsbegletende Vermessung engeschlchen. Dabe wrd de erste Spalte mt Anrechenbare Kosten bezechnet. Erstellt durch Geschäftsstelle des Bund-/Länder-Arbetskreses Vermessung n fachlcher Zusammenarbet mt AG Fachthemen - Stand

5 4 Anwendung von Flächenklassen für de Bestandsvermessung Grundsätzlch kann das Verfahren zur Ermttlung von Verglechshonoraren auch für de Erstellung und Fortschrebung der Legenschaftsbestandsdokumentaton engesetzt werden. Jedoch wrd dazu vorausgesetzt, dass grundlegende Kenntnsse über de Legenschaft vorhanden snd, damt ene snnvolle Flächenentelung und kategorserung vorgenommen werden kann. In aller Regel wrd de Punktdchte für de Beschrebung des Oberflächenverlaufs n den Außenanlagen von Legenschaften jedoch nur auf ES-Bau Planungsanforderungen beschränkt bleben, welche de Wedergabe enes charakterstschen Geländeverlaufs n groben Zügen ermöglcht. Deshalb wrd empfohlen de Ermttlung von Verglechshonoraren für de Angemessenhetsprüfung auf der Grundlage von Erfahrungen aus vorangegangenen Vermessungsaufträgen ähnlch strukturerter Legenschaften vorzunehmen. Deses Vorgehen ermöglcht eher snnvolle Verglechshonorare zu ermtteln, da der Schwerpunkt der Bestandsdokumentaton auf der Erfassung von Infrastrukturobjekten legt. Somt lassen sch de Honorare besser auf der Grundlage von Letungslängen und anderen Parametern ableten, als aus der Punktdchte pro Fläche. Erstellt durch Geschäftsstelle des Bund-/Länder-Arbetskreses Vermessung n fachlcher Zusammenarbet mt AG Fachthemen - Stand

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