Bauvorhaben: Odenkirchen Am Rollberg. Neubau von EINFAMILIENHÄUSERN - halboffene Bauweise - in Mönchengladbach-Odenkirchen Am Rollberg

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1 Neubau von EINFAMILIENHÄUSERN - halboffene Bauweise - in Mönchengladbach-Odenkirchen Am Rollberg

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3 DIE LAGE Odenkirchen Die Grundstücke befinden sich in einem Neubaugebiet in bester direkter Ortsrandlage mit ausgiebigen Wandermöglichkeiten über Wiesen und Felder. Die Odenkirchener Innenstadt ist fußläufig erreichbar, ebenso die Kindergärten, Grundschulen und die weiterführenden Schulen. Die Nähe zu den Autobahnen A61, A46, A44 und A52 macht Odenkirchen für Berufspendler nach Neuss, Düsseldorf, Aachen, Krefeld und Köln attraktiv. Durchzogen vom Niersgrünzug mit teilweise noch urtümlicher Bruchlandschaft, mehreren Parks und Anlagen gehört Odenkirchen wohl zu den idyllischsten Stadtteilen von Mönchengladbach. Weite Teile des von Rad- und Wanderwegen gesäumten Grünzuges stehen unter Natur- oder Landschaftsschutz. In den Niersgrünzug eingegliedert ist die NiederRhein- und die Euroga-Radroute. Zu den Highlights zählt sicherlich der Odenkirchener Tiergarten. Der 4,3 ha große Park wurde 1957 gegründet, beherbergt rund 500 Tiere und zieht somit viele Besucher in seinen Bann. Bild oben: Marktplatz Odenkirchen-City mit Blick auf die Laurentius-Kirche Bilder rechts: Niersgrünzug in Odenkirchen und Tiergarten mit Bärengehege Lageplan: Das Baugebiet ist mit einem roten Punkt gekennzeichnet (MG-Odenkichen Am Rollberg )

4 Neubau von EINFAMILIENHÄUSERN - halboffene Bauweise - in Mönchengladbach-Odenkirchen am Rollberg

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6 ERDGESCHOSS

7 OBERGESCHOSS Bauvorhaben: Odenkirchen Am Rollberg

8 OBERGESCHOSS Variante mit Erker

9 SPITZBODEN Bauvorhaben: Odenkirchen Am Rollberg

10 KELLERGESCHOSS (Sonderwunsch)

11 * * DG * OG * EG SCHNITT KG

12 Bauvorhaben: Odenkirchen Am Rollberg HAUSANSICHTEN

13 Erdwärme - Der Weg zum Energiesparhaus Nie mehr abhängig von Öl und Gas! Wärmepumpen-Heizanlage mit Erdwärmesonde Funktionsweise im Überblick: Alternativ zu einer energiesparenden Brennwerttherme bieten wir Ihnen als Sonderausstattung ein so genanntes KfW-Energiesparhaus 60 an. Hierbei sind die Anforderungen an niedrigem Energieverbrauch besonders hoch. Diese Anforderungen werden mit Hilfe noch besserer Wärmedämmung und alternativer Heizungstechnik (Wärmepumpen) erfüllt. Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Wärmepumpen nutzen die im Erdreich gespeicherte Sonnenenergie und setzen sie in Heizwärme um. Um die Erdwärme nutzbar zu machen, werden Erdwärmesonden in den Boden gebohrt (je nach Bodenbeschaffenheit ca m), welche mit einer Wärmeträgerflüssigkeit (einer Mischung aus Wasser und Glykol) durchströmt wird. Dabei wird Wärme aus dem Boden aufgenommen und mit einer Wärmepumpe auf ca. 35 Grad für die Fußbodenheizung und ca. 60 Grad für das Brauchwasser angehoben. Mit dieser Heizungsanlage werden bis zu ca. 75% Erdwärme und ca. 25% Antriebsenergie (elektrischer Strom für die Pumpe) genutzt, um 100% der benötigten Nutzwärme eines Einfamilienhauses zur Verfügung zu stellen. Eine Zusatzheizung ist nicht notwendig. Besonders effektiv arbeitet eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer Fußbodenheizung, da diese mit sehr geringen Vorlauftemperaturen betrieben werden kann. Welche Vorteile bietet die Wärmepumpe? Unerschöpfliche Energie aus der Erde Umweltfreundlich, keine CO2-Emissionen vor Ort Energiekostenreduzierung Keine Bevorratung und Vorfinanzierung von Heizenergie Günstiger Stromtarif für Wärmepumpen Keine Abhängigkeit von Öl und Gas Geringer Platzbedarf Kein Schornstein, keine Schornsteinfegerkosten Kein Heizkessel notwendig, damit keine Wartungskosten Förderung durch die KfW-Förderbank für KfW-Energiesparhäuser 60 Quellen: Energieagentur NRW Wärmepumpe aus einer Hand Ein Leitfaden Fa. Hatus Haustechnik, Korschenbroich

14 BAUGEBIET AM ROLLBERG - LAGEPLAN

15 TECHNISCHE BAUBESCHREIBUNG Mönchengladbach-Odenkirchen Am Rollberg Bauvorhaben: Mönchengladbach, Am Rollberg 16 Einfamilienhäuser, mit Garagen Halboffene Bauweise Projekt-Nr Bauherr: Jakob Durst GmbH & Cie. Talstraße Mönchengladbach

16 TECHNISCHE BAUBESCHREIBUNG Basistyp: 1. ERDARBEITEN Grundstück freimachen, Baugruben ausschachten und Arbeitsräume wieder verfüllen nach Erfordernis. Später, nach Fertigstellung des Bauvorhabens, Mutterbodenauftrag mit Grobplanum ohne Gartengestaltung. 8. DACHKONSTRUKTION Satteldach in imprägnierter Holzkonstruktion gemäß Statik. Dachpfannen als Betondachsteine - anthrazit. Dachrinnen in Zink. 2. FUNDAMENTE / BODENPLATTE WU-Beton mit Bewehrung, entsprechend der Statik, alternativ Fundamentplatte in WU-Beton gem. Statik. Bodenplatte in WU-Beton, entsprechend Statik. 9. FASSADE - ZWEISCHALIG MIT DÄMMUNG Verblendung aus Vormauerziegeln oder Klinkern mit Wärmedämmung, Stürze in Klinkern abgesetzt. Farbe nach Wahl des Architekten. 3. TRAGENDE WÄNDE - AUSSENWÄNDE Alle tragenden Wände aus Kalksandstein, Beton-Schalldämmsteinen oder Poroton. Die Wände erhalten im EG und OG raumseitig einen Gipsputz. Die Haustrennwände der Häuser werden aus Schallschutzgründen zweischalig erstellt. Der Zwischenraum wird mit Haustrennwandplatten aus Mineralwolle zur Schalldämmung ausgefüllt. 4. NICHTTRAGENDE WÄNDE - INNENWÄNDE Die nichttragenden Innenwände werden aus Gipsdielen, 10 cm stark, erstellt. 5. GESCHOSSDECKEN Filigran-Fertigteil-Decken mit Aufbeton gemäß Statik, Fugen verspachtelt. 10. HAUSTÜRANLAGE Kunststoffanlage, weiß, einschl. Klarglas-Isolierverglasung. 11. FENSTER Fenster im EG, OG und Spitzboden Kunststoff, weiß, Isolierverglasung mit verdeckt liegenden Beschlägen für die Dreh-Kipp-Fenster. Die Fenster im EG erhalten Rollläden in der Farbe grau. Fensterbänke: innen Jura grau, außen Aluminium weiß pulverbeschichtet. 12. INNENTÜREN Alle Geschosse Holzzargen und Innentürblätter Buche furniert, mit Aluminiumbeschlägen, Bänder zweidimensional verstellbar. 6. ESTRICH Im gesamten EG und OG schwimmender Zementestrich. 13. MALERARBEITEN Eigenleistung der Erwerber. 7. TREPPE Systemtreppe als Stahlharfentreppe vom EG ins OG mit furnierten Holzstufen, Buche. Geländer und Handlauf in Stahl oder Holz furniert. Zugang zum DG über Einschubtreppe.

17 TECHNISCHE BAUBESCHREIBUNG 14. HEIZUNG Gas: Anschluss an das städtische Gasnetz a) Wärmeerzeuger im Spitzboden: Gasbrennwertgerät, witterungsgeführte Regelung und automatische Nachtabsenkung. Indirekt beheizter 150 l Warmwasserbereiter und Zirkulationsleitung für Küche, Bad und Gäste-WC. b) Wärmeübertragung EG und OG: Stahlflachheizkörper mit Thermostatventil 15. STROMVERSORGUNG Diele EG: 1 Klingelanlage mit Läutewerk 1 Kreuzschaltleitung für Deckenbrennstelle 1 Aus-Kontrollschaltleitung für Außenbrennstelle Wohnen: 1 Leerrohr für Telefonanschluß mit Leerdose 1 Serienschalter für 2 Deckenbrennstellen 4 Steckdosenleitungen 1 Dreifachsteckdosenleitung 1 Leerrohr für Fernseh- und Radioanschluß mit Leerdose 1 Aus-Kontrollschaltleitung für Außenbrennstelle 1 Aus-Kontrollschaltleitung für Außensteckdose Essen: 1 Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle 2 Steckdosenleitungen Gäste-WC: 1 Ausschaltleitung für Wandbrennstelle Abstellraum EG: 1 Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle 1 Steckdosenleitung Flur OG: 1 Kreuzschaltleitung für Wandbrennstelle 1 Steckdosenleitung Eltern: 1 Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle 2 Doppelsteckdosenleitungen 1 Steckdosenleitung Kinderzimmer je: 1 Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle 1 Steckdosenleitung 1 Doppelsteckdosenleitung Bad/WC: 1 Ausschaltleitungen für Wand/Deckenbrennstelle 1 Steckdosenleitung Abstellraum OG: 1 Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle 1 Steckdosenleitung Küche: 1 Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle 4 Steckdosenleitungen 1 Elektroherdanschluß 1 Spülmaschinenanschluß mit separater Zuleitung

18 TECHNISCHE BAUBESCHREIBUNG 16. SANITÄR-INSTALLATION Wasser: Anschluss an das städtische Wassernetz Leitungen aus VPE-Kunststoffrohr, bzw. Kupfer Abwasser: Fall- und Sammelleitungen aus Kunststoff (HT-PP), schallgedämmt montiert, Anschluss an das städtische Kanalnetz Regenwasser: Anschluss an das städtische Kanalnetz Hausanschlusskosten der Versorgungsunternehmen (Strom, Gas, Wasser) sind im Leistungsbild des Kaufvertrages enthalten. 17. EINRICHTUNGSGEGENSTÄNDE Armaturen: Fabrikat Optima S oder gleichwertig Porzellan: Fabrikat Optima S oder gleichwertig, Farbe weiß Gäste-WC EG: 1 Porzellanwaschtisch ca. 50 x 40 cm 1 Einhebelmischbatterie 2 Eckventile 1 Röhrensiphon verchromt 1 Porzellan-Tiefspül-WC (wandhängend) 1 Wandeinbauspülkasten mit Wasserspartaste 1 WC-Sitz mit Deckel weiß Bad OG: 1 Porzellanwaschtisch, ca. 60 x 50 cm 1 Einhebelmischbatterie 2 Eckventile 1 Röhrensiphon, verchromt 1 Porzellan-Tiefspül-Hänge-WC mit Wandeinbauspülkasten und Wasserspartaste 1 WC-Sitz mit Deckel weiß 1 Stahleinbauwanne 1,70 x 0,75 cm 1 KS-Wannen-Ab- und Überlaufgarnitur 1 Einhebelfüll- und Brausebatterie mit KS-Handbrause 1 Brausetasse 0,80 x 0,80 m mit Handbrause mit Einhebelmischarmatur und Brausestange Küche: Anschluss für eine Spüle, Abfluß, Kalt- und Warmwasseranschluss inkl. verchromten Eckventilen 18. BODENBELÄGE Gäste-WC, Küche, EG-Flur und OG-Bad erhalten einen Fliesenbelag, Materialpreis 12,00 EUR/qm einschl. MwSt. Bodenbeläge in den restlichen Räumen sind Eigenleistung des Erwerbers. 19. WANDBELÄGE Gäste-WC und Bäder: Fliesen, 2,00 m hoch, Materialpreis 12,00 EUR/qm einschl. MwSt. In der Küche wird ein Wandspiegel aus Fliesen, Materialpreis 12,00 EUR/qm einschl. MwSt., ca. 60 cm hoch im Arbeitsbereich, Länge ca. 3 m erstellt.

19 TECHNISCHE BAUBESCHREIBUNG 20. WÄRMEDÄMMUNG Entsprechend den Vorschriften der neuen Energieeinsparverordnung Der Spitzboden wird zwischen den Sparren gedämmt. Die genannten Produkte stellen lediglich einen Qualitätsstandard dar. Der Einsatz gleichwertiger Produkte bleibt vorbehalten. Änderungen nach Absprache je nach Baufortschritt sind möglich. 21. GARAGE Garage als Systemgarage, Fa. Kesting oder gleichwertig, Größe ca. 3,00 x 9,00 m, mit seitlicher Tür zum Garten. Die Vorderseite wird verklinkert. 22. AUSSENANLAGEN Alle nicht befestigten Grundstücksflächen werden mit Mutterboden einplaniert - Grobplanum ohne gärtnerische Gestaltung. Garagenzufahrt und Hauszuwegung mit Betonplatten, anthrazit Pflanzungen gemäß behördlicher Auflagen sind Eigenleistung der Erwerber 23. MASSGENAUIGKEIT Die im Prospekt enthaltenen Maße und Raumgrößen entsprechen den Entwurfszeichnungen 1:75 bzw. 1:100. Die Ausführungszeichnungen 1:50 und die Örtlichkeiten können geringfügig von 1:75 bzw. 1:100 Zeichnungen abweichen. SONDERWÜNSCHE KELLERGESCHOSS: Kellergeschossaußenwände WU-Beton entsprechend Statik. Die Kellergeschossinnenwände werden aus Wärmeschutzgründen aus Porenbeton errichtet. Die Wände im KG- Flur erhalten einen Gipsputz. Im gesamten KG Verbundestrich oder Estrich auf Trennlage. KG Flur: Stahlflachheizkörper mit Thermostatventil. Je Raum eine Ausschaltleitung für Deckenbrennstelle und eine Steckdose 1 Steckdose für Waschmaschine 1 Steckdose für Trockner ERKER: Verkleidung des Erkers mit Aluminium-Horizontal-Lamellen auf Unterkonstruktion mit entsprechender Wärmedämmung aus Mineralfaser. Weitere Sonderwünsche siehe Preisliste. Veränderungen der Wohnfläche bis zu +/- 2 % berechtigen nicht zu Schadensersatzbzw. Mehrkostenforderungen. Sämtliche in den Zeichnungen eingetragenen Teile der Inneneinrichtung (auch Küche sowie Waschmaschine und Trockner) mit Ausnahme der Sanitär-Einrichtungsgegenstände sind nicht Gegenstand der vorliegenden Baubeschreibung. Es handelt sich hierbei um einen Einrichtungsvorschlag des Architekten.

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