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2 Inhaltsverzeichnis Vorbericht 2 5 Erläuterungen zu den Aufgabenbereichen 6 9 Übersicht der Jahresrechnung 10 Finanzierungsausweis 11 Zusammenzug Bestandesrechnung Zusammenzug Laufende Rechnung 14 Zusammenzug Investitionsrechnung 15 Artengliederung Laufende Rechnung Artengliederung Investitionsrechnung 19 Abschreibungstabelle Verpflichtungskreditkontrolle Tabelle der Nachkredite Details Laufende Rechnung Details Investitionsrechnung Details Bestandesrechnung Eventualverpflichtungen und Brandversicherungswerte der Sachanlagen 54 Wiederbeschaffungswerte Wasserversorgungsanlagen 55 Wiederbeschaffungswerte Abwasserentsorgungsanlagen 56 Seite 1

3 Vorbericht Rechnungsführung Die vorliegende Rechnung wurde geführt durch Magdalena Bärtschi, Fankhauser & Partner AG, Treuhand und Beratung, Huttwil. Die Rechnung 2011 wurde mit dem EDV-Programm Abacus im Rechenzentrum RIO der Talus Informatik AG erstellt und abgeschlossen. Grundlagerechnung Als Grundlage diente die abgelegte Jahresrechnung Die Vorjahresrechnung wurde durch folgende Gremien geprüft und genehmigt: Beschluss Gemeinderat 12. April 2011 Revision ROD Treuhandgesellschaft 30. Mai 2011 Genehmigung Gemeindeversammlung 06. Juni 2011 Steueranlage Die Jahresrechnung basiert auf einer Steueranlage von 1.55 Einheiten. Die Liegenschaftsteuer beträgt 1 der amtlichen Werte. Die Wehrdienstersatzabgabe beträgt 3 % der Staatssteuer (max. CHF ). Die Hundetaxe beträgt CHF pro Hund. Die Wassergrundgebühr beträgt CHF 60.00, der Wasserverbrauch CHF 0.50 pro m 3 (exkl. MwSt.). Die Abwassergrundgebühr beträgt CHF , der Wasserverbrauch CHF 1.70 pro m 3 (exkl. MwSt.). Die Kehrichtgrundgebühr beträgt CHF 90.00, die Containerleerung CHF 1.00 und der Kehricht CHF 0.30 pro kg (exkl. MwSt.). Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung 2011 der Einwohnergemeinde Utzenstorf schliesst auf 31. Dezember 2011 wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen in CHF Aufwand Ertrag Ertragsüberschuss brutto Ergebnis nach Abschreibungen in CHF Ertragsüberschuss brutto Harmonisierte Abschreibungen Übrige Abschreibungen Ertragsüberschuss Vergleich Jahresrechnung/Voranschlag in CHF Ertragsüberschuss Jahresrechnung Ergebnis Jahresrechnung gemäss Voranschlag Besserstellung gegenüber Voranschlag Der Ertragsüberschuss von CHF wird dem Eigenkapital gutgeschrieben, welches am 31. Dezember 2011 einen Bestand von CHF ausweist. Die wichtigsten Geschäftsfälle Die Jahresrechnung 2011 schliesst CHF besser ab als im Voranschlag 2011 erwartet. Massgebend sind höhere Steuereinnahmen, tiefere Abschreibungen und eine hohe Budgetdisziplin. Seite 2

4 Laufende Rechnung Die Abweichungen gegenüber dem Voranschlag setzen sich wie folgt zusammen (Artengliederung): Aufwand in CHF Jahresrechnung 2011 Voranschlag 2011 Abweichung 30 Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Entschädigungen an Gemeinwesen Eigene Beiträge Einlagen in Spezialfinanzierung Interne Verrechnung Ertrag in CHF Jahresrechnung 2011 Voranschlag 2011 Abweichung 40 Steuern Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Rückerstattungen von Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechnung Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Interne Verrechnung Zum Vergleich der Jahresrechnung 2011 mit dem Voranschlag wird auf die nachfolgenden Erläuterungen zu den Aufgabenbereichen verwiesen. Investitionsrechnung Steuerhaushalt in CHF Jahresrechnung 2011 Voranschlag 2011 Jahresrechnung 2010 Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Spezialfinanzierungen in CHF Jahresrechnung 2011 Voranschlag 2011 Jahresrechnung 2010 Bruttoinvestitionen gebührenfinanziert Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde in CHF Jahresrechnung 2011 Voranschlag 2011 Jahresrechnung 2010 Total Bruttoinvestitionen Total Nettoinvestitionen Die Nettoinvestitionen des Steuerhaushaltes betrugen CHF , rund CHF weniger als budgetiert. Dem Kanton konnte eine Kostenbeteiligung von CHF an die Offenlegung des Dorfbaches in Rechnung gestellt werden. In den gebührenfinanzierten Bereichen lagen die Investitionen gar 2.5 Mio. Franken unter dem Voranschlag Seite 3

5 Bestandesrechnung Finanzvermögen Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Aufgrund der geplanten Investitionen wurde im Herbst 2011 ein zusätzliches Darlehen von 2 Mio. Franken aufgenommen. Da die Investitionen jedoch nicht wie geplant ausgeführt wurden und die Ausgaben unter dem Voranschlag lagen, nahmen die Flüssigen Mittel 3.1 Mio. Franken zu. Aufgrund der Umstellung bei der Rechnungsstellung der Steuerraten nahmen die Guthaben um rund CHF ab. Verwaltungsvermögen Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Das Verwaltungsvermögen nahm um die getätigten Investitionen zu und reduzierte sich im Umfang der harmonisierten Abschreibungen. Der Investitionsbeitrag an den Verband Öffentliche Sicherheit in der Höhe von CHF wurde vollumfänglich abgeschrieben. Fremdkapital Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Die langfristigen Schulden nahmen um das neue Darlehen in der Höhe von 2 Mio. Franken zu. Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen in CHF Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand Schutzraumersatzabgaben Feuerwehr Wasserversorgung, Rechnungsausgleich Wasserversorgung, Werterhalt Abwasserentsorgung, Rechnungsausgleich Abwasserentsorgung, Werterhalt Abfallentsorgung Liegenschaften Finanzvermögen Bewirtschaftung der Gemeindewälder Total Eigenkapital Anfangsbestand Zuwachs Abgang Schlussbestand in CHF Begründung: Einlage des Ertragsüberschusses der Jahresrechnung Seite 4

6 Nachkredite Es wird auf die Tabelle der Nachkredite mit den entsprechenden Begründungen verwiesen. Insgesamt betragen die Nachkredite CHF Alle Nachkredite fallen in die Kompetenz des Gemeinderates. Finanzkennziffern Selbstfinanzierungsgrad % Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden können. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, von über 100 % zu einer Entschuldung. Selbstfinanzierungsanteil % Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde. Je höher der Wert, umso grösser ist der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen oder für den Schuldenabbau. Ein Wert zwischen 6 und 15 % wird als genügend bezeichnet. Zinsbelastungsanteil 0.90 % Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch die Nettozinsen belastet ist. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Ein Wert zwischen 0 und 1 % gilt als tiefe Belastung. Kapitaldienstanteil % Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (als Folge der Investitionstätigkeit) belastet ist. Ein hoher Kapitaldienst weist auf eine hohe Verschuldung und/oder einen hohen Abschreibungsbedarf hin. Ein Wert zwischen 12 und 20 % gilt als hohe Belastung. Bruttoverschuldungsanteil % Der Bruttoverschuldungsanteil zeigt das Verhältnis des Jahresgesamtumsatzes zu den Bruttoschulden (kurz-, mittel- und langfristige Schulden zuzüglich Sonderrechnungen). Ein Wert zwischen 50 und 100 % wird als gut bewertet. Investitionsanteil % Der Investitionsanteil zeigt auf, welcher Anteil der bereinigten Ausgaben für Investitionen eingesetzt werden konnte. Ein Wert unter 10 % wird als schwach bewertet. Werte zwischen 10 und 20 % werden als mittlere Investitionstätigkeit eingestuft. JR JR JR JR JR ø Kennziffer (in %) Jahre Selbstfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsanteil Zinsbelastungsanteil Kapitaldienstanteil Bruttoverschuldungsanteil Investitionsanteil Der Selbstfinanzierungsgrad der letzten Jahre zeigt, dass die Investitionen aus selbsterwirtschafteten Mitteln finanziert werden konnten. Die Investitionstätigkeit mit durchschnittlich % ist jedoch nur als mittel einzustufen. Der Zinsbelastungsanteil ist mit 0.90 % im Jahr 2011 relativ tief und zeigt auf, welcher Anteil des gesamten Ertrages für Fremdzinsen aufgewendet werden musste. Der Kapitaldienstanteil mit durchschnittlich % wird als gut bewertet, da ein Wert bis 10 % als tiefe Belastung gewertet wird. Antrag Anlässlich der Sitzung vom 10. April 2012 hat der Gemeinderat die Jahresrechnung 2011 mit einem Ertragsüberschuss von CHF genehmigt. Die Jahresrechnung 2011 wird den Stimmberechtigten der Gemeindeversammlung vom 4. Juni 2012 zur Genehmigung vorgelegt. Jürg Hauswirth Christoph Hubacher Magdalena Bärtschi Präsident Gemeinderat Gemeindeschreiber Leiterin Abteilung Finanzen Seite 5

7 Erläuterungen zu den Aufgabenbereichen (JR: Jahresrechnung, VA: Voranschlag) 0 Allgemeine Verwaltung in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Rechnung schliesst mit einem um CHF tieferen Nettoaufwand ab. 012 Exekutive Der Gemeinderat hat für den Planungsprozess zur Nachhaltigen Entwicklung der Gemeinde einen Nachkredit beschlossen. 029 Allgemeine Verwaltung Die Personalkosten fielen höher aus als im Voranschlag berechnet. Beim Erarbeiten des Voranschlages wurde die Teuerung und auch die Reallohnerhöhungen zu wenig berücksichtigt. Zudem wurden Zusatzaufgaben mit Lohnzahlung abgegolten. Die «Honorare Abteilung Finanzen» fielen tiefer aus, hauptsächlich durch die direkte Rechnungsstellung an die Schule untere Emme. In den EDV- Betriebskosten wurde im Voranschlag ein Posten doppelt ausgewiesen, weshalb der Voranschlag um CHF unterschritten wurde. 090 Verwaltungsliegenschaft Mit der Sanierung des Kreisels musste der Kanalisationsanschluss des Verwaltungsgebäudes neu erstellt werden, was im Bereich Liegenschaftsunterhalt zu Mehraufwendungen führte. 1 Öffentliche Sicherheit in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoertrag Wehrdienste Im Konto «Verrechnete Abschreibungen» wurde der Investitionsbeitrag an die Ersatzbeschaffung von Feuerwehrkleidern abgeschrieben. Die Finanzierung erfolgte über die Rückstellungen aus Wehrdienstersatzabgaben. 151 Militär Der Bereich Militär fiel dank guter Truppenbelegung um netto CHF besser aus als erwartet. 160 Zivilschutz Mit dem Anschluss des Zivilschutzes an den Gemeindeverband Kirchberg fallen die Kosten in diesem Bereich höher aus als in den Vorjahren. 2 Bildung in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Musikschulen Die Beiträge fielen um CHF tiefer aus als erwartet. Dies ist einerseits auf eine höhere Kostenbeteiligung des Kantons und auf weniger Schüler zurückzuführen. 217 Schulliegenschaften Der Nettoaufwand liegt rund CHF unter den Voranschlagswerten. Die Personalkosten lagen unter den berechneten Werten, ebenso die Aufwendungen für Strom, Wasser, Gas und Heizung sowie für Anschaffungen. Mit diesen Budgetunterschreitungen konnten auch die Ertragsrückgänge bei den Benützungsgebühren aufgefangen werden. 219 Volksschule Im Rechnungsjahr 2011 wurde der ganze Schulbetrieb über den Schulverband abgewickelt. Die budgetierten Kosten wurden um CHF unterschritten. Zudem erhielt die Gemeinde aus der Schlussabrechnung der Lehrerbesoldungskosten aus dem Jahr 2010 noch eine Rückerstattung von CHF und aus der Auflösung des Kleinklassenverbandes CHF Kultur und Freizeit in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag ' Nettoaufwand Antennen- und Kabelanlagen Unerwartet hat die GA Weissenstein GmbH eine Dividende von CHF an die Gemeinde ausgerichtet. 350 Übrige Freizeitgestaltung Der Betriebsbeitrag an das Schwimmbad Koppigen fiel in der Abrechnung 2010 um rund CHF tiefer aus als budgetiert. Da beschlossen wurde, das Ferienheim Fraubrunnen vorläufig weiterzuführen, wurden die Gemeindebeiträge auch im Jahr 2011 fällig, was zu einer Budgetüberschreitung von rund CHF führte. Seite 6

8 4 Gesundheit in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Aufwendungen lagen im Rahmen der Erwartungen. 460 Schulärztliche Pflege Die Schulärztliche Pflege wird seit durch den Schulverband wahrgenommen. Die Kosten fallen in der Funktion 219 an. 461 Schulzahnärztliche Pflege Die Schulzahnpflege wird seit durch den Schulverband wahrgenommen. Die Kosten fallen in der Funktion 219 an. 5 Soziale Wohlfahrt in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Ergänzungsleistungen der AHV/IV Der Beitrag 2011 fiel um CHF höher aus als erwartet. Gegenüber der Jahresrechnung 2010 ist ein Anstieg von CHF zu verzeichnen. 533 Familienzulagen Die Gemeindebeiträge fielen auch im Jahr 2011 wesentlich tiefer aus als angenommen. 541 Kinderheime und -krippen, Waisenhäuser Auf Empfehlung des Revisionsorgans wird ab der Jahresrechnung 2011 der Vorschuss des Betriebsbeitrags der KITA Chutz in der Rechnung ausgewiesen. Die Kosten werden vom Kanton über den Lastenausgleich zurückerstattet. Zudem musste zu Lasten des Rechnungsjahrs 2011 eine Korrektur aus dem Jahr 2010 in der Höhe von CHF vorgenommen werden. 587 Lastenausgleich Der Beitrag an den Lastenausgleich des Kantons fiel für unsere Gemeinde um CHF tiefer aus als für den Voranschlag berechnet wurde. 6 Verkehr in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Gemeindestrassen Die Unterhaltsarbeiten wurden nicht im geplanten Ausmass ausgeführt. In diesem Bereich wurde der Voranschlag um CHF unterschritten. Für den Winterdienst musste mehr ausgegeben werden als aufgrund von vergangenen Durchschnittswerten angenommen. 7 Umwelt und Raumordnung in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Kosten im Bereich Gewässerverbauungen fielen tiefer aus als budgetiert. Im Voranschlag 2011 waren CHF für die Offenlegung des Dorfbaches eingestellt. Für dieses Projekt wurde jedoch ein Investitionskredit eröffnet. Die Ausgaben sind deshalb nicht in der laufenden Rechnung verbucht. Im Bereich Ortsplanung wurde der Voranschlag um CHF unterschritten. Spezialfinanzierung Wasserversorgung in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoertrag Die Betriebsrechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF ab. Dieser Betrag wurde in die bestehende Spezialfinanzierung eingelegt. Aufgrund der nicht ausgeführten Investitionen fielen die Abschreibungen und auch die Entnahmen aus den Reserven entsprechend tiefer aus. Spezialfinanzierung Abwasserentsorgung in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoaufwand Die Betriebsrechnung schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab, welcher über die bestehende Spezialfinanzierung abgedeckt werden konnte. Aufgrund der nicht ausgeführten Investitionen fielen die Abschreibungen und auch die Entnahmen aus den Reserven entsprechend tiefer aus. Seite 7

9 Spezialfinanzierung Abfallentsorgung in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoertrag Die Rechnung der Abfallentsorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab, welcher der bestehende Spezialfinanzierung gutgeschrieben werden konnte. 8 Volkswirtschaft in CHF JR 2011 VA 2011 JA 2010 Aufwand Ertrag Nettoertrag Forstverwaltung Die Forstrechnung schliesst Netto um rund CHF besser ab als budgetiert. 9 Finanzen und Steuern in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoertrag Finanzausgleich Für die Berechnung des Finanzausgleichs sind die hohen Durchschnittszahlen der letzten drei Jahre massgebend. Dadurch fiel der Beitrag um CHF tiefer aus als im Voranschlag berechnet. 940 Zinswesen Dadurch, dass die kantonale Steuerverwaltung die vorausbezahlten Steuern verzinst, wurde in diesem Konto der Voranschlag um CHF überschritten. Dank der tiefen Zinssituation lagen die Zinsen für langfristige Schulden trotz höherem Fremdkapital um CHF unter dem Budget. 942 Liegenschaften des Finanzvermögens Im Jahr 2010 wurden für die Liegenschaften des Finanzvermögens Verkehrswertschatzungen erstellt. Aufgrund dieser Bewertungen musste der Buchwert der Lindenstrasse 53 um CHF abgeschrieben werden. 990 Abschreibungen Da nicht alle Investitionen ausgeführt wurden, lagen die harmonisierten Abschreibungen um CHF unter dem Voranschlag. Steuern in CHF JR 2011 VA 201 JR 2010 Natürliche Personen Einkommen Vermögen Quellensteuern Steuerteilungen Juristische Personen Gewinn Kapital Steuerteilungen Holdingsteuern Lotteriegewinn Grundstückgew Sonderveranlag Die Steuern «Natürliche Personen» fielen insgesamt um rund CHF höher aus als angenommen. Zu einem grossen Teil stammen die Steuererträge aus Nachzahlungen für Vorjahre. Für Ausfälle aufgrund der Steuergesetzrevision für das Jahr 2011 wurden Rückstellungen in der Höhe von CHF gebildet. Für Ausfälle im Bereich Gewinnsteuern «Juristische Personen» wurden Rückstellungen aus dem Jahr 2009 in der Höhe von CHF aufgelöst. Gleichzeitig mussten für erwartete Ausfälle aus den Jahren 2010 und 2011 neue Rückstellungen von CHF gebildet werden. Das Rechnungsergebnis positiv beeinflusst haben die höheren Steuererträge aus Grundstückgewinnen, Sonderveranlagungen und Quellensteuern. Seite 8

10 Investitionen in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Ausgaben Einnahmen Nettoinvest Ausgeführte Investitionen 2011 Verband Öffentliche Sicherheit Untere Emme, Tanklöschfahrzeug Schulanlagen, Sanierung 2. Etappe Offenlegung Dorfbach Teil-Etappen der Sanierungen Wasserver-/Abwasserentsorgungsanlagen Ergebnis in CHF JR 2011 VA 2011 JR 2010 Aufwand Ertrag Nettoertrag Eigenkapital Eigenkapital am 31. Dezember Ergebnis Jahresrechnung Eigenkapital am 31. Dezember Seite 9

11 ÜBERSICHT DER JAHRESRECHNUNG 2011 EINWOHNERGEMEINDE RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 ERGEBNISSE AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG ABSCHLUSS LAUFENDE RECHNUNG Total Aufwand 12'533' '119' '361' Total Ertrag 12'537' '400' '987' Ertragsüberschuss 4' ' Aufwandüberschuss 718' Total 12'537' '537' '119' '119' '987' '987' ABSCHLUSS INVESTITIONSRECHNUNG a) Nettoinvestitionen Total Aktivierte Ausgaben 1'415' '014' '562' Total Passivierte Einnahmen 247' ' ' Zunahme der Nettoinvestitionen 1'167' '524' '151' Total 1'415' '415' '014' '014' '562' '562' b) Finanzierung Übernahme Zunahme der Nettoinvestitionen 1'167' '524' '151' Ertragsüberschuss Laufende Rechnung 4' ' Aufwandüberschuss Laufende Rechnung 718' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'288' '277' ' Einlage in Spezialfinanzierung 763' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 471' '493' ' Finanzierungsüberschuss 416' ' Finanzierungsfehlbetrag 3'755' Total 2'056' '056' '736' '736' '355' '355' c) Kapitalveränderung Übernahme Finanzierungsüberschuss 416' ' Übernahme Finanzierungsfehlbetrag 3'755' Aktivierung der Investitionsausgaben 1'415' '014' '562' Passivierung der Investitionsausgaben 247' ' ' Passivierung der Abschreibungen 1'288' '277' ' Einlage in Spezialfinanzierung 763' ' ' Entnahme aus Spezialfinanzierung 471' '493' ' Zunahme des Eigenkapitals 4' ' Abnahme des Eigenkapitals 718' Total 2'304' '304' '226' '226' '767' '767' Seite 10

12 FINANZIERUNGSUEBERSCHUSS FINANZIERUNGSFEHLBETRAG Finanzierungsausweis 2011 MITTELVERWENDUNG Zunahme von Aktiven Abnahme von Passiven MITTELHERKUNFT Abnahme von Aktiven Zunahme von Passiven 416' Flüssige Mittel 3'180' Guthaben 1'110' Anlagen 61' Transitorische Aktiven 33' Laufende Verpflichtungen 144' Kurzfristige Schulden 15' Mittel- und langfristige Schulden 2'000' Verpflicht. für Sonderrechnungen 3' Rückstellungen 299' Transitorische Passiven 11' T O T A L 3'639' '639' Seite 11

13 Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2011 BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUWACHS ABGANG Aktiven 19'425' '200' '346' '279' Finanzvermögen 12'174' '784' '810' '148' Flüssige Mittel 2'197' '121' '941' '378' Guthaben 6'532' '646' '757' '421' Anlagen 3'394' ' '332' Transitorische Aktiven 50' ' ' ' Verwaltungsvermögen 7'251' '415' '536' '130' Sachgüter 7'206' '327' '446' '087' Darlehen und Beteiligungen 20' ' Investitionsbeiträge 87' ' Übrige aktivierte Ausgaben 24' ' ' Seite 12

14 Einwohnergemeinde BESTANDESRECHNUNG 2011 BESTAND BESTAND KONTO BEZEICHNUNG ZUWACHS ABGANG Passiven 19'425' '789' '935' '279' Fremdkapital 6'572' '021' '464' '129' Laufende Verpflichtungen 931' '283' '428' ' Kurzfristige Schulden 15' ' Mittel- und langfristige Schulden 4'000' '000' '000' Verpflicht. für Sonderrechnungen 437' ' ' ' Rückstellungen 1'149' ' ' ' Transitorische Passiven 39' ' ' ' Spezialfinanzierungen 6'387' ' ' '680' Verpflichtungen f/spezialfinanzierungen 6'387' ' ' '680' Eigenkapital 6'465' ' '469' Eigenkapital 6'465' ' '469' Seite 13

15 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis FUNKTIONALE GLIEDERUNG RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG Laufende Rechnung 12'533' '537' '119' '400' '361' '987' AUFWANDÜBERSCHUSS 718' ERTRAGSÜBERSCHUSS 4' ' Allgemeine Verwaltung 1'320' ' '358' ' '297' ' NETTO AUFWAND 1'083' '114' '056' Öffentliche Sicherheit 602' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 43' NETTO ERTRAG 13' ' Bildung 2'801' ' '020' ' '937' ' NETTO AUFWAND 2'682' '873' '843' Kultur und Freizeit 265' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 252' ' ' Gesundheit 8' ' ' ' ' ' NETTO AUFWAND 3' ' ' Soziale Wohlfahrt 3'076' ' '003' ' '125' ' NETTO AUFWAND 2'766' '807' '583' Verkehr 1'010' ' '012' ' ' ' NETTO AUFWAND 647' ' ' Umwelt und Raumordnung 2'370' '048' '260' '911' '160' '772' NETTO AUFWAND 322' ' ' Volkswirtschaft 32' ' ' ' ' ' NETTO ERTRAG 209' ' ' Finanzen und Steuern 1'044' '641' '533' '706' '140' '300' NETTO ERTRAG 7'596' '172' '160' Seite 14

16 INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis FUNKTIONALE GLIEDERUNG RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN Investitionsrechnung 1'415' ' '014' ' '562' ' ZUNAHME DER NETTOINVESTITIONEN 1'167' '524' '151' Allgemeine Verwaltung 4' ' NETTO AUSGABEN 4' ' Öffentliche Sicherheit 87' ' ' NETTO AUSGABEN 87' ' ' Bildung 364' ' ' NETTO AUSGABEN 364' ' ' Soziale Wohlfahrt 20' NETTO AUSGABEN 20' Verkehr 236' ' ' ' ' NETTO AUSGABEN 233' ' ' Umwelt und Raumordnung 722' ' '524' ' ' ' NETTO AUSGABEN 478' '034' ' Seite 15

17 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG Laufende Rechnung 12'533' '537' '119' '400' '361' '987' Aufwand 12'533' '119' '361' Personalaufwand 1'710' '706' '743' Behörden, Kommissionen 125' ' ' Löhne des Verw.- und Betriebspersonals 1'355' '329' '371' Löhne der Lehrkräfte 4' Sozialversicherungsbeiträge 109' ' ' Personalversicherungsbeiträge 87' ' ' Unfall- und Krankenversicherungsbeiträge 12' ' ' Dienstkleider, Wohn- und Verpfl.zulage 1' ' ' Übriger Personalaufwand 18' ' ' Sachaufwand 1'972' '038' '329' Büro- und Schulmaterialien, Drucksachen 25' ' ' Anschaffung Mobilien, Maschinen, Fahrz. 62' ' ' Wasser, Energie, Heizmaterialien 258' ' ' Verbrauchsmaterialien 109' ' ' Baulicher Unterhalt durch Dritte 402' ' ' Übriger Unterhalt durch Dritte 170' ' ' Mieten, Pachten, Benützungskosten 93' ' ' Spesenentschädigungen 34' ' ' Dienstleistungen, Honorare, allg. Aufw. 801' ' ' Übriger Sachaufwand 13' ' ' Passivzinsen 158' ' ' Kurzfristige Schulden 57' ' ' Mittel- und langfristige Schulden 93' ' ' Sonderrechnungen 7' ' ' Abschreibungen 1'059' '360' ' Finanzvermögen -229' ' ' Harmonisierte Abschreibungen VV 1'209' '449' ' Übrige Abschreibungen VV 78' '827' ' Entschädigungen an Gemeinwesen 3'969' '137' '595' Kanton 1'820' '887' '241' Gemeinden 2'148' '250' ' Eigene Beiträge 2'362' '311' '447' Kanton 1'149' '136' '107' Gemeinden 652' ' ' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen 109' ' ' Seite 16

18 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG 365 Private Institutionen 279' ' ' Private Haushalte 170' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 763' ' ' Einlagen in Spezialfinanzierungen 763' ' ' Interne Verrechnungen 538' ' ' Verrechneter Aufwand 286' ' ' Verrechnete Zinsen 142' ' ' Verrechnete Abschreibungen 109' ' ' Ertrag 12'537' '400' '987' Steuern 8'120' '028' '936' Einkommens- und Vermögenssteuern 7'140' '590' '861' Gewinn- und Kapitalsteuern -139' ' ' Liegenschaftssteuern 792' ' ' Vermögensgewinnsteuern 313' ' ' Besitz- und Aufwandsteuern 14' ' ' Regalien und Konzessionen 198' ' ' Erträge aus Regalien und Konzessionen 198' ' ' Vermögenserträge 217' ' ' Flüssige Mittel und Guthaben 54' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 125' ' ' Beteiligungen des Verwaltungsvermögens 8' Liegenschaften des Verwaltungsvermögens 29' ' ' Übrige Vermögenserträge 18' Entgelte 2'178' '234' '151' Ersatzabgaben 234' ' ' Gebühren für Amtshandlungen 96' ' ' Benützungsgebühren und Dienstleistungen 1'230' '237' '223' Übrige Verkaufserlöse 339' ' ' Rückerstattungen 277' ' ' Bussen Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 182' ' ' Anteile an Kantonseinnahmen 1' ' ' Leistungen aus dem Finanzausgleich 180' ' ' Rückerstattungen von Gemeinwesen 241' ' ' Kanton 229' ' ' Gemeinden 11' ' ' Seite 17

19 LAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 KONTO BEZEICHNUNG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG AUFWAND ERTRAG 46 Beiträge 388' ' ' Bund 210' ' ' Kanton 177' ' ' Übrige Beiträge für eigene Rechnung ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 471' '493' ' Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 471' '493' ' Interne Verrechnungen 538' ' ' Verrechneter Aufwand 286' ' ' Verrechnete Zinsen 142' ' ' Verrechnete Abschreibungen 109' ' ' Seite 18

20 INVESTITIONSRECHNUNG Einwohnergemeinde bis ARTENGLIEDERUNG RECHNUNG 2011 VORANSCHLAG 2011 RECHNUNG 2010 KONTO BEZEICHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN Investitionsrechnung 1'663' '663' '504' '504' '974' '974' Ausgaben 1'663' '504' '974' Sachgüter 1'313' '779' '519' Tiefbauten 944' '329' '159' Hochbauten 368' ' ' Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 47' Übrige Sachgüter 14' Darlehen und Beteiligungen 20' Private Institutionen 20' Eigene Beiträge 87' ' ' Gemeinden 87' ' ' Übrige zu aktivierende Ausgaben 14' ' Raumplanung 14' ' Passivierte Einnahmen 247' ' ' Passivierte Einnahmen 247' ' ' Einnahmen 1'663' '504' '974' Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 95' ' ' Beiträge Dritter für eigene Rechnung 95' ' ' Beiträge für eigene Rechnung 151' ' Kanton 106' ' Gemeinden 42' Übrige Beiträge für eigene Rechnung 3' Aktivierungen 1'415' '014' '562' Aktivierte Ausgaben 1'415' '014' '562' Seite 19

21 Abschreibungstabelle 2011 Buchwert Zuwachs Abgang Bestand vor Satz harmonisierte übrige Ab- Buchwert 1. Januar Abschreibung Abschreibung schreibungen 31. Dezember Verwaltungsvermögen Steuerhaushalt 7'162' ' ' '919' ' ' '048' Sachgüter 7'137' ' ' '806' ' '026' Tiefbauten 2'026' ' ' '312' ' '081' Strassennetz 1'897' ' ' '119' % 211' '907' Tiefbauten, div. Anlagen 123' ' ' ' % 17' ' Strassenbeleuchtung 5' ' ' % 1' ' Hochbauten 4'698' ' '067' ' '561' Diverse Hochbauten 4'557' ' '921' % 492' '429' Lindenpark 1 141' ' % 14' ' Feuerwehrmagazin - 4' ' % ' Waldungen Waldungen Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 412' ' ' ' Mobiliar, Maschinen, Material % Schulen, Mobiliar Geräte 236' ' % 23' ' Strassenwesen, Fahrzeuge, etc. 175' ' % 17' ' Übrige Sachgüter - 14' ' ' ' Energierichtplan - 6' ' % ' Massnahmenkatalog "Beakom" - 7' ' % ' Investitionsbeiträge - 87' ' ' ' Gemeinden - 87' ' ' ' Verband öff. Sicherheit untere Emme - 87' ' % 8' ' Übrige aktivierte Ausgaben 24' ' ' ' Übrige aktivierte Ausgaben 24' ' ' ' Aktenbwirtschaftung, Reorganisation 24' ' % 2' ' Seite 20

22 Buchwert Zuwachs Abgang Bestand vor Satz harmonisierte übrige Ab- Buchwert 1. Januar Abschreibung Abschreibung schreibungen 31. Dezember Verwaltungsvermögen Spezialfinanzierungen 68' ' ' ' ' ' Wasserversorgung - 177' ' ' ' Wasserversorgung - 177' ' ' ' Wasserversorgung Katasterplaän Abwasserentsorgung - 382' ' ' ' Kanalisation - 382' ' ' ' GEP Pflichtenheft Abwasserreglement Abfallentsorgung 68' ' ' ' Abfallsammelstelle Spätihaus 44' ' % 4' ' Kehricht, Container u. Software 24' ' % 2' ' Darlehen und Beteiligungen 20' ' ' Gemeinden 20' ' ' KITAG Chutz, Darlehen 20' ' ' Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen Diverse Anteilscheine und Beteiligungen Beteiligung priv. Institutionen Total Verwaltungsvermögen 7'251' '415' ' '418' '209' ' '130' Seite 21

23 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE 2011 Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Konto Datum Organ Objekt Bruttokredit Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen Saldo Abrechnung Verpflichtungskredite 23'875' '156' '415' '572' ' ' ' '487' Allgemeine Verwaltung 100' ' ' ' GR Aktenbewirtschaftung - Reorganisation 100' ' ' ' Nicht aufteilbare Aufgaben 1'281' '226' ' '231' ' ' ' GR **Verwaltungsgebäude, Sanierung 71' ' ' ' Urne **Gemeindehaus - Sanierung/Erweiterung 1'200' '200' '200' ' ' GR **Übertrag Parz. 211, 29m2 5' ' ' ' GR Erweiterung/Neubau Feuerwehrgebäude Vorprojekt 5' ' ' Wehrdienste 495' ' ' ' ' Ersatz Feuerwehrkleider 48' ' AV Tanklöschfahrzeug 495' ' ' ' Schulliegenschaften 5'892' '920' ' '284' ' ' ' Urne **Schulanlagen, Sanierung 2'499' '278' '278' ' GV **Gotthelfschulhaus, Dachstockausbau 324' ' ' GR Kirchschulhaus, Dachstockausbau 24' ' ' ' Projektierungskredit GV **Gotthelfschulhaus, Dachsanierung 320' ' ' ' GV **Gotthelfschulhaus, Schulküche 340' ' ' ' GR **Archiv Kulturgüterschutz 20' ' ' ' GV **Gotthelfschulhaus, Sonnenkollektoren 62' ' ' ' ' GR **Gotthelfschulhaus, Brandschutz 246' ' ' ' Urne Schulanlagen, Sanierung 2. Etappe 1'694' '066' ' '430' ' GR **Doppelkindergarten, Ersatz Fenster 30' ' ' ' GR **Mehrzweckgebäude, Sanierung 61' ' ' Flachdach GR **Schulmobiliar und Geräte 155' ' ' ' GR **Schulmobiliar und Geräte 116' ' ' Nicht aufteilbares Volksschule 241' ' ' GR **Schule II - Lehrerzimmer 35' ' ' GR **Schule I - Schränke 63' ' ' ' GR **Schule II - Schränke 41' ' ' ' GR **Schule I - EDV 45' ' ' GR **Schule II - EDV-Verkabelung 14' ' ' ' GR **Gotthelfschulhaus - Schränke 21' ' ' GR **Gotthelfschulhaus- ITC-Erneuerung 21' ' ' ' Gemeindestrassen 1'995' '878' ' '887' ' ' ' GR **Drosselweg, Abtretung 16' ' ' ' **Lindenstrasse, Abtretung 1' ' **Scheuermattweg, Rad- und Fussweg 1' ' Urne **Wiesenweg, Sanierung und Ausbau 660' ' ' ' ' ' GV **Fabrikstrasse, Sanierung 480' ' ' ' Seite 22

24 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE 2011 Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Konto Datum Organ Objekt Bruttokredit Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen Saldo Abrechnung GR **Kirchstrasse; Brücken- und 20' ' ' ' Strassensanierung GR **Grundbach; Brücke 20' ' ' ' GR Hasenmatt - Landshut, Bahnunterführung 10' ' ' ' ' Machbarkeitsstudie GR **Gotthelfstrasse, Verkehrsmassnahmen 100' ' ' ' Bahnübergang, Sanierung 3' ' GR **Kantonsstrassen, Lärmsanierung 50' ' ' ' GR **Brücke Mülibach, Sanierung 220' ' ' ' Projektkredit GR Strassenbeleuchtung 80' ' ' ' GR **Wischmaschine Ersatz 181' ' ' ' GR **Kleintraktor, Ersatz 80' ' ' GR **Gemeindestrassen, Anlagekataster 28' ' ' GR **Verkehrsmassnahmen; Planung 50' ' ' ' Wasserversorgung 2'194' ' ' '117' ' ' ' '076' GR **Schützenhaus, Wasserleitung 13' ' ' ' ' ' GR **Rüttistrasse-PU, Löschschutz 20' ' ' ' GR **Erneuerung Transportleitung 244' ' ' ' ' ' Emmenbrücke - Aefligen, Anteil Gemeinde GR **Kieswerkstrasse, Wasserversorgung 60' ' ' ' GR **Oberdorf-Lindenstrasse, 121' ' ' ' Verbindungsleitung GR **Quellgasse, Verbindungsleitung 37' ' ' ' GR **Kirchstrasse / Bärenmatte 45' ' ' ' Basiserschliessung GR **Koppigenstrasse, Basiserschliessung 86' ' ' ' ' ' GR Schlossstrasse, Basiserschliessung 66' ' ' ' GR **Fabrikstrasse; Hydranten 45' ' ' ' ' ' GV 2. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 390' ' ' ' ' ' ' Urne 3. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 800' ' ' ' GR 12. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 240' ' ' ' ' ' ' GR **Wasserversorgung, Katasterpläne 27' ' ' ' Abwasserentsorgung 11'507' '880' ' '441' ' ' ' '065' GV **Stockhornweg-Eystrasse, Kanalisation, 423' ' ' ' ' ' Wasserversorgung, Strasse GR **Schützenhaus, Kanalisation 49' ' ' ' ' ' GR **Kanalisation, Ersatz Sanierungen GEP 121' ' ' ' GR **Fremdwasserreduktion 65' ' ' ' GR **Leitungs- und Schachtsanierungen 210' ' ' ' GR **Kanalnetz, Unterhalt - Ersatz 28' ' ' ' GR **Kieswerkstrasse, Kanalisation 68' ' ' ' GR **Oberdorfstrasse (Liegenschaft Fischer) 14' ' ' GR **Unterhaltsplan GEP ' ' ' ' Urne 1. Etappe Sanierung Wasser/Abwasser 4'981' '110' ' '244' ' ' ' ' GV **Dahlienweg, Sanierung Abwasser/Wasser 410' ' ' ' ' ' Urne 4. Etappe Sanierung Wasser / Abwasser 4'730' ' ' ' '231' GR **Generelle Entwässerungsplanung GEP 229' ' ' ' ' ' GR **Abwasserreglement inkl. Grundlagen 84' ' ' ' Seite 23

25 VERPFLICHTUNGSKREDITKONTROLLE 2011 Kumulierte Investitions- Kumulierte Kumulierte Investitions- Kumulierte Konto Datum Organ Objekt Bruttokredit Ausgaben ausgaben Ausgaben Einnahmen einnahmen Einnahmen Saldo Abrechnung Gewässerverbauungen Gewässerverbauung Offenlegung Dorfbach Anteil Gemeinde 129' ' ' ' ' ' ' ' Raumplanung 150' ' ' ' Raumplanung GR Energierichtplan 30' ' ' ' GR Verkehrsrichtplan 20' ' GR Massnahmenkatalog "Beakom Stufe II" 100' ' ' ' Landwirtschaft 11' ' ' GR **Übertrag Parz. 233 aus Finanzvermögen GR **Übertrag Parz. 836 aus Finanzvermögen 11' ' ' Liegenschaften des Finanzvermögens 7' ' ' ' GR **Übertrag Parz. 228 aus Verw.vermögen 1' ' ' GR **Übertrag Parz. 211, 29m2 5' ' ' ' Seite 24

26 Tabelle der Nachkredite 2011 Aufgelistet sind alle Konten mit einer Budgetüberschreitung von mehr als CHF 5' Konto Text Aufwand Voranschlag Nachkredit Kreditüberschreitung Begründung CHF CHF CHF GR GV gebunden 011 Legislative Porti und Versand 17' ' ' Im Voranschlag war eine Abstimmung weniger enthalten. Die Kosten für Natioalund Ständeratswahlen fielen höher aus. 012 Exekutive Freier Ratskredit 26' ' ' ' Beschluss GR : Planungsprozess Nachhaltige Entwicklung. 029 Allgemeine Verwaltung Löhne 671' ' ' Höhere Teuerung und Reallohnerhö-hungen als im Voranschlag berechnet. Abgeltung von Überstunden des Verwaltungspersonal. 090 Verwaltungsliegenschaft Liegenschaftsunterhalt 23' ' ' ' Beschluss GR : Kanalisationsanschluss Verwaltungs gebäude. 101 Übrige Rechtspflege Gebührenaufwand Baubewilligungen 21' ' ' Mehr und komplexere Baugesuche als geplant. 140 Wehrdienste Einlage in Spezialfinanzierung 14' ' Ausgleich Spezialfinanzierung 151 Militär Metzinse 87' ' Neue Verbuchung: Bruttoeinnahmen aus Truppenunterkunft, Weiterleitung Quartiere. 160 Zivilschutz Einlage in Spezialfinanzierung 59' ' ' Ausgleich Spezialfinanzierung. 350 Übrige Freizeitgestaltung Ferienheim Fraubrunnen, Gemeindebeitrag 530 Ergänzungsleistungen der AHV/IV 14' ' ' ' Beschluss GR : Vorläufige Weiterführung des Ferienheims Beitrag an den Kanton EL zu AHV/IV 872' ' ' ' Höherer Beitrag an Kanton als vorausberechnet. 541 Kinderheime und -krippen KITA Chutz, Betriebsbeitrag 141' ' Neue Verbuchung gem. Revisionsorgan. Rückforderung über Lastenausgleich. Seite 25

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