T a g e s o r d n u n g
|
|
- Rüdiger Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lindau, den T a g e s o r d n u n g für die Sitzungen des FINANZAUSSCHUSSES (HAUSHALTSBERATUNGEN) am Montag, 17. November 2014, um Uhr am Dienstag, 18. November 2014, um Uhr am Donnerstag, 20. November 2014 um Uhr im Großen Sitzungssaal des Alten Rathauses Ö f f e n t l i c h e S i t z u n g Montag, , Uhr: 1) Tagesordnung 2) Regiebetrieb Krematorium; Haushaltsplan 2015 und Finanzplan (Anlage: Drucksache 3-034/2014) 3) Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung; Haushaltsplan 2015 und Finanz- und Wirtschaftsplan (Anlage: Drucksache 3-033/2014) 4) Regiebetrieb Grundstücksmanagement; Haushaltsplan 2015 und Finanzplan (Anlage: Drucksache 3-035/2014) 5) Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement; Haushaltsplan 2015 und Finanzplan (Anlage: Drucksache 3-036/2014) 6) Regiebetrieb Senioren- und Pflegeheim Reutin; Wirtschaftsplan 2015 (Anlage: Drucksache 3-043/2014)
2 7) Eigenbetrieb Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (B) Wirtschaftsplan 2015 (Anlage: Drucksache 3-037/2014) 8) Beratung Verwaltungs-HH 2015 (Anlage: Drucksache 3-038/2014) Vorlagen von Ämtern: - Zuschussbetrag Tourismus (Anlage: Drucksache 3-039/2014) - Satzung über die Straßenreinigung und die Erhebung von Straßenreinigungsgebühren (Anlage: Drucksache 3-040/2014) - Verwaltungshaushalt 2015 Veränderungen im Garten- und Tiefbaubereich (Anlage: Drucksache 3-041/2014) - Mittelverstärkung für die Erstellung eines Mobilitätskonzeptes (Anlage: Drucksache 3-042/2014) Dienstag, , Uhr: 1) Tagesordnung 2) Beratung Vermögens-HH und Zuschussanträge 2015 (Anlage: Drucksache 3-038/2014) Donnerstag, , Uhr : Reservetermin Hinweis zu dieser Internetdarstellung: Nach Fertigstellung der Niederschrift finden Sie neben dieser Tagesordnung die Niederschrift, welche vorbehaltlich Ihrer Genehmigung veröffentlicht wird. Erst nach der Genehmigung durch das entsprechende Gremium erhalten die Niederschriften Verbindlichkeit.
3 Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), Regiebetrieb Krematorium - Az Dem Finanzausschuss für die Haushaltsberatungen am 17.,18. und 20. November 2014 dem Stadtrat am 18. Dezember 2014 in öffentlicher Sitzung vorgelegt Regiebetrieb Krematorium Haushaltsplan 2015 und Finanzplan Anlagen: Haushaltsplan 2015 Finanzplan Übersicht über Schuldenstand Übersicht über Rücklagenstand 1. Vorbemerkung: S a c h v e r h a l t : Im Jahr 2004 wurde für das Krematorium ein Regiebetrieb mit eigenem Haushaltsplan gebildet. 2. Wirtschaftliche Prognose: Bei gleichbleibend stabilen Einäscherungszahlen, die derzeit erzielt werden, kann die Feuerbestattungsanlage der Stadt Lindau(B) auch mittel- bis langfristig wirtschaftlich betrieben werden. Voraussetzung hierfür ist, dass keine weitere private Konkurrenz erwächst und alle Bestatter die bisher Lindau anfahren, als Kunden gehalten werden können. 3. Gewinnabführung an die Stadt Der Haushaltsplan 2015 sieht vor ,00 Gewinn an die Stadt abzuführen. Dies wird dadurch wieder möglich, da inzwischen das Anlagevermögen und die Rücklagen zusammen größer sind als die Schulden. B e s c h l u s s v o r s c h l a g : Der Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat, / Der Stadtrat beschließt, dem Haushaltsplan 2015 und dem Finanzplan des Regiebetriebs Krematorium zuzustimmen. Bohnert Bürger- und Ordnungsamt Späth Regiebetrieb Krematorium
4 Haushaltsplan 2015 Regiebetrieb KREMATORIUM V E R W A L T U N G S H A U S H A L T HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 RE Nutzungsentgelt Krematorium , Umsatzsteuerrückvergütung 0 0 0, Vermischte Einnahmen , Säumniszuschläge, Mahngebühren ,00 Einnahmen , Gebäudeunterhalt , Unterhalt Betriebsanlage , Einrichtungsunterhalt , Bewegliches Vermögen , Gebäudebewirtschaftungskosten 0 0 0, Strom , Beheizung , Reinigung , Wasser- und Abwassergebühren , Beschaffung von Urnen , Externe Dienste , Energiekosten für Betriebszwecke , Umsatzsteuer , Gewerbesteuer , Körperschaftsteuer , Kapitalertragsteuer , Solidaritätszuschlag , Umsatzsteuer / Vst , Versicherungen , Büromaterial , Urnenversand einschl. Gebühren , Telefongebühren , Beratungskosten , Sanitärmaterial , Kontoführungsgebühren , Verwaltungskostenbeitrag an Stadt Lindau , Personal-/Sachkosten Gärtnerei , Erstattung Personalkosten , Kalk. Abschreibung ,73 Ausgaben ,28 Zwischensumme Unterabschnitt , Zinsen v. kommunalen Sonderrechnungen (Habenzins) , Kalk. Abschreibung ,73 Einnahmen , Kassenkreditzins Zinsen an Kreditunternehmen , Abführung an Stadt , Zuführung zum Vermögenshaushalt ,21 Ausgaben ,43 Zwischensumme Unterabschnitt ,32 Summe Einnahmen ,71 Summe Ausgaben ,71
5 Haushaltsplan 2015 Regiebetrieb KREMATORIUM V E R M Ö G E N S H A U S H A L T HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 RE Bewegliches Vermögen , Verbesserungen , Neubau Gas-Etagenofen 0 0 0,00 Ausgaben ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , Zuführung vom Verwaltungs-Haushalt , Entnahme aus Rücklagen 0 0 0, Kreditaufnahme 0 0 0,00 Einnahmen , Zuführung zu Rücklagen , Tilgung an Kreditunternehmen ,30 Ausgaben ,21 Zwischensumme Unterabschnitt ,00 Summe Einnahmen ,21 Summe Ausgaben ,21
6 Regiebetrieb Krematorium Finanzplan Verwaltungs-Haushalt HH-Stelle Bezeichnung EINNAHMEN Nutzungsentgeld Krematorium Umsatzsteuerrückvergütung Vermischte Einnahmen Säumniszuschläge, Mahngebühren Einnahmen-Summe AUSGABEN PERSONALKOSTEN: Verwaltungskostenbeitrag an Stadt Personal-/ Sachkosten Gärtnerei Erstattung Personalkosten UNTERHALTSKOSTEN: Gebäudeunterhalt Unterhalt Betriebsanlagen Einrichtungsunterhalt Bewegliches Vermögen Gebäudebewirtschaftungskosten Strom Beheizung Reinigung Wasser- und Abwassergebühren SONSTIGE SACHKOSTEN: Beschaffung von Urnen Externe Dienste Energiekosten f. Betriebszwecke Umsatzsteuer Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag Umsatzsteuer / Vst Versicherungen Büromaterial Urnenversand einschl. Porto Telefongebühren Beratungskosten Sanitärmaterial Kontoführungsgebühren kalk. Abschreibungen Ausgaben-Summe Zwischensumme Habenzinsen kalk. Abschreibung Einnahmen-Summe Zinsen an Kreditunternehmen Gewinnabführung Zuführung zum Vermögens-HH Ausgaben-Summe Zwischensumme Summe Einnahmen Summe Ausgaben
7 Vermögens-Haushalt HH-Stelle Bezeichnung Sanierung Gas Etagenofen Ausgaben-Summe: Zwischensumme Zuführung vom Verwaltungs-HH Entnahme Rücklagen Kreditaufnahme Einnahmen-Summe: Zuführung zu Rücklagen Tilgung an Kreditunternehmen Ausgaben-Summe: Zwischensumme Summe Einnahmen Summe Ausgaben
8 Anlage 2 Ü b e r s i c h t über den voraussichtlicher Stand der Schulden 2015 in TEUR Art Stand zu Stand zu Beginn des Voraussichtlicher Stand nach Beginn des Haushaltsjahres Zugang Abgang Ablauf des Vorjahres Haushahaltsjahres Mit Restlaufzeit von Gesamt bis zu 1 bis 5 mehr als betrag 1 Jahr Jahren 5 Jahren 1. Schulden aus Krediten von/vom 1.1 Bund, LAF,ERP- Sondervermögen 1.2 Land 1.3 Gemeinden und Gemeindeverbänden 1.4 Zweckverbände u.dgl 1.5 sonstigen öffentlichen Bereichen 1.6 Kreditmarkt (Bereiche 5-8, sh. Nr. 1.1 AllgZVKommGrPl) Summe davon entfallen auf Maßnahnen, die überwiegend aus Entgelten Dritter finanziert werden 2. Innere Darlehen aus Sonderrücklagen 3. Äußere Kassenkredite
9 Regiebetrieb Krematorium Übersicht über den voraussichtlichen Stand der R ü c k l a g e n 2015 in TEUR Art Stand zu Beginn des Vorjahres Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 2015 Rücklage Ausgaben des Verwaltungshaushalts der letzten 3 Jahre Durchschnitt der letzten 3 Jahre 801 hiervon eins von Hundert 8,01 Berechnung aufgrund der Haushaltsansätze.
10 Amt 32/323 RBP Lindau (B), Drucksache Nr /2014 / 1-105/2014 Dem Finanzausschuss am 17., 18. und 20. November 2014 / dem Stadtrat am 18. Dezember 2014 in öffentlicher Sitzung vorgelegt Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung; Haushaltsplan 2015 und Finanz- und Wirtschaftsplan Anlagen: Haushaltsplan 2015 Finanz- und Wirtschaftsplan Übersicht über Schuldenstand -Anlage 2- Übersicht über Rücklagenstand -Anlage 3- SACHVERHALT Verwaltungshaushalt: Auf Grund steuerrechtlicher Belange darf die Stadt für die Schranken-Parkplätze P3/P4/P5 vom Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung (RPB) künftig keine Miete mehr verlangen ( ), da die Parkplätze laut Finanzamt ein betriebsnotwendiges Kapital des RPB als Betrieb gewerblicher Art darstellen. Stattdessen muss ein Darlehensvertrag zwischen Stadt und RPB geschlossen werden. Die jährlichen Aufwendungen für Zins und Tilgung sollen dabei annähernd so hoch wie die bisherigen Mietkosten sein (in den HHSt und enthalten). Der Darlehensvertrag ist derzeit in Bearbeitung. Die Haushaltsansätze sind im Vergleich zum Vorjahr weitgehend gleichgeblieben bzw. wurden minimal erhöht. Die Reduzierung der Parkgebühreneinnahmen ist durch den Bau des Parkhauses an der Inselhalle bedingt. Das Gesamtvolumen des Verwaltungshaushaltes beträgt Vermögenshaushalt: Für den Bau des Parkhauses an der Inselhalle (P4) wurden anteilige Baukosten in Höhe von angesetzt. Für den Interims-Ersatzparkplatz (P4) an der Ladestraße wurden Herstellungskosten sowie Mietkosten an die DB in Höhe von eingesetzt. Diese Kosten sind noch nicht abschließend untersucht (Bodenbeschaffenheit) bzw. mit der DB ausverhandelt. Für den geplanten Bau eines Parkdecks auf dem Karl-Bever-Platz (P3) werden für 2015 sicherheitshalber bereits Planungskosten angesetzt, damit nach einem rechtskräftigen Planfeststellungsbeschluss für die Bahnunterführung Langenweg und einem politischen Auftrag gegebenenfalls zeitnah weitere Planungen in Auftrag gegeben werden können. Das Gesamtvolumen des Vermögenshaushaltes beträgt
11 BESCHLUSS-VORSCHLAG Der Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat / der Stadtrat beschließt, dem Haushaltsplan 2015 und dem Finanz- und Wirtschaftsplan des Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung zuzustimmen. 2
12 Haushaltsplan 2015 Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung V E R W A L T U N G S H A U S H A L T HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 RE Nutzungsentgelt (P3/P4/P5) -steuerbar , Verwaltungsgebühren , Parkgebühren PSA -nicht steuerbar , Pachteinnahmen , Erstattungen Sachbeschädigungen , Umsatzsteuer Rückvergütung Umsatzsteuer Vermischte Einnahmen , Säumniszuschläge ,54 Einnahmen , Unterhalt Tiefgarage Inselhalle , Unterhalt Parkuhren/-automaten , Unterhalt Schrankenanlagen , Abrechnung Sachbeschädigungen , Unterhalt/Wartung Parkleitsystem , Allgemeine Einrichtung , Mietkosten der Parkplätze an die Stadt Lindau , Miete u. Wartung sonstiger Maschinen , Betreuung Parkeinrichtungen (Schrankenanlagen) , Dienstkleidung KVÜ , Fortbildungskosten , Umsatzsteuer , Vorsteuer , Gewerbesteuer , Körperschaftssteuer , Solidaritätszuschlag , Versicherungsanteil an Stadt , Bürobedarf =Verwarnungen/Überweisungsträger etc , Fernsprechgebühren , Porto , Planungskosten Parkplätze , Sollzinsen, Kontoführungsgeb. Diskettenkosten etc , Vermischte Ausgaben , Verwaltungskostenbeitrag an Stadt Lindau , Leistungsbezug vom Tiefbau (Beleuchtung) , Leistungsbezug vom Bauhof , Leistungsbezug von der Stadtgärtnerei , Erstattung Personalkosten , Erstattung Parkgebühren an Bäderbetriebe (Limare) , Kalk. Abschreibung ,94 Ausgaben ,13 Zwischensumme Unterabschnitt , Bußgelder/Verwarnungen KVÜ ,15 Einnahmen , Zinsen v. kommunalen Sonderrechnungen (Habenzins) , Kalk. Abschreibung Einnahmen , Zinsen Betriebsanlagen (Bestand) an Stadt , Zinsen an Kreditunternehmen , Abführung an Stadt Zuführung zum Vermögenshaushalt ,62 Ausgaben ,66 Zwischensumme Unterabschnitt ,42 Summe Einnahmen ,79 Summe Ausgaben ,79
13 Haushaltsplan 2015 Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung V E R M Ö G E N S H A U S H A L T HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 RE Staatszuschuss (Parkhaus P4) Einnahmen Bewegliches Vermögen , Schrankenanlagen P3/P , Verkehrseinrichtungen/Verkehrszeichen , Tiefgarage / Parkhaus Inselhalle (P4) WC-Anlage Blauwiese Parkplatz Ladestraße (Ersatz P4) Ausgaben ,64 Zwischensumme Unterabschnitt Zuführung vom Verwaltungs-Haushalt , Entnahme aus Rücklagen Kreditaufnahme Einnahmen , Zuführung zu Rücklagen , Tilgung Kredit an Stadt Lindau , Tilgung an Kreditunternehmen ,00 Ausgaben ,98 Zwischensumme Unterabschnitt ,64 Summe Einnahmen ,62 Summe Ausgaben ,62 Lindau (B), gez. Stiefenhofer gez. Wirsum
14 Finanzplan / Wirtschaftsplan 2014 bis 2018 Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung V E R W A L T U N G S H A U S H A L T HH-Stelle Bezeichnung Nutzungsentgelt (P3/P4/P5) -steuerbar Verwaltungsgebühren Parkgebühren PSA -nicht steuerbar Pachteinnahmen Erstattungen Sachbeschädigungen Umsatzsteuer Rückvergütung Umsatzsteuer Vermischte Einnahmen Säumniszuschläge Einnahmen Unterhalt Tiefgarage / Parkhaus (Juli 2017) Unterhalt Parkuhren/-automaten Unterhalt Schrankenanlagen Abrechnung Sachbeschädigungen Unterhalt/Wartung Parkleitsystem Allgemeine Einrichtung Mietkosten der Parkplätze an Stadt Lindau Miete u. Wartung sonstiger Maschinen Betreuung Parkeinrichtungen Dienstkleidung KVÜ Fortbildungskosten Umsatzsteuer Vorsteuer Gewerbesteuer Körperschaftssteuer Solidaritätszuschlag Versicherungsanteil an Stadt Bürobedarf Fernsprechgebühren Porto Planungskosten Parkplätze Sollzinsen, Kontoführungsgebühren, etc Vermischte Ausgaben Verwaltungskostenbeitrag an Stadt Lindau Leistungsbezug vom Tiefbau (Beleuchtung) Leistungsbezug vom Bauhof Leistungsbezug von der Stadtgärtnerei Erstattung Personalkosten Erstattung Parkgebühren Bäderbetriebe Kalk. Abschreibung Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt Bußgelder/Verwarnungen KVÜ Einnahmen Zinsen v. kommunalen Sonderrechnungen Kalk. Abschreibung Einnahmen Zinsen Betriebsanlagen (Bestand) an Stadt Zinsen an Kreditunternehmen Abführung an Stadt Zuführung zum Vermögenshaushalt Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt Summe Einnahmen Summe Ausgaben
15 Finanzplan / Wirtschaftsplan 2014 bis 2018 Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung V E R M Ö G E N S H A U S H A L T HH-Stelle Bezeichnung Staatszuschuss (Parkhaus P4) Einnahmen Bewegliches Vermögen Verkehrseinrichtungen/Verkehrszeichen Bau Tiefgarage / Parkhaus Inselhalle (P4) WC-Anlage Blauwiese Parkplatz Ladestraße Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt Zuführung vom Verwaltungs-Haushalt Entnahme aus Rücklagen Kreditaufnahme Einnahmen Zuführung zu Rücklagen Tilgung Kredit an Stadt Lindau Tilgung an Kreditunternehmen Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt Summe Einnahmen Summe Ausgaben Lindau (B), gez. Stiefenhofer gez. Wirsum
16
17
18 Anlage 2 HH-Jahr: 2015 Ü b e r s i c h t über den voraussichtlichen Stand der S c h u l d e n Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung in TEUR Art Stand zu Beginn Stand zu Beginn Voraussichtlicher Stand nach Ablauf des Vorjahres des Haushalts- Zugang Abgang des Haushaltsjahres (2014) jahres (2015) (2015) 1. Schulden aus Krediten von/vom 1.1 Bund, LAF,ERP- Sondervermögen 1.2 Land 1.3 Gemeinden und Gemeindenverbänden Zweckverbänden u.dgl. 1.5 sonstigen öffentlichen Bereichen 1.6 Kreditmarkt (Bereiche 5-8, sh. Nr. 1.1 AllgZVKommGrPl) Summe Lindau (B), Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung
19 Anlage 3 HH-Jahr: 2015 Ü b e r s i c h t über den voraussichtlichen Stand der R ü c k l a g e n Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung in TEUR Art Stand zu Beginn voraussichtlicher des Vorjahres Stand zu Beginn des (2014) Haushaltsjahres (2015) 1. Allgemeine Rücklage Sonderrücklagen - - Summe Mindestrücklage (nachrichtlich) Ausgaben des Verwaltungshaushalts der letzten 3 Jahre Durchschnitt der letzten 3 Jahre hiervon eins von Hundert 24 Berechnung aufgrund der Haushaltsansätze. Lindau, Regiebetrieb Parkraumbewirtschaftung
20 Amt 20/201 Lindau (B), den Herr Natterer Drucksache: 3-035/2014 Dem Finanzausschuss/Stadtrat in öffentlicher Sitzung vorgelegt Betreff: Regiebetrieb Grundstücksmanagement Haushaltsplan 2015 und Finanzplan Anlage: Haushaltsplan 2015 Finanzplan Sachverhalt Im Regiebetrieb Grundstücksmanagement werden derzeit das Gelände des Seehafens, das ehemalige Hauptzollamt und die Grundstücke im Lehrgut Priel bewirtschaftet. Im Lehrgut Priel soll das weitere Vorgehen des Bauleitplanungsverfahrens geklärt werden, sowie verschiedene Rodungen des Geländes durchgeführt werden. Die im Haushalt 2014 eingeplanten Mittel werden auf das Jahr 2015 übertragen. Im ehemaligen Hauptzollamt sind inzwischen die Räumlichkeiten im 2. Obergeschoss an die LTK vermietet. Das Gebäude wird somit von der Bundespolizei, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss und der LTK, 2. Obergeschoss genutzt. Für verschiedene Baumaßnahmen, die an den Gebäuden am Seehafen, an den Hafenmauern und am Leuchtturm durchgeführt werden müssen, sind Mittel in Höhe von ,- eingeplant. Ansonsten sind im Jahr 2015 keine weiteren baulichen Maßnahmen vorgesehen. Im Verwaltungshaushalt wurden die Einnahmen und Ausgaben gemäß den Erfahrungen aus den letzten Jahren eingeplant. Auf dieser Grundlage wurde auch der Finanzplan für die kommenden Jahre erstellt. Der Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 2015 ist in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Die Aufnahme von Krediten ist im Jahr 2015 nicht vorgesehen. Die Schulden belaufen sich Anfang des Jahres 2015 auf voraussichtlich ,-.
21 2 Beschlussvorschlag Der Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat/der Stadtrat beschließt den beigefügten Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 2015 sowie den Finanzplan des Regiebetriebes Grundstücksmanagement. Natterer
22 Regiebetrieb Grundstücksmanagement Haushaltsplan 2015 VERWALTUNGSHAUSHALT Seite 1 Rechnungsergebnis 2013 HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 EUR EUR EUR Mieteinnahmen , , , Liegeplatzeinnahmen , , , Pachten , , , Erbbauzinsen , , , Umsatzsteuerrückvergütung 0,00 0, , Vermischte Einnahmen 200,00 300,00 245, Säumniszuschläge/Mahngebühren 0,00 0,00 12,10 Einnahmen , , ,21 HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 EUR EUR EUR Gebäudeunterhalt/Seehafen , , , Mieten und Pachten 0,00 0,00 0, Grundsteuer 2.100, , , Müllgebühren 3.000, , , Kaminkehrergebühren 150,00 150,00 0, Gebäudeversicherung 3.000, , , Strom , , , Beheizung , , , Hausmeister/Hafenmeister , , , Wasser + Abwasser , , , Verwaltung- und Betriebsausgaben 2.000,00 0,00 0, Umsatzsteuer , , , Versicherungen 800,00 800,00 851, Fernsprechgebühren 300,00 130,00 109, Bekanntmachungskosten 0,00 0,00 0, Sachverständigenkosten 2.000, , , Kontoführungsgebühren 100,00 100,00 68,19 Ausgaben , , ,08 Zwischensumme Unterabschnitt , , , Zinseinnahmen 500,00 500, , Zuführung vom VmHH 0,00 0,00 0,00 Einnahmen 500,00 500, , Zinsen , , , Zuführung zum VmHH , , ,18 Zwischensumme Unterabschnitt Ausgaben , , , , , ,13 Summe Einnahmen Summe Ausgaben , , , , , ,82
23 Vermögenshaushalt Regiebetrieb Grundstücksmanagement Haushaltsplan 2015 Seite 2 Rechnungsergebnis 2013 HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 EUR EUR EUR Erschließung Lehrgut Priel 0, ,00 357,00 Ausgaben 0, ,00 357,00 Zwischensumme Unterabschnitt , ,00-357, Verkaufserlöse 0,00 0, , Einnahmen Förderung 0,00 0,00 0, Zuschuss Stadt 0,00 0,00 0,00 Einnahmen 0,00 0, , Erwerb von Grundstücken 100, , , Erwerb Lehrgut Priel 0,00 0,00 0, Baumaßnahmen , , , Baumaßnahme Sanitäranlagen 0,00 0,00 0,00 Ausgaben , , ,13 Zwischensumme Unterabschnitt , , , Zuführung VwHH , , , Entnahme Rücklagen 0, ,00 0, Kreditaufnahme 0,00 0, ,00 Einnahmen , , , Zuführung an VwHH 0,00 0,00 0, Zuführung Rücklagen ,00 0, , Tilgung an Kreditunternehmen , , ,44 Ausgaben , , ,35 Zwischensumme Unterabschnitt , , ,17 Summe Einnahmen Summe Ausgaben , , , , , ,22 Seite 2
24 Verwaltungshaushalt HH-Stelle Bezeichnung Euro Mieteinnahmen , , , , , Liegeplatzeinnahmen , , , , , Pachten , , , , , Erbbauzinsen , , , , , Umsatzsteuerrückvergütung 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Vermischte Einnahmen 300,00 200,00 200,00 200,00 200, Säumniszuschläge/Mahngebühren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einnahmen , , , , , Unterhalt Gebäude , , , , , Mieten und Pachten 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Grundsteuer 2.100, , , , , Müllgebühren 1.800, , , , , Kaminkehrergebühren 150,00 150,00 150,00 150,00 150, Gebäudeversicherung 2.600, , , , , Strom , , , , , Beheizung , , , , , Hausmeister , , , , , Wasser + Abwasser 9.100, , , , , Verwaltungs- und Betriebsausgaben 0, , , , , Umsatzsteuer , , , , , Versicherungen 800,00 800,00 800,00 800,00 800, Fernsprechgebühren 130,00 300,00 300,00 300,00 300, Bekanntmachungskosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sachverständigenkosten 2.000, , , , , Kontoführungsgebühren 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt Regiebetrieb Grundstücksmanagement Finanzplan , , , , , , , , , , Zinseinnahmen 500,00 500,00 500,00 500,00 500, Zuführung vom VmHH 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einnahmen 500,00 500,00 500,00 500,00 500, Zinsen , , , , , Zuführung zum VmHH , , , , ,00 Ausgaben , , , , ,00 Unterabschnitt , , , , ,00 Summe Einnahmen Summe Ausgaben , , , , , , , , , ,00 Vermögenshaushalt HH-Stelle Bezeichnung Erschließung Lehrgut Priel ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Ausgaben ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Unterabschnitt , , , , , Grundstücksverkaufserlöse 0,00 0, , , , Einnahmen Förderung 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Zuschuss Stadt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Einnahmen 0,00 0, , , , Erwerb von Grundstücken ,00 100,00 100,00 100,00 100, Erwerb Lehrgut Priel 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Baumaßnahmen , , , , , Baumaßnahme Sanitäranlagen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Ausgaben , , , , ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , , , , , Zuführung VwHH , , , , , Entnahme Rücklagen ,00 0,00 0,00 0, Kreditaufnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 Einnahmen , , , , , Zuführung an VwHH 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Zuführung Rücklagen 0, , , , , Tilgung an Kreditunternehmen , , , , ,00 Ausgaben , , , , ,00 Unterabschnitt , , , , ,00 Summe Einnahmen Summe Ausgaben , , , , , , , , , ,00
25 Amt 20/201 Lindau (B), den Drucksache 3-036;1-107/2014 Dem Finanzausschuss/Stadtrat in öffentlicher Sitzung vorgelegt Betreff: Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement Haushaltsplan 2015 und Finanzplan Anlage: Haushaltsplan 2015 Finanzplan Sachverhalt Im Rahmen des Regiebetriebes Gebäude- und Energiemanagement werden u.a. die Baumaßnahmen Sanierung Schule Reutin, Sanierung Turnhalle Schule Reutin, Neubau Hauptfeuerwache/THW und die Sanierung der Inselhalle abgewickelt. Auf der Grundlage der bisherigen Beschlüsse des Finanzausschusses und des Stadtrates wurden der Haushaltsplan 2015 und der Finanzplan erstellt. 1.) Grund- und Mittelschule Reutin Es wird auf die separate Anlage zu diesem Sachverhalt verwiesen. 2.) Turnhalle bei der Schule Reutin Es wird auf die separate Anlage zu diesem Sachverhalt verwiesen. 3.) Neubau Hauptfeuerwache /THW Die Baumaßnahme ist abgeschlossen. Das Gebäude wurde Anfang September 2014 von der Feuerwehr und dem THW bezogen. Im Verwaltungshaushalt wurden die Mieteinnahmen und die zu erwartenden Betriebskosten eingestellt. Da diese Kosten noch nicht genau zugeordnet werden können, wurden sie zu je 1/3 bei den Haushaltsstellen Strom, Gas/Heizung und Wasser/Abwasser berücksichtigt. 4.) Dreifachturnhalle Die Baumaßnahme ist abgeschlossen. Im Verwaltungshaushalt sind die Mieteinnahmen (Stadt) und die Betriebskosten veranschlagt.
26 2 5.) Familienzentrum minimaxi Die Baumaßnahme ist abgeschlossen. Im Verwaltungshaushalt sind die Mieteinnahmen und Betriebskosten eingeplant. 6.) Sanierung und bedarfsgerechte Erweiterung der Inselhalle In der Stadtratssitzung am wurden die Projektkosten und die Projektfinanzierung für die Erweiterung und die bedarfsgerechte Sanierung der Inselhalle in Höhe von ,- vorgestellt und zur Kenntnis genommen. Auf dieser Grundlage und der zu erwartenden Bauabwicklung wurden die Aufwendungen in den Haushalt 2015 und den Finanzplan bis 2018 eingeplant. Für den noch offenen zu finanzierenden Anteil der Stadt (s. Stadtrat vom ) von ,- wurde für die Jahre 2016 (6,5 Mio. ) und 2017 (1,0 Mio. ) eine Kreditaufnahme eingeplant. Ebenso wurden bei den Einnahmen die erhöhten Fördermittel des Freistaates Bayern, der zu erwartenden Städtebauförderungsmittel und der Feuerwehr berücksichtigt. Eine genauere Darstellung der Finanzierung kann erst nach Vorliegen der genauen Investitionskosten Anfang des Jahres 2015 erfolgen. Dabei wird auch angestrebt, die o.g. Kreditaufnahme von ca. 7,5 Mio. durch weitere Grundstücksverkäufe zu reduzieren. Zur geplanten Durchführung der Gesamtmaßnahme ist eine Verpflichtungsermächtigung von ,- im Haushalt 2015 einzustellen. Der Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 2015 ist in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichen. Für das Jahr 2015 ist keine Kreditaufnahme vorgesehen. Die Schulden des Regiebetriebes belaufen sich am Anfang des Haushaltsjahres 2015 auf voraussichtlich ,- (darin enthalten ist die Kreditaufnahme für den Anteil des THW-Neubaus mit ca ,- ) Beschlussvorschlag Der Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat/Der Stadtrat beschließt 1.) den beigefügten Verwaltungs- und Vermögenshaushalt 2015 sowie den Finanzplan des Regiebetriebes Gebäude- und Energiemanagement ; 2.) zur kontinuierlichen Weiterführung der Sanierung und Erweiterung der Inselhalle im Haushaltsjahr 2015 eine Verpflichtungsermächtigung in Höhe von ,- und 3.) zur kontinuierlichen Weiterführung der Sanierung der Turnhalle bei er Schule Reutin im Haushaltsjahr 2015 eine Verpflichtungsermächtigung in Höhe von ,- einzustellen.
27 Gesamt Seite 1 Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement Haushaltsplan 2015 VERWALTUNGSHAUSHALT HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 Ansatz 2014 Rechnungsergebnis 2013 EUR EUR EUR Mieteinnahmen , , , Einspeisung EEG 5.500, , , Miete THW ,00 0,00 0, Zahlungen für Schadensfälle 0,00 0, , Erlöse für Erdablagerungen 0,00 0,00 0, Umsatzsteuerrückvergütung 0,00 0, , Vermischte Einnahmen 0,00 0,00 0, Zuschuss THW 0, ,00 0, Zuschuss Stadt 0, , , Säumniszuschläge, Mahngeb. 0,00 0,00 0,00 Einnahmen , , , Gebäudeunterhalt , , , Unterhalt Betriebsanlagen 1.750, , , Grundsteuer 0,00 0,00 0, Müllgebühren 5.110, , , Kaminkehrergebühren 360,00 360,00 50, Gebäudeversicherung 500, ,00 165, Strom , , , Gas-/Heizung , , , Reinigung 0,00 0,00 0, Wasser + Abwasser , , , Umsatzsteuer 900, , , Fernsprechgebühren 0,00 0,00 0, Brandmeldeanlage (Wartung) 4.000, , , Sachverständigenkosten 0,00 0,00 0, Sanitärbedarf 0,00 0,00 0, Kontoführungsgebühren 0,00 0,00 7, Vermischte Ausgaben 0,00 0, , kalk. Abschreibung , , ,12 Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt , , , , , , Zinsen 1.000,00 0, , kalk. Abschreibung , , ,12 Einnahmen , , , Zinsen , , , Zuführung zum VmHH , , ,43 Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt , , , , , ,93 Summe Einnahmen Summe Ausgaben , , , , , ,40 Stand
28 Vermögenshaushalt Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement Ansatz 2015 Verpflichtungsermächtigung Ansatz 2014 Seite 2 Rechnungsergebnis 2013 HH-Stelle Bezeichnung Ansatz 2015 EUR EUR EUR Verkaufserlöse -bebaut , , , Einnahmen Förderung , , , Zuschuss Stadt , , , Zuschuss Private 0, ,00 0,00 Einnahmen , , , Schule Reutin ,00 0, , , Dreifachturnhalle 0,00 0,00 0, Familienzentrum 0,00 0, , Inselhalle , , ,00 0, Feuerwehr 0, , , Verbesserungen 0,00 0,00 0, Turnhalle Reutin , , ,00 0,00 Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt Haushaltsplan , , , , , , Verkaufserlöse -unbebaut- 0, , ,00 Einnahmen , , ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , , , Zuführung VwHH , , , Entnahme Rücklagen , , , Kreditaufnahme 0,00 0, ,00 Einnahmen , , , Zuführung Rücklagen 0,00 0,00 0, Tilgung an Kreditunternehmen , , ,69 Ausgaben Zwischensumme Unterabschnitt , , , , , ,69 Summe Einnahmen Summe Ausgaben , , , , , ,69 Stand
29 Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement Finanzplan Gesamt Verwaltungshaushalt HH-Stelle Bezeichnung Euro Euro Euro Euro Euro EINNAHMEN Mieteinnahmen , , , , , Einspeisung EEG 8.000, , , , , Miete THW 0, , , , , Zahlungen für Schadensfälle 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Erlöse für Erdablagerungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Umsatzsteuerrückvergütung 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Vermischte Einnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Zuschuss THW ,00 0,00 0,00 0,00 0, Zuschuss Stadt ,00 0, , , , Säumniszuschläge, Mahngeb. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe: , , , , ,00 AUSGABEN Gebäudeunterhalt , , , , , Unterhalt Betriebsanlagen 1.750, , , , , Grundsteuer 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Müllgebühren 5.110, , , , , Kaminkehrergebühren 360,00 360,00 360,00 360,00 360, Gebäudeversicherung 2.700,00 500,00 500,00 500,00 500, Strom , , , , , Gas-/Heizung , , , , , Reinigung 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Wasser + Abwasser , , , , , Umsatzsteuer 1.280,00 900,00 900,00 900,00 900, Fernsprechgebühren 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Brandmeldeanlage (Wartung) 4.050, , , , , Sachverständigenkosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Sanitärbedarf 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Kontoführungsgebühren 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Vermischte Ausgaben 0,00 0,00 0,00 0,00 0, kalk. Abschreibung , , , , ,00 Summe: , , , , ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , , , , ,00 EINNAHMEN Zinsen 0, , , , , kalk. Abschreibung , , , , ,00 Summe: , , , , ,00 AUSGABEN Zinsen , , , , , Zuführung zum VmHH , , , , ,00 Summe: , , , , ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , , , , ,00 Summe Einnahmen , , , , ,00 Summe Ausgaben , , , , ,00
30 Vermögenshaushalt HH-Stelle Bezeichnung Euro Euro Euro Euro Euro EINNAHMEN Verkaufserlöse - bebaut , ,00 0,00 0,00 0, Einnahmen Förderung , , , , , Zuschuss Stadt , , , , , Zuschuss Private ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe: , , , , ,00 AUSGABEN Schule Reutin , ,00 0,00 0,00 0, Dreifachturnhalle 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Familienzentrum 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Inselhalle , , , , , Feuerwehr ,00 0,00 0,00 0,00 0, Verbesserungen 0,00 0,00 0,00 0,00 0, Turnhalle Reutin , , ,00 0,00 0,00 Summe: , , , , ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , , , , ,00 EINNAHMEN Verkaufserlöse - unbebaut ,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Summe: ,00 0,00 0, ,00 0,00 Zwischensumme Unterabschnitt ,00 0,00 0, ,00 0,00 EINNAHMEN Zuführung VwHH , , , , , Entnahme Rücklagen , , ,00 0,00 0, Kreditaufnahme 0,00 0, , ,00 0,00 Summe: , , , , ,00 AUSGABEN Zuführung Rücklagen 0,00 0, , , , Tilgung an Kreditunternehmen , , , , ,00 Außerodentliche Tilgung 0,00 0,00 0,00 0, ,00 Summe: , , , , ,00 Zwischensumme Unterabschnitt , , , , ,00 Summe Einnahmen , , , , ,00 Summe Ausgaben , , , , ,00
31 Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement Haushalt 2015 u. Finanzplan Anlage 1) Sanierung der Grund- und Mittelschule Reutin Finanzierung der Gesamtkosten 2) Sanierung der Turnhalle bei der Schule Reutin Finanzierung der Gesamtkosten Sachverhalt 1) Sanierung der Grund- und Mittelschule Reutin Der Stadtrat hat am und die Generalsanierung der Grund- und Mittelschule Reutin beschlossen. Die Gesamtkosten wurden dabei gemäß dem von der Steuerungsgruppe vorgeschlagenen Raumkonzept auf ,-- ermittelt. Die Gesamtkosten für die Sanierungsmaßnahme werden sich aufgrund der Preissteigerung seit dem Jahr 2011 und der Änderung der Rahmen des pädagogischen Konzepts auf ,-- erhöhen. Die Erhöhung wird von den Fachämtern wie folgt dargestellt: 1.1 Erhöhung der Baukosten Die ursprüngliche Kostenschätzung aus dem Jahre 2009 von 7,0 Mio. wurde für den Zuschussantrag von 2011 überarbeitet und auf 7,6 Mio. erhöht. Darin enthalten war die bauliche Umsetzung des neuen pädagogischen Konzeptes mit dem Anbau eines neuen Treppenhauses, Änderung der Zugänge, Durchbrüche zu den Klassen sowie ein Teilbetrag für Einrichtung. Die Hochrechnung der zu erwartenden Baukosten für alle Bauabschnitte bis 2015 geht derzeit von einer Steigerung um ca ,- bzw. 4 % aus. Dieser Durchschnittswert aus vielen Gewerken resultiert im Wesentlichen aus der allgemeinen Preissteigerung im Bausektor. Im aktuellen Einzelfall hat ein preisgünstigster Bieter im BA 3 sogar um 30 % höher angeboten, als im BA 2. Zum Vergleich: Laut Baupreisindex (BKI, herausgegeben von den deutschen Architektenkammern) liegt die allgemeine Kostensteigerung zwischen 2011 und 2014 regional bei ca. 8 %. 1.2 Zusätzliche Einrichtungsgegenstände In der Stadtratssitzung vom wurde das neue pädagogische Raumkonzept der Grund- und Mittelschule Reutin einstimmig beschlossen. Bei der damaligen Erstellung des Zuschussantrages an die Regierung von Schwaben wurde für die Möblierung der Grund- und Mittelschule Reutin pauschal ein Betrag in Höhe von eingeplant. Zu diesem Zeitpunkt ging man von einem Ersatz von defekten Schultafeln und teilweisem Austausch von alten Tischen und Stühlen aus. Der Einbau von neuen Medien wie bspw. interaktiven Tafeln mit Rechner und Beamer oder eine komplette Neumöblierung war zu diesem Zeitpunkt nicht vorgesehen.
Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554
Bürger- und Ordnungsamt (32) Lindau (B), 04.11.2014 - Regiebetrieb Krematorium - Az. 324-554 Dem Finanzausschuss für die Haushaltsberatungen am 17.,18. und 20. November 2014 dem Stadtrat am 18. Dezember
MehrVorlage für: Finanzausschuss. Stadtrat. Der Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat / der Stadtrat beschließt, dem Haushaltsplan 2017 und
Stadt Lindau (Bodensee) Amt / Abt.: 32/323 Az.: Datum: 04.11.2016 Drucksache: 3-052; 1-087/2016 Vorlage für: Finanzausschuss Stadtrat am: 21.11.2016 14.12.2016 TOP: ö 3/ ö öffentliche Sitzung Betreff:
MehrVorlage für: Finanzausschuss. Stadtrat. Der Finanzausschuss empfiehlt dem Stadtrat / der Stadtrat beschließt, dem Haushaltsplan 2019 und
Amt / Abt. 30/323 Az.: Datum: 31.10.2018 Drucksache: 3-033;1-075/20tS Vorlage für: Finanzausschuss Stadtrat Stadt Lindau (Bodensee) am: 19.11.2018 18.12.2018 TOP: 04/Ö7 öffentliche Sitzung Betreff:. v
MehrStadt Lindau. 1. Original-Ausfertigung zurück an federführendes Amt (Koplervorlaael. (Bodensee) TOP: ö10/ö^^
Stadt Lindau (Bodensee) Amt / Abt.: 30/323 Vorlage für: am: Az.: Amt 30/PAR - Sti/wi Finanzausschuss 04.07.2017 Datum: 13.06.2017 Stadtrat 11.07.2017 Drucksache: 3-028/2017; 1-046/2017 TOP: ö10/ö^^ öffentliche
MehrStadtrat. Sachverhalt in der Anlage Erlass der Haushaltssatzung der Stadt Lindau (Bodensee) für das Jahr 2016 einschließlich Stellenplan
Amt /Abt.: 20 Az.: 941/F 410.2 Datum: 08.12.2015 Drucksache: 1-102/2015 öffentliche Sitzung nichtöffentliche Sitzung Stadt Lindau (Bodensee) Vorlage für: Hauptausschuss Finanzausschuss Bau- u. Umweltausschuss
MehrAmt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Sachverhalt in der Anlage
Stadt Lindau (Bodensee) Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: ani: Az.: Datum: 29.10.2015 Drucksache: 1-099/2015 TOP: öffentliche Sitzung ^^ Stadtrat 16.12.2015 Betreff: Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement
MehrFirnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 -
Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützig- keitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung 215 der Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg 4 42 Firnhaber-Trendel-Stiftung
MehrStadt Lindau (Bodensee)
Stadt Lindau (Bodensee) Arr it/abt: 20 Vorlage für: am: Az.: 941/F 410.2 Datum: 03.12.2014 Drucksache: 1-131/2014 Hauptausschuss Finanzausschuss Bau- u. Umweltausschuss Kulturausschuss X öffentliche Sitzung
MehrStadt Lindau (Bodensee) Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: am:
Stadt Lindau (Bodensee) Amt/Abt.: 20/201 Vorlage für: am: Az.: RBGEM Flnanzausschuss 20.11.2017 Datum: 07.11.2017 Drucksache: 3-051/2017 TOP: Ö06 öffentliche Sitzung Betreff: Regiebetrieb Gebäude- und
MehrPressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
MehrFachbereich/Sachbearbeiter Datum Aktenzeichen Drucksache Nr. I / Herr Grönnert 18.02.15 021/2015
Gemeinde Kalefeld - Der Bürgermeister - Beschlussvorlage X öffentlich nichtöffentlich Fachbereich/Sachbearbeiter Datum Aktenzeichen Drucksache Nr. I / Herr Grönnert 18.02.15 021/2015 Beratungsfolge Sitzungstermin
MehrÜbersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000
über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 Stadt Arnstadt Haushaltsjahr 2014 Stand zu Stand zu Voraus- Stand nach Beginn Beginn des sichtlicher Ablauf des Art des Haushalts- Zugang Abgang Haushalts-
MehrTAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24
Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,
Mehram 23.10.2013 TOP Ö 143
Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Stadt Amt/Sachbearbeiter Hauptamt / Herr Eszterle Betreff: Kinderkrippe Tausendfüßler UG AZ.: 465.051 Anlagen Anl. 1: Darlehensangebot Anl.
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrHaushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2010 und 2011
Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Ockfen für die Haushaltsjahre 2010 und 2011 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz
MehrWohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft
Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
MehrErläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016
Erläuterungen zum vorstehenden Investitionsprogramm 2012 bis 2016 Kostenstelle 01 00 010 Büromöbel und sonstige Ausstattung In den vergangenen Jahren sind jeweils 20.000,00 für Büromöbel eingestellt worden
MehrTOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E. Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014
TOP 5 Stadt Herbolzheim SV 10/15 S I T Z U N G S V O R L A G E öffentlich Amt: Rechnungsamt / Ka Zur Beratung an: Finanzausschuss am 25.11.2014 Zur Beratung an: Gemeinderat am 02.12.2014 Zur Entscheidung
Mehr19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und
Mehr2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014
2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994
MehrÖffentliche Bekanntmachung
Öffentliche Bekanntmachung Der Rechtssichtsbehörde der Stadt Radeberg, dem Landratsamt Bautzen, wurde am 28.02.2013 gemäß 76 Abs. 2 SächsGemO der vom Stadtrat am 27.02.2013 gefasste Beschluss zur Feststellung
MehrDatum Inhalt Seite. 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde 698 Kirchheimbolanden für das Jahr 2003
AMTSBLATT Nr. 43 vom 07.11.2003 Auskunft erteilt: Frau Brettschneider I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden Dat Inhalt Seite 30.10.03 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde
MehrAusführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)
Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die
MehrLandkreis Schwandorf
Landkreis Schwandorf 2 Vorbemerkung Die Jahresrechnung ist innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Haushaltsjahres aufzustellen und sodann dem Kreisausschuss vorzulegen (Art. 88 Abs. 2 LKrO). Vorlage
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
Mehr2. im Finanzhaushalt - die ordentlichen Einzahlungen auf 1.953.800,-- Euro
Haushaltssatzung der Ortsgemeinde S i m m e r t a l für das Haushaltsjahr 2015 vom Der Ortsgemeinderat der Ortsgemeinde Simmertal hat in seiner Sitzung am aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz
MehrEnergie- und Abfallsparen an städtischen Schulen und Kindertagesstätten 2010-2012
DER OBERBÜRGERMEISTER Amt für Grünflächen und Umweltschutz Öffentliche Beschlussvorlage Vorlagen-Nr.: Auskunft erteilt: Frau Karner Ruf: 492-6704 E-Mail: KarnerA@stadt-muenster.de Datum: 17.02.2010 Betrifft
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrOberbürgermeister Michael Jann
Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Technischen Ausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 30. April 2013 Sitzung des Technischen Ausschusses Nr. 4/2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrOberbürgermeister Michael Jann
Oberbürgermeister Michael Jann An die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses der Großen Kreisstadt M O S B A C H 10. September 2014 Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Nr. 1/2014 Sehr geehrte
MehrBürgerversammlung 03.06.2015
Bürgerversammlung 03.06.2015 Bürgerversammlung 03.06.2015 Tagesordnung 1. Bericht des Bürgermeisters 2. Finanzlage der Stadt und der Stadtwerke Zwiesel 3. Finanzierung von Kindertagesstätten (2004 heute)
MehrDer Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.
Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,
MehrH a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015
H a u s h a l t s s a t z u n g des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig für das Haushaltsjahr 2015 vom 06.01.2015 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Konversion Flugplatz Mendig hat auf Grund
MehrD Mittel stehen zur Verfügung. D Mittel stehen nicht zur Verfügung. D Vermögenshaushalt. \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung
Amt/ Abt.: 10/105 Az.: Datum: 07.10.2014 Drucksache: \xl öffentliche -S-itz_u_n_g D nichtöffentliche Sitzung Sta dt Lind au (Bodensee) Vorlage für: Hauptausschuss Finanzausschuss Bau- u. Umweltausschuss
MehrB e s c h l u s s p r o t o k o l l
B e s c h l u s s p r o t o k o l l der 33. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 31.08.2010 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus Ortenberg (Saal) T a g e s o r d n u n g Punkt 1: Anfragen
MehrVorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan
Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrDrucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrHaushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015. vom 15. Juni 2015
Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Gönnersdorf für das Jahr 2015 vom 15. Juni 2015 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund der 95 ff. Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz folgende Haushaltssatzung beschlossen, die
MehrDurchlaufende Sitzungsvorlage
DS-Nr. 405/13 öffentlicher Teil nichtöffentlicher Teil Durchlaufende Sitzungsvorlage am Finanzausschuss 22.05.2013 Hauptausschuss 22.05.2013 Stadtvertretung 29.05.2013 Betreff: Haushaltssatzung und Haushaltsplan
Mehr1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit
Finanzordnung der Schützengilde Gärtringen 1985 e.v. (beschlossen in der ordentlichen Hauptversammlung am 23.03.2013) Inhalt: 1 Grundsätze, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 2 Haushaltsplan 3 Jahresabschluss
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrMünchen reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 393 Mio. Euro auf 968 Mio. Euro / Bereinigter Überschuss im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio.
Presseinformation vom 11.10. Entwurf 2. Nachtragshaushalt München reduziert Schulden im Hoheitshaushalt um 33 Mio. Euro auf Mio. Euro / Bereinigter im Ertragshaushalt steigt auf 311 Mio. Euro Eckdaten
MehrHerzlich willkommen!
Gemeinde Schwangau: Bürgerversammlung 2015 Schlossbrauhaus Schwangau, 24.11.2015, 20:00 Uhr Herzlich willkommen! Rechenschaftsbericht des ersten Bürgermeisters Stefan Rinke für das Haushaltsjahr 2014 Tagesordnung:
MehrH a u s h a l t 2015
H a u s h a l t 2015 der Stadt Kempten (Allgäu) und der von der Stadt verwalteten Stiftungen 1. Haushaltssatzung der Stadt Kempten (Allgäu) für das Haushaltsjahr 2015 mit dem Haushaltsplan der Stadt, mit
MehrLandkreis Augsburg Seite A 1 Anlage 1. Ü b e r s i c h t. über den voraussichtlichen Stand der Schulden. in 1.000
Landkreis Augsburg Seite A 1 Ü b e r s i c h t über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 1. Schulden aus Krediten von/vom Stand Stand voraussichtlicher Stand zu Beginn des zu Beginn des Zugang
MehrNiederschrift. über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013. Krempermoor, Feuerwehrgerätehaus
Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Sitzung des Finanzausschusses der Gemeinde Krempermoor Sitzungstermin: Montag, 18.03.2013 Sitzungsbeginn: 19:30 Uhr Sitzungsende: 20:40 Uhr Ort, Raum: Krempermoor,
MehrDurchlaufende Sitzungsvorlage C D. Finanzierung Zuständigkeiten
DS-Nr. 404/13 öffentlicher Teil nichtöffentlicher Teil Durchlaufende Sitzungsvorlage am Finanzausschuss 22.05.2013 Hauptausschuss 22.05.2013 Stadtvertretung 29.05.2013 Betreff: Haushaltssatzung und Haushaltsplan
MehrI. Sachdarstellung und Begründung:
TOP 7 Drucksache Nr.: 2012-366 Sitzung: GR 19.11.2012 Federführender Dezernent: Oberbürgermeister Pütsch, Dezernat I Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: FB 3 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen:
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016*
Achtung, letzter Abgabetermin für diesen Antrag ist der 30. November 2015 Stadtverwaltung Freital Amt für Soziales, Schulen und Jugend Postfach 1570 01691 Freital (Ort, Datum) Antrag auf Gewährung einer
MehrStädtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016
Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Haushaltsplan 2015/2016 Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen 192.799.200 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital 26.000.000 Umlaufvermögen
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
MehrNachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"
Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrBericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011. Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010
Bericht an das Regierungspräsidium 3. Quartal 2011 Auflage des RP gemäß Haushaltserlass vom 6. Juli 2010 Die Stadt Pforzheim wird gebeten, das Regierungspräsidium zum Ende eines jeden Quartals über die
MehrDarlehen - als Möglichkeit der... -Finanzierung
Darlehen - als Möglichkeit der.... -Finanzierung Situation: Bestattungsinstitut Thomas Bayer e. K. benötigt für ein Investitionsprojekt 0.000 Euro. Die Hausbank bietet dieses Darlehen mit folgenden Konditionen
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
MehrVerordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen
Verordnung über Zuweisungen zum Bau von Abwasseranlagen Vom 8. Februar 2006 GVBl. I S. 31 Aufgrund des 32 des Finanzausgleichsgesetzes in der Fassung vom 16. Januar 2004 (GVBl. I S. 22), zuletzt geändert
Mehr8. Nachtrag. zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See
8. Nachtrag zur Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Seemannskasse der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn- See vom 01.01.2009 in der
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrWirtschaftsplan. Wirtschaftsjahr 2006
Wirtschaftsplan des ABWASSERBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2006 Wirtschaftsplan 2006 Abwasserbetrieb Stadt Rees Inhaltsübersicht I. Wirtschaftsplan II. Erfolgsplan 1. Erlöse 2. Aufwendungen
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke
MehrNeuordnung Verwaltungsstandorte
Neuordnung Verwaltungsstandorte Gemeinderat 27.04.2015 2015 Agenda Neuordnung Verwaltungsstandorte Ziele, Beschlusslage und Status Quo Kosten Baumaßnahmen Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Zeitplan Verwaltungsvorschlag
MehrBayerisches Landesamt für Steuern
Bayerisches Landesamt für Steuern Bayerisches Landesamt für Steuern Dienststelle München ٠ 80284 München Bekanntgabe im AIS An alle Finanzämter und Außenstellen Datum Aktenzeichen Bearbeiter Anton Reichbauer
MehrSatzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim
Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Aufgrund 5, 51, 121 Abs. 8 und 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl. I S. 142),
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrVeräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens
Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert
Mehrkulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.
Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrStellungnahme der Verwaltung zur. Prüfung der Jahresrechnung des. für die Stadt Quedlinburg des
Stellungnahme der Verwaltung zur Prüfung der Jahresrechnung des Rechnungsprüfungsamtes für die Stadt Quedlinburg des Haushaltsjahres 2009 Quedlinburg, den 11. 11. 2010 Bericht besteht aus 5 Seiten. Dr.
MehrSonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015
Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014
Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
MehrKreisausschussvorlage
Dezernat 3 Gelnhausen, 29.08.2012 Sachbearbeiter/in Telefon Eingangsstempel R4 Herr Duch Kreisausschussvorlage Drucksache Nr. Betr.: Anfrage Nr. 28/2012 der FDP-Kreistagsfraktion vom 29.05.2012 Beschlussvorschlag:
Mehr123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.
Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge
MehrJahrgang 2013 Leinefelde-Worbis, den 21.03.2013 Nr. 7. A. Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Leinefelde-Worbis
Amtsblatt für die mit ihren Ortsteilen Beuren, Birkungen, Breitenbach, Breitenholz, Kaltohmfeld, Kirchohmfeld, Leinefelde, Wintzingerode, Worbis Jahrgang 2013 Leinefelde-Worbis, den 21.03.2013 Nr. 7 Inhalt
MehrWohnideal. Im Alter nach Wunsch Leben
Wohnideal Im Alter nach Wunsch Leben Was ist an unserem Konzept so besonders? Wir haben uns ein Konzept überlegt, die einer Wohngemeinschaft ähnelt. Jeder Bewohner hat seine eigenen vier Wände, die er
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrAmt 20/201 Lindau (B), den 06.11.2014 Drucksache 3-036;1-107/2014
Amt 20/201 Lindau (B), den 06.11.2014 Drucksache 3-036;1-107/2014 Dem Finanzausschuss/Stadtrat in öffentlicher Sitzung vorgelegt Betreff: Regiebetrieb Gebäude- und Energiemanagement Haushaltsplan 2015
MehrAmtsblatt für den Landkreis Havelland
Amtsblatt für den Landkreis Havelland Jahrgang 16 Rathenow, 2009-01-27 Nr. 03 Inhaltsverzeichnis Beschluss des Kreistages des Landkreises Havelland vom 19. Januar 2009 BV 0024/08 Haushaltssatzung des Landkreises
MehrBeschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinderates der Stadt Schriesheim
Stadt Schriesheim Amt/Sachbearbeiter AZ.: Anlagen Betreff: Hauptamt/Eszterle 465.051 1 Aufstellung Kinderkrippe Tausendfüßler UG hier: 1. Festsetzung Zuschuss 2013 2. Vorauszahlungen auf den Zuschuss 2014
MehrÖ f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 VOM 05.12.2013
Der Stadtrat der Stadt Andernach hat aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der jeweils gültigen Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Aufsichts-
MehrGemeinde Lehre. Satzung. über die Erhebung von Gebühren für die Wohnungslosenunterkunft
Gemeinde Lehre Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Wohnungslosenunterkunft in der Gemeinde Lehre Gemeinde Lehre - 2 - Gebührensatzung Wohnungslosenunterkunft Inhaltsverzeichnis 1 Gebührenerhebung...
MehrNeuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII
Anlage 1 Neuregelung zum Sozialausweis der Stadt Erfurt in Verbindung mit den Leistungen zur Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II und 34 SGB XII Sachverhalt Der Sozialausweis der Landeshauptstadt Erfurt
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrÜbersichten. Seite 63
Übersichten Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdende Auszahlungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen und Rückstellungen Übersicht über den
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009
Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrFinanzanalyse. 1. finanzielle Leistungsfähigkeit. 2. Informationsquellen. Veröffentlicht in Klartext Magazin der Fachhochschule Kehl, 2000, S.
Finanzanalyse Veröffentlicht in Klartext Magazin der Fachhochschule Kehl, 2000, S. 38 ff 1. finanzielle Leistungsfähigkeit Ein wichtiger Zweck der Analyse ist es, die finanzielle Leistungsfähigkeit einer
MehrKapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen
98 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen E i n n a h
MehrÜ b e r s i c h t. über den voraussichtlichen Stand der Schulden. in 1.000. 1.1 Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 0 0 0 0 0. 1.
Landkreis Augsburg Seite A 1 Ü b e r s i c h t über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 Stand Stand voraussichtlicher Stand zu Beginn des zu Beginn des Zugang Abgang nach Ablauf des Vorjahres
MehrArtikelsatzung der Großen Kreisstadt Oelsnitz (Vogtl) zur Anpassung kommunaler Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungssatzung)
Artikelsatzung der Großen Kreisstadt Oelsnitz (Vogtl) zur Anpassung kommunaler Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungssatzung) Aufgrund der 4, 21, 41 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
MehrKapitel 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf
194 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf und
MehrNiederschrift über die 3. öffentliche Sitzung
Verwaltungsgemeinschaft Obergünzburg Niederschrift über die 3. öffentliche Sitzung der Gemeinschaftsversammlung vom 12. November 2015 im Sitzungssaal des Pflegerschlosses Obergünzburg Beginn: 18.03 Uhr
Mehr