Kompetenzen: Zu 1.: *Schülerinnen und Schüler vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung.

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1 Jahrgang: Fach: 5 Arbeiten und sich verständigen in der Gruppe Lernsituation: Wir lernen uns und unsere Schule kennen ( Vgl. Cornelsen: buch-grundausgabe 5; S. 9-11) 1. Sprechen * Einander kennen lernen: - Kennenlernspiele - Partnerinnen/Partner vorstellen Kompetenzen: Zu 1.: *Schülerinnen und Schüler vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. Kursart: Wochen *Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit * Eine Klassenordnung organisieren: - Dienste einrichten - Klassengestaltung - Zeitrahmen - Klassenfest gestalten * Umgang miteinander lernen: - Regeln für Klassengespräch - Streitkultur Vgl. buch S. 21 ff. 2. Schreiben: * Steckbriefe * Die Schule kennen lernen: - Schulrallye - Interview des Schulleiters * Verarbeitung der neuen Erfahrungen: - Briefe an die/den GrundschullehrerIn 3. Umgang mit Texten: * Schule(n) allgemein: - Schulgeschichten - Meine Traumschule * Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere Zu 2.: * Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung (insbesondere in Schreibkonferenzen einschließlich der recht-schriftlichen Überarbeitung) an. * Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. * Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichen Texten (z.b. Tabellen, Grafiken). Zu 3.: - * Interview * Heftgestaltung * Rollenspiel Textarbeit * eigene Textentwürfe entwickeln * Erfahrungen in Handlung (bzw. Planung einer solchen) umsetzen Grammatik wird immer parallel zu Englisch erarbeitet (s. Partitur)

2 4. Reflexion über Sprache: * Regelformulierungen * Anredeformen Kursiv gesetzt sind verbindliche Sprachformen Zu 4.: * Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt). * Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen (Deklination, Konjugation, Steigerung) und deren Funktionen und wenden sie richtig an. * Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt). * Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. * Sie erkennen die Abhängig-keit der Verständigung von der Situation (mündlicher oder schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation). Der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. * Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren wie Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzung-, und Umformprobe. Fächerübergreifende Aspekte: Englisch: Grammatikvergleich Kunst: Ich-Bilder, Portraits

3 Jahrgang 5 Fach: Kursart: - Gedichte machen Spaß Lernsituation: Erarbeitung von Gedichten zu einem thematischen Schwerpunkt (Tiere, Jahreszeiten) 1. Sprechen über Leseeindrücke sprechen Pantomime/ szenische Umsetzung vorlesen auswendig vortragen 2. Schreiben Gedichte selber schreiben Gedichte ergänzen Gegengedichte schreiben zu Gedichten eine Geschichte schreiben Gedichte nach Formvorgaben schreiben (z.b. Elfchen) Schönschreiben Wortbilder entwerfen Gedichtbuch 3. Umgang mit Texten am Textbeispiel formale Merkmale von Gedichten erfahren (Vers, Strophe, Reim, Reimarten) Inhalt benennen Klassische Gedichte der Literatur Gedichte gestalten: Ein Gedicht illustrieren Nach Gedichtinhalten malen Kompetenzen: Zu 1.: * Die Schülerinnen und Schüler sprechen im unterricht deutlich und artikuliert. * Sie sprechen gestaltend (Artikulation, Tempo und Intonation, Mimik, Gestik und Körpersprache). * Sie tragen kürzere Texte (z.b. Gedichte) auswendig vor. Zu 2.: - Zu 3.: * Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen. * Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen * Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Sie nutzen bildliche Elemente als Ergänzung von Texten in ihrer Struktur und Wirkung (Kinderbücher, Comics u. Ä.) und verwenden sie für eigene Textproduktionen. Sie präsentieren Texte in geeigneter Form Wochen Versuche/ vorlesen auswendig lernen Texte überarbeiten Texte veröffentlichen

4 4. Reflexion über Sprache: Klangliche Elemente Fächerübergreifende Aspekte: Kunst :Illustrationen zu Gedichten Wortbilder Zu 4.: * Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. * Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie mithilfe der Terminologie. * Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen). Sie lernen Wortfamilien, Wortfelder kennen. Eine Tonbandaufnahme eines Gedichtes herstellen

5 Jahrgang Fach: 5 Texte selber schreiben und veröffentlichen Lernsituation: Träume und Erlebnisse erzählen Kompetenzen: Kursart: _- Fortlaufende Nummer Wochen 1. Sprechen * an einem Text Aufbau v. Erzählungen erfahren: Reihenfolge von Einleitung, Hauptteil u. Schluss kennen lernen * Gedanken und Gefühle anschaulich mitteilen Zu 1.: * Schülerinnen und Schüler erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig erzählen, lesen, schreiben Texte überarbeiten Texte bearbeiten, Texte veröffentlichen 2. Schreiben: * unterschiedliche Satzanfänge erproben. * Textentwürfe verfassen und überarbeiten Zu 2.: * Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Verlangen. *Sie verfassen Texte nach Textmustern (insbesondere Märchen, Fabeln und Phantasiegeschichten), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie (z.b. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss). im Klassenplenum und in Schreibkonferenzen beraten 3. Umgang mit Texten: * Traumgeschichten Zu 3.: * Sie verwenden einfache Verfahren der Textuntersuchung bei literarischen Texten an Handlung, Figuren, Konfliktlösung). 4. Reflexion über Sprache: Analog zum Fach Englisch Zu 4.: * Sie erkennen Zusammenhänge zwischen den Sprachen (z.b. Satzstrukturen, Wortgebrauch) und beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen. Fächerübergreifende Aspekte: Textil/Kunst: Malen auf Stoff, färben, Textile Höhle, Bühne zu einer Szene * spannende Geschichte zu einer Bildvorlage schreiben. * eigenes Märchen

6 schreiben

7 Jahrgang 5 Fach: Kursart: - Tiere beobachten und beschreiben Lernsituation: Kinder berichten von Erfahrungen mit Haustieren 1. Sprechen: von Erlebnissen mit Haustieren erzählen Gründe für die Haustierhaltung sammeln Beispiele für Suchanzeigen bewerten ein Streitgespräch zum Thema 2. Schreiben: Einen Fragebogen entwerfen Befragungsergebnisse notieren eine Suchanzeige verfassen Haustiere beschreiben eine Zeitungsmeldung schreiben einen Tierbericht verfassen ein Produkt erstellen: Klassenzeitung Kompetenzen: Zu 1.: * Schülerinnen und Schüler informieren über Sachverhalte oder über Arbeitsergebnisse * Sie tragen zu einem Begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor. * Sie formulieren eigene Meinungen Zu 2.: * Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an Wochen Versuche/ Eine Befragung planen, durchführen und auswerten Informationen beschaffen, exzerpieren, auswerten

8 3. Umgang mit Texten: Zeitungsartikel verstehen Merkmale von Sachtexten benennen Zu 3.: * Sie verfügen über Arbeitstechniken für das Textverstehen: Informationen entnehmen Textaussagen Markieren, unterstreichen, Texte gliedern Notizen zum Gelesenen machen Überschriften für Teilabschnitte formulieren Fragen an einen Text formulieren Einzelne Begriffe, Aussagen klären * Sie nutzen die Informationsquellen wie Schülerlexika und Wörterbücherin Ansätzen auch das Internet. * Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. 4. Reflexion über Sprache: analog zu Englisch (s. Partitur) fachsprachliches Vokabular in Sachtexten *Sie kennen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte; d. h. sie Untersuchen die Handlungsführung einer altersgemäßen Fernsehserie, Verfassen entsprechende Texte (z.b. Klassenzeitung) adressatengerecht und veröffentlichen diese. Zu 4.: * Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen (Deklination, Konjugation, Steigerung) und deren Funktionen und wenden sie richtig an. Fächerübergreifende Aspekte: Biologie: Verhaltensweisen von Haustieren verstehen Kunst: Tierdarstellungen Mit Lexika, Biologie- und Tierbüchern arbeiten

9 Jahrgang: Fach: 5 Bibliothek und Mediothek Lernsituation: Ganzschrift: - Wir lernen ein ganzes Buch: einsam und gemeinsam 1. Sprechen: * Bücher vorstellen * Aus einer Reihe von Büchern begründet auswählen * sich das Leseinteresse bewusst machen * sich einlesen : einzeln, in der Gruppe, laut, leise mit verteilten Rollen * eigenes Denken/Fühlen/Werten beim Lesen zum Thema machen Kompetenzen: Zu 1.: *Schülerinnen und Schüler setzen beim szenischen Spiel sprachliche und nichtsprachliche Mittel ein. * Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Kursart: Wochen *Textarbeit *Rollenspiel *kreatives Gestalten *Lesetagebuch *Bibliotheksbenutzung zu eigenen Zwecken 2. Schreiben: * ein Lesetagebuch als begleitendes Arbeitsjournal führen * Aufgaben zu verabredeten Themen erfüllen Zu 2.: - 3. Umgang mit Texten: * Textverständnis aufbauen durch Bilder/ eigene Texte/Tagebuch/Brief/Fragen/Komme ntar/spielszenen * zusätzliche Informationen zum Buch/Autor/Buchthema einbeziehen 4. Reflexion über Sprache: Rechtschreibung: Vgl.: Lehrplan Sek I für Gesamtschulen, S. 60 Zu 3.: - Zu 4.: * Sie verfügen aufbauend auf den Grundlagen der Grundschule über einen Rechtschreibwortschatz und beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen (vor allem: Kennzeichnung von Kürze und Länge, Wortabteilungen und erweiterungen). * Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: Richtiges Abschreiben Sprech- und Schreibproben Nachschlagen in einem Wörterbuch Fächerübergreifende Aspekte: abhängig von der Wahl der Lektüre, hierbei sollten fächerübergreifende Aspekte bewusst berücksichtigt werden z.b. Geographie: Ortsbestimmung

10 Kunst: Gestaltung des Lesetagebuchs

11 Jahrgang 6 Fach: Kursart: - Begegnung mit anderen Sprachen Lernsituation: Freundschaften im Alltag 1. Sprechen: von Freundschaften berichten sich über Wunschfreund/in Gedanken machen sich selber vorstellen über Verhaltensweisen beim Besuch von Freunden zu Hause nachdenken und berichten: 2. Schreiben: Brief über Erlebtes an Freund/in schreiben Erlebniserzählung zum Thema Freundschaft Gedicht zum Thema Freundschaft Interview zum Thema Freundschaft Ich besuche dich. Was muss ich wissen? : eine Liste mit wichtigen muttersprachlichen Wörtern/Phrasen und ihrer Übersetzung erstellen 3. Umgang mit Texten: sich zu Texten zum Thema Freundschaft äußern Kompetenzen: Zu 1.: *Schülerinnen und Schüler erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten anschaulich und lebendig. * Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. * Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. Zu 3.: *Sie kennen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte; d.h. sie untersuchen die Handlungsführung einer altersgemäßen Fernsehserie, verfassen entsprechende Texte (z.b. Klassenzeitung) adressatengerecht und veröffentlichen diese. * Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen Wochen Berichten Erzählen Zuhören Diskutieren, Texte produzieren mit zweisprachigen Wörterbüchern arbeiten

12 4. Reflexion über Sprache: Adjektive und Verben zur Beschreibung eines Wunschfreundes/einer Wunschfreundin Präteritum als Zeitform Begrüßungen, Aufforderungen und Wünsche formulieren Fächerübergreifende Aspekte: G/P: Vorurteile Zu 4.. * Sie erkennen die Anhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlicher oder schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation), der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. * Sie erkennen Zusammenhänge zwischen den Sprachen (z.b. Satzstrukturen, Wortgebrauch) und beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen.

13 Jahrgang Fach: 6 Unfälle Lernsituation : Von Erlebnissen und Erfahrungen berichten Kompetenzen: Kursart: /6Wochen 4. Sprechen: von Unfällen berichten Unfälle (telefonisch) melden Zeitungstexte vortragen 5. Schreiben einen Unfallbericht schreiben 6. Umgang mit Texten Zeitungsberichte verstehen Merkmale eines Berichtes herausarbeiten Vergleich Bericht- Nacherzählung Zu 1.: * Schülerinnen und Schüler informieren sich über Sachverhalte oder über Arbeitsergebnisse. * Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor. Zu 2.: * Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. * Sie formulieren Aussagen zu einfachen diskontinuierlichren Texten (z.b. Tabellen, Grafiken) * Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Zu 3.: * Sie entnehmen Sachtexten Informationen und nutzen Sie für die Klärung von Problemen. * Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und wirkung. * Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren wie Verschiebe-,Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, und Umformungsprobe. * Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch. 1. Aufgaben/Merkmale von Zeitungsberichten 2. Unfallbericht formulieren 3. Texte strukturieren 4. Sachzusammenhänge erschließen 5. Texte inhaltlich, stilistisch und rechtschriftlich überarbeiten

14 4. Reflexion über Sprache Zeitformen: mündl. Bericht (Perfekt) schriftl. Bericht (Präteritum) Vorzeitigkeit (Plusquamperfekt) Fächerübergreifende Aspekte: Zu 4.: * Sie verfügen aufbauend auf den Grundlagen der Grundschuleüber einen Rechtschreibwortschatz und beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen (vor allem: Kennzeichnung von Kürze und Länge Wortableitungen und - erweiterungen). Informationen aus einem Zeitungsartikel entnehmen

15 Jahrgang: Fach: 6 Erzählungen (Fabeln) Lernsituation: Ein Fabelbuch entsteht Kompetenzen: Kursart:- 6.4 (alternativ zu Lügengeschichten) 5 Wochen 1. Sprechen: Fabeln nacherzählen über Eindrücke berichten Fabeln szenisch darstellen Kriterien herausarbeiten 2. Schreiben: Fabeln in Dialogform umschreiben Fabeln fortführen bzw. umschreiben Fabeln (anhand von Bildern) erfinden 3. Umgang mit Texten: Kriterien einer Fabel herausarbeiten Eigenschaften der Tiertypen herausfinden Beispielhaftes für den menschlichen Bereich erkennen 4. Reflexion über Sprache: erkennen, wie die Moral übermittelt wird veraltete Formulierungen verstehen komprimierte Form der Fabel erkennen Adjektive und Verben zur Beschreibung der Tiere Zeitformen des Verbs Zu 1.: - Zu 2.: * Schülerinnen uns Schüler verfassen Texte nach Textmustern (Insbesondere Märchen, Fabeln und Phantasiegeschichten), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie (z. B: durch Perspektivenwechsel, neuen Schluss). Zu 3.: Sie nutzen Informationsquellen wie Schülerlexika und Wörterbücher in Ansätzen auch das Internet. Sie unterscheiden einfache literarische Formen (insbesondere Märchen, Fabeln und Phanatasiegeschichten), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie (z.b. durch Perspektiv-wechsel, neuen Schluss). Zu 4.: Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie mithilfe der Terminologie. Erzählen, zuhören In Rollen darstellen Texte produzieren Tabellen erstellen Mit Wörterbuch arbeiten

16 Fächerübergreifende Aspekte: Kunst: Tierdarstellungen

17 Jahrgang: 6 Fach: Kursart: Erzählungen (Lügengeschichten) Lernsituation: Alte und neue Geschichten ein Buch mit Lügengeschichten entsteht Kompetenzen: 6.4 (alternativ zu Fabeln) 5 Wochen 7. Sprechen: Von eigenen Erfahrungen erzählen Austausch über verschiedene Arten von Lügen 8. Schreiben: Lügengeschichten ergänzen und überarbeiten Lügengeschichten schreiben Lügengeschichten in ein Theaterstück umformen 9. Umgang mit Texten: Inhalte von Lügengeschichten wiedergeben Lügen herausfinden Lügenerzähler (Personen und ihre Eigenschaften herausarbeiten) Zu 1.: - Zu 2.: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung) an. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen. Sie geben den Inhalt kürzerer Textausschnitte in eigenen Worten wieder Zu 3.: - erzählen zuhören vorlesen Texte überarbeiten Texte produzieren Arbeit am Text (Textstellen markieren)

18 10. Reflexion über Sprache: Untersuchung von Lügengeschichten/Sprichwört ern Vergleiche/ Übertragungen Zeichensetzung (wörtliche Rede) Fächerübergreifende Aspekte: Kunst: Bilder/Bildgeschichten zu Sprichwörtern anfertigen Religion: Du sollst nicht lügen! Zu 4.: Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen (vor allem: Kennzeichen für die Großschreibung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede). Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch: * richtiges Abschreiben * Sprech- und Schreibproben * Nachschlagen in einem Wörterbuch Erstellen einer Videoaufnahme (z.b. szenisches Spiel) Erstellen einer Hörkassette ( Lesevorträge/Hörspiel)

19 Jahrgang: 6 Fach: Kursart: Kinderbuch und Kindersachbuch Lernsituation : Ein Buch lesen gemeinsam und einsam Kompetenzen: Wochen 11. Sprechen: Austausch über verschiedene Leseeindrücke von eigenen Erfahrungen erzählen vorlesen Textinhalte wiedergeben 12. Schreiben: Innere Monologe verfassen Briefe, Tagebucheinträge verfassen Textstellen aus-/umgestalten 13. Umgang mit Texten: Inhalte wiedergeben Sinnentnehmendes Lesen Zu 1.: - Zu 2.: *Schülerinnen und Schüler geben den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wieder. * Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen Zu 3.: *Sie verfügen über Arbeitstechniken für das Textverstehen: Informationen entnehmen Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern Notizen zum Gelesenen Machen Überschriften für Teilabschnitte formulieren Fragen an einen Text formulieren Einzelne Begriffe, Aussagen klären * Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung bei literarischen Texten an (Handlung, Figuren, Konfliktlösung) * Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften, kommentieren Handlungen und Figuren und setzen sich mit den Inhalten und Aussagen auseinander. erzählen zuhören vorlesen szenisches Interpretieren Arbeit am Text (Textstellen markieren)

20 14. Reflexion über Sprache: Textverfahren verstehen Zu 4.: - Fächerübergreifende Aspekte: Kunst: Visualisierung von Figuren, Räumen, Situationen des Textes Ganzschriften verstehen Jahrgang Fach: 7 Sachverhalte erkunden und darstellen Lernsituation: Experimente beschreiben 15. Sprechen: *Abbildungen beschreiben und erklären Kompetenzen 1. *Schülerinnen und Schüler berichten über funktionale Zusammenhänge in sachgerechter Sprache; sie beschreiben Vorgänge, Personen und Abläufe. *Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. eine Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben. Kursart: ca. 30 Stunden Verfassen und Verstehen von Texten Adressaten- und zweckorientiertes Schreiben 16. Schreiben: *Versuchsbeschreibungen anfertigen 2. * Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten (Formulare, Diagramme, Übersichten, Grafiken) und verfassen selbst derartig standardisierte Texte. * Sie wenden operationale Verfahren zunehmend selbstständig an Passivprobe, Textproduktion, Texterweiterung,Texte gliedern, Sätze verknüpfen.

21 17. Umgang mit Texten: Aufbau und Gliederung von Beschreibungen / Vorgangsbeschreibungen (Reihenfolge, Nachvollziehbarkeit) Reflexion über Sprache: Adverbialsätze gebrauchen Verfassen und Verstehen von Satzgefügen und Satzreihen Fächerübergreifende Aspekte: NW: Experimente beschreiben GP,E, TC: Vorgänge beschreiben 4. * Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe - des Nachschlagens im Wörterbuch - der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen - individueller Fehleranalyse - strukturierten Berichtigens nach Art der Fehlschreibung

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23 Jahrgang Fach: 7 Textmuster erkunden und produktiv bearbeiten Kursart:- 7.2 Lernsituation: Balladen /erzählende Gedichte Kompetenzen ca. 25 Stunden 19. Sprechen: Rezitation Bänkelgesang und Moritat für ein Publikum inszenieren 2. Schreiben: inhaltliche Bearbeitung von Balladen (Inhalte wiedergeben) Deutungsansätze verschriftlichen Die Geschichten, die in den Texten stecken, im Prosa erzählen 3. Umgang mit Texten: Balladen lesen und verstehen Textvergleiche Ansätze der Analyse und Deutung (z.b. Spannungsaufbau) 1. * Schülerinnen und Schüler tragen Texte (Balladen) sinngerecht, gestaltet und auswendig vor. 2. * Sie können literarische Texte Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammenfassen. 3. * Sie wenden in Ansätzen Analyseund Interpretationsverfahren an. * Sie untersuchen komplexere lyrische Formen, erarbeiten deren Merkmale und Funktion (z.b. Ballade, Erzählgedicht). Verfassen und Verstehen von Texten Textanalyse Inhaltswiedergabe Szenisches Spiel Produktions- und handlungsorien-tierte Arbeitsformen * Sie unterscheiden spezifische Strukturmerkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte und setzen sich mit ihren Wirkungsweisen auseinander. Sie verfügen über die dafür notwenigen Fachbegriffe. 20. Reflexion über Sprache: Sprachspiele in Gedichten Klangliche Elemente 4. * Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. Fächerübergreifende Aspekte: Musik/Kunst

24 Jahrgang Fach: 7 Gesellschaftliche Probleme verstehen: Historie: Mittelalter( Hexen- Hexenverfolgung Aberglaube) Oder: Gegenwart: Süchte Kursart: Lernsituation: Lesen einer Ganzschrift der Jugendliteratur Beispiele für den Themenkomplex: Hexen Hexenverfolgung.- Aberglaube: Isolde Heyne; Hexenfeuer A. Zitelmann: Unter Gauklern Hasler : Anne Göldin. Die letzte Hexe Beispiel für den Themenkomplex: Süchte Eikenbusch: Und jeden Tag eine Stück von mir 21. Sprechen: Strittige Punkte thematisieren und formulieren Formen der strittigen Auseinadersetzung kennen lernen und ausprobieren Argumente sammeln und beurteilen 22. Schreiben: Durch schreiben für sich selbst Gedanken zu Süchten und Sehnsüchten sammeln Texte intentionsgemäß formulieren Kompetenzen 1. * Schülerinnen und Schüler verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen * Sie tragen einen eigenen Standpunkt vor und können ihn begründen * Sie äußern Gedanken, wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen 2. * Sie formulieren Stichworte oder Sätze um gesprochene Texte zu sichern und wiedergeben zu können. ca. 30 Stunden Produktions- und handlungsorien-tierte Arbeitsformen Leseförderung (sinnentnehmendes Lesen)

25 23. Umgang mit Texten: Balladen lesen und verstehen Textvergleiche Ansätze der Analyse und Deutung (z.b. Spannungsaufbau) 24. Reflexion über Sprache: Den Realitätsbezug in den verschiedenen Ausdrucksweisen des Textes reflektieren Funktion von Sprache bedenken 3. * Sie verfügen über Strategien (reduktive, elaborative und metakognitive) und Techniken des Textverstehens: - komplexe Texte sinnerfassend zu lesen - Informationen zu entnehmen - Wörter und Begriffe im Kontext klären - Schlussfolgerungen ziehen - Textaussagen in Beziehung setzen mit anderen Kenntnissen - Textaussagen bewerten * Sie informieren, indem sie in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang stellen. 4. * Sie bestimmen mithilfe von Proben die unterschiedlichen Wortarten und können Wortarten funktional gebrauchen. Fächerübergreifende Aspekte: GP: Hexenverfolgung im Mittelalter und früher Neuzeit Biologie: Suchtvorbeugung (Projektwoche) z.b. problembezogene Texterschließung Erschließen von Texten Selbständige Nutzung von Medien

26 Jahrgang Fach: 7 Perspektivenwechsel Lernsituation: Kursart: ca. 24 Stunden Die Handelnden nennen? Aktiv oder Passiv Handlungs- und Vorgangsbeschreibungen 25. Sprechen: Handlungen beschreiben Abbildungen versprachlichen Zauberkunststücke ausprobieren und beschreiben Zwei Erfahrungsperspektiven untersuchen grammatische Ausdrucksformen untersuchen 26. Schreiben: Vorgangsbeschreibung anfertigen Texte umformen: Handlungsbeschreibung - Vorgangsbeschreibung 27. Umgang mit Texten: Unterscheidung von Handlung und Vorgang Funktionen kennen lernen und unterscheiden lernen Zu 1. - Kompetenzen Zu 2. * Schülerinnen und Schüler wenden operationale Verfahren zunehmend selbstständig an Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen. * Sie kennen weitere Formen der Verbflexion (AktivI Passiv, Modi), bilden die Formen korrekt und wenden sie zutreffend an. Zu 3. - * Umstellprobe von Satzgliedern * Schreibkontrolle: selbst Geschriebenes überprüfen und verbessern 28. Reflexion über Sprache: Formen unterscheiden (Personalform + Partizip Perfekt) Verschiedene Zeitstufen für Aktiv/Passiv bei der Berichterstattung erproben Fächerübergreifende Aspekte: NW: Vorgangsbeschreibung Verstehen von Texten in allen Fächern Zu 4. Sie erkennen verschiedene Sprachebenen, Sprachfunktionen (z.b. Modalität in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten und die mit Ihnen verbunden Intentionen und Wirkungsweisen; sie kennen Ursachen von Kommunikationsstörungen und denken über Lösungswege nach. Mehrschrittige Abbildungen verstehen

27 Jahrgang: Fach: 7 Vielfalt und Wirkung der Medien Lernsituation: Stars und Helden? Kompetenzen Kursart: U-Std. 1. Sprechen: Rollenspiele Über Rollen reflektieren Zu 1. * Schülerinnen und Schüler erzählen zunehmend intentional und adressatengerecht Szenisches Spiel 2. Schreiben: Charakterprofil erstellen (Charakteristik) Interview Leserbrief, Fanpost 3. Umgang mit Texten: Texte aus Jugendbüchern, Zeitschriften, Werbung lesen und verstehen Hintergrundinformatio-nen sammeln Zu 2. * Sie gestalten appellative Texte * Sie können literarische Texte, Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammenfassen * Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander,d.h. sie sammeln hierzu Argumente, ordnen und bewerten sie und stützen sie durch Beispiele Zu 3. * Sie nutzen zunehmend selbstständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen, Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene Informationen und halten sie fest. * Sie untersuchen Texte audiovisueller Medien und unterscheiden sie im Hinblick auf ihre Intention, reflektieren und bewerten Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen * Sie untersuchen und bewerten Sachtexte im Hinblick auf ihre Intention und Wirkung. Adressatenorientierung Textverstehen

28 4. Reflexion von Sprache: Erzählperspektiven erkennen sprachliche Mittel zum Aufbau von Spannung benennen Wortwahl, Satzbau untersuchen Tempusgebrauch Sprache der Werbung Zu 4. * Sie bestimmen mit Hilfe von Proben die unterschiedlichen Wortarten und können Wortarten funktional gebrauchen. * Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen (vor allem: Kennzeichnung für die Großschreibung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, dass als Konjugation, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen). Fächerübergreifende Aspekte: Kunst (Bühnenbilder, Collagen, Gestaltung eines Buchdeckels, Illustrationen) GP(Recherche zu historischen Persönlichkeiten und Gegebenheiten) Englisch (Fachbegriffe aus dem Englischen herleiten, amerikanische Gesellschaftsstrukturen reflektieren) Idole der Massenmedien hinterfragen Jahrgang: Fach: 8 Formen der Ich-Darstellung Kursart: Erweiterungskurs 8.1 Unterrichtsinhalt/Unterrichts-vorhaben/ Lernsituation: Verfügbarkeit von Sprache und ihren Möglichkeiten 1. Sprechen: * Betrachten und Interpretieren von Kunstbildern, die verschiedene Lebenswege zum Ausdruck bringen * den eigenen Lebensweg (mit Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft malen und vorstellen) * Fußspuren mit eigenen realen Zielen versehen und Ergebnisse austauschen * Schüler stellen ihre eigenen Sciencefiction-Geschichten vor. Kompetenzen: 1. * Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen Gesprächsformen und beteiligen sich an einem Gespräch/einer Diskussion sachbezogen und ergebnisorientiert. * Sie hören konzentriert zu und verfolgen zusammenhängende mündliche Darstellungen. 16 Stunden Szenische Darstellung Fußspuren füllen Diagramm Tabelle (Siehe Cornelsen 8, S. 31/35)

29 2. Schreiben: * Texte verfassen Mein Leben in 10, 20, 40 Jahren Solingen im Jahr 3001 * Schreibaufgaben zur Kurzgeschichte (Brief, Dialog, Fortsetzung) 3. Umgang mit Texten: * Science fiktion: Alan Cogan: Der Blick in die Zukunft (in Wortwechsel 8 ) 4. Reflexion über Sprache * Konjunktiv II * Wiederholung: Futur, Indikativ 2. * Sie formulieren Erfahrungen, Gefühle,, Meinungen in Tagebüchern oder Briefen * Sie unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse. * Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map ein. Sie überarbeiten den Text rechtschriftlich (evtl. unter Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen) * Sie unterscheiden und vergleichen Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen * Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe - des Nachschlagens im Wörterbuch - der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen -individueller Fehleranalyse -Strukturierten Berichtigens nach Art der Fehlschreibung Schreibkonferenz Fächerübergreifende Aspekte: Kunst: Kunstwerke deuten und künstlerisch etwas ausdrücken Eine Ich-Erzählung verfassen (selbst einen Science fiction erfinden) (Einzelarbeit als Klassenarbeit werten) Bilder malen und beurteilen

30 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Erweiterungskurs Strittige Auseinandersetzungen führen Unterrichtsinhalt/Unterrichts- Ko Kompetenzen: vorhaben/ Lernsituation: Zum Umgang mit Fremden: Meinungen begründen 8.2 Vorgesehener Zeitumfang: 20 Stunden 1. Sprechen: Streitpunkte wahrnehmen an Diskussionen teilnehmen zu einem Diskussionsthema Stellung beziehen: z.b. Eine eigene Klasse für Ausländerkinder?, Kopftuchfrage eine Diskussion im Rollenspiel durchführen eine Diskussion auf das Einhalten von Gesprächsregeln auswerten 1. * Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen Gesprächsform und beteiligen sich an einem Gespräch/einer Diskussion sachbezogen und ergebnisorientiert Notizen in Gesprächsbeiträgen verwenden Podiumsdiskussion, Fischbowl-Diskussion kennen lernen 2. Schreiben: nationale Stereotypen untersuchen und bewerten Meinungen formulieren und begründen (Aufbau einer Argumentation) eine Diskussion vorbereiten (einseitige Argumentation oder eventuelle Pro- und Contra-Argumente) 3. Umgang mit Texten: Verhaltensweisen literarischer Figuren erläutern nationale Stereotypen untersuchen und bewerten Definitionen zum Begriff Ausländer kennen lernen und vergleichen Interviews und Fragebögen auswerten Leserbriefe 4. Reflexion von Sprache: Satzgefüge Adverbialsätze Fächerübergreifende Aspekte: 2. * Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander, d.h. sie sammeln hierzu Argumente, ordnen und bewerten sie und stützen sie durch Beispiele * Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten (Formulare, Diagramme, Übersichten, Grafiken) und verfassen selbst derartig standardisierte Texte. 3. * Sie nutzen zunehmend selbständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen, Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene Informationen und halten sie fest. 4. * Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen (vor allem: Kennzeichen für die Großschreibung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, dass als Konjugation, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen * Sie unterscheiden weitere syntaktische Möglichkeiten (Satzglieder: Adverbiale, Attribute, Satzverbindungen: Haupt- und Gliedsatz; Gliedsatzarten Notizen auf Argumentekarten formulieren Statistiken auswerten Begriffe entwickeln

31 Kunst: Plakat zum Diskussionsthema gestalten GP: Geschichte der Gastarbeiter in land

32 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Erweiterungskurs Strittige Auseinandersetzungen führen Unterrichtsinhalt/Unterrichts- Ko Kompetenzen: vorhaben/ Lernsituation: Zum Umgang mit Fremden: Meinungen begründen 8.2 Vorgesehener Zeitumfang: 20 Stunden 1. Sprechen: Streitpunkte wahrnehmen an Diskussionen teilnehmen zu einem Diskussionsthema Stellung beziehen: z.b. Eine eigene Klasse für Ausländerkinder?, Kopftuchfrage eine Diskussion im Rollenspiel durchführen eine Diskussion auf das Einhalten von Gesprächsregeln auswerten 1. * Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen Gesprächsform und beteiligen sich an einem Gespräch/einer Diskussion sachbezogen und ergebnisorientiert Notizen in Gesprächsbeiträgen verwenden Podiumsdiskussion, Fischbowl-Diskussion kennen lernen 2. Schreiben: nationale Stereotypen untersuchen und bewerten Meinungen formulieren und begründen (Aufbau einer Argumentation) eine Diskussion vorbereiten (einseitige Argumentation oder eventuelle Pro- und Contra-Argumente) 3. Umgang mit Texten: Verhaltensweisen literarischer Figuren erläutern nationale Stereotypen untersuchen und bewerten Definitionen zum Begriff Ausländer kennen lernen und vergleichen Interviews und Fragebögen auswerten Leserbriefe 4. Reflexion von Sprache: Satzgefüge Adverbialsätze 2. * Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander, d.h. sie sammeln hierzu Argumente, ordnen und bewerten sie und stützen sie durch Beispiele * Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten (Formulare, Diagramme, Übersichten, Grafiken) und verfassen selbst derartig standardisierte Texte. 3. * Sie nutzen zunehmend selbständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen, Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene Informationen und halten sie fest. 4. * Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen (vor allem: Kennzeichen für die Großschreibung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, dass als Konjugation, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen * Sie unterscheiden weitere syntaktische Möglichkeiten (Satzglieder: Adverbiale, Attribute, Satzverbindungen: Haupt- und Gliedsatz; Gliedsatzarten Notizen auf Argumentekarten formulieren Statistiken auswerten Begriffe entwickeln

33 Fächerübergreifende Aspekte: Kunst: Plakat zum Diskussionsthema gestalten GP: Geschichte der Gastarbeiter in land

34 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Erweiterungskurs Eine szenische Darstellung erarbeiten Lernsituation: Heldinnen und Helden in Kurzgeschichten/Erzählungen Kompetenzen Stunden 1. Sprechen: Vorschläge für szenische Darstellungen machen Verschiedene Vorschläge auf ihre Realisierung hin überprüfen Einüben und Vorspielen der selbstgeschriebenen Szenen 2. Schreiben: Szenen in Partnerarbeit Erstellen Überarbeiten der erstellten Szenen unter Berücksichtigung der äußeren Formen, der Charaktere und der Zielsetzung 3. Umgang mit Texten: Kurzgeschichten und Erzählungen in Hinblick auf geschichtliche, gesellschaftliche u. historische Einordnung untersuchen Hauptpersonen in diesem Text charakterisieren Ihre Verhaltensweisen erläutern 1. * Die Schülerinnen und Schüler hören konzentriert zu und verfolgen zusammenhängende mündliche Darstellungen * Sie erschließen sich literarische Texte in szenischem Spiel und setzen dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen ein 2. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und ihrer Gestaltung mit korrekt zitierten Belegen; sie setzen dabei gelernte Fachbegriffe ein. 3. * Sie verändern Texte auch unter Verwendung akustischer optischer und szenischer Elemente und präsentieren sie in geeigneter Form. * Sie wenden in Ansätzen Analyse- und Interpretationsverfahren an. * dialogisches Sprechen/Lesen * Charakterisierungen * Regieanweisungen schreiben * szenische Interpretationen * Standbilder * Schreibkonferenz 4. Reflexion von Sprache: Gebrauch treffender Verben und Adjektive Tempusformen (Wiederholung) 4. * Sie erkennen verschiedene Sprachebenen, Sprachfunktionen (z.b. Modalität) in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten und die mit Ihnen verbundenen Intentionen und Wirkungsweisen; Sie kennen Ursachen von

35 Kommunikationsstörungen und denken über Lösungswege nach. * Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und treffenden Anwendung Kenntnis von Wortbedeutungen, Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs Fächerübergreifende Aspekte: KU: Bühnenbilder, Kostüme herstellen GP: zeitliche Einordnung der Texte EK: Geographische Hintergründe zum Verständnis der Texte Szenische Darstellung zu einem Abschnitt einer Erzählung erstellen, z.b. S. Lenz: Lukas, sanftmütiger Knecht Arbeit mit Atlas, Lexika

36 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Erweiterungskurs Grammatik: Indirekte Rede Lernsituation: Fremde Äußerungen, Texte wiedergeben 29. Sprechen: Fremde Äußerungen wiedergeben Wünsche / Vorstellungen formulieren Möglichkeiten aufzeigen Nachrichtentexte sprechen Kompetenzen * Sie unterscheiden in strittigen Auseinadersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunkten anderer Sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse * Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen Stunden 2. Schreiben: Bericht / Nachricht schreiben Nachrichten formulieren Interviewäußerungen verschriftlichen / wiedergeben Wunschgedichte schreiben Wunschgeschichten schreiben Äußerungen 3. Umgang mit Texten: Informationen distanziert wiedergeben Textaussagen hinterfragen Textbelege als Stützung eigener Aussagen formulieren Zeitungsnachrichten auf Glaubwürdigkeit untersuchen Wiedergabe fremder Äußerungen * Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Strategien (reduktive, elaborative und metakognitive) und Techniken des Textverstehens: - komplexere Texte sinnerfassend lesen - Informationen entnehmen - Wörter und Begriffe im Kontext klären - Schlussfolgerungen ziehen - Textaussagen in Beziehung setzen mit anderen Kenntnissen - Textaussagen bewerten

37 4. Reflexion über Sprache: Konjunktiv I zur Formulierung von Wünschen und Vorstellungen Konjunktiv I als Modus Fächerübergreifende Aspekte: Bezug zu GP: Quellen kritisch lesen * Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung treffenden Anwendung Kenntnis von Wortdeutungen. Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs * Sie erkennen Zusammenhänge im Lernen von Sprachen und ihre Bedeutung für das Sprachenlernen * Sie verfügen über weitere wortbezogene Regelungen (vor allem: Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Getrenntschreibung als Regelschreibung * Öffentliche Berichterstattung (Presse, Radio, Fernsehen)

38 Jahrgang: Fach: 8 Jugendprobleme Lernsituation: Jugendroman Beispiele: Benjamin Lebert: Crazy Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo 1. Sprechen: Figuren interviewen Gerichtsverhandlung Szenischer Vortrag (Präsentation und Reflexion) 2. Schreiben: Lesetagebuch Monolog, Dialog, Tagebucheintrag Brief, Steckbrief, Lebenslauf Einfügen von Figuren, Handlungsverlauf ändern Einen Gegentext schreiben Eine Charakterisierung verfassen Interpretation Eine Kritik schreiben 3. Umgang mit Texten: Längere Erzähltexte erschließen Literatur als Mittel der Entdeckung der eigenen Lebenswelt nutzen Sich über vertraute und fremde Lebens- und Weltentwürfe verständigen 4. Reflexion über Sprache: Umgangs- und Jugendsprache Kompetenzen Zu 1.: * Schülerinnen und Schüler berichten über funktionale Zusammenhänge in sachgerechter Sprache; sie beschreiben Vorgänge, Personen und Abläufe. Zu 2.: * Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map ein. Sie überarbeiten den Text rechtschriftlich(evtl. unter Nutzung von Rechtschreibprogrammen), erproben stilistische Varianten und begründen Formulierungsentscheidungen auch in Schreibkonferenzen. Zu 3.: * Sie verstehen komplexere epische Texte (Erzählungen, Ganzschriften vor allem Jugendbücher), sie erfassen Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren. Sie gliedern Texte, identifizieren wichtige Textstellen. * Sie unterscheiden spezifische Strukturmerkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte und setzen sich mit ihrer Wirkungsweise auseinander. Sie verfügen über die dafür nötigen Fachbegriffe. 4. * Sie unterscheiden Sprach-varianten, Standard-, Umgangs-, Jugendsprache, in Ansätzen auch Fachsprache. Kursart: Erweiterungskurs Stunden Produktionsorientierte Verfahrensweisen Szenische Interpretation Dialogisches Sprechen/Lesen Chrakterisierung Regieanweisun-gen schreiben Aufbau einer Erzählung Thema, zentrale Motive Erzählperspektive Fächerübergreifende Aspekte: Bio: Sexualität/ Drogen Vergleich zur

39 DUG/KU: Filmanalyse (Literaturverfilmung) Aufführung/Verfilmung

40 Jahrgang: Fach: 8 Jugendprobleme Lernsituation: Jugendroman Beispiele: Benjamin Lebert: Crazy Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo 3. Sprechen: Figuren interviewen Gerichtsverhandlung Szenischer Vortrag (Präsentation und Reflexion) 4. Schreiben: Lesetagebuch Monolog, Dialog, Tagebucheintrag Brief, Steckbrief, Lebenslauf Einfügen von Figuren, Handlungsverlauf ändern Einen Gegentext schreiben Eine Charakterisierung verfassen Interpretation Eine Kritik schreiben 3. Umgang mit Texten: Längere Erzähltexte erschließen Literatur als Mittel der Entdeckung der eigenen Lebenswelt nutzen Sich über vertraute und fremde Lebens- und Weltentwürfe verständigen Kompetenzen Zu 1.: * Schülerinnen und Schüler berichten über funktionale Zusammenhänge in sachgerechter Sprache; sie beschreiben Vorgänge, Personen und Abläufe. Zu 2.: * Sie gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map ein. Sie überarbeiten den Text rechtschriftlich(evtl. unter Nutzung von Rechtschreibprogrammen), erproben stilistische Varianten und begründen Formulierungsentscheidungen auch in Schreibkonferenzen. Zu 3.: * Sie verstehen komplexere epische Texte (Erzählungen, Ganzschriften vor allem Jugendbücher), sie erfassen Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren. Sie gliedern Texte, identifizieren wichtige Textstellen. * Sie unterscheiden spezifische Strukturmerkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte und setzen sich mit ihrer Wirkungsweise auseinander. Sie verfügen über die dafür nötigen Fachbegriffe. Kursart: Erweiterungskurs Stunden Produktionsorientierte Verfahrensweisen Szenische Interpretation Dialogisches Sprechen/Lesen Chrakterisierung Regieanweisun-gen schreiben Aufbau einer Erzählung Thema, zentrale Motive Erzählperspektive

41 4. Reflexion über Sprache: Umgangs- und Jugendsprache 4. * Sie unterscheiden Sprach-varianten, Standard-, Umgangs-, Jugendsprache, in Ansätzen auch Fachsprache. Fächerübergreifende Aspekte: Bio: Sexualität/ Drogen DUG/KU: Filmanalyse (Literaturverfilmung) Vergleich zur Aufführung/Verfilmung Jahrgang: Fach: 8 Formen der Ich-Darstellung Kursart: Grundkurs 8.1 Unterrichtsinhalt/Unterrichts-vorhaben/ Lernsituation: Verfügbarkeit von Sprache und ihren Möglichkeiten 1. Sprechen: * Rezitation einer Rollenbiographie * Sprechanweisungen Formulieren * mit verteilten Rollen lesen/ freies Rollenspiel (z.b. anhand der Kurzgeschichte Borcherts: Nachts schlafen die Ratten doch 2. Schreiben: * Text reduzieren 1. Attribute weglassen 2. Inhaltsangabe 3. alternative/ kontrastive Attribute einfügen * Steckbrief anfertigen * Personenbeschreibung/ Charakteristik * Leerstellen füllen/ attributive Zusätze * Tagebuch * offenes Ende fortsetzen (z.b. anhand der Kurzgeschichte Malecha: Die Probe ) 3. Umgang mit Texten: * Lebenslauf/ Lebensentwurf gestalten * fiktive eigene Biografie * Biografien auswerten Kompetenzen: 1. * Sie erzählen zunehmend intentional und adressatengerecht 2. * Sie formulieren Erfahrungen, Gefühle,, Meinungen in Tagebüchern oder Briefen * Sie experimentieren mit Texten und Medien( Parallel-, Gegentexte, Umformung/ Ergänzung und mediale Transformation. Sie erkennen dabei das Zusammenwirken von Produktion, Rezeption und sprachlicher Darstellung und reflektieren Absicht und Wirkung der kreativen Bearbeitungen Stunden Rollenspiel/ Standbild Reduktionsverfahren Exzerpieren Gelenktes Schreiben gelenktes Lesen Freies Schreiben Fußspuren füllen Diagramm Tabelle

42 4. Reflexion über Sprache * Umgang mit allen Formen von Attributen 4. * Sie unterscheiden und vergleichen Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen * Sie unterscheiden Sprachvariantenstandard-, Umgangs-, Jugendsprache in Ansätzen auch Fachsprache * Sie erkennen Zusammenhänge im Lernen von Sprachen und ihre Bedeutung für das Sprachenlernen (Siehe Cornelsen 8, S. 31/35) Fächerübergreifende Aspekte: Attributive Konstruktionen im Englischen Biographien (Englisch/ Religion/ Geschichte) Fiktive Biographie: Mein Leben als (z.b. Star o.ä.) Analyse von Soaps Rollenbeschreibung Rollenkritik

43 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Grundkurs Strittige Auseinandersetzungen führen Unterrichtsinhalt/Unterrichts- Ko Kompetenzen: vorhaben/ Lernsituation: Zum Umgang mit Fremden: Meinungen begründen 8.2 Vorgesehener Zeitumfang: 20 Stunden 1. Sprechen: Streitpunkte wahrnehmen an Diskussionen teilnehmen zu einem Diskussionsthema Stellung beziehen: z.b. Eine eigene Klasse für Ausländerkinder?, Kopftuchfrage eine Diskussion im Rollenspiel durchführen eine Diskussion auf das Einhalten von Gesprächsregeln auswerten 1. * Die Schülerinnen und Schüler entwickeln zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise * Sie tragen einen eigenen Standpunkt vor und können ihn begründen Notizen in Gesprächsbeiträgen verwenden Podiumsdiskussion, Fischbowl-Diskussion kennen lernen 2. Schreiben: nationale Stereotypen untersuchen und bewerten Meinungen formulieren und begründen (Aufbau einer Argumentation) eine Diskussion vorbereiten (einseitige Argumentation oder eventuelle Pro- und Contra-Argumente) 2. * Sie setzen sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinander, d.h. sie sammeln hierzu Argumente, ordnen und bewerten sie und stützen sie durch Beispiele * Sie gestalten appellative Texte Notizen auf Argumentekarten formulieren 3. Umgang mit Texten: Verhaltensweisen literarischer Figuren erläutern nationale Stereotypen untersuchen und bewerten Streitpunkte wahrnehmen Definitionen zum Begriff Ausländer kennen lernen und vergleichen 4. Reflexion von Sprache: Satzgefüge Adverbialsätze 3. * Sie untersuchen und bewerten Sachtexte im Hinblick auf ihre Intention und Wirkung * Sie bestimmen Formen, Inhalte und Wirkungsweisen von Zeitungstexten und experimentieren mit Ihnen. Sie erkennen grundlegende Merkmale und Aufgaben und unterscheiden Textsorten und Textformen 4. * Sie verfügen über weitere wortbezogene Regelungen (vor allem: Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fachund Fremdwörter, Getrenntschreibung als Regelschreibung). Statistiken auswerten Begriffe entwickeln Fächerübergreifende Aspekte: Kunst: Plakat zum Diskussionsthema gestalten GP: Geschichte der Gastarbeiter in land

44

45 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Grundkurs Eine szenische Darstellung erarbeiten Unterrichtsinhalt/Unterrichtsvorhab en/ Lernsituation: Jugendtheater z.b. Ad de Bont u. Allan Zipson Hilletje Jans Kompetenzen Stunden 3. Sprechen: Rezitieren Körpersprache einsetzen über die Geschlechterfrage/ Rollenbilder sprechen 1. * Die Schülerinnen und Schüler entwickeln zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise * Sie erschließen sich literarische Texte in szenischem Spiel und setzen dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen ein * szenische Interpretationen * Standbilder * Schreibkonferenz 2. Schreiben: Regieanweisungen verfassen Szenen um- und fortschreiben Monologe verfassen Inhaltsangabe 3. Umgang mit Texten: Drama als Gattung kennen lernen Dialogisches Handeln Charakterisierung geschichtlicher Hintergrund 3. * Sie nutzen einfache Strukturmerkmale dramatischer Texte für die Textuntersuchung * Sie verändern Texte auch unter Verwendung akustischer optischer und szenischer Elemente und präsentieren sie in geeigneter Form. *Sie untersuchen Texte audiovisueller Medien und unterscheiden sie im Hinblick auf ihre Intention, reflektieren und bewerten Inhalte, gestaltungs- und Wirkungsweisen. 4.Reflexion von Sprache: Verben der Beschreibung Fächerübergreifende Aspekte: Ku: Bühnenbilder, Kostüme herstellen GP: Leben im 18. Jhd - Sprache als Medium - Körper als Medium

46 z.b. eine Schlussszene verfassen

47 Jahrgang: 8 Fach: Kursart: Grundkurs Grammatik: Indirekte Rede Lernsituation: Fremde Äußerungen, Texte wiedergeben 30. Sprechen: Fremde Äußerungen wiedergeben Wünsche / Vorstellungen formulieren Möglichkeiten aufzeigen Nachrichtentexte sprechen Kompetenzen * Sie unterscheiden in strittigen Auseinadersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunkten anderer Sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse * Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen Stunden 5. Schreiben: Bericht / Nachricht schreiben Nachrichten formulieren Interviewäußerungen verschriftlichen / wiedergeben Wunschgedichte schreiben Wunschgeschichten schreiben Äußerungen 6. Umgang mit Texten: Informationen distanziert wiedergeben Textaussagen hinterfragen Textbelege als Stützung eigener Aussagen formulieren Zeitungsnachrichten auf Glaubwürdigkeit untersuchen Wiedergabe fremder Äußerungen * Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Strategien (reduktive, elaborative und metakognitive) und Techniken des Textverstehens: - komplexere Texte sinnerfassend lesen - Informationen entnehmen - Wörter und Begriffe im Kontext klären - Schlussfolgerungen ziehen - Textaussagen in Beziehung setzen mit anderen Kenntnissen - Textaussagen bewerten

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