Lehrgang: Dyskalkulie Unterstützung von Kindern mit Rechenschwäche im Unterricht. (Grundstufe 1 VS und ASO)
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- Lena Waldfogel
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1 Lehrgang: Dyskalkulie Unterstützung von Kindern mit Rechenschwäche im Unterricht (Grundstufe 1 VS und ASO) Der Lehrgang versteht sich vor allem als Erste Hilfe Maßnahme für alle jene Lehrpersonen, die in ihrem Schulumfeld betroffenen Kindern adäquate Hilfe anbieten wollen. Weiters ist er auch an interessierte Lehrpersonen gerichtet, welche aktuelle Sichtweisen (z.b. zu Rechenschwäche), neue fachdidaktische Erarbeitungsstrategien (z.b. Aufbau des ZR 10/ 20), aktuelle diagnostische Verfahren mit kompetenten ReferentInnen erfahren und erleben möchten. Besonders Bezug genommen wird auf die Prävention und das Arbeiten an der Basis. Ziele: - Wahrnehmen des Kindes mit Rechenschwäche in seiner Komplexität - Wissenserwerb über kognitive Prozesse aus neurobiologischer, pädagogischer und entwicklungspsychologischer Sicht - Kenntnis von aktuellen Diagnoseverfahren und Umsetzung der selbigen zur Ermittlung der Klassenlernstandanalyse bzw. von Einzelbefundungen - Bedeutung und Vermittlung von Vorläuferfertigkeiten bzw. Präventionsmaßnahmen - Vertiefung und Erweiterung der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kenntnisse - Überblick über geeignete Methoden und Herstellen von Materialien für das individuelle Förderangebot - Verbesserung der eigenen Unterrichtsangebote - Erstellen von Förderkonzepten - Forcierung der Zusammenarbeit mit Schulbehörde, Schulpsychologie, Institutionen, Eltern Dauer: 2 Semester / 6 Credits 1
2 Organisationsform: Insgesamt 4 Nachmittage am Freitag und 4 Vormittage am Samstag pro Semester (12 Stunden pro Wochenende) Fr: von 14:00 15:30, 15:45 19:00 Uhr Sa: von 8:15 9:45, 10:00 11:30, 11:45 13:15 Uhr Die Ausbildung wird berufsbegleitend angeboten und findet an der KPH-Edith Stein in Stams statt. Zielgruppe(n): Lehrer/innen an der Vorschule, Volksschule, Sonderschule; Beratungslehrer/innen Zulassungsvoraussetzungen: abgeschlossenes Lehramtsstudium Kosten: Skripten, ev. Materialkosten Beschreibung: 1. Semester: Erwerb von Grundlagenwissen zu Dyskalkulie und zum mathematischen Grundverständnis für den Anfangsunterricht Kenntnis über Diagnoseverfahren und die Erarbeitung des Zahlenraumes im Anfangsunterricht 2. Semester: Praktische Ansätze für die Arbeit mit dem rechenschwachen Kind Austausch mit Fachleuten von Schule und Therapie Abschluss des Lehrgangs: Präsenz bei Veranstaltungen Falldokumentation mit Rechenschwächeförderung bis Februar 2016 Leiterin des Lehrgangs: Mag. a Maria Reckendorfer maria.reckendorfer@tkph-es.at Tel
3 Aufbau des Lehrgangs: Semester/ Module Inhalt Referent/in 1. Semester / I Einführung / Organisation Grundlagen der Mathematik und der Erwerb mathematischer Kompetenzen - Entwicklung der Rechenfähigkeit: allgemeine Entwicklung, angeborenes Verständnis für Mathematik, Entwicklung räumlicher Fähigkeiten - Theorien über mathematische Kompetenzen - Rechenstörungen Rechenschwäche: Begriffsbestimmungen, Definitionen, Häufigkeit, Abgrenzung zu anderen Störungen Mag. a Roswitha Kuchar (Institut für Rechenschwäche Graz) Freitag, :00 19:00 Samstag, :15 13:15 1. Semester / II Mathematik-Didaktik für den Anfangsunterricht Grundlagen und praktische Betrachtungen aus Sicht eines Therapeuten 1. Semester / III Fördermaterialien Entwicklung von Förderplänen und - Kindliche Denkmuster und wesentliche arithmetische Grundlagenprobleme - Definitionen, Zusammenhänge mit Wahrnehmungsschwächen, Symptomatik und grundlegende Aspekte der Diagnostik - Vorstellung einer Kurzdiagnostik - Schulischer Umgang mit dem Problemfeld, Kooperation mit dem Elternhaus - Grundlegende Aspekte der Förderung - Fördermaterial - Didaktisch-methodische Konzepte bei erschwerten Bedingungen - Hürden und Stolpersteine Mag. Alexander Grüneis (Schmunzelclub Döbling) Freitag, :00 19:00 Samstag, :15 13:15 Astrid Thummer Freitag, :00 19:00 Samstag, :15 13:15 3
4 individueller Förderkonzepte - Schriftliche Verfahren - Zahlenraumerweiterung - Stellenwertverständnis - Vorstellen hilfreicher und - Entwicklung individueller Förderkonzepte 1. Semester / IV Unterricht mit Kindern mit Rechenschwäche Vom Zählen zum Rechnen unter dem speziellen Aspekt der Früherkennung und Vermeidung von Rechenschwäche - Zusammenhang zwischen kognitiven Strukturen und der Entwicklung oder auch Fehlentwicklung mathematischen Denkens - Aspekte des Zahlbegriffs und ihre Auswirkungen auf die mathematische Entwicklung der Kinder - Prädiktoren mathematischer Leistungsfähigkeit - Kompensationsmechanismen und Verhaltensauffälligkeiten rechenschwacher Kinder - Erste ernste Warnhinweise am Schulbeginn und Checkliste typischer Symptome für alle 4 Grundschuljahre - Didaktische Anregungen für den konkreten Aufbau eines tragfähigen Zahlbegriffs im ZR 10 Mag. a Roswitha Kuchar (Institut für Rechenschwäche Graz) Freitag, :00 19:00 Samstag, :15 13:15 2. Semester / V Vorläuferfertigkeiten als Schlüssel zum Basisstoff der ersten vier - Schulen von Basiskompetenzen - Training mathematischer Grundfertigkeiten im Alltag - Zusammenhang von Mathematik und Sprache Mag. a Roswitha Kuchar (Institut für Rechenschwäche Graz) Freitag, :00 19:00 4
5 Schuljahre - Früherkennung und Prävention im Vorschulalter bzw. in der 1. Klasse Samstag, :15 13:15 1. Semester / VI Diagnoseerstellung I und II 2. Semester / VII Stufen der mathematischen Kompetenzentwicklung - - Schulrechtliche Bestimmungen - Austausch mit SchulpsychologInnen, PädagogInnen, BeratungslehrerInnen, TherapeutInnen ( Ergotherapie, Logopädie, Psychotherapie,..) - Psychologische Aspekte der Förderung - Elternarbeit - Geometrie - Multiplizieren - Dividieren Dr. in Silvia Pixner (UMIT Hall) Freitag, :00 19:00 Samstag, :15 13:15 Dr. Bernd Wollring (Universität Kassel) Freitag, :00 19:00 Samstag, :15 13:15 2. Semester / VIII Rechenschwäche Prophylaxe Zählendes Rechnen was nun? - Systematische Erarbeitung des Zahlenraumes bis 20 bzw Vorstellen aktueller Rechenbücher und kritische Betrachtungsweise Dr. Sebastian Wartha (Pädagogische Hochschule Karlsruhe) Freitag, :15 13:15 Samstag, :00 19:00 5
6 Literaturempfehlungen: Beutelspacher, Albrecht (2010): Warum Kühe gern im Halbkreis grasen. Freiburg: Herder. Beutelspacher, Albrecht; Wagner, Marcus (2008): Wie man durch eine Postkarte steigt:...und andere spannende mathematische Experimente. Freiburg: Herder. Brunner, Ilse; Rottensteiner, Erika (2002): Auf in die schillernd bunte Welt der Begabungen. Eine Entdeckungsreise ins Reich der Multiplen Intelligenzen. Praxisbeispiele für erfolgreiches Unterrichten in der Grundschule. Hohengehren: Schneider Verlag. BMUKK (Hrsg.) (2008): Die schulische Behandlung der Rechenschwäche. Eine Handreichung. Reihennummer: 6, Arbeitsgruppe "Dyskalkulie" der Schulpsychologie Bildungsberatung: Wien. Hesse, Christian (2010): Warum Mathematik glücklich macht. 151 verblüffende Geschichten. München: Verlag C.H. Beck. Hüther, Gerald ( ): Biologie der Angst. Wie aus Stress Gefühle werden. Göttingen: Sammlung Vandenhoeck. Lorenz, Jens Holger (1998): Anschauung und Veranschaulichungsmittel im Mathematikunterricht. Mentales visuelles Operieren und Rechenleistung. Göttingen: Hogrefe. Lorenz, Jens Holger (1997): Kinder entdecken die Mathematik. Braunschweig: Westermann. Müller, Gerhard; Wittmann, Erich (1984): Der Mathematikunterricht in der Primarstufe. Ziele, Inhalte, Prinzipien, Beispiele. Braunschweig, Wiesbaden: Friedrich Vieweg & Sohn. Radatz, Hendrik; Schipper, Wilhelm (1993): Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen. Hannover: Schroedel. Spiegel, Hartmut; Selter, Christoph (2004): Kinder & Mathematik. Was Erwachsene wissen sollten. Seelze-Velber: Kallmeyer. Stewart, Jan (2010): Professor Stewarts Mathematisches Kuriositäten-Kabinett. Hamburg: Rowohlt. Wittmann, Erich.; Müller, Gerhard (1994): Handbuch produktiver Rechenübungen, Band 1. Stuttgart: Klett. 6
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