GYMNASIUM ESSEN NORD-OST

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1 GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe I (G8) 1

2 Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch am Gymnasium Essen Nord- Ost Der folgende Lehrplan wurde von der Fachschaft Deutsch des Gymnasiums Essen Nord- Ost erstellt. Er orientiert sich an dem Kernlehrplan für den verkürzten Bildungsgang des Gymnasiums- Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein- Westfalen, die seit dem 1. August 2007 in Kraft getreten sind und für alle Klassen des verkürzten Bildungsgangs bis zum Abitur gelten. Dabei wurden folgende Vorgaben bezogen auf die Aufgaben und Ziele des Faches berücksichtigt, um die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Essen Nord- Ost am Ende der Sekundarstufe I zu folgenden Kompetenzen zu befähigen: 1 )ein differenzierter mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch 2) unterschiedliche Schreibformen 3) Analyse von verschiedenen Textarten 4) Medienkompetenz 5) Orientierung an demokratischen Grundwerten 6) kritische Auseinandersetzung mit Literatur 7) Wecken von Leseinteressen 8) Steigern der Lesekompetenz 9) Sicherung grammatikalischer Strukturen 10) Anwendung der Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln Alle oben genannten Kompetenzen beziehen sich auf die vier großen Kompetenzbereiche Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen- Umgang mit Texten und Medien sowie Reflexion über Sprache. Der Komplexitätsgrad der fachlichen Anforderung ist, wie vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen gefordert, altersgemäß konkretisiert. Bezogen auf die Unterrichtsreihen ist zu beachten, dass diese von allen Lehrkräften der Schule in der festgelegten Reihenfolge abgearbeitet werden sollen. Dies ist aus folgenden Gründen ratsam: 1) Die Fachlehrer und Stufenkoordinatoren können so gemeinsam Unterrichtsreihen planen und Klassenarbeitsergebnisse vergleichen. Schülerinnen und Schüler mit einem Förderungsbedarf können so besser klassenübergreifend gefördert werden. 2) Schülerinnen und Schüler, die aus den unterschiedlichsten Gründen in eine parallele Lerngruppe versetzt werden, können sofort am Unterrichtsgeschehen teilnehmen. Im Anschluss an den Lehrplan für die Sekundarstufe I ist der schulinterne Lehrplan für die Sekundarstufe II zu finden. Auch er orientiert sich an den Vorgaben des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen und ist in seiner Verteilung für Grundund Leistungskurse aufgeschlüsselt und zwar bis zu den bisher bekannten Vorgaben im Jahr

3 Bezogen auf die Sekundarstufe II wird diese Übersicht ergänzt mit inhaltlichen Vorgaben für die Vertiefungskurse, die ab dem Schuljahr 2010 / 2011 abgehalten werden. Weitere Themengebiete des Curriculums sind: - Anmerkungen bezüglich der Vorbereitung auf die Lernstandserhebung in Jahrgangsstufe 8 - fächerübergreifender Unterricht - Maßnahmen der Fachkonferenz bei einer sich andeutenden gefährdeten Versetzung - Fortbildungskonzept für das Fach Deutsch - Medienkonzept für das Fach Deutsch - Exkursionsschema - Klausurüberblick /Klassenarbeitenüberblick - Vertiefungskurs - Grundlagen der Leistungsbewertung 1) Grundlagen der Leistungsbewertung Die Kriterien der Leistungsbewertung beziehen sich Unterricht sowie die,,schriftlichen Arbeiten. auf die Bereiche,,Sonstige Leistungen im 1.1 Sonstige Leistungen im Unterricht Bei der Leistungsbewertung im Bereich,,Sonstige Leistungen im Unterricht sind alle ausgewiesenen Bereiche des Lehrplans (,,Sprechen und Zuhören,,,Schreiben,,,Lesen- Umgang mit Texten und Medien,,,Reflexion über Sprache ) bei der Leistungsbewertung angemessen zu berücksichtigen. Alle Bereiche sollen schriftlich und mündlich im Unterricht zum Tragen kommen. Dabei ist vor allem auf die Kontinuität und Qualität im unterrichtlichen Zusammenhang zu achten. Bezogen auf die Findung der Zeugnisnote beträgt dieser Bereich 50 %. Um die Schülerinnen und Schüler (SuS) sowie deren Erziehungsberechtigten über den Leistungsstand zu informieren, wird unter jeder Klassenarbeit neben der Endnote auch die aktuelle Note für die sonstige Mitarbeit notiert und die Anzahl der fehlenden Hausaufgaben. 1.2 Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten) 3

4 Die Aufgabentypen des schulinternen Lehrplans orientieren sich an den im Kapitel 4 erwähnten Aufgabentypen des Kernlehrplans für den verkürzten Bildungsgang des Gymnasiums Sekundarstufe I in Nordrhein- Westfalen. So müssen in einem Schuljahr zumindest einmal alle Aufgabentypen zur Überprüfung kommen. Nur in begründeten Ausnahmefällen soll sich mehr als eine Klassenarbeit innerhalb eines Schuljahres auf ein und denselben Aufgabentypen beziehen. Dieser Ausnahmefall wird mit der Fachvorsitzenden/ dem Fachvorsitzenden bzw. seiner Stellvertreterin/ seinem Stellvertreter und der Jahrgangsstufenleiterin / dem Jahrgangsstufenleiter eingehend und kollegial diskutiert und erörtert. Die endgültige Entscheidungskompetenz obliegt hierbei letztlich der Fachvorsitzenden/ dem Fachvorsitzenden bzw. seiner Stellvertreterin/ seinem Stellvertreter und der Jahrgangsstufenleiterin / dem Jahrgangsstufenleiter, wobei letztgenannte die endgültige Entscheidung obliegt. Um die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der zentralen Lernstandserhebungen vorzubereiten, ist es ratsam, frühzeitig die Kriterien der Abschlussprüfung bei der Bewertung der Klassenarbeiten zur Anwendung zu bringen. Diese umfassen einen Inhaltsteil und einen Darstellungsteil. Bei der Notenfindung beträgt der Inhaltsteil 2/3 und der Darstellungsteil 1/3 der Endnote. Beispiele hierfür sind im Internet unter folgender Adresse abzurufen: Besonders zu betonen ist in diesem Zusammenhang, dass gehäufte Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung und Zeichensetzung) zu einer Absenkung der Note im Umfang einer Notenstufe führen können. Ein hohes Maß an sprachlicher Sicherheit führt zu einer Anhebung einer Notenstufe. Die Ergebnisse aller Klassenarbeiten eines Halbjahres betragen 50 % der Zeugnisnote. 1.3 Grundlagen der Leistungsbewertung für die Sekundarstufe II Den Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II werden zu Beginn eines jeden Kursjahres die Grundlagen der Leistungsbewertung erläutert sowie alle Unterrichtsreihen genannt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Schülerinnen und Schüler auf ihre,,bringschuld hinzuweisen, die ab der Oberstufe zum Tragen kommt. Die Darstellung dieses Themenbereiches wird von der Fachlehrerin / dem Fachlehrer im Kursbuch dokumentiert. Bezogen auf die Notenfindung gilt auch in der Sekundarstufe II die Zusammensetzung (50 % Sonstige Leistungen, 50 % Klausurergebnisse). Während der gesamten Sekundarstufe II sollen die Klausuren,,unter Abiturbedingungen gestellt werden. Klausuren unter Abiturbedingungen sind zur Vorbereitung auf zentral gestellte Prüfungsaufgaben besonders wichtig.,,unter Abiturbedingungen" heißt: 1) Die Klausuren orientieren sich an den Aufgabenformaten der Lehrpläne und der 4

5 Beispielaufgaben. 2) Es wird angestrebt in der Qualifikationsphase Auswahlmöglichkeiten anzubieten, die allerdings nicht den Vorgaben der Abiturprüfung entsprechen müssen. 3) Die Dauer der Klausuren richtet sich nach den Vorgaben der Abiturbedingungen. 4) Die Beurteilung sollte auf der Basis eines kriterienorientierten Bewertungssystems vorgenommen werden Medienkonzept für das Fach Deutsch Die Buchkultur und die Printmedien spielen in der heutigen Gesellschaft keine dominierende Rolle mehr, insbesondere das Internet aber auch das Fernsehen haben das Buch als Leitmedium abgelöst. Dennoch bleibt das gedruckte Wort für den Deutschunterricht primärer Bezugspunkt des unterrichtlichen Handelns. Dies ergibt sich aus didaktischen und pragmatischen Gründen: Der Deutschunterricht kann als Literatur- und Sprachunterricht die Priorität des gedruckten Wortes nicht in Frage stellen. Die Förderung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit in deutscher Sprache muss an einem Gymnasium mit besonders heterogenen Lerngruppen und einem hohen Anteil von SchülerInnen mit Migrationshintergrund einen sehr hohen Stellenwert besitzen. Die durchgehende Beschäftigung mit literarischen Texten in allen Klassenstufen im Deutschunterricht wird zur Entfaltung der kognitiven, Schüler vorgenommen. interaktiven, linguistischen und ästhetischen Kompetenzen der Es wird ihnen Probehandeln in der Bewältigung fiktiver Situationen ermöglicht, welches nicht mit der Gefahr des persönlichen Scheiterns verbunden ist. Dadurch werden Identitätsfindung, Fremdverstehen und Empathie, moralische Urteilsfähigkeit, Kreativität und nicht zuletzt ästhetische Kompetenzen der Heranwachsenden gefördert. Neben Schulbuchtexten ermöglicht die Lektüre von Ganzschriften die intensive Beschäftigung mit literarischen Texten. Darüber hinaus verfügt das Gymnasium Essen Nord-Ost über eine Schülerbibliothek, welche in den Mittagspausen geöffnet ist. SchülerInnen können hier Romane, Zeitschriften und Lexika einsehen und ausleihen. Jugendliche begegnen Literatur heutzutage nicht nur mit Hilfe eines Mediums, sondern im Medienverbund. Daraus ergibt sich, dass das Medium Buch nur noch bedingt isoliert betrachtet werden kann. Dieser Erkenntnis wird am Gymnasium Essen Nord-Ost folgendermaßen Rechnung getragen: Der für die Klassenstufe sechs vorgesehene Vergleich eines Buches mit seiner Verfilmung kann auch in höheren Klassenstufen immer wieder zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Medium Film verwendet werden. Die gute mediale Ausstattung der Schule ermöglicht bei vielen weiteren Unterrichtsthemen, wie beispielsweise Werbung in Jahrgangsstufe sieben, den sinnvollen Einsatz von Fernseh-, DVD- und Videoeinheiten im Deutschunterricht. 1 Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen. 5

6 Als weiterer Baustein der Medienerziehung wird in der Sekundarstufe I das Zeus-Projekt durchgeführt. Hierbei lesen Schüler eine regionale Zeitung im Unterricht und verfassen eigene Zeitungsartikel. Dabei lernen sie die einzelnen Arbeitsschritte eines Zeitungsredakteurs von der Recherche bis zum fertigen Artikel. Zugleich werden ihnen alle Aspekte einer Zeitung (Zeitungsvarianten, Artikelarten, etc.) vermittelt. Ziel ist es die Freude am Lesen und Schreiben zu fördern sowie das Kennenlernen des Mediums Zeitung als spannendes und für die Lebenswelt des Schülers relevantes Informationsmedium. In der Klassenstufe sechs werden den Schülern kommunikationstechnologische Grundfertigkeiten vermittelt. Sie lernen den Umgang mit dem Computer. Im fächerübergreifenden Unterricht mit dem Fach Mathematik werden ihnen die Basiskompetenzen für das Texterstellungsprogramm Microsoft Word und das Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel vermittelt. So soll den Lernenden frühzeitig ein aktiver und textproduktiver Umgang mit dem Computer näher gebracht werden. Diese Kompetenzen werden in höheren Klassen vertieft, indem die SchülerInnen Referate am Computer verfassen und diese möglicherweise in Form einer Powerpoint- Präsentation vortragen. Während der gesamten Sekundarstufe I werden die SchülerInnen angeleitet Recherchen im Internet zu unterschiedlichen Bereichen durchzuführen, beispielsweise im Kontext des Zeus Projektes oder auch zu Leben und Werk eines Autors einer im Unterricht behandelten Ganzschrift. Die dabei erlernten Fähigkeiten dienen unter anderem der Vorbereitung auf die in der Jahrgangsstufe 12 anzufertigende Facharbeit. 3. Fortbildungskonzept der Fachschaft Deutsch Der/Die Fachvorsitzende sichtet regelmäßig das Angebot der einschlägigen Fortbildungsveranstaltungen und informiert die Fachschaft in geeigneter Form über diese Angebote. In enger Rücksprache mit der Fachschaft und der Schulleitung schlägt er vor, welches Fachschaftsmitglied an welcher Veranstaltung teilnehmen soll. Fortbildungsvorschläge einzelner Fachschaftsmitglieder sind ausdrücklich erwünscht und werden - so das möglich ist nach Rücksprache mit dem/der Fachvorsitzenden und der Schulleitung befürwortet. Die Kolleginnen und Kollegen, die an einer Fortbildungsmaßnahme teilgenommen haben, informieren auf der nächsten Fachkonferenz über die wesentlichen Inhalte der Fortbildung. Sollte es sich um Inhalte von besonderer Dringlichkeit handeln, findet die Information im Rahmen einer kurzfristig vom Fachvorsitzenden bzw. von der Fachvorsitzenden anzusetzenden Dienstbesprechung statt. 4. Lernstandserhebung Mit den Lernstandserhebungen in der Klassenstufe 8 wird eine weitere Möglichkeit für eine ergebnisorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung gegeben. 6

7 Lernstandserhebungen dienen der Überprüfung von Lernergebnissen. Sie weisen die erreichten Standards der Schülerinnen und Schüler aus, die in den Bildungsstandards der KMK und in den Rahmenplänen formuliert wurden. Die erreichten Ergebnisse einer Schülergruppe können mit den von anderen Schülergruppen in der eigenen oder auch anderer Schulen verglichen werden. Ein landesweiter Vergleich bezogen auf die jeweilige Schulform ist möglich. 4.1.Konkrete Ziele der Lernstandserhebungen: 1. Standardüberprüfung und Qualitätssicherung Wie effektiv ist die Arbeit des Lehrers im Unterricht? 2. Stärkung der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften Wie gut kennt der Lehrer die Stärken und Schwächen seiner Schüler in verschiedenen Bereichen? 3. Feststellung von Lern- und Förderbedarf in den überprüften Bereichen des Fachs Deutsch Wie kann der Lehrer die schwachen aber auch die starken Schüler optimal fördern? Welchen überprüften Bereich muss er stärker in den Unterricht einbeziehen? 4. Orientierungshilfe bei der Leistungsbewertung Wie kann man sich in der Fachschaft noch stärker über einheitliche Qualitäts- und Leistungsanforderungen verständigen aufgrund der in Lernstandserhebungen objektiven Erfassung von Leistungsständen? 5. Weiterentwicklung des Unterrichts Welche Schlussfolgerungen kann der Lehrer anhand der Ergebnisse seiner Klasse für die weitere inhaltliche und methodische Unterrichtsarbeit ziehen? 6. Umsetzung einer veränderten Aufgabenkultur Welche Möglichkeiten zeigen sich, Unterrichtsaufgaben mehr standardbezogen zu formulieren? Welche neuen Aufgabenformate lassen sich auch für den Unterricht nutzen? 7. Bereitstellen von ergänzenden Informationen für die Arbeit mit Lernstandserhebungen Welche didaktischen Materialien kann der Lehrer zur Auswertung und für die Unterrichtsarbeit nutzen? 7

8 4.2. Vor- und Nachbereitung der Lernstandserhebung sowie Bedeutung bei der Notenfindung Das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen betont ausdrücklich, dass es einer besonderen Vorbereitung, beispielsweise durch kurzfristiges Üben von Aufgaben, nicht bedürfe. Als Rückmeldung über das individuelle Abschneiden bei den Lernstandserhebungen erhalten die einzelnen Schülerinnen und Schüler (SuS) sowie ihre Eltern Hinweise, welche Kompetenzniveaus sie in den unterschiedlichen Bereichen erreicht haben. Diese Informationen helfen, Stärken zu erkennen, und machen Bereiche sichtbar, in denen die Förderung und Unterstützung angebracht sein kann. Die Ergebnisse bieten damit eine gute Grundlage für Gespräche der Eltern mit den Lehrkräften über den Lernstand der SuS. Zu bemerken ist abschließend noch, dass die Lernstandserhebung nicht als Klassenarbeit gewertet werden darf. Sie soll jedoch bei der Festlegung der Zeugnisnote dann ergänzend herangezogen werden, wenn ein SuS aufgrund der bisherigen Leistung zwischen zwei Noten steht. 5. Exkursionsschema Lernen an einem außerschulischen Lernort hat für die SuS eine ganz besondere Bedeutung. Basierend auf den Ergebnissen des Unterrichts tritt nun ein kooperativ- produktives Lernen vor Ort, das folgende Kompetenzen fördert: - Selbstständigkeit - ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen - Schülerorientierung und- integration (die SuS werden bei der Planung und Durchführung der Exkursion beteiligt) - Förderung der Teamfähigkeit Die Auswahl der außerschulischen Lernorte orientiert sich in erster Linie an der jeweiligen Unterrichtsreihe und kann somit immer wieder neu gewählt werden. Zudem können Exkursionsorte im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts gewählt werden. Folgende außerschulischen Lernorte haben sich bewährt und sind je nach Unterrichtsinhalten bzw. Jahrgangsstufen zu empfehlen: - Besuch der Stadt- und Universitätsbibliothek - Theaterbesuche - Besichtigung der WAZ Medien- Gruppe - Fahrt nach Weimar 8

9 6. Fördermaßnahmen bei gefährdeter Versetzung im Rahmen der Fachkonferenz Deutsch Ist eine Schülerin/ein Schüler versetzungsgefährdet, so wird sie/er zunächst im Rahmen des Deutschunterrichts beobachtet, wo genau ihre/seine Stärken, Schwächen und Lernschwierigkeiten liegen. Nach dieser Beobachtung werden zum Aufholen fachspezifischer Lerndefizite folgende Maßnahmen ergriffen: a) im Unterricht - Angebot von zusätzlichem Übungsmaterial - Korrektur zusätzlicher Arbeiten durch die Lehrkraft - individuelle Fehlerliste bzw. Rechtschreibkartei - Bekanntgabe hilfreicher Internetadressen, z.b. - Anregungen zum Lesen in der Freizeit durch Klassenlektüre und Schülerbibliothek - Vertiefung fachlicher, sozialer und persönlicher Kompetenzen durch kooperative Lernformen und offene Lernangebote b) Angebot von Förderkursen - Organisierter Förderunterricht in den Jahrgangsstufen 5/ 6. Die Erprobungsstufenkonferenz entscheidet, für welche SuS diese Maßnahme in Frage kommt. Die einzelnen Fördergruppen bestehen jeweils aus ca. 15 SuS. Der Förderunterricht wird im Umfang von einer Stunde pro Woche erteilt. - Nachhilfenetzwerk: Gewährleistet individuellere Förderung. Besonders leistungsstarke SuS aus den höheren Jahrgängen geben gezielt Nachhilfe. Die Lerngruppen bestehen aus einem bis drei SuS. Die Inanspruchnahme dieser Fördermaßnahme ist allerdings kostenpflichtig (6 Euro pro Stunde). 7. Fächerübergreifender Unterricht Fächerübergreifender Unterricht ist nicht neu. Bereits 1972 fasste die KMK einen Beschluss zur Implementation fächerübergreifender Elemente im Unterricht der Sekundarstufe II: Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten stützt den für die Allgemeine Hochschulreife erforderlichen Aufbau strukturierten Wissens. Es sichert den Blick für Zusammenhänge und fördert die hierfür notwendigen Arbeitsformen. Fachübergreifende und fächerverbindende Lernformen ergänzen das fachliche Lernen und sind unverzichtbarer Bestandteil des Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe. Inzwischen fordern viele Bundesländer verbindlich fächerübergreifenden Unterricht in allen Jahrgangsstufen und Schularten. In vielen Fällen ist er aber noch nicht in den "normalen" Unterricht integriert. Er findet in Form von Projekttagen am Ende des Schuljahres statt oder beschränkt sich auf einige wenige Fächer und enge Zeiträume. 9

10 Grenzen erkennen - Grenzen überwinden Die strenge Abgrenzung der Fächer trägt dazu bei, dass es vielen Schülerinnen und Schülern nicht gelingt, Bezüge zu ihrem Alltag und ihrem vorhandenen Wissen zu knüpfen. Neuerworbenes Wissen wird in Schachteln sortiert und bleibt nur in engen Grenzen wiederverwertbar. Verstärkt wird dies durch ein unkoordiniertes Nebeneinander, Verdopplungen von Begriffs- und Gesetzesentwicklungen bis hin zu - aus der Sicht der Schüler - widersprüchlichen Erklärungsweisen ein und desselben Sachverhaltes in verschiedenen Fächern. Ein Thema - viele Aspekte Fächerübergreifendes Arbeiten bietet die Gelegenheit, ein Thema in den Mittelpunkt zu stellen. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Einsichten einzelner Fächer ermöglichen das Entstehen eines differenzierten Gesamtbildes. Die fachspezifischen Aspekte können bewertet, verglichen und verknüpft werden. So heißt es in einer Handreichung des LISUM, Brandenburg (siehe unten):,,wenn es z.b. im Chemieunterricht um die chemische Zusammensetzung von Äthanol geht, dann können im Kopf der Schülerin bzw. des Schülers damit das konkrete Problem Alkoholmissbrauch und die Frage der Vererbung von Sucht miteinander verbunden sein. Bezogen auf den Deutschunterricht bietet sich hier die Möglichkeit der Sachtextanalyse zum Thema,,Alkoholmissbrauch oder eine Erörterung an. Solche Verknüpfungsmöglichkeiten im Unterricht können das Lernen erleichtern. Vom Nebeneinander zum Miteinander Fächerverbindendes Arbeiten fördert und fordert Absprachen und Kooperationen zwischen den Fachlehrern der verschiedenen Schulfächer. Dies kann vom kollegialen Erfahrungs- und Wissensaustausch bis zum gemeinsamen Unterricht mit neuen Organisationsformen führen. Deshalb ist eine individuelle Absprache der Kolleginnen und Kollegen einer jeweiligen Klasse nötig. Der vorliegende Lehrplan verweist in allen Jahrgangsstufen auf Möglichkeiten des fächerübergreifenden Unterrichts. 8. Klassenarbeiten/ Klausurenüberblick Um der Schulleitung und den Jahrgangsstufenleitern einen Überblick über den Leistungsstand der SuS sowie die Konzeption der Klassenarbeiten bzw. der Klausuren zu ermöglichen, soll wie folgt verfahren werden. Bevor die Rückgabe der korrigierten Klassenarbeiten bzw. Klausuren an die SuS erfolgt, legt die Kollegin/ der Kollege, wie im Schulgesetz festgelegt, jeweils eine Klassenarbeit oder Klausur aus dem oberen, dem mittleren sowie dem unteren Notenbild einem Mitglied der Schulleitung zur Vorlage vor. Neben dem Überblick über die Klassenarbeiten bzw. die Klausuren ist ein Formblatt zu erstellen, das folgende Informationen enthält: - Thema der Arbeit bzw. der Unterrichtsreihe - Datum der Klassenarbeit bzw. der Klausur 10

11 - Rückgabedatum - Namen der Schülerinnen bzw. Schüler, deren Klassenarbeiten zur Vorlage kommen und deren Noten - Notenspiegel der gesamten Klasse bzw. des gesamten Kurses - Klassendurchschnitt bzw. Kursdurchschnitt Dieses Formblatt erhalten auch die Stufenkoordinatoren, damit auch sie über das Abschneiden der jeweiligen Klassen bzw. des Kurses informiert sind. 9. Vertiefungskurs Der Vertiefungskurs wird ab dem Schuljahr 2010/ 2011 angeboten. Bei der Zuweisung in diesen Kurs ist auf Folgendes zu achten: 1) Zuweisung: Bei der Zuweisung in einen Vertiefungskurs muss zwischen SuS, die schon seit der 5. Klasse das Gymnasium Essen Nord- Ost und Seiteneinsteigern anderer Schulformen unterschieden werden. Bei SuS, die seit der 5. Klasse das Gymnasium Essen Nord- Ost besuchen, wird mit der Versendung einer Mahnung im zweiten Halbjahr des jeweiligen Schuljahres auf die Möglichkeit des Besuches eines Vertiefungskurses hingewiesen. Sollte die Leistung im Fach Deutsch auf dem Zeugnis des zweiten Halbjahres weiterhin mangelhaft sein, so werden die Erziehungsberechtigten und der SuS zu einem Beratungsgespräch mit der jeweiligen Fachlehrerin bzw. dem Fachlehrer eingeladen. Neben individuellen Lern- und Förderempfehlungen erfolgt in diesem Gespräch eine dezidierte Beratung über die Notwendigkeit und die Inhalte des Vertiefungskurses. Seiteneinsteiger, die die Haupt- oder Realschule mit der Note ausreichend abgeschlossen haben, sollen ebenfalls in einem Beratungsgespräch mit ihren Erziehungsberechtigten von der Notwendigkeit des Besuchs eines Vertiefungskurses überzeugt werden, um so die erforderlichen Kompetenzen für eine erfolgreiche Mitarbeit in der Sekundarstufe II zu erhalten. Vertiefungsfach Deutsch Modulübersicht Trainingsfelder, Kompetenzen, Methoden Das Angebot für Vertiefungskurse im Fach Deutsch der Jahrgangsstufe 10 umfasst vier Module (A D). Ihr Ziel ist nicht, den Regelunterricht der Oberstufe nachzubereiten, sondern Unterrichtsinhalte der Sekundarstufe I zu vertiefen. Mit diesen Modulen werden unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten eines Vertiefungskurses vorgestellt. Dabei werden verschiedene inhaltliche Schwerpunkte und verschiedene methodische Herangehensweisen vorgeschlagen, die sich einerseits an einem klassischen Kursunterricht orientieren (Module A C) und andererseits die offene Unterrichtsform der Freiarbeit nutzen (Modul D). Die unterschiedlichen Herangehensweisen berücksichtigen jeweils spezifische Kompetenzdefizite der Schüler/innen, z. B. eine eher gering ausgeprägte Fähigkeit zur Bildung von 11

12 lokaler und globaler Textkohärenz. Die nachfolgende Abfolge der Module A C bildet zwar keine zwingende Progression ab, wegen des Initialcharakters des Moduls A und seines Inhaltsschwerpunkts auf der Texterschließungskompetenz erscheint es jedoch als Einstiegsmodul besonders sinnvoll. In Modul A (Texterschließungskompetenz entwickeln) soll eingangs versucht werden, Negativerfahrungen der Schüler aufzubrechen und unvoreingenommenere Zugänge zum Fach aufzuzeigen. Das Ziel ist die Entwicklung von Texterschließungskompetenz. In Modul B (Textverstehenskompetenz entwickeln) steht der Umgang mit literarischen Texten zur Entwicklung von Textverstehenskompetenz im Zentrum. Am Beispiel der Erschließung von metaphorischer Bildlichkeit sollen die Schüler ihre in Modul A erworbene Kompetenz auf literarische Texte anwenden. In Modul C (Erschließung dramatischer Texte) wird der Zugang zu dramatischen Texten erarbeitet. Eigene erste Textinterpretationen sollen durch die Rekonstruktion von literarischer Wirklichkeit und durch das Bewusstmachen der Leseraktivität entwickelt werden. In Modul D (Individuelle Förderung von Schreibkompetenzen) wird Freiarbeitsmaterial entfaltet, das den Kurssteilnehmern einen individualisierten Zugang zu unterschiedlichen Anforderungen des Schreibens bietet. Das Modul stützt ein breites Kompetenzspektrum im Bereich der sprachlichen Darstellung fachlicher Inhalte. 2 Individuelle Lern- und Förderempfehlungen sind bei allen Beratungen zu berücksichtigen sind ( 50 SchulG, 7 APO SI). 2 Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen. 12

13 Schulinterner Lehrplan für das Fach Deutsch G 8 Unterrichtsreihe: Wir und unsere neue Schule Umfang circa Std. Jahrgangsstufe 5/1 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Politik und Erdkunde (1, 2!, 3!, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) über Erfahrungen an der neuen Schule berichten und erzählen 3. durch Kennenlernspiele sich selbst vorstellen und Wesentliches über Mitschüler in Erfahrung bringen 9 adressatengerecht berichten und sprachliche Normen beachten 3. Lesen- Umgang mit Texten Informationen aus den Kapiteln über unsere Schule und aus Schulgeschichten anders wo, entnehmen Arbeitstechniken erlernen (Textaussage markieren, unterstreichen, Texte gliedern) 2. Informationsquellen nutzen (Schülerlexikon, Wörterbücher etc.) 8. kürzere Erzählungen verstehen 10. Dialoge und einfache dramatische Szenen untersuchen 11. Geschichten nachgestalten 2. Schreibe 3.2 konzipieren eines Steckbrief, entwickeln ein leserfreundliches Layout 9. persönliche Briefe formulieren (Formalien) 10. sich Notizen machen, um Gehörtes fest zu halten (1, 2, 3, 6, 10 (S.194), 12,13, 14) die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation der Rolle der Sprecherinnen und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtspezifischen Zugehörigkeit erkennen 2. auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen 3. Unterscheiden der Wortarten (Verb, Artikel, Nomen,, Adjektiv, Pronomen, Konjunktion und Adverb) 6. Bildung von Wörtern einfache sprachliche Bilder Vertiefen des Grundschulwissens(Laut und Buchstabenebene, Wortebene, Satzebene) 14. Lösungsstrategien zum Korrigieren und Vermeiden von Fehlschreibungen kennen lernen ( Tipps aus dem Arbeitsbuch) Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien D. Buch Kap.1 & Kap.2 in Auszügen Arbeitsheft S Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Typ 5: Texte überarbeiten (schriftlich) Typ 3: (mündlich) Typ 6: Brief an ehemalige Klassenlehrer/in oder Fragen zum Text und Erzählen aus Perspektivwechsel

14 Unterrichtsreihe: Es war einmal...auf Märchen trifft man überall Umfang circa 12 Std. Jahrgangsstufe 5/2 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Kunst 2. Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig auf der Basis von Mustern erzählen 9. aufmerksam zuhören und auf andere sach-, situationsund adressatenbezogen reagieren 10. sich Notizen machen um Gehörtes festzuhalten 11. Märchen frei vor der Klasse erzählen 3. Lesen- Umgang mit Texten 1. Märchen untersuchen (Informationen entnehmen, Texte gliedern, Notizen machen, Fragen zum Text formulieren (Merkmale der Märchen D. Buch S ) 7. elementare Strukturen von Märchen erfassen in Ansäten durch Themen- und Motivvergleich den historischen Bezug kennen lernen 1. sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung u. Textüberabreitung anwenden (Märchen um erzählen und neu erfinden D. Buch S. 214f) Die Märchenbastelmaschine D. Buch S. 209f 2. Märchen verfassen, ein Märchen nacherzählen, ein Märchen zu Reizwörtern erzählen. etc. 3. Personen oder Tier aus Märchen beschreiben ( Gut- Böse- Schema) 4. unbekannte bzw. heute nicht mehr gebräuchliche Wörter im Wörterbuch nachschlagen (Die Sprache des Märchens D. Buch S. 210f und/oder Merkmale der Märchens D. Buch S ) 8. Unterschiede zwischen mündlichem- und schriftlichem Sprachgebrauch(Wortwahl- anschaulich, treffend abwechslungsreich) 9. Satzstrukturen, Wörter und Wortgebrauch, Grimmsches Wörterbuch Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien D.Buch Kap. 11-1, 11.2, 11.3 Märchenbücher, DVD, CD Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Märchen verfassen Typ.1 Märchen zu Ende schreiben 14

15 Unterrichtsreihe: Erlebnisse im Alltag- Spannend erzählen Umfang circa 12 Std. Jahrgangsstufe 5/3 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Typ1 anschaulich vortragen Erlebnisse und Erfahrungen aus den Alltag mündlich erzählen über einfache Sachverhalte berichten Typ2 gestaltend vortragen Erlebnisse erzählen Fesselnden Geschichten zuhören 3. Lesen- Umgang mit Texten 6. In den Alltagsgeschichten werden Leseeindrücke ausgetauscht und Spannungselemente untersucht Geschichten werden auf den Erzählkern reduziert 1. Fesselnde Geschichten schriftlich erzählen 2. Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes mit Erzählschlingen schreiben. auf der Basis von Materialien oder Mustern eine Erzählung gliedern ( Anfang, Hauptteil, Schluss ) auf der Basis von Material eine Lesefieberkurve einer Geschichte schreiben. auf der Basis von Beobachtungen Erzählkerne ausgestalten. zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen ( Abenteuerliche Alltagsgeschichten, Großmutters Geheimnis) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen 1. mit ausdrucksstarken Verben eine Geschichte anschaulich erzählen und Spannung steigern ( Geschichtenwerkstatt) 2. von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers schließen mit sprachlichen Mitteln den Leser in Atem halten ( Wilder Fluss) Sprachvarianten werden angewendet (Anschaulich erzählen und ausdrücken, was in uns vorgeht) Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien D. Buch 5 1.3, 2.2, 3, 4.2, 5.3, 6, 7.2, 10 Arbeitheft 5. S8 Eine Geschichte schreiben S Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Erdachtes erzählen: Reiseträume Der Klassenschrank erzählt Typ1.3 5 und 6

16 Unterrichtsreihe: Tiere beobachten- Beschreiben und Berichten Umfang circa Std. Jahrgangsstufe 5/4 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Biologie 3.1 1, 3/4: Informationen zur Haltung, Pflege und zum Umgang mit Haustieren sammeln und adressatenbezogen weitergeben (Pflegevorgänge schildern), mediengestützte Vorträge (Plakate, Folien) über Haustiere 5: Wünsche und Forderungen zum Thema Tierschutz angemessen vortragen 9, Lesen- Umgang mit Texten 3.3 1: Sachtexte zu Tieren auf ihre Bestandteile hin untersuchen, Informationen interessengeleitet entnehmen 2: Informationen zur Haltung, Pflege und zum Umgang mit Haustieren aus Lexika, Wörterbüchern und dem Internet beschaffen, diskontinuierliche texte als Informationsquelle auswerten 3: Sachtexten und Bildern Informationen zur Tierbeschreibung entnehmen 4: Berichte und Beschreibungen hinsichtlich ihrer Funktion und Wirkung unterscheiden 3.2 1/3: Pflegeanleitung für Haustiere verfassen: Notizen anfertigen, ordnen, Texte formulieren und überarbeiten (Schreibkonferenzen, Textlupe ); Tiere auf der Grundlage von Sachinformationen beschreiben, Steckbriefe zu Tieren verfassen 5: Appellative Texte verfassen / Plakate gestalten zum Thema Tierschutz 3.4 2: Von der Form einer sprachlichen Äußerung Rückschlüsse auf die Absicht des Verfassers ziehen (am Beispiel eigener und fremder appellativer Texte zum Thema Tierschutz) 3: Untersuchen und erkennen der Bedeutung von Verben und Adjektiven bei der Beschreibung von Tieren 11/12/13/14: Integrative Übungen zum Schwerpunkt Richtig Schreiben Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien Deutschbuch S Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen mündlich:typ 1 (mediengestützt) schriftlich: Typ 2,3

17 Unterrichtsreihe: Gedichte machen Spaß- Vortragen und Gestalten Umfang circa 16 Std. Jahrgangsstufe 5/5 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Kunst : Gestaltendes Vortragen lyrischer Texte (Schwerpunkt: Artikulation, Modulation, Tempo, Intonation) 12: Auswendiges Vortragen von Gedichten 3.2 2: Gedichte zu einer kurzen Erzählung ausgestalten 4: Eigene Meinung zu einem Gedicht begründet darstellen 6: Inhalt eines Gedichts in eigenen Worten wiedergeben 3. Lesen- Umgang mit Texten 3.3 7: einfache Verfahren der Gedichtanalyse anwenden 9: Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler und sprachlicher Beobachtungen untersuchen 11: eigene lyrische Texte nach Anregungen oder mithilfe vorgegebener Textteile produzieren (unter Anwendung der Methoden des kreativen Schreibens) 3.4 3: Erkennen der Funktion verschiedener Wortarten in lyrischen Texten (Nomen, Verben, Adjektive) 6: Wortbildungen und deren Funktion in lyrischen Texten untersuchen, einfache sprachliche Bilder in lyrischen Texten verstehen und auflösen 11: Vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung: Nachahmung von Geräuschen mittels Vokalen und Konsonanten; Bildung von Reimwörtern Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien Deutschbuch S Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen mündlich: Typ 2 schriftlich: Typ 4, 6 17

18 Unterrichtsreihe: Die Bibliothek und ihre Schätze- Jugendromane- Bücher vorstellen, lesen und kreativ verändern Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Umfang circa Std. Jahrgangsstufe 5/ : Eigene Erlebnisse und Erfahrungen zu einem Erzählkern geordnet, anschaulich und lebendig erzählen; Textteile frei nacherzählen 5,6 8: Kommunikationsstrukturen in poetischen Texten untersuchen und Korrekturen vorschlagen, Absichten, Erwartungen und Meinungen literarischer Figuren untersuchen, Handlungen berücksichtigen, Ergebnisse beurteilen und Alternativen bedenken 9, 10 13: Standbilder bauen und reflektieren zu literarischen Texten oder daran anlehnend eigenen Erlebnissen, Haltungen unter Berücksichtigung verbaler und nonverbaler Mittel 3. Lesen- Umgang mit Texten 3.2 1: Lesetagebuch 2: Inhaltsangaben und Nacherzählungen verfassen 4: Eigene Meinung zu literarischen Texten / Figuren und deren Handlungen und Haltungen begründet darstellen 6: Einüben von Inhaltsangaben und Nacherzählungen, Wortschatzarbeit 7: Fragen zu literarischen Texten beantworten und entwickeln 3.3 1: Erkennen des Unterschiedes zwischen informationsentnehmenden und identifikatorischen Lesens; Strategien zum sinnentnehmenden Lesen 2: Informationsquellen nutzen 5: Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen 7: Einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundgebriffe der Textbeschreibung anwenden 9: Verstehen von Jugendbüchern 10: Besuch einer Theateraufführung; literarische Texte in szenische Darstellungen (Standbild, Spielszenen) umsetzen 11: Produzieren eigener Texte (Füllen von Leerstellen literarischer Texte, Umwandeln nach bestimmten Kriterien...) Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht 3.4 4/5/7: Integrative Erschließung sprachlicher Formen und Strukturen in ihrer Funktion 14: Überarbeitung eigener Texte im Rahmen eines produktorientierten Lesetagebuchs Materialien/ Medien Ganzschrift Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen mündlich: Typ 1,2, (je nach Lektüre)3 schriftlich: Typ 4,5,6 18

19 Ggf. Fächerverbindende Unterrichtsreihe: Strittige Fragen in der Diskussion Argumentieren und Umfang Jahrgangsstufe Ca deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben stichwortgeschützt Ergebnisse zu einem begrenzten Sachthema vortragen und hierbei in einfacher Weise Medien einsetzen Wünsche und Forderungen angemessen vortragen eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten aufmerksam zuhören, sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere reagieren Mögliche Bausteine Kompetenzen 3. Lesen - Umgang mit Texten und Medien Informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, Wort- und Satzbedeutungen,, satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen, über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen Informationsquellen nutzen Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Kapitel 2, sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nichtsprachlicher Zeichen erklären eigene Meinung formulieren und hierfür Argumente anführen Formen apellativen Schreibens in Vorlagen erkennen und bewerten und einfache apellative Texte verfassen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion kennen und sie richtig anwenden Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen erkennen und nutzen über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung verfügen und es anwenden wortbezogene Regelungen kennen und deren Ausnahmen beherrschen Materialien / Medien Produkte / Überprüfungsformate / Aufgabentypen Typ 2, 3, 4a und 4b, 5 19

20 Unterrichtsreihe: Lyrische Texte aus Gegenwart und Vergangenheit (kombiniert mit dem Projekt Kalender ) Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Kunst Umfang Ca Std. Jahrgangsstufe 6/ deutlich und artikuliert sprechen, flüssig vorlesen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung sprechen gestaltend tragen kürzere Texte auswendig vor Setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung 3. Lesen- Umgang mit Texten unterschieden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen, erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegende n Arbeitstechniken der Textbearbeitung unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Testüberarbeitung an Beschreiben die grundlegenden Strukturen das Satzes Untersuchen die Bildung von Wörtern Verfügen aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule über vertieftes Wissen der Laut-Buchstabe-Zuordnung und wenden es an Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien Deutschbuch: Kapitel 11 Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Mündlich: 1b, 2b Schriftlich: 4a, 5, 6 20

21 Unterrichtsreihe: Helden aus frühen Zeiten- Sagen untersuchen und neu gestalten Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Geschichte Umfang Ca Std. Jahrgangsstufe 6/ deutlich und artikuliert sprechen, flüssig vorlesen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Testüberarbeitung an erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an geben den Inhalt kürzerer Texte / Inhaltsausschnitte in eigenen Worten wieder. 3. Lesen- Umgang mit Texten unterschieden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen, erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegende n Arbeitstechniken der Textbearbeitung. Nutzen Informationsquellen, u.a. auch in einer zuvor erkundeten Bibliothek unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften. Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die Absicht des Verfassers schließen verstehen einfache sprachliche Bilder untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen Materialien/ Medien Deutschbuch: Kapitel Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Mündlich: 1, 2 Schriftlich: 1a, 1b, 4a, 6

22 4. Unterrichtsreihe: Ganzschrift z.b.: Damals war es Friedrich, Die Vorstadtkrokodile o.a;. kombiniert mit Medien: Film und Roman vergleichen Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Geschichte, Religion ( Damals war es Friedrich ) deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen aufmerksam zuhören, sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere reagieren beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben Umfang Ca Stunden Jahrgangsstufe 6/ den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben zu Texten Fragen entwickeln und beantworten, Aussagen belegen Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden 3. Lesen- Umgang mit Texten informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen, über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen Dialoge und einfache dramatische Szenen untersuchen Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht 1. U-Reihe: richtig schreiben 2. U-Reihe: Inhaltsangabe verfassen Materialien/ Medien Ganzschrift Buch Kapitel Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtspezifischen Zugehörigkeit erkennen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen erkennen und nutzen Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Typ 4a und b: Fragen zu einem literarischen Text beantworten Typ 6: produktionsorientiert schreiben 22

23 5. Unterrichtsreihe: Texte am PC verfassen: Einführung in MS Word anhand der Arbeit mit Sachtexten (berichten und appellieren sowie beschreiben und sachlich formulieren; kombiniert mit: argumentieren und überzeugen: steigernde Erörterung) Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben stichwortgestützt Ergebnisse zu einem begrenzten Sachthema vortragen und hierbei in einfacher Weise Medien einsetzen Wünsche und Forderungen angemessen vortragen eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten aufmerksam zuhören, sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere reagieren sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten Umfang Ca Stunden Jahrgangsstufe 6/ sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen erklären eigene Meinung formulieren und hierfür Argumente anführen Formen appellativen Schreibens in Vorlagen erkennen und bewerten und einfache appellative Texte verfassen 3. Lesen- Umgang mit Texten informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen, über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen Informationsquellen nutzen Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur, zielsetzung und Wirkung unterscheiden von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen erkennen und nutzen Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben (Abtippen), sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und nachschlagen im Wörterbuch Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht 1. U-Reihe: richtig schreiben Materialien/ Medien Kapitel 2-4 (argumentieren und überzeugen; berichten und appellieren; beschreiben und sachlich formulieren) Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Typ 2: sachlich berichten Typ 3: Stellung nehmen - Argumentation Typ 4a/b: einen Sachtext untersuchen; Informationen erschließen Typ 5: Textüberarbeitung Typ 6: produktionsorientiert schreiben 23

24 Unterrichtsreihe: Die Umgebung erkunden- Beschreiben, sachlich informieren / Vorgangsbeschreibung Umfang: Std. Jahrgangsstufe 6/6 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben stichwortgestützte Ergebnisse zu einem begrenzten Sachthema vortragen und hierbei in einfacher Weise Medien einsetzen Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten aufmerksam zuhören, sach-/ situations- / adressatenbezogen auf andere reagieren sich Notizen machen um Gehörtes festzuhalten beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben 3. Lesen- Umgang mit Texten Unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. [ ] Verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung Informationsquellen nutzen Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen Unterschieden grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Wirkung / Zielsetzung / Struktur3.3.7 einfache Verfahren der Textuntersuchung verwenden sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden Formen appellativen Schreibens in Vorlagen erkennen und bewerten und einfache appellative Texte verfassen den Inhalt kürzerer Textet-in eigenen Worten wiedergeben zu Texten Fragen entwickeln und beantworten, Aussagen belegen Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und die Bedeutung ihrer kulturellen Zugehörigkeit erkennen Von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die Absicht des Verfassers schließen Über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren verfügen Satzbezogene Regelungen kennen und beachten Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech- und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen im Wörterbuch Voraussetzungen / Bezüge zum vergangenen Unterricht Materialien/ Medien Deutschbuch: Kapitel 3, 4, 15 Produkte/ Überprüfungsformate/ Aufgabentypen Mündl. Aufgaben: Typ 1, 2 Klassenarbeit: Typ 4a, 4b, 5 24

25 Ggf. fächerverbindende Kooperation mit: Thema: Finster ist die Nacht - Motivgleiche Balladen zum Thema Wasser erarbeitet unter den Aspekten Inhaltsangabe, Vortrag und bildhafte Sprache Mögliche Bausteine Umfang Jahrgangsstufe ca. 20 Stunden 7/1 Merkmale von Moritaten, Vergleich von Boulevardpresse und Bänkelsang Motivgleiche Balladen zum Thema Wasser, z. B. Der Zauberlehrling (Goethe), Nils Randers (Ernst), Trutz, Blanke Hans (Liliencron), John Maynard (Fontane), Der Taucher (Schiller) Wortfeldarbeit zum Thema Wasser mit Hilfe von Wassergeräuschen und Bildern Sinngestaltendes Vortragen beispielhaft vorgeführt mit Hilfe von Hörfassungen der aufgeführten Balladen (Kriterienerarbeitung, Gestaltung eines Hörfassung auf Kassette, Leistungsüberprüfung: Vortrag vor der Klasse) Inhaltsangaben schreiben und überarbeiten, Herleitung von Handlungsschritten und von der Spannungskurve durch W-Fragen, Einführen von bildhafter Sprache durch einen Vergleich von Gemälde und Ballade, Kennen lernen einfacher Formen bildhafter Sprache (Vergleich, Personifikation, Sprichwort, Metapher), Unterscheidung von Rahmen- und Binnenhandlung, formale Gestaltung und Merkmale der Ballade kreative Methoden zur Übertragung: Plakate und Bilder zum Wortfeld Wasser, bildhafte Sprache umsetzen in Zeichnungen, Collagengestaltung zur Metaebene des Zauberlehrlings Der Mensch ein Zauberlehrling?! Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzte Redebeiträge verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren sich an einem Gespräche konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen 3. Lesen Umgang mit Texten und Medien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweisen haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen, über grundlegende Fachbegriffe verfügen textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen lyrische Formen untersuchen, deren Merkmale und Funktionen erarbeiten Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern; ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren. Voraussetzungen/Bezüge zu vergangenem und folgendem Unterricht Lyrik Stufe 6 Kompetenzen Materialien/Medien Deutschbuch Kapitel 12 (Cornelsen) Rund um Balladen Kopiervorlagen für den Deutschunterricht, hg. von E. Langbein, R. Lange, Berlin 2004 (Cornelsen-Verlag) Deutschbuch: Ideen für den Unterricht - Kopiervorlagen 7/8 S (Cornelsen-Verlag) literarische Texte, Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammenfassen zu Texten und deren Gestaltung Fragen entwickeln und beantworten Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren einfache standardisierte Textformen kennen und verwenden mit Texten und Medien experimentieren verschiedene Sprachebenen und -funktionen in gesprochenen und schriftlichen verfassten Texten erkennen die verschiedenen Wortarten kennen und sicher und funktional gebrauchen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen; Formen metaphorischen Sprachgebrauchs verstehen. über weitere wortbezogene Regelungen verfügen Schreibung kontrollieren mithilfe des Nachschlagens im Wörterbuch Produkte/Übungsformate/Aufgabentypen Typ 4: literarische. Texte untersuchen Typ 6: einen literarischen Text umgestalten/ vortragen 25

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