OPAL OPERATIONSTECHNIK. Obliques, posteriores, atraumatisches Cagesystem für die lumbale Wirbelsäule

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1 OPAL Obliques, posteriores, atraumatisches Cagesystem für die lumbale Wirbelsäule Instrumente und Implantate von der AO Foundation zugelassen. Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. OPERATIONSTECHNIK

2 Bildverstärkerkontrolle Diese Beschreibung allein reicht zur sofortigen Anwendung der Produkte von DePuy Synthes nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieser Produkte durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Wiederaufbereitung, Wartung und Pflege Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertretung oder unter: Für allgemeine Hinweise zur Aufbereitung, Wartung und Pflege von Mehrweginstrumenten, Instrumentenschalen und Cases von Synthes ziehen Sie bitte das Merkblatt Wichtige Informationen (SE_023827) heran oder gehen Sie zu:

3 INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG OPAL 2 AO-Prinzipien 4 Indikationen und Kontraindikationen 5 OPERATIONSTECHNIK Zugang und Freilegung 6 Implantation 9 PRODUKTINFORMATIONEN Implantate 20 Probeimplantate 22 Instrumente 23 Zusätzliche Instrumente 24 Füllmaterial 26 Zusätzliche Systeme 28 BIBLIOGRAPHIE 30 OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 1

4 OPAL OPAL ist ein Implantatsystem für einen unilateralen transforaminalen Zugang (TLIF) oder optional für einen bilateralen posterioren Zugang (PLIF). Es ist speziell für kleine Schnitte ausgelegt, was dazu führt, dass die Operation für den Patienten relativ atraumatisch ist. Die Implantate bieten eine adäquate Stabilität, stellen die Höhe und Lordose wieder her und ermöglichen so eine optimale Fusion. Verschiedene mögliche Zugänge: Unilateral-posteriorer Zugang mit Cages von 28 mm und 32 mm (Abbildung 1) Bilateral-posteriorer Zugang mit Cages von 24 mm (Abbildung 2) Abbildung 1 Abbildung 2 Strahlendurchlässig Biokompatibles strahlendurchlässiges Polymer (PEEK) für die unproblematische Beurteilung der Knochenfusion Zwei Röntgenmarker gewährleisten die Visualisierung des Implantats Anatomische Form Die konvexen Oberflächen (superior und inferior) der OPAL-Implantate entsprechen der Anatomie der Wirbelsäule Zur Anpassung an die individuellen Unterschiede in der Patientenanatomie sind die Implantate in zwei Grundflächen und neun Höhen erhältlich Axialer Kanal zum Auffüllen mit Knochentransplantat oder Knochenersatzmaterial zur Begünstigung der Fusion durch das Implantat Pyramidale Zähne wirken der Migration der Implantate entgegen Abgeschrägte seitliche Kante erleichtert Rotation OPAL-Cage Drehbarer Cage OPAL 2 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

5 Zwei Einbringungstechniken Herkömmliche gerade Einbringungstechnik Drehbares Implantat für das Einbringen mittels Rotationstechnik Bei Drehung des Implantats um 90 in situ erfolgt direkte intervertebrale Distraktion Dank Rotationstechnik ist der Schutz der Nervenstrukturen während des gesamten Implantationsverfahrens gewährleistet Die abgeschrägten Kanten des drehbaren Implantats erleichtern die Rotation Rotationstechnik Impaktionstechnik Selbstdistrahierende Implantate Die abgerundete Implantatspitze ermöglicht das unproblematische Einbringen und die direkte Distraktion Die Entfernung von posterioren Elementen kann minimiert werden Abgerundete Spitze Drehbarer Cage OPAL OPAL-Cage OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 3

6 AO-PRINZIPIEN 1958 formulierte die Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese (AO) vier Grundprinzipien, die heutigen Leitlinien für Osteosynthese¹. Diese lauten: Anatomische Reposition Stabile interne Fixation Erhalt der Blutversorgung Frühzeitige, aktive und schmerzfreie Mobilisierung Grundsätzlich sind die Ziele der Frakturbehandlung in den Extremitäten und bei der Wirbelsäulenversteifung die gleichen. Spezifisch für die Wirbelsäule ist das Ziel, geschädigten neuralen Elementen so viel Funktion wie möglich zurückzugeben.² AO-Prinzipien für die Wirbelsäule³ Anatomische Ausrichtung Die Wiederherstellung der physiologischen Ausrichtung der Wirbelsäule verbessert die Biomechanik der Wirbelsäule. Stabile interne Fixation Stabilisierung des Spinalsegments, um die knöcherne Fusion zu begünstigen. Erhalt der Blutversorgung Schaffung einer optimalen Umgebung für die Fusion. Frühzeitige, aktive Mobilisierung Die Minimierung der Schädigung von Spinalgefäßen, Rückenmarkshaut und neuralen Elementen kann Schmerzen verringern und zu verbesserter Funktion für den Patienten beitragen. ¹ Siehe Müller et al ² Ibid. ³ See Aebi et al DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

7 INDIKATIONEN UND KONTRAINDIKATIONEN Indikationen Lumbale und lumbosakrale Erkrankungen, die eine segmentale Spondylodese indizieren, zum Beispiel: Degenerative Bandscheibenerkrankungen und Wirbelsäuleninstabilitäten Revisionseingriffe bei Postdiskektomie-Syndrom Pseudarthrose oder fehlgeschlagene Spondylodese Degenerative Spondylolisthese Isthmische Spondylolisthese Kontraindikationen Wirbelkörperfrakturen Spinale Tumoren Schwerwiegende Wirbelsäuleninstabilität Primäre Wirbelsäulendeformitäten Wichtig: OPAL darf nur in Kombination mit posteriorer Fixation eingesetzt werden. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 5

8 ZUGANG UND FREILEGUNG 1 Patientenlagerung Den Patienten in wiederhergestellter physiologischer Lordose lagern. 6 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

9 2 Präparation und Diskektomie Empfohlenes System MIRA-System INSIGHT Retraktor Set, Standard-Konfiguration Posteriore Anatomie resezieren und Disketomie vornehmen. Zur Einbringung von 28-mm- und 32-mm- Cages (Abbildung 1) einen normalen transforaminalen Zugang verwenden. Zur Einbringung von 24 mm Cages (Abbildung 2) einen herkömmlichen bilateral-posterioren Zugang verwenden. Abbildung 1 Abbildung 2 OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 7

10 Zugang und Freilegung Optionale Instrumente Knochenkürette, 5.5 mm, versetzt, schwarz Knochenkürette, 45 gebogen, 5.5 mm, kurz, versetzt, schwarz Raspel, doppelseitig, versetzt, schwarz Osteotom, gerade, schwarz Kürette, rechteckig, versetzt, schwarz Schaber für Bandscheiben, Größe 7 mm 17 mm T-Griff mit Schnellverschluss Optionales System Set für MIS Posteriore Instrumente Die Bandscheibe mit der Kürette durch das Inzisionsfenster entfernen. Schaber und Exzisionsinstrumente für Bandscheiben können die Entfernung des Nucleus pulposus und der oberflächlichen Lagen der knorpeligen Endplatten erleichtern. Hinweis: Die angemessene Reinigung der Endplatten begünstigt die Vaskularisierung des Knochentransplantats. Übermäßige Reinigung kann hingegen die Endplatten schwächen, wenn Knochensubstanz unterhalb der Knorpelschichten entfernt wird. Die Entfernung der gesamten Endplatte kann zu einem Einsinken und anschließendem Verlust der Segmentstabilität führen. 8 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

11 IMPLANTATION 1 Größe des Implantats bestimmen 1 2 Option A: Rotationstechnik Instrumente Opal-Probeimplantat, Größe 11 mm 15 mm Hinweis: Die Rotationstechnik kann nur bei den Größen 10 mm 15 mm verwendet werden. Bei allen anderen Größen bitte die Impaktionstechnik anwenden. Zum Drehen des Probeimplantats in situ den T-Griff verwenden. Dazu den grünen T-Griff aus dem Handgriff herausklappen (1). 3 Den Knopf gedrückt halten und den T-Griff bis zum Ende des Instruments schieben (2). Den Knopf freigeben, um den T-Griff zu arretieren (3). OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 1

12 Implantation Das Probeimplantat so einbringen, dass die Höhenmarkierung des Probeimplantats gegenüber der Wirbelendplatte liegt (4). 4 Mit vorsichtigen Hammerschlägen das Probeimplantat impaktieren, bis es über der Mittellinie und 3 mm 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Probeimplantats sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Nach Erreichen der geeigneten Tiefe das Probeimplantat um 90 im Uhrzeigersinn drehen, um Distraktion zu erreichen und zu beurteilen, ob eine adäquate Höhe erzielt wird (5). Mit dem nächstgrößeren Probeimplantat fortfahren und das Segment schrittweise distrahieren, bis anterior die adäquate Höhe erreicht ist. Bei vollständig distrahiertem Segment sollte das Probeimplantat eng und genau passend im Bandscheibenraum sitzen. Hinweis: Die Probeimplantate entsprechen Implantaten mit einer Länge von 28 mm DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

13 Option B: Impaktionstechnik Instrumente Opal-Probeimplantat, Größe 7 mm 17 mm Ein Probeimplantat der geeigneten Größe impaktieren; so ausrichten, dass die Lasermarkierung die kranialkaudale Ausrichtung des axialen Kanals repräsentiert. Mit leichten Hammerschlägen das Probeimplantat impaktieren, bis der Cage über der Mittellinie und 3 mm 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Probeimplantats sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Mit dem nächstgrößeren Probeimplantat fortfahren und das Segment schrittweise distrahieren, bis anterior die adäquate Höhe erreicht ist. Bei vollständig distrahiertem Segment sollte das Probeimplantat eng und genau passend im Bandscheibenraum sitzen. Hinweis: Die Probeimplantate entsprechen Implantaten mit einer Länge von 28 mm. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11

14 Implantation 2 Schrauben-/Stab-Fixation (optional) Instrumente Pangea Polyaxial Grundinstrumente in Vario Case Pangea Polyaxial Implantate in Vario Case SpiRIT Set in Vario Case SpiRIT zusätzliche Instrumente in Vario Case MIS-Stäbe, Radius 200 mm, in Vario Case Beim unilateralen oblique-posterioren Zugang kann auf der kontralateralen Seite bei positioniertem Probeimplantat ein Schrauben-Stab-Aufbau platziert werden. Den Aufbau auf der kontralateralen Seite provisorisch festziehen, um sicherzustellen, dass die Höhe der anterioren Säule erhalten bleibt. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

15 3 Probeimplantat entfernen Instrument Gleithammer mit Verbindungsstück, kurz Bei Anwendung der Rotationstechnik empfiehlt es sich, das Probeimplantat vor dem Entfernen um 90 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Erfordert das Entfernen des Probeimplantats einen übermäßigen Kraftaufwand, den Gleithammer verwenden. Den Gleithammer auf das Ende des Probeimplantats schieben. Mit einer Hand den Griff des Probeimplantats fassen, mit der anderen Hand den Gleithammer nach oben ziehen. Diesen Vorgang wiederholen, bis das Probeimplantat aus dem Bandscheibenraum entfernt ist. Den Gleithammer durch Druck auf das Schaftende vom Probeimplantat lösen. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11

16 Implantation 4 Implantathalter vorbereiten Option A: Rotationstechnik 1 Instrumente Opal-Implantathalter, mit Pistolengriff Option B: Impaktionstechnik Instrumente Opal-Implantathalter Den Implantathalter vor Einbringen des Cages zusammenbauen. Den Knopf gegen den Uhrzeigersinn auf das distale Ende der Implantathalterhülse aufschrauben (1). Den Schaft in die Hülse einsetzen. Die Pfeile am Schaftende und an der Hülse aufeinander ausrichten (2). 2 3 Den Knopf am distalen Ende des Implantathalters drücken und den Schaft in den Halter schieben (3). Der Schaft sollte jetzt fest in der Hülse sitzen. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

17 5 OPAL-Cage auswählen A Einen Cage der zuvor mittels Probeimplantat ermittelten Größe auswählen. Den Knopf am distalen Ende des Implantathalters gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die Backen des Schafts zu öffnen. Mit den Backen das posteriore Ende des Cages greifen und sicherstellen, dass die Backenbasis fest am Implantat anliegt. Den Knopf am Ende des Implantathalters im Uhrzeigersinn drehen, bis die Backen des Implantathalters den Cage sicher halten. B OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11

18 Implantation 6 Implantat mit Knochentransplantat füllen Instrumente Spongiosastößel OPAL Füllblock OPAL, Größe Füllblock OPAL, Größe Den Cage am Implantathalter befestigen und in den entsprechenden Füllblock einführen. Um optimalen Kontakt mit den Wirbelendplatten zu gewährleisten, das Implantat auffüllen, bis das Füllmaterial aus den Perforationen austritt. Mit dem Spongiosastößel das Füllmaterial in die Kavitäten des Implantats füllen und verdichten. Hinweise Damit keine Schäden am Implantathalter auftreten, den Implantathalter sicher am Implantat befestigen. Das Implantat von 24 mm muss manuell befüllt werden. Weitere Informationen zum Füllmaterial chronos siehe Seite 26 der vorliegenden Verfahrensanleitung. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

19 7 OPAL-Cage einbringen Option A: Rotationstechnik Instrument Opal-Implantathalter, mit Pistolengriff Bei Anwendung der Rotationstechnik den Implantathalter mit Pistolengriff und einen drehbaren Cage verwenden. Den Cage so ausrichten, dass die laterale Öffnung zum Auffüllen mit Knochen(ersatz) material gegenüber der Wirbelendplatte liegt. Mit leichten Hammerschlägen auf den Implantathalter den Cage impaktieren, bis er über der Mittellinie und 3 mm 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Implantathalters sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Ist der Cage korrekt platziert, den Implantathalter um 90 im Uhrzeigersinn drehen, so dass die große Öffnung zum Auffüllen mit Knochen(ersatz)material nach kranial/ kaudal ausgerichtet ist. Das Implantat muss eng und genau passend sitzen, damit die Segmenthöhe erhalten bleibt. Durch Implantation des größtmöglichen Implantats wird die Bänderspannung optimiert und so maximale Segmentstabilität erzielt. Unter AP- und -lateraler Durchleuchtung überprüfen, ob Positionierung und Ausrichtung adäquat sind. Wenn sich der Cage an den korrekten Stelle befindet, den Griff festhalten und den Knopf am Ende des Implantathalters gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Griff zu lösen. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11

20 Implantation Option B: Impaktionstechnik Instrument Opal-Implantathalter Gleichfalls unter Verwendung des Implantathalters den Cage mit der großen Öffnung zum Auffüllen mit Knochen(ersatz)material nach kranial/kaudal ausrichten. Mit leichten Hammerschlägen auf das distale Ende des Implantathalters den Cage impaktieren, bis er über der Mittellinie und 3 mm 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Implantathalters sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Bei vollständig distrahiertem Segment muss das Implantat eng und genau passend sitzen, damit die Segmenthöhe erhalten bleibt. Durch Implantation des größtmöglichen Implantats wird die Bänderspannung optimiert und so maximale Segmentstabilität erzielt. Unter AP- und -lateraler Durchleuchtung überprüfen, ob Positionierung und Ausrichtung adäquat sind. Wurde die korrekte Platzierung des Cages bestätigt, den Griff festhalten und den Knopf am Ende des Implantathalters gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Griff zu lösen. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

21 8 Zusätzliche posteriore Fixation Instrumente Pangea Polyaxial Grundinstrumente in Vario Case Pangea Polyaxial Implantate in Vario Case SpiRIT Set in Vario Case SpiRIT zusätzliche Instrumente in Vario Case MIS-Stäbe, Radius 200 mm, in Vario Case Zur Verbesserung der biomechanischen Stabilität des Bewegungssegments und der Stabilität des OPAL-Cages ist eine posteriore Fixation mit transpedikulären Schrauben (zum Beispiel Pangea) erforderlich. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11

22 IMPLANTATE Abmessung, mm Art. Nr. Höhe (mm) Einbringungstechnik Rotation Impaktion S 7 X S 8 X S 9 X S 10 X S 11 X X S 12 X X S 13 X X S 15 X X S 17 X 10 mm Höhe 28 mm Abmessung, mm Art. Nr. Höhe (mm) Einbringungstechnik Rotation Impaktion S 7 X S 8 X S 9 X S 10 X S 11 X X S 12 X X S 13 X X S 15 X X S 17 X 10 mm 32 mm 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

23 OPAL-Cages, Rotation (zum bilateralen Gebrauch indiziert) Art. Nr. Abmessung (mm) Höhe (mm) S S S S S mm 10 mm 24 mm 24 mm OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 21

24 PROBEIMPLANTATE Probeimplantat Opal Art. Nr. Größe (mm) Einbringungstechnik Rotation Impaktion X X X X X X X X X X X X X X 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

25 INSTRUMENTE Opal-Implantathalter, mit Pistolengriff Bei Anwendung der Rotationstechnik Opal-Implantathalter Bei Anwendung der Impaktionstechnik Gleithammer mit Verbindungsstück, kurz Spongiosastößel OPAL Füllblock OPAL, Größe Füllblock OPAL, Größe OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 23

26 ZUSÄTZLICHE INSTRUMENTE Weichteilretraktor Art. Nr. Breite (mm) Laminaspreizer für Travios Knochenkürette, 5.5 mm, versetzt, schwarz Knochenkürette, 45 gebogen, 5.5 mm, kurz, versetzt, schwarz Raspel, doppelseitig, versetzt, schwarz Kürette, rechteckig, versetzt, schwarz Osteotom, gerade, schwarz 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

27 Schaber für Bandscheiben Art. Nr. Größe (mm) T-Griff mit Schnellverschluss OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 22

28 FÜLLMATERIAL Synthetisches Spongiosa-Ersatzmaterial: Knochenersatzmaterial chronos chronos ist ein Knochenersatzmaterial, das aus reinem ß-Trikalziumphosphat besteht. Die Kompressionsstärke ähnelt der von Spongiosaknochen, sobald es resorbiert und remodelliert ist. 1 Laut Fachliteratur bietet die Verwendung von Trikalziumphosphat in der Wirbelsäule eine sinnvolle Alternative zu allogenen und autogenen Transplantaten, selbst wenn größere Mengen benötigt werden. 2,3 Resorbierbar Abhängig von der Indikation und dem Gesundheitszustand des Patienten wird chronos in vivo innerhalb von 6 bis 18 Monaten vollständig durch körpereigenen Knochen ersetzt. 2,4-6 Osteokonduktiv Interkonnektierende Makroporen mit fester Größe ( μm) fördern Knochenbildung im gesamten Implantat. Interkonnektierende Mikroporen (< 10 μm) ermöglichen eine optimale Versorgung mit Nährstoffen. 1,7 Osteoinduktiv durch Anreicherung mit Knochenmark Die Kombination aus Knochenersatzmaterial chronos mit Knochenmark beschleunigt und verbessert die Osteointegration. 4,5 Synthetisch Aufgrund des synthetischen Ursprungs des Knochenersatzmaterials chronos sind einheitliche Qualität und unbegrenzte Verfügbarkeit gewährleistet. 1 Gazdag et al Muschik et al Knop et al Stoll et al Becker et al Wheeler et al Lu et al DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

29 chronos-granulat Knochenersatzmaterial Artikelnr. Ø mm Inhalt (ml) S S S S S S S S S S S S OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 22

30 ZUSÄTZLICHE SYSTEME Minimalinvasiver Retraktorzugang MIRA-System Das MIRA-System erlaubt Chirurgen, minimalinvasiv Zugang zwecks Dekompression, Wirbelkörperfusion oder Pedikelschraubenplatzierung zu erreichen INSIGHT Retraktor Set, Standard-Konfiguration Minimalinvasive posteriore Instrumente (MIPI) Set für MIS Posteriore Instrumente Die minimalinvasiven posterioren Instrumente (MIPI) erleichtern die Diskektomie, Dekompression und Wirbelkörperfusion über die kleineren Zugänge zur Lendenwirbelsäule, die mit Hilfe atraumatischer posteriorer Techniken gelegt werden. 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

31 Pangea Pangea Polyaxial Grundinstrumente in Vario Case Pangea Polyaxial Implantate in Vario Case Das Pangea-System für degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule ist ein posteriores Pedikelschrauben- Fixationssystem (T1-S2) zur genauen segmentalen Stabilisierung der Wirbelsäule bei Patienten mit ausgewachsenem Skelett. SpiRIT SpiRIT Set in Vario Case SpiRIT zusätzliche Instrumente in Vario Case MIS-Stäbe, Radius 200 mm, in Vario Case Durch Anlegen eines transmuskulären Zugangs und subfasziale Stabinsertion zur thorakolumbalen Wirbelsäulenstabilisation mit Pedikelschrauben reduziert SpiRIT die Traumatisierung des Weichteilgewebes auf ein Minimum. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 22

32 BIBLIOGRAPHIE Aebi M, Arlet V, Webb JK (2007) AOSPINE Manual (2 vols), Stuttgart, New York: Thieme Allmann M, Florias E, Stoll T, Hoerger F, Bart F (2002) Haematological evaluation of blood samples after vacuum like impregnation of a Beta-TCP ceramic bone substitute before implantation (internal communication) Stoll et al. (2004) New Aspects in Osteoinduction. Mat.-wiss. u. Werkstofftech, 35 (4): Wheeler D. (2005) Grafting of massive tibial subchondral bone defects in a Caprine Model using ß-Tricalcium phosphate versus autograft. J Orthop Trauma 19(2): Arlet V, Jiang L, Steffen T, Ouellet, J, Reindl R, Max Aebi (2006) Harvesting local cylinder autograft from adjacent vertebral body for anterior lumbar interbody fusion: surgical technique, operative feasibility and preliminary clinical results. Eur Spine J. 15: Becker et al. (2006) Osteopromotion by a b-tcp/bone Marrow Hybrid Implant for Use in Spine Surgery. Spine, Volume 31(1): Gazdag AR, Lane JM, Glaser D, et al. (1995) Alternatives to autogenous bone graft: efficacy and indications. J Am Acad Orthop Surg 3(1): 1 8. Knop C, Sitte I, Canto F, Reinhold M, Blauth M (2006) Successful posterior interlaminar fusion at the thoracic spine by sole use of b-tricalcium phosphate. Arch Orthop Trauma Surg, 126: Lu JX, Flautre B et al. (1999) Role of interconnections inporous bioceramics on bone recolonization in vitro and vivo. J Mater Sci Mater Med 10: Müller ME, Allgöwer M, Schneider R, Willenegger H (1995) Manual of Internal Fixation. 3 rd, exp. a. completely rev. ed Corr. 3 rd printing. Berlin, Heidelberg, New York: Springer Muschik M, Ludwig R, Halbhubner S, Bursche K, Stoll T (2001) Beta-tricalcium phosphate as a bone substitute for dorsal spinal fusion in adolescent idiopathic scoliosis: preliminary results of a prospective clinical study. Eur Spine J. 10 Suppl 2: DePuy Synthes OPAL Operationstechnik

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34 DSEM/SPN/0215/0272a 09/16 Synthes GmbH Eimattstrasse Oberdorf Switzerland Tel: Fax: Derzeit sind nicht alle Produkte auf allen Märkten erhältlich. Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter DePuy Synthes Spine, ein Geschäftsbereich der Synthes GmbH Alle Rechte vorbehalten

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