Obliques, posteriores, atraumatisches Cagesystem für die lumbale Wirbelsäule OPAL. Operationstechnik
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- Hans Hoch
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1 Obliques, posteriores, atraumatisches Cagesystem für die lumbale Wirbelsäule OPAL Operationstechnik
2 Bildverstärkerkontrolle Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung der DePuy Synthes Produkte nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieser Produkte durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Aufbereitung, klinische Aufbereitung, Wartung und Pflege Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente sowie Richtlinien zur Aufbereitung von Implantaten erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertriebsvertretung oder unter: Allgemeine Informationen zur klinischen Aufbereitung, Wartung und Pflege wiederverwendbarer Medizinprodukte, Instrumentensiebe und Cases von Synthes sowie zur Aufbereitung unsteriler Synthes Implantate entnehmen Sie bitte der Broschüre Wichtige Informationen (SE_023827), als Download erhältlich unter:
3 Inhaltsverzeichnis Einführung OPAL 2 AO-Prinzipien für die Wirbelsäule 4 Indikationen und Kontraindikationen 5 Operationstechnik Zugang und Freilegung 6 Implantation 9 Produktinformationen Implantate 20 Probeimplantate 22 Instrumente 23 Zusätzliche Instrumente 24 Füllmaterial 26 Zusätzliche Systeme 28 Bibliographie 30 OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 1
4 OPAL OPAL ist ein Implantatsystem für einen unilateralen transforaminalen Zugang (TLIF) oder wahlweise für einen bilateralen posterioren Zugang (PLIF). Verschiedene mögliche Zugänge: Unilateraler posteriorer Zugang mit Cages von 28 mm und 32 mm (Abbildung 1) Bilateraler posteriorer Zugang mit Cages von 24 mm (Abbildung 2) Abbildung 1 Abbildung 2 Strahlendurchlässig Biokompatibles strahlendurchlässiges Polymer (PEEK) ermöglicht unproblematische Beurteilung der Knochenfusion Zwei Röntgenmarker gewährleisten die Visualisierung des Implantats Anatomische Form OPAL-Implantate haben konvexe superiore/inferiore Oberflächen, die so konzipiert sind, dass sie der Patientenanatomie entsprechen Zur Anpassung an die individuellen Unterschiede in der Patientenanatomie sind die Implantate in zwei Grundflächen und neun Höhen erhältlich Axialer Kanal zum Auffüllen mit Knochentransplantat oder Knochenersatzmaterial zur Begünstigung der Fusion durch das Implantat hindurch Pyramidale Zähne sind so konzipiert, dass sie der Migration der Implantate entgegenwirken Abschrägung zwecks Rotation OPAL Cage drehbarer Cage OPAL 2 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
5 Zwei Einbringungstechniken Herkömmliche gerade Implantatseinbringung Drehbares Implantat für die Einbringungs- und Rotationstechnik Bei Drehung des Implantats um 90 in situ erfolgt intervertebrale Distraktion Dank Rotationstechnik ist der Schutz der neuralen Strukturen während des gesamten Implantationsprozesses gewährleistet Die abgeschrägte Kante des drehbaren Implantats erleichtert die Rotation Einbringungs- und Rotationstechnik Impaktionstechnik Implantate zur direkten Distraktion Die abgerundete Implantatspitze gewährleistet einfaches Einbringen und ermöglicht direkte Distraktion Die Entfernung von posterioren Elementen kann minimiert werden Abgerundete Spitze Drehbarer OPAL Cage OPAL Cage OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 3
6 AO-Prinzipien für die Wirbelsäule Die bei der korrekten Versorgung von Wirbelsäulenpatienten zu beachtenden vier Grundprinzipien begründen und untermauern Aufbau und Methodik des Curriculums: Stabilität Ausrichtung Biologie Funktion. 1,2 Stabilität Stabilisierung zur Erreichung eines spezifischen therapeutischen Ergebnisses axial sagittal coronal Ausrichtung Herstellung und Erhalt des dreidimensionalen Wirbelsäulengleichgewichts Biologie Ätiologie, Pathogenese, Schutz der Nerven und Gewebeheilung Funktion Erhalt und Wiederherstellung der Funktion zum Verhindern von Behinderung Copyright 2012 AOSpine 1 Aebi et al (1998) 2 Aebi et al (2007) 1 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
7 Indikationen und Kontraindikationen Verwendungszweck OPAL ist ein Implantatsystem für einen unilateralen transforaminalen Zugang (TLIF) oder wahlweise für einen bilateralen posterioren Zugang (PLIF). Es ist speziell für kleine Schnitte ausgelegt, was dazu führt, dass die Operation für den Patienten relativ atraumatisch ist. Die Implantate bieten eine adäquate Stabilität, stellen die Höhe und Lordose wieder her und ermöglichen so eine optimale Fusion. Indikationen Lumbale und lumbosakrale Erkrankungen, die eine segmentale Spondylodese indizieren, zum Beispiel: Degenerative Bandscheibenerkrankungen und Wirbelsäuleninstabilität Revisionseingriffe bei Postdiskektomie-Syndrom Pseudarthrose oder fehlgeschlagene Spondylodese Degenerative Spondylolisthese Isthmische Spondylolisthese Kontraindikationen Wirbelkörperfrakturen Spinale Tumore Schwerwiegende Wirbelsäuleninstabilität Primäre Wirbelsäulendeformität Wichtig: OPAL darf nur in Kombination mit posteriorer Fixation eingesetzt werden. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 1
8 Zugang und Freilegung 1. Patient lagern Den Patienten in wiederhergestellter physiologischer Lordose lagern. 6 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
9 2. Vorbereitung und Diskektomie Empfohlenes System Lateraler Drei-Blatt-Retraktor, klein Medialer Drei-Blatt-Retraktor, groß Insight-Retraktor-Set, Standard- Konfiguration Posteriore Anatomie resezieren und Diskektomie vornehmen. Zur Einbringung von 28-mm- und 32-mm- Cages (Abbildung 1) einen normalen transforaminalen Zugang verwenden. Zur Einbringung von 24-mm-Cages (Abbildung 2) einen herkömmlichen, bilateralen, posterioren Zugang verwenden. Abbildung 1 Abbildung 2 OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 7
10 Zugang und Freilegung Optionale Instrumente Knochenkürette, 5.5 mm, versetzt, schwarz Knochenkürette, 45 gebogen, 5.5 mm, kurz, versetzt, schwarz Raspel, doppelseitig, versetzt, schwarz Osteotom, gerade, schwarz Kürette, rechteckig, versetzt, schwarz Schaber für Bandscheiben, Größe 7 17 mm T-Griff mit Schnellverschluss Optionales System Set für minimalinvasive, posteriore Instrumente Die Bandscheibe mit der Kürette durch das Inzisionsfenster entfernen. Schaber und Exzisionsinstrumente für Bandscheiben können die Entfernung des Nucleus pulposus und der oberflächlichen Lagen der knorpeligen Endplatten erleichtern. Hinweis: Eine angemessene Reinigung der Endplatten ist wichtig für die Vaskularisierung des Knochentransplantats. Übermäßige Reinigung kann hingegen die Endplatten schwächen, wenn Knochensubstanz unterhalb der Knorpelschichten entfernt wird. Die Entfernung der gesamten Endplatte kann zu einem Einsinken und anschließendem Verlust der Segmentstabilität führen. 8 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
11 Implantation 1. Größe des Implantats bestimmen 1 2 Option A: Einbringungs- und Rotationstechnik Instrumente Opal-Probeimplantat, Größe 11 mm 15 mm Hinweis: Die Einbringungs- und Rotationstechnik kann nur bei den Größen 10 mm 15 mm angewandt werden. Bei allen anderen Größen bitte die Impaktionstechnik anwenden. Zum Drehen des Probeimplantats in situ den grünen T-Griff herausklappen. Dazu den grünen T-Griff aus dem Handgriff herausklappen (1). 3 Den Knopf drücken, gedrückt halten und den T-Griff bis zum oberen Ende des Instruments schieben (2). Den Knopf freigeben, um den T-Griff zu arretieren (3). OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 1
12 Implantation Das Probeimplantat so einbringen, dass der axiale Kanal gemäß Lasermarkierung parallel zur Wirbelendplatte liegt (4). 4 Mit vorsichtigen Hammerschlägen das Probeimplantat impaktieren, bis es über der Mittellinie und 3 mm 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Probeimplantats sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Nach Erreichen der geeigneten Tiefe das Probeimplantat um 90 im Uhrzeigersinn drehen, um Distraktion zu erreichen und zu beurteilen, ob eine adäquate Höhe erzielt wird (5). Mit dem nächstgrößeren Probeimplantat fortfahren und das Segment schrittweise distrahieren, bis anterior die adäquate Höhe erreicht ist. Bei vollständig distrahiertem Segment sollte das Probeimplantat eng und genau passend im Bandscheibenraum sitzen. Hinweis: Die Probeimplantate entsprechen Implantaten mit einer Länge von 28 mm DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
13 Option B: Impaktionstechnik Instrumente Opal-Probeimplantat, Größe 7 mm 17 mm Ein Probeimplantat der geeigneten Größe impaktieren und so ausrichten, dass die Lasermarkierung die kranialkaudale Ausrichtung des axialen Kanals repräsentiert. Mit dem Impaktieren am Ende des Probeimplantats fortfahren, bis der Cage über der Mittellinie und 3 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Probeimplantats sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Mit dem nächstgrößeren Probeimplantat fortfahren und das Segment schrittweise distrahieren, bis anterior die adäquate Höhe erreicht ist. Bei vollständig distrahiertem Segment sollte das Probeimplantat eng und genau passend im Bandscheibenraum sitzen. Hinweis: Die Probeimplantate entsprechen Implantaten mit einer Länge von 28 mm. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11
14 Implantation 2. Schrauben/Stab-Fixation (optional) Beim unilateralen oblique-posterioren Zugang kann auf der kontralateralen Seite bei positioniertem Probeimplantat ein Schrauben-Stab-Aufbau platziert werden. Den Aufbau auf der kontralateralen Seite provisorisch festziehen, um sicherzustellen, dass die Höhe der anterioren Säule erhalten bleibt. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
15 3. Probeimplantat entfernen Instrument Gleithammer mit Verbindungsstück, kurz Bei Anwendung der Einführungs- und Rotationstechnik empfiehlt es sich, das Probeimplantat vor dem Entfernen um 90 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Erfordert das Entfernen des Probeimplantats einen übermäßigen Kraftaufwand, kann der Gleithammer verwendet werden. Den Gleithammer auf das Ende des Probeimplantats schieben. Mit einer Hand den Griff des Probeimplantats fassen, mit der anderen Hand den Gleithammer kräftig nach oben ziehen. Diesen Vorgang wiederholen, bis das Probeimplantat aus dem Bandscheibenraum entfernt ist. Den Gleithammer durch Druck auf das Schaftende vom Probeimplantat lösen. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11
16 Implantation 4. Implantathalter vorbereiten Option A: Einbringungs- und Rotationstechnik Instrumente Opal-Implantathalter, mit Pistolengriff Option B: Impaktionstechnik Instrumente Opal-Implantathalter Den Implantathalter vor Einbringen des Cages zusammenbauen. Den Knopf gegen den Uhrzeigersinn auf das distale Ende der Implantathalterhülse aufschrauben (1). Den Schaft in die Hülse einsetzen. Die Pfeile am Schaftende und an der Hülse aufeinander ausrichten (2). 2 3 Den Knopf am distalen Ende des Implantathalters drücken und den Schaft in den Halter schieben (3). Der Schaft sollte jetzt fest in der Hülse sitzen. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
17 5. OPAL Cage auswählen A Einen Cage der zuvor mittels Probeimplantat ermittelten Größe auswählen. Den Knopf am distalen Ende des Implantathalters gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die Backen des Schafts zu öffnen. Mit den Backen das posteriore Ende des Cages greifen und sicherstellen, dass die Backenbasis fest am Implantat anliegt. Den Knopf am Ende des Implantathalters im Uhrzeigersinn drehen, bis die Backen des Implantathalters den Cage sicher halten. B OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11
18 Implantation 6. Implantat mit Knochentransplantat füllen Instrumente Spongiosastößel OPAL Füllblock OPAL, Größe 28 x 10 mm Füllblock OPAL, Größe 32 x 10 mm Den Cage am Implantathalter befestigen und in den entsprechenden Füllblock einführen. Um optimalen Kontakt mit den Wirbelendplatten sicherzustellen, muss das Implantat aufgefüllt werden, bis das Füllmaterial aus den Perforationen austritt. Den Spongiosastößel verwenden, um das Füllmaterial fest in die Kavitäten des Implantats zu füllen und zu verdichten. Hinweise Um Beschädigungen am Implantathalter zu vermeiden, den Implantathalter sicher am Implantat befestigen. Das Implantat von 24 mm muss manuell befüllt werden. Weitere Informationen zum Füllmaterial chronos siehe Seite 26 der vorliegenden Verfahrensanleitung. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
19 7. OPAL Cage einbringen Option A: Einbringungs- und Rotationstechnik Instrument Opal-Implantathalter, mit Pistolengriff Bei Anwendung dieser Technik den Implantathalter mit Pistolengriff und einen drehbaren Cage verwenden. Den Cage so ausrichten, dass die große Öffnung zum Auffüllen mit Knochen(ersatz)material parallel zur Wirbelendplatte sitzt. Den Cage mit vorsichtigen Hammerschlägen auf den Implantathalter impaktieren, bis er über der Mittellinie und 3 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Implantathalters sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Ist der Cage korrekt platziert, den Implantathalter um 90 im Uhrzeigersinn drehen, so dass die große Öffnung zum Auffüllen mit Knochen(ersatz)material nach kranial/kaudal ausgerichtet ist. Das Implantat muss eng und genau passend sitzen, damit die Segmenthöhe erhalten bleibt. Durch Implantation des größtmöglichen Implantats wird die Bänderspannung optimiert und so maximale Segmentstabilität erzielt. Unter AP- und -lateraler Durchleuchtung überprüfen, ob Positionierung und Ausrichtung adäquat sind. Wenn sich der Cage an der korrekten Stelle befindet, den Griff festhalten und den Knopf am Ende des Implantathalters gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Griff zu lösen. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11
20 Implantation Option B: Impaktionstechnik Instrument Opal-Implantathalter Den Cage unter Verwendung des Implantathalters so ausrichten, dass die große Öffnung zum Auffüllen mit Knochen(ersatz)material nach kranial/kaudal zeigt. Mit leichten Hammerschlägen auf das distale Ende des Implantathalters den Cage impaktieren, bis er über der Mittellinie und 3 4 mm vom anterioren Ligamentum longitudinale sitzt. Der Schaft des Implantathalters sollte von der Mittellinie abgewinkelt sein. Bei vollständig distrahiertem Segment muss das Implantat eng und genau passend sitzen, damit die Segmenthöhe erhalten bleibt. Durch Implantation des größtmöglichen Implantats wird die Bänderspannung optimiert und so maximale Segmentstabilität erzielt. Unter AP- und -lateraler Durchleuchtung überprüfen, ob Positionierung und Ausrichtung adäquat sind. Wenn sich der Cage an der korrekten Stelle befindet, den Griff festhalten und den Knopf am Ende des Implantathalters gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Griff zu lösen. 11 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
21 8. Zusätzliche posteriore Fixation Der OPAL-Cage ist für die Anwendung in Kombination mit posteriorer Fixation bestimmt (z. B. Click'X). OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 11
22 Implantate Abmessung, mm Art. Nr. Höhe (mm) Einbringungstechnik Einbringung und Rotation Impaktion S 7 X S 8 X S 9 X S 10 X S 11 X X S 12 X X S 13 X X S 15 X X S 17 X 10 mm Höhe 28 mm Abmessung, mm Art. Nr. Höhe (mm) Einbringungstechnik Einbringung und Rotation Impaktion S 7 X S 8 X S 9 X S 10 X S 11 X X S 12 X X S 13 X X S 15 X X S 17 X 10 mm 32 mm 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
23 OPAL Cages, Rotation (zum bilateralen Gebrauch indiziert) Art. Nr. Abmessung (mm) Höhe (mm) S S S S S mm 10 mm 24 mm 24 mm OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 21
24 Probeimplantate Opal-Probeimplantat Art. Nr. Größe (mm) Einbringungstechnik Einbringung und Rotation Impaktion X X X X X X X X X X X X X X 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
25 Instrumente Opal-Implantathalter, mit Pistolengriff Nur bei Anwendung der Einbringungsund Rotationstechnik Opal-Implantathalter Bei Anwendung der Impaktionstechnik Gleithammer mit Verbindungsstück, kurz Spongiosastößel OPAL Füllblock OPAL, Größe 28 x 10mm Füllblock OPAL, Größe 32 x 10mm OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 23
26 Zusätzliche Instrumente Weichteilretraktor Art. Nr. Breite (mm) Laminaspreizer für Travios Knochenkürette, 5.5 mm, versetzt, schwarz Knochenkürette, 45 gebogen, 5.5 mm, kurz, versetzt, schwarz Raspel, doppelseitig, versetzt, schwarz Kürette, rechteckig, versetzt, schwarz Osteotom, gerade, schwarz 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
27 Schaber für Bandscheiben Art. Nr. Größe (mm) T-Griff mit Schnellverschluss OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 22
28 Füllmaterial Synthetisches Spongiosa-Ersatzmaterial: Knochenersatzmaterial chronos chronos ist ein Knochenersatzmaterial, das aus reinem ß-Trikalziumphosphat besteht. Dessen Druckfestigkeit ähnelt der von Spongiosaknochen, sobald es resorbiert und remodelliert ist. 1 Laut Fachliteratur bietet die Verwendung von Trikalziumphosphat in der Wirbelsäule eine wertvolle Alternative zu allogenen und autogenen Transplantaten, selbst wenn größere Mengen benötigt werden. 2,3 Resorbierbar Es wird im menschlichen Körper in 6 bis 18 Monaten durch körpereigene Knochen ersetzt, und zwar abhängig von der Indikation und dem Zustand des Patienten. 2,4-6 Osteokonduktiv Interkonnektierte Makroporen mit definierter Größe ( μm) fördern Knochenbildung im gesamten Implantat. Interkonnektierte Mikroporen (10 40 μm) ermöglichen eine optimale Versorgung mit Nährstoffen. 1,7 Osteoinduktiv durch Anreicherung mit Knochenmark Die Kombination aus Knochenersatzmaterial chronos mit Knochenmark beschleunigt und verbessert die Osteointegration. 4,5 Synthetisch Das Knochenersatzmaterial chronos hat eine synthetische Herkunft und bietet den Vorteil uniformer Qualität und Verfügbarkeit. 1 Gazdag et al Muschik et al Knop et al Stoll et al Becker et al Wheeler et al Lu et al DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
29 chronos-granulat Knochenersatzmaterial Artikelnr. mm Inhalt (ml) S S S S S S S S S S S S OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 22
30 Zusätzliche Systeme Minimalinvasiver Retraktorzugang Lateraler Drei-Blatt-Retraktor, klein Medialer Drei-Blatt-Retraktor, groß Das MIRA System ist so konzipiert, dass es Chirurgen ermöglicht, einen minimalinvasiven Zugang für Dekompression, Wirbelkörperfusion oder Pedikelschraubenplatzierung zu schaffen Insight Retraktor Set, Standard-Konfiguration Minimalinvasive posteriore Instrumente (MIPI) Set für minimalinvasive posteriore Instrumente Die minimalinvasiven posterioren Instrumente (MIPI) erleichtern die Diskektomie, Dekompression und Wirbelkörperfusion mithilfe von kleineren Zugangsports, die mit atraumatischen posterioren lumbalen Verfahren in Verbindung gebracht werden. 22 DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
31 SpiRIT SpiRIT Set in Vario Case SpiRIT zusätzliche Instrumente in Vario Case MIS-Stäbe, Radius 200 mm, in Vario Case Durch Anlegen eines transmuskulären Zugangs und subfasziale Stabinsertion zur thorakolumbalen Wirbelsäulenstabilisation mit Pedikelschrauben reduziert SpiRIT die Traumatisierung des Weichteilgewebes. OPAL Operationstechnik DePuy Synthes 22
32 Bibliographie Aebi M, Arlet V, Webb JK (2007) AOSPINE Manual (2 vols), Stuttgart, New York: Thieme Aebi M, Thalgott JS, Webb JK (1998) AO ASIF Principles in Spine Surgery. Berlin Heidelberg New York: Springer Becker et al. (2006) Osteopromotion by a b-tcp/bone Marrow Hybrid Implant for Use in Spine Surgery. Spine, Volume 31(1): Gazdag AR, Lane JM, Glaser D, et al. (1995) Alternatives to autogenous bone graft: efficacy and indications. J Am Acad Orthop Surg 3(1): 1 8. Knop C, Sitte I, Canto F, Reinhold M, Blauth M (2006) Successful posterior interlaminar fusion at the thoracic spine by sole use of b-tricalcium phosphate. Arch Orthop Trauma Surg, 126: Lu JX, Flautre B et al. (1999) Role of interconnections inporous bioceramics on bone recolonization in vitro and vivo. J Mater Sci Mater Med 10: Muschik M, Ludwig R, Halbhubner S, Bursche K, Stoll T (2001) Beta-tricalcium phosphate as a bone substitute for dorsal spinal fusion in adolescent idiopathic scoliosis: preliminary results of a prospective clinical study. Eur Spine J. 10 Suppl 2: Stoll et al. (2004) New Aspects in Osteoinduction. Mat.-wiss. u. Werkstofftech, 35 (4): Wheeler D. (2005) Grafting of massive tibial subchondral bone defects in a Caprine Model using ß-Tricalcium phosphate versus autograft. J Orthop Trauma 19(2): DePuy Synthes OPAL Operationstechnik
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36 Synthes GmbH Eimattstrasse Oberdorf Switzerland Tel: Fax: Derzeit sind nicht alle Produkte auf allen Märkten erhältlich. Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter DePuy Synthes Spine, ein Geschäftsbereich der Synthes GmbH Alle Rechte vorbehalten DSEM/SPN/0215/0272(1)a 10/17
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