Apfel gut - alles gut!

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1 und Bäuerinnen Steyr-Land Apfel gut - alles gut! Wissenswertes rund um den Apfel und köstliche Rezepte für jeden Tag und besondere Anlässe

2 Vorwort Süß, saftig, steyrisch! Mit keiner anderen Obstsorte identifiziert sich unser Land derart stark wie mit dem Apfel. Frisch gepflückt vom Baum oder verarbeitet in vielfältiger Art und Weise: vom Apfelstrudel bis zum Apfelmus, vom Bratapfel bis zum Most. Diese Frucht erweist sich als echter Tausendsassa unter den Lebensmitteln und erfreut sich damit zu Recht ungebrochener Beliebtheit bei Alt und Jung. Der Apfel steht auch, stellvertretend für seine Obst- und Gemüseverwandtschaft, als Heils- und Gesundheitsbringer. Wer auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtet und zudem ausreichend Bewegung macht, der erspart sich nicht nur sprichwörtlich den Weg zum Arzt sondern auch sich und dem Staat mitunter hohe Behandlungskosten und teure Medikamente. Vorsorge ist die beste Medizin, heißt es bekanntermaßen. Es wird künftig verstärkt Aufgabe unserer Gesundheitspolitik sein, entsprechende Anreize zur Eigenvorsorge zu setzen. Wer heute auf sein körperliches Wohlergehen achtet, der soll morgen auch dafür belohnt werden, dass er unser Gesundheitssystem nachweislich entlastet. Beim Apfel weiß man, was man isst. Als heimischer, ja sogar regionaler und lokaler Vertreter, ist er vielen anderen Fruchtsorten, die schon weite Transportwege hinter sich haben, ehe sie in unsere Regale gelangen, klar überlegen. So wie jedes einzelne Produkt unserer landwirtschaftlichen Betriebe steht auch der Apfel unserer zahlreichen Obstbauern für allerhöchste Güte. Qualität, die man schmeckt und die sich doppelt lohnt. Denn kauft man den Apfel nicht weit vom Stamm, dann bleibt die Wertschöpfung auch in der Region. Ich bedanke mich bei unseren Bäuerinnen für die großartige Initiative zu dieser Broschüre und den wertvollen Tipps. Allen Köchinnen und Köchen wünsche ich ein erfolgreiches Gelingen beim Ausprobieren der Rezepte und vor allem einen guten Appetit! Herzlichst, Ihr Hans Singer Abg. z. Nationalrat

3 Vorwort Wir alle wissen wie gesund der Apfel ist und doch müssen wir stets daran erinnert werden! Aus diesem Grund haben die Ortsbäuerinnen des Bezirkes Steyr die besten Rezepte aus ihren Küchen preisgegeben und laden zum Nachkochen und Backen ein. Der Apfel ist ein Lebensmittel, das am Speiseplan an vielen Stellen seinen Platz gefunden hat. Ob als Vorspeise, Hauptspeise oder als Nachtisch, verpackt in den besten Mehlspeisen oder ganz einfach als Zwischenmahlzeit. So vielfältig einsetzbar ist dieser Vitaminspender sogar für den größten Obstmuffel verwendbar. Denn sogar in flüssiger Form ist der Apfelsaft eines der beliebtesten Getränke. Auch vergoren zum Most nimmt er in unserer Region wieder an Bedeutung und Beliebtheit zu. Selbst in der Hausmedizin wird dem Apfel sehr große Bedeutung zugeschrieben. Als idealer Energiespender und Leistungsbringer versorgt uns ein Apfel mit ¼ des täglichen Bedarfs an Vitamin C. Nähere Informationen finden Sie in unserer Broschüre. Unsere oberösterreichischen Betriebe sind bemüht, beste Qualität zu fairen Preisen anzubieten und leisten nebenbei noch Landschaftspflege. In Österreich werden jährlich auf etwas mehr als 6000 Hektar rund Tonnen Äpfel geerntet. Die überwiegende Menge kommt dabei aus der Steiermark ( t) wo auf 4800 Hektar Apfelkulturen gedeihen. In Oberösterreich wird auf 225 Hektar Apfelanbau betrieben. Sie finden auch in unserem Bezirk einige Obstbauern mit konventionellem Obstbau und auch mit Bio-Obst. Unsere Ortsbäuerinnen geben gerne über Einkaufsmöglichkeiten in Ihrer Nähe Auskunft. Mit 29,2 Kilogramm Pro-Kopf-Verbrauch ist der Verzehr von Äpfeln so hoch wie nie zuvor. Nicht umsonst gilt der Apfel als Lieblingsobst der Österreicher. Der Tag des Apfels sollte also nicht wie jedes Jahr nur am 2. Freitag im November sein, er sollte jeden Tag sein. Ihre Bezirksbäuerin Edeltraud Huemer

4 Pause mit Biss Er ist rund, appetitlich, unglaublich vielseitig und die beliebteste Frucht der ÖsterreicherInnen: der Apfel. One apple a day keeps the doctor away. Äpfel sind kalorienarm und enthalten beachtliche Mengen an Kalium, Eisen, Folsäure und Vitamin C. Die enthaltenen Fruchtsäuren bewirken den erfrischenden Geschmack, wirken verdauungsfördernd und appetitanregend. Besonders wertvoll ist das im Apfel reichlich enthaltene Pektin, ein löslicher Ballaststoff, der unerwünschte Substanzen wie Gallensäuren oder Schadstoffe aus dem Darm transportiert und einen positiven Einfluss auf Blutfettwerte und Cholesterinspiegel hat. Als Ballaststoffe regen Pektine auch die Darmbewegung an und beugen so Verstopfungen vor. Quercetin, eine sekundärer Pflanzenstoff der Gruppe der Flavonoide, wirkt antimikrobiell, unterstützt die Entgiftung und wirkt als Antioxidationsmittel gegen freie Radikale. Quercetin sitzt wie die meisten Vitamine und sekundären Pflanzeninhaltsstoffe direkt in oder unter der Schale. Deshalb am besten Äpfel mit Schale genießen! Der bekannteste Kernobstvertreter zählt zu den Rosengewächsen und stammt aus dem Orient, von wo er z.b. durch Alexander den Großen und die Römer nach Europa eingeführt wurde. Heute gibt es weltweit ca Apfelsorten. In Österreich werden mehr als Apfelsorten kultiviert. Am Markt sind etwa 20 Sorten erhältlich. Zu den gängigsten zählen Topaz, Gala, Elstar, Jonagold, Idared, Boskop, Cox Orange, Golden Delicious, Kronprinz Rudolf, Gloster und Rubinette. Jährlich werden im österreichischen Lebensmittelhandel mehr als Tonnen Äpfel verkauft. Pro Kopf und Jahr verzehren die ÖsterreicherInnen laut Angaben der Agrarmarkt Austria rund 28 Kilo Äpfel, wobei über die Jahre erfreulicherweise ein deutlicher Zuwachs festzustellen ist.

5 In Österreich produzieren rund Betriebe erwerbsmäßig Äpfel, ungefähr die Hälfte davon im Hauptanbaugebiet Steiermark. Die für die Erwerbsproduktion genutzte Fläche beträgt rund Hektar. Der Selbstversorgungsgrad liegt bei 98 Prozent. Österreichische Äpfel sind aber auch im Ausland gefragt. Exportiert wird in 20 Länder, vor allem nach Deutschland, Großbritannien und Osteuropa. Mittlerweile gibt es so viele verschiedene Apfelsorten, dass man um den Überblick zu behalten Äpfel nach ihrer Form, ihrer Farbe, ihrer Reifezeit, ihrem Duft und ihrem Geschmack einteilt. Damit beschäftigt sich sogar eine eigene Wissenschaft: die Pomologie. Die wichtigsten Wirkungen: Äpfel... > regulieren die Verdauung > stabilisieren die Darmflora und damit das Immunsystem > verlängern die Konzentrationsfähigkeit > mindern Nervosität und Reizbarkeit > senken den Cholesterinspiegel und beugen damit Herzinfarkten vor > unterstützen die Abwehrkräfte > stärken Zahnfleisch und Mundflor Apfel in der Heilkunde Äpfel werden seit jeher auch als Heilmittel eingesetzt. Apfelkompott oder mus hilft gegen Verstopfung. Geriebener roher Apfel ist dagegen ein altbewährtes Hausmittel bei Durchfall. Gebratene Äpfel mit Honig helfen bei Heiserkeit und Apfelschalentee soll Nervosität lindern.

6 Gewusst wie Äpfel richtig lagern Bester Lagerort für Äpfel ist ein kühler, nicht zu trockener Platz. Vorsicht: Die Früchte produzieren bei der Lagerung Ethylengas, sie sollten daher getrennt von anderem Obst und Gemüse aufbewahrt werden! Apfelsaft - ein Durstlöscher für gehobene Ansprüche In den Supermarktregalen können wir heute aus einer Vielzahl an Apfelsaftsorten eine Auswahl treffen. Von pur oder verdünnt, naturtrüb bis klar hält der Handel die verschiedensten Sorten im Angebot. Aufgrund der österreichischen Lebensmittelverordnung dürfen für die Produktion eines Apfelsaftes nur frische und reife Äpfel verwendet werden. Apfelsaft 100 % Fruchtsaft Apfelsaft-Getränk 60 % Fruchtsaft + 40 % Wasser und Zucker Apfelnektar 40 % Fruchtsaft + 60 % Wasser, Zucker und Fruchtsäure Apfelfruchtsaftlimo 10 % Fruchtsaft + 90 % Wasser, Zucker und Fruchtsäure Der Fruchtanteil im reinen Apfelsaft ist besonders hoch und daher empfehlenswert. Obwohl bei der preislichen Gestaltung die Apfelsaftgetränke etwas günstiger liegen, bestehen diese aber nur zu % aus reinem Fruchtsaft, der meist mit (gesüßtem) Wasser versetzt wird. Quellennachweise: *) essenzell BisovskyUnterberger OEG, 2005 *) Kernobst Kerngesund durch Kernobst; Agrarmarkt Austria Marketing GmbH, 2007 *) dl *) dl *) dl

7 Rezepte

8 Edeltraud Huemer Bezirksbäuerin Rohr im Kremstal Apfelkolatschen 300 g glattes Mehl 200 g Butter 100 g Staubzucker 1 Dotter eine Prise Salz Saft einer Viertel Zitrone 1 EL Sauerrahm 1/2 kg Äpfel 50 g Marillenmarmelade gestiftelte Mandeln 1 Ei zum Bestreichen Mehl, Butter, Staubzucker, Dotter, Salz, Zitronensaft und Sauerrahm rasch zu einem glatten Mürbteig verkneten - 2 Stunden in einem Tuch eingewickelt im Kühlschrank rasten lassen. Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Apfelspalten grobblättrig schneiden und ohne Wasser weichdünsten, die Marillenmarmelade einrühren und erkalten lassen. Teig dünn ausrollen und 12x12 cm große Quadrate schneiden. Auf jeden Teigfleck einen Eßlöffel Fülle setzten, die Teigzipfel übereinander schlagen, mit einem Mandelstift befestigen und mit Ei bestreichen. Bei 190 C schön goldbraun backen lassen.

9 Rosa Gaißberger Ortsbäuerin Adlwang Apfelschlangerl Kalte Butter und Mehl rasch verarbeiten, dann die restlichen untermischen. Den Teig nicht ganz glatt kneten und einige Stunden kühl und zugedeckt rasten lassen. Teig auf ein 0,5 cm dickes Rechteck ausrollen, blättrig geschnittene Äpfel, Rosinen, Zucker und Zimt darauf verteilen. Teig zusammenschlagen und mit einem schmalen Teigstreifen oben verzieren. Bei 190 C dunkelgelb backen und danach sofort überzuckern. 30 dag glattes Mehl 25 dag kalte Butter 2 Dotter Prise Salz 1 KL Zitronensaft 1 EL Most 1 EL Sauerrahm

10 Maria Kranawetter Ortsbäuerin Aschach Apfelkuchen 5 Eier 25 dag Butter 25 dag Zucker 25 dag Nüsse 25 dag Mehl 4 geriebene Äpfel Backpulver Vanillezucker Zimt 2 3 Msp. Kakao Abtrieb aus Butter, Zucker, Dotter, Vanillezucker und Zimt erstellen. Äpfel fein reiben, abwechselnd mit Mehl, Kakao, Backpulver und Eischnee unterheben, in Gugelhupfform füllen, ca min. bei 170 Grad backen.

11 Renate Hieselmayr Ortsbäuerin Bad Hall Apfel-Most-Gelee mit Minzrahmschaum.Äpfel entkernen und in sehr kleine Würfel schneiden. Most mit Zucker und Zimtstange aufkochen, Äpfelwürfel zugeben und ziehen lassen - bis die Äpfel weich sind. Gelatine in kaltem Wasser einweichen, im Kompott auflösen, in Gläser füllen und für ca. 4 Stunden kalt stellen. Rahmschaum: Sauerrahm mit Joghurt und Vanillezucker verrühren, kleingeschnittene Minzblättchen untermischen - mit Stabmixer schaumig aufschlagen. Schaum auf das Gelee geben und mit einem Minzblättchen und Apfelzesten garnieren. 40 dag säuerliche Äpfel 800 ml milden Most 8 dag Vollrohrzucker 1 Zimtstange 5 Blatt Gelatine 20 dag Sauerrahm 20 dag Joghurt 2 Packungen Vanillezucker Minzeblättchen Apfelzesten

12 Cäcilia Stögbauer Ortsbäuerin Dietach Apfel-Wein-Torte 125 g Butter 125 g Zucker 1 Ei 1 Packung Vanillezucker 1/2 Packung Backpulver Pudding: 0,75 l Wein 20 dag Zucker 2 Packungen Vanillepuddingpulver Aus den einen Mürbteig bereiten, in eine befettete Springform geben - einen hohen Teigrand machen. 70 dag Äpfel - geschält und geschnitten - mit etwas Zimt bestreuen und auf den Teig geben. Pudding zubereiten und auf die Äpfel geben. Torte bei 150 C im Heißluftherd backen. Vor dem Gebrauch 2 Becher Schlagobers oben hineinfüllen und mit Kakao bestreuen.

13 Lore Hirtenlehner Ortsbäuerin Gaflenz Apfelbrot Feigen und Dörrzwetschken klein schneiden und den grob geraffelten Apfel dazugeben. Das ganze mit Rum vermischen und über Nacht ziehen lassen. Alle zu einem Teig verkneten, mit feuchten Händen zwei Striezel formen, evtl. mit Mandeln verzieren. Bei 180 C ca. 1 Stunde backen. Wichtig: nicht in Plastikdose aufbewahren, sondern in Butterpapier einschlagen. 80 dag Äpfel - grob geraffelt 25 dag Feigen 25 dag Dörrzwetschken 10 dag Aranzini 12 dag Nüsse - grob gehackt 12 dag Rosinen 1 Stamperl Rum 25 dag Rohrzucker 25 dag Roggenmehl 25 dag Weizenmehl 1 Packung Backpulver 2 KL Lebkuchengewürz Zitronenschale etwas Salz, evt. Kakao

14 Rosi Kranawetter Ortsbäuerin Garsten Apfelstrudel 6 säuerliche Äpfel 2 EL Rosinen 1 TL gemahlener Zimt 5 EL Zucker 1 Packung Vanillezucker Saft von 1 Zitrone 6 EL Brösel 5 EL Butter etwas Rum 50 g geriebene Mandeln Butter zum Bestreichen 4 Strudelblätter Butter in einem Topf schmelzen, Brösel und Mandeln beigeben und kurz anrösten. Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen und feinblättrig schneiden. Brösel-Mandel-Mischung mit Apfelscheiben, Zimt, Zucker, Vanillezucker, Zitronensaft, Rum und Rosinen vermengen. Je 2 Strudelblätter auf ein feuchtes Tuch legen und mit flüssiger Butter bestreichen. Jeweils die Hälfte der Fülle auftragen. Zuerst die Ränder einschlagen und dann mit Hilfe des Tuches zu einem Strudel rollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, mit Butter bestreichen und bei 180 Grad ca. 20 min. backen.

15 Hildegard Höretzauer Ortsbäuerin Großraming Selbstgemachtes Apfeleis Äpfel blättrig schneiden, mit Maraschino und Zitrone weich dünsten und dann passieren. Ei, Dotter und Zucker über Dunst schaumig schlagen, kalt schlagen. Schlagobers schlagen, und alles vorsichtig vermischen. Dann noch einen halben roten Apfel klein schneiden und darunterheben. Die Creme in eine Kastenform (mit Frischhaltefolie auslegen) geben und gefrieren lassen. 35 dag Äpfel 2 cl Maraschino oder Cognac Zitrone 1 Ei 2 Dotter 10 dag Zucker 3/8 l Schlagobers 1/2 roten Apfel

16 Maria Wolfthaler Ortsbäuerin Laussa Topfenauflauf mit Äpfeln 40 dag Äpfel 40 dag Topfen 5 dag Butter (zerlassen) 3 Dotter 12 dag Zucker Vanillezucker 1 Naturzitrone (Saft und Schale) 2 cl Rum 5 dag Rosinen 1 EL Maizena 1 Msp. Backpulver 3 Eiklar Topfen, Butter, Dotter, 1/2 Menge Zucker, Vanille, Zitrone, Rum, Maizena, Backpulver sehr gut verrühren, Eiklar sehr steif schlagen, mit restlichem Zucker ausschlagen und unter die Topfenmasse heben. Die kleingeschnittenen Äpfel in eine gut befettete Auflaufform geben und die Topfenmasse darüber streichen. Mit Zimt und Zucker bestreuen und mit Butterflöckchen belegen. Im vorgeheizten Rohr bei ca. 180 C ca min. backen.

17 Anneliese Stöllnberger Ortsbäuerin Losenstein Apfelmustorte Biskuitteig machen. Den ausgekühlten Teig mit heißer Marillenmarmelade bestreichen. Gelatine in Wasser einweichen und im warmen (Vorsicht nicht zu heiß!) Apfelmus auflösen. Schlagobers schlagen, mit Joghurt, Zucker, Rum, Apfelmus und Zitronensaft vermischen. Biskotten und Fülle abwechselnd auf den Tortenboden geben. Kühl stellen. Biskuitteig: 3 Eier 3 EL Wasser etwas Rum 120 g Zucker 120 g Mehl 1/2 KL Backpulver Belag: 1 Becher Schlagobers 1 Joghurt ca. 1/4 l Apfelmus 1-2 EL Zucker 2 EL Rum Saft von einer halben Zitrone 4 Blatt Gelatine Marillenmarmelade 1-2 Schachteln Biskotten

18 Rosi Zöttl Ortsbäuerin Maria Neustift Apfelkrapfen 40 dag Mehl 1 Teelöffel Salz 1 Packung Vanillezucker Zitronenschale ¾ Packung frischer Germ ¼ l Milch 4 dag Butter 4 dag Zucker 2 Dotter 2-3 Esslöffel Rum Backfett ¼ kg geschälte, in Streifen geschnittene Apfelspalten Saft einer ¼ Zitrone Kristallzucker Zimt Aus den einen mittelfesten Germteig bereiten und kurz gehen lassen. Auf einem bemehlten Brett zu einem ca. 1 cm dicken Rechteck ausrollen, mit Apfelstücken (mit Zitronensaft vermischt) belegen und fest einrollen. Von der Rolle 2 cm dicke Scheiben abschneiden, diese zugedeckt gehen lassen und in heißem Fett backen. Abtropfen lassen und noch heiß eine Seite in ein Gemisch aus Kristallzucker und Zimt tauchen. Die Apfelkrapfen können auch im Rohr gebacken werden.

19 Ilse Fischereder Ortsbäuerin Pfarrkirchen bei Bad Hall Kokos-Apfel-Zopf Die beiden Mehlsorten mit dem Salz, dem Zucker und der Hefe mischen. Das Ei, die Butter und die Buttermilch dazugeben, alles zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 1 Stunde gehen lassen. Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden, mit den Kokosflocken, dem Zucker und der Butter verrühren. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche durchkneten, dann zu einem etwa 20x40 cm großen Rechteck ausrollen. Die Füllung quer als Strang in der Mitte daraufgeben. Den Teig links und rechts mit einem Messer oder Teigrädchen so einschneiden, dass etwa 2 cm breite Streifen entstehen. Die Streifen abwechselnd so über die Füllung legen, dass ein Zopf entsteht. Den Zopf zugedeckt etwa 30 Minuten zur doppelten Größe aufgehen lassen. Den Backofen auf 175 C vorheizen. Den Zopf mit verquirltem Ei bestreichen und mit Mandelblättchen bestreuen. Auf der mittleren Schiene im Ofen etwa 25 Minuten backen. 200 g Weizenmehl Type 405 (und Mehl zum Kneten) 200 g Weizenvollkornmehl ½ TL Salz 75 g Zucker 1 Packung Trockenhefe 1 verquirltes Ei (+ Eigelb zum Bestreichen) 60 g weiche Butter 200 ml Buttermilch Für die Füllung: 2 kleine säuerliche Äpfel 75 g getrocknete Kokosraspel 3 EL Zucker 30 g weiche Butter Zum Bestreuen: 3 EL Mandelblättchen

20 Renate Pichler Ortsbäuerin Reichraming Apfelkuchen 60 dag Mehl 2 Eier 20 dag Zucker 1 Packung Vanillezucker 25 dag Butter (in kl. Stücken) 4 Esslöffel Milch 1 Packung Backpulver Salz Fülle: Ca. 1,5 kg Äpfel schälen und blättrig schneiden 10 dag Zucker 5 dag Butter 5 dag Brösel 5 dag Nüsse Zimt und Rosinen rösten und danach zu den Äpfeln geben Alle rasch zu einem Teig verarbeiten, 30 Min. rasten lassen und danach in zwei Teile schneiden. Hälfte des Teiges ausrollen und auf ein befettetes Blech legen. Apfelfülle auftragen. Zweite Hälfte des Teiges ausrollen und auf die Apfelfülle legen, bestreichen und ca. 40 Minuten bei 170 C backen.

21 Brigitte Königsgruber Ortsbäuerin Rohr Schoko-Apfel-Nuss Gugelhupf Eiklar mit Kristallzucker zu Schnee schlagen. Butter, Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach die Dotter einrühren. Mehl mit Backpulver versieben und abwechselnd mit den Nüssen, geriebener Schokolade, Apfel und Schnee unter die Dottermasse heben. In eine befettete und bemehlte Gugelhupfform füllen und im vorgeheizten Backrohr bei 170 C ca. 50 min backen. Gugelhupf mit Zucker bestreuen oder mit einer Schokoladenglasur überziehen. 5 Stk. Eiklar 100 g Kristallzucker 250 g Butter 100 g Staubzucker 1 Packung Vanillezucker 5 Dotter 250 g Mehl glatt 1 Packung Backpulver 130 g geriebene Walnüsse 100 g geriebene Schokolade 2 geriebene Äpfel

22 Eva Puckmair Ortsbäuerin Schiedlberg Apfel-Tiramisu Schnitten Teig: 5 Eier 20 dag Zucker 1/8 l Öl 1/8 l Wasser 25 dag Mehl Backpulver 1-2 dag Kakao Fülle: 1 kg Äpfel 5 dag Zucker 1 Zitrone Zimt 8 Blatt Gelatine 20 dag Mascarpone 1/8 l Obers Belag: 30 dag Biskotten Apfelsaft Rührteig mit Schnee bereiten, Apfelmus bereiten (Äpfel, Zucker, Zitrone), mit Zimt würzen. Aufgelöste Gelatine unterheben, Mascarpone und Obers unterheben, Creme auf den Teig aufstreichen, in Apfelsaft getränkte Biskotten auflegen.

23 Ingrid Eisenhuber Ortsbäuerin Sierning Apfel-Biskotten Torte Ein Biskuit bereiten, backen und auskühlen lassen. Für die Creme - Äpfel mit Zucker und Zitronensaft dünsten, pürieren, Puddingpulver in Milch oder Apfelsaft anrühren und Äpfel eindicken, weiche Butter und eingeweichte Gelatine in die Creme einrühren. Biskuitboden in eine Tortenform legen, schichtweise Apfelcreme und Biskotten einfüllen. Über Nacht kühl stellen. Schlagobers und Apfelspalten zum Verzieren. 3 Eier 10 dag Zucker Vanillezucker 10 dag Mehl Creme: 1 kg geschälte, entkernte Äpfel Zitronensaft etwas Milch 3 EL Puddingpulver 8 dag Zucker Rum 10 dag Butter 4 Blatt Gelatine Biskotten Rum und Milch 1/4 l Schlagobers

24 Monika Stanzel Ortsbäuerin St. Ulrich Apfel-Nuss Muffins 1 Apfel (würfelig) 5 dag Nüsse gehackt 1 Ei 50 ml Öl 50 ml Milch 10 dag griffiges Mehl 1 TL Backpulver 7 dag Zucker Vanillezucker Alle zusammen vermengen und in Muffinsformen füllen. Bei 175 Grad ca. 20 min. backen.

25 Anna Etlinger Ortsbäuerin Ternberg Blitz - Apfeltorte Öl, Eier, Zucker, Nüsse, Kakao, Rum und Zimt gut verrühren. Kleingeschnittene Äpfel, Mehl und Backpulver unterheben. In einer befetteten Form bei ca. 180 C ca. 25 min. backen. Mit Staubzucker bestäuben oder mit Schokoladeglasur überziehen. 1 Becher Mehl 1 Becher Zucker 1 Becher Nüsse 1/2 Becher Öl 3-4 große Äpfel 5 Eier 1 Packung Backpulver 2 TL Kakao 1 TL Rum 1 TL Zimt

26 Gisela Gappmaier Ortsbäuerin Waldneukirchen Apfelräder 2 Eier 25 dag Mehl 1/4 Liter Milch Msp. Salz 4-5 Äpfel Fett/Öl zum Herausbacken Staubzucker Zimt Aus Mehl, Milch, Eiern und Salz einen festen Palatschinkenteig rühren. Die Äpfel waschen, schälen und das Kerngehäuse ausstechen. Dann in etwa 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben in den Teig eintauchen und im heißen Fett beidseitig herausbacken. Die fertigen Räder in einem Zimt-Staubzucker-Gemisch wälzen. Noch warm servieren!

27 Christine Krenn Ortsbäuerin Weyer Apfelknödel mit Mostschaum Äpfel kleinwürfelig schneiden, in wenig Rum anschwitzen, auskühlen lassen. Zimt und Zitronensaft, Nüsse, Ei und Brösel nach Bedarf dazugeben. 1/2 Stunde rasten lassen, kleine Knödel formen. In Mehl, Ei und Brösel panieren und in Fett schwimmend backen. Mostschaum: über Dampf aufschlagen. Die Apfelknödel mit einem Tupfen Schlagobers verzieren. 1/2 kg Äpfel Rum Zimt Zitronensaft 10 dag geriebene Nüsse 1 Ei Brösel Mostschaum: 1/3 l Most 12 dag Zucker 3 Dotter 1 Ei

28 Monika Steinmayr Ortsbäuerin Wolfern Apfel-Nuss Gugelhupf 25 dag Butter 25 dag Zucker 25 dag Mehl 1 Packung Backpulver 5 Eier 12 dag geriebene Nüsse 10 dag geriebene Schokolade dag geriebene säuerliche Äpfel Vanillezucker Butter, Zucker, Vanillezucker und Dotter schaumig rühren, Nüsse, Schokolade und Äpfel unterheben, das mit Backpulver versiebte Mehl gemeinsam mit dem steif geschlagenen Schnee unterheben. Die Masse in einer Gugelhupfform bei mittlerer Hitze backen.

29 Monika Nowak Ortsbäuerin Steyr Oma`s Bratapfeltorte Aus Mehl, Butter, Zucker und Ei einen Mürbteig bereiten, in runder Tortenform (26 cm) ausdrücken und am Rand hochziehen. 5-6 große Äpfel schälen, halbieren, auf Mürbteig legen und mit dem Überguss (Obers, Vanillepuddingpulver und Zucker aufkochen) übergießen und bei 180 C ca. 1 Stunde backen. 25 dag Mehl 12,5 dag Butter 12,5 dag Zucker 1 Ei 5-6 große saure Äpfel Überguss: 3 Obers 1 Vanillepuddingpulver 3 EL Zucker

30 Apfelspass 1. Apfelschälen Um die Wette Äpfel schälen wer schafft die längste Schale? Material: genügend Messer, Äpfel, Schüssel für die Schalenabfälle, Teller um die geschälten Äpfel zum Vernaschen aufzuschneiden. 2. Ein Apfelsammelspiel Teilnehmerzahl: 2-5 Spieler Altersempfehlung: ab 4 Jahre Material zum Spiel: - das Spielbrett ( Abbildung) auf einem großen Sammelkorb - ein Würfel - sieben (oder weniger) Äpfel und einen kleinen Korb pro MitspielerIn Ziel des Spiels: alle Äpfel im Sammelkorb unter dem Spielbrett verschwinden zu lassen Spielregeln: Jeder Mitspieler erhält die gleiche Anzahl an Äpfeln. Es wird reihum gewürfelt. Zu der Zahl, die der Würfel anzeigt, gehört eine Kuhle auf dem Spielbrett, um die sich die entsprechende Anzahl von Würmern scharren. Der Apfel wird in die angezeigte Kuhle gelegt, wenn sie denn frei ist. Der Spieler hat dann einen Apfel weniger in seinem Bestand. Ist eine Kuhle aber schon besetzt, muss der Spieler den Apfel aus der Kuhle nehmen und zu seinem Bestand legen. Wird eine 6 gewürfelt, wirft der Spieler seinen Apfel in die Mitte und dort verschwindet er im Sammelkorb. Gewonnen hat der Spieler, der als Erster keine Äpfel mehr hat. Viel Spaß dabei!

31 3. Apfel und Wurm - Fingerpuppe Das benötigt man: Rotes, braunes und grünes Bastelpapier Klebstoff Schere Das ist zu tun: Zeichnen Sie eine Apfelform auf rotes Bastelpapier. Schneiden Sie den Apfel, das Blatt und den Stiel auf Bastelpapier aus und setzen Sie den Apfel zusammen. Schneiden Sie ein Loch in den Apfel, so dass Sie einen Finger durchstecken können. Malen Sie mit einem schwarzen Filzstift zwei Augen auf den Zeigefinger. 4. In meinem kleinen Apfel 2. In jedem Stübchen wohnen zwei Kernchen schwarz und fein, die liegen drin und träumen vom lieben Sonnenschein. 3. Sie träumen auch noch weiter gar einen schönen Traum, wie sie einst werden hängen am schönen Weihnachtsbaum. TIPP: Wenn du einen Apfel bis zum Kerngehäuse isst, dann kannst du nachzählen, ob wirklich zehn Kerne darin stecken.

32 Apfelbauern im Bezirk Steyr-Land Angerbauer Franz Furtbergstraße Bad Hall Tel.: 07258/2679 Fruchtig frisches Sortenspektrum das ganze Jahr über Huber am Heuberg Mader Sabine Asangstraße Dietach Tel.: 07252/38205 Bio-Speiseäpfel und auch Birnen Frantal Anton Marhoferstraße Grünburg 07257/7301 Mörwald Anna und Sepp Kammergraberstraße Garsten 07252/42695 Obsthof Gappmaier Hallerwaldstraße Waldneukirchen 07258/4141 Stögbauer Cäcilia Aigenstraße Steyr-Gleink 07252/38790 Spezialitäten von den Bauern unserer Region Bauernmärkte: Bad Hall: Eduard-Bach-Straße jeden Freitag Uhr Steyr: Parkplatz der Bezirksbauernkammer jeden Freitag Uhr jeden Samstag 8-11 Uhr Impressum Für den Inhalt verantwortlich: NR Bgm. Johann Singer, Bezirksbäuerin Edeltraud Huemer

1. Die Butter mit dem Sauerrahm glatt rühren. Das Mehl, das Stärkemehl, das Pudding- und das Backpulver mischen und darauf sieben.

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